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  Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel.....
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Magd
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  Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:10.10.05 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


nun, kleine vorrede, hier nun also der versuch von teil drei der geschichte. eigentlich ist es eine kürzere story, so hoffe ich durchaus mit eigenen reizen, die einige jahre überbrückt bis..... vielleicht zu einem (soviel sei vorab verraten) möglichen wiedersehen der beiden.
denn der schluss von teil zwei ist ja nun mal ziemlich endgültig....

viell spass beim lesen wünscht

magd.


PROLOG

V., die Herrin der Sklavin, die gelegentlich ‚Marthe’ hiess, berichtet:

Seit einiger Zeit ist unser Hausmädchen körperlich vollständig eine Frau. Ich möchte über die Umstände ein wenig erzählen, doch dazu muss ich ziemlich weit ausholen. Bevor Lydia unser Mädchen kennen lernte, und das ist nun über drei Jahre her, hatten wir sie ‚nur’ jedes Wochenende und selten länger, etwa eine ganze Woche bei uns. Sie lebte damals noch ein mehr oder minder eigenes, bürgerliches Leben, obwohl auch dieses sehr stark von mir bestimmt wurde z.B. was ihre Kleidung oder auch ihren Umgang anging. Auch in ihrem eigenen Leben trug sie nur noch Damenkleidung, aber so unauffällig, dass sie noch als der junge Herr M. ihrem Job nachgehen konnte. Natürlich stand sie auch in diesem Teil ihres Lebens allen Vereinsmitgliedern (von unserem Verein erzähle ich noch) jederzeit zur Verfügung, aber nur, wenn man sich zufällig traf und sie keine unaufschiebbare Verpflichtung hatte.
Sie hatte auf mein Geheiss mehr und mehr alle persönlichen Brücken zu ihrem früheren Leben abgebrochen, war in die naheliegende Stadt gezogen, in ein möbliertes Zimmer zu einer alten, schlecht sehenden Dame, die sich über den galanten Herrn M. sehr positiv äusserte. Persönliche Dinge besass sie nur noch wenige, wir bestimmten, was sie besitzen durfte. Sie hatte dort einen Job angenommen, der ihr relativ viel Freiheit liess, auch kurzfristig bei uns zu erscheinen, oder mit einem Vereinsmitglied, das z.B. in der Strassenbahn auf sie traf, mitzugehen und ihm zu Diensten zu sein.

Bei ihrem letzten Dienst war ihr eröffnet worden, dass sie nun ganz zu uns zu ziehen habe. Sie solle ihr Zimmer kündigen und mich am letzten Tag mit gepackten Koffern erwarten. Am ..... fuhr ich also zu Frau K., ihrer Vermieterin, und stellte mich als ‚seine’ Tante vor, bei der er zukünftig wohnen solle.
Frau K., eine Dame vom alten Schlag, bedauerte sehr, dass der so freundliche und ‚hübsche’ Herr sie verlassen solle (an der Stelle war ich mir nicht mehr so sicher, ob Frau K. wirklich nicht gemerkt hatte, was wir an unserem Mädchen schon für Veränderungen vorgenommen hatten. Sie trug ihre Brüste zwar ausserhalb ihres Dienstes immer platt geschnürt und unauffällig, aber insgesamt, auch mit ihren langen Haaren, sah sie inzwischen schon sehr weiblich aus). Aber sie schickte mich dann hoch, nicht ohne zu bitten, dass ich Herrn M. doch noch mal zu ihr führen solle, um sich zu verabschieden (schon wieder so eine Anspielung...). Ich ging die Stiegen hoch, und da lag sie, auf dem Bett, wie befohlen. Sie trug Halbstiefel mit mittelhohen Absätzen, eine schwarze Lackhose (und das bei dem Sommerwetter!) und eine rosa Bluse, die recht weit fiel. Zusätzlich trug sie dünne Hals- und Armbänder und hatte sich eine Augenbinde angelegt.

„Komm vom Bett herunter!“
Augenblicklich richtete sich auf, stieg vom Bett und fiel auf die Knie, suchte meine Schuhe, fand und leckte sie.
„Nimm die Binde ab, pack dein Zeug und bring es zum Auto. Danach verabschiedest du dich höflich von Frau K.!“
Sie tat, wie geheissen, musste zweimal laufen und kam dann mit gesenktem Kopf in die Küche von Frau K, in der ich bereits sass und einen Kaffee angeboten bekommen hatte.
„Herr M., möchten Sie auch einen Kaffee?“
Ich antwortete: „Nein, wir müssen dann.... Vielen Dank, Frau K., dass Sie sich so rührend um meinen Schützling gekümmert haben! So, nun verabschiede dich!“
Sie trat vor, nahm Frau K.’s Hand und deutete einen leichten Knicks an. K. lachte „Galant wie immer, Herr M., aus Ihnen wäre eine nette Frau geworden, das sag ich immer! Bei Ihrer Tante werden Sie es gut haben, wenn Sie dort auch immer so bescheiden und zuvorkommend sind. Besuchen Sie mich mal, wenn Sie dürfen.“ Sie packte die linke Backe des Mädchens und schüttelte diese ein wenig, gab ihr mit der anderen Hand einen Klaps auf den Po und sagte: “Nun gehen sie schon, Ihre Tante sollten Sie nicht warten lassen!“
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Marthe und Lydia: Endlich vereint?
Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel....
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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:10.10.05 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


interessante konstellation.

jetzt dürfen wir erfahren wie es mit marthe begann und wie sie erzogen wurde.





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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:18.10.05 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Magd, laß uns nicht so lange warten! Ich kann es kaum abwarten wieder etwas über die arme Marthe zu lesen.....
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Magd
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  Kapitel 1 Datum:20.10.05 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


ZOFENSCHULE

Im Auto setzte sie sich artig auf den Rücksitz. Ich warf ihr einen schwarzen Minifaltenrock hin.
„Du wirst den statt der Hose anziehen, ausserdem eine Augenbinde. Du wirst nun ein paar Tage in der Zofenschule in L. verbringen, um dein Benehmen zu vervollkommnen. Und danach wartet eine Überraschung für dich..... Wenn wir in L. ankommen, wirst du alleine zum Dienstboteneingang hineingehen, wir sehen uns dann bei der Direktorin!“

Schweigend fuhren wir zur Schule, einem grossen, alten Backsteingebäude ausserhalb von L.
An einer Blechtüre hinter dem Haus „Nur für Personal!“ liess ich sie aussteigen. Sie klingelte und musste warten, während ich in den Hof fuhr und mich zum Direktionszimmer aufmachte. Die Direktorin, eine ältere, strenggekleidete Dame, die ich flüchtig kannte, sass hinter ihrem Schreibtisch und bearbeitete Korrespondenz, zwei Mädchen putzten schweigend auf Knien und nur mit Wischlappen den Parkettboden. Beide trugen graue, lange Kleider, die vorne und hinten bis unter die Brust geschlitzt waren und stets schön aufschwangen. Die Brüste waren nur von zwei Stoffecken bedeckt, die in der Mitte mit einer Schleife zusammengebunden waren, aber, das eine Mädchen hatte grosse Brüste, diesen keinerlei Halt gaben und bei ihr nur Teile verdeckten. Darunter hatten sie nichts an, nur noch Filzpantoffeln an den Füssen und schwere Armbänder aus Edelstahl, mit einem farbigen Streifen in der Mitte, bei der einen in rot, die andere hatte weiss.
Als ich den Raum betrat, erhob sich die Direktorin, um mich zu begrüssen.

„Ich freue mich, dass Sie heute hier sind, V.. Darf ich Ihnen einen Tee anbieten?“
„Ja, gerne.“
„Marla, bring uns Tee!“

Das eine Mädchen erhob sich sofort und ging gesenkten Hauptes hinaus.
In dem Moment wurde auch schon, von einem dritten Mädchen geführt, meine ‚Zofe’ hereingeführt und ging vor uns, wir hatten beide in bequemen Ledersesseln Platz genommen, folgsam in die Knie.

„Ah, da ist schon die neue Schülerin! Komm her!“

Sie trat zur Direktorin, die sie zunächst nicht beachtete.

„Wie ich hörte, ist sie bereits gut erzogen. Wie besprochen, werden wir ihre Umgangsformen noch etwas verfeinern und sie an noch ein wenig mehr Zucht gewöhnen. Eigentlich benötigen wir mindestens ein Viertel Jahr für eine Grundausbildung, aber wir werden versuchen, sie in der vereinbarten Zeit nach Ihren Wünschen zu formen.“

Sie wandte sich nun dem Mädchen zu, nahm ihre Hände, betrachtete sie. „Sie sollten sehr breite Bänder verwenden, sie hat eine weiche Haut, vermutlich bleiben schnell Spuren zurück?“ „Wenn Sie ihren Rücken betrachten, dort haben wir sie dauerhaft gezeichnet.“ Sie hob den Rock ein wenig an, so dass sie sehen konnte, welcher Art die Strümpfe waren. „Trägt sie häufig Halterlose?“ “Nein, ganz selten.“ „Auch das ist gut so, ihre Haut wird geschont, wenn sie wie jetzt Strumpfhosen oder aber Strapsstrümpfe tragen muss. Zieh dich aus, von oben nach unten!“

Das Mädchen entledigte sich seiner Bluse und des BH’s, öffnete den Rock, die Stiefel und rollte dann die Strumpfhose nach unten. „Stop!“, unter dem String sah man ihren Pint ganz deutlich. „Ich habe schon von ihrem Zustand gehört. Wir haben derzeit noch ein Mädchen hier, dass sich zwischen den Geschlechtern befindet, allerdings ist dieser noch kein weiblicher Eingang geschaffen worden. Dreh dich um!“

Das Mädchen drehte sich und die Direktorin betrachtete die Narben auf dem Rücken. „Weniger schwere Züchtigungen scheinen gut zu verheilen, die Schenkel sind makellos...“ „Ja, das geht schnell bei ihr.“ „Wunderbar, dann müssen wir hier keine Rücksicht nehmen! Weiter!“

Sie zog ihren Slip aus und stand nun mit gesenktem Kopf, ganz nackt und immer noch mit dem Rücken vor der Direktorin. „Beine breit und vorbeugen!“ Sie tat es und nun waren ihr Anus und ihre leicht geöffnete Scheide gut zu sehen. „Sie soll nur ein wenig gedehnt werden, um ihren gegenwärtigen Zustand zu erhalten?“ „Ja, bitte.“ „Gut, dann sind wir uns einig. Du kannst jetzt wieder zu Boden gehen! Und Sie holen sie zum vereinbarten Zeitpunkt wieder ab. Wenn Sie etwas früher kommen, können Sie der Verabschiedungszeremonie beiwohnen“ „Ja, ich werde da sein.“ „Mona, bring die Bänder und die Kleidung!“

Das Mädchen, das sie hereingebracht hatte, ging zu einem Wandschrank und holte ein Bündel heraus. Die Direktorin erhob sich „Aufrichten!“ und löste die Lederbänder um Gelenke und Hals. Stattdessen wurden meiner Zofe ebensolche schweren Stahlbänder wie den anderen Mädchen umgelegt. Leise klickten sie ein. Sie hatten schwarze Streifen. Die Direktorin warf ein Paar Pantoffeln auf den Boden „Anziehen!“ und gab ihr ein Bündel in die Hand, das wohl eines der schon beschriebenen Kleider war „Hinunter! So, die Regeln, und die gibt es nur ein Mal! Du wirst die ersten Tage stets ohne Kleid sein, damit alle dich genau kennen lernen können. Die Farben auf den Bändern bedeuten: Rot für die Aufseherinnen, weiss für Leibzofen, die besonders vorsichtig zu behandeln sind. Grün sind normale Auszubildende und blau Gäste oder Professionelle, die zum Spass oder zur Übung hier sind. Sie sind für aller anderen absolut tabu und stehen dem Personal gleich. Du hast schwarze Bänder, was „Besonders strenge Erziehung“ bedeutet und das heisst auch, dass du selbst für niemand tabu bist. Alle anderen Mädchen werden eine Übertretung deinerseits sofort ahnden und sie zusätzlich dem Personal melden. Alles wird dir einmal, nicht öfters erklärt und zwar hier von Lena, die sich am Anfang um dich kümmern wird. Ihr könnt jetzt gehen!“

Es war die ‚Rote’, die das Mädchen aus dem Zimmer führte. Erst jetzt sah ich, dass diese ‚Aufseherin’ eine Art Ledergürtel um die Hüfte trug, unter ihrem Kleid, an dem eine kurze Peitsche befestigt war. Sie brachte, die Räume hatte ich vorher gesehen, das Mädchen zu ihrer Zelle, einem zum Gang hin völlig offenen Raum, in dem sich nur ein eisernes Bettgestell und ein Waschtisch mit Schemel befanden.

Ich verabschiedete mich von der Direktorin und fuhr nach Hause........
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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:20.10.05 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


zu was noch auf den zofenschule. soll ihr den letzten rest des männlichen denken ausgetrieben werden ?





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Magd
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  Kapitel 2 Datum:25.10.05 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


das ist natürlich ein wenig gemein, euch erst den mund wässrig machen und dann..
aber aufgeschoben ist nicht.....
zumindest gibt es, auch um deine, Herrin_nadine´s frage zu beantworten, eine erklärung:


DER EINZUG

Von dem, was sie in der Zofenschule erlebt hat, wird vielleicht an anderer Stelle noch einmal berichtet.
Wir hatten sie vor allem deshalb dorthin gebracht, um zu Hause ´freie Bahn´ zu haben, allerdings auch, um sie auf ihren nun folgenden neuen Lebensabschnitt vorzubereiten und mit dieser ´Ausbildung´ sozusagen eine Art Zäsur zu setzen.

Zwei Wochen später jedenfalls war ich zum vereinbarten Zeitpunkt wieder dort und wurde von der Direktorin in den Innenhof geführt.
Sie hing dort bereits, noch in ihrem Kleid, an den Handgelenken zwischen zwei Säulen gefesselt, alle Mädchen, es waren mehr als ein Dutzend, standen in zwei weiten Halbkreisen an den Wänden des Hofes. Die Direktorin nickte der Roten, die sie anfangs betreut hatte zu. Diese ging zu ihr, öffnete die Schleifen an ihren Schultern und liess das Kleid zu Boden gleiten. Sie hing nun, nur noch mit den Pantoffeln und den Bändern bekleidet.
Ich hatte sie so noch nie gesehen. Sie war am ganzen Körper von Striemen und Wundmalen gezeichnet, ausser ihren Handflächen und dem Gesicht (selbst dieses war, wohl von Ohrfeigen, ein wenig gelblich verfärbt) gab es keine Stelle, die ‚unberührt’ war. Die Direktorin sprach:
„Du hast in der kurzen Zeit hier einiges lernen dürfen. Zum Abschluss erhälst du von uns allen ein Andenken!“
Wieder nickte sie und die Rote hatte nun vier Klammern mit Haken am anderen Ende in der Hand. Sie näherte sich den Brüsten und klemmte je eine Klammer in die Brustwarzen. Das Mädchen stöhnte laut auf. Die andere ging in die Knie, öffnete mit einer leichten Bewegung die Beine unserer Zofe (diese gab willig nach), nahm eine Schamlippe zwischen zwei Finger, zog leicht daran und...Schnappp.
Ein spitzer Schrei, der in Stöhnen endete, doch die Beine blieben folgsam gespreizt. Und noch einmal ... Schnappp „AAAAAhhhhhhh...“
Da hing sie nun, die Tränen liefen ihr über die Wangen. Die Direktorin nickte wieder, das erste Mädchen trat von und hängte ein kleines Gewicht in eine der Brust- oder Schamlippenklammern. Und alle anderen folgten. Es waren zwar relativ kleine Gewichte, allein die Menge und der Biss der Klammern an sich machten ihr starke Schmerzen, das sah man deutlich.
Zuletzt trat die Direktorin vor sie, sie liess sich Zeit... das Mädchen zitterte vor Schmerz, krampfte...
„Deine Ausbildung ist damit vorläufig beendet. Wenn deine Herrschaft es will, kannst du jederzeit wieder hierher gebracht werden. Sei dankbar!“
Sie nickte wiederum und die Rote löste die Fesseln. Das Mädchen stürzte zu Boden und küsste die Schuhe der Direktorin. Diese wandte sich bald ab. Die Rote zwang unser Mädchen darauf hin wieder in die Aufrechte, allerdings knieend, aber so, dass die Gewichte auch an den Schamlippen wieder frei hingen. Dann wurden ihr langsam die Pantoffeln und die Bänder abgemacht und ihre eigenen Lederbänder wieder umgeschnallt. Erst danach, und das Ganze dauerte seine Zeit, machte sich die andere daran, die Klammern zu entfernen. Allerdings klappte das Mädchen schon nach den zwei Brustklammern zusammen und wurde ohnmächtig. Zwei andere Mädchern mussten helfen, sie selbst wurde allerdings von dem Entfernen der vierten Klammer wieder wach. Unsicher kam sie auf die Beine und wurde mir gebracht, Begrüssung auf Knien und dann durfte ich sie hinausführen. Hinter der Eingangstür wurde ihr wieder eine Augenbinde angelegt, ansonsten blieb sie unbekleidet. Ich zog sie am Halsband zum Auto und liess sie auf dem Rücksitz Platz nehmen.


Zuhause angekommen führte ich sie in die extra für sie eingerichtete Einliegerwohnung. Wir hatten uns wirklich etwas einfallen lassen:

Alle Türen dieser Wohnung gingen nach innen und waren nur von außen oder elektronisch von unserer Wohnung aus zu öffnen, auf ‚ihrer’ Seite waren einfach nur Knöpfe. Die Fenster waren natürlich vergittert, in der gesamten Wohnung waren Kameras und eine Gegensprechanlage installiert, die so eingestellt war, dass wir sie immer hören, sie aber nur auf unseren Wunsch sprechen konnte. Die Wohnungstür führte in einen geräumigen Flur, in dem ein Kleiderschrank mit aller Kleidung stand, die sie benötigen würde wenn sie das Haus verliesse. Auch diesen Raum konnte sie nur betreten, wenn wir die innere Tür entrioegelten. Die Wohnung selbst bestand aus einem Wohnraum mit Kochnische, einem geräumigen Schlafzimmer mit Kleiderschrank und einem Wäscheabwurf aus unserer Wohnung (damit konnte ich sie mit gebrauchter Wäsche von mir versorgen) sowie einem Badezimmer, das auf der einen Seite komplett aus einer Einwegspiegelwand bestand, die in unseren Wintergarten führte. In der Wand war eine ‚Geheimtüre’ eingelassen, natürlich nur von aussen zu öffnen. Alle Badmöbel, auch der Waschtisch und die Schüssel, waren aus Glas, der ganze Raum war fast völlig transparent. Diesen Raum durfte sie grundsätzlich nur völlig unbekleidet betreten.
Im Wohnraum waren alle Möbel aus dunklem Holz und mit rotem Leder bezogen (Stühle, Sessel und Sofa), alle Möbelstücke, auch der Tisch, waren mit ausreichend Haken für Fesselungen versehen, ebenfalls die Wände. Das Bett im Schlafzimmer war natürlich ein Metallgestell mit einer roten Kunstledermatratze, vielen Haken und Ösen aber keiner Zudecke

Ich zeigte Ihr alles und führte sie dann wieder in den Hausflur, in dem ihr Koffer mit der letzten persönlichen Habe stand, die sie noch in ihrer alten Wohnung gehabt hatte.
„Mach ihn auf und gib mir alle persönlichen Sachen, die werde ich für dich verwahren!“
Sie öffnete den Koffer und reichte mir ihren Ausweis, Scheckkarten und Führerschein, eine Mappe mit Versicherungsunterlagen (alles natürlich noch auf ‚seinen’ Namen) und ein Kästchen mit Erinnerungsstücken, Fotos und Briefen.
„Geh kurz zum Tisch, dort liegen Vollmachten für die Bank und blanco für alle anderen Stellen. Die unterschreibst du!“
Ohne zu zögern, tat sie dies und kehrte zurück, kniete sich neben den Koffer.
„Auspacken!“
Ich sortierte die zum Vorschein kommende Kleidung aus, legte die Oberbekleidung, die eindeutig weiblich war, in den Schrank und die Wäsche auf einen Haufen, den sie in ihren Schlafzimmerschrank einräumen musste. Übrig blieben eine Hose, eine Bluse und ein Paar Schuhe, die mir nicht gefielen und zu männlich wirkten.
„Du nimmst nun diese Sachen, gehst in den Hof. Da ist eine Blechtonne. Du tust sie hinein. Danelben ist eine Flasche Spiritus. Übergiesse die Kleidung und zünde sie an. Das ist das Zeichen, dass du in Zukunft ganz uns gehörst, deine alte Existenz aufgehört hat und du dich vollständig in unsere Hand begibst. Wenn du jetzt nein sagst, werde ich dich umgehend für immer fortschicken.“
Sie sah mich mit Tränen in den Augen an, umarmte meine Schuhe un d küsste sie, stand auf, nahm die Kleidung und ging in den Hof. Kurz darauf sah ich durch das Fenster die Flammen züngeln und sie nackt danebenstehen. Kurz darauf war sie wieder hier.

„So, du wirst hier wohnen und unseren Anweisungen über die Sprechanlage Folge leisten. Manchmal wird jemand die Wohnung betreten, sei es durch die Eingangstür oder von innen. Du wirst automatisch jedem, der hier erscheint, alle Wünsche erfüllen, es gibt kein ‚Stop-Wort’ mehr, der Wille des Gastes ist dir bis zum Äussersten Befehl, klar?“
„Jawohl, Herrin!“
„Natürlich wirst du häufig in unserer Wohnung gebraucht. In diesem Fall öffnet sich die Innentür automatisch und du wirst den Anweisungen gemäss erscheinen!“
Ich nahm den Koffer, legte alle restlichen persönlichen Dinge hinein und verliess damit die Wohnung durch die Spiegeltür.
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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:25.10.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


wie mir scheint gleich harte schule in schlägen und hieben auf der zofenschule. freue mich schon darauf wenn du über diese zeit schreiben wirst.

nehme an das weitere wo jetzt kommt wird kein zuckerschlecken.

ihm/ihr wird jede rückkehrmöglichkeit in das alte leben genommen und völlig abhängig von der herrschaft gemacht.




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  Kapitel 3 Datum:04.11.05 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


nun wird es zeit für einen nächsten teil. zu diesem muss ich aber ein einschränkendes vorwort schreiben, da ich selbst dieses kapitel eigentlich weglassen würde. es ist aufgrund eines chat-kontaktes mit einer herrin vor längerer zeit entstanden, die mehrere kapitel mit bestimmten inhalten verlangt hat. ich bin dem natürlich demütigst und gerne nachgekommen, aber "meines" ist dieser teil sicher nicht.
trotzdem interessiert es mich, ob alle leserInnen das nur eklig finden oder.....

also, mit gewisser distanz:

FAMILIENFEST


Danach wurde es langsam Zeit, uns auf die kleine Familienfeier am Abend anlässlich ihrer „Einführung“ in unser Haus vorzubereiten.
Ich befahl ihr über die Sprechanlage, ein rosefarbenes Satinnachthemdchen, natürlich längere Zeit getragen und danach gut verpackt, anzuziehen und zu mir ins Bad zu kommen. Das war ein erster Test, ob alle Dinge, die Türöffner, die Anlage und die Videoüberwachung (ich beobachtete sie natürlich dabei) wirklich reibungslos funktionierten. Alles ging glatt und sie erschien im Bad, rutschte auf Knien auf den weissen Fliessen zu mir her. Sie musste mir assistieren, meine Fußnägel lackieren, die Beine epilieren, mich am ganzen Körper eincremen usw. und mir danach beim Ankleiden helfen. Danach gingen wir wieder in ihr Ankleidezimmer, um ihre Bekleidung herauszusuchen.

Ich wählte einen durchsichtigen, roten Slip, den ich gut eingetragen hatte und der sich mir einer Verschnürung so öffnen liess, damit alle ihre Eingänge sowie ihr praller Pint blitzschnell zugänglich waren. Dazu gab es getragene weiße Spitzenstrümpfe, die sie in die Strapse ihres wieder sehr eng geschnürten Mieders einhaken musste. Darüber eine an den Beinen extrem weite, fast wie ein Rock fallende, ab dem Schritt aber sehr enge Seidenhose, weiß, leicht durchsichtig, mit einer goldenen Knopfleiste durch den ganzen Schritt. Weiße Schühchen und eine durchsichtige, eng anliegende glänzend rote Bluse. Vorher musste sie sich natürlich schminken: rote Nägel, glänzende rote Lippen und Brusthöfe, der Anus gut gefettet, supersüßes Parfüm. Sie stand nun mit gesenktem Kopf vor mir, zum Anbeißen.... An die Brustwarzen bekam sie bereits Klammern, diese waren herrlich unter der engen Bluse zu sehen...
Ich langte ihr urplötzlich in die Hose, holte mit meinen spitzen Fingernägeln ihren Pint hervor und legte ihm eine Ledermanschette an, die ich relativ fest anzog. Nun war ‚er’, der ja grundsätzlich schon stand, sehr prall unter der Hose zu sehen. Sie bekam nun noch eine große weiße Stoffblüte vorne an ihr Halsband, die Fußgelenke mit einer kurzen goldenen und die Handgelenke mit einer etwas längeren Kette wiederum an dieser befestigt, so dass sie im Stehen die zusammengebundenen Hände nur etwa bis Brusthöhe heben konnte.
Dazu noch eine Hundeleine.

Die ersten Gäste kamen.

Sie musste sich in der Halle niederknien. Da sie Order hatte, die Hände oben zu behalten, spannte sich die Kette vorne am Schritt neben ihrem Pint vorbei. Während ich den Gästen erklärte, dass sie über das Mädchen frei verfügen dürften, warfen sie ihre Mäntel und Jacken auf sie, die sie jeweils über ihren Arm legte, um zur Begrüßung bereit zu sein. Dabei musste sie, wenn der Gast es wollte, diesen oder diese zuerst im Schritt küssen, dann die Schuhe ausziehen, die Füße kurz massieren und küssen. Einige meiner Freundinnen und ein stockschwuler Freund zerrten sie allerdings an der Hundekette nach oben, liessen sich ausgiebig auf den Mund küssen und betatschen sie dabei ausführlich.
Nachdem alle im Kaminzimmer versammelt und mit Drinks versorgt waren, es waren ungefähr dreißig Leute da, nahm ich sie, Augenbinde umgelegt, an der Leine und führte sie durch die Menge. Es war recht eng, sie wurde von allen Seiten befummelt und begrapscht. In der Mitte des Raumes liess ich sie niederknien, bat um Ruhe und erklärte noch mal allen den Anlass des Abends:
„Liebe Freunde, einige von Euch kennen unsere Magd ja schon, manche nur flüchtig, ein paar von Euch konnten sich ja aber schon des Öfteren von ihren Vorzügen überzeugen lassen. Ab heute ist sie vollständig unser Eigentum, es gibt keine Verbindung mehr nach aussen, sie gehört, und das bedingungslos, zu unserem Haushalt. Für Euch alle wird sich dadurch nur in soweit etwas ändern, dass sie Euch fast immer, wenn Ihr hier seid, zu Verfügung steht, es sei denn sie hat gerade eine auswärtige Dienstverpflichtung. Heute, zur Feier des Tages, wird sie jeder Frau und jedem Mann bedingungslos zu Willen sein, den ganzen Abend, es gibt keine Tabus, nur beschädigt sie mir nicht!“
Einige der Freunde lachten.
„Ach ja, als besondere Überraschung gibt es nachher eine kleine Versteigerung, da könnt Ihr das Anrecht auf sie für einen ganzen Tag und natürlich eine Nacht erwerben. Aber dazu später. Nun, viel Spass Euch allen!“
Ich sagte noch denen, die unsere Hausregeln nicht so gut kannten, dass sie Order hatte, niemanden auch nur für eine Sekunde zu betrachten. Für ein Vergehen sollte sie jeder nach Gusto sofort bestrafen. Ich bat alle, in die dafür vorgesehenen Behälter zu urinieren und doch bitte viel zu trinken und ‘nichts’ mitzunehmen, da wir, wie ich erkläre, ihr am nächsten Tag ein Bad geben wollen. Dann ahm ich ihr die Augenbinde ab...

Kurz war Stille, da sagte einer meiner Freunde „Erster“. Alle lachten. Sie rutschte auf Knien zu meinem Freund und reichte ihm die Leine. Dieser zerrte sie hoch und ging mit ihr ins Büro. Einige blieben bei den Drinks im Kaminzimmer, einige folgten den beiden.
Mein Freund liess sie sich bis auf das Mieder und die Nylons ausziehen. Dann musste sie ihren Oberkörper mit der Brust auf die Glasplatte des Schreibtisches legen, mein Freund schot ihr die Beine auseinander, öffnete ihre Hose und nahm sie recht brutal und ziemlich schnell. Wir anderen standen herum, redeten über andere Dinge oder gaben Kommentare ab. Fertig, liess mein Freund sich den Pint sauberlecken und einpacken.

Kaum hatte sie sich einigermaßen wieder angezogen, nahm sie eine Freundin zu sich. Sie musste neben ihr knien, diese spielt mit der Leine in ihrem Gesicht herum, peitschte locker zum Spaß ein wenig und steckte ihre langen, roten Fingernägel in ihren Mund. Ich hörte, wie sie ihr leise sagte „Komm mit und leck mich am Arsch“, wonach sie in mein Schlafzimmer gingen. Ich weiß ja, dass sie gerne vorne und hinten geleckt wird, den Finger in der anderen Öffnung spüren will, während sie geleckt wird....

Als nächstes war ein außerordentlich dicker Freund von mir dran, der mich bat, zuzusehen, was ich natürlich gerne machte.
Im Schlafzimmer liess er sich von ihr ganz entkleiden, sie blieb angezogen. Der Dicke legte sich aufs Bett, sie musste ihn massieren, mit nur wenig Öl, bis sein Pint stand. Dann wurde ihr befohlen, obenauf zu steigen, den Pint in ihren After einzuführen und meinen Freund zu fi**en. Sie stellte sich gar nicht so schlecht an... Nach einer Weile ging ich leise hinaus.

Ich sah sie nach einiger Zeit wieder auf dem Sofa, sie sass neben einer Freundin, die ihr die Bluse geöffnet hatte und ihre Brustwarzen mit ihren spitzen Fingernägeln zwirbelte. Plötzlich fing sie eine schallende Ohrfeige von der Lady. Alle wurden still. „Du hast mich angesehen!“ „Sehr wohl, Herrin“. Sie spuckte ihr ins Gesicht, „Knie nieder“. Hart bekam sie links, rechts links Ohrfeigen, musste danach die Füße küssen und sich vor meiner Freundin auf den Boden legen. Diese stellte ihre Füße auf ihr Gesicht, aschte ihre Kippe auf sie...Nach einer Weile verlor sie das Interesse und liess das Mädchen einfach liegen.
Ein Freund zog sie hoch, wieder musste sie sich vorbeugen und sich diesmal mit den Händen an der Sofalehne festhalten. So langgestreckt wurde sie noch mal durchgevögelt...
Der Abend ging dahin, sie wurde mehrmals geschlagen, angespuckt und mit Drinks übergossen. Irgendwann nahm ich sie bei der Leine und brachte sie zu ihrem Raum. Sie musste sich ganz entkleiden, frisch machen und neu schminken. Ich wählte ein durchsichtiges Catsuit, weiß und darüber einen roten Umhang. Die Augenbinde bekam sie wieder um, sie sollte ja nicht wissen zu wem sie da eines Tages kommen würde...

So zurück im Kaminzimmer, wurde sie an die Deckenketten gefesselt und hochgezogen. Die Versteigerung konnte beginnen...

Ich erklärte die Regeln der Versteigerung, der Erlös sollte unserem Verein zu Gute kommen, dann liess ich den Umhang heruntergleiten und beschrieb noch einmal ihre Vorzüge und Nachteile. Ich nahm die Gerte, wies damit auf ihre Öffnungen, klatschte ein paar mal auf ihren Hintern um die Festigkeit zu demonstrieren und öffnete dann das Suit an den Trägern, schälte es herunter und liess sie ganz entblößt so stehen.
Ein Freund von mir übernahm die Rolle des Auktionators, und er machte das toll, richtig professionell und seriös. Hätte nicht neben ihm das nackte Mädchen gehangen, hätte man meinen können, dass hier irgend welche Antiquitäten versteigert worden wären.
Das Bieten ging los, alle standen rauchend herum, immer wieder wies mein Freund auf ein Merkmal hin, erzählte, was man alles mit ihr tun konnte. Schließlich ersteigerte sie ein Freund, der bisher auf der Fete gar keinen Kontakt mit ihr hatte.
Ich band sie ab, liess sie so nackt und mit der Augenbinde und fesslte ihre Hände vorne am Hals zusammen.
Als die ersten gehen wollten, ging ich ins Klo und kontrollierte, verkündete dann, dass wir mehr als dreißig Liter ‚Sekt’ gesammelt hatten und bat alle, nochmals zu spenden. Eine meiner Freundinnen, die sie bisher schon sehr hart angefasst hatte, kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „ ...“
Ich hatte ehrlich gesagt, ein wenig Bedenken, noch nie hatten wir so etwas gemacht, aber sie insistiert. Also gut, ich hatte tabulose Benutzung versprochen.

Wir liessen sie das Catsuit wieder anziehen und die rote Bluse darüber. Zu dritt gingen wir ins Schwimmbad. Ich zeigte ihr in der Ecke die gemauerte und geflieste Wanne mit einem großen Abflussgitter, Haken an den Wänden und der Decke und da auch einem Duschkopf und liess sie probehalber hineinsteigen und niederknien, setzte mich quasi auf ihr Gesicht und pupste zur Probe in sie hinein. Ging ganz gut. Nun wurde sie mit den Füßen und Handgelenken jeweils links und rechts an die beiden Bodenhaken gefesselt. Ihre Halsmanschette zogen wir mit einer Kette nach hinten und befestigten die an der Wand. Eine andere Kette kam in den vorderen Ring am Hals, durch ihren Schritt und auch nach hinten. Noch links und rechts zwei Ketten zur Seite, nun konnte sie, außer ihren Kopf ein wenig, nichts mehr rühren. Ich hockte mich auf den Rand, berührte sie leicht mit der Gerte und eröffnete ihr, dass meine Freundin ein großes Bedürfnis habe. Ich sagte, dass sie in dieser besonderen Situation auch ablehnen dürfe. Stille. Dann kam von ihr, mit Tränen in den Augen ein ersticktes „Ich bitte darum, Herrin“. „Worum, Magd?“. Ganz leise: „Um die Gabe!“. Ich nickte meiner Freundin zu.

Sie ging auf sie zu, küsste sie ausgiebig.
Sie öffnete ihre Hose, entblößte sich, streichelte ihr Gesicht.
Stellte sich breitbeinig vor sie, den Hintern zu ihr gewandt.
Liess ihre Muschi küssen, ausgiebig lecken.
Dann den Anus.
Setzte sich auf ihr Gesicht.
Das Mädchen fand den gespreizten Anus.
Öffnete den Mund weit.
Kurz verharrten sie still.
Dann: ‘Splash’
...vieles ging in ihren Mund, einiges daneben, sie war im Gesicht total verschmiert.
Meine Freundin schrie auf und kam, ganz von selbst.....
Sie ging sich duschen, ich kettete das Mädchen los und musste sie nun ja irgendwie säubern.

Nun hatten unsere Gäste ungefähr dreißig Liter „Sekt“ gesammelt, der inzwischen in einen Kanister gefüllt und an einen schweren Deckenhaken in die besagten Dusche gehängt worden war. Um sie sauber zu machen, nahm ich den langen, dünnen daran befestigten Schlauch und öffnete den Absperrhahn. Durch den Druck schoss der Sekt mit scharfem Strahl heraus und ich konnte ihr Gesicht und den Oberkörper damit gut reinigen. Nach einer Grobreinigung (sie hatte inzwischen ihren Mund ausspülen dürfen) befahl ich ihr, sich mit stark nach Vanille duftendem Duschgel einzuseifen und befestigte derweil am Ende des Schlauches einen Duschkopf. Den bekam sie nun in die Hand und musste sich unter unseren Augen mit dem Sekt abduschen. Ich hatte vorher den Verschluss der Duschwanne verriegelt, weshalb sie, als der Sekz zur Neige ging, knöcheltief in schaumigem Sekt stand.

„Knie dich hin.
Und jetzt mit dem Bauch hineinlegen!
Umdrehen!
....“

Wir liessen sie eine Weile plantschen, dann wurde der Sekt abgelassen und sie durfte sich mit einer Tüllbluse notdürftig trockenreiben, diese dann anziehen und wurde daraufhin von mir an die Wandhaken in der Besenkammer zum Trocknen aufgehängt. Nach einigen Minuten holte ich sie dort ab und führte sie wieder zur Party, nur mit der (natürlich offenen) Bluse bekleidet. Sie kniete sofort neben der Freundin, die sie „gefüllt“ hatte, nieder (war ja von dieser noch nicht entlassen oder weggeschickt worden), die sie „zur Belohnung“, mit auf dem Tisch stehenden Getränkeresten anderer Gäste abfüllte.

Spät am Abend sassen nur noch einige wenige Gäste auf den bequemen Sofas, sie kniete neben einem Freund, den Oberkörper entblösst. Er spielte während des Gespräches abwesend an ihren Brüsten herum, drehte die Warzen, quetschte die Brüste, was sie unter leisem Stöhnen, denn sie hatte noch einmal einen getragenen String als Knebel bekommen, geduldig ertrug.
Das war ein Tag...
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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:04.11.05 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


da wurde sie hart rangenommen.

wie ging es dann weiter. wo durfte derjenige der sie ersteigerte seinen tag mit ihr genießen ??





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  Kapitel 4 Datum:09.11.05 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


DAS AMT

Am Abend hatte ich sie persönlich in ihren Schlafraum gebracht und auf der Liege fixiert, breitbeinig, nackt und hilflos. Am darauffolgenden Morgen löste ich die Fesseln automatisch und befahl ihr über die Sprechanlage, die am Abend zuvor herausgelegte Kleidung anzuziehen und sich für einen Ausgang fertig zu machen. Eine Stunde später öffnete ich von aussen ihre Wohnungstür, sie kniete im Hausflur und erwartete mich in einem strengen, schwarzen Kostüm, weissen Strümpfen und schwarzen Stiefeln.
„Folge mir!“
Ich liess sie auf dem Rücksitz meines Wagens Platz nehmen, das erste Mal ohne Augenbinde und wir fuhren schweigend in die nahegelegene Stadt, ich hielt vor dem Rathaus an und drehte mich zu ihr um.
“Du wirst hier hineingehen und dich in Zimmer 243 bei Herrn M. melden. Er ist der Leiter des Einwohnermeldeamtes und bei ihm ist ein Antrag auf Namensänderung und Änderung deines Geschlechts gestellt. Hier in dem Umschlag sind alle Unterlagen, die zwei ärztlichen Gutachten zum Beispiel. Dein Pint tut hier nichts zur Sache, es ist immer gut, wenn man ein paar Ärzte kennt...“
Ich lächelte, waren doch beide Mitglied in unserem Verein und hatten sie schon ausgiebig genossen. Deshalb konnen wir sie nun auch ganz offiziell zur Frau machen, trotz ihrer körperlichen ‚Unvollkommenheit’.
„Danach wirst du an einen Schalter im Amt gehen, dich hier unter deinem neuen Namen anmelden und deinen neuen Personalausweis beantragen. Die Sachen hierfür sind in dem kleinen Umschlag. Sobald du fertig bist, kommst du wieder hier an diese Ecke und wartest auf mich. Und dann bist du Vera M., auch wenn dieser Name nie eine Rolle spielen wird.“
Ich zögerte.....
„Dies ist noch einmal eine letzte Gelegenheit, obwohl ich dir vor einiger Zeit sagte, dass es solch eine nicht mehr gäbe, von deinem neuen Leben Abstand zu nehmen. Ich werde in einer Stunde hier vorbeifahren, wenn du dann nicht hier stehst, bist du aus unserem Leben verschwunden, als hätte es dich nie gegeben und somit frei von uns. Stehst du aber hier, bist du für immer mein Eigentum, auch rechtlich, da du ja völlig unter meiner Vormundschaft stehst. Überleg es dir gut. Und nun geh!“
„Sehr wohl, Herrin, danke, Herrin.“ hauchte sie und verschwand durch die schwere Eingangstüre.

Eine Stunde später fuhr ich wieder vor und sie stand mit gesenktem Kopf an der Strassenecke. Ich liess sie einsteigen, sie reichte mir alle Unterlagen nach vorne.
„Berichte!“
„Herr M, Herrin, wusste bereits Bescheid und es dauerte nur eine Viertelstunde. Er führte mich dann direkt zu einem Schalter, an dem ich mich anmelden konnte und zum ersten Mal mit meinem neuen Namen unterschreiben durfte, Herrin, für den neuen Personalausweis. Den können Sie, Herrin, in sechs Wochen abholen, ich habe gleich dort eine Vollmacht unterschrieben.“
„Gab es Anzüglichkeiten?“
„Herr M. wollte meine Brüste sehen und berühren und der Beamte am Schalter fragte mich leise, ob es mit einer ‚fo***e’ nun schöner für mich sei, Herrin.“
„Du bist also gut behandelt worden?“
„Wie Sie es sehen, Herrin, ja.“

Wir fuhren schweigend nach Hause, ich entliess sie in ihre Wohnung und befahl ihr über die Anlage, den Oberkörper frei zu machen, im Wohnzimmer hinzuknien und über ihre neue Identität nachzusinnen.

Nun wird es aber Zeit, dass ich einige Worte über unseren Verein verliere, den ich schon des Öfteren erwähnt habe.
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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:09.11.05 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


das würde ich auch sagen. mich interessiert es mächtig, was das für ein verein ist. wie ist er strukturiert und was wird dort alles gemacht




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  Kapitel 5 Datum:20.11.05 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


DER VEREIN

Unserem „Verein zur Förderung der Erziehung“ gehören viele namhafte Persönlichkeiten auf der ganzen Welt, vor allem aber hier bei uns und in der Hauptstadt an. Das schon mehrfach erwähnte Restaurant ist eine Art „Vereinsheim“, wenn man in diesen Begriffen reden will. Es gibt mehrere davon hier in der Gegend und sehr luxuriöse Anlagen in anderen Ländern, vor allem in Südamerika und Ostasien. Der Verein beteiligte sich direkt mit Geldmitteln und den Räumen, die allen zur Verfügung stehen an der Ausbildung von den Mädchen und natürlich indirekt, indem Kontakte, z.B. zu dem Arzt, der bei unserem Mädchen die körperlichen Veränderungen vornimmt und auch bescheinigt, hergestellt werden. Institutionen wie die Zofenschule arbeiten mit dem Verein zusammen, sind aber eigenständig.

Einige Mitglieder des Vereins haben Dienstpersonal, das ausschliesslich ihnen selbst zur Verfügung steht. Dann gibt es solche wie unser Mädchen, dass im Grunde von allen Vereinsmitgliedern benutzt werden kann, wobei unser Einverständnis üblicherweise vorher eingeholt wird. Der Verein betreibt aber auch eigene Erholungsheime, in denen ungebundene Mädchen arbeiten, die jederzeit dort zur Verfügung stehen oder auch ausgeliehen werden.

Alle Mädchen tragen, sofern sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten, einen Ring und eine Halskette mit dem Symbol des Vereins, einer Rose mit hängendem Kopf. Trifft einer unserer Mitglieder ein solches Mädchen zufällig, braucht er nur seinen eigenen Ring mit einem ähnlichen Symbol zu zeigen und das Mädchen wird ihm folgen und zur Verfügung stehen. In der Regel wird er mit ihrem Haus oder Herrn Kontakt aufnehmen, dies dient der Rückversicherung und des Ausschlusses anderer, unaufschiebbarer Termine. Sollte dem nichts entgegenstehen, kann der Herr oder die Herrin für einige Zeit ohne Einschränkungen über das Mädchen verfügen.

Über alle Mädchen, ausser die ganz privaten, gibt es eine Kartei, eine Art Steckbrief, der von jedem Mitglied in den vereinseigenen Häusern oder über Internet eingesehen werden kann und über den mit dem jeweiligen Haus, in dem das Mädchen gehalten wird oder entsprechend dem Besitzer Kontakt aufgenommen werden und bei Bedarf ein Mädchen für einen Abend oder auch eine längere Zeit gebucht werden kann.

Sie erscheint in dieser Kartei unter M:

Die MAGD ist eine sehr wohlerzogene Zofe, die neben der Befriedigung aller persönlichen Bedürfnissen der Herrschaft auch alle Hausarbeiten beherrscht. Hohe Allgemeinbildung, gute Sprachkenntnisse (engl., franz., span., russ.) exquisiter Geschmack und gute Umgangsformen zeichnen sie aus. Je nach Wunsch ist sie Ihre schweigsame und willige Dienerin oder auch eine unterhaltsame Begleiterin, ihre Neigungen liegen jedoch vor allem im Dienen. Es gibt kaum Dinge, die sie noch nicht erlebt hat und die ihr noch ‚anerzogen’ werden müssten, doch ist sie natürlich allem Neuen, das ihre Herrschaft von ihr wünscht, jederzeit aufgeschlossen.

Ihre körperliche Beschaffenheit (24 J., 178, 91-54-83, 69 kg, Kleidungsgrösse 42/43, 75 C, Schuhe 40, lange rotbraune Haare, sehr weisse Haut) ist dergestalt, dass den Herren drei bequeme Öffnungen zur Verfügung stehen, zusätzlich besitzt sie einen dauerhaft einsatzfähig gemachten Stab. Sie ist auf Zunge, Brüsten und Schamlippen gepierct, am Körper enthaart, hat mehrere Tattoos (siehe Detailfotos) und Brandings sowie dauerhafte Zuchtnarben auf dem Rücken. Sie ist körperlich trainiert, Schmerz sowie Zwangsstellungen gewohnt und kennt keine Tabus. Sie ist im alten Stil erzogen, deshalb stehen ihr eher Leder, Samt und Spitze, doch auch Lack und Latex trägt sie gerne für ihre Herrschaft. Sie sollte mindestens einmal pro Tag gezüchtigt werden.

Ihre Spezialitäten sind Gruppen, OV, AV, getragene Kleidung, NS, Erniedrigung, öffentliche Vorführung, Züchtigung, Bondage und Zwangsstellungen, Korsettierung, Gewichte, Rollenspiele.

Buchung unter ......


Daneben gibt es zwei Ganzkörperfotos, eines in bekleidetem Zustand in devoter Pose, eines unbekleidet, sowie mehrere Detailfotos ihres Körpers.
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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:20.11.05 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


dann kann man den verein im weiteren sinne als vermittlungsstelle für zofinnen ansehen. riecht doch irgendwie nach menschenhandel ??

so können die zofinnen mehrere herren und herrinnen kennenlernen.

hat marthe solche einsätze auch gehabt ?
falls ja, da würden mich ihre erfahrungen interessieren.






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  Kapitel 6 Datum:27.11.05 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


GANZ FRAU

Sie hat uns die letzten fünf Jahre ununterbrochen in ihrem beschriebenen Zustand gedient. Ihr Verhalten wurde perfektioniert und fast perfekt, natürlich fanden wir immer „Gründe“, sie zu strafen, aber wirkliche Anlässe bot sie uns kaum mehr. Sie wusste in jeder Situation, was sie zu tun hatte und war fast wie ein Einrichtungsgegenstand, den man einfach übersieht. Natürlich züchtigten wir sie regelmässig oder liessen dies tun und auch geritten wurde sie nach wie vor täglich, wobei mein Mann dies bezüglich deutlich das Interesse an ihr verloren hatte und sie wirklich nur noch gelegentlich benutzte. Ansonsten erledigten das Freunde oder, wenn niemand Interesse hat, unser Hausdiener.
Wir haben sie in den letzten Jahren mehr und mehr als echtes Dienstmädchen gebraucht, für den Haushalt und die Bedienung in allen Belangen. Natürlich haben wir sie ihrer Art entsprechend bei jeder Aufgabe gekleidet und eingeschränkt. So hat sie vor einiger Zeit unsere Bibliothek reinigen und komplett neu ordnen müssen, was einige Tage in Anspruch nahm. Hierfür bekam sie einen getragenen weissen Büstenhebe, einen ebensolchen String ouvert und weisse Strümpfe sowie hochhackige Pumps, mehr nicht. Ihre Handgelenke wurden jeweils mit kurzen Ketten an die Brustringe befestigt, was bedeutete, dass sie, zumindest bei den oberen Regalen ihre Brüste ganz schön nach oben zerren musste. Von der ganzen Szenerie machten wir Foto- und Filmaufnahmen, sah sie so in weiss, vor den alten Folianten und den dunkel gebeizten Regalen, doch sehr ästhetisch aus. Nach Erledigung ihrer Aufgabe war nichts mehr an ihr weiss, sondern von dem ganzen Staub grau geworden.

Irgendwann war wieder einmal mein Freund, der Arzt, der schon vorher alle Veränderungen an ihr vorgenommen hatte, zu Besuch. Sie musste sich gleich zur Begrüssung unauffällig in der Halle präsentieren, er entdeckte die hochgereckte Muschi irgendwann, begutachtete sie und ging mit ihr in die (inzwischen bequem für solche Zwecke eingerichtete) Besenkammer, nahm sie, den Geräuschen zu Folge, dort ziemlich hart ran. Im Laufe seines Besuches kam das Gespräch auf ihren Pint und er machte den Vorschlag, sie endgültig zur Frau zu machen. So wurde sie, leicht bekleidet, gebunden und mit Augenbinde, zu seinem Auto geschickt, musste auf dem Rücksitz Platz nehmen und warten (sie wusste natürlich gar nicht, was wir mit ihr vorhatten). Eine Stunde später fuhr er und nahm sie in seine Klinik mit (darüber berichte ich vielleicht ein ander Mal.....).

Vier Wochen später wurde sie uns wieder geliefert. Wir verloren kein Wort über ihre Veränderung, ja taten so, als ob gar nichts wäre. Aber natürlich war klar, dass sie durch diese Operation auch für mich an Wert verloren hatte, obwohl sie mit der Zunge inzwischen eine Weltmeisterin war.
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  RE: Marthe und (ohne) Lydia - Zwischenspiel..... Datum:27.11.05 00:24 IP: gespeichert Moderator melden


an wert verloren. kann ich mir nur noch denken daß der pint fehlt, der auch seine dienste machen mußte.

wie ging es dann mit marthe dann weiter.





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  Kapitel 7 und Schluss! Datum:04.12.05 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


SELBSTÄNDIG

Deshalb waren auch wir in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hatten für sie in F., eine halbe Autostunde von hier, ein Appartement eingerichtet und ein Auto gekauft. Das Auto war ausser mit einer Sprechanlage und Kameras (mit der wir sie auch dort überwachen und dirigieren konnten) fast ganz normal ausgestattet, ach ja, in den Fahrersitz war ein abnehmbarer Pint eingearbeitet, den sie beim Fahren in sich aufnehmen musste.

Die Wohnung war mit grossem technischen Aufwand ausgefeilt hergerichtet worden: Alle Zimmer, natürlich auch das Bad waren offen oder nur mit Glastüren und-wänden versehen, ein verglaster Kleiderschrank, ein von aussen nicht einsehbarer, grosser Balkon. Die Wohnung war komplett mit Kameras, Lautsprechern und Mikrofonen versehen, alles war von uns aus beobachtbar und zu steuern.
Auch die Eingangstüre, alle Schranktüren, das Licht, die Jalousien, der Fernseher usw. liessen sich von uns aus manipulieren. Sie konnte natürlich mit ihrem Schlüssel in die Wohnung, zusätzlich gab es aber an der Wohnungstüre aussen und innen ein Pinpad, mit dem für jeden Berechtigten, der den aktuellen Code wusste, die Tür zu öffnen war, ohne dass sie es verhindern konnte. Da sich die Türe sehr leise öffnete, konnte jemand die Wohnung betreten, ohne dass sie es merkte. Das heisst, dass sie, wenn sie die Wohnung betrat, nie wusste, ob nicht schon Gäste auf sie warteten. War sie zu Hause, konnte jederzeit jemand hereinkommen und sie in Anspruch nehmen. Diese Türe hatte noch ein Extra: von innen liess sie sich nur durch einen Besucher mittels des Codes oder durch die Fernsteuerung von uns öffnen, der Schlüssel, den das Mädchen besass, verschaffte ihr zwar Zugang zur Wohnung, war sie aber mal drin, konnte sie nicht mehr alleine hinaus.

Die Wohnung war sehr teuer und geschmackvoll eingerichtet, viel Leder, im Wohnzimmer standen mehrere auf antik gemachte Instrumente (Sattel, Gyn-Stuhl, Säule mit Ketten usw.). Es gab einen ganzen Schrank Acessoires und Hilfsmittel. Überall in der Wohnung, an der Decke, den Wänden und am Boden waren Haken und Ösen, auch Ringe wie in einem Stall angebracht. Der Wandschmuck bestand aus Aktfotos und aus abnehmbaren Instrumenten wie Peitschen, Paddel und Gerten als auch schönen Kleidungsstücken, einem Korsett hier, einem Keuschheitsgürtel da..... Im Schlafzimmer stand ihr Bett (Metallgestell, Kunstledermatratze, keine Decken), am Fussende des Bettes war eine spezielle Kamera angebracht. Diese sollte jede Nacht, nachdem sie ihre Fussgelenke links und rechts zum Schlafen fixiert hatte, in ihren Ruhezeiten eine Nahaufnahme ihres geöffneten Geschlechts liefern (durch die meist selbst angelegte Fixierung war sie gehindert, sich zu weit weg- oder ganz umzudrehen).

Diese Zeiten nachts waren ihre Ruhezeit, in der, normalerweise, niemand da war und auch die Lautsprecher ausgeschaltet wurden. Ausser uns hatte dann niemand Zugriff (nur auf die Bilder der Spezialkamera, die im Internet standen). Zu allen anderen Zeiten konnte nach Anmeldung jeder, der durch uns berechtigt worden ist, über die Anlage mit ihr sprechen und sie anweisen. Wir begrenzten das natürlich, um ihre Exklusivität zu erhalten. Auch der Besuch bei ihr lief über eine Anmeldung bei uns. Sie ist nach wie vor, auch jetzt noch, in der Kartei, natürlich mit den neuesten Änderungen und Mitglieder konnten sie dem zu Folge auch, zumindest damals noch, im selben Umfang wie früher buchen (jetzt ist das ein wenig anders, aber das ist die Geschichte, auf die ich eigentlich hinaus will....).

Über die Kameras konnten wir sie natürlich ständig beobachten. Einige Einstellungen waren ständig als Live-Webcams auf ihrer Homepage zu sehen, nachts natürlich nur die Geschlechtsöffnung (wobei wir zu diesen Zeiten enorm viel Zugriff hatten, ein Sexkanal im Fernsehen hatte sogar Interesse an diesem Bild als „Testbild“). Diese Homepage brachte, ehrlich gesagt, richtig Geld ein und machte sie in gewissen Kreisen sogar berühmt. Natürlich betreuten wir die Seite, sie selbst hatte darauf natürlich keinen Zugriff. Auch nicht auf den stundenweisen Chat, den wir bedienten.
Über diese Seite konnte sie auch gebucht werden und Mitglieder, die das wollten konnten sie virtuell befehligen.

In der Zeit ihrer Abwesenheit schafften wir fast ihre gesamte Kleidung und eine grosse Menge getragener und luftdicht verpackter Sachen von mir und einigen Freundinnen in die Wohnung.

Am Tag nach ihrer Rückkehr musste sie sich mit den restlichen Sachen anziehen (sie war damit nur leicht bekleidet, aber unauffällig, wir wollten ja nicht schon vor dem Einzug auffallen). Allerdings fesselte ich sie dann streng und legte ihr im Auto die Augenbinde an (wir gehen davon aus, dass sie in den ganzen Jahren nicht genau herausbekommen hat, wo wir und sie eigentlich wohnen). Wir fuhren sie zu ihrer neuen Wohnung, entkleideten sie dort und liessen sie, nachdem sie mir zum Abschied ausgiebig die Schuhe geleckt hatte, nackt, gebunden und blind, im Flur knien (das war auch der „Startschuss“ für die Webcams!).
Erst als wir wieder zu Hause waren, befahlen wir ihr über Lautsprecher, sich zu erheben und wiesen sie Schritt für Schritt in die Besonderheiten der Wohnung und ihre Pflichten ein.
An diesem exklusiven Abend hatte sich meines Mannes (inzwischen: frühere) Freundin angekündigt (das Mädchen hatte früher schon mit ihr Bekanntschaft gemacht und trägt deren Zeichen eingebrannt zwischen den Brüsten, doch das ist eine andere Geschichte.....) und die Zuschauer bekammen einen geilen Abend mit zwei wunderschönen Frauen geboten, mit allem Drum und Dran, Peitsche, Dusche, Sex......

Am nächsten Morgen, dem ersten in ihrer Wohnung, durfte sie sich pflegen, ein graues Wollkostüm anziehen und mit ihrem neuen Kleinwagen, nachdem sie den Lederpint erst mit der Zunge begrüsst hatte und dann auf ihn gesessen ist, zu ihrer zukünftigen Arbeitsstelle (dem Büro eines meiner Freunde, mit dem sie auch schon einmal Erfahrungen gemacht hatte, auch eine Geschichte, die noch mal erzählt werden sollte) fahren. Dort in der Tiefgarage hiess es Pint sauberlecken und dann hoch zum Chef, dem sie als persönliche Assistentin dienen sollte. Dieser überzeugte sich auch sogleich von ihren Qualitäten, indem er sie sich in seinem Büro komplett entkleiden liess: „Na, Du hast dich aber verändert, mal sehen, ob du immer noch so virtuos mit den Lippen bist. Knie Dich! Und am Ende alles im Mund behalten!“......

Der Job hatte den Vorteil, dass es, da der Chef Mitglied im Verein ist, nichts ausmachte, wenn sie, auch ohne Ankündigung, für Tage oder Wochen nicht erschien. Denn natürlich wurde sie oft in ihrer Wohnung missbraucht, auch tagelang, oder für Events, Feiern, Discobesuche usw. gebucht, von Exklusivmitgliedern auch auf der Strasse angesprochen und einfach mitgenommen (für diese Zwecke gab es ein Handy, dass der jeweilige Herr dann von ihr ausgehändigt bekam und mit dem er uns über ihren Dienst Bescheid geben und die „Rückgabezeit“ vereinbaren konnte). Auch wir nahmen sie natürlich weiterhin in Anspruch, einfach so privat oder auch bei Empfängen und Partys, im Urlaub usw..

An jenem Abend, nach ihrem ersten Arbeitstag war bereits ein Herr in ihrer Wohnung, liess sie noch in der Arbeitskleidung im Flur hinknien und nahm sie dort im Stehen. Danach wurde ihr Oberkörper entblösst und ein wenig gepeitscht und sie bediente, nachdem Brustklammern angelegt waren, in ihrem Arbeitsrock den Herrn beim Abendessen.

Ihr drittes Standbein waren Pornovideos. Sie spielte in vielen Hardcorestreifen mit und war deshalb so gut, weil vieles einfach nicht gespielt sondern echt war und dann umso besser wirkte.

Und so kann man sagen, dass sie wieder ein eigenes Leben hatte, von aussen betrachtet zumindest. Manchmal redete sie sogar einige Sätze mit ihren Nachbarn, die sicher die wechselnden Besucher in ihrer Wohnung mitbekommen hatten, aber auch nicht mehr (wir hatten vor Einzug alles auf Schalldichtheit geprüft und eine besondere Haustüre einbauen lassen, ihre Schreie hörte nie jemand). Sie lebte als Frau M. ein unauffälliges Leben, ging einer geregelten Arbeit nach........

Aber bei aller Entfernung, die zwischen uns bestand, war ihr immer bewusst, dass sie mit jeder Faser ihres Körpers und ihrer Seele mir gehörte, ganz und gar und für immer............


.........bis zu jenem Abend im Dezember.
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jetzt verwirrst du mich. oben schreibst du *** und schluß

und unten

Zitat: "bis zu jenem Abend im Dezember."

geht es jetzt weiter oder nicht ?


mich würde schon interessieren was an jenem abend im dezember geschehen ist und welche folgen das hatte.

soll das etwa schon der hinweis auf eine neue story sein


da wurde ihr körper schön mißbraucht. da sind ihre herren reich geworden.





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