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  blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3
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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

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225632355  225632355  the_sol67  
  blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3 Datum:13.07.05 02:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Ihr

hier Teil 3 von blond_bee & Chains. Da es ja viele Fetische gibt, entdeckt blond_bee immer mehr.
Weshalb ich auch langsam vom alten Titel "in Lycra und Stahl" weg möchte.
Hier bitte:

Blond_bee & Chains 24/7


Prolog


Ich kniete im Wohnzimmer auf dem Teppichboden, in der Strafkniensposition für süße Sklavinnen, Popo auf den Fersen, Beine gespreizt dabei, die Hände auf den Oberschenkeln, Handfläche nach oben, Kopf devot gesenkt und Mund leicht geöffnet.

Ich trug noch mein Bürooutfit, den langen weiten, schwarzen abgesetzten Baumwollrock, dazu einen ebenfalls schwarzen Rolli mit kurzen Ärmelchen. Meine Unterwäsche, BH und Slip, lagen brav gefaltet neben meinen schwarzen Lackpumps, rechts von mir.

Seit ich das Buch der O gelesen hatte, waren einige der O-Regeln auf meinen Wunsch in meine Erziehung mit eingeflossen. Zwar wollte ich das Schicksal der armen O auf keinen Fall teilen, ein Leben ohne Liebe und Vertrauen ist doch kein Leben. Auch fremden Männern würde ich mich niemals hingeben, nur meinem süßen Gebieter, Chains.

Aber einige der devoten Praktiken aus dem O-Buch gefielen meiner Sub Ader.
So hatte ich jetzt öfters als O-Sklavin zu dienen, ohne Unterwäsche. Beine und Mund nie geschlossen, um meinem Herrn meine jederzeitige Verfügbarkeit zu zeigen.
Sprechverbot und devote Kopfhaltung waren sowie bereits in unsre Sessions integriert.

Überhaupt hatte sich unsere Beziehung in den letzten Wochen verändert, es gab keine klare Trennung zwischen Vanilla und Spieltagen mehr. Es war alles so ineinander geflossen, dass eigentlich jeder Tag zum Spielen genutzt wurde, soweit die tägliche Routine und unsere Stimmung dafür passte. Wir waren sehr glücklich miteinander, jeder bekam was er brauchte, Liebe und eine hingebungsvolle S/M Beziehung.

Ich räkelte mich etwas, das Strafknien entspannte mich immer so schön. Diese Minuten der Ruhe, nach dem langen Arbeitstag, ließen alle Hektik und Nöte aus meinem Bewusstsein schwinden. So musste man sich wohl auch bei einer Meditation fühlen.

Glücklicherweise hatte mein Meister mich einmal, direkt nach der Arbeit, Strafknien lassen, um mein Strafpunkte Konto etwas zu verbessern. Zuerst war ich ärgerlich darüber gewesen.
Aber über diese sozusagen „erzwungene“ Ruhe, fand ich zur inneren Stille.

Darüber waren wir dann beide sehr überrascht gewesen, sogar mein Gebieter hatte damit nicht gerechnet. So durfte, musste ich nun immer erst mal 5 Minuten Knien. Gut für mein Gemüt und mein Punktekonto.

Heute war Donnerstag, also würde mein Herr mich wohl wieder auf die Wochenderziehung vorbereiten, worauf ich mich schon freute.



Akt I


Die Präsentation der süßen Sklavin
Schließlich rief mich Chains in die Küche, er hatte die Einkäufe aufgeräumt und das Abendessen vorbereitet. Abends unter der Woche aßen wir in der Regel zwischen 5 und 6 Uhr zu Abend, kalte Platte.

Ich kam in die Küche und musste mich nun präsentieren, eine unserer Neuerungen.
Ich stellte mich, mit leicht geöffneten Beinen, eine Armeslänge vor meinen süßen Herrn, Kopf brav gesenkt, Lippen geöffnet, zog den Rolli hoch über meine Brüste und hob meinen Rock so hoch, dass er meinen Lusttempel sehen konnte. Wies mich so als seine verfügbare Sklavin aus.

Fieserweise ließ er mich bestimmt eine Minute nur so dastehen und betrachtete mich. Das war schon demütigend, aber auch irgendwie erregend, mich Ihm so auszuliefern.
Bisher hatte ich es noch nie bereut mich von Ihm erziehen zu lassen. Er wusste mich, seine süße Sklavin, zu motivieren und zu belohnen.

Endlich hob er meinen Kopf an und küsste mich sanft und lange, unsere Zärtlichkeiten waren ein Band der Liebe zwischen uns. Dann zog er sich auf einen Küchenstuhl heran setzte sich und langte mit der Rechten zwischen meine Beine.
Er untersuchte ob ich auch noch schön glatt rasiert war. Streichelte meine Intimzone, meine Vagina. Ich durfte dabei keine Bewegung machen, nichts sagen, nicht einmal stöhnen. Dabei war es so schön. Er schob zwei Finger zärtlich zwischen meine Schamlippen und liebkoste mich.
Die Peinlichkeit der Situation ließ mich wieder mal erröten, sich einem Mann auf diese Art und Weise hinzugeben, die Kontrolle abzugeben und Ihm völlig zu Willen sein, ist ja nicht unbedingt die Art der modernen, selbstbewussten Frau, die ich bin. Gleichzeitig aber, stieg der Pegel meiner Lust, meine Scham wurde noch feuchter.
Ich musste nun schwer damit ringen, keinen Mucks machen zu dürfen. Als er dann seine Linke zu meinen Busen führte und auch hier mir seine Liebe zeigte, konnte ich einfach nicht mehr anders. Ich stöhnte lustvoll auf und erbebte unter seinen Händen.
Das belohnte mein süßer Folterknecht mit einem leichten Schlag auf meinen Busen, auch eine Neuerung.
In der Nacht im Sklavinnenhimmel, nach dem Dinner vom Feinsten, stellten wir beide überrascht fest, dass es mir durchaus gefiel von meinem Herrn spanking zu empfangen, also Schläge mit seiner flachen Hand. Am Morgen nach dieser Nacht war mein Popo schon etwas wund gewesen. Allerdings brauchte ich fast eine ganze Woche um das selber für mich zu akzeptieren, gefiel mir das wirklich, von Ihm geschlagen zu werden. Das löste fast eine kleine Krise bei mir aus.
Aber beim gemeinsamen Gespräch darüber stellte sich folgendes heraus, ich war keine Masochistin, Schmerz genoss ich nicht, sondern was mich dabei erregen konnte war der devote Anteil dabei. Denn ich lies nur „zarthartes“ Schlagen, Kneifen und dergleichen zu, was bedeutete es musste die Pein immer mit Lust kombiniert werden und eine bestimmte Intensität durfte Chains nicht überschreiten. Da Chains aber eh nicht so auf Verhauen stand war das so sehr OK für Ihn. Er konnte als Dom so meine völlige Hingabe an Ihn und seine Kontrolle über mich genießen. Wobei natürlich letzterndes immer der Sub bestimmen sollte wann womit Schluss ist.

Kaum hatte ich den Schlag empfangen, bekam ich so auch schon wieder Zärtlichkeiten. Seine Linke liebkoste schon wieder meine Brust. Seine Rechte spielte mit meinem Venushügel.
So ging es noch einige Zeit weiter, er spielte auf seinem Lieblingsinstrument, auf mir.

Seine Hände massierten meine Brüste und meine Vagina voller Begierde und Feuer.
Bewegte ich mich oder stöhnte ich auf vor Lust, empfing ich Pein, gleich gefolgt von neuer Lust. So kämpfte ich einen Kampf der Lust gegen Gehorsam. Welche eine süße Qual. Als ich beinahe soweit war, den letztendlichen Schritt zu tun, wurde mein gemeiner Folterknecht leider wieder langsamer und hörte, mit den Worten, nun zu Tisch bitte, meine Süße, schließlich ganz auf.

Das Warten müssen

Ich konnte es kaum glauben! Fast hatte ich selber den Traum zu Ende geführt. Ich sah Ihn ganz undevot an. Sofort tröstet er mich, indem er auf die Belohnung für brave süße Sklavinnen verwies, außerdem sei es für Ihn mit das schönste mich ganz langsam zum Gipfel zu führen und der Anblick seiner so erregten kleinen Sklavin beim Essen sei einfach unwiderstehlich, von abzuarbeitenden Strafpunkten ja gar nicht zu reden.

Ich riss mich zusammen, wie gemein von Ihm, mich immer wieder so knapp davor einzubremsen. Er wusste ganz genau, wie ich es liebte auf hoher Luststufe vor mich hin köcheln zu müssen, der Schuft. So wurde ich immer devoter und damit auch immer heißer.
Ich setzte mich nun O like auf meinen Stuhl, also Rock hoch mit nacktem Popo auf die Sitzfläche. Wieder ein devoter Reiz, dieses ungeschützt sein meiner Vagina.

Das Essen erschien mir nie enden zu wollen. Ich gierte förmlich nach meiner Sklavinnenbelohnung. Ahnte aber bereits wie es weitergehen würde. So kam es dann auch.
Als wir das Abendessen endlich beendet hatten, schickte mein Gebieter mich nach oben zum
Umziehen, ich hätte freie Wahl der Kleidung, er würde solange den Tisch abräumen.

Das war jetzt ein fieser Kniff meines Herrn, frei meine Kleidung zu wählen war nicht, was sich seine kleine Sklavin gerade ersehnte. Außerdem wusste er ziemlich genau, welches Kleidungsstück ich wählen würde.
Als ich mich murrend anschickte seinen Wünschen zu folgen, rief er mich aber zurück.
Verwundert und über die Verzögerung verärgert kehrte ich zu Ihm zurück.
Er stand neben meinem Stuhl, lies mich devot dabei stehen und strich mit einem Finger über die Suhlsitzfläche. Aha, wie feucht, lies er vernehmen. Dann roch er an seinem Finger. Aha, mein herrlicher Duft.
Plötzlich wurde ich wieder rot, knallrot sogar. Ich hatte wohl während des Abendessens, vor lauter hilfloser Hitze, den Stuhl etwas mit meinem Lustsekret benetzt.
Wie peinlich, zwar sicher genau kalkuliert von meinem lieben Oberaufseher, schließlich war ich vom Ihm erst sehr erregt worden und hatte dann mit nacktem Schoß auf dem Stuhl zu sitzen, aber demütigend so vorgeführt zu werden, war es doch schon.

Mir zuzwinkernd erklärte mir mein Meister dann, dass ich beim nächsten Vorfall dieser Art die Stuhlfläche mit meiner Zunge zu reinigen hätte. Diese angekündigte Erniedrigung in Kombination mit der bereits genug erniedrigenden Situation stürzte mich in einen inneren Konflikt der Scham mit meiner devoten Ader. Welche sich aber durchsetzte, weswegen ich zwar mit Schamesröte zum Umkleiden ging, gleichzeitig aber doch heftiges Herzklopfen neuer Erregung verspürte.

Oben brauchte ich nicht lange zum Überlegen, ich nahm sofort meinen schönen Himmelblauen Lycraanzug heraus und schlüpfte, mich am so seidigen Material erfreuend, hinein. Dann nahm ich meine kurz blonde Mähne zurück und zog mir die offene Haube über.

Völlig ungehorsam spielte ich schnell etwas mit mir selber. Lies meine Lycrahand, der Anzug hatte angearbeitet Handschuhe, über meinen Körper gleiten. Als ich meinen Herrn nahen hörte, stoppte ich dies seufzend und verzichtete aus Rache auf die sicher erwünschten Pumps, ich war schon den ganzen Tag so beschuht gewesen und entschied mich für bequeme farblich passende, typisch Frau, Sneakers. Freie Wahl ist freie Wahl.

Als mein Gebieter eintrat, treib ich Ihn frech und völlig undevot zur Eile an. Lachend gehorchte er seiner süßen Sklavin, mich anweisend mir dafür einige Strafpunkte einzuschreiben. Ich war langsam durch gesotten vor Begierde und wollte meiner Belohnung schnell entgegen eilen, was immer er auch noch vorhatte. Aber mein grausamer Herr schickte mich erst einmal zum Strafknien in die Ecke.
Mein Schrittreißer war geschlossen gewesen, was sich ja für eine O Sklavin nicht gehöre, mein Lusttempel gehöre ja Ihm nun und hätte so immer zugänglich zu sein, der Ihm versagte freie Busen sei schon schlimm genug.

Ungeduldig kniete ich in der Ecke, jetzt fiel mir das stillhalten und schweigen sehr schwer.
Ich war erregt und sehr gespannt was meine böser, süßer Herr noch so in der Hinterhand hatte für mich.

Endlich war er auch soweit und hatte seinen schwarzen Latexanzug an, der nur das Gesicht frei von Gummi ließ. Der Fetischbereich meines Meister war da noch weiter gefächert als meiner, ich mochte damals Latex nicht so besonders. Was mich aber sehr erfreute, war die sichtbar Steife seiner eigenen Erregung.
Gut, gut, schoss mir durch den Kopf, er war selber zum Abheben bereit. Welche Frau fühlte sich nicht geschmeichelt, wenn der eigene Anblick den Geliebten unten erfreute.

Dann gingen wir nach unten. Ich wurde nervöser, was hatte er nur vor. Erst aber legte er mich unten in Ketten. Die geliebten verschließbaren Stahlfesseln mit Neopren Auskleidung zierten mich bald, an Füßen, Händen und am Hals. Die Handfesseln bekam ich mit einer 15cm Kette dazwischen auf den Rücken gebunden.

Dann hieß es vor der Couch knien und auf den Gebieter warten, der erst noch Kaffee kochen wollte. Kaffee konnte Tim Tag und Nacht trinken, was ich mir auch langsam angewöhnte.

So wartete ich wieder mit vor Aufregung und gespannter Erwartung pochendem Herz.

Die Vorbereitung

Endlich saß er vor mir auf der Couch, stellte eine Tube Gleitgehl auf den Wohnzimmertisch hinter mir, rückte mich zurecht, öffnete meinen Mund und meine Beine etwas weiter. Ich konnte meinen Kopf vor Nervosität kaum unten gesenkt halten. Sah, wieder Punkte sammelnd, Ihn immer wieder an, sah Ihn mit immer größer Hitze in meinen Augen, in meinem Gesicht an. Da packte er mich am Lycra bespannten Schopf und zog meinen Kopf in die von Ihm erwünschte Demutshaltung. Hieß mich wieder warten, meine Fußschellen mit einer weiteren kurzen Kette mit den Handfesseln verbindend. Aufstehen war nun unmöglich. Meine eigene Hilflosigkeit trieb meinen Puls weiter an, es pochte bereits in meinen Ohren. Wieder saß er vor mir, nahe, mich zwischen seine Schenkeln habend, beobachtete mich still. Ich konnte kaum noch innehalten. Er hatte mich meiner Hände und Beine beraubt. Mich meiner Freiheit beraubt. Ich kämpfte mit der Unachgibigkeit des Stahls. Ich begann jetzt meine eigene Unfreiheit so richtig zu spüren, wie schön aufwühlend das doch sein konnte.
Als er anfing mich mit seinen Latexfingern sanft mein bloßes Gesicht zu streicheln, stöhnte ich leise auf. Zart zeichneten seine Finger die Linien meines Gesichtes nach. Er strich mir zärtlich über die Wangen und Augenbrauen. Ich wand mich nun vor Begierde heiß, in meinen Ketten.

Alle Gedanken ergaben sich langsam aber sicher den reinen Fühlen. Vorsichtig zog er seine Finger über meine Lippen, ich erschauerte, der Ekel vor dem Geruch das Latex spielte nun keine Rolle mehr, drang mit Ihnen langsam in meinen Mund vor. Seine andre Hand liebkoste bereits meine bespannten Brüste. Was mich den Latexgeschmack seiner Finger ertragend machte.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich MUßTE Ihn einfach ansehen, ich erhob den Kopf.
Aber anstatt mich zu schelten, beugte er sich zu mir und küsste mich. Unsere Zungen tanzen miteinander. Seine Hände massierten lustvoll meine Brüste, ich stemmte mich aufstöhnend fest gegen sie. Wie wundervoll, wie atemraubend.

Symphonie in Lust

Dann richtete mein Folterknecht der Lust sich auf, sein Schrittreißer sirrte und gab seinen hartes Geschlecht preis. Seine Finger öffneten weit meinen Mund, packten fest meinen Kopf.
Willig nahm ich seinen Penis auf. Mein Lippen schoben sanft die Vorhaut zurück, meine Zunge erfreute seine feste Eichel, ich saugte begierig seinen Lustsaft.
Der Herr bewegte meinen Kopf vor und zurück. Erst langsam, dann schneller. Ich lutschte, saugte und massierte mit der Zunge. Sein Atem wurde schneller. Mein Herzschlag raste, mein Lusttempel wurde immer feuchter.
Da stöhnte er auf und entlud sich in meinen Mund. Als er sich vorbeugte, um zu küssen. Wir teilten so immer seine Proteine, verweigerte ich mich. Satt dessen lutschte und saugte ich sanft aber bestimmt weiter, meine Zunge tanzte und so meinen kleinen Herrn säubernd brachte ich meinen großen Herrn wieder in Wallung. Der kleine Herr wurde wieder fest.

Dann brach mein Herr das Konzert ab, er entzog sich mir, hob mich auf den niedrigen Wohnzimmertisch. Er löste meine Fußketten, schloss meine Handfesseln vorne eng an den Stahlhalsreif. Dann drückte er mich vor, mich auf meine Unterarmen abstützend, bis sich Ihm meine Lenden darboten.

Feuer

Sein Geschlecht drückte heiß gegen meinen Po. Ich schob mich Ihm entgegen, mein Unterleib war ein Feuer der Begierde. Ich war mehr als bereit, endlich von meinem geliebten Meister penetriert zu werden, so lange hatte er mich doch warten lassen, in hilfloser Erregung. Mein Gebieter zog meine Pobacken auseinander und drang tief in meinen Schoß ein. Ich schrie auf, wand mich im Stahl, kämpfte mit meiner wehrlosen Lage. Wurde so immer erregter.

Er stieß vor und zurück. Erst langsam, dann schneller und schneller. Ich spürte sein Geschlecht in mir anstoßen, was meine Erregung so erhöhte, das ich das Öffnen der Gleitgehltube fast überhörte. Dann fühlte ich etwas kühles auf meiner Rosette, der Gebieter führte langsam zwei seiner Latexfinger in meine Popoöffnung ein. Massierte meinen Anus, füllte mich komplett aus. Penetrierte mich jetzt im Schoß und den Lenden zugleich. Ich schrie und erbebte, begann vor Lust unkontrolliert zu zucken.
Als der Gebieter, mit der andren Hand, durch die Lycrahaube fest in meine Haare packte und mir den Kopf weit in den Nacken zog, war ich beinah am bersten. Ich schob hart mein Becken vor und zurück. Er stieß kräftig immer wieder vor. Da begann es in mir zu steigen, es breitete sich in mir aus, füllte mich immer vollständiger aus. Als der Meister seine Proteine in mich gab, mich aufstöhnend erfüllte, packte es mich vollständig und ich verging, laut aufschreiend ebenso im Feuer des Vulkangipfels. Verbrannte heiß und lodernd und sank schließlich ich in mich zusammen.
Das jetzt auf mir liegende Gewicht meines ebenso ausgebrannten Herrn drückte mich fest gegen die Tischplatte.

Das Nachspiel

Fortsetzung folgt, Kritiken erwünscht.

hf Sol
(Diese Nachricht wurde am 13.07.05 um 02:30 von Sol geändert.)
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  Re: blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3 Datum:16.07.05 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


...Das Nachspiel

Nach einer kurzen Erholung legten wir uns auf die Couch zum Kuscheln, das brauchte ich einfach. Der Gebieter fesselte noch schnell meine Füße eng zusammen, per Vorhängeschloss, und zog davon eine Kette hoch zu meinen Handfesseln, die er hier in das Schloss einrasten ließ.
So lag ich jetzt da wie ein Baby, Hände knapp unter meinem Kinn und die Knie angewinkelt.
Beine strecken, mich Bewegen war jetzt unmöglich. Mein Herr legte sich zu mir, und streichelte mich sanft. Ich genoss das jetzt so richtig. Seine Zärtlichkeit und meine in den Stahl gezwungene Lage. Kam zur Ruhe. War völlig entspannt.

So verbrachten wir einige Zeit in trauter Zweisamkeit. Dann redeten wir über das Erlebte, das Empfundene, tauschten unsere neusten Kopfkinovorstellungen aus. Besprachen was davon wohl tatsächlich erlebt werden wollte und konnte. Nicht alles aus dem Reich der Fantasie erfreut einen dann tatsächlich im realen Leben.

Die Zeit verging in einem Gefühl der trägen, zufriedenen Harmonie. Ich hätte noch lange so daliegen können. Aber mein Meister wollte sich aus dem Latex pellen und duschen. Er sei zur Zeit langes Latex tragen eben nicht gewöhnt, erklärte er mir, die Fußkette öffnend.
Das er mir die Beinbenutzung wieder erlaubte, ließ mich gespannt aufhorchen. Würde ich mitduschen sollen, mit Ihm duschen dürfen? Erkundigte ich mich, große Puppenaugen machend. Devot mit meinem Gebieter zu duschen war immer eine echte Belohnung für süße und brave Sklavinnen.
Er erwiderte lachend, mein Gesicht streichelnd, das es einem Herrn wohl kaum anstünde sich selber zu waschen, wenn es da doch die süße Sklavin gäbe.
Erfreut giggelnd biss ich ihn sanft in die Hand. Worauf er meine gebundenen Hände packte und mich hinter sich her zog, treppauf in Richtung Bad. Noch war ich ahnungslos über das heutige Erziehungsziel. Noch...

Akt II

Duschen für devote Menschen

Im Bad gab mein Gebieter mir meine Hände wieder, so konnte ich uns beide ausziehen.
Erst schlüpfte ich schnell aus meinem geliebten Lycraanzug und der Haube. Dann pellte ich dem Gebieter aus dem schwarzen Latex. Ich neckte frech, dass er nun wie 10 Jahre alte Autoreifen riechen würde und biss Ihn, mir nicht dir nichts, herzhaft in seinen Popo.

Er schrie überrascht auf, packte mich fest am Schopf und zwang mir lachend den Kopf zu Boden. Mich auffordernd Ihm meine schönen Popo darzubieten, das ja nun Ihm gehöre.

Willig erniedrigte ich mich vor Ihm auf alle Viere, gab ganz die gehorsame Sklavin, den Kopf am Boden und hob meinen Popo gehorsam an. Da packte er mich an der linken Hüfte und spankte mich fünf mal zarthart mit seiner flachen Hand. Ich kreischte und jammerte erwartungsgemäß los, bat um Gnade. Die Hiebe waren gut dosiert gewesen, nicht zu hart aber auf keinen Fall zu soft.
Dann hieß er seine kleine O Sklavin so verbleibend und verschwand kurz aus dem Bad. Was ich schade fand, mein Popo brannte doch etwas und das gewohnte trösten des lädierten Körperteils war ausgeblieben. Was hatte mein Folterknecht denn jetzt vor? Fragte ich mich.

Die Antwort erhielt ich sogleich, mein nackter Meister kehrte zurück, einen großen schwarzen Gummiballknebel auf Lederband mit Schnalle mitführend. Er zog mir den Kopf hoch, öffnete mir mit seinen Händen den, beim Spiel sowie immer devot geöffneten Mund und schob kommentarlos den Knebel hinein. Ich murrte, aber da war die Schnalle schon fest verschlossen worden mit den Worten: „Kleine Sklavinnen die so frech um Strafe betteln müsse man natürlich erhören“.
Aber als Ausgleich dürfte ich mich nun aber über seine Pflege meines wunden Popos freuen, was mir sehr gut tat. Ich näherte mich wieder dem Reich der Begierde. Unser Spiel entfachte wieder mein Feuer.

Schließlich steckte der Gebieter mich uns sich in die schmale Dusche. Ich hatte den Knebel weiter zu tragen, was mich straferhöhend unsere Küsse vermissen lies.
Aber Ihn abzuduschen, einzuseifen und sauber zu spülen war auch so sehr angenehm. Da sich der kleine Herr sichtbar über die Pflege der kleinen Sklavin zu freuen schien.
Leider scheiterte mein Versuch, mich vom Knebel zu befreien, indem ich mit dem Gummiball sanft über seinen Stolz glitt und so mein Flötenspiel anbot. Der Herr hatte aber anderes mit mir vor.

Als mein Meister sauber war, kam ich an die Reihe. Zuerst wurde ich in Ketten gelegt. Der Herr hatte eine sehr lange Kette dafür mitgebracht. Ein Ende hakte er in den Karabiner oben neben der Duschstange. Wir hatten das Haus in den letzten Wochen unsren Bedürfnissen angepasst.

Dann legte er mir diese einmal um meinen Hals, nicht zu eng, verschloss dieses improvisierte Halsband in meinem Nacken mit einem Schlüsselring, zog meine Hände nach hinten, umwickelte meine Handgelenke zweimal mit der Kette und mit einem Vorhängeschloss dazwischen war ich meiner Hände wieder beraubt worden.
Die restlichen 1,5 m wickelte er mir um den Bauch und hakte dieses Ende dann in das Schloss meiner Handfesslung.
Jetzt lagen meine Hände unbeweglich auf meinen Rücken, ich war beinah ein Bestandteil der Dusche geworden, das Halsband hielt mich eisern am Platz.

Mein Gebieter schäumte mich dann gründlich ein, natürlich nicht ohne mich endlos Lustzuquälen. Er liebkoste meine Brüste zum einen, zwickte mich in meine Brüste zum andren. Liebkoste meine Scham. Schlug mit der flachen Hand dagegen. Ich musste mir alles hilflos gefallen lassen. Konnte nur in meinen Knebel stöhnen und jammern.

Das Abduschen war dann als Strafe gedacht. Mein hundegemeiner Folterknecht duschte mich kalt ab, viel zu kalt. Ich zeterte, zappelte, versuchte Ihn zu treten. Aber er machte einfach weiter. Ich fror, bekam Gänsehaut. Endlich drehte er wieder auf warm. Gewährte mir eine Pause. Dann kam es wieder kalt, eiskalt. Ich schrie in meinem Knebel, war nahe daran das vereinbarte Savezeichen zu machen, dreimal mit demselben Fuß auf zu stampfen.
War das kalt. Es zog mir durch Mark und Bein. Was für ein Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefert seins, sich nicht gegen das kalte Wasser schützen zu könne, welches kalt meine Brüste und meine Scham umspülte. Ich verfluchte Ihn innerlich und gerade als ich genug hatte, Schluss machen wollte, kam es wieder warm. Ach wie herrlich. Mein Meister kannte mich und meine Grenzen doch sehr gut.

Aber ich war noch sehr erzürnt. Aber schon bekam ich eine Belohnung, mein Foltermeister umarmte mich fest, wärmte mich weiter auf, glitt dann langsam an mir herunter bis sein Kopf genau in Höhe meines Lusttempels war. Er küsste und saugte an meinen Schamlippen, drang mit meiner Zunge in mich ein. Das gefiel mir schon besser. Ich stöhnte wieder auf, diesmal voller Lust. Der Herr gab alles. Saugte weiter, liebkoste meinen Venushügel und gewährte mir einen schönen kleinen Gipfel.

Ich stand schwach in der Dusche, während er mich abfrottierte. Als ich trocken war, war ich doch wieder ganz zufrieden. Aber anstatt losgebunden zu werden um Ihn abtrocknen zu können, öffnete er mir mit den Händen wieder die Schenkel und tauchte hinab, bat mich um einen Schluck meines Sekts.
Ich erbleichte, das war sehr neu für mich. Aber Tim lies nicht locker, forderte mich weiter auf Ihm zu geben was er verlangte, erinnerte mich daran, das ich als seine O Sklavin keinerlei Rechte an meinem Körper mehr hatte. Als gehöre Ihm, jede meiner Körperöffnungen, mein ganzer Körper, alles. Ich hatte mich Ihm ja freiwillig hingegeben, erinnerte er mich schelmisch.

Ich nahm mich zusammen und drückte so gut ich konnte. Aber es kam einfach nichts, ich rang mit meiner Erziehung, presste, drückte und quetschte was ich nur konnte. Da, endlich. Endlich rann ein kleiner Strom meins goldenen Sekts meine Vagina hinab. Erfreut bediente sich der Herr daran.
Leider war Ihm das Rinnsal nicht genug, aber mehr brachte ich einfach nicht zustande, worauf ich losgemacht wurde, einschließlich des Knebels und Ihn zu trocknen hatte. Dabei ärgerte er mich neckisch, ich sei keine brave Sklavin, verweigerte dem Gebieter was Ihm gehöre.
Was sollte ich da sagen? Ich hätte mich beinah dafür entschuldigt mich nicht in den Mund eines anderen entleert zu haben. Aber dazu war ich einfach zu gut erzogen worden, erklärte ich mich.


Früh zu Bett


Mein Herr tätschelte mir tröstend den Popo, mir dahingehende Erziehung ankündigend, welche mich lernen lassen würde Ihm auch hierin zu gehorchen. Wir würden gleich damit beginnen. Ich wurde nervös, wie sollte das gehen? Folgte dem Gebieter aber brav ins Schlafzimmer und staunte. Er hatte das Bett heute mit der roten Latexbettwäsche bezogen.

Das lies mich murren, wenn er nach Autoreifen riechen wolle, gut, aber ich doch nicht. Er lächelte und erinnerte mich an mein volles Strafbuch und versprach der gehorsamen Sklavin Belohnung.
Seufzend knickste ich. Ich rechnete insgeheim mit einer heißen Nummer Dom/Sub Sex im Bett, solange würde ich das Latex schon ertragen können. Wie sehr ich doch irrte, mein Lehrer in Demut plante weit stärkeres.
Zuerst fing alles ganz normal an, ich wurde X-förmig auf das Bett gefesselt, mit Ketten und den Stahlschellen. Auch begann mein Erforscher der Lustqual rasch damit mich zu leicht zu quälen und zu erregen. Liebkosungen wechselten mit wohl dosierten Handflächenhieben.
Ich drückte meine Brust hoch, spreizte meine Beine, bot mich meinem Herrn an, ich wollte jetzt unbedingt Ihn wieder in mir spüren.
Aber mit einem langen Kuss war es dann erst mal vorbei. Meine Erregung lief ins Leere, das machte mich ärgerlich, ich motzte etwas herum. Schon durfte ich wieder den Gummiball im Mund spüren. Enttäuscht biss ich darauf herum, meine Begierde war noch nicht befriedigt.
Mein Herr hatte mich da wo er haben wollte, ich war hilflos und unbefriedigt, mit anderen Worten willig und Wachs in seinen Händen. Das würde er sicher noch ausnutzen heute nacht.

Mein Herr kramte etwas in seinem Teil des Schlafzimmerschrankes. Meine Augen wurden groß, er hielt in der Linken eine transparente füllige Latexwindelhose, vorne mit zwei Knopfreihen. In der Rechten eine, das konnte doch nicht wahr sein, eine Windel für Erwachsene, ich war fassungslos. Er wollte mich windeln, von seiner willigen O-Sklavin zu seiner billigen Windelsklavin wandeln, ging es mir wütend durch den Kopf.

Der Gebieter tätschelte mich auf die Scham und zog mir einfach die beiden Teile an. Kein Trost für mich waren seine Worte, ich würde die Windel die ganze Nacht tragen, um zu lernen mich auf sein Geheiß hin zu entleeren. Außer dem würde ich jetzt gleich im Bett bleiben müssen, während er noch etwas den Abend genießen würde, Strafe müsse ja sein.

Das machte erst Recht wütend. Er steckte mich auch noch wie ein kleines Kind um 22.00 Uhr ins Bett. Ich konnte es nicht glauben, er war doch sonst viel rücksichtsvoller, ich bekam etwas Angst vor Ihm, aber da zwinkerte er mir noch grinsend zu ehe mir die Latexbettdecke überstreifte. Ich erschauerte, Latex war am anfange immer so kalt. Dann ging mein Herr nach unten und ließ mich im dunklen Zimmer zurück, mir noch die kleine Glocke für Notfälle in die Linke legend, da ich ja nicht rufen konnte.
Das empfand ich schon erniedrigend, als selbstbewusste Frau gewindelt und wie ein Kleinkind ins Bettchen verbracht zu werden. Beinah hätte ich mein Saveword benützt, hätte Tim mir nicht noch schnell zugeblinzelt. Was hatte er nur vor? Ich war nervös und neugierig zugleich.


Die Feder

Ich weiß nicht wie lange es dauerte bis mein Herr wieder da war, ich konnte den Wecker nicht sehen, welcher vom Herrn weggestellt worden war. Im Dunkeln schien die Zeit zu schleichen.
Schließlich ging die Tür auf, Tim trat an mich heran, seine Spielzeugtasche neben dem Bett abstellend und darin herumkramen, dann legte mir die schwere gepolsterte Augenlarve aus Leder an, die er mal geebayt hatte. Die Larve war absolut blickdicht.
Jetzt konnte ich gleich gar nichts mehr sehen, meine Aufregung stieg. Was hatte er vor? Er küsste meinen Körper durch die dünne Latexdecke, streichelte mich, fragte ob ich mich schon brav in die Windeln entleert hätte. Ich erschrak, ich hatte es nicht einmal versucht, so verneinte ich entschuldigend. Aber meine Gebieter war nicht erstaunt, hatte sich damit gerechnet. Morgen sollte ich dafür gerade stehen müssen, meinte er nur. Nun war ich erstaunt.

Plötzlich schlug der Meister die Latexdecke zurück, es wurde mir kurz kalt. Latex wärmte doch schnell. Er zog mir Windelhose und Windel aus, streichelte mich, küsste mich auf die Brüste, den Bauch, brachte mich langsam aber sicher auf Touren. Trotzdem war ich immer noch nervös, was sollte das alles nur.

Plötzlich stoppte er und spannte meine Ketten stramm. Jetzt hatte ich so gut wie keinen Spielraum mehr. War als X mit dem Latexbettverschmolzen. Mein Atem ging schnell, meine Bauchdecke hob und senkte sich schnell. Was kam nun? Was stand an?

Ich zuckte zusammen. Ahhh! Aber der Gebieter hatte nur das Stricheln wieder aufgenommen.
Er war jetzt ganz langsam. Meine Erregung stieg weiter, eine seltsame Mischung aus Vorfreunde und schreckhafter Anspannung hatte mich gepackt.

Er nahm sich meine Brüste mit einer Hand vor, massierte, knetete, kniff. Ich zerrte an meinen Fesseln, biss auf den Knebel. Kämpfte mit meinem Gefängnis aus Stahl.

Plötzlich schrie auf und zuckte zusammen. HAAAAA! Was war das gewesen, was hatte mein Folternknecht da gemacht, an der Innenseite meines Beines.

War das eine...Uhhhh, stöhnte ich schon wieder. Jetzt hatte er sich das andere Bein vorgenommen. Mit einer großen Feder! Das kitzelte, das war nicht zum aushalten. Welche süße Pein! Mit seiner Linken bereitete mein Dom mir massierend, streichelnd Freude, mit der Rechten kitzlige Qual, und ich konnte nicht entkommen, mich nicht wehren.
Ich sah auch nichts, so konnte ich mich nie darauf vorbereiten, welches Körperteil mein gemeiner Quälgeist als nächstes bearbeiten würde.
Ich erzitterte, jetzt kreiste die Feder um meinen Bauchnabel. Das war so kitzlig, mein Herr hatte die Hände gewechselt, links kreiste sich die, mich bittersüß folternd Feder höher und höher, rechts liebkoste er meine, jetzt doch sehr feuchte Vagina. Machte es mir so unmöglich mein Saveword zu benutzen, hielt mich so permanent gefangen im Kampf der Lustqual.

Die Feder tanzte auf meinen Brüsten und um Sie herum, mal mit dem harten Federkiel, mal mit der weichen Seite. Ohhhhh! Wie gemein, ich zerrte an den Ketten, versuchte meinen Oberkörper aus der Reichweite der Feder zu bekommen. Ahhh, nicht möglich.

Gleichzeitig versuchte ich mein Becken weiter nach unten zu schieben, der Gebieter, penetrierte mich grade furchtbar langsam mit 2 Fingern. War das schön, hffffff.

Natürlich gelang mir nichts davon, die Ketten hielten mich fest und lieferten mich meinem Herrn völlig aus. Ich stöhnte, biss auf den Knebel, zuckte, jammerte, fluchte, bettelte und warf meinen Kopf hin und her. Aber es gab keine Flucht, keine Pause, keine Kontrolle, uhhhhh.

Jetzt zog die Feder zwischen meinen Brüsten wieder tiefer. Des Gebieters Daumen kümmerte sich nun um meine Klitoris, aaaahh, während Zeige- und Mittelfinger das innere meiner Vagina massierten. Es riss mich beinah entzwei, Lust und Qual. Nun umkreiste, die Linke meines Folterknechts wieder den Bauchnabel, mal mit dem Federkiel mal mit der Feder.
Die Rechte in meinem Schoß legte zu, machte mit mir was sie wollte, mein Puls raste, ich bettelte in meinen Knebel um Erlösung, nn..nnn..inn, es rauschte in meinen Ohren. Ich erbebte inzwischen am ganzen Leib.
Mein Herr legte noch Tempo und Intensität zu. Ich konnte nichts mehr denken, stammelte nur noch Fetzen. Mein Herz raste, ich wollte fliehen, ich wollte bleiben, ich wollte schreien, ich wollte stöhnen. Ich wollte kommen, ich wollte...da kam ich, mich ein letztes mal hochstemmend schrie ich meine Lust laut heraus. AAAAAAAAAHHHHHH! Dann fiel ich auf das Latexlaken zurück.

Erschöpft. Außer Atem. Gedemütigt, erniedrigt, Lustgequält und sehr, sehr befriedigt zugleich. Mein Meister könnte uns beiden eine Pause, ich lag nur da und atmete, wurde langsam ruhiger.

Fortsetzung folgt.

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Sol
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  Re: blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3 Datum:18.07.05 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Erschöpft. Außer Atem. Lustgequält und sehr, sehr befriedigt. Mein Meister könnte uns beiden eine Pause, ich lag nur da und atmete, wurde langsam ruhiger.


Akt III

Die Erfüllung

Jetzt wurde mir der Knebel entfernt und der Herr küsste mich lange. Ich bat darum Ihn endlich wieder sehen zu dürfen. Aber er lehnte ab, Strafe müsse sein. Wir unterhielten uns kurz, soweit man das so bezeichnen konnte. Ich stand noch sehr unter dem Eindruck des Erlebten.

Plötzlich hörte ich den Meister weitere Ketten ziehen, ich erschauerte. Er war ja noch nicht erlöt worden, ich würde also noch weiter dienen müssen, sein williges Objekt sein dürfen.
Unser Bett war ein dachloses Himmelbett, mit einem Pfosten an jeder Ecke. Dazu kam noch je ein weiterer Pfosten in der Mitte von Kopf und Fußteil.

Soweit ich hören konnte, zog mein Gebieter lange Ketten auf, spannte je eine Kette zwischen die Pfosten auf meiner linken Seite und zwischen die Pfosten rechter Hand von mir.

Ich ahnte was kommen würde. Ich irrte nicht. Dann löste der Herr meine rechte Fußfessel, hob den Fuß, beugte mein Bein und hängte dann die Fußschelle an die, in ca. 40 cm Höhe, gespannte Pfostenkette. Genauso verfuhr mein Gebieter mit meinem linken Bein.
Knapp unter die Kniekehle legte er noch eine kleine Kette und verband diese auch mit der
Pfostenkette. Jetzt hatte er mir die Beine schön gespreizt, wie auf einem gynäkologischen Tisch, mein Schoß und meine Lenden lagen offen vor Ihm. Ich zitterte etwas, keine Kontrolle über die eigenen Beine zu haben, sie unter der Kontrolle eines andren wissend, ist schon demütigend für ein Frau, dazu lag ich nun auf dem Latexbetttuch in meinem kalten Schweiß.

Wartete was gesehen würde. An das Bett gefesselt, Augen verbunden und mit devot geöffneten Mund.
Da kam schon der Knebel wieder in meinen Mund. Es ging los. Ich hörte nun den Herrn wieder in seiner Spielzeugtasche wühlen. Dann erschrak ich, schüttelte den Kopf, spreizte die Beine soweit ich nur konnte. Dieses Teil wollte ich doch vermeiden.
Der Herr hatte den Flogger mit den weichen Lederstreifen sanft über meinen Körper gleiten lassen. Vor dieser Peitsche hatte ich großen Respekt. Aber der Gebieter streichelte mich damit nur sanft und beruhigte mich mit Worten.
Wieder wühlte er. Legte etwas zwischen meine Beine. Ich spürte Ihn an meiner Rosette. Er rieb mich hier großzügig mit Gleitgel ein. Als ich dann ein Dildo oder einen Butt Plug gegen meine Pforte drücken fühlte, wollte ich kämpfen, versuchte die Beine zu schließen, selber über meinen Körper bestimmen, aber schon pfiff der Flogger durch die Luft. Die Katze traf mich auf die Innenseite meines linken Oberschenkel. Biss mich unbarmherzig. Ich atmete scharf aus. Kämpfte aber weiter. Mein Herr schlug nie zu fest, zu hart zu, aber dafür unnachgiebig und niemals zu weich, zu schwach.
Da, noch ein Hieb auf die andere Beininnenseite. Jetzt schrie ich leicht. Das tat schon etwas weh, brannte scharf, brannte schneidend.
Als dann die Peitschenden drohend über meine Bauchdecke glitten, traute ich mich nicht weiter Widerstand zu leisten. Einen dritten Schlag mit dem Flogger wollte ich doch nicht ertragen müssen. Sicher hätte ich klingeln können, das Glöckchen hielt ich ja noch in der Hand. Aber ich wollte ja gar nicht frei sein, sondern von meinem Gebieter beherrscht werden, genommen werden, mich Ihm hingeben.
Also drückte ich nun so gut es ging gegen das Dildo und schon schob mein Folterknecht es tief hinein. Ich seufzte auf. Es war ein Buttplug. Ziemlich groß, ich atmete erleichtert aus, als sich mein Schließmuskel endlich um das schmalere Schlußstück des Plugs legen konnte, bis auf das sichernde sehr breite Ende trug ich den Plug nun komplett in mir.
Ich fühlte mich ausgefüllt. Als der Meister dann mit dem Plug noch herumspielte, Ihn raus und wieder reinsteckte, begann ich wieder mich zu wehren. Das war schon fies von Ihm. So schmal war der Plug ja nun doch nicht.
Aber der Flogger beendete schnell alles, ließ mich brav gehorchen, ließ mich sogar kräftig mitmachen. Endlich ruhte das mich doch ziemlich dehnende Teil still in mir. Die Innenseiten meiner Schenkel brannten leicht von den Schlägen der Floggers. Hätte der Herr mich nicht ständig dazwischen entsprechend motiviert, belohnt mit seinen Händen, ich hätte das Savesign längst getan.

Ich wartete aufgeregt, blind und meiner Freiheit beraubt. Was hatte mein Herr vor.
Da zuckte ich wieder zusammen, verfluchte die Augenlarve, ich konnte mich auf nichts vorbereiten, die Geräusche waren oft zu undurchsichtig, mein Gebieter hatte begonnen seinen
Prallen Stolz an meinen Beininnenseiten zu reiben.
Ich spürte seine feuchte Lust, er war mindestens so erregt wie ich. Sein Penis kam meinem Lusttempel immer näher, ich stöhnte wieder, kaute vor Begierde auf meinem Knebel.

Versuchte mein Becken zum Meister zu schieben, aber meine Ketten ließen kaum Spielraum.
Mit einer Hand liebkoste mein Gebieter nun meine Schamlippen, mit der andren rieb er seinen Penis an meiner Vagina auf und ab. Ich wand mich in den Ketten, mein Herz pochte heiß in meinem Schoß, endlich war es soweit. Darauf hatten wir beide nur gewartet.
Aber mein Herr verzögerte unser Spiel geschickte. Langsam öffnete seine linke direkt vorsichtig meine Scham, spreizte sie so qualvoll langsam. Ich stemmte mich nach unten,
in meinem Schoß prickelte es so stark, ich wollte jetzt nur eins, aber ich kam meiner Erfüllung kaum näher.
Mein Puls stieg, ich begann vor Begierde zu schwitzen. Ich spürte den Gebieter jetzt langsam in meinen Schoß vordringen. Langsam, Stückchen für Stückchen. Das war ja nicht zu aushalten, meine Vagina war jetzt so feucht, so nass, ein Meer an Lust.
Ging das nicht schneller? Jammerte ich in Gedanken, mit aller Kraft an meinen Fesseln zerrend.

Da schrie und krümmte ich mich. Der Herr stieß jetzt kraftvoll zu, vor, zurück. Schnell, kräftig, anstoßend, ausfüllend. Ich riss, zerrte an meinen Ketten. Spreizte mich. Stöhnte laut.

Jetzt bäumte ich mich enttäuscht auf, er hatte sich zurückgezogen, heiß brannte mein Schoß vor unbefriedigter Lust. Mein Herr quälte mich mit seiner Ankündigung, es für heute genung sein zu lassen.
Nein! Unmöglich, nicht doch, das konnte er...
Ahhh! Plötzlich lag er auf mir, seine Hände bedienten sich gierig an meinen Brüsten, schnell war sein Penis wieder in mich eingedrungen, soviel zu souveränen Herren, und wieder nahm er mich. Heiß und Intensiv, sein Becken wurde immer schneller, seine Hoden schlugen dabei ständig patschend auf mich ein.
Es stieg in mir hoch, ich zerrte an meinen Ketten, kämpfte mit meiner Begierde. Mein Herr atmete schneller, ich atmete schneller. Unsere heißen Leiber wurden ein Rhythmus, ein Wille, ein Feuer.
Da kam die Welle, überspülte mich, meinen Geist. Ich wollte meinen Beine schließen, wie dumm von mir, mein Gebieter stieß zu und stieß zu. Die nächste Welle war da. Lies mich aufglühen und als ich meinen Meister in mir kommen spürte, mich erfüllen spürte, traf mich die letzte Welle. Ich sank erschöpft und wie betäubt in meine Fesseln, auf das schweißnasse Latexlaken zurück, er lag auf mir. Unsere verschwitzen Leiber pressten sich eng aneinander. Wie schön!


Epilog

Am nächsten morgen waren wir beide ganz schon müde, als wir uns aus dem Bett quälten.
Wir duschten zusammen, lachten, und tauschten beim Frühstück unsere neuesten Kopfkinofilme aus. Was wir davon wohl noch erleben würden.

Ende

So, das wars mit den beiden, erstmal.
Kritiken erwünscht.

hf Sol


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  Re: blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3 Datum:19.07.05 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

Schade, dass diese Spannende Geschichte schon zu Ende ist!

Dabei sind noch ein paar Fragen offen:
Wie wird sie weiter erzogen wird sie weiter an Latex und Windeln gewöhnt?
Wird sie seine Latex- und/oder Windelsklavin?

Wäre schön wenn, Du diese Fragen, noch (in einer Fortsezung) beantworten könntest.

Gruß heart
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  Re: blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3 Datum:19.07.05 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


ja das sind noch viele fragen offen.

oder machst du einstweilen eine schöpferische pause.

da wäre es schön gewesen mitzuerleben ob er sie zu seine latexzofe erzogen hätte.

schade wir werden es nie lesen dürfen nach deinem willen.

aber du hast die aktioen zwischen den beiden mit viel gefühl beschrieben. das hätte ich sogar genießen wollen, wie mich der master lustvoll quält.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3 Datum:21.07.05 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Gut,werde den beiden noch Raum geben.Mache aber erst noch etwas anderes.

hf Sol
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  RE: blond_bee & Chains 24/7 In Lycra und Stahl 3 Datum:24.09.06 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur wunderschön!
Da könnte ich endlos weiterlesen!

Vielen Dank.
In der Ruhe liegt die Kraft!
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