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Boundoleon
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  Fahrt mit besonderem Service Datum:27.08.08 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Erstes Kapitel


Was für eine Nacht! Die heißen Rhythmen der Black Beats wummern mir ins Ohr. Schwarze Musik – Die Königin unter den Stilrichtungen! Vor einem der angesagtesten Clubs der Stadt stehe ich geduldig in der Schlange und warte, bis ich an der Reihe bin.

Die Luft knistert vor Spannung. Eine latente Aggressivität liegt in der Luft, jederzeit bereit kraftvoll auszubrechen. Gangstas, Bitches, Türsteher, Cops – eine explosive Mischung. Ich liebe es. Heute gibt es bestimmt noch viel zu tun. Es hat bereits die ganze Nacht Arbeit für einen fleißigen Mann wie mich gegeben. Heute ist ein guter Tag, vielmehr eine gute Nacht.

Die jungen Männer vor der Eingangstüre blicken gereizt umher. Sie wollen jedem zeigen, dass sie die bösesten und härtesten hier sind. Keiner soll sich mit ihnen anlagen, denn sie meinen es ernst mit ihrem Auftreten. Leg dich bloß nicht mit ihnen an heute Nacht.

Manche tragen bestimmte Farben, um ihre Gangzugehörigkeit zu symbolisieren. Diese Jungs teilen deftig aus. Sie stecken nie zurück. Vielleicht ist an ihrem Körper sogar die ein oder andere Waffe versteckt, die nur allzu bereitwillig gegen Widersacher eingesetzt wird. Eine durch einen Schlagring gebrochene Nase oder durch ein Einhandmesser verursachte Narbe sind die Trophäen im Kampf um die Straßen abseits des Sonnenlichtes. Meiner Meinung nach sind sie nur im Schutz ihrer Gruppe richtig stark. Alleine sind sie wie alle anderen auch letztendlich nur kleine Hosenscheißer.

Andere Typen posen mit Kleidung, Schmuck und Accessoires. Teure Uhren und Sonnenbrillen zeigen nach außen Status. Diese Sorte habe ich am liebsten. Sie wollen alle mit ihrem Geld beeindrucken, dabei stammt es meist von ihren Eltern. Es ist der gekaufte Ersatz für Liebe, die sie nie bekommen haben. Ich nenne es prostituierte Kindheit und fühle Mitleid mit diesen armen Schweinen. Ihre Kohle nehme ich trotzdem gerne.

Der Alkohol fließt in einer Nacht wie dieser in Strömen. Die Leute feiern sich in einen Rausch. Freizügig tanzen sie auf der Straße, während sie rauchen und schnattern. Liebespärchen küssen und umarmen sich, ach wie süß! Angehende Pärchen flirten und checken sich ab für die Nacht. Lohnt es sich, den anderen anzubaggern und abzuschleppen? Oder kommt noch was Besseres? Mir egal! Ich nehme sie alle!

Zwischen den Adoniskörpern stehen die Königinnen der Nacht. Jedes Jahr werden die Mädchen jünger und hübscher. Was Papas Geld, Kosmetik, Kleidung, Medizin und Bulimie nicht alles bewirken können. Ich sehe schlanke Schenkel in kurzen Miniröcken, Spaghettitops, Modeschmuck, Handtaschen und Cocktailgläser. Viel zarte Haut leuchtet unter den Straßenlampen im Licht der Neonreklame. Aufreizend und verlockend stellen sie sich zur Schau, genießen die Stimmung, leben die Nacht. Ihre Haare strahlen in den verschiedensten Farben und Frisuren. Nach der Anzahl der klonähnlichen Frisuren ist wohl zurzeit blond trendy. Von diesen blondierte Schlampen gibt es mittlerweile so viele da draußen, dass ich mich bereits daran satt gesehen habe. Es ist nichts mehr besonderes, wenn alle gleich aussehen!

Auf der Straße vor dem Club stehen in meiner Nähe die getunten Nobelschlitten der Kids. Die jungen Damen und Herren zeigen vor dem rhythmischen Stampfen des Clubs, was sie sich leisten können. Der fahrbare Untersatz als Phallussymbol. Chrom, Carbon, Spoiler, Applikationen und Sonderausstattung handgefertigt, angeschraubt oder durch Fachpersonal gefertigt, je nach Leidenschaft und Dicke der Geldbörse versuchen sich gegenseitig zu überflügeln. Ich persönlich fahre lieber schlicht und elegant. Dafür bringe ich meine Gäste immer sicher ans Ziel!

Ich bin Taxifahrer und das schon seit über 30 Jahren. Wenn etwas in dieser Welt konstant bleibt, dann der Wunsch nach flexibler Mobilität und die Vergnügungssucht durch Rauschmittel. Wegen den umfassenden Verkehrskontrollen der Cops wird mein Job nie aussterben. Es wird immer genug Leute geben, die keinen Führerschein mehr haben oder ihn behalten wollen und trotzdem auf Tour gehen. Dann brauchen sie mich und ich bin für sie da.

Jeden Abend stehe ich mit meinem neuen Daimler dort, wo etwas los ist. Brav warte ich, bis der nächste Kunde bei mir einsteigt. Kein Vordrängeln, keine Abzocke – ich bin ein Dienstleister, zuverlässig wie ein Uhrwerk.

Zwar gehöre ich nicht zu diesen ganzen hippen Leuten, bin aber trotzdem ein Teil von ihnen. Ich durchlebe mit ihnen ihre Nächte und teile ihre kostbare junge Zeit. Mit 54 Jahren lebe ich mit meinen bescheidenen Mitteln immer noch am Puls des Geschehens, kenne die angesagtesten Clubs, höre die neueste Musik und weiß den aktuellsten Tratsch. Ich liebe mein Leben und möchte auf dieser Welt mit keinem tauschen.

Seit 15 Jahren streife ich nun schon alleine durch die Welt. Meine Frau ist mit meinem Sohn eines Tages einfach abgehauen. Seitdem habe ich beide nicht mehr gesehen. Sie hat bisher nicht einmal die Scheidung eingereicht. Einfach weg, aber mir ist das egal. Ich brauche sie nicht. Es ist gut wie es ist.

Die allabendlichen Nachtschichten ließen auch mich nicht unberührt. Starken Haarausfall, ein Bäuchchen und Bluthochdruck nenne ich mittlerweile mein eigen. Der graumelierte Schnauzer wuchert über meiner Oberlippe wild dahin, aber was soll es. Meine Gäste interessieren sich nicht für mein Äußeres. Wenn ich an in der Schlange an erster Stelle stehe, steigen sie ein. Fertig.

Mein toller Körper beschert mir zwar nicht so viele Stammkunden wie meinen attraktiven Kollegen und vor allem Kolleginnen. Aber das ist mir schnuppe. Wegen einer Arbeitsunfähigkeitsrente ist der Taxilohn für mich eh nur ein nettes Zubrot. Ich fahre Taxi nicht wegen der Kohle. Das hat für mich andere Gründe.

So, genug von mir geredet. Privat ist privat und Arbeit ist Arbeit. Zwei wunderschöne junge Damen steigen in den Fond meines Taxis ein. Die beiden sind bestimmt vor kurzem erst zwanzig geworden. Sie lächeln mir zu, als sie es sich bequem machen. Das ist schön. Ich mag angenehme Gesellschaft während der Fahrt.

Meine bezaubernden Gäste tragen hochhakige Schuhe, kurze Röcke und raffinierte Oberteile. Ihr betörender Geruch steigt mir in die Nase. Ich rieche die Harmonie zweier sündhaft teurer Parfums. Beide Aromen habe ich zwar schon für sich wahrgenommen. Gemeinsam ergeben sie einen unvergleichlichen Duft, der meinem Geruchssinn schmeichelt. Sehr erregend.

Hm, die beiden Mädchen sind sich wie aus dem Gesicht geschnitten. Sind es Schwestern oder gar Zwillinge? Das könnte interessant werden! Eine der beiden hat blonde lange Haare mit einem kessen Pony und Strähnchen, die andere ist eine Sünde in rot!

Habe ich schon erwähnt, dass ich eine Schwäche für Rothaarige habe? Seit meiner frühesten Jugend schwärme ich für die Hexentöchter. Ihre Schönheit ist einfach unvergleichlich. Dagegen kann man die ganzen wasserstoffblonden Modepüppchen vergessen. Rotfüchse bleiben in der Erinnerung, die anderen verblassen!

Oh, sagte ich bereits, dass ich es liebe, nachts Taxi zu fahren?

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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:27.08.08 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zweites Kapitel


„Zum Industriegebiet“, weist mich die Rothaarige kurzangebunden an. Ihre Stimme ist ein sanfter, verruchter Hauch, der in mir das Verlangen nach mehr weckt. Der leise Ton in dieser besonderen Stimmlage hat ganz charakteristische Merkmale, die mich in ihren Bann ziehen. Er lässt erahnen, dass dieses nach außen hin schüchtern wirkende Mädchen ein kleines Miststück ist. Ich kann so etwas spüren.

Das Spiel ihrer Lippen macht mir ungenannte Versprechungen. Ich frage mich, was sie mit ihrem Mund noch so alles anstellen kann. Mit diesen beiden Zaubermäuschen auf meinem Rücksitz hätte ich zu gerne eine Fahrt mit besonderem Service.

Ihr stellt euch sicher die Frage, was eine Fahrt mit besonderem Service ist. Das erkläre ich euch gerne. Es kommt immer wieder vor, dass die Fahrgäste knapp bei Kasse sind und ihre Fahrt nicht bezahlen können. Alle Taxifahrer haben dafür eine ganz besondere Lösung. Wir bieten ihnen eine Anzeige wegen Leistungserschleichung an, weil sie wissentlich die Fahrt angetreten sind mit der Absicht die erbrachte Leistung nicht zu entlohnen. Andernfalls kann der Fahrpreis mit einer zumeist sexuellen Gefälligkeit abgegolten werden. Vor allem die Mädels wissen und nutzen das. Der besondere Service ist in der ganzen Stadt bekannt. Jeder, der hier in ein Taxi einsteigt, muss seine Fahrt bezahlen, so oder so.

Wir Taxifahrer bekommen auf diese Art eine gewisse Entschädigung dafür, dass wir uns die Nächte für wenig Geld um die Ohren schlagen müssen. Die sexuellen Gegenleistungen kompensieren unseren Frust über zugedröhnte Idioten, die sich in unser Arbeitsgerät übergeben, oder über die allgemein vorherrschende mangelnde Trinkgeldmoral in unserem schönen Land.

Bis auf ein einziges Mal lief für mich der besondere Service ganz gut. Da hatte ich den unnötigen Stress mit dieser Nicole Baumann. Die dumme Schlampe war das erste Mal in meinem Wagen und produzierte eine Rechnung von über 30 Euro. Das geile Miststück hatte keine Unterwäsche an und zeigte mir im Rückspiegel ständig aufreizend ihre Muschi. Sie hatte über ihren Kitzler ein behaartes Dreieck stehen lassen, das wie ein Pfeil jedem Schwanz die Richtung weiß. Während ich sie beobachtete, rutschte das geile Mädchen auf dem Rücksitz hin und her. Die war so feucht, dass ich Angst hatte, nach der Fahrt hinten aufwischen zu müssen. Dabei tat sie ganz schüchtern, so als ob sie meine Blicke nicht bemerken würde. Doch mich konnte sie nicht täuschen. Ich habe dafür einen Blick. Sie ist ja nicht das erste Mädchen, das mit mir fahren durfte.

Wie erwartet konnte sie die Rechnung nicht bezahlen. Sie kannte die Spielregeln. Eine Gefälligkeit war für mich, dem lieben Taxifahrer, fällig. Der Fahrpreis war abzuarbeiten. Dabei entschied ich, dass sie mir einen blasen sollte. Wegen der Höhe vom 30.- Euro bestand ich auf eine Verschärfung und fesselte ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Sie ließ das ohne Gegenwehr über sich ergehen. Bereitwillig hatte sie sich umgedreht und artig die Hände über Kreuz auf den Rücken gehalten.

Sie kniete auf dem Beifahrersitz nieder. Ihr Oberteil war verrutscht und legte ihre unglaublichen Titten frei. Während sie sich zu mir herunterbeugte, presste ich ihren geilen Kopf mit den wuscheligen Haaren auf meinen Schoss. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Supermöpse. Ich liebe es, diese kleinen Biester ordentlich ran zu nehmen. Wegen meinem schwachen Herz muss ich aufpassen, dass ich mich nicht zu stark errege. Ein schneller geiler Orgasmus geht aber immer. Ich habe mich im Griff und kann jederzeit rechtzeitig aufhören.

Diese kleine Schlampe, Nicole Baumann, besorgte es mir richtig ordentlich. Dass sie gefesselt war, machte mich umso heißer und wilder. Ich stehe total auf Bondage und gefesselte Girls. Immer wieder stieß ich tief in ihren Rachen. Einmal musste ich sogar kurz aufhören, um meinen Puls wieder zu beruhigen. Danach besorgte ich es ihr aber, bis ich anständig kam. Selbstverständlich musste sie alles schlucken und sauberlecken, das Luder. Ist doch logisch. Ich möchte weder Flecken noch unangenehmen Geruch in meinem Taxi haben. Ich bin ja schließlich ein anständiger Fahrer und kein mobiler Bordellbetrieb.

Eigentlich war es ein Blowjob wie jeder andere. Gut, das Stück war gefesselt. Das passiert schon mal. Die Rechnung war ja nicht gerade billig. Manche Frauen fahren ja sogar total auf Handschellen und Spielchen ab. Was soll die Aufregung?

Doch das Unfassbare geschah. Die kleine Nutte zeigte mich wegen Vergewaltigung an. Sie hat mich doch die ganze Zeit geil gemacht! Sie hat doch die Fahrt mit besonderem Service in Anspruch genommen! Sie wusste doch, was auf sie zukommt, wenn sie nicht Cash bezahlen kann! Und dann fällt es Madämchen ein und rennt heulend zu den Bullen.

Um glaubhaft zu wirken, log und übertrieb das Drecksstück, dass sich die Balken bogen. Bei den Vernehmungen weinte sie Sturzbäche und behauptete die unglaublichsten und zum Glück unmöglichsten Dinge. Zum Glück glauben die Bullen nicht jeden Scheiß, den eine verheulte Schlampe verzapft.

Meine Kollegen und die Gewerkschaft unterstützten mich mit einem tollen Anwalt. Zum Glück war ohne mein Wissen im Fahrzeug eine Kamera installiert gewesen, welche die ganze Nacht aufzeichnete und mit der Zentrale verbunden war. Der Computer dort speicherte alle Aufnahmen der Taxikameras einen Monat lang. Die Geschäftsleitung hatte die Überwachungsgeräte installiert, nachdem ein paar Mal Fahrer überfallen wurden und Fahrgäste begannen, immer öfter den Fahrpreis zu prellen. Vielleicht waren die Herren in der Chefetage ja einfach nur pervers und wollte am besonderen Service teilhaben?

Die Aufzeichnungen retteten mich vor dem Gefängnis. Mein Anwalt drohte der vermeintlich Geschädigten mit der Veröffentlichung der Aufnahmen. Verschämt zog sie ihre Anzeige zurück. Ich wurde freigesprochen. Nicole Baumann wurde selbst zur Beschuldigten. Sie musste wegen Vortäuschen eines Sexualdeliktes 8.000.- EUR Strafe zahlen. Mir standen 5.000.- EUR Schmerzensgeld zu, weil sie meinen Ruf beschädigt hatte. Mein Anwalt langte ebenfalls ordentlich hin. Die dumme Schlampe hatten wir ruiniert. Wer die eherne Regel der Taxifahrer bricht, muss dafür büssen. Wir waren die fleischgewordenen Racheengel.

Ihr wurde unter Androhung eines Ordnungsgeldes untersagt, von der Kamera zu erzählen. Wir hätten sonst den Prozess öffentlich gemacht und ihre Ehre vollständig zerstört. Sie hatte eingewilligt, brav bezahlt und sich zwei Monate später in ihrem Appartement mit einem Hanfseil erhängt. Traurig! Aber so ist das eben. Kein Mitleid für Lügenschweine!

Viele Kundinnen bezahlten seitdem ihre Fahrt nach Art des besonderen Services. Die Regel hatte weiterhin bestand. Damit war allen geholfen. Die Fahrgäste reisten bequem umsonst die weitesten Entfernungen. Wir Fahrer brachten etwas Abwechslung in unsere tristen Nächte.

Zwar wurde ich von meinen Kollegen nicht als Held gefeiert. Stolz war ich dennoch, dass ich mein Verfahren überstanden hatte und als rehabilitierter Mann aus der Sache herauskam.

Ich hatte noch viele tolle sexuelle Erlebnisse in meinem Taxi. Die meisten Mädchen konnten ihren Ekel vor mir sogar so gut unterdrücken, dass ich tatsächlich oft richtig Spaß am besonderen Service hatte.


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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Drittes Kapitel


„Was macht ihr denn so, wenn ihr nicht gerade in meinem Taxi sitzt?“ frage ich die beiden Hübschen hinter mir. Ein bisschen Smalltalk schadet nie. Wie bekomme ich sonst die Gelegenheit mit den tollsten Frauen der Stadt zu reden. Die meisten Gäste sind froh, wenn sie etwas Konversation betreiben können. Belanglose Dinge ohne Tiefgang lassen die Einsamkeit und Langeweile während der Fahrt vergessen. Da können ein paar gewechselte Worte wahre Wunder bewirken. Manche Zeitgenossen möchten lieber in Stille alleine sein. Das respektiere ich natürlich. Dann verbringen wir unsere Zeit im gemeinsamen Schweigen.

Bei den Gesprächen spiele ich vor, den weiblichen Fahrgästen in die Augen zu schauen. Mein Rückspiegel ist jedoch so konstruiert, dass ich fast den gesamten Rückraum im Blick habe, vom Himmel bis hinunter zu den Fußmatten. Zum Glück kapieren das die Hühner hinten nicht

Gerade versuche ich, meine düsteren Gedanken an den Horror mit dieser Psychotussi zu vertreiben. Ab und zu schieben sich diese unschönen Erinnerungen in meine Gegenwart und versuchen, meine Stimmung zu versauen. Mittlerweile habe ich gelernt, die düsteren Wolken der Vergangenheit rückstandslos beiseite schieben zu können.

„Wir studieren“, antwortet mir die Blondine gelangweilt.

Die beiden Grazien schminken sich hinter mir. Wehe, wenn ich nur einen Flecken auf den Sitzen entdecke. Dann wird das ganz schön teuer! Das werde ich chemisch reinigen lassen. Dieses besondere schweißabweisende Make-up für die ganze Nacht geht nämlich nur ganz schwer aus den Sitzen.

Entschuldigt bitte, dass ich mich habe hinreißen lassen. Meine Kollegen sagen, ich sei cholerisch veranlagt und würde leicht erregbar sein. Naja, in gewisser Weise haben sie ja Recht. Wenn ich ehrlich bin, sogar in übertragener Weise. Ich rege mich zu leicht über Belanglosigkeiten auf. Außerdem finde ich recht schnell an jungem Gemüse gefallen.

Apropos. Das junge Gemüse im Fond zieht ihre Lippenstifte und Wimperntusche nach, pudert und bemalt sich. Dabei glotzen die beiden gebannt in ihre Spiegelchen und tragen Farbe auf wie ein Gebrauchtwagenhändler. Ob ich einmal über ein Schlagloch fahren soll? Das gibt bestimmt hübsche Muster in ihren hergerichteten Gesichtern.

„Aha“, antworte ich und gebe mich interessiert, „Was studiert ihr denn, wenn ich fragen darf?“

„Biologie“, meint die Blondine kurz angebunden. Dabei zeigt sie mit ihrer Hand nach vorne und fuchtelt mir mit ihrem offenen Lippenstift vor der Nase herum. „Oh, wenn Sie bitte die nächste Rechts abbiegen können. Und dann die Straße weiterfahren. Danke.“

Naja, das wird wohl nichts mit dem Small Talk. Dann beschränke ich mich halt aufs beobachten und lasse meiner Fantasie freien lauf. Was soll es. Manche Frauen sind eh nur solange hübsch, wie sie ihr Maul halten. Diese Püppchen gehören wohl zu dieser Kategorie Frau. Wie war das? Eine Frau hat zwei Löcher. Eines zum Unsinn reden und eines zum Wiedergutmachen! Hahaha…. Zumindest quatschen die beiden keinen Dialekt. Da gibt’s ja die fürchterlichsten Sachen, bei denen sich mein Magen umdreht.

Ruhig und gemächlich lenke ich mein Taxi in die Straße zum Industriepark. Hier gibt es viele Großhändler und Lagerhallen. Manche stehen schon seit Jahren leer. Die Zeiten sind nicht mehr so rosig wie sie einst waren. Das große Geldverdienen ist langsam endgültig vorbei. Was früher erblühte, steht jetzt verlassen. Mal schauen, wohin die Wirtschaft sich bewegt mit den hohen Spritpreisen und dem Steuerwahnsinn.

Meine Gedanken drehen sich um die globale Marktwirtschaft während ich dahincruise, um das Fahrtgeld etwas nach oben zu treiben. Wird wohl nichts mit meinen Fantasien. Die Mädels scheint das nicht zu stören. Sie sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Plötzlich zieht der Rückspiegel meine Konzentration an. Ungläubig schaue ich nach hinten. Als die Blondine ihren Mundbemaler zurück in die Handtasche legt, sehe ich ein paar Handschellen aufblitzen. Ich liebe Handschellen, vor allem an zarten Mädchenhänden. Selbst trage ich sie ab und zu auch ganz gerne, vor allem beim Sex. Sobald sie angelegt sind überkommt mich dieses wahnsinnig intensive Gefühl des Ausgeliefertseins.

Hoffentlich können die beiden Schlampen nicht zahlen. Dann würden an ihren Händchen die Eisenfesseln klimpern. Mir fällt für die beiden schon was Schönes ein. Innerlich reibe ich mir meine fleischigen Hände.

Als sich die Rothaarige zurechtsetzt, sehe ich, dass sie keine Unterwäsche trägt. Ihre Scham ist sauber rasiert und ein kleines Piercing verziert ihre Weiblichkeit. Ja, ist das denn die Möglichkeit. Unbewusst lecke ich mir über die Lippen. In meiner Hose regt sich etwas. So gefällt mir die Fahrt. Handschellen und Schoßglatze geben jeder Fahrt die nötige Würze.

Die Blondine nimmt die Handschellen aus der Handtasche. Das klappernde Geräusch der Metallglieder zieht meinen Blick an wie das Licht die Motte. Die Rothaarige hält ihr artig die Hände entgegen. Angespannt verfolge ich, was sich hinter mir abspielt.

„Gefällt es dir, wenn sich Mädchen gegenseitig fesseln?“ fragt mich dich Blondine und schaut mir über den Rückspiegel in die Augen.

Mit so einer direkten Frage habe ich nicht gerechnet. Ein Schweißtropfen bildet sich auf meiner kahlen Stirn und läuft über die Backe herunter. Mein Kopf läuft rot an. Vor lauter Erschrecken bringe ich keinen Ton heraus und nicke nur. Ich vergesse zu schlucken. Mit offenem Mund glotze ich die junge Frau im Rückspiegel an.

Während sie meinen Blick bannt, lässt das blonde Miststück die Handschellen um die Handgelenkchen unserer Mitfahrerin klicken. Dabei sieht sie mich die ganze Zeit direkt an. Jedes einzelne Ratschen der Metallzacken im Verschlussmechanismus der Schelle widerhallt in meinem Kopf und schickt wohlige Schauer durch meinen Körper. Heiß und kalt fährt es meinen Rücken hinauf und hinab. Ich kann nicht glauben, was sich gerade in meinem Taxi abspielt.

Gerade noch so kann ich mich von dem Anblick losreißen und schaue nach vorne. Mit einer starken Lenkbewegung korrigiere ich die Fahrt meines Daimlers und bringe ihn wieder auf Spur. Scheiße! Fast wäre ich vor lauter Geilheit gegen eine hohe Bordsteinkante gefahren und hätte meine Felgen ruiniert. Das hätte aber mal Ärger gegeben. Ich versuche meinen Puls zu beruhigen und wieder normal Luft zu bekommen. Leck mich, ist das geil. Bei den beiden Schlampen kann ich mich nicht auf meine Fahrt konzentrieren. Für die braucht man ja einen Waffenschein.

Ich habe in den langen Jahren schon viel auf meiner Rücksitzbank erlebt. Einmal hat es da hinten sogar ein Pärchen während der Fahrt miteinander getrieben. Die wollten aber nicht wirklich dabei beobachtet werden. Aber noch nie waren zwei so hübsche Pussies da gesessen und hatten sich mit Fesselspielchen in Fahrt gebracht! Wo ich doch so auf Bondage stehe.

Ich probiere, mich weiter auf die Straße zu konzentrieren. Geradeausfahren ohne nachzudenken. Mein Instinkt hindert mich daran, vernünftig zu bleiben. Der gesunde Menschenverstand verabschiedet sich zusammen mit meinem freien Willen in den Feierabend. Mein Blick wird immer wieder zum Rückspiegel hingezogen.

Die Blondine hält mit ihrer linken Hand die mit den Handschellen gefesselten Hände der Rothaarigen hinter deren Kopf. Mit der rechten Hand streichelt sie über deren Oberkörper und fährt dabei ständig über den wohlproportionierten Busen der kleinen Nutte. Uiuiui, Fetischporno pur in meinem Wagen.

Der Blick der Blondine richtet sich wieder auf mich. „Da vorne fahren Sie bitte in die Einfahrt“, weist sie mich kühl, fast schon streng, an. Ich hätte am liebsten, „Ja, Herrin!“ geantwortet. Doch ich nicke nur stumm und biege langsam mit leicht zitternden Händen ab.

„Scheiße was ist denn das?“ ruft sie aus. Aus ihrer Stimme kann ich eine leichte Brise Wut und Enttäuschung hören. „Warum ist denn hier nichts los? Wo sind die alle denn? Ich dachte da wäre heute der Rave!“

„Weiß ich doch nicht, was da los ist“, erwidert die gefesselte Rothaarige kleinlaut. Die beiden hatten mich zu einer Lagerhalle gelotst, die schon seit Jahren leer stand. Ich weiß, dass hier die jungen Leute ab und zu feiern. Heute ist hier aber definitiv nichts los. Der Jahrhundertrave war gestern. Das hätte ich ihnen schon vorher sagen können, wenn sie mich gefragt hätten.

„Mann, heute ist doch Mittwoch!“ lamentiert das Blondchen. „Und heute steigt hier die große Party. So eine Scheiße.“

Die Rothaarige bringt ihre gefesselten Hände wieder vor den Körper und zeigt um sich. Ihr Blick wandert ungläubig umher und sucht wohl nach Partypeople oder ähnlichem. Tja meine Damen, da habt ihr wohl Pech gehabt. Heute gibt es wohl kein Techno, Ecstasy und Tanzen bis zum Abendessen.

Die beiden fangen an, damentypisch herumzuschnattern. Als Mann kann man so einer Flut von Worten einfach nicht folgen. Man hört entweder weg oder erträgt demütig das Ganze bis es vorbei ist. Einmischen, mitreden oder logisch folgen ist unmöglich. Daher warte ich stoisch, bis die Geräuschkulisse hinter mir wieder ein normales erträgliches Maß erreicht hat. Schließlich stellen beide nach einer fast endlosen Debatte fest, dass heute nicht die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, sondern von Donnerstag auf Freitag ist. Dabei muss ich in mich hineingrinsen. WEIBER!

„Wie teuer ist denn schon unsere Fahrt?“ fragt mich die Rothaarige leise. Währenddessen schließt die Blonde ihre Handschellen auf. Schade. Die standen der Kleinen doch so gut.

Ich schaue hinunter auf das Display des Taxometers. „Sechzehn fünfzig“, murmle ich. Die Art und Weise wie sie mich fragte, bedeutet wohl, dass sie nicht genug Kleingeld bei sich haben. Wie oft habe ich diesen Tonfall schon gehört. Wenn die Mädels ihre Stimmung ändern und kleinlaut fragen, wie viel sie bezahlen müssen, gehen in der Regel kurz danach die Verhandlungen los.

Das ist gut! Dann kommen bestimmt gleich die Handschellen ins Spiel.




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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das hört sich ja sehr vielversprechend an! Bitte weiter so!
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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Viertes Kapitel


Die beiden Frauen hinter mir schnattern gleich wieder drauf los, ohne dass ich nur das Geringste mitbekomme. Sie diskutieren anscheinend über ihr nächstes Ziel. So richtig kann ich aber nichts heraushören. Nach dem sie wohl zu einem Ergebnis gekommen sind, beugt sich die Blondine zu mir vor.

„Entschuldigen Sie bitte“, beginnt sie langsam. „Ihr Taxifahrer habt doch einen Sonderservice für arme klamme Mädels.“

„Kann sein“, entgegne ich und gebe mich desinteressiert. In mir jedoch brodelt es. Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Ich stelle mir vor, was ich mit den beiden alles anstellen werde. Nach außen hin muss ich ruhig bleiben. Man darf bei den Preisverhandlungen nicht zu voreilig und vorschnell sein. Die Mädels fühlen sich sonst überfahren und machen einen Rückzieher. Zu forsches Auftreten ist nicht zielführend. In der Ruhe liegt die Kraft. Dann bekommt man auch, was man möchte.

„Was müssen wir tun, wenn wir ihr Taxi die ganze Nacht mieten wollen?“ fragt sie mich ganz unverblümt. Sie haucht ihre Worte mit ihrem warmen wohlriechenden Atem in mein Ohr. Dabei liegt eine gewisse Dominanz und Härte in ihrem Tonfall. Ihre Art zu sprechen schmilzt meine Entscheidungskraft dahin.

Ich bin hin und her gerissen. Eigentlich sind die beiden nichts weiteres, als zwei arme Tussen, die von mir gefahren wurden und offensichtlich zu wenig Geld für die Weiterfahrt haben. Solche Gören waren schon zu dutzenden bei mir gesessen.

Die Situation ist nichts Besonderes. Der schnelle Sex wird nichts Besonderes sein. Alles schon viele Male erlebt. Zwar geben sie sich als heiße Bräute, die Umstände disqualifizieren sie zu ganz gewöhnlichen dummen Schlampen, die für ihren Vorteil alles machen. Warum nur hallen in meinem Hinterkopf leise die Alarmglocken?

Andererseits haben die beiden eine erotische Ausstrahlung, die mich in meinem Innersten trifft. Die Fesselung mit den Handschellen der geilen kleinen Rothaarigen lässt meine Hormone verrückt spielen. Mein Gehirn flackert wie eine kaputte Glühbirne und der kleine Freund in meiner Hose bedrängt mich. Alles an ihnen finde ich anziehend und erregend. Meine größten Träume könnten heute Nacht mit den beiden in Erfüllung gehen. Man muss doch seine Chancen nutzen.

Ich schlucke hart. Die Frage trifft mich auf dem falschen Fuß. Die meisten Mädchen haben für die geleistete Fahrt mehr oder weniger widerwillig ihre Schuld abgetragen und das Taxi danach schnell verlassen. Auf der einen Seite wollen Frauen alle möglichen Vorteile, auf der anderen Seite schämen sie sich dafür, was sie bereit sind dafür zu tun. Doch die beiden sind irgendwie anders.

Meine Zunge fährt über meine trockenen Lippen. Die beiden Zuckerstuten schauen mich mit ihren großen Augen an. Aus ihrer Mimik kann ich leider überhaupt nichts lesen. Auf was lasse ich mich da ein?

„Du stehst doch auf Handschellen und Bondage, oder?“ fragt sie mich, bevor ich in meiner Aufregung einen Ton herauskomme. „Ich kann es dir ansehen. Du hast deine Augen nicht eine Sekunde von meinem Herzblatt lassen können.“

Aus meinem Mund kommen irgendwelche gestammelten sinnlosen Worte. Mein Puls schlägt Kapriolen. Mein Atem geht schwer. Ich rieche ihren betörenden Duft und ihre Nähe. Hoffentlich sieht sie nicht, wie mein linkes Augenlid unkontrolliert zuckt.

„Was hältst du von einer besonderen Bondage-Show, nur für dich?“ flüstert sie, während ihre Zunge mein Ohrläppchen berührt. „Du wirst es nicht bereuen, uns den Rest der Nacht fahren zu dürfen.“

„Ja, äh“, stottere ich brabbelnd. Ihre Worte gelangen in meine Gehirnwindungen. Aber ich bezweifle, dass ich verstehe, was sie gerade sagt. Erfüllen sich gleich meine geheimen Fantasien? Eine Bondage-Show nur für mich? Gibt es tatsächlich jemanden, der etwas so Besonderes für mich machen wird? Wo ist der Ekel, den ich sonst tief im Inneren der Mädchen sehe?

„Dann komm mit“, fordert sie mich auf.

„Wie?“ sprudle ich hervor, bin aber schon in einer anderen Welt. „Nicht hier im Auto? Das ist aber üblich so.“

„Aber doch nicht, wenn wir dich die ganze Nacht mieten wollen“, wischt sie meine Bedenken bei Seite. „Wir machen das in der Lagerhalle. Da ist doch heute niemand. Wir sind dort ungestört. Komm!“

Für den Bruchteil einer Sekunde frage ich mich, ob ich den schützenden Kokon meines Taxis verlassen soll. Bin ich mir überhaupt bewusst, auf was ich mich da einlasse? Doch ich bin ihr jetzt schon verfallen. Meine Vorfreude und das Verlangen nach der Erfüllung des erotischen Versprechens machen mich widerstandslos.

Schnaufend quäle ich mich so schnell ich kann aus meinem Fahrersitz. Fast schaffe ich es nicht, den Schlüssel in die Fahrertüre zu stecken und abzuschließen, so stark zittern meine Hände. Die beiden geilen Hasen hoppeln im Sauseschritt direkt zur Lagerhalle. Die Straßenlaternen spenden genügend Licht, um sie in der Dunkelheit erkennen zu können.

Mit kurzen Schritten stolpere ich hinter den beiden her. Ich bin kein guter Läufer. Der Schweiß läuft schon über meinen Rücken und klebt das weiße Feinrippunterhemd an die behaarte Haut. Außer Atem folge ich den beiden, bevor sie es sich anders überlegen. Ich werde in Zukunft mehr Sport machen. Das verspreche ich!

Sie sind bereits in dem offenen Loch verschwunden, das früher einmal der Eingang war. Die Lagerhalle ist riesig. Die meisten Fenster sind geborsten oder bereits komplett herausgerissen. Der Boden ist mit Staub bedeckt. Ein paar Zwischenwände aus Gipsplatten trennen ehemalige Büros ab. Mehrere Stahlträger stützen die Reste einer Zwischendecke aus Gittermetall ab. Die ganze Szenerie ist in das diffuse Licht der Straßenlaternen getaucht, die von der einsamen Straße aus herein scheint. Es ist wie geschaffen Träume zu verwirklichen.

In der Mitte der Halle sehe ich die Silhouetten der Mädchen. Sie stehen an einem pfahlähnlichen Träger, der wie in einem kitschigen Fantasyfilm in einem Lichtkegel getaucht ist.

„Komm schon her.“ ruft mir die Blondine zu. „Wir warten nur noch auf dich!“

Ich laufe zu den Mädchen. Heftig schnaufend bleibe ich stehen und versuche frische Atemluft in meine Lungen zu bekommen. Kein Wort bekomme ich heraus, während meine Augen die beiden ausziehen und begrapschen. Dabei stütze ich mich vornüber gebeugt auf die Oberschenkel. Durch die Rennerei habe ich etwas Seitenstechen bekommen. Mit verkniffenem Gesicht stehe ich da und versuche mich in den Griff zu bekommen.

„Stell dich an die Säule“, fordert sie mich zuckersüß auf und drückt mich mit sanfter Gewalt an den Stützpfeiler. „Leg deine Hände nach hinten, mein Hengst!“ Ihre Stimme duldet keinen Widerspruch.

„Wie?“ frage ich ungläubig. „Ich?“


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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Fünftes Kapitel


„Du bekommst von uns eine einmalige Darbietung“, haucht sie in mein Ohr, während sie sich hinter mich stellt. „Du kennst doch die Spielregeln einer Show: Nur gucken, nicht anfassen!“

Sie greift mein linkes Handgelenk und ich spüre ihre warme Hand auf meiner Haut. Ihre Berührung hat etwas Elektrifizierendes. Sanft wird mein Arm zurückgezogen. Ich leiste keine Gegenwehr. Meine linke Hand folgt ganz automatisch nach hinten. Die Finger berühren sich hinter der Säule.

„Aber, aber“, stottere ich höchst erregt. Dabei weiß ich nicht einmal, was ich gerade sagen möchte. Klick für Klick lassen mich die Eisenringe um meine Handgelenke verstummen. Ich füge mich in mein Schicksal als Beobachter. Eine Befreiung ist unmöglich. Aktiv eingreifen werde ich nicht mehr können. Die Handschellen sind geschlossen. Zwei bezaubernd schöne Frauen haben mich in ihre Gewalt gebracht.

Die warmen Hände greifen um den Pfeiler und beginnen mir über die Brust zu streichen. Ihre zarten Finger berühren mich so sanft, dass ich es gerade noch spüren kann. So eine Zärtlichkeit habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Die letzten Jahre waren für mich nur schneller Spaß ohne Gefühle. Sex für die Fahrt! Ein guter Deal! Liebe ist da nicht drin. Geschäft ist Geschäft. Doch das hier ist anders. Ich will mehr davon!

Die Rothaarige tanzt vor mir. Ihre Augen sind geschlossen. Nur sie hört den Rhythmus der Musik in ihrem Kopf. Sie hat ihre Arme zur Seite gestreckt und lässt lasziv die Hüften kreisen. Bei dem Vor und Zurück ihres Beckens stelle ich mir vor, wie sie auf mir reitet. Ich liege unter ihr, während sie mich heiß und wild macht. Mein Kopfkino ist angesprungen und produziert die schönsten Bilder.

Das Mädchen bewegt sich langsam und geschmeidig. In ihrem Tanz wirkt sie beinahe zerbrechlich. Die Art sich zu bewegen drückt Schüchternheit und Vorsicht aus. Ihr Körper verlangt danach, von mir festgehalten und beschützt zu werden.

Andererseits wirkt sie selbstsicher und auf eine gewisse erotische Weise stark. Es ist schwer, ihren Charakter mit Worten zu beschreiben, da sie so viele unterschiedliche Eindrücke in meinen Sinnen hinterlässt. Man muss sie fühlen, riechen, schmecken, hören und sehen, um sie ganzheitlich erfassen zu können. In Worte fassen kann ich sie nicht.

Die Blonde stellt sie zu meiner schönen roten Tänzerin. Sie schmiegt sich von hinten an und beide bewegen sich synchron. Ihre Körper bilden eine Einheit. Die Blondine hält ihre Tanzpartnerin von hinten an den Seiten. Die Bewegungen simulieren ein Vorspiel und erwecken in mir das Versprechen nach wildem hemmungslosem Sex.

Ich verhalte mich ganz ruhig, um die beiden in ihrer Welt nicht zu stören. Zu bezaubernd ist die Szenerie vor mir. Die Magie ihres Tanzes in der Traummanege ist so zerbrechlich, dass sie mit einer kleinen Unachtsamkeit nur zu leicht vernichtet werden kann. Mit geballten Fäusten ziehe ich meine Unterarme auseinander und spanne die Handschellen um ein Klappern zu vermeiden. Mein Brustkorb verharrt um nicht durch unnötiges Atmen einen unbedachten Laut zu erzeugen.

Die Beiden drehen sich im Kreis und wenden mir den Rücken zu. Tanzend bewegen sie sich auf mich zu. Die Blondine ist mit ihrer Kehrseite schon ganz nah und lässt direkt vor mir ihren wohlgeformten Po hin und her wackeln. Ihr Minikleid reibt an meiner Hose. Ihr süßer fester Hintern massiert meinen Schoß. Ich spüre jede Bewegung, die allesamt meine Erregung steigern.

Meine Lungen beginnen zu bersten. Stöhnend atme ich auf. Ungeachtet dessen vollführen die beiden weiter ihr Paarungsritual und reiben sich aneinander. Leider bin ich an den Pfahl gebunden und kann nicht eingreifen. Wie gerne würde ich jetzt in die beiden Pobacken vor mir greifen, ihr das Kleid herunterziehen und sie ordentlich von hinten nehmen. Vielleicht schreit sie ja ein wenig, wenn ich es ihr erstmal anal besorge. Aber ich kann ja nicht. Die wilden Bewegungen treiben mich in den Wahnsinn. Diese Bitches!

Plötzlich hören sie auf. Die Blondine dreht sich um und hält mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.

„Pssst“, macht sie und formt ihre geilen rotgeschminkten Lippen zu einem Kussmund. Die hätte ich jetzt viel lieber um mein bestes Stück. „Wir wollen doch nicht, dass du das ganze Industrieviertel aufweckst. Wer weiß, wer hier so alles auf uns lauert. Bei uns kleinen Mädchen und dem gefesselten großen bösen Wolf.“

Sie steckt mir den Finger in den Mund und ich sauge daran. Ganz langsam schiebt sie ihn vor und zurück. Ich kann eine kleine Note Frauensaft und irgendeine teure Handcreme daran schmecken. Ich streichle mit der Zunge über die Fingerspitze und spüre ihren manikürten Nagel.

Mit der anderen Hand streicht mir die blonde Verführung über Stirn und Wangen. Ihre Berührungen sind zart und liebkosend. Mein Blut weiß gerade nicht wohin es mir steigen soll, in meinen Kopf oder in mein bestes Stück. Ich entscheide mich für beides und ignoriere mein protestierendes Herz.

Die Rothaarige öffnet während dessen meine Hose. Sie zieht den Gürtel heraus und schlägt mich mit dem Lederimitat ein paar Mal spielerisch auf die Beine. Die Schläge turnen mich an. Sie sind gerade fest genug, um mich weiter in Fahrt zu bringen. Meine offene Hose rutscht herunter in die Kniekehlen. Der Gürtel trifft meine Oberschenkel immer wieder mit lautem Klatschen. Ich stöhne auf und sauge erregt an dem Finger der Blondine, der sich immer schneller in meinem Mund bewegt.

Meine Füße werden hinter den Pfahl geschoben, so dass ich mein Kreuz etwas durchdrücken muss. Leicht überspannt stehe ich jetzt etwas unsicher vor den beiden Schönheiten, die mich verwöhnen. Das Mädchen unter mir zieht mir die Hose nicht aus, vielmehr bindet sie meine Beine hinter dem Pfosten mit dem ausgefädelten Gürtel zusammen.

Mir wird die Unterhose nach unten über die Knien geschoben. Meine Männlichkeit verschafft sich Platz und richtet sich zu voller Größe auf. Endlich aus dem dunklen Gefängnis meiner Jeans befreit möchte er jetzt auch seinen Spaß haben.

„Genieße es, mein Lieber“, flüstert die Blondine mir mit der Stimme eines Engels ins Ohr. Sie zieht kurz ihren Finger aus dem Mund und ein lautes Stöhnen entweicht meinem Mund. Unten schließt sich eine Hand um meine Eier und massiert sie mit angenehm festem Druck.

Dann schiebt die Blondine mir Zeigefinger und Mittelfinger in den Mund. Sie fährt darin umher und ich schmecke, dass sie ihre Hand zuvor durch ihre Muschi gezogen hat. Ich liebe die spezielle Note des intimen Saftes einer Frau und versuche das letzte Quäntchen dieses wunderbaren Geschmackes in mich aufzunehmen.

Ich spüre wie meine Männlichkeit umfasst wird. Mit festem Griff bewegt das Miststück unter mir ihre Hand vor und zurück und treibt mich in den Wahnsinn. Dabei knetet sie unverwandt mit sanftem Druck meine Hoden. Unter mir ist wahrlich eine Meisterin am Werk.

Mein Atem geht schneller und schwerer. Die Finger in meinem Mund und an meiner Männlichkeit lassen mich aufstöhnen. Mein Kopf ist rot angelaufen. Ich spüre den Druck, der sich in meinem Schädel aufbaut. Mein Puls rast durch meine Venen und mein armes verfettetes Herz schlägt im Rekordtempo. Bäche aus Schweiß fließen in Strömen an meinem behaarten Körper herunter. Durch die gebeugt Haltung in meinen Knien fällt mir das Stehen schwer. Doch ignoriere ich all das. Die beiden geilen Schlampen vertreiben meine Unannehmlichkeiten. Die Vorsicht mahnenden Gedanken verstummen. Hört nicht auf!. Unter keinen Umständen! Auf gar keinen Fall!

Das rothaarige Stück masturbiert mich immer schneller. Gleich werde ich kommen. Ich stelle mich darauf ein. Der erlösende Orgasmus kündigt sich mit Riesenschritten an. Plötzlich hören die Luder auf. Die Finger gleiten aus meinem Mund. Der Griff um meine Eier löst sich.

„Warte“, haucht mir die Blondine zart ins Ohr „Du möchtest uns doch den Rest der Nacht gehören und nicht nur ein paar Minuten, oder?“

Mit offenem Mund nicke ich heftig. Ich vergesse, ihn zu schließen. Ich bin baff! Sie haben mich in der Hand, wie eine Schlange das Kaninchen. Unter ihrem Bann bin ich gefangen in meiner Lust.

„Wir haben doch erst angefangen. Du sollst die Nacht deines Lebens erleben, mein Süßer!“ Dabei führt sie ihre Zunge an mein Ohr und leckt in meiner Ohrhöhle.

Unter mir fährt die Rothaarige mit einem Finger unendlich langsam an meinem Penis entlang, vom Schaft bis zur Eichel. Die Berührung treibt ein irres Kribbeln durch meine Beine. Ich stöhne gepresst und drücke meinen Körper durch. Aber ich kann mich beherrschen und komme noch nicht. Zu stark sind meine Erwartungen auf das, was noch kommt.

Unerwartet plötzlich spüre ich, wie sich etwas zwischen meinen Eiern, dem Schaft meines Genitals und meinem Unterleib zu zieht. Scheiße! Die Schlampe hat meinen Ständer abgebunden. Die Schnur schneidet ganz schön fest ins Fleisch an meiner empfindlichsten Stelle.

Die Blondine drückt mir etwas in den Mund. Ich öffne bereitwillig und nehme irgendeine Art Tuch in meine Mundhöhle auf. Es hat einen eigenartigen Geschmack und eine komische Konsistenz. Ich würde in Richtung Gummi oder etwas ähnlichem tippen.

„Wir machen ein Spiel, mein Süßer“, flüstert sie mir ins Ohr, während sie ihre Hand auf meinen Mund presst. „Wir bringen dich jetzt um deinen kleinen Verstand. So lange das Tuch in deinem Mund bleibt, machen wir weiter. Wenn wir fertig sind und du das Tuch behalten hast, gehören wir dir. Dann bekommst du unsere Nummer und wir werden das hier wiederholen, wann immer du willst. Spuckst du das Tuch aus, ist alles vorbei. Wir binden dich los und rufen uns ein anderes Taxi. Bist du damit einverstanden?“


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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gruß Dir Bound(Nap?)oleon,

ein netter zeitgemäßer Text. Irgendwie erinnert er mich an die LapDance Szene aus dem Film Deathproof, ob das etwa auch so weitergeht wie im Film?

Keep on rockin´

Skaw

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Romantic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte hervorragend und ich würde mehr über den weiteren Verlauf der Handlung lesen .

Grüße

Romantic
http://www.youtube.com/?watch=?v=YcY3FH208l8
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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Eure Kommentare - da lege ich doch nochmal gleich nach.
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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Sechstes Kapitel


Da sitze ich nun ganz schön in der Falle. Ich bin so geil, dass sich mein Verstand bereits verabschiedet hat. Mit dem Tuchknebel im Mund, mit Handschellen und meinem Gürtel an den Stahlträger gefesselt stehe ich in einer einsamen Lagerhalle. Meine Hose hält meine Unterschenkel und meine Unterhose meine Knie vor dem Pfosten zusammen. Eine dünne Schnur bindet meine Männlichkeit ab und hindert mich an meinem überfälligen Orgasmus. Ich befinde mich in Händen von zwei völlig unbekannten Schlampen. Die tun das alles nur, weil sie die weitere Taxifahrt nicht bezahlen können oder wollen, so wie viele andere auch. Warum nur stimme ich zu, dass sie weitermachen? Warum nicke ich, während ich schwerfällig in meinen Knebel atme? Warum benutze ich nicht mein Gehirn? Weil ich ein Mann bin! Und Männer sind nun einmal ziemlich dämlich, wenn sie mit ihrem Schwanz denken. Das ist erwiesen und trotzdem verhalten wir uns seit Jahrtausenden so.

Mein Kopf bewegt sich wie von selbst vor und zurück. Mit einem verführerischen Lächeln löst sie ihre Hand und streicht mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen. Ihr verführerischer Mund formt tonlos den Satz „Schön drin lassen.“

Lasziv beginnt die Rothaarige wieder mit ihrem Tanz. Ihre Stiefel streifen über den Boden und kreieren erotische Formen in den Staub. Sie streift ihr Oberteil ab und lässt es auf den Boden gleiten. Ich darf ihren raffinierten Spitzen-BH sehen. Ihre Arme vollführen zärtlich wilde Bewegungen in der Luft und berühren dabei immer wieder wie zufällig meine harte Männlichkeit. Wieder sind ihre Augen geschlossen, als befände sie sich in ihrem eigenen Club mit der mystischen Musik, die nur sie hören kann. Diese grazile Schönheit fasziniert mich.

Während des entrückten Tanzes knöpft die Blondine langsam mein Hemd auf. Ihre Hände fahren dabei über meinen Oberkörper und liebkosen ihn mit ihrer Sanftheit. Sie löst von oben nach unten sachte einen Knopf nach dem anderen. Dabei hält sie mir die Aussicht auf die tanzende Erscheinung frei.

Diese hakt ihren BH am Rücken auf und lässt ihn neben das Oberteil fallen. Ihre hammergeilen Titten springen hervor. Boah sind das mal Geräte. Das sind bestimmt die festesten und schönsten Brüste, die ich in meinem Leben gesehen habe. Es ist mir scheißegal. ob da was herumgeschnippelt oder operiert wurde. Die rote Schlampe hat einen Spitzenkörper! Ich ergötze mich an ihrem Busen und dem superschlanken Bauch, dass ich aus Versehen fast das Tuch ausgespuckt hätte. Ich kann es gerade noch bei mir behalten und versuche es mit Zunge und Zähnen zurück in den Mund zu ziehen.

Mit einem Lachen drück die Blondine dankenswerter Weise den Knebel zurück. Dabei rollt sie mein weißes verschwitztes Unterhemd nach oben. Sie zieht das Vorderteil über meinen Kopf nach hinten und herunter zum Nacken. Der Rest der Vorderseite drückt auf meine Schlüsselbeine und verstärkt das Gefühl des gefesselt seins. Ich genieße die Situation.

Mein roter Traum hält ihre Hände nach hinten über Kreuz und tanzt vor mir, als ob ihre Arme auf den Rücken gefesselt sind. Schmachtend und wollüstig sieht sie mir dabei in die Augen. Ihr Blick fordert mich auf, sie fester zu fesseln und für ihre Unartigkeit zu bestrafen. Ich will sie bestrafen. Macht mich los ihr Schlampen und gebt mir eine Peitsche! Bitte! Statt ihrer bin jedoch ich hier angebunden.

Die Blondine leckt sich über ihre rechten Zeigefinger. „Soll ich sie für die fesseln?“ fragt sie mich. Dabei gleitet ihr Zeigefinger um meine Brustwarzen. Ich kann meinen Blick nicht von den Bewegungen der verführerischen Sklavin lösen. Wie gerne würde ich sie gefesselt sehen. Das geile Miststück liegt vor mir wie ein Paket verschnürt. Ihre Pussy, ihr Knackhintern und ihre Brüste sind für mich frei zugänglich. Oh, was würde ich alles mit ihr machen.

Der Zeigefinger an meiner Brust macht mich verrückt. Die zärtliche Marter hinterlässt Chaos in meinen Gefühlen. Mein Gehirn ist zu keinem klaren Gedanken mehr bereit. Ich winde mich in meinen Fesseln und stöhne in meinen Knebel. Der Druck in meinem Kopf nimmt immer weiter zu. Während die Göttin vor mir sich in ihrem erotischen Tanz weiterbewegt, wird es mir immer heißer und enger.

Die Rothaarige lässt ihren Rock zu Boden gleiten. Sie steht da, wie Gott sie schuf. Was für ein tolles Wesen ist wohl Gott, wenn er solche Frauen erschaffen kann. Sie hat die perfekte Figur. Geile große feste Titten, einen superflachen durchtrainierten Bauch, eine rasierte Muschi, zarte aber doch muskulöse Arme und Beine, ein Engelsgesicht und diese geile gewellte rote Mähne. Diese Frau war aus einem Traum entsprungen und zu mir gekommen um mir die Sinne zu rauben. Sie war erschienen, um von mir genommen zu werden. In ihren Augen sehe ich, dass sie mir jeden Wunsch erfüllen kann und wird.

Es kommt ein „fessel sie und mach sie fertig, du geile Schlampe“ aus meinem Mund. Zu hören ist außer einem unterdrückten gequälten Stöhnen aber nichts.

Die Blondine zieht aus ihrer Handtasche ein weiteres paar Handschellen und hält es hoch. Ich höre das Klappern der Kettenglieder. Die Rothaarige schaut sie flehend an und streckt bereitwillig ihre Hände nach vorne. Das gibt es nicht. Die Nutten haben nicht zu viel versprochen. Mir dreht sich schon alles, so geil bin ich. Das Band um meine Nüsse ist spürbar gegenwärtig.

Die Handschelle schließt sich um das rechte Handgelenk. Tatsächlich kann sich meine Geilheit noch steigern. Mehr noch als alle Berührungen erregt mich die Fesselung einer schönen Frau. Die in Eisen gefesselte Hand wird mit sanfter Gewalt auf den Rücken gezogen. Die Rothaarige schaut mich mit ihrem devoten Blick an und lässt mein Herz zerfließen.

Die Blondine führt ihre linke Hand ebenfalls auf den Rücken. Die zusammengepressten Schultern drücken die Brüste nach vorne. Mich schauen diese wunderbaren unschuldigen ausgelieferten Augen an. Ich verliere mich, tauche ab. Wir sind eins, gefangen von der blonden Herrin. Wir lieben es beide. Sie soll uns in ihrer Hand haben. Wir wollen ihre Sklaven sein. Bitte!

Beim letzten einrasten der Handschelle erscheint dieser finale Ausdruck im Gesicht der Gefangenen. Sie genießt ihre Fesselung genauso wie ich. Die Blondine zwinkert mir zu. Sie packt ihre Sklavin in den Haaren und zwingt sie auf die Knie. Diese sinkt auf den staubigen Boden. Ihre Fußrücken liegen im Dreck. Ihr Kopf ist durch den harten Griff nach vorne gebeugt. Ich sehe die auf den Rücken gefesselten zu Fäusten geballten Hände. Ihre Herrin steht über ihr und hält sie fest.

„Ballgag?“ formen die Lippen der Herrin. Ihr roter Mund zieht meine Konzentration magisch an und macht mich willenlos. Alles, was du willst, oh Göttin. Das Blut pocht in meinem Kopf, wallt durch meinen Körper. Ich spüre nicht, wie ich atme. Das Bild vor mir hält mich in seinem erotischen Bann. Mit aufgerissenen Augen, schweißgebadet nicke ich. Schweiß ist doch kalt, oder?

Aus der Handtasche zaubert sie einen roten Ball an einer Lederschnur. So etwas habe ich schon in meinen Pornos gesehen. Ein Knebel dieser Art verhindert wilde Schreie, lässt aber noch genügend Töne aus dem Mund einer oder eines Gefangenen entschlüpfen. Er ist für den geneigten Zuhörer das ideale Marterinstrument. Stopf der kleinen Schlampe den Knebel in den Mund und mach sie fertig, du Miststück!

Mit einer Hand hält sie die Haare fest umgriffen. Die andere Hand schiebt der knienden Sklavin den Ball zwischen die perfekten Zähne. Das geile Ding öffnet bereitwillig ihre Lippen und lässt den Knebel in die Mundhöhle gleiten. Ich platze gleich. Alles ziehen an den Fesseln hilft nichts. Mir ist es verwehrt, mich an den Spielchen zu beteiligen. Zum Zuschauen verdammt achte ich darauf, den Knebel nicht auszuspucken, damit das Ganze hier nicht endet.

Die Blondine rückt die Mähne der Kleinen zurecht und schließt die Schnalle des Lederriemens am Hinterkopf. Durch das Band werden die lockigen Haare an den Kopf gedrückt und ergeben eine interessante Frisur. Ein Knebel ist nicht nur dazu gedacht, eine Frau am dummen Zeug reden zu hindern, sondern auch, um ihr Gesicht zu verschönern! Man könnte ihn fast als modisches Accessoire bezeichnen.

Zusammengekauert kniet die rothaarige Sklavin vor mir. Ihre Unterschenkel liegen auf dem Boden. Ihr Kopf ist nach vorne gesunken. Die gefesselten Hände klappern mit den haltenden Eisen. Das Mädchen hat genau die richtige Einstellung und Haltung, um mich irre zu machen.

Mein Blick löst sich von der Schlampe am Boden. Die Blonde schlüpft gerade in einen schwarzen Strap-On. Das aufgeschraubte Kunstglied hat eine beachtliche Größe. Sie sieht mir dabei in die Augen. Dann schaut sie hinunter auf den Riesenpenis und auf den Po der Knienden.

Ich verstehe.

Ja, das will ich! Besorg es Ihr! Tu es! Meine Knie wackeln.


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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Siebtes Kapitel


Die Blondine greift der roten Schönheit erneut kräftig in die Haare und zieht diese schmerzhaft zurück. Ich sehe wie sich deren Rücken ins Hohlkreuz spannt. Ihre Brüste drücken sich mir entgegen. Sie spreizt die Knie. Die rasierte Pussy öffnet sich. Die Rothaarige ist tatsächlich schon total geil. Ich auch! Und wie!!!

Eine Hand der Blondinen hält ihrer Sklavin den Mund zu und schiebt den Ballknebel tiefer in den Mundraum. Dabei drückt sie den nach hinten gestreckten Kopf neben den schwarzen großen Kunstpenis. Die Wange schmiegt sich an das Plastik.

Die andere Hand löst ihren Griff um die Haare und knetet die festen Brüste. Die Finger streichen um die Halbkugeln, dann zwirbeln sie über die Brustwarzen. Die Kleine und ich stöhnen um die Wette in unsere Knebel. Wir sind gefangen in unserer Lust und wir sind beide voll in Fahrt. Meine Arme und Beine zucken unkontrolliert.

Am Boden kniend lässt die rote Göre ihre Becken kreisen. Sie gibt sich den lustbringenden Fingern hin. Ihr Saft zeichnet Spuren im Staub. Der Kopf schmiegt sich an die Herrin. Sie wird liebkost und gestreichelt. Der blonde dominante Engel über ihr ist eine Göttin der Lust. Die Präsenz dieses Wesens erweckt unsere fatale Leidenschaft. Ihr dienen wir. Sie sammelt unsere Seelen. Wir geben uns hin. Sie nimmt. Das ist unser Schicksal.

Die zarten Finger der Aphrodite streichen immer wieder durch den Schoß der Gefangenen. Sie streichelt die Schamlippen, spielt mit dem Piercing, massiert den Kitzler und dringt schließlich in die weiblichen Tiefen ein.

Das Mädchen in ihren Händen bäumt sich auf. Wie ich windet sie sich vor Geilheit. Sie bewegt sich in Ekstase. Ihre Augen sind geschlossen. Sie genießt ihr Sklavendasein, genau so wie ich. Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer statt.

Die Blondine hört auf. Sie führt die Rothaarige an den Haaren. Auf ihren schmutzigen Knien rutscht sie zu mir herüber. Sie kehrt mir ihren makellosen Rücken zu. Die Herrin stellt sich breitbeinig vor uns. Sie zieht den speichelfeuchten Ball aus dem Mund ihrer Sklavin und lässt ihn um deren Hals baumeln. Diese beugt sich dankbar vor und nimmt den Riesendildo in den Mund. Sie lutscht und leckt das festgeschnallte Monster. Sie bereitet es vor, wie sich mich hätte vorbereiten sollen.

Die Zeigefinger der Blonden fahren an meiner Brust entlang. Sie finden meine Brustwarzen und kreisen darum. Ihre Berührungen lassen mich aufkeuchen. Wellenförmig verkünden die Gefühlsnerven diese wundervollen Reize. Hechelnd antworte ich in den Knebel. Sie beginnt mit Zeigefinger und Daumen die Knospen zu massieren. Welle um Welle rast durch meinen erregten Körper. Meine Beine beben. Meine Handgelenke reißen an den Handschellen und verschaffen sich wunde Striemen. Es ist so geil. Hör nicht auf!

Die Göttin lächelt mich an, während der Druck an meinen Warzen immer stärker wird. Ich versinke in ihren Augen. Atme ich? Ich glaube schon. Unter mir spüre ich die Bewegungen der Rothaarigen, als sie das Kunstglied mit ihrem Mund verwöhnt. Ihre Haare streifen dabei über meine nackten Oberschenkel. Ich spüre die dichte schwere Mähne dieser löwengleichen Lockenpracht. Ihr Köpfchen stößt rhythmisch gegen meinen Rekordständer.

„Soll ich sie fi**en?“ fragt mich die Blondine. „Möchtest du sehen und spüren, wie ich sie für dich ficke?“

Ich schlucke schwer. Die Rothaarige darf aufstehen. Sie dreht sich breitbeinig um. Ihre Hände ruhen in den Handschellen auf ihrem Rücken. Der Ballgag kommt zurück an seinen Platz. Die Blondine drückt sie nach vorne. Ihre Brüste berühren meine verschwitzte Brust und den behaarten Bauch. Ihr Kopf lehnt unter meinem Kinn und drückt meinen Kopf etwas nach oben. Ich spüre den Knebel unter meinem Kehlkopf. Ihr Speichel rinnt auf meine Brust und fließt an den erregten Warzen vorbei nach unten.

Ein gedämpfter Aufschrei wird ihren Lippen entlockt. Ihr Kopf stößt nach oben an mein Kinn. Ihr Monsterhammerbusen gleitet über meine Haut. Der Dildo ist in sie eingedrungen. Mit langsamen Stößen wärmt die Blonde uns auf. Im sanften Rhythmus spielt sie mit ihrer Sklavin. Die Bewegungen werden durch das geile Fleisch auf mich übertragen. Ihr lustvolles Knebelstöhnen macht mich wahnsinnig. Ich spüre, wie sie genommen wird.

Wir alle drei werden immer wilder. Die Mädchen bewegen sich wie Götter im Liebesrausch. Ich spüre ihre Lust und Energie. Vor irrsinniger Erregung gebeutelt stöhne ich in meinen Knebel. Meine Arme zittern, meine Beine sind kaum noch spürbar. Meine Brust zieht sich zusammen. Aber das alles ist mir in diesem Moment des sexuellen Wahnsinns egal.

Ich spüre, wie die beiden ihrem Höhepunkt entgegenrasen. Die versauten Miststücke stöhnen und schreien. Ihre Orgasmen übertragen sich wellenartig auf meinen gefesselten und gemarterten Körper. Ich bin angespannt, verspannt. Mein Gehirn registriert nur noch wie in Watte gepackt, was um mich herum passiert. Ich bin nun in meiner eigenen geilen Welt. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich schwebe. Ich zittere. Ich bebe.

Die Blonde löst sich von ihrer Partnerin. Diese kommt um mich herum und kniet sich hinter mich. Ich spüre, wie sich ihre festen Brüste in meine Hände legen. Wie in Trance greife ich zu und beginne die göttliche Masse zu greifen. Meine gequälten schweißnassen Hände arbeiten mit der Haut der gefesselten Rothaarigen, als wäre ihre Brust ein Geschenk Gottes. Es erfüllt mich mit ehrfürchtiger Wonne, dass ich diesen Busen berühren darf. Meine Entzückung fühlt sich fast an wie eine sakrale Erleuchtung.

„Willst du kommen, Sklave?“ haucht die Blondine mir ins Ohr, während ihre unirdischen Hände über Brust und Oberkörper streichen. Meine Hände krampfen sich um die Brüste als ich heftig nicke und ein gequälter Ton mein Knebeltuch verlässt. Ihre Lippen küssen mich an meinem Hals und an der Unterseite des Kinns.

Dann löst sie das Band, das mich zurückhält.

Sie drückt mir die Hand auf die Nase. Mit ihrem Mund verschließt sie meinen Mund. Ihre andere Hand gleitet unendlich langsam meinen Schaft entlang. Ich bekomme keine Luft! Mein Herz rast. Ich spüre, wie sich der herbeigesehnte Orgasmus mit lauter Stimme ankündigt.

Mein Körper bebt unkontrolliert. Ich zucke mit allen Gliedern. Meine Brust krampft sich zusammen.

Ihr Finger schnippt gegen meine Eichel und ich komme in gewaltigen Stößen.

Mein Kopf droht zu explodieren, ebenso meine Brust. Mein Herz setzt aus. Inmitten des Orgasmus spüre ich meine rechte Hand nicht mehr. Ich fühle wie sie taub wird. Keine Luft!

Das Miststück hält mir weiter die Nase zu und drückt mir mit der Zunge den Knebel in den Mund. Ich kann ihn nicht ausspucken. Zubeißen kann ich auch nicht.

Ihre Hand löst sich von meinem Schwanz.

Jetzt hält sie mir Nase und Mund zu.

„Das ist für unsere Schwester Nicole“, flüstert sie mir böse ins Ohr.

Das Mädchen hinter mir löst ihre Brüste aus meinem tauben Griff und erhebt sich. Sie schließt ihre Handschellen auf und legt mir die Schlüssel in die gefühllosen Finger.

„Sie hat sich wegen Dir umgebracht. Du hast sie vergewaltigt. Du hast ihren Ruf und ihr Leben zerstört. Gleich wirst du zur Hölle fahren. Dort erwartet sie Dich!“

In dem Moment begreife ich die Situation. Ich wurde nach Strich und Faden ausgetrickst. Die Schlampen haben genau gewusst, wie sich mich bis an die Schwelle des Todes erregen können. Sie kannten meine Leidenschaft für Bondage. Sie wussten von meinem schwachen Herz.

Im Gedanken wiederhole ich ihre Worte, als das Leben aus mir weicht. Mein Herz bleibt stehen. Alles wird taub. Kein Sauerstoff erreicht mehr mein Gehirn und es hört auf zu arbeiten.

Das Knebeltuch wird aus meinen Mund gezogen. Der Handschellenschlüssel fällt aus meiner Hand zu Boden. Schritte entfernen sich.

Das war es!


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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Achtes Kapitel


Kriminalpolizeilicher Schlussbericht in der Leichensache Erwin Huber


Am 29.08.08, gegen 12.00 Uhr, wurde der 54 Jahre alt gewordene Erwin Huber tot in einer Lagerhalle an einen Stützpfeiler gefesselt aufgefunden.

Die Auffindung erfolgte nach einer Funkfahndung durch eine uniformierte Polizeistreife. Herr Huber hatte nach seiner Nachtschicht das von ihm genutzte Taxi, einen Pkw, Daimler Benz, nicht zurückgebracht. Durch das Taxiunternehmen wurde am Morgen des 29.08.08 eine Vermisstenanzeige erstattet.

Das Fahrzeug wurde vor besagter Halle verschlossen mit ausgeschalteten Taxometer aufgefunden. Im Fahrzeug fanden sich keine Spuren, die auf einen Kampf oder eine Entführung hindeuteten.

Der Leichnam des Herrn Huber befand sich in kniender Haltung mit Handschellen und einem Hosengürtel an oben bezeichnetem Pfahl gefesselt. Hose und Unterhose waren über die Knie heruntergezogen. Das Hemd war geöffnet. Das Unterhemd war hochgeschoben und hinter den Kopf gezogen.

Zum Zeitpunkt des Todes dürfte Herr Huber in stehender Position an dem Stahlträger gefesselt gewesen sein. Das Zusammensinken dürfte post mortem nach Erschlaffung der Muskeln entstanden sein.

In unmittelbarer Nähe des Leichnams lag ein passender Handschellenschlüssel. Weiterhin befand sich Sekret, offensichtlich Sperma des Verstorbenen, auf dem Hallenboden. Spuren, die auf die Anwesenheit Dritter hindeuten, konnten nicht gesichert werden.

Bei der Leichenschau wurden cyanotische Verfärbungen im Dekolletee festgestellt. Die Obduktion am 01.09.08 in der Rechtsmedizin ergab keine Hinweise auf eine Fremd- oder Gewalteinwirkung.

Letztmalig war der Verstorbene am 29.08.08, gegen 03.00 Uhr vor der Diskothek Orion von den dortigen Türstehern und einigen Taxifahrern gesehen worden. Der letzte Fahrgast konnte bisher nicht ermittelt werden. Ein Zeugenaufruf in den örtlichen Medien verlief negativ.

Bei den weiteren Ermittlungen wurde bekannt, dass Herr Huber im SM-Milieu verkehrt. Entsprechende Hinweise konnten bei der Nachschau in dessen Wohnung und der Sichtung des heimischen PCs erlangt werden.

Todesursächlich dürfte ein autoerotischer Unfall sein.

Angehörige konnten nicht ermittelt werden. Das zuständige Amtsgericht ist mit der Sicherung des Nachlasses und den Ermittlungen der Angehörigen des Verstorbenen beauftragt worden.

Die sichergestellten Asservate und Spuren werden die erforderliche Frist bei hiesiger Kriminaldienstelle aufbewahrt. Sollte seitens der Staatsanwaltschaft fristgerecht keine weiteren Anweisungen eintreffen, werden diese nach Ablauf einer angemessenen Zeit formlos vernichtet.

Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen sind abgeschlossen.

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Boundoleon
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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Epilog


Helen und Sylvia Baumann standen vor dem Grab ihrer toten Schwester Nicole.

Die rothaarige Helen hielt den Datenträger mit den Aufzeichnungen der Taxifahrt in ihren Händen. Ihr neuer Freund hatte für sie das Video der Fahrgastraumkamera heruntergezogen und es danach auf dem Server der Zentrale gelöscht.

Niemand würde die letzte Fahrt des perversen Mörders ihrer Schwester nachvollziehen können. Wegen dem fetten verschwitzten Schwein hatte diese sich umgebracht.

„Jetzt bist du gerächt, mein Herz“, flüsterte Sylvia und legte frische Blumen aufs Grab. Heute, am 29.08.08 war ihr erster Todestag.

Nebeneinander gingen die beiden Schwestern im spätsommerlichen Nieselregen mit gesenktem Haupt davon.

Ihre Rache war vollzogen. Der Idiot war zwischen unverhohlenem Abscheu und blinder Lust gefangen gewesen, so dass er ihren perfiden Plan viel zu spät entlarvt hatte. Jetzt war er tot.

Doch ihre Tat machte die tote Schwester auch nicht mehr Lebendig. Zurück blieb lediglich eine unendliche Leere.

Sie hatten sich selbst zu Mördern gemacht, so dass diese Nacht auf ewig in ihren Seelen eingebrannt bleiben wird.

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ficus
Erfahrener

86165


Abgefuckter Mensch, der so wie alle Menschen ist: Braucht mehr Liebe als er verdient hat.

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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:28.08.08 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Krasse Schreibe würde ich das jetz nennen; nicht mein Stil, aber doch nicht übel.

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Miner for a heart of gold ...
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Analgesie
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Coburg


Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Fahrt mit besonderem Service Datum:29.08.08 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


BIG RESPECT !!!!!!!!


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