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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  Re: Renovierungssklave Datum:10.05.05 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo unterwürfling,
eine sehr schöne Geschichte. Die Story ist gut, der Stiel ist ok und wir haben ein offenes glückliches Ende.
Großes Lob.
Damit Du jetzt aber nicht gleich größenwahnsinnig wirst, ein paar Rechtschreibfehler (z.B. wie passen es war, dass es aus Latex war. // und …Wasser ins haus fließen…) und Stilbrüche hat die Geschichte noch!
Genug Kritik, jetzt aber noch einmal Danke!
Liebe Grüße
Ihr_joe

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Tommes Volljährigkeit geprüft
Freak

Kreis Soest / NRW




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133079117  133079117  Tommes1978  
  Re: Renovierungssklave Datum:16.05.05 05:14 IP: gespeichert Moderator melden


na ich wollte nur diese Story lesen ...und nun ist es hell..
eine schöne story.. ich hoffe nur das es noch einige Weiterbildungen giebt. denn zuende ist diese story noch lange nicht...denn es gibt noch so viel in diesem haus zu tun..gg

cu Tommes

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unterwürfling




  Re: Renovierungssklave Es geht weiter! Datum:29.05.05 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

viele nette Antworten und Aufforderungen weiterzuschreiben, ermutigen mich die Geschichte fortzusetzen. Beim ersten Posten war es einfach, da hatte ich die fertige Geschichte schon griffbereit. Nun wird es nur noch Abschnitt für Abschnitt weitergehen. Tut mir leid, wenn dann da mal Pausen sind.
Ich hoffe es gefällt euch genauso wie beim letzen Mal.

Grüße Eurer unterwürfling


Teil 15 Ein neuer Anfang

Schneller als ich gedacht hatte, stand ich wieder vor dem Haus mit den roten Fenstern, in dem Mistress Jade ihr Domizil einrichtete. Gerade mal zwei Wochen vergangen, seitdem ich weggeflogen war. Schon hatte ich einen Grund gefunden, warum ich wieder dienstlich hierher zurück musste. Das war vor drei Tagen gewesen. Doch Mistress Jade hatte mich warten lassen. Erst heute, am Freitagnachmittag, hatte ich von ihr die Erlaubnis bekommen endlich ihr Reich betreten zu dürfen. Vorher hatte sie mir sogar nicht mal erlaubt ihr Haus wenigstens von Außen zu sehen.
Viel zu sehen gab es da eh nicht mehr. Seit dem letzten Besuch war die niedrige Mauer kräftig gewachsen und hatte wie die Mauern in der Nachbarschaft eine Höhe erreicht, die sicher verhinderte, dass selbst ein Zweimetermensch darüber schauen konnte. Oben drauf, sah ich sogar noch Stacheldraht sich winden. Ob er dazu dienen sollte, Eindringlinge abzuwehren, wofür er in der Nachbarschaft sicher gedacht war, oder ob in diesem speziellen Fall der Draht mehr dazu diente, flüchtende Sklaven abzuschrecken, dass war schwer zu beurteilen. Das Tor war zusätzlich aus Metall und als ich nervös den Klingelknopf daneben drückte sah ich eine Kamera auf mich gerichtet.
Ob es im Haus geklingelt hatte, war nicht zu hören. Die Wechselsprechanlage blieb jedenfalls stumm. Ich spürte meine Nervosität wachsen. Hielt mich gerade soweit von der Wand weg, dass die Kamera mich deutlich sehen konnte. Ich hoffte, dass Mistress Jade alle Details sah, denn sie hatte mir genau befohlen, was ich zu tragen hatte. Das war zum einen ein roter Ballknebel, der ähnlich wie der, den ich das letzte Mal getragen hatte, locker um meinen Hals zu hängen hatte und zum anderen eine Halseisen, dessen Schlüssel ich ihr am Morgen per Boten geschickt hatte. Ferner hatte ich meinen Hose soweit geöffnet, dass man hoffentlich auf dem Überwachungsmonitor erkennen konnte, dass mein Schwanz in einem Keuschheitskäfig steckte, den sie mir im Voraus ins Hotel geschickt hatte und zu dessen Schloss ich natürlich keinen Schlüssel besaß. Neben mir stand ein Koffer, der zum einen ihre Stiefel und den weißen Pullover enthielt. Diese Sachen hatte ich seit meinem letzten Besuch für sie zu säubern und zu verehren. Zum anderen enthielt der Koffer einige Kleidungsstücke aus Latex und Leder, die ich ihr als Geschenk mitzubringen hatte. Mistress Jade hatte mir da genaue Anweisungen geben und ehrlich gesagt war es ziemlich knapp und teuer geworden, sie ihr zu erfüllen. Doch ich hatte es geschafft, alles zu besorgen und dazu hatte ich in den Koffer noch einen Umschlag mit einem Geldgeschenk gelegt. Mistress Jade hatte zwar nie Geld von mir verlangt, aber irgendwie fühlte ich mich schuldig, dass sie soviel ihrer Zeit für mich opferte, in der sie vielleicht den einen oder anderen bezahlte Gast in dem Studio, in dem sie ansonsten arbeitete, hätte bearbeiten können.
Auf der anderen Seite stand noch eine kleine Reisetasche. Sie enthielt meine Habseligkeiten, wie zum Beispiel ein Paar feste Arbeitsschuhe, die ich laut ihrer Anweisung mitbringen sollte, oder meinen Kulturbeutel.
Mistress Jade hatte mir in den letzten Anweisungen geschrieben, dass ich nur genau einmal klingeln dürfe. Würde sie innerhalb von zehn Minuten nicht öffnen, so hätte ich am nächsten Tag zur selben Zeit wiederzukommen. So schaute ich immer wieder angstvoll auf meine Uhr, während ich wartete, dass das Tor endlich aufging. Kein Geräusch war auf der anderen Seite der hohen Mauer zu hören und erst recht war die Wechselsprechanlage im Tor völlig still. Langsam verrannen die Minuten. Acht Minuten waren schon um und ich wartete immer noch. Halb begann ich mich schon darauf einzustellen, dass Mistress Jade gar nicht da war und ich noch einen Tag sehnsüchtig auf sie zu warten hätte. Die Angst davor ließ mich Blut und Wasser schwitzen. Das Halseisen war jetzt viel schwerer und drückender, als vorhin im Hotel, während leise das Schloss geklickt hatte. Nun dachte ich voller Entsetzen daran, dass ich es mir nicht abnehmen konnte. Ich würde einen Tag lang damit in der Öffentlichkeit herumlaufen müssen und dabei ständig hoffen müssen, dass niemand es bemerkte. Der Keuschheitskäfig war da weniger ein Problem, denn der war ja gut verborgen in der Hose und außerdem trug ich ihn seit dem Moment, als ich ihn im Hotel ausgepackt hatte.
Ich wollte gerade schon wider den Koffer an mich nehmen und frustriert zum Hotel zurückkehren, als ich das Summen des Türöffners hörte. Wahrscheinlich hatte Mistress Jade genau auf diesen Augenblick gewartet um mich hereinzulassen.

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unterwürfling




  Re: Renovierungssklave Teil 16 Datum:29.05.05 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16

Zwei Dinge spürte ich in mir, während ich vorsichtig das Tor aufstieß und das Grundstück betrat. Da war zum einen die gewaltige Freude, dass ich Mistress Jade gleich wieder sehen würde. Zum anderen war da aber auch die Angst davor, was mich hier erwartete. Immer noch konnte ich im Spiegel auf meinem Hintern die Spuren sehen, mit der ihre Peitsche dort ihren Anspruch auf mich geschrieben hatte. Würde mich diesmal etwas Ähnliches erwarten?
Zuerst erwartete mich allerdings das Chaos. Beim letzten Mal war der Vorgarten noch halbwegs in Ordnung gewesen, doch jetzt schien der Bau der Mauer hier ein Chaos von Dreck, Schalbrettern, Abfall, Erdhaufen und mehr Steinen hinterlassen zu haben. Ich hatte das mulmige Gefühl, dass ich wusste, wer hier aufräumen durfte. Der Mensch strebte gerade zur Haustür.
Diese stand einladend offen und ich sah dahinter den langen Flur. Ganz am Ende stand sie, Mistress Jade. Ich sah nur ihre Umrisse, denn sie wurde wie die Figur eines Schattenspiels von hinten angestrahlt. Mit leicht gespreizten Bahnen stand sie kerzengerade da. Die Hände waren in die Seite gestemmt und ich sah von der einen Hand schräg den Schatten einer Gerte weggehen. Ich war wie gebannt von dem Anblick und sank bereit auf der Schwelle des Hauses auf meine Knie.
Ich wollte gerade zu ihr hinkriechen, als ich ein scharfes Stop hörte gefolgt von dem Befehl mich auszuziehen und die an der Tür liegenden Fesseln anzulegen. Hastig folgte ich dem Befehl und stellte leicht beruhigt fest, dass es dieselben Fesseln waren, die ich schon bei meinem letzten Aufenthalt hier getragen hatte. Sie fühlten sich seltsam vertraut, wie sie sich da um meine Handgelenke legten.
Eine Hand bewegte sich, machte eine Geste, die mich aufforderte zu ihr zu kommen. Ich kroch vorwärts. Während ich mich Mistress Jade näherte erkannte ich immer mehr Details. Sie trug die langen Lederstiefel, die mir beim letzten Besuch diese wunderbaren Qualen in der Hängematter verschafft hatten. Dazu kamen ein Rock, Büstenheber und Handschuhe aus demselben Material, die sich schwarz von ihrer bronzenen Haut abhoben. Ihre Haare hatte sie nach hinten gebunden. Was mich allerdings etwas verwunderte, war, dass sie eine Ledermaske über ihren Augen, Stirn und Wangen trug, die ihr wunderschönes Gesicht etwas unkenntlich machten. Ihr Mund schien wie eingefroren zu sein. Sie verzog keine Miene. Durch die Augenlöcher der Maske spürte ich aber Blicke, die mich sehr sorgfältig musterten, während ich zu ihr hinkroch und schließlich vor ihr kniete.
Einen Augenblick war alles still. Dann hörte ich sie flüstern: „Hallo Erpel, erinnerst du dich noch an das Safeword?“
Ich überlegte einen Moment. Dann fiel es mir ein: „Panne, Mistress Jade.“
„Sehr gut, aber nun steck den Knebel in den Mund.“
Wieder war da diese Demütigung sich selber den Knebel in den Mund zu stecken und trotzdem ich genoss sie, denn nun genoss war wieder der Sklave von Mistress Jade.
Dann hörte ich sie auch schon sagen, dass ich aufstehen solle. Zögerlich tat ich es. Zu meiner Überraschung spürte ich, wie Mistress Jade mich umarmte. Dank der hohen Absätze der Stiefel braucht sie auch nicht zu sehr aufzuschauen um mir ins Gesicht zu sehen. Mich verwirrte dabei immer noch der Anblick der Ledermaske, aus der ihre Augen wie kleine wunderbare Opale zu funkeln schienen. Wieso trug sie die Maske, fragte ich mich und erhielt zu meiner Überraschung sogleich von ihr die Antwort, denn Mistress Jade sagte: „Sklave, ich habe beschlossen, dass du dir den Anblick meines wunderbaren Antlitzes verdienen musst. Solange ich nicht mit dir zufrieden bin, hätte ich nur das Gefühl, dass du mich beschmutzt. Deswegen wirst du solange weder meine wunderbar gepflegten Hände die streicheln spüren, noch mein Gesicht sehen.“
Zu meiner Überraschung beugte sie sich dann vor und ich spürte den Druck ihrer Lippen auf der Außenseite meines Knebels. Mistress Jade küsste ihn sanft.
Im selben Moment explodierte mein Unterleib. Verdammt schon beim letzten Mal hatte sie mich mit einem Tritt in meine Eier begrüßt. Diesmal schien sie noch härter zugekickt zu haben. Ich sackte schmerzgekrümmt zusammen, sah noch wie sie einen Schritt zurück trat und hörte sie fauchen: „Du bescheuerter Wichser, meinst du wirklich, dass du einfach Aug in Aug mir gegenüber stehen darfst. Der Staub zu meinen Füßen, dass ist dein Platz.“
Wider und wieder trat Mistress Jade jetzt auf mich ein, wieder und wider spürte ich die Schmerzexplosionen, bis ich schließlich wimmernd zusammengerollt vor ihr lag. Erst dann gab sie Ruhe und ich hörte wie sie sagte: „Los ab in den Keller und in den Käfig. Ich will mal nachsehen, was du mir mitgebracht hast. Wehe ich entdecke dabei, dass meine Lackstiefel und mein wunderschöner weißer Pullover von deinem Wichsschleim verdreckt sind.“
Ein letzter auffordernder Tritt und ich schaffte es irgendwie in den Keller zu kriechen. Alles tat mir weh. Einen Augenblick fragte ich mich, was ich wohl für ein Idiot war, hierher wieder zurück zu kommen, doch dann dachte ich sofort an die Frau da oben und beeilte mich noch schneller in den Käfig zu kriechen und das Schloss davor zu befestigen.

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unterwürfling




  Re: Renovierungssklave Teil 17 Datum:29.05.05 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17

Wieder kauerte ich da in der Enge zwischen den Gitterstäben und diesmal spürte ich sofort leichte Panik, weil ich mich an das letzte Mal erinnerte, wo ich wegen des defekten Abflusses halb ertrunken war. Immerhin war diesmal das Sitzen etwas angenehmer, denn der Hintern tat nicht mehr so weh, wie damals.
Nachdem ich es mir in dem Käfig so gut es überhaupt ging, bequem gemacht hatte, blickte ich mich um. Der Raum hatte sich verändert. Dort wo neulich noch ein hässlicher Mauerdurchbruch gewesen war, entdeckte ich jetzt das Gitter einer Zellentür. Man hatte den Rahmen der Gittertür tief in die Wand einbetoniert. Die Wunden in der Mauer waren noch deutlich zu sehen. In der Zelle lag noch Material herum. Aber die Pritsche hing schon an zwei Ketten befestigt, an der Wand und eine grobe Decke lag auch schon darauf. In der Zelle würde man zwar nicht bequem schlafen können, aber man würde schlafen können. Zwei weitere sehr massiv aussehende Türen waren verschlossen. Ich wusste noch vom letzten Mal, dass sie ebenfalls in kleine Kabuffs führten, von denen das eine noch nicht mal so groß war, dass man darin stehen konnte. Ansonsten erkannte ich verschiedene Eisenringe, die an die Wände und Decke des Raumes geschraubt waren. Zerlegt in seine Einzelteile wartete noch ein weiterer Käfig auf denjenigen, der ihn zusammenbaute. Ich konnte mir jedenfalls gut vorstellen, dass ich derjenige sein würde. Der Keller glich mehr und mehr einem alten Kerker mit seinen kleinen Zellen. Dazu passten auch die Steinplatten aus Granit, die die Wände weitestgehend bedeckten. Nur die Neonröhre an der Decke störte noch den Eindruck. Doch auch dafür war schon Ersatz vorgesehen. In einer Ecke sah ich einen Karton mit Halogenstrahlern. Vielleicht auch wieder eine Aufgabe für mich, sie anzubringen, aber ich wurde das dumpfe Gefühl nicht los, dass ich mehr das besondere Spielzeug von Mistress Jade war, denn der Arbeitssklave. Auch wenn der Empfang eben schmerzhaft war und ich noch überall am Körper spürte, wo ihre Stiefel mich getroffen hatten, so hatte ich aus all unseren Gesprächen und ihren Briefen mehr gelesen, als das professionelle Verhältnis zwischen Domina und Sklave. Wahrscheinlich hatte der abgesoffene Keller da viel bewirkt. Es machte halt doch viel aus, wenn man gemeinsam einer Gefahr oder einer schlimmen Situation gegenüber gestanden hatte.
Meine Gedanken wurden durch Schritte auf der Treppe unterbrochen. Leider war diese so gelegen, dass ich vom Käfig aus sie nicht sehen konnte. Jeder Schritt, der erklang, ließ mich zusammenfahren und ich spürte, wie ich mich mehr und mehr anspannte, je näher die Schritte kamen. Dann war sie um die Ecke gekommen. Mistress Jade stand in den Lackstiefeln, die ich geputzt hatte und in dem weißen Rollkragenpullover, den ich für sie gewaschen hatte, vor dem Käfig. Wie schon beim ersten Mal, damals auf der Mauer, sah ich bewundernd zu ihr auf. Nur die Maske vor ihren Augen störte mich. Sie ließ sie geheimnisvoller wirken, und verhinderte, dass ich sehen konnte, was sie gerade dachte. Gut das hatte ich auch ohne die Maske nicht gekonnt, aber jetzt war ich noch verwirrte.
Leise sprach sie: „Erinnerst du dich noch, wie du hier fast ersoffen bist?“
„Ja, Mistress Jade“ antwortete ich und wieder lief mir ein Schauer über den Rücken. Ich konnte mich nur zu gut noch dran erinnern und hatte immer noch das Gefühl, dass ich in dem Moment, als sie damals den Käfig aufgeschlossen hatte, neu geboren war.
„Ich erinnere mich auch noch“ hörte ich sie flüstern: „Ich wache manchmal des Nachts auf und denke dass ich sofort hierher kommen und dich aus den Wassermassenbefreien müsste. Ich habe vor einigen Tagen deswegen ein anderes Opfer in den Käfig gesperrt und doch das war es nicht. Bei dem Kerl hatte ich keine Angst. Nur wenn ich dich jetzt darin hocken sehe, dann spüre ich sie wieder. Komm raus!“
Damit schloss sie den Käfig aus und ließ mich hervorkrabbeln. Von einer Kiste in der Nachbarschaft nahm sie eine Leine und hakte sie in das Halsband ein. Auf allen Vieren folgte ich ihr die Treppe hinauf, durchs Wohnzimmer hindurch und auf die Terrasse. Dort ging es zum Estisch, der auch schon gedeckt war.
Hatte ich allerdings gehofft daran zu sitzen, so wurde ich enttäuscht. Ehrlich gesagt, ich hatte es auch gar nicht gehofft, denn der eine Stuhl am Tisch sprach ja schon Bände.
Mistress Jade schien meinem Blick gefolgt zu sein, denn sie lächelte leicht unter der Maske, als sie sagte: „Sklave, du wirst neben meinem Stuhl knien. Muss ich dich dabei streng fesseln oder wirst du es schaffen auch so bei dem gemütlichen Abendessen brav zu sein?“
„Ja, Mistress Jade“ antwortete ich, während ich neben ihrem Stuhl niederkniete.
Wieder glitt dieses geheimnisvolle Lächeln über ihr Gesicht. Es hatte mich ja schon beim ersten Besuch fasziniert, doch jetzt mit der Maske darüber, sah es noch verführerischer aus.
Vom Tisch nahm sie die mir schon vertraute Gummimaske mit der Schale vor dem Mund auf und mit geschickten Fingern hatte sie die Maske mir schnell über meinen Kopf gestreift. In der feuchtwarmen Luft spürte ich sofort die ersten Schweißtropfen unter dem dicken Latex der Maske sich bilden.

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unterwürfling




  Re: Renovierungssklave Teil 18 Datum:29.05.05 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Was sich Mistress Jade unter einem gemütlichen Abendessen vorstellte, dass merkte ich praktisch sofort. Kaum hatte sie sich den ersten Bissen geangelt und ein zweimal darauf herumgekaut, beugte sie sich zu mir vor und spuckte ihn gezielt in die Schale vor meinem Mund. Während ich noch mit der Zunge beschäftigt war, die Broken zu angeln, musste ich auch schon aufpassen, dass ich mich nicht an dem Wasser verschluckte, dass sie hinterher goss.
So ging es dann weiter. Immer wieder spuckte Mistress Jade angekautes Essen in die Schale, oder wenn sie der Meinung war, von dem Gericht genug gegessen zu haben, wurde der Rest auf ihrem Teller einfach in die Schale vor meinen Mund geschluckt, so wie man sonst, die Abfälle einfach in den Mülleimer kratzt.
Dazu gab es immer wieder Wasser, damit die Pampe rutschte. Trotz allem war ich wie schon bei meinem letzten Besuch hier, erstaunt, dass es doch recht ordentlich schmeckte. Manchmal hatte ich das Gefühl, das Mistress Jade genau wusste, was einem Sklaven in einer solchen Situation noch schmeckte. Sie schien das Essen als eine Art Belohnung zu betrachten, denn ich konnte mich auch daran erinnern, dass sie mich auch schon mal sehr knapp gehalten und das mit einem Fraß den ich daheim nicht mal dem Schwein meines Schwagers gegönnt hätte. Schwein des Schwagers, bei dem Gedanken musste ich fast lachen. Der Schwager würde sich niemals zu so etwas herablassen, der war viel zu bieder um solche Spiele mitzumachen.
Während der ganzen Zeit des Essens schwieg Mistress Jade. Das war etwas, was ich schon häufiger in dieser Gegend beobachtet hatte. Man versuchte sich immer auf das Essen zu konzentrieren und nicht mit den Tischnachbarn zu plaudern. Das wurde in den Pausen zwischen den Gängen gemacht.
Erst als sie den letzten Bissen gegessen hatte, wandte sich Mistress Jade wieder zu mir hin und gab mir die Erlaubnis die Maske abzustreifen. Ich war dankbar dafür, mir die vom Schweiß und Wasser glitschige Maske vom Gesicht zu streifen. Mit rotem Kopf und schweißnassen Haaren sah ich dann zu, wie Mistress Jade ihren Stuhl weit vom Tisch zurückschob und ihre Beine spreizte. Dann sagte sie: „Komm her Erpel!“ Dabei deutete sie zwischen ihre Beine.
Ich folgte dem befehl und kroch über die Terrasse und zwischen ihre Stiefel. Ihre Hand packte mein haar und zog meinen Kopf soweit hoch, dass sie mich ansehen konnte: „Sklave, du hast sicher unten im Keller gesehen, dass die Zelle fast fertig ist. Man kann da sogar als anspruchsloser Sklave sogar schon drin schlafen. Doch das hat erst einmal noch Zeit, denn was habe ich dir beim letzten Mal versprochen. Du wirst gleich hundert Hiebe erhalten und dann werde ich dich vögeln, bis du um Gnade winselst oder bist du so kaputt bist, dass deine Geilheit für lange Zeit erschlafft sein wird. Du weißt wo der Strafbock steht. Kriech schon mal dahin!“
In der Tat hatte sie mir das beim letzten Mal versprochen. Ich hatte ja gehofft, dass Mistress Jade sich nur an den zweiten Teil ihres Versprechens erinnern würde, doch die Hoffnung hatte getrogen. Der erste Teil schien ihr genauso wichtig zu sein. Mit leichtem Zittern in den Knien kroch ich also nach drinnen und zum Strafbock, der immer noch dort stand, wo ich ihn das letzte Mal aufgebaut hatte. Wie schon damals kniete ich jetzt in Erwatung der Schläge über dem Bock. Wie schon damals hatte ich Angst vor der Handschrift von Mistress Jade. Nur diesmal war sie noch schlimmer, denn ich wusste ja, was auf mich zukam und dass sie die ganzen Peitschen, Gerten, Paddle und Stöcke meisterhaft beherrschte.
Der erste Schlag traf mich völlig überraschend. Ich hatte keinen Schritt gehörte, hatte nicht gespürt, dass Mistress Jade den Raum betreten hatte. Lautlos wie ein Geist schien sie herbeigeschwebt zu sein. Sie nahm sich noch nicht einmal die Zeit mich an den Strafbock zu fesseln, sondern legte gleich los. Jedenfalls zuckte ich zusammen, als hart die Platte an der Spitze einer Gerte auf meine rechte Arschbacke klatschte.
„Los bedank dich und zähl mit“ hörte ich sie hinter mir fauchen.
„Eins, danke Mistress Jade“ hörte ich mich selber sagen, dann klatschte schon der nächste Hieb auf meinen Hintern. Schon klatschte die Gerte auf die andere Arschbacke und brav bedankte ich mich für den zweiten Schlag. Mistress Jade schien in Fahrt zu kommen. Jeder der folgenden Hiebe brannte wie Höllenfeuer. Jeder Hieb schien schlimmer als sein Vorgänger zu sein. Ungefesselt auf dem Strafbock zu liegen war plötzlich nicht mehr so toll, denn das letzte Mal hatten mir komischerweise die Fesseln die Kraft gegeben die Schmerzen auszuhalten. Jetzt, wo ich nur durch meinen Status als Mistress Jades Sklave an den Bock gebunden war, fühlte ich mich irgendwie schutzloser.
Nach dem 25. Hieb schien Schluss zu sein. Vielleicht wechselte Mistress Jade auch nur die Peitsche. Nein, ich spürte, wie sie sanft mit ihren Fingern meinen Arsch streichelte. Kühle breitet sich dort aus und der Schmerz schien schnell abzunehmen. Sie strich die Salbe darauf, die schon beim letzten Mal solch Wunder gewirkt hatte. Dann verkündete sie: „Du hast Glück, Erpel, dass du so schnell wiedergekommen bist. So kann ich dir leider heute nicht die vollen hundert Hiebe geben, denn die würde dein Hintern zusammen mit den Hieben vom letzten Mal in Hackfleisch verwandeln. Aber sei dir versichert. Die restlichen 75 Hiebe wirst du irgendwann auch noch bekommen. Komm mit, jetzt kommt der zweite Teil meines Versprechens“

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unterwürfling




  Re: Renovierungssklave Teil 19 Datum:29.05.05 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19

Ich folgte ihr mit wackelnden Knien. Alles in meinem Hintern tat höllisch weh und nun auch noch dies. Sie wollte heute mich tatsächlich noch vögeln. Immerhin wurde jetzt auch klar, warum ich sie nicht gehört hatte. Mistress Jade war bis auf die Maske, einen kleinen Slip und die oberarmlangen Handschuhen nackt. Lautlos ging sie auf nackten Füssen voran, während ich zum ersten Mal einen Blick auf einen wunderbaren ebenmäßigen Hintern und ihren perfekten goldbronzenen Rücken warf.
Es ging die Treppe nach oben und dann in ein Zimmer, dass ich bisher noch nie betreten hatte. Beim letzten Mal war die Tür abgeschlossen gewesen. Der Raum war wohl Mistress Jades persönliches Schlafzimmer. Ein großes Bett stand an der einen Wand und darauf sah ich eine leicht plüschige Decke aus Seidenbrokat oder einem ähnlich glänzendem Stoff. Das Bett selber war ausgesprochen massiv und schien dafür gedacht, dass man darauf einen Elefanten fesseln konnte. Eine weitere Tür an der anderen Wand schien in ein Boudoir zu führen. Doch das war für mich Tabu, denn Mistress Jade schubste mich aufs Bett und warf mir eine Gummimaske ohne Augenlöchern zu. Sie sagte zwar nichts, aber ich wusste auch so, dass ich die Maske aufzusetzen hatte.
Irgendwie hatte ich ja auch nichts anderes erwartete. Mistress Jade würde mich nicht viel hier sehen lassen. Ein letzter Blick auf ein erstaunlich schönes Wandbild, dann war ich blind und roch wieder den wunderbaren Geruch des Latex.
Ein harter Stoß mit der Hand und ich fiel hintenüber auf das Bett. Feste Hände griffen meine Arme zerrten sie an die Rückenlehnen. Ich hörte Schlösser schnappen und schon waren meine Hände fest an das Bett gefesselt. Dann griffen die Hände mein rechtes Bein und verfuhren ähnlich damit. So ging es auch mit dem linken. Fuß. Damit lag ich weit gespreizt und ganz für irgendwelche Spiele offen auf dem Bett.
Die Hände fummelten jetzt zwischen meinen Beinen an der Keuschheitsfessel. Erleichtert spürte ich, wie das enge Plastikrohr von meinem Schwanz gezogen wurde.
Anschließend legten mir die Hände noch etwas über den Kopf. Es roch streng nach Pisse und Weiblichkeit. Leise hörte ich Mistress Jade dabei flüstern: „Damit du schon mal was zu träumen hast, Erpel.“
Dann wurde es plötzlich still. Hatte Mistress Jade eben noch professionelle Hektik verbreitet, so schien sie jetzt verschwunden zu sein. Ich lauschte und dann hörte ich Stimmen nebenan im Boudoir. Die eine war die von Mistress Jade, die andere war eine Frauenstimme, die ich noch nie gehört hatte. Sie unterhielten sich in der Landessprache und zwar recht laut. Beide Stimmen näherten sich jetzt mir. Dann spürte ich wie sich rechts und links vom Bett jemand setzte. Kein Wort wurde gesprochen. Sanfte Hände glitten über meinen Körper massierten ihn und ich spürte, wie mir der Saft in den Schwanz schoss. Er wurde prall und hart. Es kam Bewegung auf. Die beiden Frauen änderten ihre Positionen. Einen von ihnen schien jetzt über mir zu knien und sorgsame Finger halfen meinem Schwanz in die richtige Position. Ich traute mich kaum es zu glauben, aber Mistress Jade ließ es heute Abend tatsächlich zu, dass ich von einer Frau geritten wurde.
Es war ein kurzer Ritt. Ich war viel zu geil und auch die Frau schien heiß zu sein, denn nicht nur mein Schleim machte alles glitschig. Erstaunlicherweise, war ich der einzige, der stöhnte. Wer auch immer mich da ritt, sie hatte sich gut unter Kontrolle. Kein Laut nur heftiges atmen verriet, dass es ein Mensch war.
Die anderen Hände streichelten inzwischen meine Brustwarzen. Allerdings waren es Bewegungen, die ich kaum noch spürte, denn alles in mir schien sich zum finalen Rettungsschuß aufzubäumen. Der war dann eher eine Explosion. All die Geilheit, die sich in den letzten Tagen aufgebaut hatte, wurde mit einem Mal aus mir herausgeschleudert und ich sackte in den Fesseln zusammen.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Renovierungssklave Datum:03.06.05 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


wurdest du wieder gewaltsam zurückgeholt und der ritt ging dann weiter.
oder was machten die damen alles mit dir.
hattest du freude daran ??





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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unterwürfling




  Re: Renovierungssklave Teil 20 Datum:05.06.05 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Sie, Herrin Nadine haben mich gefragt, wie es weitergeht.
Leider erst jetzt kommt dernächste Teil der Geschichte, der schon für den letzten Sonntag geplant gewesen ist.

Teil 20
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re-m
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  Re: Renovierungssklave Datum:05.06.05 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe ja gewusst, dass das nen SM-Forum ist. Aber das ist ja jetzt wirklich gemein...

Eine Ankündigung und dann fehlt der Teil, dabei habe ich mich schon so darauf gefreut.

re-m
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unterwürfling




  Re: Renovierungssklave Teil 20 endlich Datum:05.06.05 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

entschuldigung, da ist mir ein fehler unterlaufen

hier der Teil

Gruß unterwürfling


Die Reiterin verschwand so rasch und lautlos wie sie gekommen war. Ich war erschöpft, wollte meine Ruhe doch Mistress Jade schien da anderer Meinung zu sein, denn ich spürte einen Vibrator, der langsam über meinen jetzt schlaffen Schwanz geführt wurde. Auch begannen die Hände wieder meine Brustwarzen zu kneifen sie zu reizen, zu piesacken und so langsam aber sicher mich wieder in Fahrt zu bringen. Minuten krochen durchs Land, in denen man sich um meinen Schwanz und meine Brustwarzen kümmerte. Ich konnte dem nicht widerstehen, ganz abgesehen, wie hätte ich mich dagegen auch wehren sollen. Die Fesseln banden mich immer noch fest an das Bett. Mir blieb gar nicht anderes übrig, als den Aufforderungen der Hände und des Vibrators Folge zu leisten. Mein Schwanz begann sich ganz langsam wieder aufzurichten und ich spürte erneut, wie die Säfte in mir zu fließen begannen. Wieder stieg jemand über mich, wieder hieß es für mich, dass ich geritten wurde. Doch diesmal war das Vergnügen eindeutig mehr auf Seite der Reiterin. Für mich war es Arbeit und kein Vergnügen mehr. Als ich endlich kam, hatte die Reiterin ihren Höhepunkt schon lange erreicht.
„Nun ist endlich Ruhe“ dachte ich, als die Reiterin sich wieder von mir herabwälzte. Doch wieder hatte ich mich getäuscht. Sofort ging das Spiel weiter. Verdammt, einmal, ist Spaß, zweimal ist Arbeit und sofort ein drittes mal kommen zu müssen, dass ist doch die pure Qual. Alles begann da unten langsam weh zu tun, als die beiden Frauen unermüdlich zu bearbeiten begannen. Bei Mistress Jade gevögelt zu werden, dass war auch eine dieser gemeinen kleinen Folterein, die der Herrin sicher mehr Spaß machten, als dem Opfer.
Das dritte Mal war etwas, woran sich zu erinnern mir schwer fällt. Ich spürte vor allem den Schmerz in meinem gemarterten Schwanz, den die Hände jetzt viel fester und grober bearbeiteten, als bei den beiden ersten Versuchen. Diesmal nahm man auf mein Gefühl keine Rücksicht. Es war, als ob man mich wie eine Kuh melkte, oder wie den Eber auf der Besamungsstation. Mit hartem Griff von in Latex eingehüllten Händen wurde da mein wertvolles Körperteil massiert und mir fast vom Körper gerissen.
Ich schrie vor Schmerz auf und bekam sofort den Ballknebel in den Mund gepresst. Man wollte sich bei der Arbeit durch mein Gejammer nicht stören lassen. Dabei war es kaum noch auszuhalten. Alles tat da unten weh und meine Peinigerinnen schienen kein Erbarmen zu kennen. Ich konnte mich nicht mehr wehren. Langsam tröpfelte es aus meiner Schwanzspitze ein drittes Mal heraus. Diesmal war es allerdings nur ein müder Abklatsch der machtvollen Stöße des ersten Mals.
Kaum war es passiert, hörte ich auch schon neben meinem Kopf Mistress Jade zischen: „Na, Erpel, ist es nicht wunderbar von mir gevögelt zu werden?“
Ihr Lachen danach klang irgendwie gemein. Ich war mir absolut nicht sicher, ob es wirklich so schön war. Aber sie hatte Recht behalten. Sie hatte mich gevögelt, bis mir fast die Sinne vergingen. Ich würde heute sicher nur an die Schmerzen in meinem Schwanz denken und nicht an Geilheit. Würde Mistress Jade jetzt vor mir einen Striptease machen, nichts würde sich da unten regen.
Man ließ mir einen Augenblick Zeit mich zu erholen, während ich in der Ferne hörte, wie Mistress Jade, die unbekannte Frau verabschiedete. Dann kehrte sie auch schon wieder zurück und ich spürte wie sie die Fesseln löste. Wie ein nasser Sack ließ ich das alles mit mir machen, rollte zur Seite, als sie mich dazu aufforderte und ließ es zu, dass sie meine Hände hinter dem Rücken zusammenschloss. Die Gummimaske wurde mir vom Kopf gezogen und während ich noch blinzelte und mich an das Licht gewöhnte, spürte ich, wie Mistress Jade eine Kette an meinem Halsband befestigte. Ich erkannte mühsam, dass sie sich wieder angezogen hatte. Sie trug wieder den Pullover, den Rock und die Stiefel.
„Du darfst mir gehend folgen“ hörte ich sie sagen und dann kam der Ruck, mit dem sie mich zwang vom Bett zu gleiten und meine müden Knochen in Bewegung zu setzen. Es ging die Treppen hinab in den Keller. Dort wurde ich mit einem Fußtritt in die Zelle geschoben und dann sah ich noch, wie Mistress Jade, die Kette an meinem Halsband an einen der Wandringe ankettete. Bevor sie die Zelle verließ, erlaubte sie mir noch einmal ihre Stiefelspitzen zu küssen. Dann fiel die Gittertür ins Schloss und ich hörte das Drehen des Schlüssels.
Noch einmal durfte ich auf das geheimnisvoll maskierte Gesicht von Mistress Jade schauen, als sie leicht verächtlich auf mich in meiner Zelle blickte und sagte: „Und nun kannst du die ganze Nacht darüber grübeln, ob du wirklich deine angebetete Mistress gevögelt hast oder ob es nur die Prostituierte vom Straßenstrich gewesen ist, die deinen ekeligen Schleim empfangen hat.“
Sie wandte sich ab und ließ mich in der Zelle allein zurück. Dann dimmte sie noch das Licht soweit, dass es beim Schlafen nicht störte und ich hörte das Klappern ihrer Absätze auf der Treppe.
Mir war inzwischen alles egal. Ich würde mir jetzt und hier keine Gedanken machen, wer mich da geritten hatte. Auf der harten Pritsche suchte ich mir eine halbwegs bequeme Stellung und schlief fast sofort ein

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fortis73
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  RE: Renovierungssklave Datum:12.06.09 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Eine tolle Geschichte.
Zwar schon etwas älter, aber trotzdem schade dass Sie nicht mehr weitergeht!
Ein Kompliment an den Autor!
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