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x_merlin_x
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Ausburg




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  Ein Bondage-Abend Datum:25.03.24 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Nachdem ich schon jahrelang mitgelesen habe, will ich mich auch einmal mit einer - beinahe genauso erlebten - Geschichte beteiligen. Ich hoffe, sie gefällt, unterhält ein wenig und regt vielleicht zu Neuem an.
Viel Spass beim Lesen:

Teil -1- Vorbereitung

Lange haben die Vorbereitungen gedauert, alles scheint nun perfekt. Unser Treffpunkt am Rande von München ist abgestimmt, eine SM-Location im Herzen von München ist gefunden und bestätigt.

Jetzt heißt es noch, die Ausrüstung zu reinigen und in einer Tasche zusammenzupacken.

Wir – wer ist das: da bin erst einmal ich – lassen wir es beim Namen Merlin und mein der Gay-Szene angehörender Sklave Stefan (Name auch geändert). Beide haben wir bereits das jugendlichen-Alter weit überschritten und konnten auch viel Erfahrungen sammeln, so dass wir eine sehr genaue Vorstellung über unsere Vorlieben haben.

Ich liebe es, die Macht über jemanden anderen zu erlangen und auch zu erhalten. Dabei bevorzuge und liebe ich alles abschließbare, insbesondere Handschellen und Ketten. Auf dem Gebiet verfüge ich auch über mehr als 20 Jahre Erfahrung. Dabei gehe ich aber gefühlvoll auf die Vorlieben des Partners/der Partnerin ein. Aber Ketten müssen bei den Aktivitäten schon klirren.

Mein Sklave Stefan, der liebt es einfach sich den Phantasien wehrlos hingeben zu müssen und so weit möglich den Befehlen aus der Ferne Folge zu leisten, sowie seinen KG zu tragen. Ausserdem hat er durch mein Zutun Spass daran gefunden gefesselt zu werden

Aber zurück zu dem Tag des großen Treffens: 5 Stunden im SM Appartement von 18-23 Uhr sind bestätigt, das Treffen um 17:00 abgestimmt, die Vorfreude steigt. Zudem dazwischen noch eine Stunde Fahrt durch München ansteht und das Spiel bereits beim Treffen beginnen soll. Auch ich habe eine knappe Stunde Anfahrt zum Treffpunkt an der S-Bahn-Station. Der Rucksack mit den Utensilien ist bereits gepackt.

Ich habe mich entscheiden für die Fahrt vom Treffpunkt in die Stadt sozusagen einen Gefangenentransport durchzuführen. Hierzu habe ich vorbereitend schon einmal das schwere Fesselset, bestehend aus Handschellen mit relativ langer Verbindungskette in deren Mitte eine zusätzliche Kette für Befestigungszwecke angebracht ist auf den Rücksitz gelegt. Im Fußraum befinden sich auch Fußschellen, die zur Nutzung bereitliegen. Ich breite die Fußschellen schön aus, dass sie dann auch gut zugänglich sind und öffne diese bereits, damit man sie nur noch um die Fußgelenke legen und einrasten lassen muss.

Gleiches bereite ich mit den Handschellen vor. Der Stahl glänzt gut auf den Glattledersitzen. Ich breite sie auf dem Rücksitz so aus, dass sich Stefan einfach nur hinsetzen muss und ich dann die bereits geöffneten Schellen nur links und rechts hinter seinem Rücken um die Handgelenke legen muss und „KLICK-KLICK“ ist er wehrlos und das Spiel kann beginnen.

Als ich um 16:00 dann einsteige und den gepackten Rucksack mit den weiteren Spielsachen auf den Beifahrersitz stelle, überprüfe ich nochmals, ob auch alle Schlüssel für Schellen und Schlösser mit dabei sind.

Stefan hatte ich bereits Vormittags beauftragt, den Intimbereich sauber zu rasieren und seinen KG anzulegen. Wenn wir uns treffen, soll er mit hierzu unaufgefordert die Schlüssel sowie das eine Paar Scharnierhandschellen übergeben die ich das letzte mal bei ihm vergessen hatte.
Ich starte den Motor und fahre los. Was ich nicht bedachte, dass in jeder Kurve das leise Klirren der lose liegenden Ketten bereits einen sehr erregenden Eindruck hinterlässt.


**** Fortsetzung folgt ****

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Glatzkopf
Fachmann

Backnang




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  RE: Ein Bondage-Abend Datum:26.03.24 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Schon einmal ein guter Beginn.
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x_merlin_x
Einsteiger

Ausburg




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  Ein Bondage-Abend: Teil -2- Der Parkplatz Datum:26.03.24 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil -2- Der Parkplatz

Nach einer knappen Stunde Fahrt, bei der mich in jeder Kurve das leise Klirren der bereitliegenden Fesseln auf dem Rücksitz an das Kommende erinnerte erreichte ich das vereinbarte Ziel: den Parkplatz an der S-Bahnstation. Aufgrund des regnerischen und stürmischen Wetters war ich der einzige, obwohl er auch vom nahen Hotel genutzt wird.

Als ich einbog, sah ich Stefan schon ein paar Meter entfernt im Wald stehen. Ich parkte direkt davor und stieg aus. Nach ein paar Metern konnten wir uns auch schon begrüßen.

Wie vereinbart gab er mir sofort die Schlüssel zu seinem KG, den er hoffentlich auch unter der Hose trägt. Als ich diese sicher in meiner Hosentasche verstaut habe, fordere ich ihn auf, mir zum Auto zu folgen. Ich nehme ihm seinen Rucksack ab und öffne die hintere Tür auf der Beifahrerseite.

„Zieh Deine Jacke aus und lege sie auf die Fahrerseite hinten rein, dann setz dich rein und zieh die Ärmel etwas hoch, dass die Handgelenke frei sind.“

Ich gehe auf die Fahrerseite und stelle dort seinen Rucksack ebenfalls hinein. Dabei sehe ich, wie Stefan brav einsteigt und sich mittig vor die Kette der Handeisen setzt.

Wieder auf seiner Seite zurück, bücke ich mich und schliesse die erste Schelle mit einem deutlich vernehmbaren Klick um das linke Fußgelenk, dann ebenfalls um das rechte Fußgelenk.

Es laufen zwar ein paar Passanten in Richtung Hotel vorbei, aber die können nicht sehen, was hier geschieht.

Dann beuge ich mich vor ihm in Richtung Fahrzeugmitte hinein, um an die linke Handschelle heranzukommen. Ich fasse sein linkes Handgelenk, lege es in die offene Schelle und drücke diese zu. Sie passt wie angegossen. Ein Herausziehen ist unmöglich, sie ist aber auch nicht zu eng. Da die rechte Handschelle neben der Tür zum liegen kommt, ist es deutlich einfacher auch das rechte Handgelenk darin zu verschließen. Die Kette zwischen den Schellen hat exakt die Länge, dass die Handgelenke knapp neben dem Körper liegen, Stefan aber diese nicht mehr nach vorne bewegen kann. Um für die Fahrt verkehrssicher zu sein, schnalle ich ihn noch an und schließe die Tür. Die verdunkelten Scheiben sorgen auch vor neugierigen Blicken.

Eine Kleinigkeit die ich mir ausgedacht habe fehlt noch, aber dazu ist dieser Parkplatz zu offen. Ich habe gesehen, dass unser Weg in die Stadt durch Waldgebiete führt, auf dem es einige Wanderparkplätze gibt. Ich fahre los und steuere den nächsten an, auf dem wir absolut alleine sind. Stefan wundert sich etwas, sitzt aber notgedrungen schön artig auf dem Rücksitz.

Nachdem wir geparkt haben, hole ich aus meinem Rucksack den Analhaken und die Flasche mit Gleitgel heraus, ziehe mir einen Latex-Handschuh an und gehe an die hintere Beifahrertür, öffne sie und schnalle Stefan ab.

„Beug Dich in die Mitte, damit ich an Dein Hinterteil komme!“ befehle ich ihm. Genussvoll sehe ich zu, wie er sich in seinen Ketten bemüht, die geforderte Stellung einzunehmen. Schnell habe ich ihm die Jogginghose heruntergezogen und habe nun freien Zugang zum Hinterteil. Sorgsam verteile ich das Gleitgel und führe langsam den Analhaken ein. Deutlich spüre ich, wie der ausgeformte Plug durch den Muskel rutscht und nun wunderbar fest sitzt, was ich durch sanfte ruckartige Bewegungen verifiziere. Den nach oben stehenden Hebelarm klemme ich unter dem Bauchgurt des KG auf dem Rücken fest und ziehe die Hose wieder hoch.

„Setz Dich wieder normal hin“ bekommt er von mir zuhören. Offenbar überrascht nimmt er wieder Platz, so dass ich ihn wieder verkehrssicher anschnallen kann. Nun greife ich vorne an die Jogginghose und ziehe den Bund so weit herunter, dass der KG samt Inhalt frei liegt und durch den Hosenbund leicht nach oben gedrückt wird. Ich bemerke leicht, dass Stefan unbewusst die Hände nach vorne bringen will, wird aber von den Handschellen erfolgreich daran gehindert. Schließlich ergibt er sich in sein Schicksal und wir können weiterfahren.

Obwohl die getönten hinteren Seitenscheiben einen Einblick verhindern, bemerke ich im Rückspiegel, wie Stefan immer wieder verängstigt in Richtung der Autos neben uns sieht, die an den roten Ampeln neben uns stehen. Von einem etwas höheren SUV aus könnte man sein in Stahl gepacktes bestes Stück sicher gut erkennen



**** Forstsetzung folgt ****
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