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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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Hart aber herzlich

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  Katja S. Datum:28.08.05 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwachte, mein Kopf dröhnte und mein Körper wurde hin und her geworfen. Ein weißer Schleier lag vor meinen Augen und mein Gehirn war wie vernebelt. Mein erster Gedanke, wo war ich, was ist mit mir passiert, meine Erinnerungen waren wie fort geblasen! In weiter Ferne hörte ich ein Auto hupen und Reifenquietschen. Plötzlich ein Ruck, ein Quietschen von Autoreifen, ich wurde wieder hin und her geschleudert. Ich spürte ein ständiges Reißen in meinen Händen und Waden, sie schmerzten, mir war plötzlich kalt.

Ich wollte mich bewegen, es ging nicht!

Ich wollte schreien, es ging nicht!

Ich riss meine Augen auf, es war dunkel!

Panik!

Ich wollte mich orientieren, doch das Dröhnen im Kopf war zu stark, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich fing an zu weinen! Mit der Zeit liess das Dröhnen im Kopf nach, ich konnte wieder klarer denken und meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit, aber erkennen konnte ich nichts. Als Erstes registrierte ich: ich war geknebelt, nackt und gefesselt. In meinem Mund befand sich ein Knebel und meine Arme und Beine waren weitgespreizt gefesselt. Wo die Befestigungen für die Fesseln waren, konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen. Ein sonores Brummen sagte mir, ich befand mich in einem Auto, deshalb wurde ich auch so hin und her geworfen. Mir war hundeelend und ich weinte vor mich hin. Was war mit mir passiert, meine Erinnerung an den letzten Tag war wie ausgelöscht!

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, das Auto bremste stark ab und ich wurde in meine Fesseln geschleudert. Ein Ruck, das Fahrzeug fuhr anscheinend rückwärts, noch ein Ruck, das Fahrzeug stand, denn ich hörte kein Motorgeräusch mehr. Die Heckklappe wurde aufgerissen, ich wurde vom grellen Sonnenlicht geblendet, statt schwarz, sah ich nun blendendes weiß. Meine Augen brauchten einige Zeit um sich an das Sonnenlicht zu gewöhnen, was ich dann sah, machte mich auch nicht froh. Vor dem Auto stand ein großer Mann, gekleidet mit einem schwarzen Lederbody, sein Gesicht war hinter einer Ledermaske verborgen. In seinen Händen hatte er eine Reitgerte und eine Fernbedienung. Was mich aber am Meisten faszinierte, der Body war im Schritt offen und aus ihm baumelte ein Schwanz......! So einen hatte ich noch nie gesehen, der war im erschlafften Zustand fast 25 cm lang. Ich schaute wie hypnotisiert auf den Schwanz. Plötzlich betätigte er die Fernbedienung, ich verlor den Halt und knallte auf den Fahrzeugboden. Meine Beine und Arme schmerzten, in meinem Kopf dröhnte es, ich wollte nicht mehr aufstehen. Unvermittelt zog mir der Mann mir mit der Reitgerte einen Hieb über den Rücken, ich krümmte mich vor Schmerzen. „ Los, beweg dich!“ schrie mich der Mann an und schon traf mich der nächste Hieb. Ich rappelt mich trotz meiner Schmerzen auf und kroch auf allen Vieren von der Ladefläche des Wagens. Unten angekommen konnte ich kaum auf meinen Beinen stehen. Der Mann zeigte kein Erbarmen und trieb mich durch eine mittelalterliche Tür in einen langen Gang. Es war mehr ein Torkeln als Gehen, ich stieß mehrfach an die raue Wand, immer getrieben von dem Mann bzw. der Angst vor neuen Schlägen mit der Reitgerte! Meine Beine waren wie Gummi, nach einigen Metern musste ich mich an der Wand stützen. „Los, Bewegung“ und wieder traf mich ein Schlag. Ich wankte weiter, plötzlich und unvermittelt öffnete sich vor mir eine Tür. Sollte das mein Ziel sein? Ich war fix und fertig, ich musste mich wieder an der Wand stützen. Unwirsch und grob fasste er mir an den Arm und schob mich durch die Tür. Ich kam in einen weiß gekachelten Raum, der von Scheinwerfen grell ausgeleuchtet wurde!

Ja, fangen wir mit meiner Geschichte von vorne an, wie es mit mir weitergeht, werdet ihr auch erfahren, aber nicht hier!

Mein Name ist Katja
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Katja S. Datum:29.08.05 02:05 IP: gespeichert Moderator melden


darauf bin ich sehr gespannt. nach dem guten auftackt, wird sie sehr spannend und interessant werden.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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emil007
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  Re: Katja S. Datum:29.08.05 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Es fängt ja vielversprechend an, aber wo geht es weiter?
Emil
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SlaveK
Sklavin



Je härter, desto besser.

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  Re: Katja S. Datum:30.08.05 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja mal gespannt, wie es mit Katja weiter geht.

LG
Katja B.
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MONI32Dev
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Immer für ein rollenspiel zu haben

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  Re: Katja S. Datum:31.08.05 10:29 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Hallo
Es fängt ja vielversprechend an, aber wo geht es weiter?
Emil

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heart Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Offenbach am Main




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  Re: Katja S. Datum:04.09.05 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman,

auch diese Geschichte von dir gefällt mir sehr gut. Jetzt fehlt nur noch eine genauso gute Fortsetzung.

Gruß heart
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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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Hart aber herzlich

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  Re: Katja S. Datum:09.09.05 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Name ist Katja, zum Zeitpunkt meiner Entführung war ich 22 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt im Münsterland. Bis zu meinem zwanzigsten Geburtstag hatte ich ein problemloses Leben, ich wohnte bei meinen Eltern und hatte die Lehre zu einer Rechtsanwaltsgehilfin gerade abgeschlossen. Ich hatte viele Freundinnen und ab und an einen Freund. Obwohl, die Sache mit den Freunden und mit meinem Sexualleben, war die einzige betrübliche Seite in meiner Jugend. Jungs, die mich wollten, wollte ich nicht und die Jungs, die ich wollte, wollten mich nicht, es war wie verhext!

Damals verstand ich das ganze Problem mit den Jungs nicht, ich sah doch gut aus, ich war schlank, 1,75m groß bei 60kg, hatte lange Beine und ein ebenmäßiges Gesicht, mit einer schönen Nase. Ich hatte schöne, lange, schwarze Haare, vorne endeten sie unterhalb meines Busens und hinten gingen sie mir fast bis zum Po. Einen schönen Busen besaß ich auch! Er war rund, straff und fest, mit sehr sensiblen Nippel, er hing auch keinen Millimeter runter! Ich glaube meine BH-Größe war damals 75B, früher trug ich nur selten einen BH, ich brauchte ihn nicht!

Ich hatte bis dahin drei Freunde und nur mit einem hatte ich geschlafen, das erste und letzte Mal! Es war ein großer Reinfall.

Es geschah auf dem Abschlussball meiner Schule! Ich war damals sehr frustriert,  alle meine Freundinnen hatten mir schon von ihren Entjungferungen erzählt und ich war noch Jungfrau! Auf dem Abschlussball sollte es passieren. Sonst trug ich fast nur Jeans, zum Abschlussball hatte ich mir einen superkurzen, schwarzen Rock und einen roten Minislip gekauft. Bei den Vorbereitungen war ich schon ganz aufgeregt, der Tag verlief auch chaotisch. Einen Tag vor dem Ball haben wir schon vorgefeiert, deshalb habe ich mich nach dem Mittagessen noch mal zum Schlafen hingelegt. Ich hatte mir viel vorgenommen, ich wollte ja meine Jungfräulichkeit verlieren und prompt hatte ich verschlafen. Ich wachte um 19 Uhr auf, aber meine Freundinnen wollten mich schon um 19:45 abholen, also hatte ich noch 45 Minuten Zeit, für Duschen, Makeup und Anziehen. Ich sprang aus meinem Bett und rannte zum Badezimmer, das Entkleiden machte ich unterwegs. Im Badezimmer angekommen war ich nackt, ich hüpfte unter die Dusche, im letzten Moment dran gedacht, nicht die Haare waschen, das Trocknen meiner langen Haare hätte Stunden gedauert. Kurz geduscht, abgetrocknet, dann vor den Badezimmerspiegel Makeup auftragen und fertig. Ich war gut in der Zeit, ich hatte noch 20 Minuten fürs Anziehen, dann kam die zweite Katastrophe. Ich holte mir den Minislip und zog ihn mir an! Ich schaute nach unten, das sah ja verboten aus! An allen Seiten des Minislips schaute ein halber Urwald hervor! Was soll ich machen, ich hatte meine Scharmbehaarung noch nie rasiert! Ich überlegte, mein Vater hatte nur einen Trockenrasierer, meine Mutter? Wir hatten noch nicht darüber gesprochen, obwohl wir fast alle Frauenthemen durch hatten! Also suchen! Ich riss alle Türen und Schubladen unseres Badezimmerschrankes auf, als Erstes fand ich eine Schere, das war gut, aber ich brauchte einen Nassrasierer oder Enthaarungscreme! Weiter suchen! Im Badezimmerschrank fand ich das Gesuchte nicht, das hätte mich auch gewundert, es wäre mir sicher schon früher aufgefallen! Wo könnte es noch sein, im Schlafzimmer!? Ab ins Schlafzimmer, ich hatte Glück, im letzten Schrank, dem Nachtschrank von meiner Mutter, in der untersten Schublade fand ich es. Fein säuberlich aufgereiht lagen dort mehrere Nassrasierer, eine Dose Rasierschaum und eine Tube Enthaarungscreme. Ich raffte die Sachen zusammen und rannte ins Badezimmer. Das Rasieren klappte gut, das Prinzip ist auch bekannt, erst die Haare um den Minislip herum, mit der Schere kurz schneiden, dann den Minislip ausziehen, den Busch in der Mitte einwenig kürzen und dann kommt der Nassrasierer zum Einsatz um die kurzen äußeren Haare zu entfernen. Schnell stieg ich noch mal unter die Dusche und spülte den restlichen Rasierschaum fort. Ich hatte noch 3 Minuten Zeit!  Schnell den Minislip an, ooh, sah Das gut aus! Dann Rock und weiße Bluse an. BH oder kein BH, war kein Frage, natürlich kein BH, ich wollte einen Jungen aufreißen! Meine höchsten Pumps angezogen und ab vor den großen Spiegel im Flur! Woohh, sah ich gut aus, die Pumps und der kurze Rock betonten meine schönen langen Beine, dazu noch die leicht transparente, weiße Bluse! Einfach geil!
Eine Minute später klingelte es und ab ging es zum Schulball. Ausgesucht hatte ich den Jungen auch schon, es sollte Tom sein! Tom war ein gutaussehender großer Junge, mit blauen Augen und blonden Haaren. Bei den Mädchen war er sehr begehrt, ich hatte aber gehört, das er im Augenblick solo war. Als ich den Ballsaal betrat, sah ich ihn sofort, er stand an der Bar! Ich dirigierte meine Freundinnen geschickt an einen Tisch direkt neben der Bar. Ich fischte mir einen Stuhl, von dem ich Tom gut beobachten konnte, natürlich auch von ihm gesehen werden konnte. Nach einiger Zeit setzte ich mich so hin, dass mein Rock ein wenig hoch rutsche und er gut meinen roten Slip sehen konnte. Das wirkte, immer öfter schaute er zu mir rüber und endlich forderte er mich zum Tanzen auf. Nach dem dritten Tanz kam ein langsameres Stück, ich schmiegte mich an ihn und nach kurzer Zeit, spürte ich seinen Schwanz dicker werden. Der ganze Abend verlief hervorragend, wir tanzten und knutschten viel. Wie selbstverständlich setzten wir uns kurz vorm Ende der Feier ab und er brachte mich mit dem Taxi nach Hause. Es war auch keine Frage, dass er mit zu mir kam, ich hatte ihm erzählt, dass ich sturmfrei Bude hatte, weil meine Eltern im Urlaub waren. Wie aufgedreht liefen wir die Treppe zu meiner elterlichen Wohnung hoch, ich konnte nicht schnell genug die Wohnungstür aufschließen. Dann ging es wie bei einem Sprint durch unseren langen Flur in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen, rissen wir uns regelrecht die Klamotten vom Körper, innerhalb weniger Sekunden lagen wir nackt auf meinem Bett.

Dann kam der Schock!!!

Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss, dann zog er seinen Mittelfinger zweimal durch meine M*se. Anschließend rollte er sich auf mich rauf, zog mit beiden Daumen meine Schamlippen auseinander und drang brutal in mich ein. Meine M*se war noch total trocken! Er schob mir seinen Schwanz fünfmal brutal rein, dann spritzte er ab und fertig war er! Er blieb noch nicht einmal neben mir liegen, um mich zu streicheln und liebkosen. Er musste doch gemerkt haben, dass ich noch Jungfrau war, mein halbes Bett war voll Blut! Er stand auf und ging einfach zur Toilette. Trotz meiner Schmerzen war ich geil, oder soll ich lieber sagen wegen meiner Schmerzen war ich geil? Als er dann auf der Toilette war, habe ich es mir mit der Hand gemacht, ich hatte einen Mega-Orgasmus. Danach habe ich ihn nie wieder gesehen!

2 Jahre später kam für mich die einschneidende Wende in meinem Leben! Mein Boss und einstiger Lehrherr kündigte mir! Ich war ihm als ausgebildete Rechtsanwaltsgehilfin zu teuer! Dieses geile Arschloch packte mir ab und an wie aus Versehen an den Arsch oder schickte mich die Büroleiter hoch, um eine angeblich wichtige Akte aus dem höchsten Regal zu holen, dabei wollte er mir nur unter den Rock schauen. Ich war sauer! Die Spitze war dann noch, Großzügig wie er nun war, gab er mir für den Rest meines Arbeitsverhältnisses frei. Ich hatte noch 4 ½ Wochenresturlaub und nach 5 Wochen war mein Arbeitsverhältnis beendet. Sehr großzügig von ihm, mir 2 Tage bezahlten Sonderurlaub zu geben, für die unzähligen und unbezahlte Überstunden, die ich in meiner Lehrzeit gemacht habe! Ich nahm meinen Exboss wörtlich, ich packte meine Sachen sofort zusammen, stellte sie geordnet auf meinen Schreibtisch und ohne einen Abschied schwang ich mich auf mein Fahrrad. Frustriert und sauer machte ich mich auf den Heimweg.
Der Weg war lang, meine Eltern hatten sich vor einem Jahr ein Haus gebaut und das lag, wegen der günstigen Grundstückspreise, außerhalb der Stadt. Ich hatte also jede Menge Zeit, um mir Gedanken zu machen! Obwohl es ein wunder schöner Frühsommertag war, von meiner Umwelt nahm ich nichts wahr, meine Gedanken brodelten in mir!  

Als ich mit meinem Fahrrad um die letzte Straßenecke kam und das Haus von  meinen Eltern sah, stand dort ein Streifenwagen vor! Na nu, dachte ich, was wollen die Bullen hier. Vor meiner Haustür stieg ich von meinem Fahrrad und wollte es gerade hinter unser Haus schieben, da stieg ein Polizist aus. Er kam eilenden Schrittes auf mich zu, schon von weitem fragte er mich: „sind sie Katja S?“ „Ja, was wollen Sie?“ erwiderte ich verwirrt! „ Ich muss sie sprechen!“
Was wollte der Bulle von mir? „Ich muss Ihnen leider sagen, Ihre Eltern haben einen Autounfall gehabt!“ „Wo sind sie? Geht es ihnen gut?“ meine Hände zitterten.  „Sie sind im Kreiskrankenhaus, es geht Ihren Eltern leider nicht so gut, sie haben beim Unfall schwere Verletzungen erlitten!“ das war für meine Nerven zu viel, ich sackte zusammen. Als ich einigermaßen wieder klar war, brachte mich die Polizei ins Krankenhaus zu meinen Eltern. Leider habe ich meine Eltern nie wieder lebend wieder gesehen, sie verstarben noch in derselben Nacht auf der Intensivstation.    

Jetzt hatte ich drei Probleme: keine Eltern mehr, keinen Job und ein hochverschuldetes Haus am Hals! Ich suchte ein halbes Jahr nach einem Job, in meiner Heimatstadt und Umgebung, die finanziellen Probleme wurden immer größer und einen neuen Job fand ich auch nicht. Über eine Annonce in einer überregionalen Zeitung fand ich dann einen Job bei einer großen Versicherung, in einer westdeutschen Großstadt. Es fiel mir schwer, meine Heimatstadt und meine Freunde zu verlassen, aber es konnte so nicht weitergehen! Ich verkaufte das Haus meiner Eltern, ich hatte Glück und konnte es ohne Verlust verkaufen. Ich verabschiedete mich von meinen Freundinnen und zog in die Großstadt. Wir Freundinnen versprachen uns, dass wir uns regelmäßig besuchen, wie es aber so ist, nach zwei, drei Besuchen war Schluss, aus den Augen aus dem Sinn!

Das Problem mit den Jungs, jetzt muss ich wohl Männer sagen und dem Sex war immer noch vorhanden. Ich hatte in der Zeit einen Freund, einen Arbeitskollegen, er war nett und fürsorglich. Beim Sex war er zärtlich, er ließ sich viel Zeit beim Vorspiel, aber ein Mega-Orgasmus wie nach der groben Behandlung hatte ich bei ihm nicht! Dann gab es auch noch Probleme, weil er so tierisch eifersüchtig war, ich habe mich nach einem halben Jahr von ihm getrennt.

Ich war dann eine lange Zeit alleine und was sollte ich machen, ich machte es mir selber! Am Schönsten war es immer in der Badewanne, ich knetete  immer erst meine Brüste durch und je geiler ich wurde, kniff oder zog ich dann an meinen Nippeln und Schamlippen. Der Orgasmus war immer toll, ein Mega-Orgasmus war es aber nie. Mit der Zeit wurde der Umgang mit meinen Nippeln immer brutaler, erst zog und kniff ich nur leicht, nach einiger Zeit quetschte und zog ich meine Nippel, so stark ich nur konnte oder setzte mir beißende  Wäscheklammern auf die Nippel.  

Ich war ratlos! Nach einiger Zeit wurde mir aber bewusst, ich brauchte den Sex etwas härter und den passenden Mann dazu! Ich ging also auf die Suche nach einem Mann, der mir alles geben konnte!

Ich suchte im Internet, ich war in etlichen Chats, auf Single, SM und BDSM – Seiten, las regelmäßig Kontaktanzeigen, in der Disco suchte ich auch, alles war ohne Erfolg! In den diversen Chats traf ich viele Männer, MöchtegernDom´s, plumpe Typen, extreme Sadotypen, miese Anmacher, ich wollte doch nur härteren Sex und nicht Sub oder Sklavin eines Kerls sein!

Ich war verzweifelt, nach einem Jahr wollte ich die Suche aufgeben!  

Da bekam ich eine E-Mail, von einem Jens, er schrieb mir, dass er meine E-Mail-Adresse aus einem Singletreff hatte, mein Profil fand er sehr reizvoll und deshalb möchte er gerne mit mir chatten. Ich hatte schon ganz vergessen, dass ich in dem Singletreff mein Profil hinterlegt habe. Ich hatte schon so viele Versuche hinter mir, auf einen Versuch mehr oder weniger kam es auch nicht mehr an, also beantwortete ich seine Mail positiv. Wir trafen uns erst bei dem Singletreff im Chat und schickten uns nebenbei Mails, nach einiger Zeit schrieben wir uns nur noch Mails. Bei den ersten Mails war Sex kaum ein Thema. Nach einigen Mails lenkte er das Thema immer mehr auf den Sex. Er trat immer bestimmt, aber auch verständnisvoll auf und zog mich schnell in seinen Bann. Die Mails waren toll, ich freute mich jedes Mal über seine Antwort. Damals merkte ich nicht, dass fast nur er Fragen stellte und ich mein Innerstes preisgab! Ich war voll auf ihn fixiert, das war der Mann, der mir alles geben konnte!  Ich wollte Jens unbedingt treffen, dabei hatte ich noch nicht einmal ein Foto von ihm gesehen.  Es gingen mir tausend Fragen, durch den Kopf! Soll ich den Anfang machen und ihn fragen? Wieso fragt er mich nicht? Was ist das für Mensch, ist er dick, dünn, alt, jung, sieht er gut aus oder schlecht? Soll ich ihn um ein Foto bitten? Ihn um ein Foto zu bitten hatte ich Skrupel, also schrieb ich ihm eine Mail:

Hallo Jens,
wir haben jetzt so viele Mails getauscht! Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns treffen. Was hältst Du davon?

Deine Katja

Ps. Ich würde mich freuen!

Ich schickte die Mail raus, kaum war sie abgeschickt, kamen mir Zweifel! War das eine Anbiederung …… was denkt er jetzt von mir?
Mit der Antwort liess er sich Zeit. Ich schaute jeden Tag mehrfach in meine Mailbox, keine Nachricht! Meine Gedanken schwirrten nur so durch meinen Kopf! Endlich, nach 5 Tagen kam seine Mail, beim Öffnen zitterten meine Hände und mein Herz klopfte wie wild!

Hallo kleine Katja,

ja, ich möchte Dich auch treffen! Bevor wir uns treffen, möchte ich, dass Du dich genauestens beschreibst!

Gruß Jens (Herr)


Ich war aufgeregt, er wollte mich auch sehen! Schnell schrieb ich die Antwort und raus damit!

Hallo lieber Jens,

Hier mal ein paar Daten von mir:

Name: Katja
Alter: 22
Größe: 175cm
Gewicht: 60kg
Haare: schwarz, lang
Augenfarbe: braun
Busen: klein, rund, fest (75B)
Brustwarzen: 3,5cm Durchmesser, braun, sehr sensibel
Keine Piercings.

Was möchtest du noch über mich wissen?

Liebe Grüße
Katja

Wieder das unendliche Warten! Endlich nach 3 Tagen seine Mail!

Hallo Katja,

danke für die Beschreibung, das ist aber eine Beschreibung wie bei einer Kontaktanzeige, kann man sich nichts drunter vorstellen! Die Beschreibung stand auch fast so in deinem Profil. Wir machen es mal in Etappen!  
Folgende Vorgehensweise:
Du stellst Dich vor einen Spiegel, natürlich ohne Kleidung und beschreibst mir die Körperregion, die ich Dir genannt habe! Wenn ich mit der Beschreibung zufrieden bin, nenne ich Dir die nächste Region, ansonsten erwarte ich eine genauere Beschreibung!

Wenn Du einverstanden bist, erwarte ich die Beschreibung von deinem Kopf!

Gruß Jens


Was wollte der Kerl von mir? Ich sollte mich nackt vor einen Spiegel stellen und mich beschreiben! Das ging doch zu weit! So gut kannten wir uns doch noch nicht! Ich war hin und her gerissen, sollte ich es machen oder nicht! Ich wollte ihn kennenlernen, vielleicht  ist es der Mann, der mir alles geben konnte, was ich suchte! Ich tat es, ich stand auf und ging in den Flur, denn dort war der einzige Spiegel angebracht, in dem ich mich im Ganzen sehen konnte. Auf dem Weg dorthin entkleidete ich mich. Dann stand ich nackt im Flur vor dem Spiegel. Es war kalt, ich zitterte, vor Kälte oder Erregung? Ich wusste es nicht! Ich musste noch meinen Regenschirmständer forträumen, um mich ganz im Spiegel zu sehen. Eigentlich wollte er ja nur eine Beschreibung von meinem Kopf, ich befolgte aber schon seine Anweisungen automatisch. Ich betrachtete meinen Kopf intensiv und versuchte mir alle Einzelheiten einzuprägen, dann ging ich zum PC zurück und schrieb meine Antwort.


Hallo lieber Jens,

da will ich dir mal meinen Kopf genauestens beschreiben. Ich habe ein
normales Gesicht. Nicht zu dünn, aber auch keine Fressbacken. Meine Haut ist etwas gebräunt. Ich habe braune Augen, lange Wimpern, einen schönen
Knutschmund und lange, schwarze, leicht gelockte Haare. Ich trage keine
Piercings, nur Ohrringe. Vielleicht schicke ich dir mal ein Bild von mir.

Ich hoffe, dass dir die Beschreibung genügt, denn mehr weiß ich nicht darüber
zu sagen.

Liebe Grüße Katja


Diesmal musste ich nicht so lange waren, am nächsten Tag kam seine Antwort!


Hallo kleine Katja,

danke für das Angebot, mir evtl. ein Bild zu schicken.Das möchte ich nicht, bleiben wir bei der Beschreibung!
So, jetzt zu der Beschreibung deines Kopfes!
Wenn Du meine Sklavin wärst, müsste ich dich für die Ungenauigkeiten bestrafen!
Ich glaube, das müssen wir noch üben!

Hier Fragen zu den fehlenden Angaben:

Kopfform?             -        ist er nun länglich, rund oder oval?
Haare?                  -      sind sie dünn oder dick, wie trägst Du sie, Mittelscheitel,
           Seitenscheitel, Pony, trägst Du sie offen oder Pferdeschwanz usw.?
Haarlänge?            -      gehen sie bis zur Schulter, zum Busen oder zum Po?
Nase?                    -      schmal, breit, krumm, Harkennase, Knollennase,
                       Stupsnase oder….?
Ohren?                  -      groß, klein, Ohrläppchen fleischig, dünn, angewachsen
                 oder…?
Mund?                  -      groß, klein, geschwungen, gerade, Unterlippe breit oder
                        schmal, Operlippe….?
Kinn?                   -      Doppelkinn, spitz, rund, eckig oder….?

So, jetzt erwarte ich eine genauere Beschreibung!!!!!!

Lieben Gruß Jens (Herr)
     

Ich war geschockt! Wenn ich seine Sklavin wäre!? Ich eine Sklavin!? Es kribbelte in mir! Sollte ich ihm schreiben? Ich hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend! Könnte ich seine Sklavin sein? Ich Sklavin, nein! War es wieder der falsche Mann? Wollte ich nicht den harten Sex, den Kick, meinen Mega-Orgasmus? Könnte er mir das geben, was ich suche, müsste ich dann nicht seine Sklavin sein? Tausend Gedanken in meinem Kopf! Nein, dem Kerl schreibe ich nicht!
Mit diesen Gedanken im Kopf lief ich tagelang durch meine Wohnung und machte einen großen Bogen um meinen PC.
Nach 6 Tagen, ich hatte gerade geduscht, ging ich nackt zum Spiegel im Flur! Der Schirmständer stand immer noch in der Ecke! Ich betrachtete mein Gesicht, ich zitterte, dann ging ich zum PC und schrieb zitternd  meine Antwort!


Lieber Herr Jens,

wie gewünscht werde ich Dir nun meinen Kopf genauestens beschreiben.

Die Form meines Kopfes ist leicht oval, mit einem markanten Kinn. Die Wangenknochen sind leicht ausgeprägt. Die Nase ist gerade und schön geformt. Meine Augen sind mandelförmig und die Farbe ist braun. Die Augenbrauen sind normal ausgeprägt, dicht und schwarz. Meine Oberlippe ist eher schmal und die Unterlippe ist voller und leicht geschwungen. Mein Haaransatz ist ein bisschen höher, ich trage keinen Scheitel oder Pony, die Haare sind einfach zurückgebürstet. Die Haarfarbe ist schwarz, sie gehen mir vorne bis zu meinen Brustwarzen und hinten bis 10cm über den Po.

Ich hoffe  die Beschreibung ist ausreichend!    

Lieben Gruß Deine Katja



Ich überlegte, sollte ich nun Sklavin Katja schreiben oder nicht? Ich war mir unschlüssig! Nein! Ich wollte harten Sex und nicht Sklavin sein! Deine Katja bleibt! Ich schickte die Mail ab.

Wieder begann das Warten, und wieder die Gedanken! Jeden Tag  schaute ich mehrfach in meine Mailbox, keine Nachricht! Ich war verzweifelt, hatte ich ihn durch mein langes Warten verloren, war meine Beschreibung nicht gut genug? Was sollte ich machen? Noch mal eine Mail, mit Gruß deine Sklavin Katja? Ich war am zweifeln, was sollte ich machen? Ich schwur mir, wenn er sich meldet, werde ich die nächste Mail mit Sklavin Katja beantworten.

Endlich, nach sieben Tagen, kam die erlösende Mail! Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen und war aufgeregt.....


Gruß an meine Leser
Norman (Herr)








(Diese Nachricht wurde am 09.09.05 um 17:12 von Norman2402 geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 09.09.05 um 18:18 von Norman2402 geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 09.09.05 um 19:26 von Norman2402 geändert.)
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Katja S. Datum:09.09.05 19:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman !

Jetzt ist sich Katja selbst nicht so sicher, ob sie Sklavin sein will. Sie weiß nur was es landläufig bedeutet. Aber in diesem speziellen Fall ?
Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Katja S. Datum:09.09.05 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


da wo es spannend wird, machst du werbepause.


war die beschreibung jetzt ausreichend ?

was stand in der mail drin ??

war der busen die nächste körperregion, die sie beschreiben mußte ??




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  RE: Katja S. Datum:10.09.05 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich öffnete die Mail! Es waren nur drei Zeilen, aber mein Herz hüpfte vor Freude!


Hallo Katja,

die Beschreibung deines Kopfes war fast gut! Einige Details fehlten noch, ich bin aber mit Deiner Beschreibung zufrieden!
Beschreibe mir jetzt die Region vom Hals bis zum Bauchnabel!

Liebe Grüße Jens(Herr)


Ja, er war mit mir zufrieden! Ich war euphorisch! Ich ging, nein, ich tanzte ins Wohnzimmer zur HIFI-Anlage und machte mir Musik an. Ich tanzte und tanzte, Runde um Runde und bei jeder Runde entledigte ich mich eines Kleidungsstückes. Als ich nackt war, tanzte ich raus auf den Flur, zum großen Spiegel. Vorm Spiegel verharrte ich, langsam glitten meine Hände zum Hals. Ich fühlte meine zarte Haut, da waren noch meine kleinen Leberflecke. Meine Hände wanderten weiter zum Busen. Ja, die Brüste waren so schön fest und rund, die Haut war so samtig weich! Meine Finger umrundeten und streichelten meine runden, rotbraunen Warzenhöfe. Die süßen, sensiblen Nippel reagierten sofort und richteten sich keck auf. Ja, das alles wollte ich meinem Herrn schreiben! Ich eilte zum PC.


Hallo Jens,

wie gewünscht werde ich Dir nun die Region vom Hals bis zum Bauchnabel
genauestens beschreiben.

Angefangen am Hals: Mein Hals ist von der Form und Größe her ganz normal. Es gibt keine Auffälligkeiten. Mein Dekollete-Bereich ist mit zwei kleineren Leberflecken bestückt, die aber nicht gerade negativ auffallen. Ansonsten ist dort meine Haut auch sehr zart.

Mein Busen: Ich habe BH-Größe 75B, also einen kleineren bis mittelgroßen Busen, der schön rund und fest ist. Die Haut an meinen Brüsten fühlt sich wie Samt an. Schön symmetrisch angeordnet sind auch meine Brustwarzen. Ich habe dunkelrote bis rotbraune, 3,5cm links und 3,4cm rechts große kreisrunde Warzenhöfe, die im erregten Zustand etwas kleiner werden und mit kleinen Erhebungen bestückt sind. Meine Brustnippel haben einen Durchmesser von etwa 1cm und können bis zu 12mm lang werden. Sie sind ebenfalls braun und sehr sensibel. Ich liebe es an den Nippeln verwöhnt zu werden. Von Dir allerdings wünsche ich mir, dass du mich an meinen Brustwarzen und Warzenhöfen folterst.
Mein Bauch ist ebenfalls von kleinen Leberflecken bestückt und ich bin weder dick noch zu dünn. Ich neige etwas zum Dickwerden, aber ich halte mich strickt an eine Diät.

Genügt diese Genauigkeit?

Deine Sklavin Katja S.

Ich schickte die Mail ab. Beschwingt lief ich ins Schlafzimmer und liess mich ins Bett fallen.
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  RE: Katja S. Datum:15.01.06 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Whow, was will er wohl mit diesen ganzen Angaben?
Und wie geht das weiter?

Mach weiter!
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  RE: Katja S. Datum:15.01.06 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe doch auch, das es hier weitergeht! Die Geschichte ist echt geil!
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  RE: Katja S. Datum:24.01.06 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie scheint uns der Autor ins Unendliche warten zu lassen. Schade eigentlich. Die Geschichte hatte so spannend angefangen.
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Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: Katja S. Datum:24.01.06 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mußt auch sagen, die Geschichte ist super orginel und hat was. Da kann mal wieder richtig mitfiebern. Das hatte ich schon lange nicht mehr.
Also bitte bald fortsetzten.
\"\"
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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Katja S. Datum:16.05.06 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
ich melde mich nach langer Abwesenheit zurück! Die Geschichte geht demnächst weiter!
Norman
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  RE: Katja S. Datum:16.05.06 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
Entschuldigung für die lange Pause!
Mir ist meine Muse abhanden gekommen! *Lach*
Ich muss mich erst wieder in die Geschichte rein versetzen! Deshalb, ohne Korrektur(habe ich vor einem halben Jahr geschrieben) eine kleine Fortsetzung!


Es geht weiter!!!

Meine Hände glitten automatisch zu meiner M*se, ich war feucht! Ich spreizte langsam meine Beine und strich mit den Fingern durch meine feuchte Spalte. Mehrfach strich ich mit der ganzen Hand durch meine M*se und verteilte den Saft in meinem schönen Busch.

Die Schamlippen waren schon vor Geilheit geschwollen, mit den Fingern teilte ich sie und schob meine drei Mittelfinger in meine M*se, sie flutschten nur so rein! Ich massierte mit dem Daumen meinen Kitzler, ich war scharf wie ein Messer. Meine Säfte flossen in Strömen und mein Bett unter mir war schon feucht. Ich führte meinen kleinen Finger auch noch ein und begann mich langsam zu fi**en. Ja, meine Nippel reckten sich auch schon keck in die Höhe. Ich schnippte mit dem Zeigefinger gegen meine Nippel, erst gegen den Rechten und danach gegen meinen Linken. Sie waren wie elektrisiert! Ich fickte mich härter und stöhnte laut.

Ja, ich war geil! Ich wollte es aber härter!
Ich zog meine Finger aus meiner feuchten Spalte, sie glänzten vor Nässe, genüsslich leckte ich mir den Liebessaft von den Fingern. Ich angelte mir vom Nachtschrank meinen
neuen Vibrator, das dicke Ding war noch unbenutzt und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Ich schalte ihn ein und zog ihn einmal durch meine M*se, der Kitzler zuckte vor Geilheit, dann schob ich mir den Vib in meine geschwollene fo***e, schmatzend wurde er reingesogen.

Ich spielte mit meinen Titten, meine Finger umkreisten meine Brüste und berührten ab und an meine Nippel. Die Brustwarzen zogen sich zusammen und hatten fast nur noch die halbe Größe, die Nippel standen wie kleine Türme!

Ja, ich liebte meine Titten den rotbraunen Warzen mit den sensiblen Nippeln, ich mochte aber auch den geilen Schmerz an ihnen fühlen!

Auf dem Boden neben dem Bett lag ein Stück Paketschnur, ich hob es hoch und machte an beiden Enden zwei Schlingen. Die Schlingen legte ich um meine Nippel und zog sie fest zu. Ja, da war er wieder der geile Schmerz! Er war aber noch nicht stark genug! Mit einen Daumen harkte ich in die Schnur ein und zog, erst leicht und dann immer stärker! Die Nippel wurden länger und länger, die Nippelspitzen wurden dunkelrot.

Ja, da war er wieder der Schmerz!

Der Vibrator tat auch sein Werk!

Mit der anderen Hand schlug ich auf meine Titten. Wellen der Schmerzen und Lust durchliefen meinen Körper, von den Titten zur M*se und zurück!
Mein Körper zuckte!

Ich stieß mein Becken hoch!

Ich wälzte mich exstatisch im Bett!

Ich kam gewaltig in nie gekannter Stärke!

Das war er, der Kick!

Ja, mein Herr Jens, das alles möchte ich mit dir erleben und noch viel stärker!

Unruhig lag ich im Bett, mein Körper zitterte, ich war fix und fertig. Ich brauchte lange um mich zu erholen, irgendwann schlief ich zufrieden, befriedigt und mit dem Vibrator in der M*se ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Norman2402 am 26.05.06 um 23:15 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Katja S. Datum:27.05.06 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman !

Hurraaaa, du schreibst diese Superstory weiter !!!

Das war Katjas Vorfreude auf die kommende Ereignisse.
Ob aber Jens auch alles so machen wird wie sich Katja das so ausgedacht hat?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Katja S. Datum:28.08.07 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit geht es weiter! Norman

Morgens wachte ich mit Schmerzen in der M*se und an meinen Titten auf, ich hatte immer noch den großen Vib in mir stecken und die Schnur mit den Schlingen befand sich immer noch an meinen Nippeln, zum Glück hatten sich die Schlingen etwas gelöst. Vorsichtig zog ich mir den Vibrator aus meiner M*se, meine M*se war wund und trocken, der Vib war dick, es schmerzte fürchterlich. Ein Schwall meiner Körperflüssigkeit lief aus meiner fo***e. Anschließend entfernte ich die Schnur von meinen Nippeln.

Breitbeinig ging ich in die Küche und massierte meine Brüste. Die Gedanken an den gestrigen Abend machten mich wieder geil und meine Nippel hart. Ich kochte mir einen Kaffee, mit der Tasse in der Hand und im Schritt schon wieder feucht, ging zu meinem PC. Von Weiten konnte ich es schon blinken sehn!

Eine neue Mail?

Ich wurde nervös und meine Hände wurden feucht. Ich setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl.

Ein Klick……………!!!

Ja, eine Mail!

War sie von meinem Herrn?

Noch ein Klick!!!

Ja, ja……, ja, mein Herr hatte mir geschrieben!

Noch ein Klick und da war sie, die Mail von meinem Herrn!

Hallo Sklavin Katja,

die Beschreibung war OK! Wie bei deiner letzten Beschreibung fehlen noch kleine Details. Ich bin aber mit Deiner Beschreibung zufrieden und kann mir schon ein Bild von dir machen!
Beschreibe mir jetzt den Rest, also die Region vom Bauchnabel bis zu den Füßen.
Mach es sofort, vor der Arbeit, heute Abend kommt die nächste Aufgabe!

Dein Herr Jens

Ich rückte mir den Stuhl zurecht, eine Hand wanderte zur Tastatur und die andere Hand zu meiner feuchten M*se. Ich war nervös und aufgegeilt!

Oh, lagen da doch Wäscheklammern neben dem Monitor!

Zack, zack, zweimal kurz die Luft durch die Zähne eingezogen und schon saßen die Wäscheklammern auf meinen Nippeln. Wieder dieser geile Schmerz!!!
Die Worte für meinen Herrn hatte ich mir schon zurechtgelegt, denn ich konnte mir ja denken was er wissen wollte. Trotzdem kamen die Worte nicht flüssig aus mir heraus, denn während ich die Mail schrieb, massierte, nein, durchpflügte eine Hand meine M*se!

Lieber Herr Jens,

Ich habe eine schmale Taille, der Taillenumfang ist 69cm. Meine Hüfte ist nicht sehr ausgeprägt, der Umfang ist 90cm. Stolz bin ich auf meinen knackigen, runden Apfelpo. Ein Freund sagte mal zu meinem Po: `Ich hätte einen Knackarsch und könnte zwischen meinen Arschbacken Nüsse knacken´! Ich würde sagen, es ist maximal ein muskulöser Apfelarsch! Meine Beine sind schlank, lang und muskulös, die Muskeln sind aber nicht sehr ausgeprägt, aber sie formen die Oberschenkel und die Waden doch recht schön! Genauso nicht ausgeprägt sind die Fußknöchel und die daran sitzenden Füße sind schlank. Die Füße benötigen aber Schuhe mit der Größe 40, was für mein Empfinden einwenig zu viel ist!

Ja, jetzt kommt meine M*se!

Wie soll ich sie beschreiben!

Meine Innerenschamlippen sind klein, nein, sie sind normal Groß! Groß und ausgeprägter sind meine Äußerenschamlippen, sie verschließen komplett die Scheide. So, das nur noch eine schmaler Schlitz übrig bleibt! Etwas lugt aber immer hervor, ein kleiner Gnubbel, meine Klitoris.
Auf dem Hügel oberhalb meiner M*se, befindet sich ein dichtbewachsenes, schwarzes Dreieck! Zwischen den Beinen bin ich rasiert und das Dreieck ist zurechtgestutzt, eine Bikinirasur halt.

Die Beschreibung ist leider nicht sehr detailliert, ich muss mich beeilen, ich habe einen wichtigen Termin im Büro!

Liebe Grüße ihre Sklavin Katja

Und ab mit der Post!!!

Der letzte Satz war natürlich eine Ausrede, beim Schreiben der Mail bin ich zweimal fürchterlich gekommen! Es müssen sich auch Wäscheklammern verirrt haben, saßen da doch zwei an meinen Innerenschamlippen. Das rot von meinem Kitzler sah auch nicht gesund aus. Der Stuhl war nass und einige Büschel meiner Schambehaarung lagen auch rum, ich hätte fast schreiben können ich bin komplett rasiert, zum Glück hatte ich einen dichten schwarzen Pelz!

Schnell, schnell, ich musste mich beeilen, pünktlich im Büro musste ich trotzdem sein!

Schnell geduscht und mit tausend Gedanken im Kopf ging zur Arbeit!

Was wird meine Aufgabe am Abend sein?
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  RE: Katja S. Datum:28.08.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


ich freue mich, dass du die geschichte weiterschreibst...
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  RE: Katja S. Datum:29.08.07 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman,

wird ihr herr mit der beschreibung zufrieden sein?

folgt der aufgabe eine strafe am abend?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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