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Brian Volljährigkeit geprüft
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Traurig und grau wäre die Welt, wenn wirklich alle Menschen gleich wären!

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  Re: Neues von meiner S. Datum:31.08.01 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ( Teil 18 )

So war langsam alles vorbereitet für die endgültige Versiegelung von S. Uns war klar, daß es sehr schwer sein würde, S. anschließend mit dem Flugzeug zu transportieren. So verabredeten John und ich, daß er und Nancy jetzt unsere Gegeneinladung annehmen. John hatte nach unseren telefonischen Verabredungen alles vorbereitet. Ein schweres Luftfrachtpaket kam schon vorher an. Meine Sorge, es könne Ärger mit dem Zoll geben, erwies sich glücklicherweise als unbegründet. Der Zoll gab sich mit der Deklaration "Hilfsmittel für die medizinische Forschung" angesichts des Absenders "Harvard-Universität" zufrieden. So kam der Tag, um John und Nancy vom Flughafen abzuholen. Ich hatte mir vorgenommen, mich für die in Boston genossene Gastfreundschaft möglichst gut zu revanchieren, und so bereitete ich alles für den Empfang vor. Carla erhielt über ihrer schwarzen Latexhaut ein Dienstmädchenoutfit, das mehr ent- als verhüllte. Ich beauftragte sie, John und Nancy in jeder Hinsicht und jederzeit zur Verfügung zu stehen und ihnen jeden Wunsch zu erfüllen. Dann wurde Carla so angekettet, daß sie alle Vorbereitungen für den Empfang treffen konnte, und S. und ich fuhren zum Flughafen.
 
S. trug ihre "Ausgangskleidung", die ich schon vor einiger Zeit für sie hatte anfertigen lassen.  Unter einem wadenlangen engen Lederrock trug S. Stiefel mit 14 cm Absätzen, deren Besonderheit für einen Betrachter nicht zu sehen war. Die Stiefel waren fast schritthoch und wurden am Korsett befestigt. An ihrem oberen Abschluß und in Kniehöhe waren Stahlbänder integriert, die mit einer Stange mit dem jeweils anderen Bein verbunden waren. So waren die Bewegungsmöglichkeiten mehrfach eingeschränkt: Durch Stahlstangen am Oberschenkel und in Kniehöhe sowie durch den engen Rocksaum. Darüber trug S. ein Ledercape, das ihre Arme verdeckte, die sie in einem Monohandschuh auf den Rücken gefesselt trug. Um Mund und Nase war ein Schal geschlungen, so daß man ihren Mundverschluß nicht sehen konnte. Dieses Spiel liebte ich: So wie S. gekleidet war, erregte sie Aufsehen. High Heels und extravagante Lederkleidung verführen immer wieder zum Hinschauen. Und S. konnte den Blicken nicht entkommen und mußte sich dabei heftig konzentrieren um überhaupt laufen zu können. Ständig lebte sie in der Sorge, jemand könne ihr Geheimnis entdecken. Aber es geschah nicht. Ihre Kleidung war sicher. Auch bei diesem Ausflug ahnte niemand etwas, und ich erntete immer wieder neidische Blicke wegen meiner tollen Frau, die ich so liebevoll umarmt führte.

Als John und Nancy aus dem Ausgang kamen, staunte ich. John hatte es tatsächlich sogar fertiggebracht, Nancy mit allen Verschlüssen, die er inzwischen angebracht hatte, mit dem Flugzeug mitzunehmen. Auch hier hatten die Atteste von Paul geholfen, Sicherheits- und Paßkontrolle zu überwinden. Ihren Mundverschluß hatte er hinter einer Latexteilmaske versteckt. Laut Attest war dies erforderlich, um die Operationsnarben nach einer schweren Kieferverletzung zu verdecken, die auch das Sprechen unmöglich machte. Paul hat schon Phantasie.

Etwas lachen mußte ich dann doch, als ich Nancy sah. Johns und meine Vorstellungen sind offensichtlich schon sehr verwandt, denn Nancys Kleidung war der von S. unabgesprochen sehr sehr ähnlich. Da John Nancy während des Fluges nicht mit Metallfesseln hatte fesseln können, hatte auch er ihr sehr hohe Stiefel und einen extrem engen Lederrock angezogen. Später zeigten sich noch die Besonderheiten dieses Rockes, denn mit den Schnallen, die auf den ersten Blick wie Verzierungen aussahen, ließ er sich an Oberschenkeln, Knien und Saum so fest zusammenziehen, daß die Beine nicht mehr bewegt werden konnten. So hatte John Nancy auch während des Fluges auf dem Sitz gehalten. Jetzt hatte er die Schnallen so weit geöffnet, daß sie mit Johns Unterstützung kleine Schritte gehen konnte.

Die Begrüßung war sehr herzlich. Nancy, die ja im Gegensatz zu S. die Hände frei hatte, kam auf S. zu und nahm sie freudig in den Arm. Mit ihren verschlossenen Mündern deuteten sie einen Kuß an, dann flossen die Tränen - aus Freude, Anteilnahme, Mit-Leiden - wahrscheinlich lag in diesem Moment alles in den Tränen der beiden so stolzen und so gequälten Frauen. Als sie sich voneinander trennten, befestigte John Nancys Hände mit wenigen Griffen an zwei Schlaufen am Gürtel ihres Rockes, die ich vorher nicht gesehen hatte. Dann legte er auch ihr ein Cape um, und S. und Nancy waren fast wie Zwillinge gekleidet. Noch mehr als schon zuvor S. alleine erregten die beiden Aufsehen und Bewunderung, und um die Situation zu genießen, gingen wir noch an die Bar, um einen Kaffee zu trinken. Wir setzten die Frauen auf zwei Barhocker, und während wir unseren Kaffee tranken,  mußten die beiden viele bewundernde und fragende Blicke aushalten.
(Diese Nachricht wurde am 31.08.01 um 01:00 von Brian geändert.)
Brian
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  Re: Neues von meiner S. Datum:09.09.01 01:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 19)

Zu Hause angekommen wurden wir duch Carla sehr stilvoll begrüßt. Schon ihr Aussehen war ein ästhetischer Genuß. Ich hatte Carlas Taille in den letzten Wochen immer enger geschnürt. Sie hatte inzwischen schon das dritte Korsett, da die ersten zwei zu weit geworden waren. Sie konnte inzwischen ohne das Korsett nicht mehr lange auskommen, denn ihr Körper brauchte den Halt. Die Wespentaille führte zu einer viel besseren Körperhaltung und zu einer Vergrößerung ihrer Brüste. Aus der früher eher unscheinbaren Carla war eine hocherotische Puppe geworden, die ich zur Feier des Tages noch weiter ausgestattet hatte.

Angepaßt an ihre neuen Maße hatte Carla einen neuen Edelstahl-KG bekommen. Diesen KG trug sie jetzt über ihrer Latexhaut. Dazu gehörten Schenkelbänder, zwischen denen eine Spreizstange ein Schließen der Schenkel unmöglich machte. Ebenfalls neu war ein Stahl-BH,. Dieser BH mit übergroßen Halbkugeln betonte ihren geschnürten Leib vorteilhaft. Ihre Kleidung wurde ergänzt durch Halsband, Hand- und Fußfesseln, die mit schweren, aber relativ langen Ketten miteinander, mit KG und BH verbunden waren. Ihr kleines schwarzes Tellerröckchen rundete das Bild ab.

So ausgestattet empfing uns Carla in der Wohnung. Sie kniete mit gesenktem Kopf auf dem Fußboden und berührte zur Begrüßung die Füße mit der Stirn, zuerst bei Nancy und John, dann bei S. und mir. John war sichtbar angetan, besonders, als ich ihm sagte, daß Carla selbstverständlich auch für ihn zur Verfügung stünde.
Brian
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Brian Volljährigkeit geprüft
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  Re: Neues von meiner S. Datum:21.09.01 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 20)

Nancy und S. freuten sich offensichtlich sehr, sich zu sehen. Ich beauftragte Carla daher, beide sehr eng aneinander zu fesseln. Sie zog beide Frauen aus und kettete sie an Hals und Hüften eng aneinander, so daß ihre verschlossenen Münder sich berührten. Dann hängte sie Hände und Füße jeweils gemeinsam in eine Spreizstange ein und befestigte sie an Decke und Fußboden. So standen sie eng aneinander geschmiegt und zum X gespreizt im Raum und konnten mit den Augen und mit leichten Bewegungen ihre Gefühle austauschen.

Carla sorgte inzwischen für ein wunderbares Abendbrot. Sie hatte inzwischen sehr gut Kochen gelernt, und ich freute mich sehr, daß John das Essen mit allen Sinnen genoß. Der Anblick von Nancy, S. und Carla trug seinen Teil zum Genuß bei.

John erzählte von zu Hause, besonders von Paul und Barbara. Barbara hatte nach ihrer Versiegelung damals zunächst ernste psychische Probleme bekommen. Sie war über einen längeren Zeitraum sehr depressiv, und wehrte Paul immer wieder ab, wenn er sie als Sklavin behandelte. Nun ist Paul nicht der Mensch, der mit Gewalt vorgeht, so daß er ernsthaft überlegte, die Versiegelungen operativ wieder entfernen zu lassen. Wann immer er versuchte mit Barbara darüber zu sprechen, wehrte sie ihn jedoch ebenfalls ab. Nein, sie wolle ihre Schilde unbedingt behalten, sie wolle für immer keusch sein. Und dennoch war sie offensichtlich unglücklich.

Erst nach langen Gesprächen mit einem befreundeten Psychologen kamen sie den Ursachen näher. Barbara hatte große Schwierigkeiten mit ihrer Rolle. Sie war einerseits tief devot und auch masochistisch, hatte andererseits aber durch Erziehung und Beruf das Leitbild der selbständigen, erfolgreichen Frau verinnerlicht. So fühlte sie sich einerseits unerfüllt, andererseits schuldig. Insgeheim beneidete sie Nancy, die es schaffte, offensiv und selbstbewußt als Johns Sklavin zu leben, andererseits schaffte sie es nicht, über ihren anerzogenen Schatten zu springen.

Im Laufe der Gespräche lernte Barbara langsam, zu ihren Wünschen und Träumen zu stehen. Als sie mit der Begründung, sie werde künftig nur noch als Sklavin ihres Mannes leben, ihren Job aufgab, lachten alle Kollegen über den gelungenen Scherz. Aber es war ernst. Paul hat inzwischen ihren und seinen Traum erfüllt und Barbara in sein Pony verwandelt. Sie hat inzwischen Hufe an Händen und Füßen, Ihr Mund ist so verschlossen, daß jeder Zug am Zaumzeug intensive Schmerzen bereitet. So hat sie sich als sehr gelehrig und gehorsam herausgestellt und ist - anders als früher - offensichtlich glücklich.
Brian
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MartinII
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  Re: Neues von meiner S. Datum:26.09.01 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt - Barbara hatte ich schon fast vergessen. Sicherlich hast DU an langen Abenden, während Nancy uns S. gemeinsam gefesselt "herumhingen", noch viel mehr Details über Barbara erfahren. Sind ihre Hufe abnehmbar oder fest mit dem Körper verwachsen wie die Keuschheitsschilder? Wenn ja, sind ihr vorher Finger- und Zehennägel entfernt worden, damit sie nicht in den Hufen weiterwachsen? Wie ist ihr Mund verschlossen? Anders als bei S. und Nancy? Wenn ich mich recht erinnere, war da auch mal von einer völlig endgültigen Alternative die Rede...

MartinII
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  Re: Neues von meiner S. Datum:27.09.01 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 21)

Wir ließen S. und Nancy nach dem Essen noch stehen und spielten etwas mit Peitsche und Strom. Schließlich bekam Carla den Auftrag, die beiden für die Nacht in einem Käfig eng aneinander zu ketten. S. sollte noch einmal das Gefühl der körperlichen Berührung haben, denn dies würde bald so nicht mehr möglich sein.

Ich wußte, daß S. wahnsinnig erregt war. Wir hatten über das jetzt Kommende oft genug gesprochen, und wir waren dabei, ihre und meine ultimativen und extremsten Phantasien zu verwirklichen. S. mußte in dieser Nacht, kaum noch bewegungsfähig und eng an ihre Freundin Nancy gefesselt, ein Feuerwerk von erotischen Gedanken ebenso wie Ängsten haben. Ich nahm sie am Morgen in den Arm und sprach zu ihr darüber. Ich sagte ihr, was ich glaubte als ihr Empfinden wahrzunehmen. Ich sprach zu ihr über die Ängste, die sie jetzt empfinden müßte. Ich sagte ihr, daß ich beabsichtigte, sie jetzt extrem und dauerhaft einzuschränken. Ihr Körper würde bis an seine Grenzen belastet werden, und sie müßte mit starken Schmerzen rechnen. Sie würde nicht mehr als S. zu erkennen sein, sondern als erotisches Phantasiewesen, dessen Anblick erregt und zur Benutzung einlädt. Zugleich würden ihre Sinne weiter eingeschränkt. Ihre gesamten Wahrnehmungen würden künftig kontrolliert und stark reduziert. Als Lustsklavin würde sie sich schließlich auf die Wahrnehmungen beschränken können und müssen, die sie zugleich erregt und meist unerfüllt hielten.

Ich sagte ihr, daß ich mich an unsere gemeinsamen Phantasien erinnere, an denen wir uns aufgegeilt hatten. Und ich fragte sie noch einmal, ob sie das alles wirklich wolle. Sie nickte und schmiegte sich an mich, so gut dies ging. Ich nahm sie in den Arm, küßte ihren verschlossenen Mund und sagte ihr noch einmal, daß ich sie über alles liebe, und ich versprach ihr, bis ans Lebensende für sie zu sorgen.
Brian
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Cassy
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  Re: Neues von meiner S. Datum:30.09.01 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


geniale story brian!

wie wäre es denn wenn du dich mal in die fortsetzungsstory von mir einklinken würdest?
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Brian Volljährigkeit geprüft
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  Re: Neues von meiner S. Datum:05.10.01 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 22)

Ich hatte S. in den letzten Monaten sorgfältig auf diese Tage vorbereitet. Die Änderung ihrer Körperfunktionen war ein Teil. S. besaß inzwischen wie Nancy eine Magensonde. Damit war eine Ernährung durch den Mund überflüssig geworden. Schließlich sollte sie auch der Geschmackssinn nicht von der Konzentration auf ihre Funktion als Lustsklavin abhalten.

S. Taille hatte ich in der gleichen Zeit immer enger geschnürt. Wir hatten mehrere immer engere Korsetts verbraucht, so daß S. - ähnlich wie Carla - inzwischen eine hocherotische Wespentaille besaß. Diese - und andere - Veränderungen galt es jetzt permanent zu machen. So hatte ich S. Arme durch entsprechende Fesselungen immer mehr auf ihre künftige Position vorbereitet.

Doch ich wollte die Veränderung von S. nicht einfach geschehen lassen. Wir hatten eine ganze Reihe von engen und vertrauenswürdigen Freunden, die teils selbst BDSM in den unterschiedlichsten Varianten lebten, teils auch nur an unserem Weg Anteil nahmen, ohne ihn zu teilen. Diese Freunde, die die bisherigen Veränderungen an S. erfahren und miterlebt hatten, wußten - mit seinem Einverständnis - auch von John. So bot es sich an, diese Freunde zu einer Feier einzuladen, die zugleich die Vorstellung von John und Nancy und den Abschied von der alten S. zum Gegenstand hatte.

An diesem Abend trug S. natürlich wieder sehr erregende Kleidung, High Heels mit einem Schaft bis fast zum Schritt, schulterlange schwarze Handschuhe und dazu ein extrem geschnürtes Korsett. Ihre Schilde an Brust und Genitalien waren frei zu sehen, aber ihre Fesseln hatten heute nur symbolischen Charakter und schränkten sie nicht wirklich ein. Ja, ich hatte S. sogar gegen ihren angedeuteten Protest den Mundverschluß entfernt, denn es war mir wichtig, daß sie Gelegenheit hatte, sich noch einmal mit ihrer Stimme von allen Freunden zu verabschieden.

Es wurde eine große und schöne Party. Carla hatte sich bei der Vorbereitung viel Mühe gegeben, und tat alles, damit alle Gäste sich wohl fühlten. Ihr Stahl- und Latexleib mit dem angedeuteten Dienstmädchenkostüm wurde viel bewundert, und einige Gäste waren enttäuscht, als ich Ihnen sagte, daß Carlas Keuschheitsgürtel ernstgemeint sei, und daß sie nicht für sexuelle Spiele zur Verfügung stehe.

Nancy war wie S. gekleidet, aber so auf einem Ständer befestigt, daß ihr Genitalschild und der Mundschild gut zu betrachten waren. Nancy trug ihre Hände wie so oft in einem Monohandschuh auf dem Rücken, und an ihrem Mundschild war zur Demonstration der Festigkeit eine schwere Kette mit einem 10-kg-Gewicht befestigt. Die Kette war auch an ihren Brustringen so befestigt, daß die Last sofort schmerzhaft an den Ringen gezogen hätte, hätte sie den Kopf nicht mehr gerade gehalten und den Mundschild entlastet. So stand Nancy kerzengerade im Raum und wurde selbstverständlich von vielen Gästen belagert, die Johns Werk einmal genau aus der Nähe betrachten wollten.

Brian
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MartinII
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  Re: Neues von meiner S. Datum:08.10.01 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Puh - Klasse!!! So toll und dicht geschrieben, daß man meint, man wäre dabei. Staun und erwart...
Martin
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nobody Volljährigkeit geprüft
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wer ist schon fehlerlos

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  Re: Neues von meiner S. Datum:08.10.01 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Brian,
Deine Story ist sagenhaft. Ich glaube ich habe sie mindestens schon 10 mal von Anfang an gelesen. Brutal sind aber die Wartezeiten. Ich schaue fats täglich nach, ob es schon eine Fortsetzung gibt. Bitte bald weiter ... weiter ... weiter
nobody
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Brian Volljährigkeit geprüft
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  Re: Neues von meiner S. Datum:11.10.01 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 23):

Nachdem ich in einer kurzen Begrüßung John als den Schöpfer von S. Verschlüssen und Nancy als sein erstes Keuschheitsobjekt vorgestellt und gleichzeitig in groben Zügen dargestellt hatte, was in den nächsten Tagen mit S. geschehen würde, waren John und S. wie auch Nancy endgültig die Stars des Abends. Ich habe gestaunt, wie viele Frauen S. zu ihrem Entschluß gratulierten. Viele sagten ihr, daß sie sie für ihren Mut bewunderten und beneideten. Es waren oft gerade die Frauen unter den Gästen, die S. und John ein Loch in den Bauch fragten. Einige von ihnen sprachen sogar sehr offen über ihre Phantasien von Keuschhaltung und Versklavung und über die Widersprüche zwischen tief empfundenen Wünschen nach Unterwerfung und dem politisch korrekten Frauenbild unserer Zeit.

S. war an diesem Abend sehr gut aufgelegt. Sie erzählte sehr freudig von ihren Erfahrungen seit ihrer Versiegelung, sie sprach darüber, daß sie sehr sehr froh sei, in der letzten Zeit immer mehr auf ihre erotische Funktion reduziert worden zu sein. Und schließlich, als es schon spät geworden war, bat sie um etwas Ruhe und hielt eine Abschiedsrede:

"Liebe Freunde, Ihr seid heute der Einladung meines Herrn gefolgt, um Abschied zu nehmen. Ihr nehmt Abschied von der S., die Ihr kennt. Die neue S. wird anders sein. Sie wird eine Traumfigur sein, eine Figur aus einem erotischen, bizarren Traum, die Wirklichkeit geworden ist. Ihr werdet viel Phantasie brauchen, um hinter dieser Figur den Menschen wieder zu erkennen, der ich einmal war.

Es ist meine Bestimmung, mein Wunsch und meine Freude, Sklavin zu sein. Ich habe freudig gelernt, daß der Wille meines Herrn für mich Gesetz ist. Ihr wißt, und Ihr habt es heute wieder sehen können, daß er mich schon vor einigen Jahren mit Hilfe von John von der Verantwortung für meine Lust befreit hat. Ich bin glücklich darüber, und ich habe gelernt, Freuden und Leiden, Lust und Entzug dankbar so anzunehmen, wie es meinem Herrn für seine Sklavin gefällt.

Nun hat mein Herr entschieden, daß ich künftig ausschließlich als Lustsklavin dienen soll. Da ich ihm möglichst große Lust und Freude bereiten soll und will, wird er mich von allem befreien, was davon ablenken könnte. So benötige ich mein Sprachvermögen nicht mehr, denn es könnte die Funktion meines Mundes als eine meiner Lustöffnungen einschränken. Mein Herr wird die volle Kontrolle und Verfügung über alle meine Sinne übernehmen und ihren Gebrauch so weit unterbinden, daß ich nicht mehr von meiner Aufgabe abgelenkt werden kann. Ich werde nur noch sehr eingeschränkt und nur unter seiner Kontrolle mit anderen kommunizieren können.

Da ich die Phantasien meines Herrn kenne und teile, weiß ich, das ich künftig das sein darf, was ihn am meisten erregt: Ich werde ein Lustobjekt in bizarren Formen sein. Ich werde sehr streng gefesselt sein, ich werde für seine Lust starke Schmerzen erleiden dürfen. Ich werde immer in einer Haltung und Aufmachung, die ihm Lust bereitet und mich gut benutzbar macht, für ihn bereit sein dürfen. Ich werde mich nur doch dann bewegen können, wenn er es wünscht.

John und mein Herr werden morgen beginnen, mich umzuwandeln. Dieses sind daher die letzten Worte, die ihr von mir hören werdet. Ich bitte Euch, daß ihr meinem Herrn und mir weiter gute Freunde bleibt. Ich werde von meinem Herrn alles erfahren, was er für richtig hält, und wenn es ihm gefällt, werde ich auch über ihn antworten können.

Ich bin glücklich, daß mein Herr es mir möglich macht, seine und meine Träume zu erleben und nach meiner Neigung und Bestimmung als Sklavin zu leben. Ich weiß von vielen von Euch, daß ihr ähnliche Träume habt. Ich will Euch Mut machen. Seht Euch meine Freundin Nancy an, seht Euch mich an. Wir sind glückliche Sklavinnen. Wir lieben unsere Herren, und das Dienen und Leiden zur Freude unserer Herren ist für uns der schönste Lebensinhalt. Lebt Eure Träume! Laßt Euch nicht von falschen Leitbildern unterdrücken.

Und nun sage ich Euch auf Wiedersehen. Ihr werdet mich sicher in anderer Form wiedersehen können, ich Euch vielleicht nicht, aber das entscheidet mein Herr."

Und dann kam S. auf mich zu, kniete nieder und sagte laut: "Herr, Deine Sklavin ist bereit!"

Brian
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  Re: Neues von meiner S. Datum:17.10.01 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man Brain..Du bist echt der Größte !!! ich glaube es ist wirklich die genialste Story, die ich kenne...wenn ich könnte würde ich...
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Brian Volljährigkeit geprüft
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  Re: Neues von meiner S. Datum:21.10.01 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 24)

Ich nahm den Stahlbügel und schob ihn durch die Lippen- und Zungenringe. Dann schob ich das Schloß durch Bügel und Nasenring und durch eine Führkette. So geleitete ich sie aus dem Raum. Fast jeder unserer Freunde gab ihr noch einen Abschiedskuß. Zwei der Frauen nahmen sie besonders liebevoll in den Arm, und ich hörte, wie eine von ihnen zu ihr sagte: "S., Du bist mein Vorbild. Ich bewundere Dich, und Du gibst viel Mut. Ich hoffe, daß ich eines Tages auch Deinen Weg gehen darf."

Ich brachte S. ins Schlafzimmer, entkleidete sie und brachte sie ins Bett. Als sie angekettet war, ging ich noch einmal zurück, aber die Gäste waren gegangen. Nachdem John auch Nancy versorgt hatte, tranken wir noch gemeinsam einen Schluck, aber es wollte kein Gespräch aufkommen. Wir waren zu sehr mit dem nächsten Tag beschäftigt.

Am Morgen begann John mit seiner Arbeit. Nancy wurde so aufgestellt, daß sie bei der Arbeit zusehen konnte. John wollte, daß sie alles genau sieht, denn Nancy sollte wissen, daß auch ihr noch einige Veränderungen bevorstehen.

Seit dem Anbringen des Keuschheitsschildes an S. war die Klebetechnik weiterentwickelt worden. Es genügte inzwischen, daß die entsprechend beschichtete Innenseite eines Schildes mit einer Art Klebstoff bestrichen und dann an die Haut angepreßt wurde. Eine Vorbehandlung der Haut über das Rasieren und die Haarentfernung hinaus war nicht mehr erforderlich. Die Klebesubstanz beinhaltete bereits das Mittel, das die Zellproduktion in der Haut beendete. So entstand bereits nach wenigen Stunden eine unauflösliche Verbindung zwischen Körper und Metall.

Brian
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  Re: Neues von meiner S. Datum:08.11.01 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 25)

John begann mit der Verwandlung von S. Oberkörper. Ihr künftiger Stahlkörper bestand aus zwei Halbschalen, die die enge Schnürung von S. Taille endgültig fixierten. Die vordere Halbschale begann knapp oberhalb des Keuschheitsschildes und reichte bis knapp unterhalb des Halses. Über der Magensonde war eine Aussparung angebracht, durch die die Sonde geführt und mit einem Rohr auf der Außenseite des Korsetts verbunden wurde. Diese Öffnung wurde später abgedeckt, die Abdeckung kann aber zu Servicezwecken entfernt werden. Am oberen Rand und an den Seitenrändern waren bereits die Aufnahmen für das Halskorsett bzw. für das Rückenteil vorgesehen. Ich hatte den Wunsch geäußert, S. Brüste noch optisch zu vergrößern. John hatte daher das Vorderteil so ausgelegt, daß über die jetzigen Brustteile eine weitere Schale mit einer deutlich größeren Oberweite gelegt wurde. Dies schaffte den Raum, um hier einige Bauteile unterzubringen, deren Zweck später zu beschreiben sein wird.

S. hatte sich also zunächst in diese Vorderschale zu legen, allerdings war es mehr ein Hineinpressen als ein Legen. Ihre Taille war zwar extreme Schnürung gewohnt, denn ich hatte S. schon die letzten Wochen bis auf das verabredete Maß eingeengt. Dennoch war es Schwerarbeit, sie so in die Schale zu drücken, daß die Rückenschale aufgesetzt werden konnte.

Das Rückenteil wurde auf Paßstifte aufgesetzt, die beim Aufdrücken einrasteten. Auch hier war einige Kraft erforderlich, um die Taille in ihre endgültige Form zu bringen. Die Stoßfuge zwischen Vorder-und Rückenteil lötete John mit einer Art Weichlot zu und schliff sie dann ab. Als Ergebnis wirkt der Oberkörper jetzt wie ein Teil. Es ist nicht mehr zu erkennen, daß er aus zwei Teilen zusammengefügt ist.

Schon jetzt sah S. faszinierend aus. Der glänzende Stahl, die Wespentaille und die riesige Brust, das war schon kein normales menschliches Aussehen mehr, das war schon ein Phantasiewesen. Aber es sollte ja weitergehen. Als nächstes wurden die Arme befestigt.
Brian
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Saskia
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No pain - no gain!

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  Re: Neues von meiner S. Datum:09.11.01 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte laß uns nicht wieder so lange auf die Fortsetzung warten!!!
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MartinII
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  Re: Neues von meiner S. Datum:19.11.01 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Aufgeregt wart...
Ich denke in meinem Kopfkino schon laufend darüber nach, wie sich das Szenario weiterentwickeln wird. In welcher Stellung S.´s Arme und Beine für mehr oder weniger alle Zeiten endgültig fixiert werden. Und vor allem würde mich interessieren, was S. selbst dabei empfindet. Aber das werden wir wohl nie mehr erfahren Oder wird sie in ihrer endgültigen Fixierung z. B. weiterhin die Möglichkeit haben, mit Sensoren in den Fingerspitzen evtl. einen PC bedienen zu können? Oder willst Du so etwas gar nicht, Brian?
Ich bin ja so gespannt...
Martin II
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DarkAngel152
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Wir haben so vieles, so lange, mit so wenig versucht, daß wir jetzt imstande sind fast alles mit nichts zu bewältigen.

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  Re: Neues von meiner S. Datum:20.11.01 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


klasse story, brian, ich muß unbedingt mal mit dir reden, unter 4 augen. sag mir mal, wann du zeit hast.
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  Re: Neues von meiner S. Datum:23.11.01 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 26)

Auch die Arme wurden mit Metallschalen verkleidet. Zunächst wurden Ober- und Unterarme versorgt, schließlich kamen die Hände in feste Stahlhandschuhe. Eine Bewegung der Finger ist damit nicht mehr möglich, einzige Ausnahme sind die Zeigefinger, die einen geringfügigen Spielraum haben. Sensoren übertragen diese Bewegungen, so daß dies für S. die einzige Kommunikationsmöglichkeit darstellt. Die Verkleidungen sind wie bei einer Rüstung so konstruiert, daß jedes Element das nächsthöhere etwas überlappt. So konnten an allen Gelenken kleine Stellmotoren angebracht werden. Die Arme können damit nicht mehr selbst bewegt, sondern nur noch ferngesteuert werden. Diese Möglichkeit ist aber ohnehin nur für Ausnahmezwecke vorgesehen, denn normalerweise werden die Arme völlig unbrauchbar gemacht, da sie ja bei einer Lustsklavin im allgemeinen nicht benötigt werden. In der Grundstellung sind die aneinandergepreßten Händen zwischen die Schulterblätter hochgezogen und die Ellenbogen hinter dem Rücken gegeneinander gedrückt. Für diese Armhaltung sind am Rücken Befestigungspunkte vorgesehen. Außerdem kann eine weitere Stahlabdeckung aufgesetzt werden. Wenn diese Rückenabdeckung getragen wird, ist von den Armen nichts mehr zu sehen. Der Oberkörper wirkt durch die integrierten Schultern noch breiter und der Kontrast zur Wespentaille wird noch verstärkt.

Als John die Verwandlung von S. bis zu diesem Punkt gebracht hatte, merkte ich, daß S. zu kämpfen hatte. Das Verstauen ihrer Arme war natürlich extrem anstrengend und sehr schmerzhaft. Wir hatte zwar entsprechende Fesselungen schon geübt, aber eine Lederfessel - und sei sie noch so fest - läßt immer noch etwas Spielraum. Diese unerbittliche Befestigung ihrer Arme, der Schmerz, die völlige Unmöglichkeit der Bewegung hatte S. doch getroffen. Ich merkte, daß ihr Tränen kamen.

Ich nahm sie in den Arm und führte sie vor einen Spiegel. "Du wirst immer schöner!", sagte ich ihr. Sie schaute lange in den Spiegel, und dann nickte sie. Die Tränen standen noch auf ihrem Gesicht, zugleich strahlte sie mich mit einer intensiven Freude an, wie ich sie so bei ihr noch nie gesehen hatte. "Gefällt Dir, was Du siehst?" fragte ich Sie. Sie nickte intensiv. "Sollen wir wirklich weitermachen?" Sie nickte wieder. "Oder sollen wir aufhören?" Kopfschütteln. "Du wirst bald nicht einmal mehr nicken oder den Kopf schütteln können. Willst Du das wirklich?" Ihr schossen wieder Tränen ins Gesicht, aber zugleich nickte sie wieder und wieder.
Brian
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  Re: Neues von meiner S. Datum:27.11.01 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wow...wie Brian das Niveau und die Spannung hält ist einmalig...ich verschlinge förmlich jede Fortsetzung...magst Du eigentlich Vorschläge oder mögliche Fortsetzungen von uns hören oder hast Du schon konsequent den Plan wie´s weitergeht ?
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Brian Volljährigkeit geprüft
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  Re: Neues von meiner S. Datum:27.11.01 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sandra,

zwar habe ich noch nicht den roten Faden bis zum Ende der Geschichte im Kopf, aber ein paar Kapitel im voraus habe ich schon immer geschrieben. Das ist auch nötig, sonst besteht die Gefahr, sich "in eine Sackgasse" zu schreiben.

Ich möchte schon gerne selbst die Geschichte weiterführen, aber Du - oder jemand anders - könntest ja einen Parallelthread aufmachen, in dem die Geschichte anders weitergeht?!

Ich freue mich jedenfalls, daß Dir / Euch meine Geschichte gefällt und daß einige von Euch meine Phantasien teilen!

Bis bald!
(Diese Nachricht wurde am 27.11.01 um 01:09 von Brian geändert.)
Brian
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  Re: Neues von meiner S. Datum:13.12.01 01:14 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung (Teil 27)

John machte weiter mit der Befestigung des Halskorsetts. Die üblichen Schritte: Einpassen der vorderen Schale in die Oberkörperschale, dann Einfügen der hinteren Schale. Verlöten und Abschleifen der Fugen. Schon reichte der Stahlleib bis zum Unterkiefer und zum Hinterkopf. Das Halskorsett streckt den Hals, erzwingt eine aufrechte Kopfhaltung und macht jede Bewegung unmöglich.

Der nächste Schritt war wieder ein schwerer Eingriff, denn jetzt wurde der Mundverschluß montiert. Die Konstruktion war prinzipiell die gleich wie bei Nancy. Das Grundprinzip, einen Mundspreizer mit Zunge und Lippen zu verschrauben, hatte sich bei Nancy bewährt. Im Detail hatte John die Konstruktion noch etwas verbessert, besonders wurde nun der Druck auf das Gebiß gleichmäßig ausgeübt. Verformungen des Kiefers konnten so vermieden werden. John arbeitete routiniert und schnell. Da alle Piercings vorhanden waren und paßten, dauerte es nur wenige Minuten, und alle Auf- und Einsätze waren befestigt. S. Mund war nur noch eine Lustöffnung.

Es war inzwischen Abend geworden. John beendete seine Arbeit für diesen Tag. Ich stellte S neben Nancy auf und bewunderte sie. Ich stellte mir vor, welche Gedanken, welche Gefühle S. jetzt haben mußte. Ihr Körper wurde mit eisernem Griff verformt. Ihre Taille und ihre Arme mußten sie schmerzen, ihr Kopf war nicht mehr zu bewegen. Ihr Mund war nur noch als Lustgrotte zu gebrauchen, ihre Zunge schmerzte bei jedem Versuch zu sprechen. Sie wußte, es würde am nächsten Tag weitergehen. Und sie war so schön, so aufregend, so erotisch. Ich war wieder einmal unendlich stolz auf mein Weib, meine Lustsklavin.
Brian
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