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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:04.11.03 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti, Hallo Gigi

Zuerst einmal bitte ich dich/euch und alle Leserinnen und Leser meiner
Ferienstory um Entschuldigung, dass ich so lange nichts mehr geschrieben
habe. Arti, Du hast natürlich Recht, unser Urlaub ist auch bereits vorüber,
aber in der Woche danach war im Büro gleich der Bär los. So habe ich nicht
nur das Forum vernachlässigt, sondern auch meine Herrin "etwas im Regen
stehen lassen" müssen.

Ich, nein besser wir, haben im Urlaub auch einiges vermisst, auch wenn
einige wenige Spielsachen dabei waren. Aber wegen der weiteren Teilnehmer
liess sich einfach nicht mehr machen.

Arti, das ist sicher auch ein Punkt, weshalb immer ein KG. Ein Tattoo ist einfach
nicht zu spüren. Aber auch den Twister habe ich im Urlaub, als ich wieder
keusch verschlossen wurde, praktisch immer vergessen, da wenn der Kleine
meiner Herrin nicht gross werden wollte, einfach nichts zu spüren ist.
Daran erinnert wurde ich dann aber bei jedem Austreten.

Ob es sich in Korsett, Knebel und Monohandschuh schlafen lässt ? Mit einem
Korsett sicher ja, aber es braucht einiges an Gewöhnung. Aehnlich ist es
mit einem kleinen Knebel. Mit einem Monohandschuh ? Das möchte ich einmal
offen lassen und die Gegenfrage stellen, lässt es sich noch schlafen, wenn
mit Handschellen die Hände auf den Rücken gefesselt sind ?

Wenn es gut läuft, reicht es vielleicht heute noch für eine Fortsetzung, das
Wetter im Urlaub war einfach zu schön, um hinter den Notebook zu sitzen.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:05.11.03 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tag X+7

Morgens das übliche Ritual, ausser dass meine Herrin gleich sagte, zieh auch
die dunkle Hose mit weisser Bluse an, wir werden heute zum Shoppen gehen, dir
fehlen einfach ein paar wichtige Dinge. Dazu die schwarzen Pumps, den Blazer
und wieder einmal die Perlenohrstecker.

In Mikkeli war es genug warm, so dass der Blazer im Wagen bleiben konnte.
Aber genau dies bereitete mir etwas unbehangen, war doch unter der Bluse der
BH und besonders das Korsett deutlich zu sehen. Aber niemand schien Notiz
davon zu nehmen, weder auf der Strasse noch in den Geschäften. Wir stöberten
in Damenmodegeschäften oder den Damenmodeabteilung, fanden aber lange gar
nichts zusagendes oder dann nicht in der Grösse passend, sei es für meine
Herrin oder mich. Klar gingen wir nicht mit leeren Händen wieder zurück zum
Blockhaus. Könnten Frauen dies, wenn sie am Shoppen sind? Meine Herrin
erstand sich, als erster Fund, eine wunderschöne bordeauxrote Seidenbluse.
Fast schon etwas enttäuscht war ich, weil ich leer auszugehen schien. Aber
dann war auch mir die Einkaufsgöttin hold und wir fanden doch noch ein
farbiges, leichtes Kleid, durchaus als Strandkleid einsetzbar und ein
weisses, ärmelloses, knapp knielanges Leinenkleid.
Auf dem Rückweg zum Wagen war ein Perückenstudio, mit sehr ansprechenden
Preisen für die Modelle im Schaufenster. Kurz entschlossen stach meine Herrin
rein. Die Verkäuferin verstand nur sehr schlecht Englisch oder Deutsch, aber
irgendwann wurde ihr klar, was meine Herrin wollte, eine Perücke für mich.
Erstes Auswahlkriterium war dann die Haarlänge, schulterlang sollten sie
mindestens sein, maximal 10 cm mehr. Dann gerade oder gelockt. Besser gerade,
könnte dies doch etwas helfen, meinen Kopf nicht noch breiter erscheinen zu
lassen. Blondine, Brünette, Rotschopf oder dunkle Südländerin. Das sollte am
Besten gleich am Objekt ausprobiert werden. Dazu musste ich aber meine
schwarze Pagenschnittperücke ausziehen, musste mich zu erkennen geben. Grosse
staunende Augen der Verkäuferin, dazu ein sehr langes ahhh und dazu etwas
finisches. Heiss und kalt lief es mir über den Rücken, knallrot muss ich
angelaufen sein, oder verdeckte das Make-up dies? Gleich würde die Dame uns
rauswerfen, dachte ich mir. Aber nach einigen (Schreck?) Sekunden verschwand
sie im hinteren Raum und kam gleich mit zwei Kartons wieder zurück. Dem einen
entnahm sie eine Perücke und stülpte sie mir fachgerecht über. Etwas
frisieren und dann kam der Blick in den Spiegel. Wow, eine ganz andere Person
schaute mir entgegen, kein rundes Gesicht mehr, es wirkte jetzt eher
länglich, dafür waren die Ohrringe nicht mehr zu sehen, aber störte dies?
Denn da sah ich eine "Dame", mit blonden langen Haaren, die noch etwas
länger als in der Vorauswahl waren. Dazu blaue Augen, ja auch das heutige
Make-up passte wirklich perfekt, nicht wie in der Vergangenheit, als immer
irgendwas sehr störend war.
Im Hintergrund sah ich meine Herrin den Daumen anheben, anscheinend war auch
Sie angetan. Kaufen, oder noch andere testen? Die Verkäuferin nahm mir den
Skalp wieder ab und zog mir die zweite Perücke an. Dasselbe Modell aber in
schwarz. Die passte zwar perfekt zur weissen Bluse, aber das Gesicht schien
wieder diese störenden Ungereimtheiten zu haben. Noch eine dritte, ein
anderes Modell, ein helles braun, aber mit "kürzeren lichteren" Haaren im
Schläfenbereich, die den Blick auf die Ohrringe wieder freigaben. Sofort
wieder dieser runde Gesicht Effekt.
So versuchte ich selbst einmal die erste Perücke anzuziehen. Gar nicht so
einfach, damit es keine "Knoten" in die langen Haare gibt. Sollte meine
Zukunft wirklich ein "blondes Dummerchen" sein?
Die Verkäuferin sage etwas von Souvenir und holte im Hinterzimmer eine
Polaroidkamera. Klick, Blitz und schon spukte die Kamera das belichtete Bild
aus. Gut getroffen, nur verräumte die Verkäuferin Kamera und Bild wieder im
Hinterzimmer. Mhh. Etwas verduzt schauten wir uns an, aber meine Herrin
sagte, Sie würde die Perücke mit der Ihrer Kreditkarte bezahlen, ein doch
recht stolzer Betrag, und damit die Verkäuferin nicht meinen wirklichen Namen
erfahren würde, und wir wollten selbstverständlich auch ein Bild, was wir mit
entsprechendem Hinweis auch bekamen und liessen uns die "alte" Perücke
einpacken.
Richtung Wagen, einige Strassen weiter, war ein Restaurant mit Terrasse, wo
wir uns für einige Minuten hinsetzten, war doch Mittag schon lange vorüber
und etwas kleines für den Magen war sicher verdient. Die langen Haare sind
schön gewöhnungsbedürftig, schon ein leichter Wind bringt sie in spürbare
Bewegung, vorne bleiben einzelne dauernd an den Wangen "kleben" oder die
Spitzen näherten sich verdächtig nahe dem Teller ...
Wieder zurück war es zu spät noch etwas an den See zu liegen, so dass wir
uns noch etwas an den Tisch auf der Terrasse zum Lesen hinsetzten. Ich
durfte, musste das Strandkleid anziehen und erhielt die Erlaubnis es auch
drinnen bis zum Abendessen tragen. Wieder assen wir dann draussen vom Grill,
diesmal Hähnchen und verschiedenste feine Beilagen. Auch zwei Sektgläser,
Kühler und eine Flasche Champagner durfte ich bereitstellen. Was gab es wohl
zu feiern?
Oder war meiner Herrin einfach so danach? In Latexrock, Latextop und Heels
übernahm meine Herrin die letzten Minuten am Grill und forderte mich auf,
mich auch zurecht zu machen, das neue Kleid, die hohen Heels und auch das
Make-up soll ich etwas auffrischen. Wieder zurück, musste ich mich zuerst
einmal meiner Herrin vorstellen und Sie war sehr zufrieden, aber Sie legte mir
dann sofort das eiserne Sklavenhalsband um, das erste Mal seit wir unterwegs sind,
dies mit der Bemerkung, dass du weisst, damit sichtbar ist, wer welchen
Status innehat, besonders da ich ja Latex für dich trage. Du fragst dich
sicher was wir feiern, begann meine Herrin als Sie das Sektglas zum Anstossen
in die Hand nahm. Eigentlich nichts besonderes und doch sollten wir darauf
anstossen, den seit einer Woche lebst du mehr oder weniger, oder besser immer
mehr als Frau und ich muss sagen, ich bin stolz auf dich, besonders wenn ich
an das Shopping von heute denke. Du siehst im Augenblick sehr gut aus, bist
schon recht sicher im Auftreten, zwar wirkt noch nicht alles sehr feminin und
weiblich, aber du hast doch eine gewisse Ausstrahlung entwickelt. Manchmal
frage ich mich selbst, habe ich jetzt einen Freund, einen Sklaven und Zofe
verloren, dafür eine Freundin und Sklavin gewonnen? Oder werde ich gar alle
fünf Facetten weiterhin in unterschiedlicher Intensität erfahren, erleben und
für mich einsetzen lassen können? Was sollte ich erwidern, ausser mich
zumindestens für das Lob demütigst zu bedanken?

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:05.11.03 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria,

schön dass es endlich weitergeht!!!

Wenn ich deinen Bericht lese, beneide ich einerseits immer wieder um deine Herrin, andererseits wäre mir aber doch bei so viel Feminisierung etwas "mulmig". Einer "richtigen" Herrin wäre aber solche Empfindungen sicher egal. Wichtig ist dann aber das Vertrauensverhältnis und deine Herrin macht den Eindruck, dass sie nie zu weit gehen würde.

Laß uns bitte auf die nächsten Fortsetzungen nicht zu lange warten.

Liebe Grüsse
ArtiCd
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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.11.03 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Ja, ich bin sehr dankbar, dass ich diese meine Herrin gefunden habe und
ich weiss, dass ich mich jederzeit einfach "fallen lassen" kann. Meine
Herrin kennt meine Grenzen sehr genau und Sie weiss auch, wann Sie es
ohne negative Folgen "wagen" kann diese auszuloten oder auszuweiten.
Umgekehrt, weiss ich sehr genau, wie weit ich gehen kann, wieviel es
ertragen kann, bis ich die Folgen "bereuen" muss.

Für diesen Urlaub war meine Herrin der "bremsende Faktor". Ich wollte zu
schnell, zu viel. Rückblickende muss ich sagen, meine Herrin hatte damit
mehr als Recht. Sie hatte von Anfang an die Sache und deren Möglichkeiten,
oder deren wirklich kritischen Situationen viel besser eingeschätzt, oder
vorhergesehen, geahnt. Nimm als Beispiel der allmähliche Einstieg, ich
wollte lange Zeit einfach so von 0 auf 200, was kaum gut gegangen wäre.
So konnten wir beide uns Schritt für Schritt in die neuen "Rollen"
hineinleben.

Arti, in der Fremde lässt sich vieles einfacher handhaben. Zu Hause würde
ich vieles aus diesem Urlaub nie wagen, den gerade die Fremde lässt die
eine Barriere fallen und der Gedanke, "die werden mich sowieso nie mehr
sehen, die wissen ja gar nicht wer ich wirklich bin" trifft eben zu Hause
nicht zu. Vielleicht ist der Vergleich etwas hinkend, aber wie viele
Urlauber ziehen sich am Urlaubsort absolut unmöglich an und würde zu Hause
bestreiten, je so etwas getragen zu haben ?

Einer "richtigen" Herrin werden dir deine "mulmigen" Gefühle nicht egal sein.
Sie wird dich zwar immer wieder diese mulmigen Gefühle durchleben lassen,
Sie wird aber ganz genau wissen, wieviel davon Du verträgst, wo deine
Grenze sein wird. Daran wird Sie immer wieder kitzeln und in geeigneten
Situationen auch leicht überschreiten, aber niemals so weit, dass Du diese
berühmte "Stop-Wort" laut hinausschreien möchtest.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:06.11.03 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wir feierten bis tief in die Nacht hinein und auch danach, drinnen blieb die
Nacht sehr lange heiss und obwohl es ja eigentlich "meine" Nacht war,
vermisste ich es gar nicht, dass meine Herrin das Schlüsselchen für den
Twister nicht irgendwann zur Hand nahm.

Tag X+8

Irgendwann erwachte ich am späten Morgen, weil mich etwas störte, aber auch
weil es herrlich nach frischem Kaffee duftete. Die Störung war schnell
ausgemacht, Handschellen an meinen Händen, die so auf den Rücken gefesselt
waren, aber auch die Füsse waren mit Eisen zusammengekettet.
So blieb ich liegen, immer noch bekleidet wie gestern Abend, ausser dem Kleid
und den Heels. Mit Freude erinnerte ich mich an den gestrigen Abend und die
Nacht. Dabei fragte ich mich, ob so zwei Frauen Liebe machen würden, obwohl
mir das Finale verwehrt blieb? Aber auch, ob sich dieses Finale für eine
Sklavin geziemen würde? Na, Schlafmütze, endlich wach, begrüsste mich meine
Herrin und betrat mit zwei Tassen Kaffee das Schlafzimmer. Ich strecke meiner
Herrin die Handschellen entgegen in der Hoffnung, Sie würde sie öffnen und
das Kaffeetrinken etwas erleichtern. Sie wehrte aber ab mit der Bemerkung,
nein, die sollen dich noch etwas daran erinnern, dass du MEINE Sklavin bist
und immerhin hast du gefesselt noch über zwei Stunden wie ein Murmeltier
geschlafen.
Wir sassen gemeinsam auf dem Bett, so gut es ging, schlürften den Kaffee und
diskutierten noch etwas über die letzte Nacht. Besonders intensiv befragte
mich meine Herrin nach den Gefühlen und Empfindungen. Nur schwer konnte ich
es in Worte fassen, glücklich, zufrieden und dass es nach mehr schmeckte?

See oder einmal ein Spaziergang auf dem schmalen Weg, der am See entlang
führte, war dann die Frage. Spaziergang schlug meine Herrin vor. Davor war
aber noch meine Morgentoilette fällig. Meine Herrin öffnete die Fesseln, aber
das eiserne Halsband blieb dran und danach möchte ich dich in Strandkleid,
dunklen Strümpfen und Pumps sehen.
Für darunter entschied ich mich für ein schwarzes Wäscheset, Korsett und
schwarze, halterlose Strümpfe. Die etwas wirren langen Haare machten wir beim
kämen doch grosse Probleme, da ich nicht wagte zu stark zu ziehen um die
"Knoten" zu lösen. Meine Herrin bemerkte mein Dilemma und befahl mir, mich
hinzusetzen. Im Nu waren durch Sie die Haare wieder geordnet, aber Sie war
mit meinem Aussehen noch nicht zufrieden holte Haarklammern und Haarbänder
und testete verschiedenste Frisuren. Zufrieden war meine Herrin mit farbigen
Bändern, die die langen Haare etwas bändigten, aber mich eher wie ein
Schulmädchen aussehen liessen. Auf meinen Einwand hatte aber meine Herrin
eine sehr gute passende Antwort, kaum zur Sklavin erhoben, die noch viel
Ausbildung braucht, gleich schon Erwachsen zu sein monieren, du spürst wohl
die ersten Auswirkungen der Pubertät. Dann wollen wir einmal sehen, was du
schon kannst und setzte sich selbst hin. Einmal frisieren und schminken
bitte, war Ihre Aufforderung. Lippen und Lidschatten genügen für heute.
Frisieren war kein Problem, durfte ich doch schon als Zofe dies öfter
übernehmen. Aber Make-up? Schon an mir selbst die grösste Mühe und jetzt noch
an einem "Objekt" das verkehrt herum da war und ein Eigenleben führte?
Immerhin die Lippen kriegte ich mit malen so hin, dass auch meine Herrin
zufrieden war. Aber der Lidschatten? Siehst du, da fehlt noch sehr viel und
hieb nochmals in die Kerbe des Schulmädchens.

Wir waren nicht weit auf dem Weg dem See entlang gekommen, da entdeckten wir
im lichten Wald Heidelbeerbüsche. Und die schmeckten herrlich. Etwas weiter
gabs es auch noch wenige wilde Himbeeren und sogar noch Walderdbeeren.
Schnell eilten wir zum Haus zurück um zwei Gefässe zu holen. Im Nu waren die
beiden Geschirre voll und der Spaziergang vergessen. Gut hatten wir Sahne
in der Dose gekauft, herrlich unser spätes Mittagessen, oder nur dessen
Dessert. Aber es waren so viele Beeren, dass auch für den nächsten Tag noch
etwas übrig blieb.
Wir genossen noch etwas die Sonne, bevor wir uns zum Innendienst ins Haus,
besser ins Bad, zurückzogen. Dazu durfte ich in einen Latexbody schlüpfen,
damit die Kleidung nicht nass werde. Währenddem das Badewasser für meine
Herrin einlief, durfte ich den Lack auf den Finger- und Zehennägeln
entfernen. Dabei präsentierte sich meine Herrin bereits wie Gott Sie schuf,
ja ich hatte Sie auch ausziehen dürfen. Völlig unstatthaft für eine Sklavin
wurde es dabei im Twister eisern eng. Herrlich duftete das Badeöl, als sich
meine Herrin dann darin räkelte und ich Sie von Kopf bis Fuss auch waschen
durfte. Klar half dies nicht gegen die Enge, im Gegenteil. Auch das
anschliessende trocknen, lackieren der Nägel, tat dem keinen Abbruch. Nur
mit einem Bademantel bekleidet machte meine Herrin es sich danach im
Wohnzimmer bequem.
Sie entliess mich mit der Aufforderung, ich solle mir auch ein Bad gönnen,
danach die Nägel dunkellila lackieren und zuletzt nackt, oder zumindestens
fast nackt, wenn der Twister mitzählt, wieder hier erscheinen. Es war einfach
herrlich in der Wanne zu liegen. Ich konnte mich gar nicht an das letzte Mal
zurückerinnern, besonders aber war es bisher noch nie mit so herrlich
duftendem Badeöl. Wieder zurück, meinte meine Herrin, da fehlt noch was, nimm
das Pleasure von Estee Lauder, du weisst ja wie das geht und das wird sehr
gut zu dir passen. So gefällt mir meine Sklavin schon viel besser, empfing
mich meine Herrin wieder und schickte mich mit einem, es wäre langsam an der
Zeit für das Abendbrot, gleich in die Küche.

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Zofe-ria
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:08.11.03 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Tag X+9

Fast das übliche Ritual am nächsten Morgen. Wir wollten den Tag faulenzend
am See verbringen und vielleicht den schmalen Weg noch weiter erkunden und
deshalb erhielt die Anweisung gleich schon zum Frühstück in den Bikini und
das Strandkleid zu schlüpfen. Bis gegen Mittag blieben wir in unseren wieder
Liegestühlen ungestört.
Doch dann plötzlich Stimmen, eine Frau und ein Mann, die sich näherten.
Wochenende, Sonntag schoss es mir durch den Kopf und gleichzeitig meldete
sich mein Bauch mit Unwohlsein. Da draussen wird wohl kaum ohne Gruss, ohne
Schwätzchen, einfach weitermaschiert werden. Tatsächlich, eine Frau und ein
Mann, beide in Anglerkleidung und mehreren Ruten in der Hand erschienen auf
der Lichtung vor dem Haus. Und wie befürchtet kamen sie zu unseren
Liegestühlen.
Zum Glück war derjeniger meiner Herrin besser positioniert, als sie stehen
blieben und mich "nur" von schräg hinten sehen konnten, wo ich versuchte
mich schlafend zu stellen. Wir wurden auf Finnisch begrüsst, mussten aber
wohl oder übel in Englisch antworten. Wie dankbar war ich meiner Herrin, dass
Sie dies und die anschliessende Konversation übernahm, über das woher, seit
wann, obs gefällt, ob wir auch fischten, usw. Unendlich zog sich dies hin,
dazu kreisten in meinem Kopf nur Fragen wie, haben sie wohl den Silikonbusen
schon entdeckt, haben sie das Metallhalsband bereits bemerkt, haben sie ....
Erst als meine Herrin sich auf meinen Liegestuhl setzte und fragte, war es
sehr schlimm, realisierte ich, dass die beiden wieder weg waren. Komm wir
essen die restlichen Beeren und dann spazieren wir etwas am See entlang und
sammeln auf dem Rückweg nochmals einige frische Beeren, schlug meine Herrin
vor. Die Beeren mit der Sahne schmeckten wieder hervorragend. Nach dem
"Schlemmen" erkundigte sich meine Herrin, ob ich wieder in Ordnung sei, ob
wir spazieren wollen oder beim Haus bleiben sollen.
Angesichts der süssen Verlockung willigte ich in den Spaziergang ein und
durfte dazu das Metallhalsband ablegen und das Strandkleid anziehen. Nach
rund zehn Minuten des Gehens, sahen wir die beiden "Besucher" wieder. Sie
waren auf einem recht langen Bootssteg am Fischen und hatten uns schon längst
bemerkt. Hingehen oder nicht. Meine Herrin erfüllte mir den Wunsch, nicht
hinzugehen und rief nur fragend hinaus, "Anything catched?", worauf zwei
Daumen in die Höhe gingen. Wir gingen rund zwanzig Minuten weiter, bis auch
zu rechter Hand ein See sichtbar wurde. Dessen nahes Ufer war sandig und auf
einem der Felsen gab es zwei Formationen die wie geschaffen waren sich
hineinzusetzen. Wir schwammen etwas in diesem See und liessen uns in den
"Sesseln" trocknen, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Da der Wald sehr
licht war, gab es überall massenweise Heidelbeeren, ein Paradies und unsere
beiden Gefässe war sehr schnell wieder mit Beeren gefüllt, aber auch unsere
Mägen.
Die beiden waren nicht mehr auf dem Bootssteg, dafür fanden wir auf dem
Terrassentisch eine Plastiksack mit einem angeklebten Zettel, worauf stand,
"We catched so many fishes, that we have some left. It was nice to meet You
and to talk with You. We hope you will enjoy the trouts for diner. Love Virpi
S...". Jetzt waren wir aber doch neugierig, wirklich, vier grosse Forellen,
sauber geschuppt und ausgenommen. Viel zu viel für uns beide für ein
Abendessen. Aber die ersten beiden schmeckten am Abend herrlich, klar waren
sie auf dem Grill zubereitet. Ein kleiner Trost für den Schrecken kurz vor
Mittag am See.

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:10.11.03 08:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria,

schön dass es nun weitergeht.
Ich finde deinen Bericht wirklich toll, denn ich schätze ganz besonders die Realitätsnähe. Das was du schreibst, kann tatsächlich auch so passiert sein und deine Gefühle sind sehr gut nachvollziehbar.
Offenbar seid ihr beiden sehr gutem Essen zugetan, was auch meinen Neigungen sehr entgegenkommt - bei mir leider auch mit deutlich sichtbarem Erfolg !

Liebe Grüsse
ArtiCd
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:10.11.03 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Ein weiteres Mal vielen Dank für die Blumen und wie schon an anderer Stelle
erwähnt, der Kern der Geschichte ist ein Bericht von unserem Urlaub. Was
Real war, und was Fiction, wird aber wohl immer unser Geheimnis bleiben,
ausser .....

Ja, dass hast Du sehr klar erkannt. Wir essen tatsächlich gerne und gut, was
ich, im Gegensatz zu meiner Herrin regelmässig auf der Waage büssen muss.
Ich denke, wir können uns fast ausnahmslos zur Slow Food Fraktion zählen.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:11.11.03 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Viel grösser der "Trost" den mir die Herrin während des späten Abends und der
Nacht erlaubte. Sie öffnete mit diesem kleinen Schlüsselchen das, wonach sich
jeder Sklave sehnt. Ja, auch diese Momente des Glücks, der Ekstase erlaubte
mir meine Herrin, etwas, das auch Sklavinnen sich sicher ersehnen dürften.


Tag X+10

Harte Normalität dann wieder am Morgen, da zuerst gleich wieder der Twister
seine Arbeit aufnahm. Vor dem Spühlen musste aber noch das Geschirr vom
Abendessen draussen geholt werden, da es in der Hitze des Gefechtes
liegenblieb.
Also kurz in der Unterwäsche nach draussen gehuscht. Leider war ein zweiter
Gang in Korsett, Slip, BH und Strümpfen, alles in weiss und den Heels
notwendig. Kaum den Geräteschuppen betreten, wurde mir ein schwarzer Sack
über den Kopf gestülpt, zugezogen und ich selbst zu Boden geworfen. Ehe ich
mich versah und an Gegenwehr dachte, waren meine Hände auf den Rücken
gefesselt. Auch die Ellbogen wurden straff zusammengebunden. Helfende Hände
stellten mich wieder auf die Beine. Gerade rechtzeitig dann ein Schnitt in
den Plastiksack, die Luft wurde doch langsam knapp. Aber sofort wurde auch
ein Knebel zwischen die Zähne gedruckt. Immerhin, freies atmen war wieder
möglich. Dann wurde ich einige Schritte geführt, dann mehrfach um meine
eigene Achse gedreht, wieder geradeaus, drehen, geradeaus,...
Keine Ahnung mehr, wo ich mich befand. Noch beim Haus, oder schon weit davon
weg? War dies meine Herrin? Eine Entführung?
Kein Laut bisher. Nichts zu riechen, in der Hoffnung, es könnte das Parfüm
meiner Herrin von heute Morgen sein. Dann werde ich gegen etwas glattes, aber
mit Längsrillen gelehnt. Etwas kühles wird um den Hals gelegt und offenbar
irgendwie noch zusätzlich festgemacht. Dann kommen Seile um meine Knöchel,
meine Knie, meinen Bauch und um meine Brust. Meine Bewegungsfreiheit sinkt
gegen Null, eine Befreiung unmöglich.
Zuletzt presst sich etwas gegen meine Augen, wird eng um den Kopf "geschnürt"
und danach nach und nach der Plastiksack in Stücken "weggeschnitten". Danach
einfach nichts mehr. Keine Geräusche, keine Berührungen. Doch, das Summen von
Insekten, einmal das leise Knacken eines Astes, des Gefühl des Krabbels eines
Insekts durch die Strümpfe am Bein, ..... Warten. Zehn Minuten, eine Stunde?
Was ist Zeit, wenn nur ein hilfloses Abwarten möglich ist? Aber viel
schrecklicher ist die Ungewissheit. Hätte ich nicht so aufreizend draussen
rumlaufen sollen? Hab ich meine Lage selbst verschuldet, geradezu einen
Lüstling provoziert? Oder bin ich, sind wir einfach dadurch das Opfer
geworden, weil da zwei "Frauen" alleine in der Einsamkeit sind? Würde jemand
eine böse Ueberraschung erleben, oder hat er sie bereits hinter sich? Lässt
er mich deshalb da draussen verhungern und verdursten? Oder werde ich gar als
Lustsklavin irgendwo enden?

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:11.11.03 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria!
Uiiii, schon zu so früher Stunde einen so spannenden Beitrag von dir?! Laß uns bitte nicht zu lange auf die Fortsetzung warten.
Liebe Grüsse
ArtiCd
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:12.11.03 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Die Fortsetzung war zwar am Abend bereit, aber wenn meine Herrin meine
Dienste einfordert, hat dies immer Vorrang. Auch Zofe muss ihre Brötchen
verdienen, so habe ich vor dem Arbeitsweg jenen Teil noch schnell ins Forum
gestellt.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:14.11.03 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria,
wann dürfen wir endlich über die Fortsetzung freuen?
Liebe Grüße
ArtiCd
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:16.11.03 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Bitte nicht so ungeduldig. Du weisst, Zofe habe da eine etwas andere
Sichtweise und es gibt immer eines, dass oberste Priorität hat .....

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:16.11.03 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ewigkeiten scheinen zu vergehen. Das laute Knacken eines Astes. Noch eines.
Und noch eines. Es nähert sich jemand, etwas. Ein Tier? Ein Bär? Oder der
Entführer? Oder ...
Schritte. Ein Hauch von Parfüm. Meine Herrin? Oder zumindestens eine Dame.
Aber da die erlösende Stimme meiner Herrin, hier steckst du, ich habe dich
überall gesucht und wie hast du dich selbst nur so an den Telefonmasten
fesseln können?
Meine Herrin nimmt mir die Augenbinde ab, löst die Fesseln zum Masten, aber
lässt mich weiterhin hilflos und stumm. Jetzt kann ich erkennen, dass ich
dicht bei der Strasse bin, zwar noch halbwegs durch Büsche verdeckt, aber ein
aufmerksamer Autofahrer hätte mich in meiner weissen "Unschuld" durchwegs
entdecken können.
Auf dem Weg zurück zum Haus tadelte mich meine Herrin, wie kannst du nur
wieder so draussen rumrennen, da bietest du dich ja geradezu an, provozierst
du Ungemach herauf und dafür hast du eine Strafe mehr als verdient. Meine
Herrin führte mich nicht zum Haus, sondern in den Stall. Dort musste ich mich
über Strohballen beugen, die Beine spreizen, die irgendwie fixiert wurden.
Auch über den Nacken kam ein Seil, so dass ich mich nicht sofort wieder
aufrichten konnte. Meine Herrin entfernte sich kurz und kam zurück, wiiisch,
durchzuckte mich ein scharfer Schmerz. Gut war ich noch geknebelt, hätte ich
ansonsten laut aufgeschrieen.
Wie verärgert, erbost muss meine Herrin sein, dass Sie zu diesem Mittel
greift? Sehr, denn nur sehr selten setzt Sie Schmerz zur Bestrafung ein. Bis
zwölf konnte ich stumm für mich mitzählen, dann wars mir unmöglich. Waren es
zuletzt 20 oder 25 Hiebe, ich weiss es nicht. Schmerz, Feuer war alles was
blieb, auch die kühlende Salbe danach, mehrfach aufgetragen, half jeweils nur
vorübergehend. Irgendwann durfte ich mich aufrichten, auch meine Beine wurden
gelöst und meine Herrin begann mich auszuziehen. Ohne meine Armfesseln lösen
zu müssen (der BH hatte abnehmbare Träger), stand ich bald nackt vor meiner
Herrin. Sie ergriff einen grossen Müllsack und ich musste hineinsteigen,
besser
hineinkauern. Mit Isolierband verschloss Sie den Sack rund um meinen Hals.
Darüber kam dann das Halskorsett, damit der Sack auch schön dichthalte,
bemerkte meine Herrin und dies sei doch auch eine sehr kostengünstige Sauna.
Zuletzt gab Sie mir einen leichten Schubser und ich fiel hilflos um ins
wenige Stroh am Boden. Viel miserabler als ein Käfer fühlte ich mich, den der
kann wenigsten, wenn auch meist erfolglos, mit seinen Beinen in der Luft
zappeln, nicht einmal dies war mir vergönnt. Was ich dafür spürte, war die
Sonne, die durch das offene Tor schien und es in dem schwarzen Sack recht
schnell warm werden liess. Schon nach kurzer Zeit lag ich da in meinem
eigenen "Saft". Aus dem Augenwinkel konnte ich knapp erkennen, dass sich
meine Herrin es sich draussen in einen Liegestuhl bequem machte. Nach einiger
Zeit kam Sie wieder herein und bemerkte, na, schon gar? Aber Sie drehte mich
nur auf die andere Seite, wofür ich Ihr sehr dankbar war, wurde es doch
langsam recht unbequem und der Schmerz in der Schulter liess die im Hintern
fast verblassen.

Wieder verging einige Zeit bis meine Herrin sich wieder aus dem Liegstuhl
"bequemte". Diesmal begann sie mich aber aus dem Sack zu befreien und meinte,
genau richtig, medium, wie ich s mir gewünscht habe.
Diesmal kamen auch die Armfesseln weg, nur der Knebel, der blieb. Was kommt
nach der Sauna, begann ich mich zu fragen, aber meine Herrin liess mir keine
Zeit zum Nachdenken, husch, husch, runter zum See und ab ins Wasser. Wie gern
hätte ich jetzt fragen dürfen wollen, ob ich nicht ein Badetuch haben könnte,
um nicht "nackt" herumrennen zu müssen. Erst unten am See bemerkte ich, wie
tief die Sonne bereits stand, wie unendlich lang, oder doch kurz, der Tag
gewesen war.
Wir schwammen gemeinsam einige Runden, bevor mich meine Herrin aufforderte,
mich wieder anzuziehen, das Make-up und die Haare in Ordnung zu bringen und
dann mit dem Abendessen zu beginnen.
War anzuziehen übertrieben? Meine Herrin wies mich an nur den besonderen
Latexganzanzug darunter anzuziehen, noch ohne Maske, ein Korsett und darüber
das Strandkleid, dass ich auch im Haus tragen dürfe. Der Anzug hatte so seine
Besonderheiten, angearbeitet Brustschalen, die ich gut mit den Silionbusen
füllen konnte (war ja immer noch Vorschrift), angearbeitete Füsslinge und
Handschuhe, sowie auch eine angearbeitete Maske, die nur eine kleinere
Oeffnung im Mundbereich hatte, dazu liess sich der Schritt- und
Rückenreissverschluss sehr einfach verschliessen. Zwar liebe ich das Tragen
von Latex, aber bei diesem Anzug wusste ich, dass meine Bestrafung noch nicht
ganz vorüber war. Der Anzug ist auf Figur geschnitten, relativ dickes
Material und die einzige Oeffnung kann die Luft sehr schnell knapp werden
lassen. Schwierig war es dann, mit den gummierten Händen, das Korsett
halbwegs gut zu schnüren.

Zum Abendessen gab es nochmals Forellen vom Grill. Sehr schnell schwamm ich
im Anzug wegen der Wärmeabstrahlung der Glut. Bevor ich mich auch zu Tisch
setzen durfte, hiess mich meine Herrin das Strandkleid auszuziehen und fragte
mich dann während des Essens, wie ich mich fühle. "Nackt, Herrin", obwohl in
Latex verpackt, dass aber alle Körperformen eng nachzeichnete. Auch diesmal
mundeten die Forellen herrlich, obwohl ich während des Essens kaum wusste,
wie ich mich hinsetzen sollte, so machten sich meine vier Buchstaben "unter
Last" wieder bemerkbar. Erst gegen Ende des Essens sprachen wir über meine
Verfehlung und meine Herrin erhoffte sich, dass ich heute etwas sehr
wichtiges gelernt habe, denn bis heute weiss ich nicht ganz sicher, ob meine
Herrin das Raping alleine durchführte, oder vielleicht doch .... und hat Sie
mich wirklich gesucht?

Offensichtlich wollte meine Herrin Geschirr Geschirr lassen, denn gleich nach
dem Essen musste ich mir auch die Maske überziehen. Ein Klick, der Anzug war
verschlossen und ich war bereits wieder meiner Herrin auf Gedeih und
Verderben ausgeliefert. Irgendwo musste Sie auch Handschellen versteckt
gehabt haben, den zweit weitere Klicks und meine Hände waren sicher auf dem
Rücken verschlossen, was die Hilflosigkeit weiter steigerte und es an einer
für eine Sklavin ungebührlichen Stelle doch sehr eng werden lassen wollte.
Aber da war ja noch der Twister. Meine Herrin führte mich dann aber
offensichtlich zurück ins Haus und flüsterte mir dabei ins Ohr, nach dem
Aerger und der vielen Arbeit heute mit dir, habe ich mir jetzt eine Belohnung
verdient und zwar dich, deine Dienste als meine Latexlustsklavin. Da wusste
ich, dass es eine sehr lange Nacht werden würde ....

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:18.11.03 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria,

ich wundere mich immer wieder, dass du nicht mit Aufforderung zur Fortsetzung deines Berichts regelrecht bombadiert wirst ! Ich schaue jedenfalls immer mal wieder gespannt nach, ob es etwas Neues von dir gibt.

Liebe Grüße
ArtiCd
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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:19.11.03 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Zitat
Hallo Zofe Ria,

ich wundere mich immer wieder, dass du nicht mit Aufforderung zur Fortsetzung deines Berichts regelrecht bombadiert wirst ! Ich schaue jedenfalls immer mal wieder gespannt nach, ob es etwas Neues von dir gibt.

Liebe Grüße
ArtiCd


Wenn die die Leserzahlen ansehe ....
Aber vielleicht wollen die anderen die Geschichte nicht mit Zwischenbemerkungen
stören (soll kein Vorwurf sein).
Ich habe erhalte ab und zu eine Nachricht mit Lob oder Tadel. Dasselbe weiss
ich von meiner Herrin, aber Sie lässt sich nicht in die Karten schauen, geht es
doch auch noch um die Bonus und Maluspunkte.

Es freut mich sehr, dass Du dich förmlich nach jedem neuen Teil verzehrst ...

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:19.11.03 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Drinnen wurde mein Outfit als erstes noch etwas verschärft. Das Halskorsett
wurde recht straf angelegt. Keine Chance mehr den Kopf mehr als einige
Millimeter zu bewegen. Auch eine Spreizstange wurde zwischen die Füsse
montiert. Zunächst durfte ich mich aber hinlegen und meine Herrin verwöhnte
meine Latexhaut. Obwohl die beiden am leichtesten erregbaren Körperteile
nicht direkt zugänglich waren, wegen dem Twister und der Silikonbusen, kennt
meine Herrin auch die anderen Punkte bestens, die eigentlich dieselbe
Wirkung haben. Es dauerte auch nicht lange und ich wand mich vor unerfüllter
Lust unter Ihren Händen. Richtiggehend erleichtert war ich, als meine Herrin
von mir abliess und sagte, es wäre Zeit, dass Sie jetzt zu Ihrem Vergnügen
käme. Ich musste mich dazu an das Bett knien, meine Handfessel wurde mit der
Spreizstange verbunden und ich durfte, musste meine Zunge zum Einsatz
bringen. Doch damit verschloss ich mir selbst die einzige Oeffnung, die Luft
zum Atmen in den Anzug liess. Bald hatte ich den Rhythmus raus, damit ich
genügend Luft hatte, aber meine Herrin auch mit der Intensität meiner Zunge
zufrieden war.
War es das zweite, dritte oder vierte Mal, als ich eine Pause erhielt? Bald
bemerkte ich aber die tiefen Atemzüge meiner Herrin, sie muss eingeschlafen
sein. In weiser Voraussicht hatte Sie mir zum Glück ein Kissen unter die Knie
gelegt gehabt, denn in meiner Fesselung konnte ich mich kaum bewegen. Ich
muss wohl eingenickt sein, als ich etwas unsanft geweckt wurde und die
Anweisung erhielt weiterzumachen. Diesmal hatte meine Herrin danach wohl ein
kleines Einsehen und löste die Hände von der Spreizstange, ja ich durfte mich
sogar auf das Bett legen. Aber nichts mit bequemer oder erholsamer. Sofort
wurde das Atmen unmöglich, als sich meine Herrin auf mich setzte. Weiter, war
Ihre Anweisung. Nichts mehr mit dem eigenen Rhythmus, jetzt war ich ganz der
Gnade meiner Herrin ausgeliefert, wann ich wieder einen tiefen Atemzug machen
konnte.
Ein weiteres Nickerchen, oder war es gar richtiger Schlaf, als ich aufwachte,
weil die Luft verflixt knappt war. Aber schnell realisierte ich, was zu tun
war. Danach wurde meine Herrin wieder aktiver und liess meinen "Knöpfen" Ihre
Aufmerksamkeit zukommen. Schnell wand ich mich wieder in unerfüllter Lust
unter Ihren Händen. Wieder war ich richtiggehend atemlos und froh, dass Sie
von mir abliess, den ohne den Einsatz eines Schlüsselchens, würde dies
weiterhin nur Lustfolter sein.

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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:20.11.03 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ria!
Selbst wenn nru ein kleiner Teil dieses Berichtes dem wahren Leben entspricht, so kann ich Dir deine "Gesichtsröte" gut nachfühlen, wenn Dich Herrin C mal wieder in Bedrängnis gebracht hat.
Der Bericht ist schön zu lesen und ich fiebere nach mehr, nach dem "Ausgang" und Ende.

Nur noch eine kleine Anmerkung, damit er sich besser liest: Versuche, doch vorher mal mit nem Word-Rechtschreibprogramm, die Tippfehler auszumerzen, so wird der Lesegenuß umso höher.

LG

smrick

P.S.: Heute geht´s zur Korsettschneiderin. Bin schon mächtig aufgeregt!
High-Heels an die Männer!
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:25.11.03 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zofe Ria,
du bist hoffentlich nicht krank?
Ansonsten dürfte so langsam mal wieder etwas von dir kommen.
Liebe Grüße
ArtiCd
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Herrin_C
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  Re: Einfach ganz Frau sein? Datum:26.11.03 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Arti

Zitat
Hallo Zofe Ria,
du bist hoffentlich nicht krank?
Ansonsten dürfte so langsam mal wieder etwas von dir kommen.
Liebe Grüße
ArtiCd


Gut getippt. Ja, ria liegt im Moment mit einer ganz üblen und hartnäckigen
Erkältung darnieder.

Du musst dich also schon noch etwas gedulden. Aber ist dies nicht eine der
primären Eigenschaften einer Zofe, geduldig warten ?

Dominante Grüsse

Herrin C

Owner of a well trained maid
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