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Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

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  In Lycra & Stahl Datum:26.06.05 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

hier gehts um die Ersterfahrung mit Lycra und Ketten, wenn es gefällt, gibt´s mehr davon, der Plot
ist länger.
Feedback erbeten...

In Lycra und Stahl


Die Einkleidung

Nervös stand ich vor dem Spiegel, meinen nackten schlanken Körper betrachtend, eine Modelfigur hatte ich nicht vorzuweisen. Das Becken einfach zu gebärfreudig, wie man so schön sagt. Aber dafür keinen Alibibusen. Das war mein Stolz. Ich beruhigte mich etwas.
Heute würde etwas tun, was ich noch nie zuvor getan hatte. Ich würde mich endlich mal ausleben.
Mein Blick fiel auf den gefalteten Lycraganzanzug, auf dem Bett. Ich hatte ihn noch nie getragen, allerdings besaß ich ihn auch erst 4 Tage. Sanft streichelte ich über das glatte, seidige Material. Rot war genau meine Farbe.
Aufseufzend nahm ich den Abzug, setzte mich und schlüpfte mit einem Beim hinein. Kühl und glatt glitt der Anzug mein Bein hoch. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl.
Dann stieg ich auch mit dem andren Bein hinein, langsamer als notwendig zog ich den Anzug hoch bis zu meiner Taille.
Jetzt leuchtete mein Unterkörper in einem schönen glänzenden Rot. Ich war aufgeregt wie kleines Kind an Weihnachten. Nun fuhr ich mit dem rechten Arm hinein. Langsam. Schlupftee ganz vor und in den angearbeiteten Handschuh hinein.
Das fühlte sich so gut an. Ich spielte mit den nun rot überzogenen Fingern und streichelte mein Gesicht, sanft glitten mein Hand darüber. Jetzt war ich tatsächlich erregt.
Schamhaft lief ich rot an. In meinem Kopf hallte die Stimme meiner Mutter, welche mich ausschalt.
Tiefdurchatmend zog ich nun auch den andren Ärmel an, das schließen des über den Rücken laufenden 2 Wegereißverschlusses war gar nicht so einfach. Geschafft!
Wieder blickte ich in den Spiegel. Bis auf meinen Kopf steckte mein ganzer Körper im Anzug. Meine Brüste waren deutlich zu erkennen, die Brustwarzen schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Ich genoss die flexible Enge des Anzugs. Ich atmete tief ein und aus, betrachtete das heben und senken meines Brustkorbs und war begeistert. Wie schön sich das anfühlte, wie schön ich aussah. Nur die geschlossene Kopfhaube lag faltig auf meiner Brust. Sie würde noch warten müssen.
Immerhin hatte ich noch eine Autofahrt vor mir. Wie es sich wohl mit der Haube über den Kopf anfühlen würde?
Kurzentschlossen zog ich mir die Haube doch noch über den Kopf, das wollte ich jetzt wissen. Ich schloss den Reisverschluss imNacken. Streckte und reckte mich. Ich war ganz in Lycra gehüllt.
Vorsichtig atmete ich ein und aus. Kein Problem. Der Stoff war gut Luft durchlässig. Sehr schön. Endlich öffnete ich unter der Haube aufgeregt die Augen. Die Welt war Rot geworden. Über meiner Realität lag nun ein roter Schleier. Sehen konnte ich auch, wenn auch nicht sehr gut.
Na immerhin.
Mein Herzklopfen dröhnte in meinen Ohren. Ich begann mich am ganzen Körper zu streicheln. Schon lag ich auf dem Bett und gab mich ganz dem Fühlen hin, die Stimme meiner Mutter im Kopf überhörend. Die behandschuhten Hände glitten über meinen Oberkörper, meinen Bauch, in meinen Schritt. Wie schön!
Ich wälzte mich im Bett hin und her. Das fest eingehüllt sein war ein so überwältigendes Gefühl.
Plötzlich rollte ich auf etwas hartes, kaltes. Das brachte mich in die Realität zurück. Ich richtete mich auf, öffnete die Haube und sah ängstlich auf den Stahlgürtel, auf dem ich gerollt war. Dieser hatte an den beiden Seiten je ein Scharnier und wurde vorne, per Vorhängeschloss verschlossen.
Meine Aufregung stieg wieder an. Sollte ich jetzt weitermachen? Es durchziehen? Mein Date einhalten? Mich mit einem Fremden treffen, den ich nur aus dem Internet kannte? Gut, wir hatten schon öfters telefoniert. Er klang sehr sympathisch und ehrlich, aber wer weiß?

Wir hatten uns im Bondage Forum in Internet kennen gelernt. Waren uns im Forenchat nähergekommen, bis hin zum gemeinsamen Telefonat.
Wie ich mochte er lycra Anzüge und Bondage, allerdings war er eher dominant und erfahren, ich eher devot und Anfänger.
Er hatte mich beim Kauf meines Anzugs beraten und mir den Stahlgürtel für unser Date geschickt, nachdem ich endlich den Mut gefunden hatte, mich mit jemanden zu treffen der meine Vorlieben teilt!
Ich war jetzt sehr nervös. Ich begann nachzudenken. Was waren die vergangenen Jahre für ein Spießruten laufen gewesen. Meine Wünsche verbergend, verleugnend. Man war doch eine normale Frau und keine Irre. Aber nach dem Ende meiner letzten unbefriedigenden Beziehung war ich mutig genug gewesen, mich selber zu erforschen. Zum Glück gibt es das Internet, hier fand ich Gleichgesinnte und nach einiger Zeit den Mut dem Forum beizutreten.

Und jetzt stand ich hier, ganz nackt in diesen herrlichen Anzug gehüllt und überlegte hin und her. Das Forum bot netterweise die Möglichkeit sich zu covern, bei solchen Dates. Wohin ich fahren würde war bekannt, auch die Person zu der ich gehen würde. Das machte mir wieder Mut. Ich ergriff das kalte Stahlteil und legte es um meine Hüfte, klappte die Scharniere zu und hängte vorne das kleine Vorhängeschloss ein. Gar nicht so einfach mit meinen aufgeregt zitternden lycra Fingern.
Wenn ich jetzt den Schlossbügel einrasten lies war ich im Gürtel gefangen. Sollte ich? Sollte ich nicht?
Da machte es schon klick und ich hatte ohne viel Federlesens mich in den Gürtel eingeschlossen. Natürlich gab es einen Notschlüssel, dieser war in einem kleinen verschlossenen Briefumschlag auf meinem Nachttisch. Aber der Gürtel, der innen mit Neopren ausgekleidet war passte perfekt, ganz wie mein unbekannter Freund mir versichert hatte. Wie vereinbart würde nur er den Gürtel wieder öffnen. Trotzdem war ich über den Notschlüssel sehr froh! Ich hatte sogar ausprobiert ob er auch wirklich passt. Sicher ist sicher.

Spielerisch kämpfte ich mit dem glatten Stahl. Aber da gab es kein Nachgeben. Eng und unnachgiebig schmiegte sich der Gürtel an mich. Meine Aufregung stieg wieder. So aufregend hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Mein Puls schnellte in die Höhe.


Die Fahrt

Aber ein Blick auf die Uhr trieb jetzt zur Eile an. Wenn ich das tatsächlich durchziehen wollte, musste ich jetzt los.
Aber mir war doch sehr mulmig zumute. Was sollte ich nur tun? Weitermachen? Aufhören?
Der Gedanke an die letzten Jahre war es, der mich weitermachen lies. Keine Zeit mehr verschwenden, sagte ich zu mir, lebe Deine Träume und träume nicht Dein Leben!

Ich zog meine Sneakers an, den hellen Trenchcoat darüber. So würde es gehen. Packte den Notschlüssel in meine Handtasche und brach auf.

Der Weg in die Tiefgarage zu meinem Wagen war schwerer als gedacht. Wenn mich jemand sah, sei es im Gang oder Aufzug, wäre es mir schon peinlich gewesen. Zwar hatte ich die Hände in den Taschen und den Mantel hochgeschlossen, aber meine Unterschenkel wären zu sehen gewesen.
Sicher würde jeder der das sah gleich wissen was ich vorhatte, wollte mir meine Angst einreden. Dabei hätte ich ja auch zum Joggen gehen können. Was Ängste einem doch das Leben schwer machen können.
Endlich saß ich im Auto und fuhr los. Niemand war mir begegnet. Es hatte keine peinliche Begegnung gegeben. Gut so. Ich hatte beinah eine Stunde zu fahren. Und konnte mich kaum auf die Straße konzentrieren! Ich war innerlich so zerrissen, weiterfahren, umkehren, weiterfahren, umkehren. Mir war richtig schlecht geworden. Der Gürtel kam mir jetzt plötlich viel zu eng vor. Dann musste ich plötzlich noch Pippi. Typisch Mädchen, dachte ich. Anhalten kam natürlich nicht in Frage, lieber allen möglichen Peinlichkeiten aus dem Wege gehen.

Die Ankunft

Endlich parkte ich vor dem Haus meines Dates. In mir tobte immer noch der Kampf. Sollte ich nun oder nicht? Alle Gedanken der letzten Tage kamen wieder hoch.
Was soll man da machen, Frau kann ja schlecht bei der Mama anrufen und fragen, ob sie sich auch von einem Fremden fesseln lassen würde wollen.

Meine volle Blase gab dann wohl Feigerweise den Ausschlag. So kann man auch Verantwortung scheuen, auf die Blase hören, ging mir ärgerlich durch den Kopf. Aber
eigentlich war alles ja klar. Es war genau vereinbart was gehen würde und was nicht, ich hatte mein Saveword und war gecovert. Also los.
Ich rief per Handy meine Cover Person an und sagte, dass es jetzt losgehen würde. Ab jetzt würde ich alle 15 min. einen Anruf erhalten.

Ich ging an zur Tür des Anwesens, es war von einer hohen Mauer umgeben und schellte.
Mein Puls raste, mir war immer noch schlecht vor Nervosität. Wem würde ich hier begegnen.

Die Sprechanlage meldete sich, ich nannte meinen Nick und wurde eingelassen. Mit klopfenden Herzen ging ich, wie vereinbart um das Haus herum zum hinteren Gartenteil. Wir wollten das herrliche Wetter nutzen und im Freien spielen. Es wirkte alles sauber und ordentlich, nicht übertrieben gepflegt. Endlich war ich da.

Hinter dem Haus stand eine Gartenlaube und hier stand er. Sein enger Lycra Anzug leuchtete mir in einem schönen tiefdunklen Blau entgegen. Wie ich hatte er die Vollhaube noch locker am Hals liegen. Er lächelte und kam mir entgegen.
Ich war so nervös, wenn er das falsche sagen würde, würde ich sofort wegrennen. Meine Beine waren weich wie Gummi. Das ganze schöne Tragegefühl meines Anzugs war verdrängt.

Da war er auch schon und lächelte mich weiter an. Immerhin wirkte er in Echt genauso sympathisch wie am Telefon. Wir begrüßten uns, beide sichtlich nervös.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten. Meine Blase wollte nicht mehr warten.
Er merkte das etwas nicht in Ordnung war. Ich stand wohl auch ziemlich komisch da. Beine zusammen gekniffen und fest in den Mantel gewickelt.

Ich atmete durch und erklärte die Situation verlegen. Er nickte verständnisvoll, ging zur schnell Gartenlaube, neben der ein Tisch und Stühle standen und holte etwas.
Dann winkte er mir Ihm ins Haus zu folgen. Drinnen hielt er mir seinen Schlüssel für den Metallgürtel hin. Ich schlüpfte verlegen aus meinem Mantel nahm den Schlüssel und ging fix zur Toilette, eigentlich war es gar nicht nötig dafür den Gürtel abzunehmen, da unsere Anzüge ja mit Reißern durch den Schritt versehen waren. Aber so war es mir jetzt einfach lieber. Vielleicht wollte ich auch sehen, wie er reagierte. Aber er hatte alles richtig gemacht bis jetzt. Er war auch nervös, nicht aufdringlich und eher zurückhaltend.
Das beruhigte mich genauso, wie meine jetzt leere Blase.
Nervös warf ich noch einen Blick in den kleinen Toilettenspiegel und ging zu Ihm hinaus.
Er hatte geduldig gewartet und begann nun einen netten Talk, er machte mir Komplimente über mein Aussehen, meinen Anzug und wie sehr er meinen Mut bewunderte.
Die Tatsache, dass ich den Metallreif nicht um die Taille sondern in der Hand trug erwähnte er klugerweise mit keiner Silbe.

Wieder draußen bei der Laube setzten wir uns erst mal. Jetzt gab ein Gläschen Prosecco.
Unser Gespräch entspannte mich. Ihn anscheinend auch. Als mein Handy schellte erschraken wir alle beide, mein Coveranruf. Wir lachten beide. Das Eis war gebrochen. Ich erledigte schnell den Anruf, es ging mir jetzt viel besser.

Als wir die Proseccoflasche zur Hälfte geleert hatten, entschieden wir zu beginnen.
Jetzt wurde ich wieder nervös. Durchatmend schlüpfte jeder in seine Haube, jetzt waren wir beide komplett eingehüllt. Nun konnte ich es wieder genießen.
Ich lies mir den Gürtel von Ihm anlegen. Die Enge war wieder angenehm.
Er führte mich um die Laube herum und ich entdeckte hier eine Teppichklopfstange. Es wurde ernst. Die Stange schien mir nicht für Teppiche genutzt zu werden, dafür waren zu viele D-Ringe und Karabinerhaken daran angebracht worden.

Er stellte mich in die Mitte der Stange, ich streckte und reckte mich wohlig in meinem Anzug.
Da kam dieses wohlige, unbeschreiblich schöne Gefühl wieder komplett zurück. Ich genoss es wieder, dieses total eingehüllt sein. Die Enge um meine Hüfte. Jetzt war ich aber gespannt, was er so vorhatte. Das Lycra vor meinem Gesicht war durchsichtig genug alles zu beobachten was er tat.

Das X

Jetzt bekam ich eine Menge Stahl Schmuck angelegt. Ein Halsband und Stahlfesseln für Hände und Füße. Alles saß gut und war innen mit Neopren ausgekleidet.
Frecherweise leistet ich etwas widerstand, obwohl ich unbedingt immobilisiert werden wollte,
war ich doch noch etwas misstrauisch. Aber er drängte nicht und machte alle meine Kapriolen mit.
Schließlich war es doch soweit. Ich stand X-förmig inmitten der Stange. Meine Handfesseln waren mit der oberen und je einer außen Stange mit Ketten verbunden. Von den seitlichen D-Ringen meines Halsbandes führte auch je ein Kette nach oben, ich konnte das kühle Metall an den Seiten meines Kopfes spüren. Die Fußfesseln waren miteinander und mit den Außenstangen verbunden. Auch die seitlichen D-Ringe meines Gürtels waren per Ketten mit den Außenstangen verbunden.
Während der ganzen Prozedur redeten wir miteinander. Was mich entspannte. Meine Nervosität wandelte sich völlig in Erregung. Endlich würde ich völlige Bewegungs- und Hilflosigkeit genießen können.
Bald war er fertig und ich stand einigermaßen locker in meinen Fesseln. Ich spielte mit Ihnen, wand mich in Ihnen, zerrte und zog. Vergebens. Hier gab es keine Flucht mehr, kein Entkommen. Jetzt begann es zwischen meinen Beinen zu pochen. Das war mir dann doch wieder sehr peinlich, wenn ich sehr feucht werden würde, gäbe das sicher Flecken auf meinem Anzug. Irritiert versuchte ich die Beine zu schließen. Unmöglich! Die Ketten saßen nicht stramm aber soviel Bewegung war einfach nicht drin.
Jetzt entbrannte in mir ein Kampf, einerseits erregte mich das zusätzlich, andererseits war die Peinlichkeit sehr groß. Ich begann heftiger an den Ketten zu zerren. Wieder Erfolglos. Was nun? Mein Kerkermeister hielt sich jetzt zurück, wartete auf meine Aufforderung, was nun folgen sollte.
Ein paradoxe Situation, ich wollte, konnte aber meine Beine nicht schließen, meine Erregung nicht verbergen. Das Gefühl keine Kontrolle mehr zu haben, löste widersprüchliche Gefühle
in mir aus.
Zum einen fühlte ich mich völlig ausgeliefert, unfähig mich zu bewegen wie ich wollte, zu machen was ich wollte, leichte Panik kam auf, zum andren genoss ich genau das, mir jagten Schauer über den Körper. Das Pochen im Schritt wurde heftiger, mein Puls stieg.
Da fragte er mich ob alles ok sei, ob er weitermachen sollte oder ob ich wieder losgemacht werden wollte. Das beruhigte mich sehr, ich war zwar gefesselt, aber nicht völlig ohne Kontrollmöglichkeit. Wir redeten kurz, dann machte er weiter.

Jetzt zog er Kette für Kette stramm, konnte ich zuerst die Hände gut hin und her bewegen, war es nun damit vorbei. Meine Arme waren maximal gestreckt, ich hatte kaum noch Spielraum. Dann kamen die Hüftkette dran. Immer strammer zog er. Zuletzt die Fußketten.
Nur die Ketten des Halseisens blieben eher locker, sicher ist sicher.

Wieder versuchte ich meinen Bewegungsspielraum zu erkunden, aber, es gab keinen mehr.
Ich konnte noch mit dem Händen, Armen etwas hilflos zucken, noch die Hüfte etwas vor und zurück schieben. Aber da war es auch schon. Die Füße konnten noch ganz, ganz winzige Bewegungen nach vor ne und hinten machen, mehr nicht. Trotzdem schnitt mir nichts ein.
Ich begann zu kämpfen, erst leise dann wilder. Aber was ich auch tat, ich blieb gefangen.

Die Ketten hielten mich in Position. Jetzt war ich noch erregter. Was war das für ein schönes Gefühl, schöner als ich je gedachte hätte.
Wir begannen wir zu reden, tauschen unsere Gefühle aus. Er war herrlich so gefangen da zu hängen. Mich kaum rühren zu können.
Jetzt fing er an mich, mit meiner Erlaubnis, zu fotografieren. Sehe ich diese Bilder mir heute an, durchflutet mich immer wieder dieses wohlige Schauern.
Mein nächster Savecall unterbrach uns kurz, wie schnell doch die Zeit verging. Er hielt mir das Handy ans Ohr und ich vereinbarte den nächsten Anruf erst in einer Stunde zu tun. Ich vertraute meinem Schlüsselherrn schon ziemlich gut.

THE TOUCH

Nach der Fotostrecke, kam er näher und berührte mich zärtlich, wobei er intime Bereiche zuerst mied. Er streichelte meine hilflosen Arme, den Rücken, die Beine. Dann meine Wangen. Dieses Stoff auf Stoff empfinden begann mich langsam aber sicher wahnsinnig zu machen. Wie traumhaft das alles war. Jetzt war ich mir sicher einen großen Fleck zwischen den Beinen zu haben.

Wir besprachen uns leise, wobei ich wohl eher stöhnte. Er ging, oh nein, nicht aufhören.
Kam wieder, einen roten Vibrator mitführend und nun glitt diese Maschine über meinen gefesselten und hilflosen Körper hin und her. Langsam begann er meine Brüste zu umkreisen, kam ihnen näher, entfernte sich wieder, kam wieder etwas näher und sofort.
Stöhnend versuchte ich mich dem Vibrator entgegen zu schieben. Endlich erreichte er meine Brustwarzen. Ein unbeschreibliches Erleben der Lust durchfuhr mich, von den Brustwarzen zog es durch meinen ganzen Körper bis in die Fingerspitzen und Zehen! Ein Ziehen der Wonne. Ich stöhnte laut und lustvoll, wand mich immer heftiger im harten Stahl.

Jetzt begann der sich abwärts zu arbeiten, langsam, viel zu langsam, ich versuchte meine Hüfte der Stimulation entgegen zu schieben. Wie sinnlos und doch so erregend. Jetzt spielte er das Spiel mit meiner Vagina, das Gefühl der Vibration durch das Lycra hindurch war umwerfend. Er kam näher, entfernte sich, kam wieder näher.
Als er endlich, endlich kurz über meine Klitoris fuhr, schrie ich laut auf und hätten mich die Ketten jetzt nicht gehalten, ich wäre zu Boden gegangen.
Die Berührung hier unten hatten nur 3 sekunden gedauert. Aber der Orgasmus durchfuhr meinen ganzen Körper wie ein Blitz der Lust.

Erschöpft hing ich nun in meinen Fesseln. Bat, mich los zu machen, jetzt wollte ich frei sein.
Sofort kam er meiner Aufforderung nach. Erlöste mich aus dem Stahl.
Ich sank sofort auf das weiche Gras unter mir, blieb heftig atmend liegen und rollte mich zusammen. Ich war unten kaum berührt worden, trotzdem hatte mich das Erlebte richtig gehend umgehauen.





the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: In Lycra & Stahl Datum:26.06.05 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


fantastisch erzählt. so möchte ich auch mal verwöhnt werden. das macht lust auf mehr.
gibt es überhaupt eine fortsetzung von deiner story ??

einen tipp habe ich für dich. schreib bitte das wort "ende" wenn die story beendet ist und das wort "fortsetzung folgt" wenn fortsetzungen noch kommen. damit wir im bilde sind. danke.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
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  Re: In Lycra & Stahl Datum:27.06.05 01:13 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
fantastisch erzählt. so möchte ich auch mal verwöhnt werden. das macht lust auf mehr.
gibt es überhaupt eine fortsetzung von deiner story ??

einen tipp habe ich für dich. schreib bitte das wort \"ende\" wenn die story beendet ist und das wort \"fortsetzung folgt\" wenn fortsetzungen noch kommen. damit wir im bilde sind. danke.

http://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif


thx, für das feedback! Freut mich, das die Geschichte Dir gefällt

Nun, der Plot ist noch länger, es ist erst ein Drittel erzählt. Allerdings wollte ich warten ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Aber wenigstens ein begeisterter Leser lohnt die Arbeit!
Werde mich sobald ich kann an den 2 Akt setzen...

hf Sol
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  Re: In Lycra & Stahl Datum:28.06.05 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Nadine für Deinen Kommentar

Und weiter gehts mit Akt 2:

...Ich blieb solange liegen bis die Erregung abgeklungen war. Jetzt war mir die ganze Situation doch peinlich, das Laycra über meiner Vagina war wirklich sehr feucht geworden, wobei klatschnass es eher traf. Gewissensbisse zogen durch meinen Kopf. Ich hatte mich von einem Fremden fesseln und „betatschen“ lassen, mein Gott, was war mit mir los gewesen. Ich richtete mich halb auf, nestelte mir die Haube vom Kopf. Luft! Das brauchte ich jetzt. Ich atmete tief durch. Das half etwas, dann fiel mein Blick auf Ihn. Er hatte sich mir nicht genähert und lies mir Raum.

Beschämt senkte ich den Blick, ich muss ja ein tolles Schauspiel geliefert haben. Mein Gesicht wurde plötzlich heiß, ich begann zu erröten, die peinlichen Momente nahmen aber auch kein Ende, ich war total genervt nun. Das schöne Gefühl des Lycras und des Stahls waren in der Tiefe meiner Emotionen untergegangen.
Ich zerrte an dem jetzt wieder zu engen Taillengürtel, bat um den Schlüssel, um alle Schlüssel, ohne Ihn dabei anzusehen. Das konnte ich jetzt nicht.

Schon legte er mir den Hautschlüssel vor mich auf das Gras und trat wieder zurück, sicherheitshalber trug er diesen immer mit einem Gummi am Handgelenk, für den Fall der Fälle, sonst blieb er still und ging wieder einen Meter weg von mir. Er schien mein Gefühlschaos zu spüren.
Mit zitternden Händen befreite ich mich von dem ganzen Metall, nur beim Halseisen brauchte ich seine Hilfe, da ich das Schloss nicht direkt sehen konnte, glitten meine fiebrigen Hände immer am Schloss vorbei. Schnell war er da, öffnete den Kragen und sprach jetzt beruhigend auf mich ein. Es sei am Anfang öfters so, dass man nach dem Abebben der Lust Schuldgefühle entwickelte, dies würde sich aber mit der Zeit geben. Ich solle mir keine Sorgen machen. Ich sei frei zu gehen oder zu bleiben. Dann bot er mir seine Hand zum aufstehen. Ich ignorierte diese und mühte mich alleine hoch.

Immerhin konnte ich nun mit Ihm wieder reden. Ich entschuldigte mich und schlug, nein, verlangte eine Pause. Er zeigte Verständnis, das wäre jetzt sowie geplant gewesen und wir gingen zum Tisch zurück. Er ging vor und ich folgte mit immer noch zittrigen Beinen.


Die Pause
Bei der Sitzgruppe angekommen bot er mir sofort etwas zu trinken an. Ich nickte und leerte die kleine Flasche Wasser beinah in einem Zug.
Dann saßen wir beide schweigend da. Ich kam etwas mehr zur Ruhe. Dachte nach.

Das er sich zurückhielt tat mir gut, würde er auf mich eingeredet haben, ich wäre sofort gegangen. Was sollte ich nur tun, abzustreiten das mir alles gut, sogar sehr gut gefallen hatten war sinnlos. Der feuchte Fleck zwischen meinen Beinen war ja Beweis genug. Warum dann nur diese Schuldgefühle, was hatte ich denn Schlimmes getan. Andre legen sich einfach ins Bett und poppen. Wir hatten nicht einmal Sex gehabt.

Schließlich begann ich ein Gespräch und erzählte was mir so alles durch den Kopf ging. Er hatte auch seine Haube abgezogen und hörte mir geduldig bis zum Ende zu. Mich aussprechen zu können erleichterte mich wieder etwas. Dann begann er zu reden. Erst tröstete er mich nett. Er war echt lieb. Dann redete er über die seltsamen Normen unserer Gesellschaft, die uns lehrte unsre Gefühle zu ignorieren und alle Menschen in ein Schema F zu pressen versuchte, bis der einzelne glaubte zu ersticken und so weiter.

Eigentlich wiederholten wir gerade Themen die wir schon im Chat geklärt hatten, fiel mir auf.
Stimmt schon, was taten wir denn böses? Gar nichts, niemand wurde hier verletzt, zu Dingen gezwungen die er nicht wollte. Wir hatten nur versucht uns auszuleben, bevor der innere Druck uns ganz gefühllos machen konnte. Nein, hier gab es nicht verwerfliches oder schlechtes, nur 2 Menschen die versuchten Ihren eigenen Weg zu gehen.

Jetzt fühlte ich mich viel besser, ich konnte wieder lächeln. Er erwiderte es sofort. Ich bemerkte ein dringendes Bedürfnis und empfahl mich zur Toilette.

Die Schrittkette

Als ich wieder zurück war, fand ich den Tisch mit Kaffeetassen und Kuchentellern gedeckt, der Tag hatte die Mittagszeit schon überschritten und ich war tatsächlich in Stimmung für eine süße Sünde.
Mein Bondagegenosse erklärte der Kaffee bräuchte noch etwas, aber dann könnten wir es uns schmecken lassen. Ein echter Gentleman mein Gastgeber, ich selber hatte überhaupt nichts mitgebracht, wie dumm von mir, entschuldigte ich mich peinlich berührt. Er lächelte mir zuzwinkernd zu und versicherte mir das mache gar nichts. Dann ging er los den Kaffee und den Kuchen zu holen. Ich ging mit, wenigstens helfen konnte ich ja. Unterwegs besprachen wir die nächsten Schritte und er fragte mich schelmisch ob ich jetzt weitermachen wollte, die Schrittkette ausprobieren wollte?

Ich überlegte kurz. Was denn, während des Essen? Aber er sagte gerade dann wäre es eine schöne Erfahrung. Ich war noch nicht sicher, als vom Tisch mein Handy nach mir rief, der nächste Coveranruf, schnell eilten wir zurück, ich telefonierte kurz. Dabei fiel mein Blick auf die Ketten die aus seinem Rucksack neben seinem Stuhl hervorlugten. Ich beendete, mich bedankend, das Gespräch. In 2 Stunden würde ich mich diesmal melden.
Wieder blickte ich zu den Ketten, dann zu Ihm, er wirkte in keiner Weise bedrohlich. Ich erforschte mich innerlich. Wollte ich weitermachen? JA, dachte ich mit frischem Selbstbewusstsein. Ich wollte meinen Weg gehen. Soll die Gesellschaft sich selbst weiter belügen, ich würde das nicht mehr tun. Schelmisch stupste ich Ihn herausfordernd am Arm.
Na, wollen wir? Wir wollten, er erklärte mir alles, es klang spannend, heraus fordernd, und ging dann mit meinem Einverständnis ans Werk.

Zuerst holte er die Fesseln die noch bei der Teppichstange lagen. Dann wurde ich wieder damit verziert. Hand- und Fußfesseln, Taillengürtel und Halsreifen fanden Ihren Platz.
Ich war jetzt sehr froh über meine Entscheidung, ich genoß alles wieder, den sich eng an mich schmiegenden Lycraanzug und die knappe Enge der Fesseln. Ich atmete so tief ein wie ich konnte, mein Brustkorb hob sich und presste meine Busen gegen den glänzenden Stoff. Wie schön. Schnell waren die Brustwarten sehr gut zu erkennen. Ich seufzte glücklich.

Mein Bondageexperte bemerkte das natürlich und kniff mich neckisch sanft, mit einem „aha, sehe schon“, in den Po. Ich quiekste Empörung vortäuschend auf. Dann lachten wir beide wieder, so ein Schlingel.
Aber schon entschuldigte er sich dafür, dabei war ich gar nicht böse gewesen nur überrascht, trotzdem beruhigte mich das doch sehr. Alles blieb unter Kontrolle.

Schnell waren meine Handfesseln mit einer 10 cm Kette verbunden, wie schmal das doch die Bewegung macht. Aus der Mitte dieser Kette kam, per Vorhängeschloss eine 50 cm Kette an den Halsreif. Das war also eher symbolisch fürs erste.
Daraufhin nahm er eine lange Kette und legte das eine Ende ins Vorhängeschloss der Gürtels.
Er sah mich an und wartete. Ich atmete tief ein, gleich würde er an meine Intimzone kommen, und nickte, langsam stieg mein Puls wieder an, ich verspürte ein leicht aufgeregtes Gefühl in der Magengegend, im Unterleib und spreizte die Beine, damit er Platz hatte.

Er zog die Kette nach hinten durch den hintern D-Ring und wieder nach vorne zum Vorhängeschloss zurück. Als die Kette strammer wurde, drückte sie gegen meine Vagina und meine Rosette. Ich stöhnte leicht auf. Schon wartet er mit dem Weitermachen.
Erregung prickelte langsam meine Beine hinab. Meine Intimzone begann leicht und fordernd zu pochen.
Oh ja, bloß nicht aufhören. Ich zeigte Ihm, in einem Anfall von Lusttrotz die Zunge und nickte lächelnd. Meine Beininnenseiten begannen leicht zu zucken. Es wurde immer spannender.
Schon zog er die Kette langsam fester und fester. Das wieder feuchtere lycra über meiner Vagnia zog sich immer tiefer hinein. Ich atmete schneller. Wie schön. Auch zwischen den Pobacken presste die Kette das Lycra eng an meine Rosette. Er verharrte und gab mir Zeit mich daran zu gewöhnen und alles zu genießen, was ich auch tat. Er zog soweit stramm bis ich Ihn anhalten lies, so war es perfekt, nicht zu tief und fest und nicht zu lose.
Ich atmete langsam, um nichts verfrüht geschehen zu lassen.
Nachdem er diese Kette verschlossen hatten, nahm er eine 30cm Kette und verband damit meine Fußfesseln. Ich bewegte leicht meine Unterleib hin und her, was wirklich sehr erregend war. Denn so schubberte die Schrittkette sanft über das Lycra und meine empfindlichen Stellen. Alle Gewissensbisse waren jetzt aus meinem Geist entflohen, ich konnte mich voll und ganz dem Augenblick hingeben.
Als letztes zog er von der Mitte der Fußkette eine Kette zu meiner Schrittkette. Fädelte sie hier durch ein Kettenglied, zog sie wieder nach unten und verschloss sie dort mit einem weiteren Vorhängeschloss. So klappert es nicht beim Laufen, lächelte er zu mir.

Das brache mich zurück in die Realität, hatte mich sein herumfuhrwerken an meinem Schoß doch sehr in Wallung gebracht. Ich beruhigte mich, nur nicht zu früh ankommen, grinste ich in mich hinein. Die Fußkette schwebte nun von der andren Kette gehalten über den Boden. Er forderte mich auf etwas herumzulaufen und zu testen ob alles bequem saß.
Und wie das saß, eigentlich schon viel ZU gut. Zwar konnte ich nur tippeln, aber jede Fußbewegung übertrug sich auf die Schrittkette. Eine Wonne. Jetzt war Laufen richtig erregend. So was zum Joggen und niemand hätte mehr Übergewicht, schäkerten wir beide rum.

Ich spielte mit den Fesseln, zog meine Hände auseinander, zog so am Halseisen. Zog, beinahe luderhaft an der Schrittkette und grinste Ihn dabei frech wie Oskar an. Er lachte und schalt mich „die Ungeduld in Person“. Es war herrlich, eng gefesselt und doch so befreiend.
Was nun wohl folgen würde. Ich wartet richtig gehend gierig auf das rote Biest, den Vibrator, Kaffee und Kuchen völlig vergessend.
Da stand auch schon mein Peiniger mit der Bestie in der Hand vor mir. Aber was war das denn jetzt. Er erklärte mir, ich könne nun wählen, das Biest als Vorspeise oder erregender als Nachspeise nach Kaffee und Kuchen.
So ein Schuft, mir so eine Wahl zu stellen. Es pochte mir laut in meiner Brust, ich konnte richtig fühlen, wie der feuchte Fleck im Schritt wieder dunkler wurde. Meine Intimzone war schon voll der Vorfreude, es zog mir die Beine herauf und herunter und da sollte ich WARTEN! Wie das denn? Ummöglich, ich tänzelte klein hin und her, aber auch verlockend.

Was würde das für ein Essen werden. Kaum auszuhalten. Aber jetzt hieß es wieder mal Flagge zeigen und durch. Das wollte ich unbedingt ausprobieren.
Erst Kaffee und Kuchen, schmollte ich falsch zu Ihm rüber. Na dann komm mit, erwiderte er, schalkhaft.
So tippelte ich Ketten klirrend hinter Ihm drein. Der Weg in die Küche und zurück erwies sich als der lustvollste meine bisherigen Lebens. Die Schrittkette war eine gemeine und lustvolle Foltermethode, sie erregte ständig, gewährte aber keine Erlösung.

Als wir zum Essen da saßen konnte ich nicht anders und rutschte auf meinem Stuhl herum. Streckte, beugte die Beine. Es war so ein Genuß, ich kämpfte mit dem unnachgiebigen Stahl, was mich immer mehr erregte. Ich konnte mich kaum auf den Kuchen konzentrieren. Was hatte er nur für teuflische Ideen. „Kann wohl nicht stil sitzen die hübsche Dame“ neckte er mich. „Da hat wer gut Reden“ kam es keck von mir zurück.
Er war, natürlich, viel schneller mit seinem Kuchen fertig. Stand auf und bat mich fotografieren zu dürfen. Aha, auch noch an meinem Unglück weiden! Gab ich Ihm hochmütig gespielt, bejahend zurück. Er grinste, holte seinen Fotoapparat und knipste los.
Ich kämpfte mit meiner immer mehr aufsteigenden Lust und dem Kuchen. Ich schubberte über den Stuhl zappelte mit den Oberschenkeln. Zog meine Fußkette stramm. Es stieg immer höher und höher in mir auf. Noch nie war es so befriedigend für mich gewesen, mich nicht
Befriedigen zu können wie jetzt. Ich konnte ja schlecht in meinen Schritt langen und los machen. Aber meine Erregtheit stieg ständig, meine Vagina begann zu pochen, erst leise, dann immer verlangender.
Mein Herzschlag schnellte langsam aber stetig nach oben. Ich spannte meine Fußfesseln maximal, kämpfte mit den 30 cm Kette dort.
Der Kuchen schmeckte nun wie Watte, darauf hatte ich keine Appetit mehr. Die Kuchengabel fiel klappernd auf den Teller. Ich krümmte mich leicht und strecke mich wieder. Das verstärkte den Druck in meinem Schoß kurz. Au, verflucht, ich wollte mir unbedingt in den Schoß langen. Rang mit mir noch durchzuhalten. Rutschte immer mehr hin und her, vor und zurück.
Schon stand mein Kerkermeister da und verkürzte die Kette zwischen Halseisen und Handfesseln mit einem Vorhängeschloss auf 10cm. So ein Schuft, aber ich lies es unkommentiert geschehen. Jetzt war ich noch hilfloser, damit noch gieriger, ich begann zu schwitzen.
Da kürzte er auch noch die Fußkette mit einem Karabinerhaken auf kurze 5 cm. Meine 2. totale Immobilisierung hatte begonnen. Parallel zu meiner abnehmenden Bewegungsfreiheit, rasten mein Puls und mein Wunsch nach Erfüllung steil nach oben. Ich konnte nicht mehr klar denken. Versuchte wider besseren Wissens mir in den Schritt zu greifen, vergebens die Kette war dazu jetzt viel, viel zu kurz, wie gemein! Wie erregend. Mein Atem kam immer schneller,
ich warf Ihm einen Blick zu der 1000 Worte sprach, er kam heran, da sah ich sein Glied, es drückte sich prall gegen das Lycra seines Anzugs.
Das steigerte meinen Hunger, mein Verlangen noch um einiges, dass mein mit der Lust ringender hilfloser Anblick Ihn so sehr erregte.
Jetzt wollte ich wieder komplett eingehüllt sein und zeigte Ihm dies an. Er zog mir die Haube durch das Halseisen und über den Kopf, der Reißer im Nacken sirrte und ich war in meiner roten Welt isoliert.
Da drang das Summen und Vibrieren des roten Biestes an mein Ohr. Aber noch war es nicht soweit. Erst massierte er mich mit den Händen, den Vibrator auf meine Oberschenkel legend, welche ich schnell eng zusammenkniff. Er streichelte meinen Busen, mein Gesicht, meine bespannten Lippen. Seine Hände spielten mit mir, ich stöhnte auf und zuckte hin und her.
Ich war sein Instrument, er mein Musiker.
Mein Atem kam stoßweise und immer schneller. Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her.
Zerrte jetzt so fest ich konnte am kalten Stahl, die feste Unachgibigkeit steigerte mein verlangen immer mehr. Ebenso wie seine Hände die über meinen Körper glitten.
Nun ging es zum Finale, er nahm den Vibrator, ich spreizte Ihm meine Oberschenkel so weit wie nur möglich entgegen.
Schon umkreisten die Vibrationen meinen Schoß, kamen näher, aber wie langsam. Mich kribbelte es bis in die Fußsohlen.
Ich warf mich in den Ketten hin und her. Ja, oh, ah! Rief ich das?
Endlich erreichten die nun meinen ganzen Körper durchziehenden Vibrationen meine Schrittkette über der Vagina und verhielten dort, drückten die jetzt so herrlich tanzenden Ketten tiefer in meine lodernde Weiblichkeit.

Da sprang ein inneres Feuer von dort auf meinen ganzen Körper über, es rauschte in meinen Ohren, meine Denken hörte auf, ich war ein Meer voll wilder Emotion, mein Herz jagte wie wild und mit einem lauten Aufschrei der Erlösung sank ich nach vorne in seine Arme. Sofort hörte er auf und drückte mich fest an sich. Ich zitterte am ganzen Körper, unfähig mich sonst zu rühren und verharrte den Nachgeschmack des Erlebten und seine Umarmung genießend.

Dann hob er mich aus dem Stuhl und legte mich auf den weichen Rasen. Ich bleib liegen und atmete immer noch schnell. Er berührte mich vorsichtig und zärtlich. Verharrte. Interpretierte mein Schweigen richtig und streichelt mich sanft weiter.
Wie wunderbar das alles war. Diesmal wollte ich auch nicht befreit werden, sondern das eingeschlossen sein im Lycra und Stahl noch mehr auskosten.
Endlich nahm er mir die Haube ab und drückte mir seine Lycralippen zu einem zärtlichen Kuss auf die meinen. Was für ein süßer Schauer.

Löffelchen

Ich konnte wieder nur daliegen. Mir war jetzt sehr nach kuscheln. Vorsichtig fragte ich danach an. Ohne zu antworten lege er sich neben mich und umschlang meinen Oberkörper mit seinen Armen. So blieben wir liegen. Mein Atem wurde wieder ruhiger.

Dann war mir auf einmal sehr nach Löffelchen. So drehte ich mich in seinen Armen auf die Seite, meine Ketten klirrten dabei leise und drückte mich fest an meinen süßen Peiniger.

Schon zuckten wir auseinander! Daran hatte ich gar nicht gedacht, ich war peinlich berührt.
Als ich mich an Ihm schmiegte, hatte sich mein Popo gegen seinen Unterkörper und gegen seine feste Erektion gepresst.
Oh nein, was nun. Wir schwiegen beide unsicher. Was hatte ich mir nur gedacht, das er bei allem völlig gelassen bleibt? Ich hatte vorhin doch schon gesehen was mein Anblick bei Ihm auslöste.
Er räusperte sich und fragte schüchtern ob alles noch in Ordnung sei? Ich bejahte vorsichtig, meine Gedanken zogen rasch dahin. Kuscheln. Das brauchte ich jetzt einfach.
Wäre Ihm das aber Recht? Oder doch zu peinlich? Diesen Vorfall hatten wir bei unsren Absprachen nie bedacht. Kein Geschlechtsverkehr war unsere Abmachung. Aber war das hier der Fall.
Er hatte mich bereits zweimal fantastisch befriedigt und ich? Dann fiel mir sein sanfter Kuss von eben ein. Ich musste lächeln und begann es zu riskieren. Schob meinen Po unter leisen Klirren an seinen Unterkörper. Immer näher kam ich.
Dann fühlte ich Ihn wieder. Er bewegte sich unsicher, wie mir schien. Ich fragte ob Ihm das Recht sei. Er zögerte und sagte dann, wenn es mir auch Recht wäre.
Mein Gentleman, dachte ich. Und presste mich jetzt eng an Ihn. Seine Erektion drückte fest gegen meinen Po.
Leicht grinsend meinte ich, ich sei hier wohl die einzige Person mit einem feuchten Fleck am Anzug.
Unsicher lachend erwiderte er, jetzt solle ich nur gut aufpassen sonst hätte ich gleich 2 Flecken. Dann lachten wir beide, allerdings nicht zu laut. Die Unsicherheit hielt uns noch gepackt.
So lagen wir dann einige Zeit aneinander geschmiegt in der milden Frühsommersonne auf dem duftenden Rasen.
Es war sehr schön. Aber keiner traute sich, die Situation mit Bewegungen zu verkomplizieren.
Trotzdem lies seine Erregung nicht nach. Ich konnte bereits seine Feuchtigkeit auf meinem Anzug spüren. Wie paradox mir das erschien. Ich hatte das Gefühl Ihm etwas zu schulden, traute mich aber nicht diese Schulden jetzt zu begleichen.
Plötzlich begann er mir sanft mit seinen Lycra Fingern über das Gesicht zu streicheln. Das mochte ich. Ich schnurrte zufrieden. Seine großen Penis immer noch spürend.

Spontan bewegte ich meine Po so, dass sein Penis nun genau in meiner Popofalte lag. Überrascht hielt er inne, schwieg aber weiter. Er war wohl genauso überrascht wie ich selber.
Jetzt bewegte ich mich langsam und sanft an seinem Penis auf und ab. Meine Schrittkette glitt dabei genau über seinen Stolz hin und her.
Bist Du sicher? Erkundigte er sich. Ich schwieg, beschleunigte aber etwas. Da begann er mich weiter zu streicheln.
Fass in mein Haar bitte, bat ich. Er zögerte etwas, faste aber dann in meinen kurzen Blondschopf. Das Ganze gefiel mir jetzt doch recht gut. Ich rieb immer schön weiter. Wobei mich die Situation jetzt auch wieder erregte.
Sein Atmen wurde schneller. Ich hatte jetzt gar keine störenden Gedanken im Kopf und war ganz auf seinen Atem und die Bewegung konzentriert. In zu erregen begann mir zu gefallen. Auch mein Puls begann wieder nach oben zu klettern.

Plötzlich wurde sein Griff in meinen Haaren fester und er drückte fester gegen meinen Po, stöhnt leise auf, dann rückte er schnell seinen Unterleib etwas weg von mir und lag dann still da. Auf meinem Po klebte jetzt mein Anzug ganz schön, ich wusste auch ganz genau warum.
Es machte mir nichts aus. Ich grinste innerlich sogar, na siehst Du, geht doch auch andersrum. Ich und mein groß Mädchen Stolz.
Komischerweise war mir das jetzt alles nicht mehr peinlich, wie seltsam doch der Mensch ist.
Außerdem ich fühlte mich schon viel weniger als Schuldner. Spielschulden sind ja Ehrenschulden.
Kuscheln wollte ich allerdings immer noch. Mir war jetzt alles andre egal. Kuscheln musste jetzt einfach sein, meine Erregung wollte sanft ausklingen. Also drückte ich mich wieder fest an Ihn. Was Ihm einen überraschten aber zufriedenen Seufzer entlockte. Ich war jetzt so zufrieden und glücklich, ich hätte auf der Stelle einschlafen können. So döste ich in seinen Armen ruhend etwas vor mich hin. Aller Sorgen ledig. Wäre ich eine Katze, würde ich laut geschnurrt haben.

Akt 3 auf Nachfrage verfügbar.

Um Kritik wird gebeten.

hf Sol
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: In Lycra & Stahl Datum:28.06.05 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


er versteht es mit ketten die frau zu erregen. das hätte ich gerne selber genossen.
der dritte akt. den würde ich sehr gerne lesen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sol
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  Re: In Lycra & Stahl Datum:29.06.05 02:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Nadine

Hier der letzte und 3. Teil:

...

Akt 3

Der Besuch

Aber nach einer kurzen Weile bimmelte wieder das Handy. Nein, diesmal war es seins. Wir standen auf , wobei er mir aufhelfen musste. Ich trug ja meine Ketten noch und war so schön rammdösig.

Er ging schnell an den Tisch und nahm den Anruf an. Er besprach sich und sah dann zu mir, Freunde von Ihm seien überraschend auf dem Weg hierher, auch Lycraliebhaber und Mitglieder des Forums, ob es ok sei sich mit Ihnen zu treffen?
Das war mir aber nicht sehr Recht, Ihn meinte ich jetzt zu kennen, ich vertraute Ihm. Aber Fremde noch hier, zum spielen. Da hatte ich jetzt kein gutes Gefühl. Ich verneinte.
Ob er kurz raus gehen könnte, seine Freunde hätten Ihm etwas von einer Erotikmesse mitgebracht.
Ich überlegte. Das schien mir ungefährlich, solange ich mich nicht zeigen musste, kein Problem. Ich nickte. Er schloss das Telefonat und teilte mir mit, dass der Kurzbesuch in einer knappen halben Stunde hier sein würde. Ob wir uns nicht solange ausruhen und Frisch machen wollten. Ich war einverstanden.

Er befreite mich aus dem Metall und nahm seine Maske auch ab. Er grinste jetzt verlegen. Einfach süß. So abgebrüht war er also doch nicht. Eine mich irgendwie tröstende Erkenntnis.
Er besah seinen Anzug und meinen. Wurde er da nicht tatsächlich rot, als er das Ergebnis seiner Ejakulation bei uns sah? Ich musste kichern, er stimme etwas verschüchtert mit ein und stammelte etwas von Entschuldigung.
Abwinkend gab ich zurück, dass das doch nur fair sei, wenn auch jeder auf seine Kosten kommen würde. Da wirkte er erleichtert und führte mich ins Haus, Richtung Bad.

Da wuschen wir so gut es ging, alle Flecken heraus. Erst ich, während er vor dem Bad wartete. Komisch, aber einander nackt zu sehen kam uns gar nicht in den Sinn. Heute muß ich darüber nur noch lachen. Dann er kam er an die Reihe.

Unsere Anzüge ließen wir dann am Köper von der Sonne trocknen, es war inzwischen früher Nachmittag.

Schließlich schellte die Türglocke, ich setzte mir schnell die Haube auf und folgte Ihm Richtung Gartentür. Etwas nervös war ich nun doch geworden, ob der Ankunft der Fremden.
Ich wollte mich von nichts überraschen lassen.
Allerdings kam ich nicht ganz mit vor, ich lugte nur etwas feige um die Ecke. Trotz meiner Haube konnte ich doch genug erkennen. Mein Gastgeber öffnete die Gartentür und bat ein Pärchen herein. Er wirkte nicht im geringsten unsicher, obwohl er doch auch nur den Lycraanzug trug.
Ich lugte noch weiter vor, weil ich neugierig war wie der Besuch wohl aussehen würde. Fast bedauerte ich meine Haube aufgesetzt zu haben, ich wollte alles besser sehen können.
Da kam das Paar ganz herein. Beide so Mitte/Anfang 40. Er etwas korpulent. Sie auch nicht zu dünn. Soweit ich sah zwei ganz normale Menschen, was hatte ich auch erwartet?

Da passierte es, der Mann erspähte mich und winkte mich erfreut heran. Ich zuckte um die Ecke zurück und atmete heftig. Mist, das hatte ich aber nicht gewollt, was sollte ich nun machen? Meine gute Erziehung rang mit meiner Unsicherheit. Die Rufe der anderen hörten leider nicht auf, auch die Frau rief mit.

Ich riskierte mit klopfenden Herzen wieder einen Blick, als das Rufen aufhörte. Mein Gastgeber schien den neuen Gästen etwas zu erklären.
Jetzt war es mir erst Recht peinlich, wie unhöflich von mir. Erst alles ausspähen und dann schnell feige verstecken. Die Gäste hatten eher sympathisch gewirkt. Außerdem war mein
Fesselmeister ja auch da und ich war gecovert. Also ging ich mit erhobenem Haupt und klopfenden Puls um die Ecke auf die drei zu.
Der Mann reagierte als erster und begrüßte mich erfreut. Mein Gastgeber wirkte überrascht aber sehr froh. Die Frau betrachtete mich einen peinlichen Moment lang, dann begrüßte auch Sie mich und machte mir Komplimente über meine schöne Figur und meinen schönen Anzug.
Ich taute Ihnen gegenüber etwas auf und wir kamen ins Gespräch, was eine Maske doch verändern kann. Ohne die Haube, nur im engen Lycraanzug hätte ich mich nicht getraut mich Ihnen zu zeigen. Aber so ging es tatsächlich sehr gut.
Meine Aufregung ließ nach und mein dunkel gewandeter Schlüsselherr fragte mich ob wir nicht die Gäste auch zum Kaffee bitten könnte, Kuchen sei ja auch noch da.
Es könnte interessant werden, da unsre Gäste hofften die Teppichstange und den Keller nutzen zu dürfen.

Huch, das war jetzt aber etwas viel. Ich wollte eher unser Zweisamkeit wieder aufnehmen können, bis jetzt war mein Tag ein Tag im Himmel gewesen. Das alles flüsterte ich Ihm schnell ins Ohr. Worauf er nickte. Aber so unhöflich wollte ich dann doch nicht sein.
Ein halbes Stündchen für Kaffee und Kalorien, schlug ich weiterflüsternd vor.
So wurde es dann beschlossen. Ich ging mit meinem, sollte ich Ihn jetzt Herrn oder Dom nennen, zur Küche, Kaffee und Kuchen organisieren, ich wollte noch nicht alleine mit den Fremden bleiben und meinen Fesselmeister etwas ausfragen, während die Neuankömmlinge sich Richtung Gartenlaube entfernten, sie kannten sich hier anscheinend aus.

Während der Kaffee einlief erzählte mein, nennen wir in ab jetzt am Besten Meister, einiges über „Nicky, die Frau und den Bären, den Mann.“ Man kannte sich schon länger, hatte sich auf einem Bondagetreffens des Forums kennen gelernt und war sehr seitdem sehr freundschaftlich miteinander verbunden. Nicky war eine Madame, also die Dom in der Beziehung und Bär, ihr Mann, das subbilein.
Nach knapp 10min. kamen wir mit Kaffee und dem restlichen Kuchen, ich war auch wieder hungrig geworden, zur Gartenlaube zurück.

Zu Tisch - Kaffee und Kuchen zum zweiten

Da staunte ich nicht schlecht, unsre Gäste waren jetzt völlig anders gekleidet, Nicky trug einen wunderschönen Orange leuchtenden Lycra Anzug mit hohem Kragen, ohne Haube. Darüber ein enges orangerotes Satinkorsett. Bär schnürte gerade daran herum. Oberschenkel lange rote Stiefel mit, na, ca 5 cm Absatz komplettierten das Outfit. Wow, sah sie gut darin aus.

Bär trug einen schwarzen Nylonanzug mit komplett Haube. Aber für Augen und Mund gab es Öffnungen mit Reissern, die jetzt geöffnet waren. Mir fiel auf, dass sein Anzug keine Füßlinge hatte, er stand barfuß im Gras.

Etwas Abstand haltend servierte ich zusammen mit meinem Schlüsselherrn. Als Bär fertig war mit Schnüren, Nicky hatte nun eine neidisch machende Taille, setzen wir uns an den Tisch. Dabei entwickelte sich ein Gespräch unter den andren drei. Ich hielt mich unsicher zurück und hörte zu.
Dann erinnerte mein Magen mich daran, dass ein Mensch essen muß und ich lud mir das vorletzte Stück Apfelstrudel auf meinen Teller, zückte meine Gabel, als ich mich innerlich schalt. Wie sollte ich essen, ohne die Haube abzunehmen?
Jetzt war guter Rat teuer. Essen oder Anonymität waren. Immer diese Entscheidungen. Ich sah zu den andren, die mein Dilemma wohl bemerkt hatten, ich erkanntes dies an dieser kurzen Pause Ihres Gesprächs, mich aber netterweise nicht bloß stellten.
Ich starrte durch das Lycra vor meinen Augen auf den Kuchen. Da zog mir der Duft des Kaffees durch die Nase, Durst hatte ich auch. Mein Blick fiel auf eine der Wasserflaschen.

Mein Herr merkte dies, wohl ein Fall von Gedanken Übertragung und reichte mir eine Flasche
herüber. Was tun? Mein Herr hatte die Haube locker am Hals baumelnd und sprach herzhaft dem Kuchen zu. Ich kämpfte noch etwas mit mir selber. Öffnete dann den Nackenreisser und zog die Haube nach vorne. Es gab ein nettes zweites hallo von den andren. Ich lächelte verlegen und machte mich über Kuchen, das Wasser und den Kaffee her. Das tat jetzt gut.

Nachdem ich satt und zufrieden war mischte ich mich langsam in das Gespräch ein. Ich wurde sofort als gleich akzeptiert, das war schön und senkte meine Hemmschwelle weiter. Ich begann mich wieder wohler zu fühlen.

Die letzte Session

Als alle mehr oder weniger gesättigt waren, nur Bär beäugte noch das letzte Stiefmutterstück Apfelkuchen, fragte Nicky uns ob Sie und Bär jetzt die Teppichstange nutzen könnten.
Mein Herr setzte schon zu einer verneinenden Erklärung an, als ich Nicky bat mir doch erst mal zu erzählen, was sie so vorhatte. Was Sie mir dann erläuterte machte mich neugierig.
Mein Herr sprang dazu und erklärte niemand hier hätte etwas gegen Zuschauer, man war das von den Bondagetreffen des Forums ja gewöhnt. Aber Abgeschiedenheit würde auch gehen. Die beiden neuen Gäste könnten sich ja an der Teppichstange und wir zwei vor der Laube.

Ich überlegte hin und her. Zusehen? Traute ich mich das? Wollte ich nicht lieber weiter alleine mit meinem süßen Dom spielen? Allerdings war ich vom bereits Erlebten doch tatsächlich etwas mitgenommen.
Wollte ich hier die Spielverderberin geben? Einerseits war ich heute schon weitergegangen als ich je gedacht hatte. Aber noch weiter gehen?
Ein sanftes Ausklingen unseres Spieltages wäre am liebsten gewesen. Da tuschelte ich meinem Fesselmeister meine Vorschlag zu, hoffend er und die andren würden damit konform gehen. Er lächelte und meinte, dass das sicher ok wäre und informierte die andren, die begeistert zustimmten.
Während der Tisch von den andren abgeräumt wurde, machte ich jetzt, mich entschuldigend, meinen Coveranruf. Die nette Forenadmin war zuverlässig am andren Ende der Leitung, ich ging hinter die Laube um ungestört reden zu können. Ich fragte ob die beiden andren
Ihr persönlich bekannt sein. Sie bejahte und meinte das Pärchen wäre sehr nett und zuverlässig. Das beruhigte mich. Wir verabredeten noch meinen nächsten und letzten Anruf, den ich dann von zu Hause aus machen würde. Mein Zeit hier neigte sich dem Ende zu.
Als ich zu andren, die mit Abräumen fertig, waren zurück kehrte war ich ärgerlich, immer dieses Misstrauen der Szene gegenüber, sogar untereinander, sogar von mir! Sicher darf man sich nicht zu naiv verhalten, es gab leider genug Spinner auf der Welt, aber hier war doch alles bestens.
Trotzdem hatte ich ein flaues Gefühl im Magen, als es dann losging. Mein Herr hatte unweit der Teppichstange eine Decke im Gras ausgebreitet, unsere Zuschauerplätze.
Ich hatte die Haube wieder auf, sah zwar so nicht perfekt, aber das war mir einfach lieber.
Auch trug ich keine Fesseln im Moment, zwar hatte mein Dom alles notwendige mit auf die Decke gelegt, aber ich wollte jetzt erst mal schauen, was so passieren würde.

Wir setzten uns auf die Decke und sahen zu Nicky und Bär rüber, ich beugte mich zu meinem Herrn und fragte flüsternd, ob das wirklich nicht stören würde, unser Zukucken. Er hatte die Haube noch unten und schüttelte den Kopf. Nicky und Bär hatten gerne Öffentlichkeit, bei den Bondagetreffen gab es immer eine öffentliche Session von Ihnen. Nicky mochte es sehr, Bär in the public zu verarzten, schmunzelte er. Aha, trotzdem kam ich mir zuerst wie ein Spanner vor.
Bär stand bald als X zwischen den Stangen, genauso hilflos wie ich gewesen war. Nicky holte
dann aus Ihrem Rucksack, die Sachen waren schnell aus dem Auto geholt worden, eine fette Latex Korsage und begann diese dem Bären anzulegen. Er schien davon nicht so begeistert und maulte. Nicky einzige Reaktion war ein dicker O-Ring Knebel, dem Sie Ihrem Bären unter seinem, allerdings sinnlosen, Protest in den Mund steckte.

Es machte Spaß den beiden zu zusehen. Bär leistete tapfer Widerstand, soviel in den Ketten eben ging. Nicky überwand aber alle Gegenwehr und wusste sich zu helfen. Der arme Bär, kicherte ich. Nicky hatte gerade kräftig geschnürt, Bärs Wohlstandsbauch verschwand immer mehr, und das Nörgeln Ihres Opfers mit einem lauten Klaps auf dessen Po erstickt.

Ich entspannte mich und legte den Kopf auf die Schulter meines Meisters. Er legte daraufhin den Arm um meine Taille, seine Lycrahand streichelte über meine eng bespannte Haut. Schön war das.
Nach einer Weile flüsterte er mir etwas ins Ohr, ich überlegte, nickte dann und schon holte mein Herr unser Spielzeug. Das Zusehen hatte auch mich wieder in Stimmung gebracht.
Mein Misstrauen war verschwunden. Es war ja nur eine Immobilisierung, nichts weiter. Zusehen in Ketten eben.
Schnell waren alle Fesseln am Platz, Halsreif, Hand- und Fußfesseln. Nur der Metallgürtel blieb auf der Decke liegen. Mein Kerkermeister hatte da etwas andres vor.
Er nahm eine Kette, welche an einem Ende einen O-Ring hatte und wickelte diese doppelt um meine Taille, jetzt war der O-Ring vorne. Durch diesen führte er nun die Kette nach unten. Dann schloss er mir meine Handfesseln hinter den Rücken zusammen und hieß mich aufstehen. Ich tat wie geheißen, da griff meinen Schlüsselherr unter meinen Beine hindurch vor und zog das lose Kettenende nach hinten durch. Dann verband er dieses Ende mit den Handfesseln. Jetzt hatte ich so wieder eine Schrittkette. Er zog alles stramm genug und lies mich dann Knien. Beim setzen spannte die Kette mehr und massierte doch schon wieder fies an meiner Intimzone. Eine gemeine Art die süße Sklavin zu binden.

Bewegte ich meine Hände, konnte ich so die Schrittkette spannen und wieder entlasten, mich so quasi selber anregen.
Jetzt frage mein Herr ob er noch etwas weiter gehen könne. Neugierig nickte ich. Nur die Gegenwart der beiden andren hielt mich jetzt davon ab in Wallung zugeraten. Das war mir doch noch zu viel.
Mein Herr führte nun um jeden meiner Oberschenkel eine Kette und verschloss diese mit der jeweiligen Fußfessel. So waren meine Fersen an meinen Po gedrückt. Konnte so nicht mehr aufstehen oder die angewinkelten Beine strecken. Meine Beine waren leicht gespreizt.

Mein Herr prüfte noch mal alles, damit beim Sitzen nichts einschnitt. Zufrieden räkelte ich mich bald in den Ketten und lehnte mich wieder an den Meister.

Nicky war jetzt dabei den armen Bären eine schwarze Latexmaske aufzusetzen. Kaum saß diese auf Bär Kopf, blähte sich die Maske vorne kurz ballonartig auf, um sich dann sofort
wieder eng an sein Gesicht zu schmiegen, anscheinend eine Atemmaske mit nur einer
kleinen Atemöffnung in Mundhöhe. Nachdem Bär seinen Atemrhythmus gefunden hatte, startete Nicky eine Runde Gertenhiebe.

Da Spanking nicht so mein Fall ist, konzentrierte ich mich lieber auf mich selbst. Die Fesslung war einfach, aber gut. Ich spielte mit den Ketten, zog meine Hände hinten hoch, um die Schrittkette zu spannen. Langsam kam ich wohl wieder auf Touren. Ich versuchte Beine zu strecken. Unmöglich! Die Hände zu lösen. Unmöglich!
Das fühlte sich so gut an. In meiner hilflosen roten Isolation fühlte ich mich so gut. Prickelnd.
Ich spielte immer wieder mit der Kette in meinem Schritt. Ahh, ein gutes Gefühl. Leider konnte ich nicht viel mehr tun, glücklicherweise erregte mich genau das.
Ich atmete schneller, stöhnte leise, da biss ich mir vor Verlegenheit leicht auf die Lippen. Wir waren ja nicht alleine, Ich sah zur Teppichstange hinüber. Aber Nicky war mit Bär und dieser mit Nickys Erziehungsmethoden beschäftigt.
Nur mein Herr bemerkte meine langsam aufsteigende Hitze. Er fragte sanft, ob ich noch „Hungrig sei“. Hu, was sollte Frau da sagen. So nickte ich nur.
Er lachte leise, so eine tapfre süße Sklavin!
Ob er mich umdrehen könne? Bat ich, ich wollte doch etwas mehr Privatsphäre, soweit man hier überhaupt davon sprechen könne. Weg gehen, bzw. – getragen werden schien mir noch auffälliger zu sein.
Mein Herr konnte, bald saß ich mit den Rücken zu den andren, mein lieber Quälgeist hinter mir, mehr Deckung ginge nicht.
Er umarmte mich von hinten und spielte mit meinen Brustwarzen, schnell drückten sich diese in dem roten Lycra vor. Trotz meiner immer stärker aufkeimenden Lust, spürte ich mich unter meiner Haube erröten, mein Gesicht wurde ganz warm. Peinlich war mir das ganze schon sehr. Nicky könnte uns ja sehen. Bär zwar nicht mit seiner dicken Latexmaske, aber Nicky schon.
Mein Meister spürte meine plötzliche Steifheit. Erkundigte sich ob alles für mich in Ordnung sei. Ich drehte meinen Lycra Kopf zu Ihm und schilderte meine Bedenken.
Er küsste mich zärtlich auf meine Lycrawange und meinte ich solle mich ganz auf Ihn und meine eigene Hilflosigkeit konzentrieren.
Ich atmete tief durch, nickte und dreht meinen Kopf wieder. Er hatte Recht, darauf kam es heute nun auch nicht mehr an.

Das Feuer

Er eröffnete sein Spiel mit meinem Busen wieder. Drückte, zog, streichelte. Er wurde immer intensiver. Auch meine Leidenschaft wurde intensiver.
In meiner roten Lycra Welt stieg das Thermometer immer weiter. Er rutschte ganz dicht an mich heran. Zog seine Rechte dann herunter, in meinen Schritt.
Hier pulsierte meine Weiblichkeit, hungrig und heiß. Das Gefühl seiner überzogenen Finger auf meiner bespannten Vagina war unbeschreiblich schön.
Ich zog die Handgelenke so nah an meinen Po wie möglich. Seine Hand sollte soviel Platz haben wie möglich.
Ich konnte unsre Kommunikation nicht mehr aufrecht halten. Ich konnte mich nur noch winden. Keuchen. Atmen. Fühlen. Aufstöhnen.
Mein Herr spannte die Schrittkette so fest wie möglich. Tief zwang sie das Lycra zwischen meine lodernden Schamlippen. Seine linke drückte meine Brust fest. Ich stöhnte laut und lustvoll.
Wenn mir etwas zu fest sein sollte, sollte ich das sofort anzeigen, erinnerte mein Meister mich, wieder sanfter werdend. Ich konnte nur stumm nicken, gegen die Ketten kämpfen, welche mich eisern in der Hocke hielten.
Wie gern ich mich jetzt hätte strecken wollen. Aber es war einfach nicht möglich.
Und das machte mich nur noch wilder und devoter und heißer und schwächer. Genauso wie
Seine nun meinen Venushügel reizenden Finger. Mann, was tatest Du nur mit mir
Es zog in meinen Beinen, im Bauch. In den Armen. Meinem Busen. Meine Brust hebte und senkte sich immer schneller.
Seine Finger strichen, kreisten, massierten, quälten, liebkosten meine Schamlippen, meine Klitoris.
Das Feuer erfasste meinen ganzen Unterleib, breitet sich aus in meinen ganzen Körper.
Ich brannte lichterloh. Mein Herz raste, es klopfte laut in meiner roten Welt als wollte es zerspringen. Ich spannte noch einmal alle meine Muskeln. Seine Finger tanzten in meinen jetzt so feuchten Schoß. Da EXPLODIERTE ich.
Laut stöhnend sank ich in mich zusammen. Aber er spielte noch weiter auf mir, seinem Instrument. Zog mich hoch, presste mich ganz fest an sich. Oh nein, wollte ich sagen, oh jaaa, sagte ich.
Meine Vagina brannte vor Lust und Erschöpfung. Da rollte die nächste Welle auf mich zu.
Und noch eine. Noch eine. Eine. Dann,

...Stille...,

ich lag weich und kraftlos in seinen Armen. Mein Kopf hing kraftlos nach vorne. Speichel lief mir in die Haube. Mein Herz hämmerte immer noch wie wild.
Mein Herr fragte ob ich in Ordnung sei. Ich konnte nur noch schwach nicken. Ich war so erschöpft. So glücklich.
Normalerweise hätte ich nicht so lange durchgehalten. Aber hier in der roten engen Welt, war alles so anders. Schwer und feucht klebte mein Anzug an meiner Vagina. Die immer noch heftig pochte.
Meine Schamlippen fühlten sich heiß und geschwollen an. Was hatte er nur mit mir gemacht.
Dabei war ich gar nicht einmal penetriert worden. Zärtlich lies er mich langsam zu Boden gleiten. Küsste unendlich sanft meine Nacken und legte sich neben mich.
In meinem Kopf spielten die Endorphine verrückt. Ich kam nur ganz langsam zur Ruhe.
Was war das schön gewesen, so unglaublich schön hatte ich es mir niemals verstellen können.

Langsam fand ich zurück. Bat um Freiheit, er gewährte sie sofort und befreite mich so schnell er konnte. Ich drehte mich auf den Rücken, öffnete mit zitternden Fingern meine Haube und sog die frische Luft tief ein.
Mein Herr hob sanft meinen Kopf und bot mir eine Flasche Wasser an, die er schnell geholt hatte. Dankbar trank ich gierig das kühle Nass.
Dann bettete er meinen Kopf in seinem Schoß und streichelte zärtlich über mein Gesicht.
Ich schloss die Augen und genoss seine Zärtlichkeit.

Der Aschied

Ich setzte mich unendlich langsam auf, schnell war einfach nicht mehr drin.
Ich sah zur Teppichstange, Nicky und Bär waren noch miteinander zu Gange. Wenn Nicky etwas mitbekommen hatte, so zeigte Sie es freundlicherweise nicht.
Ich blickte zu meinem Herrn, er sah mir lächelnd in die Augen, inzwischen auch seiner Haube ledig. Wir unterhielten uns leise. Teilten unsere Gefühle. Wie intensiv dieser Augenblick wahr, als wäre die Welt auf einmal bunt und schön geworden.

Schließlich stand ich langsam auf. Meine Beine zitterten wie nach einem Marthonlauf.
Ich besah meinen Schoß und spürte wie ich errötete. Ein riesiger dunkler Fleck war da zu sehen. Ich küsste nun meinen Meister auf die Stirn, was in wohl sehr erfreute und empfahl mich ins Bad.
Als ich bei der Sitzgruppe vorbei kam, verriet ein Blick auf mein Handy das es Zeit war zu gehen. Die vereinbarte Zeit war schon lange vorbei. Wie schnell sie verflogen war.
Tempus fugit, dachte ich, wie schade, dass die schönen Dinge immer so schnell zu Ende sein müssen.
Ich lies mir trotzdem Zeit im Bad. Verrichtete mein kleines Geschäft und wusch mein Gesicht. Den Anzug hatte ich nun zur Hälfte ausgezogen.
Leider hatte ich nicht zu wechseln dabei. Ich schüttelte meinen Kopf. Sollte ich mich so von Nicky und Bär verabschieden, im nassen Anzug?
Langsam pellte ich mich wieder ganz in den Anzug. Verlies das Bad, zog an der Garderobe
meine Mantel und die Turnschuhe an. Knöpfte den hellen Trench Coat zu und kehrte zu den andren zurück. So würde es gehen.

Mein Herr erkannte sofort was ich vorhatte, er meinte ich könne noch bleiben, ich wehrte ab, ich sei jetzt müde und erschöpft, zufahren hatte ich ja auch noch. Er nickte, Verständnis zeigend. Ich sagte Nicky und Bär auf Wiedersehen, Bär wurde gerade wieder befreit,
Und ging. Mein Herr schritt still neben mir her.
Am Gartentor umarmten wir noch einmal. Verabschiedeten uns. Als ich mich umdrehen wollte setzte er zum sprechen an, schwieg dann aber doch, ich wusste genau was er sagen wollte. Satt dessen nahm er meinen Kopf zart zwischen seine Hände und gab mir zärtlich einen Abschiedskuss.
Ich schluckte schwer und ging zum Wagen. Innen sitzend machte ich, mich herzlich bedankend, den letzten Coveranruf des Tages und fuhr los, nach Hause.

Ich fuhr automatisch, bekam gar nichts bewusst mit, meine Gedanken kreisten um meinen Herrn und Meister. Auch ich hätte gerne gleich ein weiteres Treffen vereinbart.
Aber unsre Abmachung lautete, das wir erst mach genügend Abstand wieder in Kontakt treten wollten. Über das Forum.

Kaum daheim, warf ich den Mantel zu Boden und schaltete meinen PC an. Ob er schon eine PM geschrieben hatte? War er sich genauso sicher wie ich. Ich war ganz aufgeregt und verfluchte mich, wieso hatte ich am Tor geschwiegen? Warum hatten wir uns so sklavisch an unsre Abmachung gehalten? War unsre Angst vor einem Fehler, davor dem andren zunahe zu treten so groß? Wie viel näher konnte man sich denn in so wenigen Stunden noch kommen?
Da! Er hatte sich schon gemeldet.
Ich las:

Liebe blond_bee,

das war einer der schönsten, ach was, der schönste Tag in meinem Leben.
Ich hoffe Dir hat es auch gefallen.

Ich würde Doch gerne wiedersehen. Bitte melde Dich.

Fesselnde Grüße

Chains

Ich jubilierte und antwortete schnell. Ich zeigte mich auch glücklich und machte gleich einen Termin Vorschlag. Mein Herz klopfte ganz aufgeregt, hoffentlich würde er JA sagen.

Dann nahm ich ein langes Bad. Ich ruhte mich aus und reflektierte diesen Tag. Ich hatte viel über mich gelernt. Welch Glück.

Danach rubbelte ich mich ab, pflegte mich und schlüpfte dann in meinen geliebten weißen Satinpyjama. Ich mochte es eben glatt und glänzend.

Endlich saß ich wieder am PC. Ging ins Forum. Er hatte schon geantwortet. Ich öffnete seine Nachricht, las und war Glücklich. Er war einverstanden.


Epilog

Als ich mich schließlich ins Bett gekuschelt hatte, konnte ich vor Aufregung nicht einschlafen, obwohl ich so erschöpft war. Ich durfte auf keinen Fall verschlafen, ich wollte noch Frühstück kaufen gehen.

Ich dachte an meinen Herrn und gestand mir ein, mich etwas in Ihn verliebt zu haben.
Ich freute mich so darauf Ihn wiederzusehen. Ich konnte einfach nicht einschlafen.
Ich hatte so eine große Vorfreude, wie ein Kind auf Weihnachten.
Ich freute mich so auf Ihn. Ich freute mich so auf ...morgen.
Endlich schlief ich ein.

ENDE

So, das wars erstmal von blond_bee und Chains
Solltet Ihr an Ihnen Gefallen gefunden haben, werde ich mal wieder dran setzen.

Fesselnde Grüße

Sol
(Diese Nachricht wurde am 29.06.05 um 02:32 von Sol geändert.)
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: In Lycra & Stahl Datum:29.06.05 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


mir hat deine story sehr gut gefallen.
bin mal gespannt wie deine nächste bondagestory ist und wann sie kommt.
ich kann nur sagen super erzählt.

danke




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  Re: In Lycra & Stahl Datum:02.07.05 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol!

Hatte ja versprochen, deine Stories mal zu kommentieren.

Ich kann nur eins sagen:

Eine unendlich schöne Geschichte, unendlich gut erzählt!

Grüße Dich herzlichst!

Muwatalis
(Diese Nachricht wurde am 02.07.05 um 09:17 von Muwatalis geändert.)
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

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Sol
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  Re: In Lycra & Stahl Datum:02.07.05 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Dir! Schön das zu hören!

hf Sol
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kaijra2000  
  RE: In Lycra & Stahl Datum:10.11.05 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol
Eine wunderschöne Storry.
Du schreibst richtig klasse
Liebe Grüße
Der Frosch
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: In Lycra & Stahl Datum:05.05.06 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

besser spät als nie! Ich bin eigentlich auf der Suche nach einer anderen Geschichte gewesen, las deinen Namen und habe mich "festgelesen".
Ich bin begeistert von deiner Schreibweisemit viel Liebe zum Detail! Du hast es drauf-Kompliment!
Harry_W
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träumerin
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traeumerin_03  
  RE: In Lycra & Stahl Datum:25.06.06 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol,

offenbar lohnt es sich doch, immer mal wieder einige Stories anzulesen.

Diese hier auf jeden Fall! Wunderbar warmherzig und erotisch geschrieben. Ein echter Leckerbissen!

Vielen Dank dafür.

Einen lieben Gruss
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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arkon59  
  RE: In Lycra & Stahl Datum:25.06.06 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


hi sol,

ich bin mit kommentaren zu diesem und jenem bekanntermassen immer sehr sparsam.
diese story ist aber in ihrer nachvollziebaren und glaubhaften art so ansprechend dass ich nun doch mal meinen respekt zollen möchte!
so sinnlich wünscht sich doch sicher mancher unter uns ein erstes treffen; die oft recht "technischen" beschreibungen diverser szenarien lesen sich ja oft auch aufregend - aber dieser stil hat für mich ganz deutlich was... ....

salü
ike
...leben & leben lassen...
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holdmetight
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im Gai


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Beiträge: 33

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  RE: In Lycra & Stahl Datum:27.07.06 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sol!
Ach, was für eine schöne story! So ausgesprochen sanft unter all diesen strengen Herrn und Herrinnen, könnte aus einer weiblichen Schreib-Feder entsprungen sein. Richtig erfrischend anders und so gut geschrieben, dass es mir richtig Lust auf mehr macht. Gehts euch nicht auch so?
Gruß Gerhard
Don´t forget: consensual
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