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Magd
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dienen ist erfüllung

Beiträge: 106

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  Vorstellungstermin Datum:26.01.05 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Bericht eines Hausmädchens

Junger Mann mit sehr weiblichen Zügen und einem dem Zweck entgegenkommenden Körper, alleinstehend und ohne soziale Bindungen, sucht Dauerstellung als Hausmädchen bei gestrengem Paar. Nach Einarbeitungszeit und bei Gefallen vollständige Übereignung an die Herrschaft erbeten. Körperliche Anpassung entsprechend den Wünschen der Herrschaft möglich. Sehr genügsam und aufnahmebereit, gründlich und devot, erziehungsfähig und duldsam, arbeitswillig und belastbar.
Anforderungen bitte an Chiffre....



Ich hatte die obige Anzeige in einem einschlägigen Magazin geschaltet und bald darauf eine weisse Karte mit diesem Text, einer Adressenangabe und sonst nichts erhalten:

Ihr Erscheinen ist
dem Anlass entsprechend in passender, weisser Kleidung
und ansprechendem Äusserem
am Freitag, 12.April um 14 Uhr bei umseitiger Adresse
erforderlich.


Und da war ich nun, auf der Fahrt nach B., mit einem recht unangenehmen Gefühl im Magen, aber doch auch neugierig...
Warm wurde mir in dem weissen Mantel und den hohen, weissen Lackstiefeln mit 15cm-Absätzen, trug ich doch darunter noch eine weisse Chiffonbluse, ein enges, langärmliges Spitzenshirt, ein enggeschnürtes Korsett, lange Samthandschuhe, einen langen, glänzenden Satinrock, der hinten hoch geschlitzt war, darunter Strapse und Nylons, alles wie befohlen in blütenweiss, um den Hals ein weisses Band mit goldenen Ringen und, diese Freiheit hatte ich mir herausgenommen (ein Fehler, wie sich später zeigen sollte) einen knallroten String, da die Farbkombination einfach super aussah. Natürlich war ich schön geschminkt, weisser Teint, rote Lippen, auch die Brustwarzen und die Eichel hatte ich rot gefärbt, Finger- und Fussnägel waren weiss lackiert. Ich hatte meinen ganzen Körper von Haaren befreit, nur mein Kopfhaar trug ich lang. So hergerichtet konnte ich, soweit ich das selbst zu beurteilen in der Lage war, durchaus als Mädchen durchgehen.

Was hatte mich überhaupt so weit gebracht, warum saß ich in meinem Auto und fuhr nun einem ungewissen Schicksal entgegen?
Ich hatte schon recht früh entdeckt, dass ich mich, was Sex anging, in devoter Haltung am wohlsten fühlte. Mit meinen wenigen Freundinnen hatte ich durchaus befriedigenden Blümchen-Sex gehabt, aber im Geheimen hatte ich immer davon geträumt, jemandem ganz zu Willen zu sein. Das hatte mich natürlich verwirrt, und die Entdeckung, dass mir dies in einer weiblichen Rolle am besten gefiel, hatte es nicht besser gemacht. So habe ich diesen Teil immer heimlich gelebt, eine Kiste mit Frauenkleidung im Schrank versteckt und mir über das Internet benutzte Wäsche geholt, die ich mitunter auch tagsüber, bei der Arbeit getragen habe. Als meine letzte Freundin irgendwann die Kiste entdeckt hat, dachte ich erst, dass ich das vielleicht nun endlich, mit ihr zusammen, ausleben könnte, doch für sie waren meine Wünsche der Grund, mich umgehend zu verlassen. Da ich ansonsten kaum Freunde hatte, auch keine Familie mehr, und es niemandem auffallen würde, wenn ich ganz plötzlich für immer von der Bildfläche verschwinden würde, nur meine Arbeit und Wohnung müsste ich eben kündigen, hatte ich mich entschlossen, einen ersten Versuch zu unternehmen, um für immer als Sklavin im Haushalt einer gestrengen Herrschaft zu verschwinden. Dieser Gedanke erregte mich auch jetzt so sehr, dass mein Pint in dem engen Spitzenstring total steif war, und doch schauderte mich bei dem Gedanken, dass das, was ich gerade im Begriff war zu tun, bedeuten könnte, mich als eigenständige Person ganz aufzugeben und für ein Leben zu entscheiden, von dem ich noch nicht mal wusste, ob es mir wirklich zusagen würde
Hier war es also. Ein großes Anwesen, in der Abgeschiedenheit des Waldes. Das Tor zu der parkähnlichen Anlage stand offen, schloss sich allerdings hinter meinem Auto sofort. Ich hörte die Vögel zwitschern an diesem milden Frühlingstag. Die Sonne schien sanft durch das frische hellgrüne Blätterdach. Ich zögerte. Was würde mich erwarten? Es war genau 14 Uhr. Ich parkte mein Fahrzeug seitlich des riesigen Gebäudes und ging langsam die Freitreppe nach oben. Unsicher läutete ich an der Haustür.
Der elektrische Türöffner summte. Drinnen war es schummrig. Ich ging unsicher einen breiten, dunklen Gang entlang, als sich links von mir eine Türe öffnete. Eine männliche Stimme sagte: „Tritt ein und knie dich hin!“. Ich tat wie befohlen. Das Zimmer war, bis auf eine Kerze total dunkel und ich sah, noch von der Sonne draussen geblendet, erst mal nicht viel, als ich mich sofort auf den Boden kniete. Die Türe wurde hinter mir geschlossen und jemand lief um mich herum, stellte sich direkt vor mich hin, so dass ich auf den Schritt einer Männerhose blickte. Ich wagte einen Blick nach oben und ‚Patsch’ hatte sofort eine Backpfeife sitzen. „Du wirst niemals aufschauen, es sei denn, es wird dir befohlen, verstanden?“ Ohnehin hatte ich nur eine schwarze Gesichtsmaske erkennen können und ich antwortete leise: „Ja“. ‚Patsch’. „Das heisst ‚Jawohl, Herr’“. „Jawohl, Herr!“. „So, du weißt wahrscheinlich, was du nun zu tun hast, fang an!“. Natürlich hatte ich keine Ahnung, aber ich konnte es mir denken. Unsicher und vorsichtig begann ich, den Reisverschluss der Hose zu öffnen. Drunter kam, der Herr trug keinen Slip, ein mächtiger, aber noch schlaffer Pint zum Vorschein. Ich beugte mich ein wenig vor und begann, vorsichtig daran zu lecken. Er wurde schnell grösser, so dass ich ihn bald ganz mit meinem Mund umschliessen konnte. Plötzlich war eine Hand an meinem Hinterkopf und drückte mich so nach vorne, dass sich der Pint tief in meinen Rachen schob. Ich begann zu würgen, versuchte aber, ganz ruhig zu bleiben und den Schaft, der sich nun hin und her bewegte, weiter mit meinen Lippen zu massieren. Lange würde ich das allerdings nicht mehr aushalten, ich bekam kaum Luft.
Plötzlich zog er sich zurück, schwebte noch kurz vor meinem Gesicht und war im Dunkeln verschwunden. „Steh auf und geh zu dem Tisch, beuge dich mit dem Oberkörper nach vorne darüber!“. Ich tat wie befohlen und legte mich bäuchlings auf einen glatten Holztisch, der völlig leer war und nach Bienenwachs duftete. „Beine breit!“. Ich schob sie auseinander und spürte, wie zuerst das linke und dann das rechte schnell mit irgendwelchen Bändern an den Tischbeinen befestigt wurden. „Streck die Hände nach vorne!“. Meine Handgelenke reichten gerade vorne über den Tisch hinaus, auch hier wurden Bänder, die ich vorher nicht sehen konnte, unter dem Tisch vorgeholt und die Gelenke damit fixiert. Nun lag ich hilflos auf dem Tisch. Irgendjemand, wahrscheinlich der Herr von vorhin, trat hinter mich, schob meinen Mantel, der hinten extra bis zur Hüfte geschlitzt war, beiseite und meinen Rock nach oben. Ich hörte ihn scharf einatmen (und dachte, dass der rote Slip wohl doch keine gute Idee gewesen sei). Doch er sagte nichts, schob den Slip mit kühlen Händen, die ich nun zum ersten Mal auf meiner Haut spürte, so weit es ging nach unten. Ich spürte die kühle Luft des Zimmers auf meinem nackten Anus, aber nur kurz. Denn ohne Vorwarnung drang ganz plötzlich sein Pint brutal und tief in mich ein. Ich stöhnte auf, versuchte aber, ruhig stehen zu bleiben. Er begann sofort, mich schnell und ruckartig zu vögeln. War ich froh, dass ich mich schon Wochen zuvor langsam immer mehr gedehnt und in weiser Voraussicht meine Öffnung an diesem Morgen dick mit Vaseline eingeschmiert hatte. Und nun wurde ich sozusagen von einem Unbekannten entjungfert. Ich wurde selbst sehr erregt, doch so plötzlich, wie es begonnen hatte, zog er sich auch zurück. Offensichtlich kurz bevor er zum Höhepunkt kam, denn nur einen Moment später stöhnte er hinter mir leise auf. Wohin er sich allerdings ergoss, nahm ich erst mal nicht wahr, sollte es aber gleich erfahren.
Es war danach ganz still.
Lange. Sehr lange.
Ich dachte, ich sei vergessen worden, so lange passierte gar nichts,
bis...
"Aaaahh", ich schrie laut auf, als ein heftiger Peitschenhieb auf meinen Po schlug. Der unerwartete Schmerz liess mich jegliche Beherrschung verlieren und ich schrie bei jedem der folgenden Schläge lauter. Zu gerne wäre mein Körper dem heftigen Schmerz ausgewichen, doch die Fesselung liess mir keinerlei Bewegungsfreiheit. Aber so schrecklich schmerzhaft die Schläge auch waren, sie und mein unbeherrschtes Schreien waren auch Erlösung - Erlösung vom Warten und von der unerträglichen Stille. Nach einer Weile hörten die Schläge auf, es dürften nicht mehr als fünf gewesen sein, der Schmerz pochte langsam leiser werden durch meine Glieder. Mein Hintern brannte allerdings wie Feuer. Die Fesselung wurde entfernt. „Zieh dich wieder an, dann gehst du den Gang lang in das Zimmer geradeaus und bleibst dort in der Mitte des Raumes stehen!“
Ich zog meinen Slip hoch und merkte nun auch, wo die Sahne des Herrn hingegangen war, nämlich genau dort hinein. Es war so viel, dass sowohl mein Pint als auch die Arschritze davon schmierig wunden und einiges meine Schenkel innen hinablief bis zu den Nylons. Ich zog den Rock nach unten, richtete den Mantel und ging, ohne mich weiter umzusehen, denn das wagte ich nun nicht mehr, zur Tür hinaus.
Ich ging weiter den Gang entlang, der an einer riesigen, zweiflügligen Holztüre endete. Nur mit Mühe konnte ich einen Flügel aufschieben und hineingehen, die Türe schloss sich hinter mir langsam wieder. Ich ging unsicher noch zwei bis drei Schritte vor und stand nun in pechschwarzer Finsternis. Einige Minuten verstrichen, ich hörte überhaupt keine Geräusche, nur einen leichten Geruch konnte ich wahrnehmen, nach Leder und Pferden roch es irgendwie. Plötzlich ging grelles Scheinwerferlicht an, direkt auf mich gerichtet. „Komm ein wenig näher!“, sprach wie aus dem Nichts eine sanfte, dunkle Frauenstimme. Ich ging einige Schritte dem Licht entgegen. „Stop! Hinknien! Rechts neben dir liegt eine Augenbinde, leg sie um!“ Die Stimme war nun gar nicht mehr sanft, sondern schneidend und hart. Es lag eine Binde aus einer Art Tüllmaterial auf dem Boden, durch die ich durchsehen, aber nur auf nächste Nähe die Dinge noch genau erkennen konnte, alles, was weiter weg war, wurde zu Schemen, und da war ja auch noch das grelle Licht. „Rutsche auf den Knien näher!“, was ich tat; und plötzlich schob sich die Spitze eines Reitstiefels aus der Dunkelheit mir entgegen. „So, nun zeige dich ehrerbietig, wie es für dich ansteht!“. Ich begriff und begann, die Spitze des Schuhs vorsichtig zu lecken. Ein wenig eklig fand ich das schon, aber danach wurde nicht gefragt: offensichtlich war ich zu vorsichtig, denn der Schuh wurde mit einem Ruck tiefer in meinen Mund geschoben. Ich saugte folgsam, da zog er sich ein wenig zurück und ich musste den Schaft langsam nach oben lecken, was ich nun, da ich mich überwunden hatte, folgsam tat. „Genug! Leg dich auf den Rücken und öffne deinen Mantel!“ Ich tat, wie mir befohlen, da trat jemand neben mich, beugte sich herunter und drückte ein leeres Sektglas in meine rechte Hand. Danach stieg sie, denn es musste wohl die Herrin des Hauses sein, mit einem Fuss über mich drüber, ich hörte, wie Stoff raschelte und dann ging sie offensichtlich über mir in die Hocke, denn ich sah einen nackten Hintern auf mich zukommen. Ungefähr fünfzig cm vor meinem Gesicht hielt sie allerdings ein. „So, nun fängst du diesen Sekt mit dem Glas auf!“, seltsamerweise kam ihre Stimme von der gleichen Stelle wie vorher, sollte doch noch jemand anders hier sein? Ich kam allerdings nicht zum Nachdenken, denn in dem Moment fühlte und hörte ich den warmen Strahl auf meiner Bluse. Flugs hatte ich das Glas in der richtigen Position, allerdings war ich schon ganz schön nass geworden. Ich hörte, wie es sich schnell füllte und dachte ’Halt, halt, das läuft über!’, was auch passierte. Meine Handschuhe wurden ganz feucht und die Bluse immer nasser. Doch lange bevor ich davonschwamm hörte der Sekt auch schon wieder auf zu sprudeln, der letzte Rest benetzte ein wenig mein Gesicht. „Säubern!“ Der Hintern schob sich näher, wobei ich ein wenig von dem randvoll eingefüllten Sekt verschüttete. Ich zögerte und habe sofort einen Gertenhieb über meine Beine bekommen, suchte daraufhin folgsam mit der Zunge und wirklich, spürte bald eine gut rasierte Spalte, an der ich langsam entlang leckte und einige Tröpfchen Sekt dabei aufnahm. Trotz der seltsamen Situation erregte mich der strenge Geruch und der würzige Geschmack sehr....
„Sitz!“ Kaum war dieser Befehl wie ein Pistolenschuss ausgesprochen, presste sich die Spalte auf mein Gesicht. Ich hielt die Luft an, während die Muschi über meinem gesamtem Gesicht hin und her rutschte, ihre Feuchtigkeit wurde auf mir verteilt. Und nun machte zuerst meine Nase und dann mein Mund auch noch Bekanntschaft mit einem, immerhin wohl sehr sauberen Anus. Dieser presste sich zuletzt auf meinen Mund und ich, da es keinen anderen Befehl gegeben hatte, leckte trotz eines leichten Ekelgefühls immer weiter..... „Schluss jetzt!“ Der Hintern verschwand, das Glas wurde mir abgenommen. „Steh auf und schliesse den Mantel wieder! Setz dich auf den Hocker, wie es sich gehört!“ Links von mir stand ein lederbezogener Hocker und ein Tischchen, ich hatte das vorher nicht wahrgenommen. Auf dem Tisch stand das Glas, die gleiche Stimme, wieder aus dem Dunkel. Unsicher ging ich zum Hocker und setzte mich, da ich mir nicht ganz sicher war, was ‚wie es sich gehört’ bedeutete, so darauf, dass Mantel und Rock darüber fielen und ich mit meinem fast nackten Hintern direkt auf das Leder zum Sitzen kam. Anscheinend war das richtig so.
„Mona, du kannst jetzt den Champagner öffnen!“ „Sehr wohl, Herrin.“ Offensichtlich war wirklich jemand anders im Raum, denn nun hörte ich, wie eine Sektflasche entkorkt und eingeschenkt wurde und ein: „Bitte, Herrin!“
„So, meine Kleine, nun werden wir mal auf unsere gemeinsame Zukunft anstoßen!“ Ein behandschuhter und beringter Arm kam aus dem Dunkel zum Vorschein, in der Hand ein Sektglas. Ich zögerte. „Los, nimm dein Glas!“ Eine zweite Hand mit einer Gerte erschien und ich bekam einen Schlag auf die Schenkel. Es blieb mir nichts anderes übrig, ich nahm angewidert das warme Glas in die Hand. „Prost, auf deinen Dienst bei uns hier!“ Ich führte es vorsichtig zum Mund und verharrte so. Die Gerte übte einen leichten Druck auf meine Hand aus. „Trink!“ Ich nippte einen winzigen Schluck, mir wurde bei dem Gedanken fast schlecht. ‘Patsch’ knallte die Gerte wieder auf meine Schenkel „Du trinkst jetzt ordentlich das Glas leer!“ Was blieb mir anders übrig, als den warmen Sekt meiner zukünftigen Herrin mit Todesverachtung hinunterzuschlucken. Zum Glück waren es nur fünf Schlucke!
„Na also, es geht doch! So, nun steh auf und stell dich wieder in die Mitte!“ Ich tat wie befohlen. „Dreh dich einmal langsam ganz herum und dann nach links zur Seite!“ „Zieh dich aus. Langsam!“ Ich öffnete den Mantel und legte ihn beiseite, dann meine nasse, weisse Bluse und blieb zitternd stehen. "Weiter!" streng, fordernd, aus dem Nichts. Ich zog mich wie befohlen langsam aus, zitternd vor Unsicherheit, Spannung, Angst, aber auch Erregung. Das Shirt, die Handschuhe, den langen Satinrock. Angesichts des roten Slips hörte ich wieder vernehmliches Schnaufen, aber hier schwieg auch diese Stimme. „Strapse und danach den Slip!“ Es folgte der Strapsgürtel und der kleine durchsichtige (aber leider rote) String. Ich hatte mich extra schick gemacht für diese Einladung. Nur noch das Korsett, durch den Sekt auch ein wenig feucht geworden, die halterlosen hauchdünnen weissen Strümpfe und die 15cm Heels waren übrig, als ein "Stop" ertönte. Ich hielte inne und blieb erstarrt stehen.
Meine Augen gewöhnten sich allmählich etwas an das grelle Licht. Die Wände seitlich waren aus Spiegeln, ich schaute genau darauf und sah mich selbst schemenhaft da stehen, nackt, zitternd, in dem Licht, das alles genau zeigte. Ich richtete mich auf, zog den Bauch ein, spannte den Po an. Schlimm genug, dass das Zittern nicht abzustellen ging, aber ich konnte ja wenigstens ansonsten ein stolzes Bild abgeben. Mein Pint ragte steif in das grelle Licht, es war beschämend, wie ich so dastand.
Ich wartete. Worauf eigentlich? Nun, naja... Auf den nächsten Befehl. Irgendwie musste es ja weitergehen. Würde es die Frau von gerade eben sein oder der Mann von vorhin, oder mehrere? Würde ich wieder gefesselt oder geschlagen?
"Haltung!" Uups, meine Gedanken waren abgeschweift und meine Körperspannung hatte etwas nachgelassen. Sie beobachtete mich also, sass wohl wieder hinter den Scheinwerfern. Ich traute mich nicht, mich hinzudrehen und genauer zu schauen. Aber mit der Augenmaske konnte ich eh nicht allzu viel erkennen.

Die Zeit verging. Ich wartete. Im Paradestand. Langsam begannen mir die Zehen zu schmerzen. Die Waden zitterten nicht mehr nur vor Aufregung und Angst, sondern auch ganz schlicht vom Stehen in den Heels. Ich schaute mein Spiegelbild an und versuchte mir ein Lächeln abzuzwingen. Wie lange würde ich noch so stehen müssen? Was würde passieren, wenn ich einfach meine Füsse ein winziges bisschen bewegen würde? Nein, das konnte ich nicht tun. Es hiess durchhalten. Irgendwann musste es ja ein Ende haben.
Hatte es auch. Als ich diese Gedanken hundert, nein zweihundertmal durch war, ertönte die Stimme wieder.
"5 Schritte vor und hinknien!" Es waren sehr unsichere Schritte nach der langen Steherei in diesen höllisch hohen Schuhen, aber ich gehorchte. Ich war jetzt nahe vor der Spiegelwand, vielleicht einen halben Meter noch weg. Zu nahe, ich sah, dass der Schweiss die Schminke in meinem Gesicht ziemlich ruiniert hatte. Wie schrecklich, hatte ich doch auf ziemlich alles geachtet und nun...
Als ich mich hinkniete, sah ich, dass da etliche Sachen lagen. Und irgendwas war da beim Hinknien im Weg. Ich drehte den Kopf und sah, dass da Metallfesseln in den Boden eingelassen waren. "Ja genau, mit den Beinen unterhalb der Knie da reinknien und dann verschliessen." Ich kniete mich passend hin, was bedeutete, dass ich ziemlich breitbeinig dahockte, und schloss die Fesseln. Es hing ein kleines Vorhängeschloss am Verschluss. Ich zögerte. Gut, ich hatte mich bisher dem hier auch ausgeliefert, aber wenn ich jetzt zudrückte, würde ich nicht mehr gehen können. ‚KLACK’ ‚KLACK’ Ich hatte es getan. Leichte Panik stieg in mir empor, aber ich liess mir nichts anmerken, nahm eine aufrechte Haltung an, spannte den Po an und wartete auf den nächsten Befehl. Und der liess diesmal auch nicht lange warten "Zieh dich an, es liegt alles neben dir." Es rasselte über mir "...und anschliessend kommen die Hände da rein!". Ich schaute über mich, über meinem Kopf baumelten Stahlfesseln.
Nun ich zog mich an, wie es ausgedrückt worden war. Zunächst 5er Kugeln, die in den Anus einzuführen machte zwar ein wenig Probleme, doch ich schaffte es schliesslich, denn die Situation hier machte mich doch geil und ausserdem hatte ich ja vorher ‚geübt’. Ein breiter, aufgeklappter Edelstahlring, den ich um meine Pintwurzel legte, ‚Klack’, auch er verschloss sich nahtlos und ohne sichtbare Schliesse eng um meine Geschlechtsteile. Uhh, war der kalt! Zwei Klammern für die Brüste waren so fest, dass ich sie, nachdem ich das Decoltée des Korsetts soweit geöffnet hatte, dass meine Brustwarzen freilagen, erst noch einmal abnehmen und mich ganz langsam an den Schmerz gewöhnen musste. Ein breites schönes Halsband, wundervoll nach Leder riechend. Da ich Halsbänder gewohnt bin, war es schnell umgelegt. Kurz hab ich überlegt, ob ich es nicht ganz so fest zumachen sollte wie sonst, wer weiss, was da noch passiert, aber mein Stolz schob den Gedanken schnell zur Seite und ich legte es extra eng um. Für die Trense habe ich hingegen wieder etwas länger gebraucht, damit kannte ich mich nicht aus, doch schliesslich sass auch die gut und fest.
Nun betrachtete ich den Verschluss von den Handfesseln. Wie bei den Fussfesseln gab es auch hier kleine Vorhängeschlösser. Ich fummelte an den Handfesseln rum, es dauerte eine Weile, aber dann bekam ich sie zu. ‚KLACK’ ‚KLACK’ Das kleine Geräusch fuhr mir durch Mark und Bein und machte mir klar, wie wehrlos, ja bewegungslos ausgeliefert ich jetzt war. "Fertig" wollte ich sagen, doch mit der Trense kamen nur ein paar unartikulierte Laute heraus. Es schien auch so bemerkt worden zu sein, denn mit einem Rasseln wurden mir die Hände nach oben und der ganze Oberkörper langgezogen, dass ich glaubte, es zerreist mich.
Dann war wieder alles ruhig. Ich wartete. Anfangs gespannt. Was würde jetzt noch kommen? Was würde mit mir gemacht werden? Lange kniete ich da und wartete. Natürlich hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren, aber es kam mir ewig vor und es wird wohl auch wirklich sehr lange gewesen sein. Irgendwann wurde ich unruhig. Hatte man mich hier vergessen? "Aaooo" ich versuchte mich bemerkbar zu machen, mit der Trense natürlich unartikuliert. Keine Reaktion. Nach einer Weile wiederholte ich diesen Versuch etwas lauter. Nix. Nicht mal ein Befehl, ruhig zu sein. Es war totenstill, kein Mucks, gar nichts. Als wären mir nicht nur die Augen verbunden, sondern auch die Ohren verschlossen. Langsam stieg Panik in mir auf. Hatte man mich vergessen? Ich versuchte mit den Fingern nach dem Verschluss der Fesseln zu fassen, was so hochgezogen gar nicht so leicht war. Es nützte auch eh nichts, denn die Vorhängeschlösser waren von mir selber fest zugedrückt und rührten sich nicht. Also blieb nichts als warten.
"Aaaaah" wie vorhin schrie ich auf, als die Gerte aus dem Nichts zubiss. Durch die Trense wurden meine Schreie gedämpft und das war gut so, denn ich liess ihnen freien Lauf. Ich schrie und heulte unter der Knute und selbst als sie aufgehört hatte, hing ich noch lange weinend in den Fesseln. Zwischen den Schluchzern versuchte ich leise danke zu sagen, die Trense machte allerdings ein nasales "anje" daraus.
"Bereite sie für uns vor!" hörte ich die mir schon vertraute Befehlsstimme sagen. Ich hörte Schritte und leichtes Klappern. Mir wurde das Korsett aufgeschnürt und abgenommen, dann spürte ich eine kühle Feuchte im Schritt und jemand begann, meinen Anus noch einmal zu rasieren. Fast hätte ich vor Überraschung gezuckt. Ich konzentrierte mich darauf, stillzuhalten. Es brannte an einigen Stellen, dort wo die Gerte sicherlich ihre Zeichen hinterlassen hatte, wie Feuer. Ich spürte allerdings trotz des Schmerzes, wie ich immer geiler wurde. Auch unter dem Armen wurde ich erneut rasiert, obwohl das völlig unnötig war. Anschliessend wurde mein ganzer Körper mit einer wohlduftenden Creme eingerieben, deren Kälte mir eine leichte Gänsehaut verschaffte. Ruckartig wurden mir die Kugeln entfernt und ein Schlauch eingeführt. Ich spürte etwas Warmes in mich hineinlaufen. Ein Einlauf, vor den Augen meiner Herrschaft! Dabei hatte ich mich doch schon vorher gründlich von innen gereinigt. „Behalte es in dir!“ flüsterte eine Stimme neben meinem Ohr, worauf sogleich zwei Hände begannen, meinen Hintern zu klopfen und hin- und herzubewegen, zu massieren. Sie arbeiteten sich bis auf meinen Bauch vor, und mir fiel es jede Sekunde schwerer, alles in mir zu behalten. Schliesslich wurde die ‚Massage’ beendet. Und mir kurz darauf befohlen, alles herzugeben, was ich sofort und nur zu gerne tat. Offensichtlich wurde ein Eimer untergehalten, nach den Geräuschen zu schliessen. Ich wurde abgewischt und mein Anus von aussen und innen gründlich eingefettet. Die Fesseln an den Oberschenkeln wurden geöffnet und, nachdem ich die Beine nach Anweisung gespreizt hatte, um meine Fussgelenke erneut geschlossen. Abrupt wurde ich mit Kettengerassel auf die Füsse hochgerissen und stand nun breitbeinig und wie ein Andreaskreuz, total gespannt auf Zehenspitzen da. Wieder verstrichen einige anstrengende Minuten, in denen ich mich ganz darauf konzentrierte, absolut still zu stehen.
Plötzlich drückte sich eine kalte Metallstange waagrecht von vorne gegen meine Hüfte. Die Handfesseln wurden ein wenig heruntergelassen, und ich bekam einen derben Stoss, so dass ich vorne überfiel. Die Stange sorgte dafür, dass mein Po hoch in die Luft gestreckt blieb. Jemand drückte mir mit der Hand in meinem Nacken den Oberkörper in die Waagerechte und striegelte meinen noch von der Peitsche gequälten Arsch derb durch. Ahhh, tat das weh. Direkt danach wurde mir die Trense aus dem Mund genommen. Vorne am Halsband wurde offenbar noch eine Kette befestigt und am Boden fixiert, so dass mein Oberkörper nun waagerecht hing, die Arme nach hinten hochgezogen waren und mein Anus weit geöffnet war. Ich konnte, ausser meinem Kopf nun wieder einmal gar nichts bewegen. Die Stimme sagte "Fertig. Ich hoffe es stimmt alles so, Herrin" und Schritte entfernten sich. Ich spürte eine Hand in meinem Schritt, kurz fuhren ein oder zwei Finger in meinen Anus, dann strich die Hand über meinen Rücken, mir wurde der Kopf an den Haaren in den Nacken gezogen und die Augenbinde entfernt. Ich berührte mit dem Gesicht fast den Spiegel und sah mich da hängen - hilflos gefesselt, geknebelt und fertig gebückt mit hochrotem Arsch vor einer fremden Frau in Reitkleidung, die seitlich neben mir stand. In diesem Moment trat ziemlich schnell ein Mann, der eine Gesichtsmaske und einen schwarzen, glänzenden Umhang trug, aus dem Dunkel direkt hinter mich, holte seinen Schwanz raus, trat zwischen meine Beine und begann mich durchzuvögeln, wie ich meinen Lebtag noch nicht gefickt worden waren. Ich konnte die Szene aber kaum länger betrachten, denn die Dame öffnete in diesem Moment ihre Reithose, schob sie, eine Strumpfhose und einen Slip nach unten und trat vor mein Gesicht. Mir war klar, was zu tun war und ich suchte ihre warme, duftige Spalte und begann, sie mit meiner Zunge zu bearbeiten. So tief wie der Herr in mich eindrang, versuchte ich wiederum die Zunge in die Spalte zu schieben, bearbeitete dann die harte Perle der Herrin, bis ich fast einen Krampf bekam. Der Herr entzog sich mir schliesslich und spritzte eine volle Ladung auf meinen Rücken bis in den Nacken und auf den Hinterkopf, und kurz darauf entfernte sich auch die Dame meiner Zunge.
Die Stange wurde entfernt und vor Erschöpfung fiel ich auf den Boden, mein Oberkörper wurde nur noch durch die Armfesseln aufrecht gehalten. Wieder kam jemand und entfernte die Fesseln mit einem Schlüssel, ich blieb nun ganz auf dem Boden liegen. Das musste Mona gewesen sein, eine junge, hübsche Frau in typischer Dienstmädchenkleidung: einem schwarzen, kurzen Rock mit weisser Schürze, einer durchsichtigen weissen Bluse (ihre Brustwarzen, das sah ich, da sie nur eine Art Corsage, die die Brüste frei liess darunter trug, waren gepierct und mit einer schweren Kette verbunden), schwarze Nylons und hochhackige Halbschuhe, weisse Spitzenhandschuhe und ein breites, schwarzes Lederhalsband mit einer weissen Nelke vorne angenäht.
„Steh auf!“ Mühsam kam ich auf die Beine. „Zieh dich ganz aus!“ Ich stieg aus den Stiefeln und entfernte die Nylons. „Geh zum Tisch, da findest du weisse Söckchen und einen Slip, von Mona, die du ja schon kennengelernt und von der du getrunken hast, vier Tage ununterbrochen getragen, ausserdem Lederbänder für deine Gelenke. Zieh alles an!“ Ich ging zu dem Tisch und wirklich lagen da Söckchen und ein durchsichtiger Slip, die jeweils recht streng rochen. Ich zog folgsam alles an, es war wenig Platz in dem Slip für meinen geschwollenen Pint, aber es ging gerade so. Die breiten Lederbänder schienen extra für mich ausgesucht und lagen eng, aber bequem an. Sie hatten eine Metallschliesse, die von selbst zuschnappte und sich nun, wie alles hier nicht mehr öffnen liess. „Die Hundekette hakst du nun in das Halsband, du wirst diese im Haus immer tragen! Die kurze Kette befestigst du zwischen den Beinen!“ An deren Ende waren kleine Karabinerhaken, die sich mühelos in die Ringe an den Fußfesseln einhaken liessen. Nun konnte ich allerdings nur noch kurze Schrittchen machen.
„Du sammelst alle deine Kleidung ein und legst sie in die Truhe rechts von dir. Danach stellst du dich mit dem Rücken zu mir!“ Ich tat wie geheissen, und wirklich fand ich die Truhe im Halbschatten, weshalb ich sie vorher nicht gesehen hatte. Als ich den Deckel schloss, klackte er zu und auch dieses Teil liess sich nun nicht mehr öffnen. Ich stellte mich wie befohlen, hörte Schritte, „Hände auf den Rücken!“ was ich tat und auch die wurden mir einem scharfen ‚KLACK’ zusammengebunden.
Sie stellte sich direkt vor mich hin „Knie nieder!“, ich beugte mich und kam mit dem Gesicht auf ihre Stiefeln zu liegen. „Nun werde ich dir die wichtigsten Regeln des Hauses erklären. Ich tue das nur einmal, deshalb höre gut zu! Deinem Erinnerungsvermögen werde ich allerdings ein wenig mit der Gerte nachhelfen!“
Und sie begann, mir

DIE ZEHN GOLDENEN REGELN DER DIENERIN

vorzutragen. Vor jeder Regel bekam ich zwei Hiebe, allerdings leichte, über den Rücken, um angeblich meine Aufmerksamkeit zu erhöhen. Sie begann:
‚Patsch, Patsch’
1. Du gehörst hier ganz Uns, deine Person, dein Leib vor allem und auch dein Geist und deine Seele. Dein ganzes Trachten ist, Uns immer besser zu dienen und zu Willen zu sein. Es ist dein freier Wille, die Sklavin zu sein und Uns zu deiner Herrschaft zu haben.

‚Patsch, Patsch’

2. Du wirst Uns immer gehorchen und dienen, allen Befehlen zügig und exakt und bestmöglich nachkommen, jederzeit und überall, auch ohne unsere Anwesenheit. Wir werden dich benutzen, wozu auch immer du Uns gut genug erscheinst. Alle deine Öffnungen werden Uns stets offen stehen. Dein Trachten wird sein, dass Wir sie so oft als möglich benutzen. Dies gilt selbstverständlich auch für alle Freunde von Uns, die sich hier aufhalten, zu denen Wir dich mitnehmen und präsentieren oder denen Wir dich ausleihen. Du wirst sie so bedienen wie Uns. Du wirst danach trachten, von Uns und allen Anwesenden so oft wie möglich genommen zu werden. Dein Wunsch wird alleinig sein, Uns allen zu gefallen und Uns zu erregen.
Wir werden dich gelegentlich öffentlich demütigen und zur Schau stellen, wo und wann immer es Uns passt und Freude macht.

‚Patsch, Patsch’

3. Wir haben das Recht, dich zu fesseln und einzusperren oder dir anderweitig deine Bewegungsfreiheit teilweise oder vollständig zu nehmen.
So weit dies möglich ist, wirst du dich nur auf Unseren Befehl hin bewegen. In der Stellung, die Wir dir, privat oder in der Öffentlichkeit befehlen einzunehmen, wirst du ausharren, bis Wir dir anderes befehlen.
Wenn jemand von Uns den Raum betritt, wirst du gesenkten Hauptes auf die Knie gehen und dich nur auf Befehl erheben. Wenn deine Fesseln es zulassen, wirst du mit einer Hand die Hundekette (wenn sie denn angelegt ist) zur Benutzung hochreichen.
Im Sitzen wirst du, wenn möglich mit nacktem Gesäß auf dem Stuhl sitzen, vorne auf der Kante, die Beine offen und gespreizt, niemals übereinandergeschlagen. Die Arme, wenn nicht gefesselt, hängen neben dem Stuhl, sind niemals irgendwo aufgelegt. Dein Blick ist stets gesenkt, du wirst Uns überhaupt nur auf Befehl ansehen, ansonsten ist dein Blick auf Unsere Füße, allenfalls bis zu Unserem Schritt gerichtet.
Dein Mund ist immer leicht geöffnet. Dein Rücken ist stets gerade aufgerichtet.
Andere Haltungen können Wir dir natürlich jederzeit befehlen.

‚Patsch, Patsch’

4. Deine ganze Sprache besteht aus den Worten: ‚Jawohl, Sehr wohl, Sehr gerne, Bitte, Danke, Herrin, Herr!’ Kein Wort mehr! Wenn Wir dir Fragen stellen, die sich damit nicht beantworten lassen, hast du die Wahl: du kannst stumm bleiben, was Wir hart bestrafen werden, oder du kannst antworten, wobei Wir dich natürlich für jedes Wort einzeln bestrafen müssen, aber, wenn du dich kurz fasst, vielleicht weniger als wie wenn du schweigst...
Du wirst nicht mehr von dir selbst reden, sondern die Namen und Titel benutzen, die Wir dir geben. Wenn du “Arschvotze“ genannt wirst, wirst du antworten mit “Die Arschvotze....“ und darauf hören.

‚Patsch, Patsch’

5. Du kannst eigene Kleidung mitbringen, über deren Verwendung Wir entscheiden. Diese muss so beschaffen sein, dass Wir deine Öffnungen jederzeit ohne großen Aufwand benutzen können (so müssen Hosen einen durchgehenden Reisverschluss oder Knöpfe durch den ganzen Schritt haben, Slips immer ouvert, Strumpfhosen auch. Diese und Strümpfe müssen zusätzlich an den Fesseln eine Öffnung haben (falls die Fußfesseln darunter getragen werden sollen).
Ansonsten wirst du Kleidung von mir, die ich getragen habe weitertragen, bis ich entscheide, dass diese in die Wäsche muss.
Sollte ich dir Kleidung dauerhaft übereignen, wirst du sie umgehend wie oben beschrieben umarbeiten lassen.

‚Patsch, Patsch’
Sie hatte inzwischen einen Fuss hochgenommen und in meinen Nacken gestellt.

6. Wenn du von Uns Körperflüssigkeiten empfängst, wirst du folgendermaßen damit umgehen:
Was du äußerlich aufgetragen bekommst, wirst du, wenn es die Fesselung zulässt, sanft verreiben und möglichst viel davon großflächig auf dem Körper verteilen, einmassieren. Außer im Gesicht, Sekt und Sahne dort dürfen nicht angerührt werden!
Wenn Wir dir innerlich etwas geben (Trinken und Einläufe), wirst du diese Köstlichkeiten so lange als möglich bei dir behalten und nur auf Unseren Befehl hin wieder abgeben!
Die Sahne meines Mannes, sofern er deinen oberen Eingang benutzt, wirst du auf keinen Fall schlucken, sondern als die höchste aller Gaben in deiner Gesichtsvotze aufbewahren, bis Wir dir anderes befehlen!

‚Patsch, Patsch’

7. Wenn du dich nicht bei Uns aufhälst und in deinem normalen Leben bist, wirst du dich natürlich den Regeln (z.B. der Haltungsregel) entsprechend verhalten. Du wirst neue Kleidung nach Unseren Wünschen kaufen (ab sofort keinerlei Männerkleidung mehr) und herrichten. Beizeiten werden Wir dir auch zu Hause ab und zu Anweisungen oder Aufträge erteilen. Ab sofort wirst du dir nie mehr sicher sein, dass nicht Wir oder Freunde von Uns dich in deinem normalen Leben aufsuchen und sofort, wo auch immer, Unterwerfung und Dienst von dir verlangen. Wenn du irgendwo auf einen Menschen triffst, der sich mit Unserem Siegel ausweist und dich an deinen Zeichen erkennt (z.B. dem Halsband, das immer zu tragen ist), wirst du ihm sofort folgen und überall zu Willen sein. Es wird vielleicht, wenn du Unsere grosse Gnade findest, der Zeitpunkt kommen, zu dem Wir dir befehlen, alle Brücken nach draussen abzubrechen und vollständig und für immer hier deinen Dienst zu versehen. Du wirst danach trachten, dies zu erreichen und dem umgehend nachkommen, sofern Wir es dir befehlen!

‚Patsch, Patsch’

8. Bei deinen eigenen Bedürfnissen gehen Wir wie folgt vor:
Sollten Wir dir erlauben, Sekt abzulassen, wirst du das immer, auch in der Öffentlichkeit, durch deinen Slip tun, ab sofort natürlich auch, wenn du nicht bei Uns weilst!. Das heißt dass der Slip stets angezogen bleibt. Sollte die Hose oder der Rock davon deutliche Flecken aufgrund der Feuchtigkeit bekommen, werden Wir entscheiden, ob diese Kleidungsstücke ausgezogen und mit dem ablaufenden Sekt benetzt werden, damit es nicht so auffällt. Das wird aber nicht immer geschehen!
Solltest du Kaviar abgeben müssen, bekommst du immer einen kräftigen Einlauf und dann einen alten Slip und eine Hose an, manchmal auch Windeln. Wenn du dich genug bewegt hast, darfst du alles da hinein ergießen. Ansonsten wirst du immer auch innerlich gereinigt für Uns hergerichtet sein, wobei Wir entscheiden, ob du diese Reinigung mit ordinärem Wasser durchführen musst, oder als besondere Gnade dafür Unseren Sekt eingeflösst bekommst.

‚Patsch, Patsch’

9. Es steht Uns frei, dich zu bestrafen, auszupeitschen oder sonstwie zu züchtigen, wenn du Fehler, auch unwissentlich begangen hast, unartig warst oder auch nur zu Unserem Vergnügen, privat oder öffentlich. Wenn dir etwas ungerecht erscheint, bedenke, dass es Gerechtigkeit für dich nicht mehr gibt, Wir entscheiden, was dir angetan wird, ob es dafür einen Grund gibt oder nicht. Du wirst es immer erdulden und erleiden, ganz wie Wir es wünschen. Und es wird keine Regeln geben, du wirst nie vorher wissen, was dich erwartet. Du wirst den Schmerz lieben lernen und nach Strafe gieren, so oft wie möglich darum bitten. Du wirst danach trachten, von Uns und allen Anwesenden so oft wie möglich bestraft und gezüchtigt zu werden und dabei jede Demütigung, Ungerechtigkeit und Erniedrigung freudig begrüßen und dich jeweils artig bedanken. Dein Wunsch wird alleinig sein, Uns allen perfekt zu dienen und alles mit Freude zu erwarten und ertragen was Wir dir angedeihen lassen.

‚Patsch, Patsch’ „Lecken!“...und ich leckte ihren Stiefel, gründlich!

10. Es steht Uns frei, deinen Körper einzuengen und zu formen und dich nach Unseren Wünschen und Vorstellungen herzurichten. Dies schliesst Kennzeichnungen auch bleibender Art (Tatoos, Piercings, Branding, Narben) ausdrücklich ein. Auch zu jeglichen körperlichen Eingriffen und Veränderungen (Dehnungen, Brustvergrösserung, Umwandlung und anderes) wirst du, um Uns noch besser zu gefallen und dienen zu können, jetzt und hier gerne deine vollständige Einwilligung geben. Wir werden völlig frei entscheiden können, was mit deinem Körper geschieht und wie er verändert wird.

‚Patsch, Patsch’

„Hast du alles verstanden, fo***e?“ „Ja, Herrin!“ „Nun denn, hier auf dem Tisch liegt alles schriftlich noch einmal, dann entscheide dich nun, ob du diese Regeln akzeptieren kannst. In diesem Fall unterschreibe!“ Ich wurde zum Tisch geführt, die Hände wurden mir entfesselt und ich sah ein eng beschriebenes Pergament auf dem Tischchen liegen. Ich zögerte. Oh je, das war mehr, als ich mir je erträumt hatte, ja geradezu ein Freibrief für die Herrschaft. Nun ging es um alles. Was sollte ich tun, was wollte ich tun? Ich nahm den schweren Füllfederhalter, öffnete ihn und beugte mich über das Pergament, die Stelle, an der ich unterzeichnen sollte, war deutlich zu sehen.
„Entscheide dich nun!“ Die Gerte bewegte sich sanft über meinen geschundenen Rücken, ich beugte mich vor und...............

Es passierte noch viel in dieser Nacht, von dem ich andermal berichten werde. Sehr spät wurde ich gefesselt auf einer Lederliege in der Halle zurückgelassen und muss wohl eingeschlafen sein.

Irgendwann wachte ich auf, ich lag ungefesselt auf dem harten Boden in dem Flur, durch den ich anfangs gekommen war, nackt bis auf den Slip und die Strumpfhose der Herrin, die sie am Abend zuvor getragen hatte. Allerdings hatte ich den silbernen Ring um meinen Pint noch um, bekam ihn auch nicht ab. Auch die Kugeln befanden sich wieder in meinem Anus. Neben mir lag ein billiger Nylonmantel ohne Gürtel und sonstigem Verschluss. Ich zog ihn an und lief mit wehendem Mantel los, aus dem Haus in das helle Vormittagslicht, rannte ohne Schuhe zu meinem Auto und fuhr mit spritzenden Reifen los, nur fort von diesem Haus. Ich fühlte mich dreckig und benutzt, war ich doch wohl nichts weiter gewesen als ein geiles Objekt der Begierde für das Paar.........meine neue Herrschaft?

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  Re: Vorstellungstermin Datum:26.01.05 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


muß schrecklich sein, ein objekt zu sein, dass man jederzeit benutzen kann.


wird ihm die flucht gelingen?

erstklassiges kopfkino, weiter so




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Magd
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  Re: Vorstellungstermin Datum:27.01.05 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


hi,

dazu gibt es, zumindest bisher keine fortsetzung. der vorstellungstermin ist auch schon wieder das ende der geschichte.

man könnte allerdings.......

gruss

magd
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  Re: Vorstellungstermin Datum:27.01.05 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


weitermachen.
der titel deiner geschichte "bericht ........"

läßt fortsetzungen zu.

du hast das so schön beschrieben und ich denke daß dir noch einiges dazu einfällt. daß er bericht weitergeht in den abschnitten: ausbildung zur hausdame, meine zeit als hausdame, dann zum abschluß verkauf und meine neue herrschaft.

wie wäre das strickmuster für dich?
ist das für dich annehmbar oder hast du dir schon ein anderes strickmuster zurechtgelegt?





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Sklavin-TV-Andrea
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  Re: Vorstellungstermin Datum:28.01.05 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
es wäre schade wenn du diese Geschichte nicht weiter Erzählen würdest. Ich glaube da bin ich nicht die einzige die dieser Meinung ist.
Bitte Überlege es dir noch mal!!

Mit vielen Grüßen Andrea
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Magd
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  Re: Vorstellungstermin Datum:28.01.05 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo und vielen dank für die ermutigungen, weiter zu schreiben. das ehrt mich sehr!

also, diese kurze geschichte war ursprünglich mal eine art vorwort zu einer sehr langen, dreiteiligen erziehungsgeschichte. diese existiert bisher in fragmenten, ist teilweise schon älter und müsste, um meinen derzeitigen ansprüchen zu genügen, nochmal überarbeitet werden (was häufig fast genau so viel arbeit wie das neu-schreiben ist). ich bin mir nicht so sicher, ob ich gerade energie darauf verwenden kann.

die geschichte "marthe und lydia", die ja von einigen von euch dankenswerter weise sehr aufmerksam verfolgt wird, handelt zeitlich natürlich sehr viel später, aber grosses geheimnis: marthe ist "er"!

wir werden sehen....

grüsse und ein schönes wochenende wünscht euch

magd
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Vorstellungstermin Datum:28.01.05 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd !

Das sind aber wirklich heiße Fantasien !
Ich wage mal eine Prognose: Marthe ist ER bist Du .....
Wahnsinniges Kopfkino !

Viele Grüße SteveN


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SKLTeddy
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SKLTeddy  SKLTeddy  
  Re: Vorstellungstermin Datum:28.01.05 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Magd,

also ich sehe Deinen Beitrag als Anfang einer Geschichte und würde mich sehr freuen, wenn Du weiter machen würdest. Mir gefällt Dein Beitrag jedenfalls sehr gut. Bin gespannt wie sich das ganze weiter entwickelt.
Gruß Teddy
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Magd
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  Re: Vorstellungstermin Datum:28.01.05 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


nun, über das weiter- oder umschreiben habe ich schon was gesagt....

und an steveN:

teils, teils. in dieser konsequenz bin ich das sicher nicht (ich kann hier dieser tage mal eine kurze geschichte einstellen, wie ich mir das in der realität für mich selbst vorstellen könnte). ich habe bei meinen (leider wenigen) bisherigen sm-erfahrungen erlebt, wie weit wunderbare fantasien, wie sie solche geschichten, in denen alles passt eben sind, und die realität auseinandergehen kann.

und diese absolute unterordnung, die marthe lebt, kann ich mir, auch in dieser zeitlichen unbegrenztheit und konsequenz (siehe den nächsten und übernächsten teil) nicht in realiter vorstellen. würde mir wohl nicht gefallen....

ausserdem bin ich, trotz aller fantasien ein mann und das auch gerne und ohne zweifel.

aber als geschichte, psychogramm und beschäftigung mit dem wesen einer sklavin, der frage "was wäre, wenn..." usw. eben schon!

gruss

magd
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  Re: Vorstellungstermin Datum:28.01.05 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
die geschichte \"marthe und lydia\", die ja von einigen von euch dankenswerter weise sehr aufmerksam verfolgt wird, handelt zeitlich natürlich sehr viel später, aber grosses geheimnis: marthe ist \"er\"!



da verräts du nichts neues, wer die geschichte marthe und lydia liest wie ich weiß das schon längst, dort hast du das geheimnis ja verraten.

"Vorstellungstermin", diese story weiterzuschreiben wird schon klappen, vielleicht klappt das überarbeiten der fragmente besser wie denkst.
habe selbstvertrauen zu dein können und arbeite daran.


(Diese Nachricht wurde am 28.01.05 um 19:27 von Herrin_nadine geändert.)


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Herrin Nadine

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Magd
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  Re: Vorstellungstermin Datum:28.05.05 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wie ich bereits an anderer stelle erwähnt habe, plane ich bereits einen dritten teil mit lydia und marthe. darin wird dieser anfang wohl in irgendeiner form noch einmal erscheinen.

wahrscheinlich wird es so sein, dass marthe lydia aus ihrem leben erzählt.....

dauert aber noch einige zeit, bisher steht nur das gerüst der story.

also geduld.

gruss

magd
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