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  Ein Winternachtstraum
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Ein Winternachtstraum Datum:07.09.04 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Winternachtstraum

für Denise 06.September 04

Ein Winternachtstraum Sanfte Klänge drangen an ihr Ohr, verloren sich jedoch im Halbschlaf. Es war ein anstrengender Tag für Justine gewesen. Der Flug nach Paris, ein geschäftlicher Besuch in der Galerie, die ihre Werke ausstellte, dann das Interview mit dem aufdringlichen Reporter... wie selig ist sie in das große Bett ihrer Hotelsuite gestiegen und von den seidigen Laken umschmeichelt eingeschlafen.
Aus dem Wohnbereich floß immer noch Musik. Bach - Präludium und Fuge. So weich und schwebend und doch kühl und bestimmend. Sie öffnete ihre Augen, jetzt vollends wach und zudem verunsichert. Als sie zu Bett ging, hatte sie die Audioanlage ausgeschaltet.
Der klare Vollmond des Winters erhellte den Raum auf eine seltsam anmutende Weise. Alles schien klar erkennbar und doch verzerrt. Die junge Frau schaute sich um. Nichts deutete auf eine Unregelmäßigkeit hin. Zögernd, vorsichtig, ließ sie sich aus dem Bett gleiten. Blonde Haare stürzten wie Kaskaden aus Gold über ihre Schultern. Das leise Flüstern ihres zarten Negligés verging in den Orgelklängen.
Nicht mutig genug, den Lichtschalter zu betätigen erreichte sie die Tür zum Wohnraum. Dunkel und fremd lag er vor ihr, nur ein kleiner Teil war vom Mondlicht durchflutet. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei einem tiefen Atemzug. Auch hier war alles ruhig und reglos. Bis ein winziger, leuchtend roter Punkt auf der Wand aufsprang und wie ein Irrlicht umher geisterte. Justine erstarrte. Der Punkt hüpfte über stilvolle Schränke, wanderte stetig auf sie zu. Ihre Gedanken rasten. Der Punkt berührte ihre rechte Schulter, glitt über zarte Haut und ließ sich schließlich über ihrer linken Brust nieder.
"Don t move", flüsterte eine volle, tiefe Stimme.
Doch Justine trafen die Worte wie ein Schlag. Sie wirbelte herum. Der dumpfe Aufprall des Projektils riß eine Narbe in die Wand. Sie strauchelte in Richtung Tür.
Der bronzene Knauf war nur noch ein wenig mehr als eine Armeslänge von ihr entfernt, als sich eine Hand um ihre Kehle schloß und sie zurückriß. Den ganzen langen Weg bis in das Schlafzimmer wurde sie gezogen, rückwärts taumelnd, sich unter dem festen Griff an ihrem Hals windend, bis ihre Unterschenkel gegen das Bett schlugen und sie hintenüberfiel. Angst erfüllte sie wie eine Flut. Eine dunkle Silhouette schien wie ein Dämon vor ihr in die Höhe zu ragen.
Und wieder erschien dieser irrsinnige rote Punkt auf ihrer Brust. Seine Quelle befand sich in der Hand des Dämons, wo der Mond feine Linien auf poliertem Stahl zeichnete. Pulvergeruch lag in der Luft.
"Wirst Du nun ein braves Mädchen sein?", fragte der Schatten.
Hastig nickte Justine, wagte aber kein Wort zu sagen.
"Dann leg Dich vernünftig auf das Bett, das Gesicht nach unten..."
Wie in Trance befolgte sie den Befehl.

Das Bett bewegte sich leicht, als die lebendig gewordene Dunkelheit ihr nachstieg. Ein Knie fixierte ihr Kreuz und eine Hand drückte ihren Kopf in die Kissen.
"Die Hände in den Nacken!", befahl die Stimme.
"Mmh!" Justine fing an sich zu wehren, aber ihre Worte erstickten in den Laken.
Ihre Arme wurden ergriffen und mit sicherer Bewegung hinter ihren Kopf gezogen. Das Klicken der Handschellen hatte etwas endgültiges. Kalter Stahl schloß sich eng um ihre feinen Handgelenke, erzeugte kalte Angst.
Der Schatten langte kurz neben das Bett und brachte den schwarzen Seidenschal der Künstlerin zum Vorschein. Sie versuchte abermals sich zu widersetzen, doch der Schal schlich wie von selbst um ihre Kehle. Als habe er ein Eigenleben wand er sich mehrmals um ihren Hals, zärtlich und doch unnachgiebig, und verschlang sich mit der kurzen Kette der Handschellen.
Der Druck auf ihren Kopf ließ nach, verschwand schließlich, wie auch das Knie in ihrem Rücken.
Regungslos blieb die junge Schönheit liegen.
Kein Laut war zu vernehmen.
Sekunden schienen zu Minuten zu werden, zu Stunden, zu Ewigkeiten.
Trotzdem wagte sie es nicht, sich zu rühren.
"Dreh Dich um!" Justine schrak zusammen.
"Jetzt!"
Ihr Arm wurde gepackt, sie wurde herumgerissen. Die schwarze Seide nahm ihr für einen Moment die Luft. Erstickt würgte sie. Dann lag sie auf dem Rücken. Vor Justine erhob sich wieder der Dämon. In seiner Hand blitzte es auf. Aber es war diesmal nicht die Waffe.
Im fahlen Schein des Mondes glomm ein Jagdmesser mit leicht geschwungener Klinge. Justine wurde kalt. Ihr Magen zog sich zusammen, Lichter tanzten einen Moment lang um sie herum.
Der Schatten näherte sich, ergriff fast zärtlich das durchscheinende Negligé. Mühelos glitt die Klinge durch den kaum erkennbaren Stoff.
Wie ein Vorhang öffnete sich Justines Gewand über ihrem wundervollen Körper.
Sie schloß die Augen.
"Schau her, Sweetheart", bat die Stimme, diesmal sanft, nur ein wenig fordernd. Ihre Augen wurden groß, angsterfüllt, als sie sah, wie sich die Schneide ihrer Haut näherte.
Ihr Körper begann zu beben.
"Ruhig, sonst verletzte ich Dich noch."
Der geschliffene Stahl ließ sich auf Justine nieder. Trotz der unbändigen Angst genoß sie das Streicheln der Klinge, vergaß ihre schmerzenden Handgelenke. Sie tauchte ein in ein seltsames, sinnliches Gefühl, einer Mixtur aus Hilflosigkeit und Ergebenheit.
Das Messer liebkoste ihren Körper, schmeichelte ihm. Es legte sich auf ihre Brustwarzen, die Kälte des Metalls stach wie feine Nadeln. Sie stöhnte auf.
Für sie unsichtbar lächelte der Schatten.
Die Kälte glitt abwärts, über die Hüften der jungen Frau, die festen Schenkel entlang. Unaufgefordert spreizte sie ihre Beine.
Die Klinge machte kehrt und glitt an der Innenseite der Schenkel hinauf.
Und wieder entglitt ihr ein lustvoller Seufzer. Jäh verschwand die Berührung des Messers und eine Hand packte ihren blonden Schopf, riß ihren Kopf nach hinten. Panik machte sich von neuem breit.
"Du genießt es also?"
Justine wagte nicht zu antworten.
Langsam senkte sich die Hand mit der Schneide dem gefesselten Hals entgegen. Sie bot all ihre Kraft auf, wand sich, nur um erneut festzustellen, wie hilflos sie war.
Der sanfte Biß der Klinge auf ihrer Haut beendete ihr Wehren.
"Rühr Dich nicht."
Der Schatten beugte sich über sie und küßte sie. Gierig erwiderte sie die Zärtlichkeit, verschlang seine Zunge, sog ihn in sich auf. Eine Hand umschloß Ihre Brust, drückte sie sanft, streichelnd. Ein Knie rieb ihre Schenkel, rutsche nach oben, übte sanften, aber bestimmenden Druck aus. Wieder befand sie sich in einer Flut aus unbändiger Leidenschaft. Justine wußte um das scharfe Messer an ihrem Hals aber ihre Angst erregte sie nun nur noch mehr. Ihr ganzer Körper prickelte, brannte in einem erotischen Feuer. Der Schatten benutzte sie auf eigentümliche Weise und sie gab sich ihm hin.
Die Fesseln lösten sich, gaben den Hals der Künstlerin frei. Das Messer lag schweigend auf dem Kopfkissen. Sie umschlang ihn mit ihren Armen, die Handschellen waren ein Teil von ihr geworden.
Sanft ergriff er ihre Schultern, erhob sich, drückte sie zurück. Ein kleiner Schlüssel blitzte im Mondschein auf, es klickte leise. Die Handschellen fielen auf die Laken.
Justine lächelte, ihm verfallen und bereit, alles zu tun. Sie fühlte sich geliebt, verwöhnt, geborgen.
Gerade wollte sie ihn wieder an sich ziehen, als wieder der rote Punkt auf ihrer Brust erschien.
Sie zögerte.
"Steh auf."
Verwirrt tat Justine, wie ihr befohlen.
"Geh hinaus auf den Balkon."
Nun völlig verunsichert wankte sie auf den Schatten zu.
Sie taumelte, er fing sie auf.
Sie schmiegte sich an ihn, verging in seinen Armen.
"Geh jetzt", sagte er sanft, "hinaus auf den Balkon."
Zufrieden lächelnd erfüllte sie ihm diesen Wunsch. Nicht wissend, was sie erwarten würde, aber neugierig auf das, was da kommen mag, präsentierte sie sich ihm nackt in der Winterkälte. Ihre innere Hitze, geschürt durch sein Feuer, ließ sie nicht frieren.
"Und jetzt?", fragte sie erwartungsvoll.
Die Mündung des Schalldämpfers flammte nur kurz auf. Drinnen erklangen die letzten Töne der Fuge. Das Blut breitete sich, einem Teppich gleich, unter dem schönen Körper aus.


Paris.:::::::::::::::::::::::::::::::::::cz)
Gestern morgen wurde die deutsche Künstlerin Justine D. tot auf dem Balkon ihres Hotelzimmers aufgefunden. Dem Management zufolge ist sie erst am Vorabend in Paris angekommen. Justine D.wurde scheinbar Opfer eines Sexualverbrechens. Obwohl Einschußlöcher innerhalb der Zimmer wie auch Würgemale am Hals der Toten gefunden wurden, sind keine Spuren eines Kampfes erkennbar. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung


... Justine wachte auf. "Komm, Darling. Laß uns spielen!" sagte sie...


So, Ende

Danijelle
Edit: danijelle ist ein Technikmuffel
(Diese Nachricht wurde am 07.09.04 um 18:47 von danijelle geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.09.04 um 18:48 von danijelle geändert.)




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heart Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:07.09.04 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hy Danijelle,

die Geschichte ist Wirklich Klasse. Sie könnte als Grundlage für das Drehbuch eines Erotikthrillers verwendet werden.
Sie spiegelt sowohl sinnliche Erotik, als auch grausame Gewalt wieder. Es war bestimmt nicht ganz so einfach diese zwei Themen so in Einklang zu bringen, dass dieser Tolle "Winternachtstraum" entstand.
Als die Moral der Geschichte könnte man herauslesen, dass es im SM- Bereich ein besonders hohes maß an vertrauen notwendig ist und man den Partner sehr gut kennen sollte bevor man sich ihm bedingungslos hingibt.

Viele Grüße Heart

P.S. Ich hoffe ich klinge mit meinem Kommentar zur Moral der Geschichte, nicht wie ein alter Literaturkritiker (z.B. Marcel Reich- Ranicki) der die Story komplett zerpflückt und ihr einen völlig neuen Sinn vergeben zu sucht. Falls dies doch der Fall sein sollte, bitte ich darum nicht vor Kritik, über meinen Kommentar, zurückzuscheuen.
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Roger_Rabbit
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:08.09.04 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn als InitiatorIn "Hasenjägerin" in der entsprechenden Spalte steht, klingeln bei mir die Alarmglocken.

Aber es war schön!
Diese "Frau" Danijelle kann schreiben. Sogar sinnlich und erotisch. (Sorry, etwas Sticheln muß zwischen uns beiden sein)

Weiter! Weiter! "Frau" Danijelle.
Auf Wiederlesen

Detlev
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:08.09.04 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heart

zunächst vielen Dank für diese absolute oberspitzen Analyse des Traumes des `Winternachtstraumes`

du hörst dich überhaupt nicht an wie ein Literaturkritiker der alles zerpflückt und irgendetwas
hineininterpretiert.

Ich sage nur Bingo du hast gewonnen. Doch bitte ich noch eine Kleinigkeit zu bedenken, die du vielleicht überlesen bzw. was schnell überlesen wird es ist ein/war  Winternachtstraum.

... Justine wachte auf. "Komm, Darling. Laß uns spielen!" sagte sie...


Geschrieben für Denise, die so Zeugs tatsächlich fast jede Nacht träumt, vorallem dann wenn sie wiedereinmal mit einem Buch von Steven King in der Hand einschläft (lach)

Aber nochmal vielen, vielen Dank an dich!


Liebe Grüße
dani
P.S. du darfst ab heute Dani zu mir sagen!
(Diese Nachricht wurde am 08.09.04 um 08:10 von danijelle geändert.)




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Why-Not Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:08.09.04 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Story und eine gelungene Gratwanderung.

Why-Not
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:09.09.04 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Why not,

du bist und bleibst mein Held der Worte.
Eine so schöne und treffende, kurze Kritik des Winternachtstraumes erfüllt mich schon sehr mit Stolz.

Vielen Dank hierfür

Liebe Grüße
dani




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Mithrandir_dg
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:13.09.04 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Das ist wirklich eine ganz außergewöhnliche Geschichte. Die Mischung aus Erotik und Horror ist dir sehr gut gelungen. Aber vor allem staune ich darüber, in welch fantastischem Stil du die Geschichte geschrieben hast. Da könnte sich so mancher Schriftstellen noch was von dir abschauen.
Liebe Grüße
Günter

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:18.09.04 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Günther,

also zu meinem fantastischen Stil, muss ich schon gestehen das nicht jeder Satzbau von mir persönlich ist, einige Sätze sind schon aus diversen Erotik-Romanen geklaut habe, und das die Story schon einige Jährchen auf dem Buckel hat, d.h. die Danijelle von damals gibt es eigentlich nicht mehr.

So viel für dich

Dani
P.S. die Story bzw. der Schreibstil von `betrifft: danijelle Bäumer` ist pure Absicht und der naive Stil so gewollt. Er wird von meinem Lektor sogar darauf zurückgetrimmt.




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:06.10.04 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


hab deine geschichte mit spannung gelesen
mach weiter so
dein schreibstil gefällt mir






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Ein Winternachtstraum Datum:07.10.04 18:26 IP: gespeichert Moderator melden






mir gefällt er auch!

LG
dani




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