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 Autor Eintrag
Windel-Keuschling
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völlige Keuschheit in Windeln

Beiträge: 166

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  Re: Ferngesteuert Datum:26.12.03 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Exzellent !!! wirklich erste Sahne....ich liebe die Vorstellung, wie dieses Vanilla-Pärchen zusammen umgewnadelt wird....KLASSE !!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Ferngesteuert Datum:26.12.03 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Die große Frage ist, wo werden die beiden Enden ?
Sicher ist nur eines, wir werden unseren Spaß haben.

Gruß SteveN
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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:27.12.03 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbar!! eine durch und durch tolle und durchdachte story.
ich bin genau wie meine vorredner sehr neugierig, was du dir für dieses paar noch so einfallen lässt..

liebe grüsse
die träumerin

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Schlaumeier
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 1

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  Re: Ferngesteuert Datum:27.12.03 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wow...die Geschichte ist einfach nur der Hammer.
Hoffentlich geht es bald weiter.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  Re: Ferngesteuert Datum:29.12.03 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Tja was soll isch sachen? der Name Mithrandir bürgt für Qualität!! *lol*
Mach weiter!!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Mithrandir_dg
Story-Writer





Beiträge: 351

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  Re: Ferngesteuert Datum:04.01.04 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

Am nächsten Morgen begann es ohne Vorwarnung.
Verona suhlte sich in der eisernen Jungfrau und fühlte sich so geborgen wie ein Fötus im Mutterleib. Während sie mit ihrer Haut am feuchten Gummi entlang glitt, hörte sie, wie ein Garnier nach dem anderen geöffnet wurde. Mit einem letzten Klicken schwang die vordere Hälfte der Eisernen Jungfrau zur Seite. Und Verona trippelte erschrocken hinterher, denn die aufgepumpte Kugel saß bombenfest in ihrem Mund. Die plötzliche Helligkeit tat ihren Augen weh. Dann wurde die Luft aus dem Knebel abgelassen und Verona wurde zu beiden Seiten an den Armen gepackt.

Herrin Madeleine und ihr Kumpane zerrten Verona, die sich heftig wehrte, zu einem hölzernen Pranger. Das obere Brett war bereits zur Seite geklappt und Veronas Handgelenke wurden in die beiden äußeren Halbkreise gelegte. Dann drückten ihre Peiniger ihren Kopf nach unten, bis Veronas Hals in dem etwas größeren Halbkreis zu liegen kam.
„Ich will nicht“, kreischte sie, hatte aber keine Chance.
Die obere Hälfte des Prangers wurde zugeklappt und mit einem Schloss an der Seite gesichert. Verona stand mit Kopf und Armen im Pranger gefangen da und reckte ihren Hintern obszön nach hinten.

„Frühsport“, höhnte der Kidnapper, ging zu der Wand des Kerkers und nahm ein Paddel mit langem Griff von einem der Bolzen. Es sah so ähnlich aus wie ein Tischtennisschläger und war mit glänzendem Leder überzogen. Der Entführer nahm neben Veronas Hintern Aufstellung, schwang das Paddel einige Male prüfend durch die Luft und ließ es dann auf Veronas Arschbacke klatschen.
„Auuu!“, schrie sie, „Das tut weh!“
Und schon landete das Paddel geräuschvoll auf ihrer anderen Backe. Verona stieß einen spitzen Schrei aus.
„Hör mir gut zu Sklavin!“, sprach der Kidnapper langsam aber eindringlich, „Hör sofort auf zu jammern und ertrage es mit der nötigen Demut. Du wirst bei jedem Hieb laut mitzählen und dich jedes Mal dafür bedanken. Hast du das verstanden?“
„Machen Sie mich sofort los!“, forderte Verona und das war eine völlig falsche Antwort.
Das Paddel sauste durch die Luft und landete erst auf Veronas linker, dann auf ihrer rechten Pobacke. Verona kreischte. Jeder Schlag tat mehr weh als der vorige.
„Mir ist es egal, wenn du dich weiterhin so widerspenstig anstellst“, sagte der Entführer beiläufig. „Ich habe jede Menge Zeit.“
„Eins“, murmelte Verona kaum hörbar.
„Hast du etwas gesagt?“
„Eins“, wiederholte Verona etwas lauter.
„Schön, du kannst also doch zählen. Eins? Und was weiter Sklavin?“
„Danke Herr!“
„Geht doch. Da du es jetzt begriffen hast, können wir ja anfangen. Also noch mal von vorne.“
Der Kidnapper holte aus, legte seine ganze Kraft in den Arm und ließ das Paddel auf Veronas inzwischen leicht geröteten Hintern sausen.
„Eins, danke Herr!“, sagte sie mit Tränenerstickter Stimme. Sie ging von der Wucht etwas in die Knie, rappelte sich aber schnell wieder hoch.

„Hört bitte auf“, meldete sich plötzlich Christian vom Käfig herab zu Wort, „Hört auf Verona zu schlagen. Nehmt mich!“
Herrin Madeleine, die bisher teilnahmslos bei der Züchtigung der Sklavin zugesehen hatte, drehte sich um und ging zu der Kurbel an der Wand.
„Mach dir keine Sorgen“, rief sie zu ihm hinauf während sie an der Kurbel zu drehen begann. Der Käfig schwebte langsam zur Seite. „Du kommst noch früh genug an die Reihe.“
„Zwei, danke Herr!“, schluchzte Verona.
Madeleine drehte an der anderen Kurbel und der Käfig glitt langsam zu Boden. Christian und Anja sahen ziemlich mitgenommen aus.
„Drei, danke Herr!“
Herrin Madeleine öffnete die Tür des Käfigs einen Spalt und steckte jenes Ende der Führungsstange mit der angeschweißten Öse ins Innere. Sie warf Christian ein Vorhängeschloss zu und befahl ihm:
„Mach die Stange am Ring um deine Eier fest, Sklave. Und lass das Schloss auch wirklich fest einrasten. Wenn du schummelst ergeht es dir schlecht.“
Christian gehorchte. Mit zitternden Händen fummelte er den Bügel des Schlusses durch die Öse seines Hodenringes. Er zuckte jedes Mal zusammen, wenn das Paddel auf nacktes Fleisch schlug und Verona eine Zahl weiter zählte. Ihn schmerzten die Schläge fast mehr als seine Freundin. Christian fädelte den Bügel dann durch den Ring an der Eisenstange und ließ das Schloss mit einem leisen Klicken einrasten. Herrin Madeleine öffnete die Käfigtür nun vollends und zog Christian an seinen Eiern heraus.
„ACHT!“, kreichte Verona, „AUUUU!“ – eine kurze Pause – „danke Herr“, fügte sie schluchzend hinzu.
„Und du, Sklavin Anja“, begann Herrin Madeleine, „kommst auch aus dem Käfig heraus. Stell dich neben das Feuer und warte auf meine Befehle!“
„Ja Herrin“, antwortete jene Frau, mit der sich Christian während der Nacht vergnügt hatte und krabbelte aus dem eiförmigen Käfig heraus.
Madeleine zog Christian hinter sich her und führte ihn in die Nähe des Prangers. Als er Veronas leuchtend roten Hinter sah, wurden ihm die Knie weich und er murmelte etwas wie ‚arme Verona’ vor sich hin. Der Kidnapper holte mit dem Paddel weit aus und schlug damit wuchtig auf den Hintern seines Opfers. Das klatschende Geräusch war lauter als alle anderen und Veronas Aufschrei gequälter denn je.
„ZEHN!“ Sie atmete einige Male heftig und fügte dann hinzu, „Danke Herr!“
Tränen flossen ihre Wangen hinab und ihre Lippen bibberten.

Der Vollstrecker der grundlosen Bestrafung schritt zur Wand, hängte das Paddel zurück an seinen Platz und nahm stattdessen einen Rohrstock von einem Bolzen.
„Und jetzt noch zehn mit diesem guten Stück und du solltest einen ersten Vorgeschmack auf dein zukünftiges Sklavendasein bekommen haben“, sagte er und stellte sich mit dem Stock in der Luft herum schwingend neben Verona auf.
„Bitte tut ihr das nicht an“, flehte Christian.
„Sei still! Du bist gleich an der Reihe“, schnauzte ihn der Kidnapper an.
„Warte einen Moment“, unterbrach ihn Herrin Madeleine, „Ich habe eine Idee.“
„Was?“
„Da es ihn sosehr schmerzt, seine Freundin leiden zu sehen, sollte er es sein, der den Stock schwingt.“
„Eine hervorragende Idee. Komm her Sklave! Hier, nimm den Rohrstock und versohle seiner Kleinen so richtig den Hintern.“
Mit zitternden Händen nahm Christian den Stock entgegen. Er holte vorsichtig aus, der Stock verharrte einen Augenblick reglos in der Luft, dann ließ ihn Christian wieder zu Boden sinken.
„Ich kann es nicht“, stammelte er.
„Na dann werden wir für etwas Motivation sorgen müssen“, sagte Herrin Madeleine und winkte Anja näher. Sie drückte ihr den Griff einer Peitsche in die Hand und gab ihr die Anweisung, „Züchtige ihn! Züchtige ihn so lange bis er endlich gehorcht und den Rohrstock schwingt!“

Anja legte los und peitschte Christians Rücken und Hintern, sodass sich dieser vor Schmerzen wand. Die Peitsche verursachte keine Verletzungen, aber schon nach kurzer Zeit war die Haut stark gerötet. Christian wollte sich instinktiv aus der Reichweite der Hiebe verziehen, aber Herrin Madeleine hielt seine Führungsstange eisern fest und so hatte er keine Chance der Züchtigung zu entgehen.

„Gib endlich nach, Christian“, schluchzte Verona aus dem Pranger, „Komm zur Vernunft und versohle mir den Hintern. Es ist doch egal ob du es machst oder jemand anders. Wenn ich dem Rohrstock ohnehin nicht entgehen kann, ist es mir lieber, wenn du ihn schwingst.“

Diese Worte saßen. Christian hob den Stock zum ersten Hieb. Anja hörte auf, ihn zu peitschen und sah gespannt zu.
Christian schlug zu.
Aber so sanft, dass der Rohrstock Veronas Hinter mehr streichelte denn züchtigte.
„Fester!“, forderte Anja und versetzte Christian einen Hieb mit der Peitsche, „Und noch mal von vorne. Aber diesmal richtig.“ Drohend mit der Peitsche ausholend spornte sie Christian an, seine ganze Kraft in den nächsten Schlag zu legen.

Madeleine sah ihre Sklavin Anja grinsend an. Ein solches Verhalten kannte sie gar nicht von ihr. Es schien Anja Spaß zu machen, mal die dominante Rolle einzunehmen.
„Schlag richtig zu“, forderte nun auch Verona, „Mach es richtig, damit ich es endlich hinter mir habe.“

Und Christian machte es richtig. Er versetzte seiner Freundin zehn heftige Hiebe mit dem Rohrstock. Verona zählte laut mit und bedankte sich für jeden einzelnen Schlag. Nachdem sie „Zehn, danke Herr“ geschluchzt hatte, war Verona mit ihren Kräften ziemlich am Ende. Ihr Hinter brannte wie Feuer und dicke Tränen kullerten ihre Wangen hinab. Aber sie hatte es geschafft. Herrin Madeleine öffnete den Pranger und befreite die Gezüchtigte daraus. Sie schob sie zur Seite und zerrte Christian an seinen Eiern näher.
„Hände und Kopf in die Öffnungen!“, herrschte sie ihn an, „Und keine Dummheiten!“
Christian gehorchte. Er wusste, was ihn nun erwartete. Aber er wollte seine Situation nicht noch schlimmer machen, also tat er was von ihm verlangt wurde.

Während Christian fixiert wurde, nahm sich der Kidnapper um Verona an.
„Runter mit dir! Auf alle Viere!“
Verona sank auf Hände und Knie.
„Folge mir Sklavin!“
Verona krabbelt hinter ihrem Peiniger her. Er führte sie in den Hinteren Teil des Folterkellers, direkt auf eine massive Tür zu. Der Kidnapper öffnete und als Verona die Tür fast erreicht hatte, hörte sie Christian gequält schreien. Dann hörte sie ihn mit zitternder Stimme sagen:
„Eins! Danke Herrin!“

* * *

Nachdem Verona über die Türschwelle gekrochen war, warf der Kidnapper die schwere Tür ins Schloss und drehte den Schlüssel. Hektisch sah sich Verona um. Der Raum war genauso trostlos wie der große Folterkeller, nur wesentlich kleiner und so gut wie leer. Die einzige Ausstattung waren zwei Schränke, die staubig und vor sich hinmodernd an der Wand standen. Verona musste etwa bis in die Mitte des Raumes kriechen, als von dem Entführer das Kommando kam:
„Stopp!“
Und Verona gehorchte. Ängstlich ließ sie ihren Blick umher schweifen, aber den Kidnapper sah sie nicht, denn er war unmittelbar hinter ihr stehen geblieben.
„Sieh nach untern, verdammt! Der Fußboden ist interessant genug für dich!“, herrschte er sie an.
„Ja Herr“, antwortete Verona mit zitternder Stimme. Und sie starrte nach unten auf das Fleckchen kalten Steines zwischen ihren Armen. Verona hatte Angst, Angst vor weiteren Hieben. Oder vor viel schlimmeren Dingen, die der fremde Mann mit ihr anstellen mochte.

Einige bange Minuten hörte sie den Atem des Mannes, der regungslos hinter ihr stand. Dann folgten schlurfende Schritte. Der Entführer umrundete sie langsam. Verona fühlte, wie sich seine Hand auf ihren Rücken legte, nach oben bis in ihren Nacken glitt und dort regungslos verharrte. Dann wanderten die Finger auf der anderen Seite ihres Körpers zärtlich nach unten, streichelten einen Augenblick ihre Brust und glitten hinab bis zu ihrem Becken. Dann löste sich die Hand von ihrem Körper. Der Kidnapper befand sich wieder hinter Verona – direkt hinter ihren geschundenen, rot leuchtenden Pobacken.
„Elf?“, fragte er spöttisch.
Verona schwieg. Instinktiv verlagerte sie ihren Körper nach vorne, versuchte ihren schmerzenden Hintern aus der Reichweite des Mannes zu bringen.
„Willst du Nummer elf? Ich möchte eine Antwort – und zwar eine gute!“
Verona rang mit sich selbst.
„Antworte!“
„Ja bitte … Herr!“
Die Handfläche des Kidnappers sauste auf Veronas rechte Pobacke hinab, sodass ein lautes Klatschen entstand. Verona stieß einen gequälten Schrei aus. Erneut traten Tränen in ihren Augen. Dennoch sagte sie mit brüchiger Stimme:
„Elf … Danke Herr!“
„Braves Mädchen! Es ist doch gar nicht so schwer, wenn du nur willst. Und jetzt knie dich hin!“

Verona nahm die geforderte Position ein. Sie war froh, als sie ihren Hintern auf ihre Fersen bettete, und ihn so vor weiteren Misshandlungen schützte.
„Oberkörper gerade!“, befahl der Kidnapper, „Drück dein Kreuz durch und reck deine Titten raus!“
„Ja Herr!“
„So ist es gut. Und jetzt nimm die Hände hinter deinen Kopf und verschränk die Finger ineinander!“
„Ja Herr!“
Der fremde Mann trat dicht an sie heran und ergriff ihre Ellbogen, die sie schützend an ihre Wangen gepresst hatte. Er drückte sie nach außen, bis Veronas Unterarme eine gerade Linie hinter ihrem Kopf bildeten.
„Nicht bewegen!“

Er ging vor Verona in die Hocke und grinste sie hinterhältig an. Dann presste er seine Lippen an ihre Brustwarze und saugte gierig daran. Verona fühlte sich missbraucht, aber sie bewegte sich kein bisschen. Nach einer Weile ließ der Mann wieder von ihr ab. Er richtete sich auf, ging zu den Schränken hinüber um etwas zu holen und kam dann wieder zurück. Wieder ging er vor ihn in die Hocke. Verona sah stur nach unten. Der Mann legte seine Hände auf Veronas Knie und drückte sie ein Stück auseinander. Veronas Spalte wurde sichtbar. Er fuhr mit seinem Finger zwischen den beringten Schamlippen hindurch und betrachtete ihn dann.
„Feucht das Weib“, murmelte er, „Du bist also geil? Bist du das? Die Schläge haben dich heiß gemacht?“
„Ja Herr“, gestand Verona und fühlte wie sich ihr Gesicht rötete. Aber die Züchtigung hatte sie tatsächlich scharf gemacht. Sie wusste selbst nicht, warum das so war.

Der Kidnapper hielt ihr seinen Finger vor den Mund und befahl ihr, ihn trocken zu lecken. Verona tat es und fühlte wie ihr Blut in Wallung geriet. Dann blieb der Kidnapper einige Minuten einfach vor ihr hocken. Verona fühlte, wie er jeden Millimeter ihres Körpers mit gierigen Blicken musterte. Und Verona starrte zu Boden und ließ alles willig über sich ergehen. Schließlich brach der Mann das Schweigen.
„Diese Position wirst du immer einnehmen, wenn du gerade nicht gebraucht wirst. Als Sklavin wirst du auf Knien geduldig warten, bis man dir neue Befehle erteilt. Du wirst zu Boden blicken und deine weiblichen Reize zur Schau stellen. Merke dir diese Position gut!“
Der Mann machte eine kurze Pause.
„Und jetzt nicht bewegen, egal was passiert. Und keinen Mucks!“

Die Hände des Mannes näherte sich Veronas Brüsten. Mit Entsetz sah sie, dass er eine Wäscheklammer in den Fingern hielt. Er öffnete sie, setzte sie an Veronas linker Brustwarze an und ließ sie zuschnappen. Verona sog zischend Luft in ihre Nase als sie der Schmerz durchflutete, aber kein Laut kam über ihre Lippen. Es tat weh und es kostete viel Überwindung, die Hände im Nacken zu lassen.
„Tut gut, was?“, verspottete sie der Herr, „Ich weiß dass dir das gefällt. Deine fo***e fließt fast über.“
Und das war nicht gelogen. Verona fühlte, dass ihr Schritt immer feuchter wurde. Löste der brennende Schmerz in ihrer Brust diese Reaktion aus? Verona war verwirrt. Aber sie hatte nicht viel Zeit um darüber nachzudenken.
„Streck deine Hand aus! Ich habe ein Geschenk für dich!“
Verona nahm einen Arm hinter ihrem Nacken hervor und bot dem Herrn ihre Handfläche dar. Der Herr legte eine weitere Wäschenklammer darauf.
„Du weißt, wohin damit!“, sagte er nur und wartete gespannt auf Veronas Reaktion.
„Ich weiß Herr … Danke!“
Vorsichtig führte sie die Klammer an ihren anderen Nippel und klemmte ihn damit ein. Nun konnte Verona ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
„Sklavenposition einnehmen!“, forderte der Entführer.
Verona verschränkte ihre Finger wieder in ihrem Nacken und drückte ihre Ellbogen weit nach außen. Die Schmerzen waren schlimm und lüstern zugleich. So musste sie mehrere Minuten verharren. Es wäre so leicht gewesen, die Klammern abzunehmen, aber Verona durfte nicht.

* * *

Der Entführer ging erneut zu den Schränken an der Wand und kam mit Veronas Sklavengewand zurück.
„Steh auf!“, herrschte er sie an.
Verona stellte sich auf die Beine.
„Wer hat was von Arme runter nehmen gesagt? Leg deine Hände wieder in den Nacken und drück die Ellbogen nach außen! Und nimm die Beine auseinander!“
„Verzeihung Herr“, murmelte Verona und nahm die geforderte Position ein.
Der Mann stellte sich vor Verona hin, zog spielerisch an den Klammern an ihren Brustwarzen und meinte dann: „Tut ganz schön weh, was?“
„Ja Herr.“
„Macht nichts. Du wirst dich daran gewöhnen. Und jetzt werde ich dich einkleiden.“

Er hielt ein Gewirr aus Lederriemen, Schnallen und Eisenringen in den Händen. Er entfaltete das Bündel und alle Teile hingen irgendwie aneinander. Der Kidnapper nahm zwei breite Lederriemen und legte sie Verona über die Schultern. Die Riemen lagen wie ein V-Ausschnitt eines Kleides auf ihrem Brustkorb. Dort wo sie sich trafen, vereinten sie sich zu einem einzigen Riemen, der senkrecht zwischen Veronas Brüsten und über ihren Bauch nach unten verlief. Über ihrem Schritt teilte sich der Riemen wieder in zwei. Der Herr führte sie gekonnt zwischen ihren Beinen hindurch, sodass sie links und rechts von ihren Schamlippen zu liegen kamen. Über Veronas Pofalte wurden aus den beiden Riemen dann wieder einer und in ihrem Rücken ging er in eine Schnalle über. Die beiden Riemen die von Veronas Schultern hingen vereinten sich zwischen ihren Schulterblättern und das Ende war mit vielen kleinen Löchern in kurzen Abständen gespickt. Der Kidnapper fädelte den Riemen in die Schnalle und zog kräftig daran. Das Leder schnitt sich tief in Veronas Schultern und presste sich energisch in ihre Pofalte. Die Riemen schnitten tief in das Fleisch zu beiden Seiten ihrer Schamlippen, sodass sie die Form von dicken Wülsten annahmen. Der Mann zog die Riemen so fest an, dass Verona ihren sicheren Stand verlor und hin und hertrippelte, um das Gleichgewicht wieder zu finden. Die Schnalle wurde in ein passendes Loch im Riemen gesteckt und fixiert.

Dann fasste der Kidnapper zu beiden Seiten von Veronas Taille nach vorne und ergriff die Riemen, die von dort waagerecht abgingen. Er spannte sie fest nach hinten, sodass sie sich wie ein Korsett in Veronas Leib schnitten. Dann trat er nach vorne.
Dort wo der breite Riemen Veronas Brüste teilte war links und rechts je ein Metallring angebracht. Der Herr fädelte gekonnt Veronas Brüste in die Ringe, ohne dass dabei die Wäscheklammern absprangen. Dann drückte er einen verborgenen Mechanismus und die beiden Ringe schrumpften in sich zusammen. Veronas Brüste wurden etwas abgeklemmt und standen wie reife Melonen ab. An der Außenseite der Ringe waren wieder Lederriemen angebracht. Der Mann führte sie auf Veronas Rücken, zog sie stramm an und fixierte sie.

„Sklavenposition einnehmen!“, herrschte er sie an.
„Ja Herr.“
Verona sank auf die Knie und öffnete ihre Schenkel leicht. Das Geschirr drückte an allen Ecken und Enden und ihre empfindlichen Nippel brannten inzwischen wie Feuer; aber sie hatte keine andere Wahl.
„Mund auf!“
Ein Geflecht aus Lederriemen und Stahlringen drückte sich gegen ihr Gesicht. Ein großer Ringknebel wurde hinter ihre Zähne gepresst, von dem zwei Riemen über ihre Mundwinkel nach hinten in den Nacken gespannt wurden. Von ihren Wangen führten zwei Riemen seitlich von ihrer Nase nach oben, vereinten sich zwischen ihren Augen und von dort verlief ein Riemen über ihren Scheitel auf den Hinterkopf. Auch diesen Riemen spannte der Kidnapper stramm an. Der letzte Riemen führte schließlich von ihrer Back unter dem Kinn hindurch auf ihre andere Backe. Der Mann zog auch diesen fest an, sodass Verona ihren Kiefer kein bisschen mehr bewegen konnte und gezwungen war, ihren Mund ständig weit geöffnet zu halten.

Der Kidnapper ging erneut zu den Schränken an der Wand und kam kurze Zeit später wieder. Er schleppte jede Menge zu Verona und warf alles zu Boden. Verona erkannte zwei aufklappbare Bretter. Eines hatte große Ähnlichkeit mit jenem Pranger, in dem sie noch vor kurzem gefangen war. Das andere hatte nur zwei Löcher, die groß genug schienen, die Gliedmaßen eines Menschen aufzunehmen. Wofür die drei winzigen Löcher gut sein sollten, wusste Verona nicht. Außerdem lagen drei Holzstangen am Boden. Zwei waren etwas anderthalb Meter lang und hatten auf einer Seite ein Gewinde. Die dritte war wesentlich kürzer. Und neben dem ganzen Holz lag ein mächtiger Phallus aus Hartplastik.

Der Kidnapper wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Ich brauche eine Pause“, stöhnte er und ging vor Verona in die Hocke, „In einer Stunde komme ich wieder. Du wirst dich bis dahin nicht von der Stelle rühren. Verstanden?“
Verona nickte.
Der Mann hob den dicken Dildo vom Boden auf und schob ihn durch den Ringknebel hindurch tief in Veronas Mund. Dann richtete er sich auf und verließ den Raum.

* * *

Zu dieser Zeit war Christian noch immer mit Händen und Kopf in dem Pranger gefangen. Herrin Madeleine hatte sich dicht vor seinem Gesicht aufgestellt und ihren Rock hoch gehoben. Christians Zunge war weit heraus gestreckt und leckte genüsslich ihre nasse Spalte. Er liebte den Geschmack der Herrin und gab sich Mühe, sie richtig gut zu verwöhnen. Gerade als es schön zu werden begann, störte ein lautes Klatschen die Zärtlichkeiten. Christian schrie seinen Schmerz in Madeleines Schoß und presste dann gequält hervor:
„Neun, Danke Herrin!“
Anja stand hinter Christian an hatte ihm gerade einen Hieb mit dem Rohrstock auf den Hintern versetzt. Amüsiert sah sie, dass sein Pimmel zu voller Länge ausgefahren war. Die Eisenstange hing von seinen Hoden schräg nach unten und schleifte über den Boden. Anja holte zum letzten Schlag aus, Herrin Madeleine winkte aber ab und sie hielt inne.
„Weiter lecken!“, befahl sie Christian und dieser vergrub seine Zunge wieder in ihrem Schoß.

Ein paar Minuten später traf der Rohrstock zum letzten Mal auf Christians geschundenes Sitzfleisch. Nachdem er sich für den Hieb artig bedankt hatte, entzog Herrin Madeleine ihm ihren Schoß. Sie nahm den Griff der Führungsstange in die Hand, während Anja den Pranger öffnete. Dann führte sie ihn an eine Stelle des Kerkers, wo zwei Eisenringe im Abstand von einem Meter im Fußboden versenkt waren. Dort musste Christian Aufstellung nehmen. Anja schritt inzwischen zur Wand und holte mehrere Eisenschellen, an denen kurze Ketten befestigt waren. Sie warf Christian zwei davon zu.
„Verschließe die Eisen um deine Fußgelenke“, befahl Herrin Madeleine und zog kurz aber schmerzhaft an der Stange um ihre Worte zu untermauern.
„Ja Herrin“, antwortete Christian.
Er bückte sich und legte seine Beine selbst in Eisen. Dann warf ihm Anja ein zweites Paar Schellen zu.
„Du weißt wohin damit?“
„Ich weiß Herrin“, sagte Christian und verschloss sie um seine Handgelenke.
„Und jetzt mach die Beine breit!“
Anja trat zu ihm hin und verband die Schelle um sein Fußgelenk mit dem Ring im Boden. Sein anderes Bein kettete sie auf dieselbe Weise fest. Dann richtete sie sich auf, versetzte seinem Pimmel spielerisch einen leichten Schubs sodass dieser mehrmals auf- und abfederte und ergriff die Ketten, die von seinen Handschellen baumelten. Dann wartete sie, bis Herrin Madeleine die kleine Kurbel an der Wand erreicht hatte und langsam daran zu drehen begann. Verrostete Rollen an der Decke begannen sich ächzend zu bewegen und schwere Ketten schwebten langsam zu Boden.

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kochy25
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Wunsch ist wunsch - also bück dich Fee!

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  Re: Ferngesteuert Datum:04.01.04 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bin zwar noch recht neu hier und das ist eine der ersten Geschichten, die ich hier gelesen habe, aber ich kann kaum die Fortsetzung erwarten. Bin haupsächlich gespannt wie es mit Verona so weitergeht.
Weiter so!!!
Kochy25
Was Kuckst Du?
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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:04.01.04 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mithrandir!

heiss, einfach superheiss, deine story. ich dachte, da gibt es keine steigerung mehr....aber du bzw. deine geschichte wird immer besser.

kopfkino am explodieren! und eine andere region meines körpers ebenso....

heisse grüsse
die träumerin

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Ferngesteuert Datum:04.01.04 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir !

Das neue Jahr fängt wirklich "heiß" an.
Unsere Träumerin hat schon recht, man muß sich richtig einpacken, damit man nicht ausläuft.
**G**

Viele Neujahrs-Grüße, SteveN
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:04.01.04 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
Heute überschlagt ihr euch ja mit den Antworten. Es freut mich dass es euch gefällt.
Liebe Träumerin, treuester Fan dieser Geschichte. Ich sehe mich veranlasst, das nächste Kapitel staubtrocken zu schreiben. Im Sachbuch-Stil. Auf dass ich nachher nicht für eventuelle Flecken verantwortlich gemacht werde.
Liebe Grüße
Günter

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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:04.01.04 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


aber nein, mithrandir!!! nur das nicht. ich, ähh, liebe feuchte höschen. und waschen kann man die dinger auch. also...auf MEINE höschen brauchst du keine rücksicht zu nehmen...ggg

feuchte grüsse
die träumerin

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

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  Re: Ferngesteuert Datum:05.01.04 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


heyyy spinnst du? Staubtrocken? Das schafft selbst unser Träumerle mit ihren Höschen nciht das es wieder feucht wird, mach bitte ja weiter so!! Es kommt zwar bislang nicht so viel Latex vor aber die GEschichte ist der Hammer!!!!!
Go on!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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sommer
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lebe das leben

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  Re: Ferngesteuert Datum:05.01.04 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde deine Geschichte vom Aufbau und Inhalt super!
Ich hoffe du läßt uns auf eine Verlängerung nicht zu lange warten.
Ich habe jetzt schon Entzugserscheinungen
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ladyf1st
Keyholderin



Lady Fantasy - Herrin der Lüste (sowohl seiner als auch meiner!)

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  Re: Ferngesteuert Datum:05.01.04 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


was soll man/frau sagen/schreiben?

WEITER SO! ! ! !!
Lady Fantasy
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kleinerbaer Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Darmstadt


Motto? Nö..

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Hab ich auch...  Hab ich auch...  Nee ...  
  Re: Ferngesteuert Datum:07.01.04 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


kann auch nur sagen... wow bitte nicht aufhören mit der geschichte *g*
Hab noch nie so gerne ne geschichte hier im forum gelesen
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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Mithrandir_dg
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  Re: Ferngesteuert Datum:10.01.04 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


9

Als Christians Handschellen mit den Ketten von der Decke verbunden wurden, überkam ihn ein leichter Anflug von Panik. Er wusste, dass er sich den beiden Frauen, die offensichtlich Herrin und Sklavin waren, nun völlig auslieferte. Vorhängeschlösser klickten, die Ketten über ihm rasselten und dann wurden seine Arme langsam nach oben gezogen. Herrin Madeleine sicherte die Kurbel und schritt majestätisch auf Christians gestreckten Körper zu.

„Du glaubst gar nicht, wie scharf ich bin Sklave“, hauchte sie und glitt mit ihren Fingern Christians Oberkörper hinab bis dicht vor seinen Schritt. „Der Gedanke an deine Versklavung hat mich die ganze Nacht beschäftigt. Und nun ist es endlich so weit.“
Herrin Madeleine gab Anja ein Zeichen und die Sklavin verschwand im hinteren Teil des Kerkers.
„Und jetzt sag mir die Wahrheit“, fuhr Herrin Madeleine fort, „Wirst du mit gehorchen? Wirst du alles erdulden, was gleich mit dir geschehen wird? Ohne zu jammern. Mit der nötigen Demut?“
Christian überlegte hektisch. Wollte er das wirklich? Wollte er zum Sklaven dieser göttlichen Frau werden? Allein bei dem Gedanken daran kribbelte es heftig in seinen Lenden. Und da fasst er einen spontanen Entschluss.
„Ja ich will Herrin. Ich will dein Eigentum sein.“
„Mein Sklave! Ich bin stolz, diese Antwort von dir zu hören.“
Madeleine trat dicht an Christian heran und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen. Ihr Leib presste sich fest gegen den seinen. Sein halb erigierter Penis drückte gegen Madeleines Kleidung über ihrem Schritt. Dann ließ sie abrupt von ihm ab.
„Nun hast du ein letztes Mal die Nähe einer scharfen Frau gefühlt – und scharf bin ich im Moment, dass kannst du mir glauben. Es war das letzte Mal für lange Zeit.“

„Sklavin Anja! Beginne!“
Anja war inzwischen zurückgekehrt und drückte Christian den dicken, reißfesten Stoff eines Korsetts gegen den Bauch. Sie ging hinter seinen Rücken und begann damit, die Verschnürung von unten nach oben zu schließen. Christian fühlte, wie seine Taille immer mehr eingeengt wurde. Die Prozedur des Schnürens nahm viel Zeit in Anspruch. Als Anja die obersten Fäden gespannt und verknotete hatte, begann sie wieder unten und spannte alles noch mal etwas fester an. Christian fiel das Atmen immer schwerer. Er hatte das Gefühl, in der Mitte entzwei geschnitten zu werden. Aber Anja schaffte es mit geschickten Fingern die Verschnürung immer strammer zuzuziehen.

Herrin Madeleine rückte einen Stuhl vor Christian, nahm darauf Platz und sah interessiert bei der Verwandlung ihres Sklaven zu.
„Gefällt es dir bisher Sklave?“, erkundigte sie sich.
„Ja Herrin“, antwortete Christian stöhnend. Allmählich wurde es wirklich unangenehm.
„Du bietest wirklich eine tolle Show. Ich explodiere fast bei deinem Anblick.“
Herrin Madeleine raffte ihren Rock nach oben und präsentierte freizügig ihre nackte, rasierte Scham. Sie legte ihre Hand auf die heiße Region zwischen ihren Beinen und verwöhnte sich mit ihren Fingern selbst, während Anja die Schnürung des Korsetts immer enger zog. Als Anja die obersten Fäden verknotete hatte, war aus Christians Bauch eine unglaublich schmale Wespentaille geworden.

„Und jetzt der Gurt“, sagte Herrin Madeleine gebieterisch und stöhnend zugleich. Ein Finger steckte gerade in ihrer lüsternen Vulva. Sie ließ ihn langsam vor und zurück gleiten.

Sklavin Anja ging vor Christian auf die Knie und staunte über die mächtige Versteifung, die waagerecht von seinem Schritt abstand. Er genoss die Behandlung, das war offensichtlich. Anja kraulte eine Weile spielerisch Christians Hoden. Dann nahm sie ihm den engen Metallring ab, der seine Eier schon so langer Zeit einengte. Als nächstes legte sie ihm einen breiten Metallgurt um seine Taille. Sie ließ die stabilen Verschlüsse an seiner Seite ineinander rasten und passte den Gurt perfekt auf den verringerten Umfang seiner Taille an. Als er so stramm saß, dass Anja nicht einmal einen Finger zwischen Stahlgurt und Korsett stecken konnte, befestigte sie das Schrittblech in Christians Rücken an einem Garnier. Sie klappte es langsam zwischen seinen gespreizten Beinen hindurch nach vorne. Das breite Schrittblech teilte Christian Pobacken. Genau über seinem Anus war ein recht großes Loch. Dann ging Anja auf Christians Vorderseite, um seine Genitalien in den Vorrichtungen des Schrittblechs unterzubringen. Sie drückte seine Hoden in eine kleine, halbkugelförmige Ausbuchung. Dann wollte sie seinen Penis in das enge, gebogene Rohr schieben, aber es klappte nicht. Sein Schwengel stand wie eine Latte kerzengerade von seinem Körper ab.

„Was soll ich machen Herrin?“, erkundigte sich Anja verzweifelt.
„Warte bis seine Erregung abklingt“, stöhnte Madeleine, „oder wichs ihn ab. Mir doch egal!“ Sie bäumte sich in ihrem Stuhl auf und peitschte sich mit ihren Fingern unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen.

Und Anja wählte das zweite.

* * *

Verona – oder besser gesagt Sklavin Verona, denn sie war auf dem besten Weg dazu – kniete artig in dem kleinen Nebenraum und wagte es nicht die Sklavenposition zu verlassen. Ihre Arme schmerzten von der unnatürlichen Haltung hinter ihrem Kopf, ihre eingeklemmten Nippel brannten wie Feuer und das enge Ledergeschirr schnitt sich tief in ihren Leib und drückte an allen Ecken und Enden. Der dicke Phallus in ihrem Mund ließ sie würgen und aus ihren Mundwinkeln tropfte ständig Speichel. Dennoch, trotz all der Schmerzen und Demütigungen, gefiel sich Verona in der Position der hilflosen Sklavin. Und ihr tropfnasser Schritt war der sicherste Beweis dafür. Sie hatte Lunte gerochen und wartete nervös auf den Kidnapper; und darauf, wie er sie weiter quälen und erniedrigen würde.

Die Tür schwang auf, aber nicht Veronas Peiniger trat ein, sondern Anja.
„Steh auf und folge mir!“
Verona schlich wie ein Häufchen Elend hinter Anja her. Ihre Hände hatte sie nach wie vor in ihrem Nacken verschränkt und der Dildo ragte obszön ein Stück über ihre Lippen hinaus. Anja führte sie direkt vor Christian und zwang sie auf die Knie.
„Melke ihn!“, herrschte sie Verona an und zog ihr den Dildo aus dem Mund.
„Verona!“, japste Christian als er sah, was man mit seiner Freundin angestellt hatte.
„Und du bist still!“, wies ihn Anja zurecht.

Verona beugte sich vor und nahm seinen steinharten Liebesstab in sich auf. Da sie einen Ringknebel trug, konnte sie ihre Lippen nicht zu Hilfe nehmen. Nur mit ihrer Zunge verwöhnte sie das beste Stück ihres Freundes, aber das reichte vollends aus. Schon nach wenigen Liebkosungen entlud sich Christian explosionsartig.

„Gut gemacht Sklavin“, wurde sie von Anja gelobt, „und jetzt wieder hoch mit dir!“
Brutal riss sie Verona von Christians Schritt weg, steckte ihr den Dildo tief in den Schlund und schickte sie zurück in die kleine Kammer.
„Mach die Tür hinter dir zu, nimm die Sklavenposition ein und warte auf deinen Meister“, gab ihr Anja Anweisungen mit auf den Weg.
Und Verona gehorchte. Ohne Aufsicht befolgte sie alle Befehle und war glücklich, mit Christian mal wieder Körperkontakt gehabt zu haben. Die genoss seinen Samen auf ihrer Zunge, kniete sich in der Kammer hin, öffnete ihre Schenkel leicht und blickte zu Boden.

* * *

Jetzt war es für Anja ein Kinderspiel, Christians Pimmel in das gebogene Rohr zu bugsieren. Sie klappt das Schrittblech vollends hoch und ließ es in dem Verschluss des Taillengurtes einrasten. Und Christians Geschlecht war fortan sicher verschlossen.

„Und jetzt“ – Herrin Madeleine stöhnte heftig während sie sprach – „verschließe ihn auch hinten rum!“ Sie ließ die Finger aus ihrer feuchten Spalte gleiten und steckte sie sich genüsslich in den Mund. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer anderen Hand in den Schritt und drang erneut tief in ihren Körper ein.

Anja holte ein zapfenförmiges Gebilde samt Schlauch und Pumpe und stellte sich hinter Christian auf. Sie trug etwas Gleitmittel auf der Spitze des Zapfens auf und brachte ihn vor der Öffnung im Schrittblech in Position.
Christian verkrampfte sich, als der Zapfen seinen Schließmuskel passierte und in ihn eindrang. Anja zog den Stöpsel mehrmals wieder heraus und drang mit jedem Male tiefer in Christian ein. Und dann war das Ding mit einem Schwups plötzlich in ihm verschwunden, nur der Schlauch ragte noch aus seiner Öffnung heraus.

Anja nahm die Pumpe in die Hand und drückte sie zusammen. Luft zischte in den Zapfen und er blähte sich ein Stück auf. Sie betätigte die Pumpe ein zweites und drittes Mal, und Christian gab einen Laut des Missfallens von sich. Dann beförderte sie noch eine Portion Luft in Christians Hintern und er hielte es nicht länger aus.

„Bitte lass die Luft ab! Wenigstens ein bisschen!“, bettelte er.
„Das wirst du nicht“, stöhnte Herrin Madeleine von ihrem Stuhl, „Ertrage es! Und bedanke dich bei Anja!“
Christian schluckte und presste mit schmerzverzerrtem Gesicht schließlich hervor: „Danke Herrin!“
„Keine Ursache“, antwortete Anja, drückte ein letztes Mal auf die Pumpe und ließ sie dann einfach an dem Schlauch zwischen Christians Beinen pendeln.

In diesem Moment explodierte Herrin Madeleine. Sie schrei ihren Orgasmus aus sich heraus und sank anschließend erschöpft auf die Lehne des Stuhls.
„Die Maske“, wisperte sie glücklich und erschöpft, „Gib sie mir!“
Anja gehorchte und reichte der Herrin das Teil aus schwarzem, glänzendem Gummi. Madeleine stülpte sie um, sodass die Innenseite nach außen gekehrt wurde und presste sie gegen ihren pitschnassen Schritt. Mehrmals zog sie das Gummi zwischen ihren Schamlippen hindurch, bis die Maske an allen Stellen von ihrem Liebessaft feucht glänzte. Dann drehte sie die Maske wieder um, ließ ein paar Tropfen von ihrem Pipi ins Innere tropfen und gab sie Anja zurück.
„Das Gummi sollte jetzt feucht genug sein“, sagte Madeleine. „Setz ihm die Maske auf!“

Christian wehrte sich nur kurz. Er sah rasch ein, dass er keine andere Wahl hatte. Mit einem Ruck flutschte die Maske über seinen Kopf und schloss um seinen Hals luftdicht ab. Sofort nahm er den Geruch der Herrin wahr. Die Mischung aus Sekt und Liebessaft betörte seine Sinne.

Christian war fortan blind. Bis auf zwei winzige Öffnungen im Bereich der Nase spannte die Maske lückenlos um seinen Kopf. Eine elastische Kugel – ebenfalls aus Gummi – ragte in seinen Mund und zwang ihn, seinen Kiefer ständig geöffnet zu halten. Er hörte das Zischen von Luft und die Kugel nahm an Umfang zu. Das Geräusch wiederholte sich mehrmals. Christians Zunge wurde schmerzhaft nach unten gedrückt. Gummi kleidete seinen Mundraum bis nach hinten in den Rachen aus. Er hatte an dem Knebel zu würgen und gewöhnte sich nur ganz langsam daran.

Wenig später fühlte er, wie seine Arme herunter gelassen wurden. Die Verbindung mit den Ketten wurde mit einem leisen Klicken gelöst, dann wurden seine Arme nach hinten gedreht und wieder machte es Klick. Seine Hände waren am Rücken in kurzem Abstand fixiert. Christian zerrte an den Fesseln aber sie waren unnachgiebig. Dann hörte er das fast schon vertraute klicken von unten, von seinen Füßen. Und schließlich legte sich etwas Kaltes und Schweres um seinen Hals und nochmals rastete ein Verschluss geräuschvoll ineinander.

„Folge mir Sklave“, vernahm er die Stimme von Herrin Madeleine.
Gleichzeitig setzte ein starker Zug an seinem Hals ein. Er wurde buchstäblich ein Stück vorwärts gerissen und beeilte sich, seine Beine folgen zu lassen. Erschrocken stellte Christian fest, dass er nur ganz kleine Schritte machen konnte. Die Kette zwischen seinen Fußknöcheln, die bei jeder Bewegung laut schepperte, ließ nichts anderes zu. Als versuchte er nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen und trippelte blind wie ein Maulwurf hinter seiner neuer Herrin her.

Nur vage erahnte er am Luftzug, wie jemand an ihm vorbei schritt. Kurz darauf hörte er eine heisere männliche Stimme:
„Nun denn, Sklavin. Jetzt bist du an der Reihe. Steh auf!“
Und dann vernahm Christian die vertraute Stimme seiner Freundin Verona:
„Ja Herr … Danke!“
Christina lief es kalt über den Rücken

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Ferngesteuert Datum:10.01.04 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kompliment - bei dir sitzt man nicht nur in der ersten Reihe, sondern wird mit auf die Bühne gezogen...!
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träumerin




  Re: Ferngesteuert Datum:10.01.04 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


mehr, mehr, mehr!!!

mithrandir_dg, deine story ist nach wie vor oberheiss. der seamaster hat recht. man hat das gefühl, mitten im geschehen zu stehen.
wirklich klasse deine idee, ein "normales" päärchen zu versklaven...
ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

liebe grüsse
die träumerin

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Ferngesteuert Datum:11.01.04 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Eine super Fortsetzung, sie ist beinahe nicht zu Toppen.
Was wird demnächst mit dem Dreiergespann von Verona, Anja und Chris geschehen?
Werden Sie Keusch und in Gummi gehalten ?
Lassen wir uns überraschen.

Viele Grüße SteveN
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kleinerbaer Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Darmstadt


Motto? Nö..

Beiträge: 131

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Hab ich auch...  Hab ich auch...  Nee ...  
  Re: Ferngesteuert Datum:17.01.04 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schonmal darüber nachgedacht Schriftsteller zu werden?
Geht die Geschichte nicht mehr weiter??
Wenn ja wäre das mega schade.
Devote Grüße kleinerbaer
(Diese Nachricht wurde am 17.01.04 um 13:03 von kleinerbaer geändert.)
Man weiss erst was man hatte wenn man es verliert ...
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