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LynoXes Volljährigkeit geprüft
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  High Risk Casino 2 - Kapitel 2 Datum:02.01.05 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 2---

Maja und Sebastian rieben sich noch ihre glühenden Pobacken, als der Moderator erneut die Stimme erhob, um die zweite Runde anzukündigen. "Maja, da du in der ersten Runde mehr gelogen hast und somit Sebastian eine hohe Strafe erleiden musste, bist du als erstes in der zweiten Runde gefordert." Das Grinsen auf seinem Gesicht ließ es Maja kalt den Rücken hinunterlaufen.

Doch schon begannen um sie herum die ganzen Vorbereitungen für die Runde. Sebastian musste sich auf einen Stuhl setzen. Dann wurden ihm die Beine so an die Stuhlbeine gebunden, dass seine Oberschenkel leicht geöffnet waren und man seinen Zauberstab immer gut sehen konnte. Danach wurden noch seine Hände an die Lehnen gefesselt und er bekam eine Gesichtsmaske übergezogen, die ihm alle Sinne, bis auf das Hören nahm.

Maja wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt und dann begann der Moderator das Kommende zu erklären. "Ihr werdet jetzt eine Komplexaufgabe erfüllen müssen. Dabei hat das Erfüllen einer Aufgabe nicht nur den entsprechenden Gewinn zur Folge, sondern auch noch eine Beeinflussung der Aufgabe, die der andere danach erfüllen muss." Noch während beide dies verarbeiteten, begann der Spielleiter auch schon die Aufgabe für Maja zu erklären. "Maja, wir wissen von deinem Fragebogen, dass du auch mal einen Schwanz bläst, aber nicht wirklich gefallen daran hast. Dies interessiert uns natürlich recht wenig. Wir werden jetzt 10 Zuschauer auswählen und du hast jeweils 5 Minuten Zeit, sie mit deinem Mund zum Samenerguss zu bringen. Für jeden Orgasmus innerhalb der Zeit, bekommt ihr 500 Euro. Solltest du auch noch den Liebessaft restlos runterschlucken, gibt es weitere 500. Sind die 5 Minuten abgelaufen und du hast es nicht geschafft, so musst du weiter gehen. Die Strafe ist noch geheim, wird aber für die nächste Aufgabe relevant sein. Alles verstanden?" Unsicher nickte Maja, die sich insgeheim schwor, kein Sperma zu schlucken.

Nach und nach wurden 10 Freiwillige aus dem Publikum in die Arena geholt. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen und dann Hose mitsamt Shorts ausziehen. Maja ließ ihren Blick schweifen. Jedes Glied sah anders aus. Kurz oder lang, dick oder dünn, behaart oder rasiert, schlaff oder halberigiert. Jedoch schien es keinem der Männer peinlich zu sein, sich so dem Publikum zu präsentieren. Maja hingegen schämte sich noch immer splitternackt vor 500 fremden Menschen zu stehen.

Sie wurde zum ersten Mann geführt und musste sich vor ihm auf die Knie begeben. Ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht baumelte sein halberigiertes Glied. Maja sah fasziniert zu, wie sich die Vorhaut langsam zurück schob und die Eichel freigab. Doch schon ertönte das Startsignal. Noch etwas widerwillig nahm sie nun den Schwanz in den Mund und begann ihn mit der Zungenspitze zu umfahren. Schnell ragte der Liebespfahl extrem prall in ihrem Schlund. Unbeholfen umschloss sie mit den Lippen den Schaft und begann dann, den Mund auf und ab zu bewegen, um Wichsbewegungen nachzuahmen. Schneller als ihr lieb war, spürte sie, wie der Penis in ihrem Mund zu pulsieren begann, um dann seine Ladung mit großen Schüben abzufeuern. Ruckartig zog Maja ihren Mund zurück und das restliche Sperma verteilt sich in ihrem Gesicht und tropfte auf ihre Brüste. Die ersten Tropfen, die in ihren Mund gelangt waren, spuckte sie aus. Schon musste sie zum nächsten. Mehr oder minder geschickt verwöhnte sie die restlichen 9 Männer. Dabei schaffte sie es gerade mal bei vieren den Liebessaft hervor zu kitzeln. Die anderen 5 standen noch mit harten Gliedern da, als sie fertig war. Sie fühlte sich dreckig. Sie hatte noch einen Nachgeschmack im Mund und Spermareste am ganzen Oberkörper.

Ohne das der weiße Saft abgespült wurde, wurde sie auf einen Bock geschnallt, sodass ihr Po angehoben wurde. Die 5 Männer, die noch keinen Höhepunkt hatten, sollten stehen bleiben, während die anderen 5 wieder auf ihre Plätze gingen. Während Sebastian von seinen Fesseln befreit wurde, stellte sich eine Mitarbeiterin des Casinos hinter Maja auf. Sie nahm ein Darmrohr zur Hand und führte es schnell in Majas Po ein. Diese zuckte kurz zusammen und schrie laut, dass man es wieder entfernen sollte.

Doch niemand dachte im Traum daran. Vielmehr wurden nun die Ballsperren innerhalb und außerhalb des Afters aufgepumpt, sodass das Darmrohr unverrückbar festsaß. Zudem dichtete er das Poloch komplett ab. Maja sah, wie ein großer voller Wasserbehälter hinter sie gefahren wurde, und ihr schwante nichts gutes. Unbeeindruckt von Majas Zappeln ging die Mitarbeiterin daran, den Schlauch, der vom Wassergefäß wegführte, an das Darmrohr anzuschließen. Maja war natürlich längst klar, was es sollte, aber sie konnte sich mit dem Gedanken absolut nicht anfreunden.

"So, jetzt ist unser Sebastian an der Reihe seine oralen Künste unter Beweis zu stellen." Fing der Moderator an zu erzählen und genoss dabei Sebastians Gesichtsausdruck. "Im Gegensatz, zu Maja, hat er jedoch kein Zeitlimit. Doch sollte er dennoch daran interessiert sein, die Herren schnell zum Orgasmus zu bringen, da die komplette Zeit das Ventil, das dem Wasser in Majas Po Einlass gewährt, offen sein wird und erst verschlossen wird, wenn alle einen Samenerguss hatten. Auch hier gilt wieder, Orgasmus bringt 500 Euro, komplett schlucken weitere 500. Für jeden Milliliter, der in Majas Arsch läuft, erhaltet ihr einen Euro. Ist ein Liter voll, so gibt es noch mal 1000 extra. Und für die 5 Mal, die Maja das wertvolle Sperma unserer Zuschauer verschwendet hat, laufen schon einmal 500 Milliliter in ihren Po. Natürlich gibt das auch die ersten 500 Euro für euch."

Maja merkte, wie sich der erste halbe Liter lauwarmes Wasser sich den Weg in ihren Darm bahnte. Sie war sich nicht sicher, wie sie das neue Gefühl einordnen sollte. Nur hoffte sie, dass Sebastian schnell fertig werden würde. Dieser musste sich bereits vor den ersten der fünf Männer knien und beim Startsignal anfangen zu lutschen. Es war ihm extrem unangenehm. Jedoch hatte er den Vorteil, dass er wusste, welche Techniken schnell zum Orgasmus führten. Vorsichtig, nahezu sanft, umfuhr er die Eichel, ließ seine Zungenspitze die Furche zwischen Eichel und Vorhaut necken, um abschließend das Bändchen zu massieren. Schon nach zwei Minuten stöhnte der Mann laut auf und Sebastian spürte, wie sich der heiße Saft in seiner Mundhöhle ergoss. Er umschloss den Schaft fest und begann, zu seiner eigenen Verwunderung, jegliches Sperma herunterzuschlucken. Er wusste selbst nicht, ob es das Geld war, dass ihn trieb oder einfach nur die Neugier, wie Sperma schmeckte. Als er mit dem ersten fertig war und aufsah, konnte er an der Anzeige erkennen, dass sich etwas mehr als 1,3 Liter in Majas Darm befanden. Schnell wand er sich dem Nächsten zu und begann erneut seine oralen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. In Rekordzeit waren alle fünf abgefertigt und zufrieden. Bei jedem hatte Sebastian alles geschluckt. Kaum hatte er den letzten Schwanz aus seinem Mund entlassen, da wurde auch schon das Ventil zu Majas Po geschlossen. Die Anzeige stand bei 6,8 Litern. Die Frage, ob Sebastian wolle, dass noch 200 Milliliter eingelassen werden, um die extra 1000 Euro zu bekommen, beantwortete er, obwohl er Majas verzerrtes Gesicht sah, mit ja. Exakt 7 Liter befanden sich in Majas Darm, als das Ventil entgültig geschlossen wurde.

Der Schlauch wurde vom Darmrohr abgezogen und der Wasserbehälter weggebracht. Die Luft wurde aus den Sperrbällen abgelassen und das Darmrohr mit einem Ruck aus Majas Po gezogen. Sofort presste sie ihren After fest zusammen, damit nicht alles sofort wieder aus ihrem Darm herausschoss. Sie hoffte nun, vom Bock losgebunden zu werden, um zwecks Erleichterung auf die Toilette gehen zu können. Doch niemand machte irgendwelche Anstalten, die Fesseln zu lösen. Die Bauchkrämpfe wurden immer heftiger und Maja begann zu jammern und zu betteln, dass man sie doch losbinden solle. Aber anstatt dies zu tun, trat die Mitarbeiterin wieder hinter sie und hielt einen 10 Liter-Eimer unter ihren Po. "Lass es einfach laufen." Flüsterte sie Maja zu und fing an, mit einer Fingerspitze sanft das Poloch zu massieren. "Bitte nicht." Flehte Maja sie an. "Ich kann das nicht." Aber schon steckte der Finger tief in ihrem Anus und als er hinausgezogen wurde, gab es kein Halten mehr. Geräuschstark verließ das Wasser unter Jubeln der Zuschauer Majas Darm. Knatternd pressten sich die Brocken ihres Darminhaltes durch ihren After. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis alles raus war und Maja schämte sich zu Tode. 500 Menschen hatten ihr dabei zugesehen, wie sie sich erleichtert hatte. Sie wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken. Der Eimer wurde weggebracht und Maja Zeit gegeben, sich etwas zu erholen.

Nach einer kurzen Pause meinte der Spielleiter: "So, da ist dein Darm jetzt gereinigt und dein After leicht gedehnt. Diesen Zustand wollen wir doch gleich nutzen, um dein Poloch zu entjungfern, meinst du nicht?" Maja fing an zu protestieren, aber bevor sie sich versah, hatte sie einen Ballknebel im Mund und war zum Schweigen verdammt.

Während man zwei freiwillige Herren im Publikum suchte, wurden in der Arena drei große Wasserbecken mit eiskaltem Wasser aufgebaut. Die zwei gefundenen Freiwilligen, mussten sich in der Arenenmitte ebenfalls komplett ausziehen. Schon erfolgt die Erklärung durch den Moderator: "Jeder von euch bekommt einen mittelgroßen Analplug. Dann werdet ihr euch in je einen Wasserbehälter begeben. Die Wassertemperatur beträgt exakt 5°C. Es darf nur der Kopf aus dem Wasser schauen, alles andere muss unter Wasser sein. Der, der es als erstes schafft, sich den Plug unter Wasser einzuführen, darf Maja anal entjungfern. Fragen?"

Da allen klar war, was sie erwartete, gab es keine Fragen und den zwei Freiwilligen und Sebastian wurden die entsprechenden Plugs gereicht. Es ertönte das Startsignal und schon stiegen die Drei, mehr oder minder schnell, in ihre Wasserbehälter. Das Wasser war wirklich saukalt und die Körper zeigten schnell die typischen Abwehrreaktionen. Dennoch waren alle sehr mit dem Plug beschäftigt. Keiner wollte sich den Pofick entgehen lassen. Die Unterwasserkameras zeigten die Bemühungen der Kandidaten und sorgten für einen Riesengaudi beim Publikum.

Ein lautes Piepen ließ Sebastian aufschauen. Der Mann zu seiner Linken, der sich als Peter vorstellte, war bereits wieder aus dem Wasser raus und hatte den Plug tief in seinem Hintereingang stecken. Nun stiegen auch Sebastian und der andere Mann zitternd aus dem Wasser. Ihnen wurden Handtücher gereicht, sodass sie sich etwas abtrocknen konnten. Als Sebastian an sich hinunter sah, merkte er, dass sein Penis auf die Größe einer Erdnuss zusammengeschrumpelt war. Aber auch zu seiner Linken und zu seiner Rechten sah es nicht anders aus und er musste plötzlich lachen. Auch die andern beiden stimmten in das Lachen ein.

Die Einzige, der nicht zum Lachen zu Mute war, war Maja, die nun auf ihren ersten Analsex wartete. Sie spürte, wie sich Peter hinter sie stellte und ihre Pobacken weit aufzog. Sie zuckte unter seinen eiskalten Händen zusammen, entspannte sich aber, als sie merkte, wie er begann, mit der Zungenspitze ihre Rosette zu umfahren. Sie genoss diese Liebkosungen richtig, aber schnell waren diese vorbei. Der Gedanke an das Kommende schien Peters Libido extrem zu steigern, denn sein Schwanz, der recht groß war, stand schon wieder wie eine Eins. Peter setzte die Eichel an Majas Poloch an und erfasste mit seinen kalten Händen ihre festen Brüste. Sanft begann er das zarte Fleisch zu massieren. Dann drang er in sie ein. Langsam aber stetig führte er seinen Zauberstab in ihren After ein. Ein stechender Schmerz, der nur langsam nachließ, durchzog Maja, als er komplett in ihr drin war und sie zu fi**en begann. Schnell stieß er härter und fester zu. Bevor sich Maja überhaupt an das Gefühl gewöhnt hatte, spürte sie, wie sich sein Sperma tief in ihrem Darm ergoss. Erschöpft blieb er kurz auf ihr liegen, stand dann auf, zog sich an und ging wieder auf seinen Platz. Dann wurde Maja auch endlich losgebunden.

"Tja, da ist auch schon wieder die zweite Runde vorbei." Ergriff der Moderator das Wort. "Mal schauen, was ihr so verdient habt. 2500 Euro für Majas Blaskünste ohne Schlucken und 5000 Euro für Sebastians orale Fertigkeiten mit Schlucken. Dazu noch 14000 Euro für den 7-Liter-Einlauf. Und deine Anal-Jungfräulichkeit und Sebastians Einsatz im Eiswasser sind uns weitere 10000 Euro wert, sodass ihr für die Runde 31500 Euro bekommt und damit bei 38500 Euro seit." Maja und Sebastian sahen sich an. Sie wussten nicht, ob es das wert war, aber der Gedanken, dass ihre finanziellen Probleme jetzt schon der Vergangenheit angehörten, ließ beide lächeln.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:41 geändert
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  High Risk Casino 2 - Kapitel 3 Datum:02.01.05 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 3---


Schon wurde Maja auf den Stuhl gebunden und bekam eine Augenmaske auf, da jetzt Sebastian an der Reihe war. Maja merkte, wie man ihre Knöchel und Knie an den Stuhlbeinen festband, sodass ihre Beine leicht geöffnet und ihre Scham für jeden sichtbar waren. Sie spitze die Ohren, um mitzubekommen, wie es Sebastian erging.

Dieser musste sich auf eine Streckbank legen und wurde dort entsprechend fixiert. Seine Beine wurden am unteren Ende jeweils links und rechts angebunden, während seine Arme an ein Seil über seinem Kopf gefesselt wurden. Das Seil setzte sich in Bewegung und zog Sebastian in die Länge, bis der Moderator dem Mitarbeiter, der die Seilwinde bediente, ein Zeichen gab und der das Gerät abstellte. Unterdessen war eine Mitarbeiterin im Publikum und suchte 10 freiwillige Frauen.

Die 10, die bereit waren mitzumachen, mussten sich neben die Streckbank stellen und sich jeglicher Kleidung entledigen. Sebastian sah vor sich 10 etwa 20-25 Jahre junge Frauen mit schlanken, sportlichen Körpern. Alles an ihnen schien perfekt, die Brüste, die Scham und natürlich auch die Hintern. Von rasiert über gestutzt bis hin zu Wildwuchs, war bei den Intimfrisuren alles vertreten. Innerhalb weniger Sekunden stand Sebastians bestes Stück prall gen Himmel. Während er einen roten Kopf bekam, lächelten die Frauen verschmitzt und musterten seinen Zauberstab.

"Es ist eigentlich so, wie in der Runde davor. Du hast die Aufgabe, diese wunderschönen Frauen mit einem Höhepunkt zu beschenken. Jedoch hast du keine Zeitbegrenzung. Sie werden dich Reiten, wobei du allerdings nicht kommen darfst. Sollte dies geschehen, so wird Maja schwer bestraft." Meinte der Modertor mit einem fiesen Grinsen. "Du muss mindestens 3 Frauen befriedigen, sonst erleidet sie die Strafe, egal ob du dabei kommst oder nicht. Danach kannst du jederzeit aufhören, ohne dass ihr etwas passiert."

"Das schaff ich nie." Dachte Sebastian laut und sofort machte der Moderator ihm ein Angebot. "Wir könnten deinem kleinen Freund einen Penisring über ziehen, der einen Orgasmus in 99.9% der Fälle verhindert. Im Gegenzug bekommt Maja für die gesamte Runde Krokoklemmen an ihre Schamlippen." Sebastian überlegte fieberhaft und war der Meinung eine gewisse Angst in Majas Gesicht erkennen zu können. Als der Spielleiter die Unsicherheit bemerkte, wies er Sebastian darauf hin, dass die Strafe für einen Erguss weit aus schlimmer wäre und bot ihm eine Gewinnverdoppelung für die Runde an, was dann 1000 Euro pro befriedigter Frau wären.

Zaghaft nickte Sebastian. Sofort war eine Mitarbeiterin mit 4 Krokoklemmen bei Maja. Diese zog scharf die Luft ein, als ihr jeweils eine Klemme an die äußeren Schamlippen gesetzt wurden. Als die kleinen Lustlippen mit Klemmen versehen wurden schrie sie jeweils kurz und spitz auf. Aber sie trug es mit Fassung. Unterdessen war der versprochen Penisring über Sebastians Schwanz gestreift wurden und sorgte dafür, dass dieser noch praller wirkte. "Und vergessen sie nicht, sie können jederzeit, nachdem sie 3 Frauen beglückt haben, aufhören." Erinnerte der Moderator, während Sebastian noch ein Kondom über seinen Schwanz gezogen wurde. Doch Sebastian lachte nur in sich hinein. Er wurde von 10 bildhübschen Frauen bestiegen und sollte freiwillige aufhören? Niemals!

Schon hat sich die erste über seinem Gesicht niedergelassen. Sie forderte ihn auf, sie erst einmal zu lecken, bevor es zu Sache ging. Sie war komplett rasiert und Sebastian genoss es richtig, sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Als sie feucht genug war, glitt sie seinen Körper hinab, sodass sein Liebespfahl genau auf ihre Lusthöhle zielte. Langsam ließ sie sich auf Sebastian nieder. In dem Moment war er froh den Penisring zu haben, denn sie war so eng, dass er ohne definitiv gekommen wäre. Erst langsam und dann immer schneller begann sie ihn zu reiten. Abwechselnd krallte sie sich an seinem Oberkörper fest und massierte ihre Brüste. Sie wurde immer unruhiger, bis sich schließlich ihr gesamter Körper verkrampfte und sie ihren Orgasmus laut heraus schrie. Ermattet sank sie auf Sebastian zusammen. Erst nach ein paar Minuten war sie wieder ansprechbar und ging, nachdem sie sich mit einem Kuss verabschiedet hatte.

Nachdem man das Kondom gewechselt hatte, ging es weiter. Die zweite Frau hatte ihre Schamhaare zu einem dünnen Streifen oberhalb der Schamlippen rasiert. Auch sie wollte erst geleckt werden um sich dann voll und ganz auf den heißen Ritt zu konzentrieren. So vergnügte sich eine nach der anderen auf Sebastian. Doch was er nicht geglaubt hatte, nach dem siebten Ritt tat ihm sein Schwanz ziemlich weh. Doch er beschloss noch eine Frau zu beglücken. Doch im Gegensatz zu ihren sieben Vorgängerinnen ließ sie sich nicht mit ihrer Muschi, sondern mit ihrem Poloch über Sebastians Mund nieder. Obwohl er irritiert war, begann er brav zu lecken. Wie er bereits vermutete, ließ sie seinen Schwanz auch nicht ihre Muschi, sondern in ihr Poloch eindringen. Bisher hatte ihm Maja jeglichen Anal-Sex verwehrt und somit genoss er dieses Erlebnis um so mehr. Er spürte wie sich ihr enger Muskelring immer wieder rauf und runter bewegte. Unterdessen hatte sie begonnen ihre Schnecke mit der linken Hand zu verwöhnen. Als sie gekommen war, bat Sebastian den Moderator, aufzuhören.

Die beiden Verbliebenen schauten sehr enttäuscht, doch der Spielleiter versprach ihnen, dass sie auch noch zu ihrem Recht kommen würden. Sebastian wurde von der Streckbank und dem Penisring befreit. Er wurde zu einem Gestell geführt, dass aussah, wie ein massiver Türrahmen, nur halt ohne Tür. Er wurde wie ein X in den Rahmen gefesselt. Somit waren Vorder- und Rückseite seines nackten Körpers gut zugänglich. Er spürte, wie jemand hinter ihn trat und seine Pobacken auseinander zog. Etwas glitschiges wurde auf seinem Anus verteilt und schon bahnte sich ein aufblasbarer Anal-Plug seinen Weg in Sebastians Darm. Es schmerzte kurz, doch bald hatte er sich an den Eindringling gewöhnt.

Dann wurde Maja von dem Stuhl befreit. Nun sah sie sich den 2, noch unbefriedigten, Frauen gegenüber. "So liebe Maja, da Sebastian es nicht geschafft hat, die beiden zu befriedigen, wirst du das für ihn tun. Du hast jetzt die Aufgabe, die beiden zum Orgasmus zu lecken." Kurz ließ er die Aufgabe auf Maja wirken um dann fort zufahren. "Dabei besteht kein Zeitlimit. Jedoch bekommt dein Liebster alle 10 Sekunden einen Schlag mit der Gerte quer über sein Hinterteil. Des Weiteren wird jede Minute die Pumpe des Anal-Plugs betätigt. Du solltest dich also beeilen. Für die beiden Orgasmen bekommt ihr 1000 Euro, für jeden Gertenschlag 100 und für jeden Luftstoß 500. Alles verstanden? Na dann los."

Schon legte sich die erste der beiden Frauen auf die noch da stehende Streckbank und winkte Maja zu sich heran. Als Maja vor ihr stand, zögerte sie. Zum ersten Mal sah sie das Geschlecht einer anderen Frau so nah vor sich. Kein einziges Haar konnte man erkennen, jede einzelne Falte dafür um so besser. Die kleinen Lustlippen schauten neugierig aus den großen hervor. Maja war fast paralysiert von dem Anblick, der sich ihr bot.

Ein lautes Pfeifen, der Aufschlag und der laute Schrei von Sebastian riss sie aus ihren Gedanken. Zaghaft senkte sie ihren Mund auf das dargebotene Geschlecht. Sanft begann sie die Schamlippen mit ihrem Mund abzufahren und zu küssen. Nach und nach wurde sie lockerer und besann sich auf das, was sie gern hatte, wenn Sebastian sie verwöhnte. Sie saugte an den kleinen Schamlippen, neckte den Kitzler mit ihrer Zungenspitze und ließ die Zunge tief in die Liebeshöhle eindringen. Etwas über sich selbst erstaunt nahm sie wahr, wie sie ihre Zunge sogar gelegentlich über den Anus streichen ließ. Ein flaches Atmen und leises Stöhnen zeigte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Die lauten Aufschreie von Sebastian trieben sie an und schon verkrampfte sich die Frau unter ihr und ließ ihrem Orgasmus freien Lauf. Während die beiden Frauen wechselten, sah Maja, dass Sebastian bereits 52 Schläge und 8 Luftstöße hinter sich hatte. Bei der zweiten Frau fiel es ihr leichter. In knapp weniger als der Zeit, die sie bei der ersten benötigte, schaffte sie es, sie zum Höhepunkt zu bringen. Insgesamt waren es 93 Schläge und 15 Luftstöße gewesen. Sebastians Kehrseite war feuerrot und er dachte, sein Poloch würde reißen. Er hoffte, dass die Runde nun vorbei war, doch weit gefehlt.

"Ein kleines Spielchen wollen wir diese Runde noch spielen." Sagte der Moderator mit einem süffisanten Lächeln und gab seinen Mitarbeitern auf, 2 freiwillige Frauen aus dem Publikum zu suchen. Während die Suche im Gange war, erklärte er dem Publikum das Spiel. "Die drei Frauen werden unseren Sebastian jetzt nacheinander eine Runde reiten. Wer am schnellsten dabei ist, hat gewonnen. Die Reihenfolge der Starts wird per Los entschieden. Die beiden Verliererinnen bekommen 3 Anal-Kugeln in den Po und 1 Dildo in die Muschi. Man muss dazu sagen, dass diese Spielzeuge alle samt aus Eis und damit sehr kalt sind." Er legte eine Kunstpause ein, um dann seine Erläuterungen zu beenden. "Die Gewinnerin jedoch darf Sebastian mit selbigem Spielzeug verwöhnen."

Schnell waren zwei Frauen, die sich als Sabine und Carsta vorstellten, gefunden. Als Reiteroutfit bekamen sie ein knappes Ledertop und enge Leder-Hotpans. Dazu gab es noch eine Reitgerte. Bei Sebastians Anal-Plug wurde die Pumpe abgezogen und ein Pferdeschwanz eingesetzt. Zaumzeug komplettierte sein Outfit. Das Los entschied, dass Sabine als erste, Maja als zweite und Carsta als dritte starten würden.

Sebastian musste sich auf allen Vieren zum Start begeben, wo sich Sabine auf seinen Rücken setzte. Kaum war das Startsignal ertönt knallte die Gerte auf sein geschundenes Hinterteil. Sabine trieb Sebastian in einer Zeit von 1:33 Minuten ins Ziel. Nun war Maja an der Reihe. Sie brauchte keine Gerte, da sich Sebastian bei ihr auch so sehr viel Mühe gab und die Zeit von Sabine um 10 Sekunden unterbot. Diese warf ihm einen bösen Blick zu, schien sich aber mit ihrer Situation abzufinden. Dann kam Carsta. Sebastian war klar, dass er es einfach nur etwas langsamer angehen lassen müsste und alles ok wäre. Doch hatte er dabei Carstas Siegwillen nicht bedacht. Im Gegensatz zu Sabine schlug sie nicht auf seinen Po. Sie lehnte sich etwas zurück und ließ die Gerte genau zwischen seinen Beinen hindurch direkt auf seine frei baumelnden Eier knallen. In diesem Moment war Sebastian alles egal. Wie von der Tarantel gestochen peste er dem Ziel entgegen und schaffte eine Zeit von 1:15. Carsta hatte gewonnen.

Die beiden Unterlegenen, Maja und Sabine, wurden nackt über einen Strafbock gefesselt. Somit waren die Intimöffnungen gut zugänglich. Sanft wurde beiden der Kitzler massiert, bis sie leicht feucht waren. Dann schob man ihnen mit einem Ruck den Eisdildo tief in ihre Lustgrotten. Alles in Maja zog sich zusammen, als der Dildo in ihr steckte. Doch schon drückte sich die erste Kugel gegen ihren Hintereingang. Schnell war der Widerstand überwunden und es folgte die zweite und dann die dritte. So ließ man die beiden Frauen liegen.

Sebastian wurde von Zaumzeug und Anal-Plug befreit. Doch konnte er sich darüber nicht lang genug freuen, denn schon trat Carsta ihrerseits mit Eisdildo und -kugeln auf ihn zu. Er musste sich auf alle Viere begeben. Seine Peinigerin hockte sich hinter ihn und steckte mit einem Ruck den Dildo tief in sein Poloch. Es tat zwar nicht weh, da er ja noch vom Plug gedehnt war, aber die Kälte war für ihn sehr unangenehm. Die drei Kugeln nutzte sie dazu, um damit seinen Schwanz und seine Eier zu streicheln. Innerhalb von Sekunden verschwand die ganze Erregung, die sich über die Runde aufgebaut hatte. Carsta genoss es sichtlich Sebastian mit den Eiskugeln zu quälen und war recht enttäuscht, als sie geschmolzen waren. Mit einem gehauchten Kuss auf seine Wange verabschiedete sie sich von ihm. Auch Sabine und Maja, bei denen das Eis auch geschmolzen war, wurden befreit. Sabine ging zu ihrem Platz zurück und Maja kam zu Sebastian.

"Na dann, mal schauen, was ihr in dieser Runde verdient habt." Meinte der Moderator mit einem Lächeln zu Maja und Sebastian gewandt. "8000 Euro für die 8 von Sebastian beglückten Frauen. Dann noch mal 1000 für die beiden, die Maja verwöhnen durfte. 80 Gertenschläge a 100 Euro macht 8000 und 13 Luftstöße a 500 macht 6500. Für das Rennen und die Qualen mit den Eiswürfeln legen wir noch mal 5000 Euro drauf." Ohne Vorwarnung entfernte er die Klammern von Majas Schamlippen schnell nacheinander. Tränen traten in ihre Augen und sie schrie laut auf. "Und dafür noch mal 4000 Euro. Macht, wie in der letzten Runde, zusammen 31500, was heißt, dass ihr bei exakt 70000 Euro insgesamt seit. Herzlich Glückwunsch."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:42 geändert
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---Kapitel 4---


"Da es bereits sehr spät ist, machen wir für heute erst einmal Schluss." Sagte der Moderator und schon wurde ein Glücksrad hereingebracht. Sebastian und Maja schauten sich erst gegenseitig und dann den Moderator verdutzt an. Dieser meinte lächelnd: "Ihr werdet diese Nacht natürlich nicht in normalen Betten verbringen. Auch hier sollt ihr eine Aufgabe bewältigen. Dabei entscheidet das Glücksrad darüber, wie ihr die Zeit bis morgen Abend verbringen werdet."

Noch bevor Maja und Sebastian die Worte des Spielleiters verarbeitet hatten, hatte eben dieser das Glücksrad in Gang gesetzt. Gespannt starrten alle, Zuschauer, Moderator und natürlich Maja und Sebastian, auf die rotierende Scheibe, bis sie, unter Jubeln der Zuschauer, bei "Gummiertes Liebespärchen" stehen blieb. Der Moderator lächelte und meinte: "Das wird sicher eine heiße Zeit für euch. Aber vorher solltet ihr euch noch von eurem tollen Publikum verabschieden und ihm eine gute Nacht wünschen, meint ihr nicht?"

Maja und Sebastian wurden zum Publikumsausgang geführt, neben dem links und recht je ein Pranger aufgebaut war. Maja musste sich links und Sebastian rechts neben der großen Tür aufstellen. Die hüfthohen Pranger wurden geöffnet und die beiden Delinquenten wurden angewiesen, sich nach vorn überzubeugen und Hals und Handgelenke in die entsprechenden Aussparungen zu legen. Nun wurden die Pranger wieder geschlossen und mit je einem Vorhängeschloss gesichert. Die Fußgelenke von Maja und Sebastian wurden mit Ledermanschetten umschlossen, die dann an Ringen, welche vor dem Pranger in einem Meter Abstand zueinander eingelassen waren, befestigt wurden. Sebastian und Maja, standen nun mit gespreizten Beinen in einer gebückten Haltung, die zum einen sehr wenig Spielraum bot und zum anderen freien Zugang zu Intimöffnungen und Geschlechtsteilen gewährte, da.

Nach und nach verließen die Zuschauer die Arena, wobei sie es sich nicht nehmen ließen, die missliche Lage der beiden Spieler schamlos auszunutzen. Abwechselnd spielten neugierige Finger mit Sebastians Anhängsel, Majas Brüsten oder ihrer Lustspalte. Gelegentlich verirrte sich auch mal ein Finger in eine Hinterpforte oder eine Hand knallte, aufgrund eines beherzten Schlages, auf eine der schutzlosen Kehrseiten der Delinquenten.

Als alle Zuschauer die Arena verlassen hatten, wurden Maja und Sebastian je eine Schale mit einem Brei, auf einem hohen Hocken, damit sie heran kamen, vor die Nase gestellt. So mussten sie, ohne Zuhilfenahme der Hände essen. Der Brei, welcher im Grunde genommen nach nichts schmeckte, sättigte schnell und enthielt nur das Wesentlichste, wie Vitamine, Ballaststoffe, Eiweiße, usw.

Fertig mit Essen, wurden beide losgebunden. Nachdem sie etwas getrunken hatten, wurden sie in die Mitte der Arena geführt, wo mittlerweile ein großes Bett stand, welches mit Gummi überzogen war und am Rand viele Ringe besaß, die offensichtlich dazu da waren, um dort Fesseln zu fixieren und Seile festzumachen.

Zuerst wurde Maja verpackt. Sie bekam als erstes ein Korsett umgelegt. Mit viel Kraftaufwand und Bauch einziehen seitens Maja, schaffte es die Mitarbeiterin des Casinos, das Korsett entsprechend zu verschließen. Eng umschlang es Majas Bauch und hob ihren Busen an. Danach folgte eine Hosen, bestehend aus schwarzem Gummi und mit eingearbeiteten Innendildos. Mit einer Menge Gleitmittel wurde Maja die Hose angezogen und die Lustspender verschwanden tief in ihrem Unterleib, was einen wohligen Schauer durch ihren Körper gleiten ließ. Als nächsten folgte eine Jacke, die genauso wie eine Zwangsjacke hinter dem Rücken geschlossen wurde, jedoch die Arme nicht ihrer Freiheit beraubte. Den Abschluss bildeten Fäustlinge und Schuhe, die jeweils mit den Ärmeln der Jacke bzw. den Hosenbeinen verbunden wurden, sowie eine Kopfhaube, die fest hinter dem Kopf verschlossen wurde und diesen, Mund und Nase ausgenommen, komplett umschloss. Alles war, selbstverständlich, aus schwerem Gummi. Als Maja fertig war, sah man an ihr nichts, außer dem schwarzen Material.

Sebastian erging es ähnlich. Auch er wurde komplett in Gummi verpackt. Unterschied war bei ihm nur, dass man auf das Korsett verzichtete und statt dem vorderen Innendildo eine Aussparung für einen Lustspender, sowie seine Eier vorhanden war. Diese schmiegte sich, wie der Rest des Gummi, eng um die verpackte Region und sorgte für eine konstante Erektion, ähnlich wie bei einem Penisring. Zum Schluss standen nun zwei, komplett in Gummi gekleidete Kandidaten vor den Mitarbeitern.

Nun wurden die Beiden zum Bett geführt. Als erste musste sich Maja mit dem Rücken darauf in die Mitte legen. Ihre Arme wurden zusammen gebunden und am oberen Bett Rand fixiert. Danach musste sie die Füße aufstellen und die Beine spreizen. Dann wurde Sebastian, der bis dato nur rumstand, auf Maja drauf gelegt. Der Clou bei der ganze Sache war, dass Majas vaginaler Dildo innen hohl war, sodass Sebastians in Gummi verpackter Liebespfahl dort eingeführt werden konnte und wurde. Als beide so in der Missionarsstellung lagen, wurden sie fixiert. Flink und mit geübten Griffen hatten die Mitarbeiter des Casinos Maja und Sebastian schnell in dieser Stellung gefesselt, sodass sie sich keinen Millimeter mehr rühren konnten.

So mussten sie die komplette Nacht und die Zeit bis es weiter ging verbringen. Das perfide daran war, dass es zum einen unter dem Gummi recht schnell heiß wurde und zum anderen das die beiden, die mittlerweile unsagbar erregt waren, sich zwar sehr nahe waren, aber einfach nicht kommen konnten.

Munter hatten die Gäste des Hotels und somit die Zuschauer des Spiels das Spektakel über die Zimmerfernseher verfolgt. Die Live-Übertragung wurde über Kameras realisiert, die im ganzen Hotel und somit auch in der Arena hingen. Als sich aber über eine Stunde nichts mehr getan hatte, gingen die meisten Gäste, gespannt auf den nächsten Tag, schlafen.

Irgendwann, Maja und Sebastian hatten bereits jegliches Zeitgefühl in ihren Gummigefängnissen verloren, spürten sie, wie sie langsam befreit wurden. Nach und nach wurden zuerst die Fesseln vom Bett gelöst, und dann Maja und Sebastian von den Klamotten befreit. Beiden waren sehr verschwitzt und ziemlich geschafft von der Nacht, war es doch nicht so leicht, in einer solchen Position und mit dieser Kleidung ordentlich zu schlafen.

Während alles aus der Arena geräumt wurde, wurden Maja und Sebastian, splitternackt wie sie waren, über einen Gang in einen kleinen Raum geführt. Hier befanden sich ein Tisch, zwei Stühle und natürlich Kameras. Beide bekamen zur Stärkung etwas zu essen und zu trinken.

Als beide fertig aufgegessen hatten, wurden sie in den angrenzenden Raum geführt. Hier durften sich beide, beobachtet von Kameras und Personal, auf der Toilette erleichtern. Besonders Maja fiel es schwer, ihr Geschäft in Anwesenheit von Fremden und mit dem Hintergedanken, dass ihr außerdem noch mehrere hundert Menschen zusahen, zu verrichten. Doch die Natur war stärker und mit hochrotem Kopf gelang es ihr, sich zu erleichtern.

Dann ging es weiter in einen kleinen, komplett gefliesten Raum, in dessen Decke und Fußboden Ringe eingelassen waren. Maja und Sebastian mussten sich so in den Raum stellen, dass ihre Füße und ihre Arme derart gefesselt werden konnten, dass sie beide mit gespreizten Beinen und hochgestreckten Armen im Raum standen. Nun kam eine Mitarbeiterin mit einem Schlauch und begann die beiden mit eiskaltem Wasser abzuspritzen. So sehr sich auch Maja und Sebastian unter dem Wasserstrahl prustend wanden, so war es ihnen doch nicht möglich ihm zu entkommen. Beide wurden mit Duschgel und Haarshampoo eingerieben und dann erneut abgeduscht. Dann ließ man sie stehen, bis sie trocken waren, und kämmte ihnen zum Abschluss noch die Haare.

Endlich sahen Maja und Sebastian wieder aus, wie gepflegte Menschen. Zurück in der Arena, wurden sie beide an je ein Andreaskreuz, welche in der Mitte standen, gefesselt, sodass sie sich Rücken an Rücken gegenüber standen. Langsam begann sich die Fläche auf der die Kreuze standen zu drehen, wodurch die Zuschauer, die nach und nach kamen, von jedem Punkt aus, die beiden Kandidaten anschauen konnten.

Lächelnd trat der Moderator an Maja und Sebastian heran. "So, nun da alle Zuschauer und vor allem unsere beiden Spieler wieder da sind, können wir fortfahren." Verkündete er gut gelaunt. "Aber als erstes sollt ihr wissen, wieviel ihr für die Nacht bekommt. Für die 18 Stunden, die ihr in der unangenehmen Stellung verharren musstet, bekommt ihr 18000 Euro. Dazu kommen noch einmal 5000 für die nicht gerade zimperliche Vorbereitung für die Show. Macht zusammen 23000 und damit insgesamt 93000 Euro."

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  High Risk Casino 2 (Danke) Datum:02.01.05 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser!
Sorry, aber ich hatte einfach keine Zeit, an der Geschichte weiterzuarbeiten, hoffe aber, dass es mir möglich ist, bis Sonntag noch 1-3 Kapitel online zu stellen. Die Ideen und Konzepte sind soweit vorhanden. (Sowohl im Kopf, als auch Stichpunktartig notiert.) Mal schauen, was wird. Hab sogar ne Korrektur gelesen Version der ersten Kapitel, die ich dann auch einfügen werde!

@SteveN: Ist doch ok. Zwar ist Latex kein Fetisch von mir, aber sogesehen, passt es ziemlich gut ins 4.Kapitel. Wahrscheinlich in Kombination mit Gummi. Lass dich überraschen...

@Mithrandir_dg: Schön, dass Du mit Maja mitfühlst. Was die 7 Liter betrifft: Rein medizinisch gesehen, ist das "problemlos" möglich, aber ich gebe dir recht, dass dies gigantisch ist und für Anfänger NICHT geeignet. (Also liebe Kinder, macht das zu Hause bitte nicht nach! *gg*) Was den aufblasbaren Butt-Plug betrifft: Kapitel 3!!

@dnalor: Wie gesagt, ist die Geschichte reine Fiktion! Selbiges gilt auch für den Club. Wenn ich das nötige Kleingeld hätte, würde ich ihn wahrscheinlich eröffnen, aber leider wäre das in "Good Old Germany" ein rechtliches Problem...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 00:29 geändert
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  Re: High Risk Casino 2 Datum:02.01.05 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: High Risk Casino 2 Datum:03.01.05 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es weiter geht!
Irgendwie hat man bei dir immer das Gefühl am liebsten mit dabei zu sein *gg*
cu
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  High Risk Casino 2 - Kapitel 5 Datum:08.02.06 01:41 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 5---

Maja und Sebastian wurden von den Andreaskreuzen gelöst, die in Windeseile demontierten wurden. Stattdessen wurden zwei Slings von der Decke heruntergelassen. Mitarbeiterinnen halfen sowohl Maja als auch Sebastian dabei, sich in die Slings hineinzulegen. Weiches Leder war das Grundmaterial das sich sanft an die Rücken der beiden schmiegte. Weiterhin wurden ihre Hand- und Fußgelenke an diverse Ketten gefesselt, die sich zum Schluss in einem Hauptstrang vereinigten, an dem die Liebesschaukel hing. Somit lagen Sebastian und Maja auf das schwarze Material gebettet, Arme und Beine so von sich gestreckt, dass jeder Punkt ihrer Körper – insbesondere die Intimbereiche – frei zugänglich waren. Wie sie da so hingen, fühlten sie sich einmal mehr wie auf dem Präsentierteller, während eine Videowand aufgestellt wurde und der Moderator das neue Spiel erklärte.

„Heute werden wir ein wenig euer Allgemeinwissen testen“, fing er an zu erklären. „Dabei gibt es verschiedene Gewinnstufen von 1.000 bis 5.000 Euro und nochmals verschiedene Aufgabengebiete. Für Sebastian sind das ‚Po’, ‚Brüste’ und ‚Vagina’ und für Maja ‚Po’, ‚Penis’ und ‚Hoden’. Dabei wird die Gewinnstufe bei ‚Po’ in einfacher Wertung ausgezahlt, bei ‚Brüste’ oder ‚Penis’ in zweifacher Wertung und bei ‚Vagina’ oder ‚Hoden’ in dreifacher Wertung. Somit könnt ihr Gewinne zwischen 1.000 und 15.000 Euro pro Frage einfahren.“ Er ließ die ersten Informationen kurz sacken um dann fortzufahren: „Sicherlich werdet ihr euch schon fragen, warum Sebastian die Aufgabengebiete ‚Brüste’ und ‚Vagina’ hat, wo er doch ein Mann ist. Nun, das ist eigentlich ganz simpel. Wird die Frage richtig beantwortet, so bekommt ihr das Geld gut geschrieben. Falls nicht, wird der jeweils andere an der Körperstelle, die dem Aufgabengebiet entspricht bestraft. Sollte also Maja zum Beispiel das Aufgabengebiet ‚Penis’ wählen und die Frage falsch beantworten, so werden wir Sebastians bestes Stück malträtieren.“ Für das aufkommende, vereinzelte Klaschen aus dem Publikum unterbrach der Spielleiter erneut kurz seine Ausführungen, um sie danach zu Ende zu führen. „Es werden 10 Runden gespielt, in der ihr abwechselnd die Fragefelder aussucht. Dabei könnt ihr maximal 108.000 Euro gewinnen. Schafft ihr es, mindestens einen Gesamtgewinn von 50.000 zu erreichen, gibt es noch einen Bonus.“

Maja durfte sich zuerst ein Fragefeld aussuchen. Unschlüssig warf sie einen Blick auf die Videowand und wählte dann „Po 2.000“ um sich erst einmal an die Fragen heranzutasten. „Wie heißt die Hauptstadt von Kanada?“, kam die Frage, die sofort von Maja mit „Ottawa“ beantwortet wurde. Das auserwählte Fragefeld blinkte unter dem Applaus der Zuschauer grün auf und es erschien der Gewinn von 2.000 Euro darauf. „Die dafür erlassene Strafe: 15 Rohrstockschläge“, verriet der Moderator.

Von Majas einfacher Frage angespornt entschloss sich Sebastian zu deren Entsetzen für „Brüste 4.000“. Wie zu erwarten war, wurden die Fragen bei höheren Gewinn- und Multiplikationsstufen schwerer. „In welcher europäischen Hauptstadt konnte 1851 die erste Weltausstellung betrachtet werden?“ „Ähm… Paris?“, antwortete Sebastian zögerlich. „Falsch. Es war London“, korrigierte der Moderator und das Fragefeld wurde rot hinterlegt. „Für die falsche Antwort bekommt Maja einen kleinen Wachsüberzug über ihre Brüste.“ Schon traten von links und rechts zwei Casinomitarbeiterinnen, bewaffnet mit diversen Kerzen, an die hängende Maja heran. Diese schrie auf, als die ersten heißen Wachstropfen die zarte Haut ihres Busens berührten. Schnell zogen sich die Warzenhöfe zusammen und die Brustwarzen stellten sich hart auf, als die Wachstropfen ihnen immer näher kamen. Für Maja fühlte es sich an, als würden unzählige kleine Nadelstichen diese empfindlichen Stellen malträtierten. Erleichtert atmete sie auf, als die Mitarbeiterinnen des Casinos die Kerzen über ihr wegnahmen, doch noch war nicht Schluss. Es folgten zwei kleine Glasbehälter in denen sich eine Menge flüssiges Wachs befand. Diese wurden synchron über beiden Brüsten entleert, sodass diese über und über mit weißem Wachs bedeckt waren. Die Strafe war somit komplett ausgeführt.

Als der Schmerz nachgelassen hatte, war Maja wieder an der Reihe. Als Trotz und Rache wählte sie „Hoden 5.000“. Nachdem der Jubel des Publikums verklungen war, stellte der Moderator die Frage: „In welchem Jahr bestieg Elizabeth II. den englischen Thron?“ „Uff…“, stöhnte Maja völlig ratlos und begann zu überlegen, obwohl sie wusste, dass ihr nicht mehr bleiben würde als zu raten. „Die Antwort, bitte“, forderte der Moderator und zögerlich antwortete Maja: „1960.“ „Das ist leider falsch. Sie wurde am 6.Februar 1952 zur Königin von Großbritannien und Nordirland proklamiert.“ Maja schluckte und sah zu Sebastian hinüber, der sie böse anfunkelte. „Als Strafe werden die Hoden von deinem Liebsten mit Brennnesseln gestreichelt.“ Ein Raunen ging durch die Menge und eine Frau trat zwischen die geöffneten Beine von Sebastian. Ihre Hände waren mit Latexhandschuhen geschützt und lächelnd wedelte sie mit einem Bund Brennnesseln. Mit der freien Hand ergriff sie das beste Stück des Delinquenten und drückte es gegen den Bauch, sodass die Anhängsel frei lagen. Das energische Kopfschütteln von Seiten Sebastian wurde völlig ignoriert und schon berührten die ersten Blätter die empfindliche Körperregion. Was sich zuerst wie ein sanftes Streicheln anfühlte und dafür sorgte, dass Sebastians Schwanz anschwoll, wandelte sich schnell in ein grausames Brennen, dass den Gepeinigten aufjaulen ließ und jegliche Anzeichen von Erregung wieder vertrieb. Die zwei Minuten, in denen die Blätter ihr Zielgebiet in Flammen setzten, kamen ihm wie eine Ewigkeit vor und erleichtert atmete er auf, als man endlich von ihm abließ. Seine Weichteile waren auf ein Minimum zusammen geschrumpft und das Jucken brachte Sebastian fast um den Verstand.

Die folgende Frage des Moderators nach dem gewünschten Fragefeld beantwortete Sebastian, zur Freude des Publikums und zum Entsetzen von Maja, mit „Vagina 5.000“. „Welchen Platz erreichte die Deutsche Fußballnationalmannschaft bei ihrer ersten WM-Teilnahme 1934 in Italien?“ „Den dritten Platz“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Sebastian war seit seiner Kindheit absoluter Fußballfan, wodurch es für ihn ein Leichtes war, die Frage zu beantworten. Maja, die meist keinerlei Verständnis für die Begeisterung ihres Lieblings hatte, atmete erleichtert auf, als das Fragefeld grün aufleuchtete und der Gewinn von 15.000 Euro eingeblendet wurde. Der verhaltene Applaus von den Rängen ließ vermuten, dass die Menge sich über eine falsche Antwort mehr gefreut hätte. „Bei einer falschen Antwort, wäre Majas Lustgrotte mit einem mit japanischen Minzöl bestrichenen Dildo gefickt wurden.“

„Welches Feld darf es sein?“, fragte der Moderator Maja, die nach kurzem Überlegen „Penis 3.000“ wählte. „Welcher griechische Dichter der Antike verfasste die Werke ‚Ilias’ und ‚Odyssee’?“ Es dauerte einen Moment, ehe Maja „Homer“ antwortete, dafür leuchtete aber umso schneller ein weiteres Fragefeld grün auf. „Neben den 6.000 Euro für die Frage, wird sich Sebastian sicherlich darüber freuen, dass das Einreiben seines Freudenspenders mit Juckpulver nicht als Strafe ausgeführt wird, nicht?“, meinte der Moderator und der Gesichtsausdruck des Angesprochenen verriet das er Recht hatte.

Nun war er allerdings wieder an der Reihe, das gewünschte Fragefeld zu wählen und so entschied er sich für „Vagina 2.000“. „In welchem Jahr wurde Johann Wolfgang Goethe geboren?“ „Ähm…“, meinte Sebastian, der sich nie so richtig für die Klassiker begeistern konnte, nur. „Eine Jahreszahl bitte“, hakte der Moderator nach, doch die geratene Antwort „1803“ war meilenweit daneben. „Es war am 28.August 1749 in Frankfurt am Main“, korrigierte der Moderator und während das gewählte Feld rot aufleuchtete, verlas er die vorgesehene Strafe: „Maja wird für die falsche Antwort 5 Gertenschläge in ihre Muschi erhalten.“ Der Aufschrei von Maja wurde von der jubelnden Masse übertönt, während ein Casinomitarbeiter in schwarzer Lederkluft mit einer Gerte bewaffnet vor Maja trat. Ohne langes Zögern holte er aus und schlug in kurzem Abstand zweimal hintereinander zu. Dabei traf der die großen Schamlippen ganz außen und entlockte Maja einen weiteren Schrei. Nachdem er ihr ein paar Sekunden gegeben hatte, um sich zu erholen, führte er die nächsten zwei Schläge aus, die bereits die kleinen Liebeslippen berührten und dafür sorgten, dass sich die Gepeinigte in ihrem Sling hin und her warf. Dieses Mal bekam sie mehr Zeit zum Ausruhen, doch dann folgte der letzte Schlag. Mit unglaublicher Präzision landete die Gerte zischen mitten in ihrem Lustzentrum. Maja ließ ein markerschütterndes Gejammer los. Sie spürte, wie ihr malträtierter Kitzler zwischen den Schamlippen pochte. Unterdessen verließ der Folterknecht die Arena und Sebastian sah ihm hinterher. Nach dieser Vorstellung der Schlagperfektion, war sich Sebastian sicher, dass er keine nähre Bekanntschaft mit ihm machen wollte.

Die noch immer mit ihrem Schmerz beschäftigte Maja, wählte „Penis 4.000“ und konnte die Frage nach dem Namen der Frau, die Wolfgang Amadeus Mozart 1782 geheiratet hatte, zum Erstaunen des Publikums mit „Constanze Weber“ richtig beantworten. Infolgedessen blieb Sebastian ein Wachsüberzug seines besten Stückes erspart.

Dieses Mal versuchte Sebastian es vorsichtiger und wählte das Fragefeld „Vagina 1.000“. Die denkbar einfache Frage lautete: „Wo hat der ‚Internationale Gerichtshof’ der Vereinten Nationen seinen Sitz?“ „In Den Haag“, antwortete er schnell und richtig, was dem Kandidatenpaar weitere 3.000 Euro einbrachte. „Sehr gut“, meinte der Moderator, „und damit bleiben Maja Klammern und Gewichte für ihre Schamlippen verspart.“

Es sollten nun die letzten beiden Fragen folgen, und Maja, die wusste, dass noch reale Chancen auf den Bonus bestanden, wählte selbstsicher mit „Penis 5.000“ das dritte Fragefeld aus diesem Aufgabengebiet. „Wer war der Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung?“ „Keine Ahnung“, meinte Maja leise. Freies Rumraten hatte keinen Sinn, da ihr nicht einmal annährend auch nur ein Name einfiel. Schon leuchtete das Fragefeld rot auf und der Moderator verlas die Strafe für Sebastian: „Für die nicht gegebene Antwort, wird dein Schwanz mit etwas Minzöl massiert. Übrigens war Thomas Jefferson der Verfasser.“ Nach bevor sich Sebastian versah, stand auch schon wieder die Frau vor ihm, die ihn bereits mit den Brennnesseln gefoltert hatte. In den mit Latexhandschuhen geschützten Händen verrieb sie bereits das Minzöl, um es dann kräftig in den Freudenspender ihres Opfers einzumassieren. Als das Brennen stärker wurde stöhnte Sebastian laut auf, doch es dauerte geschlagene 5 Minuten, ehe die Massage beendet wurde. Das Brennen jedoch blieb erhalten.

„Po 5.000“, presste er mit schmerzverzerrtem Gesicht heraus, als sich der Moderator bei ihm nach dem gewünschten Fragefeld erkundigte. „In welchem Jahr traten BRD und DDR den Vereinten Nationen bei?“ Trotz reiflicher Überlegung konnte sich Sebastian nicht erinnern schon einmal eine Antwort auf diese Frage gehabt zu haben und so riet er: „1981?“ „Leider falsch. Es war im Jahr 1973“, las der Moderator die richtig Antwort vor und fuhr damit fort, Majas Strafe zu benennen: „Du konntest ja bereits den Einsatz und die Wirkung von Minzöl verfolgen. Nun wird ein damit eingeriebener Dildo deinen Po fi**en.“ Schon trugen Mitarbeiter des Casinos ein eigenartiges Gerät herbei. Es bestand aus einer großen Box aus der eine Metallstange heraus ragte, an welcher wiederum ein Dildo von 15 Zentimetern Länge angebracht war. Die Box wurde auf einen Untersatz gestellt und der künstliche Penis auf Majas Poloch ausgerichtet. Eine Mitarbeiterin trat an Maja heran und schmierte sowohl ihren Anus, als auch den Dildo mit reichlich Minzöl ein. Dann wurde die Maschine in Bewegung gesetzt. Schnell hatte die Spitze des Latexlümmels den Widerstand von Majas zuckendem After überwunden und schob sich erbarmungslos der Länge nach in ihren Enddarm. Dann ging es wieder zurück und wieder hinein. Schnell entfaltete das Öl seine Wirkung und schon nach kurzer Zeit juckte und brannte ihr Po innen und außen, wobei das Poloch auch so eine gewisse Zeit brauchte, um sich an den Eindringlich selbst zu gewöhnen, war ihr Po gerade mal am Tag zuvor entjungfert wurden. Als die Tortur nach 10 Minuten ein Ende hatte und die Maschine entfernt wurde, war Maja erleichtert. Jedoch brannte ihr Po immer noch sehr stark.

Der Moderator schien das zu ahnen und machte ihr deshalb einen Vorschlag: „Wir werden dir eine Pospülung verpassen, die das Jucken reduzieren wird, wenn du damit einverstanden bist, dass Sebastian noch eine Strafe erhält. Und zwar sollen es 5 Gertenschläge auf die Eier sein.“ Maja überlegte nicht lange. Sie gab Sebastian die Schuld dafür, dass ihr Po in Flammen stand und stimmt zu seinem Entsetzen dem Angebot zu. Schon trat der schlagfertige Mitarbeiter des Casinos zu Sebastian. Mithilfe eines Gurtes wurde sein Schwanz am Bauch fixiert, sodass er nicht vor den Hoden hängen konnte. Ängstlich besah sich Sebastian die dünne, schwarze Ledergerte, die sein Peiniger in der Hand hielt. Schon sauste sie durch die Luft und traf die Hoden am Ansatz knapp unter dem Penis. Die vier folgenden Schläge kamen genauso hart und präzise wie der erste, wobei sie immer tiefer gesetzt wurden, sodass fünf fast parallele rote Streifen auf Sebastians Gehänge prangerten. Sie Schlagfolge war so schnell gewesen, dass der Schmerz erst nach dem letzten Schlag richtig wirkte und grausame Schreie zu Tage beförderte. Dann war es überstanden.

Mit einer großen Klistierspritze bewaffnet trat eine Mitarbeiterin an Maja heran, schob ihr die Spitze in den Po und entleerte den Liter Flüssigkeit darin. Nach fünf Minuten durfte sich Maja dann in einem Eimer erleichtern, was ihr wieder sehr peinlich war, in Anbetracht der viele Zuschauer, aber doch um einiges leichter fiel, als noch am Vortag. Das Brennen war zwar nicht ganz weg gegangen, aber stark abgeschwächt wurde, sodass Maja sogar die finsteren Blicke von Sebastian egal waren. Zum Abschluss wurden Maja und Sebastian noch einmal komplett abgewaschen und auch das hart gewordene Wachs wurde von Majas Brüsten entfernt. Noch immer schmerzten beiden die Intimregionen, doch diese Runde war erst einmal vorbei.

Keiner bemühte sich, die beiden Kandidaten aus den Slings zuholen, was Maja und Sebastian auch nur Recht war, konnten sie sich so doch noch ein bisschen ausruhen. „Leider habt ihr die Grenze von 50.000 Euro nicht erreicht und so gibt es keinen Bonus, sondern es bleibt bei 37.000 Euro für diese Runde. Damit habt ihr bis hierher 130.000 Euro verdient“, verkündete der Moderator. Doch trotz dieser hohen Summe warfen sich Maja und Sebastian böse Blicke zu, da jeder den anderen für die erlittenen Strafen verantwortlich machte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:42 geändert
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:08.02.06 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Super-Story MD-DOM!!!

Bin ja mal gespannt, wieviele Runden bzw. Tage die beiden eigentlich "spielen" müssen

Und bitte nicht wieder sooo lange pausieren verehrter Meister!
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:08.02.06 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


was wird in der nächsten runde auf die beiden zukommen ?
bis jetzt haben sie sich wacker geschlagen.





dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: High Risk Casino 2 Datum:08.02.06 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wow...
So viel Spaß und Genuß und... damit auch noch so viel Geld verdienen (bekommen) - wo ist dieser Club? *lach...
Bis auf den 7 Liter Einlauf (*brr... 3-4 Liter reichen völlig) hätte ich das Alles auch mal gerne genossen.
Maja und Sebastian haben wirklich Glück an dieses Kasino geraten zu sein - jedenfalls bis jetzt.
Bin gespannt wie es weiter geht.

Herzliche Grüße Petra-H
liche Grüße Petra-H

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  RE: High Risk Casino 2 Datum:10.02.06 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde mir definitiv Mühe geben, dass die Geschichte voran und zum Ende kommt. Habe aber erstmal einen Fehler korrigiert, auf den mich ein aufmerksamer Leser via Mail aufmerksam gemacht hat. Die Hauptstadt von Kanada ist Ottawa und nicht Toronto...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MD-DOM am 11.02.06 um 11:18 geändert
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:10.02.06 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


*lol* und was war deine Strafe

„Die dafür erlassene Strafe: 15 Rohrstockschläge“

Ja bitte schreib weiter, auch wenn es dauert, auf gute Geschichten wartet man gerne.
cu
Tom

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 10.02.06 um 13:51 geändert
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  High Risk Casino 2 - Kapitel 6 Datum:10.12.06 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 6---

Nachdem sich beide einen Moment erholt hatten, wurden Sebastian und Maja von den Assistentinnen wieder aus den Slings geholt. Mittlerweile waren ein Strafbock, sowie ein Stuhl und eine Art Podest in die Spielfeldmitte geräumt wurden. Die Slings hingegen wurden abgenommen und weggebracht.

„Wie gestern wollen wir zuerst Maja bitten, ihr Können unter Beweis zu stellen. Solange kann Sebastian auf dem Bock Platz nehmen“, meinte der Moderator und schon wurde Sebastian zu dem angesprochenen Mobiliar geführt. Er musste sich darüber legen und dann wurden seine Gliedmaßen fachgerecht an den vier Beinen des Bocks fixiert. Sein bestes Stück wurde schon fast schmerzhaft gegen das kühle Leder gedrückt. Völlig bewegungsunfähig wartete Sebastian nun auf das, was folgen sollte.

Maja wurde zu dem Stuhl geführt, der für sie gedacht war. Sie erschrak, als sie sah, dass auf der Sitzfläche zwei Dildos befestigt waren und sie wusste natürlich sofort, welche Bestimmungsorte die beiden hatten. Sie widersetzte sich etwas als sie immer näher zum Stuhl gebracht wurde und Sebastian, der mittlerweile auch mitbekommen hatte, was es mit dem Möbelstück auf sich hatte meinte augenverdrehend: „Jetzt stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.“ Damit hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen. Der vordere Gummipenis war zwar relativ groß, aber wirklich Sorgen machte Maja nur die Kugelstange, die offenbar für ihren After gedacht war. Die Kugeln fingen klein an und wurden zunehmend immer größer. Aufgrund ihrer Unsicherheit fühlte sich Maja von Sebastians Kommentar genervt. „Halt die Klappe!“, fauchte sie ihn an.

„Keine Angst“, meinte der Spielleiter. „Darum kümmern wir uns.“ Ehe sich Sebastian versah und etwas dagegen hätte unternehmen können, befand sie ein Ringknebel in seinem Mund, sodass er diesen nicht mehr schließen konnte und auch nicht mehr in der Lage war, sich vernünftig zu artikulieren. Die entsprechenden Lederriemen wurden eng an seinem Hinterkopf verschnürt, sodass der Knebel fest an Ort und Stelle saß. Unterdessen hatte der Spielleiter eine kleine Tube Gleitmittel bekommen, die er sofort an Maja weitergab. „Bitte schön. Es ist dir erlaubt, deine Körperöffnungen etwas vorzubereiten. Die beiden Freudenspender musst du jedoch schon mit dem Mund befeuchten. Du hast eine Minute Zeit“, erklärte der Moderator und schon ertönte ein lautes Piepen, das Maja noch von der ersten Spielrunde in Erinnerung war. Doch dieses Mal entlarvte es nicht eine Lüge sondern zeigte Maja, dass ihre Zeit bereits lief.

Die Stuhl war hoch und aufgrund der Tatsache, dass er bis an den Podest herangerückt war und sich nicht bewegen ließ, konnte sich Maja nicht einfach vor ihn hin knien und die beiden Dildos wie von ihr beabsichtigt in den Mund nehmen. „Noch 45 Sekunden“, verkündete der Moderator. Widerwillig stellte sich Maja, die die Chance zur Vorbereitung unbedingt nutzen wollte, neben den Stuhl und beugte ihre Oberkörper über die Lehne, während sie die Beine durch drückte. Die Brustwarzen berührten den kühlen Lehnenstoff und wurden sofort hart. Instinktiv nahm sie sich die Kugelstange vor. Maja nahm die Spitze tief in den Mund und leckte mit ihrer Zunge um die Rundungen. Noch während der Moderator Maja daraufhin wies, dass die Hälfte der Zeit bereits um sei, öffnete sie die Tube und drückte eine großzügige Portion Gleitmittel auf die Handfläche. Das kühle Gel verteilte sie dann auf ihren Schamlippen und rieb ein bisschen davon auch in den Scheideneingang. Dazu musste sie die Beine auseinander nehmen. Kaum hatte sie dies getan, spürte sie auch schon die Blicke, die jede einzelne Bewegung verfolgten, die ihre Finger an ihre Schnecke vollführten. Doch diese Demütigung sollte noch nicht ihren Höhepunkt erreicht haben, denn schließlich wollte ja auch noch das kleine Poloch eingecremt werden. Und so fasste sich Maja ein Herz und drückte erneut einen großen Klecks Gleitmittel auf ihre Hand, bevor sie die Tube beiseite legte. Nun glitt ihre rechte Hand wieder zurück zu zwischen ihre Beine, während die linke um den Körper zum Po geführt wurde, wo sie das Gel in der Pokerbe und besonders auf dem Anus verteilte. Vorsichtig ließ sie den Zeigefinger in das enge Loch gleiten, während an anderer Stelle ihr Kitzler ausgiebig massiert wurde. Maja mochte sich gar nicht vorstellen, was sie für ein Bild abgab. Die Beine gespreizt, Finger in Scheide und Poloch, während sie vorn über gebeugt an einem Dildo leckte. Und das alles splitterfasernackt vor 500 Zuschauern. Beschämt wechselte sie zu dem größeren Freudenspender und führte einen zweiten Finger in ihren After ein, als der Spielleiter verkündete, dass sie noch 10 Sekunden habe. Nachdem diese abgelaufen waren, richtete sich Maja auf und entließ alle Finger aus den entsprechenden Körperöffnungen. Die Zuschauermenge jubelte, während Maja ein Stück Küchenpapier gegeben wurde, um ihre Hände vom Gleitmittel zu befreien.

Danach wurde der Stuhl mechanisch nach hinten gefahren und Maja konnte Platz nehmen. Dabei halfen ihr zwei Casinomitarbeiter, die sie auf den Stuhl hoben. Als sich den beiden Dildos unten Majas Intimöffnungen befanden, wurde sie langsam herunter gelassen. Die erlebte Demütigung zahlte sich aus, denn beide Freudenspender glitten problemlos in die dargebotenen Löcher. Maja fühlte, wie sie vorne ausgefüllte wurde und hinten weitete jede Kugel sanft ihren Schließmuskel. Jeder Millimeter, der in Maja eindrang, wurde von den sensiblen Nervenenden genauestens registriert. Da der Stuhl so hoch war, bekam sie mit ihren Füßen keinen Bodenkontakt und als sie die beiden Männer, die ihr hoch geholfen hatten, losließen, sackte sie mit ihrem gesamten Gewicht auf die Sitzfläche und die beiden Eindringlinge glitten bis zum Anschlag ins Majas Unterleib, was diese kurz aufschreien ließ. Dann war es geschafft.

Doch noch war man nicht fertig mit Maja. Zunächst wurden ihre Arme an den Lehnen, an welchen kurze Zeit vorher noch ihre Nippel gerieben hatten, festgebunden. Danach legte man ihr Ledermanschetten um die Fußgelenke, um diese dann soweit wie möglich unter den Sitz zu ziehen und dort zu befestigen, wodurch Maja nur noch mehr auf dem Stuhl festgezurrt wurde. Zu guter Letzt wurde ein Baumwollseil, doppelt gelegt, ober- und unterhalb ihres Busens eng um ihren Oberkörper gelegt, sodass ihre Brüste etwas angehoben wurden und es ihr gar nicht mehr möglich war sich zu bewegen, geschweige denn vom Stuhl aufzustehen.

Doch auch Sebastian war noch nicht ganz zur Zufriedenheit des Moderators versorgt. Als erstes kniete sich eine Casinomitarbeiterin mit zwei relativ dünnen Seilen hinter Sebastian und nahm sein bestes Stück inklusive Gehänge in die Hand und begann dann damit beide mithilfe eines der Seile von oben nach unten abzubinden. Selbiges wiederholte sie noch einmal mit dem anden Seil. Als sie fertig war, sah es so aus, als wäre Sebastians komlette Männlichkeit in einer Art künstlichem Kokon gefangen. Die freien Seilenden wurden nun links und rechts unter seinen Beinen durchgeführt und dann vorerst lose über den Rücken geworfen. Als nächstes zog die Dame, die sich um Sebastian kümmerte, ein Gebilde aus der Hosentasche, dass aussah, wie ein kleines umgedrehtes U mit zwei abgerundeten Haken daran. Des Weiteren führte eine Kette davon ab. Obwohl sich Sebastian ein wenig wehrte, hatte die Mitarbeiterin keine Probleme, die Haken in den Nasenlöchern ihres Opfers unterzubringen und dann die Kette über den Kopf hinweg nach hinten straff zu ziehen, sodass Sebastian gezwungen war, seinen Kopf zu heben und nach vorn zu schauen, während seine Nase hochgezogen wurde. Dann nahm sie ein Seil nach dem anderen und verband es fest mit der Kette, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass wenn die Seile straff waren Sebastians Kopf im gewünschten Winkel nach vorn schaute. Sollte er nun versuchen, seinen Kopf nach unten zu bewegen, so würde er dadurch schmerzhaft an seinen edelsten Teilen ziehen. So war auch er völlig bewegungsunfähig gefesselt und konnte auch nichts gegen den Speichel tun, der mittlerweile ungehindert aus seinem zwangsläufig geöffneten Mund lief. Zum Schluss holte sie noch ein kleines Körbchen, dessen Aufhängung kunstvoll in den Kokon eingearbeitet wurde, sodass das Körbchen am Ende frei zwischen Sebastian Beinen baumelte. Maja versuchte einen Blick auf den Inhalt zu werfen, doch so sehr sie sich auch streckte, es war ihr nicht möglich zu sehen, was sich im Körbchen befand.

Doch dieses Geheimnis wurde schnell gelöst, denn schon erklärte der Moderator die Regeln des neuen Spiels, nun da seine Kandidaten entsprechend präpariert waren. „Wie wir wissen, hat dein Freund eine gewisse homosexuelle Neigung und das was er gestern an oralen Fähigkeiten demonstriert hat kommt sicher nicht von ungefähr und deshalb möchten wir ihm heute die Gelegenheit geben, seine Fantasien weiter auszuleben.“ Kaum waren diese Worte ausgesprochen kamen fünf jungen, durchaus attraktive Männer nur in knappen Boxershorts bekleidet in die Arena. Sebastian wurde mulmig zu mute. Langsam dämmerte ihm, warum er so aufgebockt war – den Po hoch gestreckt und den Mund weit offen und auf Hüfthöhe. Es war nicht mal, dass es ein Tabu für ihn gewesen wäre, aber die Situation verunsicherte ihn. Zwar hatte er schon mit kleinere Sextoys anale Erfahrungen gemacht, aber mit einem anderen Mann? Vor Zuschauern? Vor Maja? Sein Protest kam aufgrund des Ringknebels nur undeutlich zum Ausdruck und wurde zudem von Maja völlig ignoriert, da sie vielmehr damit beschäftigt war, dem Moderator zuzuhören.

„Natürlich soll hier nicht einfach nur gepimert werden. Vielmehr musst du, liebe Maja, eine kleine Aufgabe erfüllen“, meinte der Moderator zu seiner Kandidatin gewandt und könnte sich, wie so oft, eine kleine Kunstpause, bevor er fort fuhr. „Du sollst unsere fünf freiwilligen Helfer ordentlich auf Touren bringen und dann schätzen, wie groß der jeweilige Zauberstab ist, den du gerade bearbeitet hast. Solltest du die Länge innerhalb eines Toleranzbereiches von plus-minus einem Zentimeter schätzt, so darfst du bestimmen, ob unser Helfer es sich selbst machen soll und Sebastian nach belieben anspritzen darf. Dafür gibt es einhundert mal die Penislänge in Euro. Oder ob unser Helfer sich seine Befriedigung oral holen soll. Dann gibt es die Penislänge mal dreihundert in Euro. Oder aber ob dein Schatz von ihm anal genommen wird. Dafür gibt es dann den fünfhundertfachen Betrag der Penislänge in Euro. Soweit alles klar?“ Maja nickte, obwohl sie sich nicht damit anfreunden konnte, schon wieder lauter Kerlen einen zu blasen. „Solltest du aber daneben liegen, so bekommt ihr nichts. Liegst du um zwei Zentimeter daneben, dann darf unser Helfer Sebastian anwichsen. Liegst du um drei Zentimeter daneben darf er sich aussuchen ob er ihn anwichsen will oder lieber oral befriedigt werden möchte. Und solltest du sogar um vier Zentimeter daneben liegen, so kann er sich neben den zwei eben genannten Mögliche auch Sebastian Popo als Ort seiner Befriedigung aussuchen und ihr geht leer aus. Du solltest dich also anstrengen.“

Maja hatte kaum alles verarbeitet, als plötzlich die beiden Dildos, an die sie sich schon gewöhnt hatte, anfingen in ihr zu vibrieren. Während sie das ganze mit einem Stöhnen quittierte meinte der Moderator mit einem süffisanten Lächeln: „Wir wollen es dir ja auch nicht zu leicht machen. Solltest du aber in die Nähe eines Orgasmus kommen, so wird die Maschine angehalten. Als Ausgleich bekommt ihr den nächsten Gewinn dann aber auch doppelt ausbezahlt. Ist das nichts?“ Maja antwortete nicht, sondern schaute nur gequält zurück. Zwar war das Gefühl in ihrem Po nach wie vor ungewohnt, jedoch fühlt es sich alles in allem sehr gut an, was in ihrem Unterleib vor sich ging. Sie fiel in eine Meer aus Gefühlen und Gedanken. Das Wissen, dass die ersehnte Erlösung nicht kommen würde, war die reinste Qual. Auf der anderen Seite wollte sie aber nicht auch noch vor allen Augen einen Höhenpunkt erleben. Stöhnend ergab sie sich ihrem Schicksal, während sich der erst Helfer bereit machte.

Er wurde als André vorgestellt und unter dem Jubel des Publikums entledigte er sich seiner spärlichen Bekleidung. Anerkennende Pfiffe kamen von den Zuschauerränge, während André mit einem bereits halberigierten Glied auf das Podest vor Maja. Sein Schamhaar war kurz und zurecht gestutzt. Zögerlich nahm Maja die schon leicht unter der Vorhaut hervorlugende Eichel in den Mund und begann mit ihrer Zungenspitze André zu verwöhnen. Schnell stieg seine Erregung und sein bestes Stück wuchs in ihrem Mund zu voller Größe. Instinktiv nahm er Majas Kopf in die Hand und bewegte ihn hin und her. „Ok“, stoppte der Moderator die Aktion und André holte seinen steifen Freudenspender aus Majas Mund. Dunkelrot und prall thronte die Eichel auf dem von Speichel glänzenden Phallus. Nun war es an Maja die Länge zu schätzen. Er war nicht sonderlich groß, aber auch nicht sonderlich klein und so entschied sich Maja für 13 Zentimeter. Sofort war eine Mitarbeiterin zu Stelle und legte das Maßband an. 15 Zentimeter war das amtliche Ergebnis, welches von Majas Schätzung um zwei abwich. Nun war es an André, sich selbst Erlösung zu verschaffen. Entgegen Majas Erwartungen schien es André aber nichts auszumachen. Ohne zu zögern stellte er sich direkt vor Sebastian und fing unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer an sich einen runterzuholen. Sebastians war in Augenhöhe und verfolgte, wie die Vorhaut immer wieder vor und zurück glitt. Plötzlich stöhnte André auf und schon spritzen die ersten Schübe Sperma direkt in Sebastians Gesicht. Sein Versuch sich wegzudrehen endete in einem schmerzhaften Ziehen an seinen Genitalien. Einige Tropfen landeten auch in dem weit geöffneten Mund und verbreiteten dort einen salzigen Geschmack. Dann war André fertig. Ohne sich etwas über zuziehen klatschte er mit den anderen, noch folgenden Männern ab und verließ die Arena.

„Wie wir sehen, hatte Sebastian schon seinen Spaß, aber ihr steht in dieser Runde immer noch bei 0 Euro. Aber vielleicht läuft es ja im nächsten Versuch besser“, sagte der Moderator und das war das Stichwort für Leon. Vom Klatschen der Masse begleitet ging er in die Mitte der Arena und gab nach einer kurzen Zeit den „Ausziehen! Ausziehen!“-Rufen, die vorrangig von Frauen kamen, nach und zog die Boxershorts runter. Schamhaar suchte man vergebens. Sein Penis hing noch völlig ungerührt zwischen seinen Beinen. Maja hatte einige Mühe ihn mit dem Mund zu fassen zu bekommen. Doch als sie es geschafft hatte, brauchte sie nicht viel Zeit mit saugen und lecken zu verbringen, ehe er prall wieder aus der feuchten Höhle glitt. Maja betrachtete sich das Exemplar vor ihr und schätzte es auf 14 Zentimeter, da es für sie ein wenig kleiner als der Vorgänger aussah. Dies konnte auch durch das Nachmessen bestätigt werden. „Volltreffer!“, meinte der Moderator und fragte Maja, wie Leon zu seiner Befriedigung kommen sollte. „Er soll ihn in den Po fi**en.“ Maja war selbst von sich überrascht, als sie die Worte ausgesprochen hatte, doch Sebastian unverständliche Proteste tat sie mit dem Spruch „Stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.“ ab. Grinsend ging Leon zu Sebastian und nahm hinter ihm Aufstellung. Er griff in das Körbchen und holte eine kleine Packung Gleitmittel heraus. Er riss die Packung, die an eine Kondomverpackung erinnerte, auf und tröpfelte jeweils ein paar Tropfen auf seinen Penis und zwischen Sebastians Pobacken. Leon fing an das Gleitmittel auf seinen Penis einzumassieren und ließ dann einen Finger durch die Pospalte von Sebastian gleiten, ehe er den Anus umkreiste, das Gel verteilte und dann, das Zusammenzucken von Sebastian ignorierend, den Finger in dem Po versenkte. Er weitete noch mit einem zweiten Finger den engen Schließmuskel, ehe er seine Penisspitze an das Loch ansetzte. Sebastian zog die Luft ein. Stille. Dann drückte Leon seinen steinharten Penis hinein. Obwohl Sebastian versuchte, sich so gut, wie möglich zu entspannen, verspürte er neben der empfunden Demütigung einen leichten Schmerz, als er anal entjungfert wurde. Leon fand schnell einen Rhythmus und nahm Sebastian recht hart ran. Dabei zog er die Pobacken vor ihm so weit wie möglich auseinander und ergötzte sich an dem Anblick. Hoden klatschten an Kokon und das Tempo wurde gesteigert. Das Publikum war mittlerweile wieder Feuer und Flamme und unterstützte Leon mit Anfeuerungsrufen. Fest, schon fast schmerzhaft, krallten sich seine Hände in Pobacken von Sebastian, als er seinen gesamten Liebessaft tief in dessen Darm pumpte. Erschöpft zog er sich dann zurück und ging dann geschafft, aber glücklich aus der Arena. „14 Zentimeter multipliziert mit 500 macht 7.000 Euro. Ein guter Anfang“, meinte der Moderator.

Der nächste junge Mann, der in die Mitte trat, stellte sich als Markus vor. Er zog umgehend seine Shorts aus und entblößte so seinen, schon fast von einer urwaldartiger Schambehaarung umgebenen, beschnittenen Penis. Maja nahm ihn in den Mund, kaum das Markus in Pose war. Die Tatsache, dass sie schnell fertig werden wollte, wurde von dem Moderator so ausgelegt, dass sie es wohl nicht erwarten können. Maja schätzte Markus bestes Stück auf 13 Zentimeter, doch offenbar hatten sie die Haare ziemlich irritiert, denn die Messung ergab ganze 16. Nun war es an Markus zu entscheiden, wie er zu seiner Befriedigung kommen wollte und er entschied sich dafür, nach Majas nun auch Sebastians oralen Fähigkeiten auf die Probe zu stellen. Wie schon Andrè stellte er sich direkt vor Sebastian, doch er schob ohne einen Augenblick zu warten seinen harten Speer tief in dessen Mund. Dann fing er an, Sebastian regelrecht in den Mund zu fi**en. Rhythmisch klatschten die Hoden an das Kinn und Sebastian versuchte mehr schlecht als recht seine Zunge ins Spiel zu bringen, um so dafür zu sorgen, dass Markus schneller zum Abschluss kommen würde. Zudem störte sich der Festgebundene doch stark an den Schamhaaren, die immer wieder sein Gesicht streiften. Nach einer für Sebastian fast endlosen Zeit des hilflosen passiven Oralverkehrs, kam Markus zum Orgasmus. Dabei stieß er seinen Ständer so tief wie möglich in Sebastians Rachen, sodass dieser förmlich zum Schlucken gezwungen war. Zähflüssig und salzig bahnte sich der Liebessaft seinen Weg in Sebastians Magen. Markus forderte noch sauber geleckt zu werden und Sebastian kam dieser Aufforderung umgehend nach. Dies lag vor allem daran, dass Markus seine Hände am Kopf von Sebastian hatte und sich bereits zu diesem Zeitpunkt ein unangenehmer Zug auf seine Genitalien aufbaute.

Als nächstes war ein hochgewachsener Mann, der sich als Jan vorstellte, an der Reihe. Nach kurzem Anlauf sprang er ab, vollführte einen Salto und landete vor dem Podest. Diese Aktion ließ das Publikum erst eine kurze Zeit sprachlos verharren und dann applaudieren, während sich Jan von dem knappen Stück Stoff trennte, das er als einziges am Leib trug. Er ging zu Maja und ließ sein halberigiertes Glied in ihren Mund gleiten. Maja hatte inzwischen den Dreh raus, die Männer schnell auf Touren zu bringen. Das war wohl auch der Grund, weshalb Jan etwas enttäuscht war, als es hieß, dass die Vorbereitungen abgeschlossen wären. Maja besah sich ihren eben noch aktuellen Lolli. Er war recht dick, aber normal lang. Die Schätzung mit 14 Zentimeter war völlig korrekt und der Moderator meinte lächelnd: „Maja scheint sich auf diese eine Länge spezialisiert zu haben. Aber auf jeden Fall gibt es dieses Mal Geld, nur wie viel?“ Damit wand er sich an Maja und fragte sie nach der fälligen Entscheidung. Wie aus der Pistole geschossen kam erneut die Ansage: „Anal!“ Sebastian verdrehte die Augen, jedoch unterließ er jeglichen Protest. Mittlerweile hatte Jan Stellung hinter ihm bezogen und sich ein Päckchen Gleitmittel aus dem Körbchen entnommen. Doch dieses Mal spürte Sebastian nicht, wie sein Poloch ein bisschen davon ab bekam, denn Jan verwendet alles nur um seinen Freudenspender einzucremen. Das erste was Sebastian wieder spürte war, dass Jan seine Eichel in Position brachte und dann ohne zu zögern gegen den vor ihm liegenden Anus drückte. Da sich dieser aber seit der letzten Penetration wieder erholt hatte, war es für Sebastian doch recht unangenehm, während es für Jan nur umso geiler war. Er begann sofort wie ein Wilder seinen Prügel rein und raus zu bewegen und die Zuschauer feuerte ihn dabei an. Dieser, für Sebastian recht schmerzhafte, Ritt war allerdings nach nicht mal zwei Minuten vorbei. Wie Markus zuvor schob Jan seinen Ständer beim Abspritzen so tief wie möglich in Sebastian, nur dass es dieses Mal am anderen Ende war. Nachdem sich Jan verabschiedet hatte, wurden erneut 7.000 Euro ausgerechnet.

William – so hieß der nächste und letzte Helfer, der in die Mitte trat. Er ging auf eine Mitarbeiterin zu, die ihn dann unaufgeforderte, begleitet von den begeisterten Rufen der Zuschauer, von den Boxershorts befreite. Kaum war das Stück Stoff von den Lenden geglitten verstummte das Publikum voller Ehrfurcht. Das freigelegte Geschlecht war ausgesprochen groß und dabei war es noch immer schlaff. Maja hatte einige Probleme das Monster einigermaßen in ihm Mund unterzubringen, was sie jedoch nicht komplett schaffte. Sie spürte, wie der Eindringling in ihrer Mundhöhle zu voller Größe wuchs und zwischen ihren Lippen wieder heraus glitt. Noch immer waren nur einzelne Rufe des Erstaunens und der Bewunderung von den Zuschauern zu vernehmen. „Und, was meinst du? Wie lang ist er?“ Fragte der Moderator und Maja, die absolut keine Ahnung mit dieser Größenklasse hatte schätze mit 25 Zentimetern in Blaue und zu ihrer Überraschung hatte sie vollkommen recht, was das Nachmessen durch die Casinomitarbeiterin ergab. Während Sebastian von dem Ergebnis geschockt war, besonders in dem Wissen, dass er auf die ein oder andere Weise noch in den fraglichen Genuss dieses Riesen kommen würde, bekam Maja fast einen Orgasmus bei dem Gedanken von William ausgefüllt zu werden. Jedoch nur fast, denn sofort hörten die beiden Dildos in ihr auf zu vibrieren und sendeten stattdessen jeweils einen kurzen Stromstoß aus, auf den Maja mit einem hellen Aufschrei reagierte. Sofort war sie auch wieder auf dem Boden der Tatsachen. Ohne länger nachzudenken entschied sie sich erneut dafür, dass Sebastians Po das Ziel sein sollte, nachdem der Moderator sie daran erinnert hatte, dass diese Runde doppelt zählen würde. Dieses Mal erhob Sebastian erneut Protest, der aber erneut nur mit dem Spruch „Stell dich mal nicht so an, wegen dem bisschen anal.“ von Maja abgetan wurde. Zuerst umrundete William Sebastian, sodass dieser den zukünftigen Eindringling aus nächster Nähe betrachten konnte. Er schluckte hart und stellte innerlich in Frage, wie es gehen sollte. Die Dicke stand der Länge in nichts nach und diese bedrohlichen Ausmaße machten Sebastian regelrecht Angst. Von Sebastians Gesichtsausdruck völlig unbeeindruckt ging William hinter ihn und nahm sich zwei Päckchen Gleitmittel. Jeweils eins für seinen Prügel und eins für Sebastians Poloch, dass er am Ende mit drei Fingern weitete. Dabei ging er zu Sebastians Überraschung sehr vorsichtig vor. Doch dann setzte er seine Penisspitze an den Muskelring an und drückte zu. Ganz langsam, millimeterweise, schob sich die Eichel in den Hintereingang. Nachdem sie drin war, hielt William kurz inne. Tränen standen Sebastian in den Augen und er hatte den Eindruck, sein Poloch würde auseinander gerissen. Dann ergriff William links und rechts Sebastians Hüften und stieß dann seinen Zauberstab bis zur Hälfte in Sebastians Enddarm, was dieser mit einem unartikulierten Aufschrei quittierte. Danach zog William seinen Penis wieder komplett heraus und stieß ihn dann wieder bis zur Hälfte hinein. Nachdem er dieses Spiel ein paar Mal wiederholt hatte, fing er an Sebastian nach allen Regeln der Kunst zu anal nehmen. Zum Schluss konnte er fast seinen kompletten Prügel im Po seines Opfers versenken. Als er schließlich zum Orgasmus kam, schien er ewig abzuspritzen und Sebastian hatte das Gefühl, als würde sein Po förmlich von Williams Sperma überflutet werden. Mit einem ´Plopp´ zog sich William aus Sebastian zurück. Noch immer waren nicht alle Reserven aufgebraucht und so wurden auch Sebastians Pobacken von Williams heißen Saft besudelt. Ungebremster Applaus erfüllte die Arena während William gefeiert das Spielfeld verließ. Sebastians Gedanken waren bei seinem schmerzenden After, während der Moderator zusammenrechnete was diese Runde Maja und Sebastian einbrachte. „25 Zentimeter mal 500 für Analsex mal zwei für einen Fastorgasmus bringen euch 25.000 Euro. Was für ein furioses Ende.“

Während Sebastian der wahre Begriff des Wortes Schmerzensgeld bewusst wurde, wurde Majas Stuhl vom Podest zurückgefahren und es traten die beiden Mitarbeiter, die ihr schon hoch geholfen und sie festgebunden hatten, wieder an sie heran und lösten ihre Fesseln. Maja kam es dabei so vor, als würden sie öfter als nötig ihre intimen Körperstellen berühren, doch nach den Erlebnissen, die sie in diesem Casino gemacht hatte, störte sie sich gar nicht daran. Sie wurde von den zwei Quälgeistern gehoben, die sich nicht noch einmal in Bewegung gesetzt hatten, nachdem sie fast gekommen war. Sie spürte, wie beide Intimöffnungen noch immer aufklafften und wie ihr der eigene Lustsaft die Schenkel entlang floss. Sie schämt sich nicht mehr annähernd so sehr dafür, wie sie es am Anfang dieses Wochenendes noch getan hätte, aber eine gewisse Schamesröte fand dennoch den Weg in ihre Gesicht.

Erneut wandte der Moderator sich an Maja. „Bisher habt ihr euch in dieser Runde 39.000 Euro verdient. Es liegt nun an dir, ob ihr diesen Betrag verdoppeln wollt oder aber ob ihr die Hälfte verliert.“ Maja sah ihren Gegenüber fragend an, sodass dieser direkt fort fuhr. „Solltest du den Betrag verdoppeln wollen, so musst du deinen Liebsten lediglich mit deinen Lippen und deiner Zunge von den Spuren der anderen befreien. Solltest du das allerdings nicht wollen, so werden wir uns um diese nötige Reinigung kümmern, dann verliert ihr aber die Hälfte des erspielten Geldes dieser Runde.“ Maja besah sie ihren Freund. Er lag völlig verschwitzt über dem Bock. Sperma war über sein gesamtes Gesicht und seinen Po verteilt und lief ihm zudem aus den Mundwinkeln und dem noch immer leicht geöffneten und geweitetem Poloch. Ihr drehte sich bei dem Gedanken all das mit ihrem Mund aufzunehmen der Magen um und so entschied sie sich dafür, das Saubermachen dem Casino zu überlassen. Sebastian protestierte so stark in seinen Knebel wie noch nie zuvor in dieser Runde, doch er hatte auch dieses Mal nichts zu melden.

Schon waren zwei Casinomitarbeiterinnen an ihn herangetreten. Beide hielten sie jeweils einen langen Wasserschlauch mit einer Düse in den Händen. Kaum hatten sie die Düsen betätigt schoss auch schon das eiskalte Wasser auf Sebastian los. Dieser prustete so gut es mit dem Knebel eben ging, während er von den beiden Damen abgespritzt wurde. Ziel der Attacke waren natürlich vorrangig sein Gesicht, sowie sein Hinterteil. Bei dem Versuch sein Gesicht wegzudrehen wurde Sebastian wieder schmerzlich an die Seile erinnert, die zu dem Kokon führten, das um seine Weichteile geschnürt war und sich langsam aber sicher mit dem kalten Wasser vollsog. Nachdem er von oben bis unten pitschnass war, kam der angenehmere Teil der Behandlung. Mit weichen Schwämmen verteilten die beiden Mitarbeiterinnen Duschgel auf seinem gesamten Körper. Sebastian schloss dabei die Augen und genoss die sanften Streicheleinheiten. Doch schon ergossen sich wieder die kalten Wasserstrahlen über seinen Körper und rissen ihn aus allen Träumen. Kurz bevor die beiden Frauen fertig mit ihrem Opfer waren trat eine hinter Sebastian und schob ihren Wasserschlauch kurzerhand in dessen Po. Schnell fand eine Menge Wasser den Weg in Sebastians Enddarm und vermischte sich mit dem Sperma der Helfer. Bevor er sich versah wurde der Schlauch aber auch schon wieder herausgezogen und er konnte sich in einen Eimer entleeren. Nun war er in der Lage, sich vorstellen, wie peinlich es Maja am Vortag gewesen war, das selbe zu durchleben. Zum krönenden Abschluss wurde Sebastian dann noch, seiner Meinung nach etwas zu heiß, trocken geföhnt. Danach wurde auch er Schritt für Schritt aus seiner Fesselung befreit.

Links und rechts standen Maja und Sebastian wieder frei beweglich neben dem Moderator. „In dieser Runde habt ihr immerhin 19.500 Euro verdient“, meinte er und sah die beiden an. „Natürlich hätte es auch etwas mehr sein können, aber dafür hätten wir schon mehr Eigenleistung erwartet.“ Sebastian funkelte Maja böse an und sie sah schmollend zurück. „Insgesamt steht ihr damit bei 149.500 Euro.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:42 geändert
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:11.12.06 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


....super, dass die Story wieder weitergeht....lasse
uns für die Fortsetzung bitte nicht wieder so lange
warten....

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  High Risk Casino 2 - Kapitel 7 Datum:11.12.06 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 7---

Während sich die beiden Kandidaten noch böse ansahen, wurde ein Objekt in die Arena gebracht, dass Maja und viele andere Frauen nur zu gut kannten. Ein gynäkologischer Stuhl wurde in der Mitte aufgebaut. Mehr mechanisch folgte Maja dann der Mitarbeiterin, die sie dahin führte und ihr auf den Stuhl half. Maja legte ihre Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und sofort war noch eine zweite Casinomitarbeiterin zur Stelle, um ihrer Kollegin mit der Fixierung der Kandidatin zu helfen. Zuerst wurden zwei Gurte, einer in Bauchhöhe und einer knapp unterhalb des Busens um Majas Körper gespannt. Es folgten Lederriemen, die Majas Beine in der aktuellen Stellung fixierten, sodass Maja keine Chance mehr hatte ihre unteren Gliedmaßen aus den Schalen zu heben. Zum Schluss musste Maja, nachdem ein Ballknebel jegliche genauere Artikulation verhinderte, ihre Arme über den Kopf nehmen, wo sie dann gefesselt wurden. Nun lag Maja bewegungsunfähig da und die Tatsache, dass ihre Intimöffnungen dank der geöffneten Schenkel völlig schutzlos allen Blicken dargeboten waren, ließ ihr die Schamesröte erneut ins Gesicht steigen. Es war ihr unglaublich peinlich so dazu liegen, auch wenn die Zuschauer schon längst alles von ihr gesehen hatten.

Sebastian nahm von Majas Gefühlsregungen kaum Notiz, denn er konzentrierte sich mehr auf die Mitarbeiterin, die zu ihm kam, in die Knie ging und etwas um sein bestes Stück legte. Als sie weg war, sah er, dass sein Penis in einer Art Plastikröhre steckte, die nach unten gebogen und an einem Ring, der sich um Peniswurzel und Hoden legte, befestigt war. Sebastian hatte so ein Gebilde schon einmal im Internet gesehen und wusste, dass es sich dabei um einen Keuschheitsgürtel handelte. Er sah den Moderator fragend an und dieser erwiderte den Blick mit einem Lächeln. „Der ist nur zur Sicherheit“, meinte er und es kamen drei junge, sexy Frauen auf ihn zu. Sebastian fielen fast die Augen aus dem Kopf und er glaubte nicht richtig zu hören, als der Moderator etwas von „Wiedergutmachung für die vorangegangene Runde“ meinte. Doch der Keuschheitsgürtel, in dem es in diesem Moment sehr eng wurde, ließ jegliche Hoffnungen darauf, dass es eine Wiedergutmachung nach seinem Geschmack sein würde, schnell verfliegen.

Sofort machte sich der Spielleiter daran, die Regeln zu erklären. „Du, lieber Sebastian, wirst nun die Aufgabe haben, an unseren Helferinnen gewisse Tätigkeiten auszuführen. Dabei kannst du wählen, ob du die gestellte Anforderung an keiner ausführen möchtest, dann gibt es 0 Euro. An einer, dann gibt es 2.000 Euro. Vollendest du die Aufgabe an Zweien, so schreiben wir euch 5.000 Euro gut und bei kompletter Erfüllung gibt es 10.000 Euro. Du siehst also, dass sich vor allem Ausdauer lohnt. Wir werden dir dabei keinerlei Zeitlimit setzen, doch sei gesagt, dass wir uns, solange du beschäftigt bist, um Maja kümmern werden und es somit deine Entscheidung ist, wie viel Zeit wir dafür haben.“ Sebastian nickte und Maja schwante nichts Gutes, denn Sebastian machte nicht den Eindruck, als wolle er sie nach der vorangegangen Runde schonen.

„Deine erste Aufgabe wird darin bestehen, unsere drei Damen zu entkleiden.“ ´Nichts lieber als das´, dachte Sebastian bei sich, während er sich die wohlgeformten Körper der ihm gegenüberstehenden Schönheiten von oben bis unten betrachtete. „Natürlich sollst du ihnen nicht einfach nur die Klamotten vom Leib reißen“, gebot der Moderator Sebastians Gedanken Einhalt. „Vielmehr sollst du sie nach und nach ausziehen und dann die aufgebauten Schaufensterpuppen auf der gegenüberliegenden Seite entsprechend anziehen.“ Sebastian drehte sich um und sah die angesprochenen Puppen stehen, die er vorher noch nicht bemerkt hatte. Sie waren relativ genaue Nachbildungen der drei Helferinnen und waren in Höhe der Taille mit einer senkrechten Metallstange derart an der dahinter liegenden Wand befestigt, dass sie etwa 10 Zentimeter über dem Boden schwebten, sodass Sebastian in der Lage sein würde, auch Bekleidung unterhalb der Gürtellinie anzuziehen. „Für jede komplett angezogene Puppe gibt es den entsprechend Geldbetrag, aber für jede verstrichene Minute werden wir jeweils eine von denen an Majas Liebeslippen anbringen.“ Mit diesen Worten hielt er eine kleine silberne Klammer hoch, die mit gemeinen Zähnchen versehen war. Majas Versuch auf Sebastian einzuwirken scheiterte an dem Knebel in ihrem Mund. „Auf die Plätze, fertig, los!“

Schon war Sebastian bei Katja, der ersten Helferin. Sie war etwa 1,60 groß und ihre mittellangen feuerroten Haare stachen sofort ins Auge. Sie lächelte und hob die Arme, als Sebastian noch etwas unsicher des Saum ihres Tops ergriff. Er zog es über ihren Kopf und legte es bei Seite. Die Sommersprossen, die ihm schon im Gesicht aufgefallen waren, schienen sich über den kompletten Körper zu ziehen. Sebastian öffnete nun die Jeans und zog sie runter. Nachdem er auch noch die Zehensocken von Katjas Füßen entfernt hatte, stand diese nur noch in weißer Spitzenunterwäsche da. Zuerst öffnete er den BH und zum Vorschein kamen zwei relativ kleine, aber feste Brüste der Körbchengröße A, die von kleinen rosa Brustwarzen gekrönt wurden. Erst ein vom Knebel unterdrückter Aufschrei holte Sebastian in die Realität zurück und er konnte seinen Blick von Katjas Oberweite lösen. Sie grinste ihn verschmitzt an, sodass er nicht zu Maja sah, die gerade die zweite Klammer an ihre linke große Schamlippe gesetzt bekommen hatte. „Du hast auch einen tollen Körper“, meinte Katja und erst jetzt wurde Sebastian wieder völlig bewusst, das er splitterfasernackt vor diesen drei Traumfrauen stand. Peinlich berührt sah er zu Boden und machte sich dann daran den Tanga als letztes Kleidungsstück auszuziehen. Auch das Schamhaar von Katja war feuerrot und ließ nicht nur Sebastian grübeln, ob es sich um die Naturhaarfarbe handelte oder ob Katja sehr großzügig gefärbt hatte. Er nahm alle Sachen von Katja zusammen und ging zur ersten Puppe. Schnell hatte er ihr den Tanga und die Socken angezogen, auch wenn einzelne Zehen nicht auszumachen waren. Es folgte die Jeans, bei der Sebastian etwas ziehen musste, ehe sie über die Pobacken glitt und er sie ordentlich schließen konnte. So toll knallenge Hosen auch aussahen, dass es eine Kunst war sie anzuziehen, verstand Sebastian nun. Beim BH kam die ganze Sache etwas ins Stocken, denn so schnell, wie er ihn Katja ausgezogen hatte, so lange brauchte er nun um den Verschluss wieder einhaken zu lassen. Als diese Arbeit geschafft war und auch das Top sich an der entsprechenden Stelle befand, applaudierte das Publikum. Zeit für eine Zwischenbilanz. Sebastian sah zu seiner Freundin und musste feststellen, dass mittlerweile 3 Klammern an der linken und auch schon die erste an der rechten Schamlippe saß und Maja ihn bedrohlich anfunkelte. Katja hatte in der Zwischenzeit im Schneidersitz Platz genommen und schien sich in keiner Weise daran zu stören, dass ihr so jeder zwischen die Beine schauen konnte. Dabei verbarg die dichte Schambehaarung jedoch eine Menge.

Sebastian ging nun zu Mandy, die in der goldenen Mitte stand. Sie war hochgewachsen und hatte lange braune Haare, die sie zu einem Zopf nach hinten gebunden hatte. „Sexy Hintern“, meinte sie zu ihm, als er näher kam. Ihr dominantes Auftreten schüchterte ihn etwas ein und so brachte er nicht mehr als ein schüchternes „Danke“ heraus, ehe er sich daran machte, sie zu entkleiden, den Blick nach unten gerichtet. Zuerst öffnete er die vielen Knöpfe ihrer Jeansjacke, die wie die Jeanshose, welche kurz darauf folgte, schwarz war. Farbakzente hingegen setzte das figurbetonte Shirt, das wie die Hotpants und der zu diesem Zeitpunkt noch verborgene BH, weinrot war. Vorsichtig entfernte Sebastian Stück für Stück die Unterwäsche von Mandys Körper und zum Vorschein kamen wohlgeformte, große Brüste mit eurostückgroßen tiefroten Nippeln und ein schmaler Streifen Schambehaarung über dem Liebesparadies. Sebastian fiel auf, dass er die Socken vergessen hatte und so ging er in die Knie. Nun befand sich Mandys Geschlecht direkt vor seiner Nase und das davon ausströmende Aroma zeigte ihm, dass sie die Situation sehr erregte. Nachdem er etwas unkonzentriert nun auch die letzten Stücken Stoff an sich genommen hatte, ging er wieder zu den Puppen auf der anderen Seite der Arena. Schnell hatte er ihr Socken, Hotpants und Jeans wieder angezogen, bevor es beim BH erneut knifflig wurde. „Ja ja, das Ausziehen geht leichter. Aber mach dir nichts draus, das geht den meisten Männern so“, kommentierte der Moderator Sebastians Kampf mit dem BH-Verschluss und das Publikum johlte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, doch dann hatte er es geschafft und konnte der Puppe auch noch das Shirt und die Jeansjacke anziehen. Es er zu Maja sah, musste er schockiert feststellen, dass zu diesem Zeitpunkt auch die rechte Schamlippe schon mit 3 Klammern bestückt war und bereits zwei auf linken kleinen saßen. Sebastian stellte sich das Gefühl vor, dass diese kleine Biester an seinen edelsten Teilen verursachen würden, doch den Gedanken die Aufgabe vorzeitig abzubrechen verwarf er schnell, als ihm wieder in Erinnerung kam, wie Maja in der vorhergehenden Runde ihr Entscheidungen getroffen hatte.

Er ging zu der letzten Dame. Sie hatte wunderschöne lange blonde Haare, die sie offen trug, eine süße Stupsnase und ein verführerisches Lächeln. Ihre Name war Verena. Wie auch schon Katja hob sie hilfbereit die Arme, sodass Sebastian ihr das Top ausziehen konnte. Zu seiner Überraschung und Erleichterung gleichermaßen musste er feststellen, dass Verena, deren Busen etwas größer als der von Katja war, keinen BH trug, sodass die beiden Halbkugeln sofort freilagen. Sebastian blieb aber nur wenig Zeit sich daran zu erfreuen, denn ein unterdrückter Aufschrei von Maja hielt ihn zur Eile an. Zügig zog er Verena den kurzen Rock und den knappen Stringtanga aus. Auch die Sneakersocken waren kein Problem, sodass sich Sebastian bald drauf wieder auf den Weg zu den drei Puppen machen konnte. Er zog der letzten noch unbekleideten den Tanga und die Socken an. Es folgten Rock und Top, doch noch war die Aufgabe nicht komplett erfüllt. Der Moderator wies Sebastian darauf hin, dass er etwas vergessen habe und in diesem Moment regestrierte er die silberne Kette um Verenas Hals. Er sprintete zu ihr rüber. Verena drehte sich in der Zwischenzeit um und präsentierte ihm ihre Hinterseite. Sie Po wirkte muskulös und knackig und wurde von Sebastian mit einem mehr oder minder flüchtigen Blick bedacht, ehe er den Verschluss der Kette löste und sie auf die andere Seite brachte um sie der Verena-Puppe anzulegen. Dann war das Spiel vorbei.

Sebastian sah zu Maja und konnte feststellen, dass er nicht eine Sekunde zu früh fertig geworden war. Jeweils drei der kleinen gezackten Klammern hatten ihren Weg an Majas kleine und große Schamlippen gefunden. Der Folterknecht, der mit der Aufgabe des Anbringens beauftragt war, war gerade im Begriff die dreizehnte Klammern an der empfindlichsten Stelle anzubringen und schien etwas enttäuscht zu sein, dass er dies nicht zu Ende bringen durfte. Der Moderator gratulierte Sebatian zu vorerst 10.000 Euro in dieser Runde. „Nachdem du unsere drei Helferinnen nun entkleidest hast, sollst du dich etwas um ihre intimsten Körperstellen kümmern”, erklärte der Moderator die nächste Aufgabe. “Du hast nun die Ehre alle drei von jeglicher Schambehaarung zu befreien.” Noch während er sprach brachten Casinomitarbeiterinnen für jede der drei nackten Damen eine bequeme Matte zum Liegen, sowie eine Schüssel mit warmem Wasser, einen Nassrasierer, Schaum und einen Haartrimmer. “Solange du diese Arbeit erfüllst, kümmern wir uns wieder um Maja.” Sebastian sah hinüber zu seiner Freundin. Man hatte in der Zwischenzeit Klammern mit Klebeband links und rechts an den Oberschenkeln festgemacht, sodass ihre Schnecke weit aufklaffte. Die Liebeslippen schienen dabei schmerzhaft gedehnt zu werden. Nun wurden kleine Glaszylinder auf die Brustwarzen und auf Majas Kitzler gesetzt. Von diesen Zylindern führte jeweils ein Schlauch zu einem kastenförmigen Gerät. “Wir werden in den Glasgefäßen einen Unterdruck erzeugen und wieviel Luft wir ansaugen, liegt ganz daran, wie lange du mit rasieren brauchst. Wir möchten aber, dass du ordentlich und bedächtig arbeitest. Du hast auch dieses Mal die Wahl, ob du keine, eine, zwei oder aber alle drei bearbeiten möchtest. Je nachdem gibt es dann auch wieder die entsprechende Auszahlung. Soweit alles verstanden?”, fragte der Moderator zu Sebastian gewandt. Dieser nickte und ging auf Katja zu. “Dann heißt es mal wieder: Auf die Plätze, fertig, los!”

Sofort fing die Maschine laut an zu rattern und von Maja war ein Aufstöhnen zu vernehmen, dass durch den Knebel etwas verzerrt wurde. Sebastian kniete sich zwischen Katjas Beine und machte sich erst einmal daran, die Haare mit dem Trimmer zu kürzen. Immer wieder musste er dabei absetzen um abgetrennte, im Weg liegende Haare zu entfernen. Nach etwa fünf Minuten waren dann alle Haare auf 3 Millimeter gekürzt und Sebastian machte sich daran, den Schaum sanft in das verbliebene Haar einzumassieren. Katja hatte die Augen geschlossen und stöhnte leicht. Sie genoss die Behandlung offenbar sehr. Sebastian griff nach dem Nassrasierer und hielt ihn kurz in das warme Wasser um die Klinge etwas zu erwärmen. Dann setze er zum ersten Zug an und entfernte die erste Bahn der Stoppeln. Zug um Zug arbeitete sich Sebastian über Katjas Schambereich hinweg, immer darauf bedacht sie nicht ausversehen zu schneiden. Als er zu den Schamlippen kam, wurde es etwas kniffliger, doch mit genügend Vorsicht und einer Menge Geduld befanden sich auch dort bald keine Haare. Ohne auf eine Anweisung zu warten zog Katja ihre Knie heran und ergriff mit ihren Händen die Kniekehlen um die Beine hochzuziehen, sodass Sebastian problemlos die Pospalte erreichen konnte, wo sich auch noch ein paar Haare versteckt hielten. Nachdem er sie entfernt hatte spülte er den restlichen Schaum mit warmen Wasser ab und tupfte die Haut vorsichtig trocken. Jedoch schien die Nässe zwischen Katjas Beinen nicht nur das Ergebnis äußerer Einflüsse zu sein.

Sebastian knite sich kurz darauf zu Mandy, wo er alle Utensilien neu vorfand. Ihr Schamhaare begrenzten sich, wie er schon bei der Entkleidung aus nächster Nähe feststellen durfte lediglich auf einen schmalen Streifen oberhalb der Schamlippen. Die letzte Intimrasur schien nicht allzu lange zurück zu liegen, denn außer diesem Iro waren nirgends, auch nicht zwischen den Pobacken, irgendwelche Haare oder Stoppeln auszumachen. Also machte sich Sebastian daran, den einen Streifen einschäumen und dann vorsichtig wegzurasieren, sodass auch Mandys Geschlecht völlig kahl war. Auch hier tupfte Sebastian die Haut zärtlich trocken ehe er sich der nächsten zuwandt. Verenas letzte Intimrasur schien ebenfalls nicht so lange zurück zuliegen, jedoch wohl etwas länger als Mandys, denn die ersten Stoppeln waren neben dem rasierten V auf dem Venushügel schon wieder gut zu erkennen. Doch auch hier konnte Sebastian auf den Einsatz des Trimmers verzichten und machte sich gleich daran den Rasierschaum sanft und gleichmäßig einzuarbeiten. Wie bei den beiden vorhergehenden Frauen arbeitete Sebastian sehr behutsam, sodass auch Verena die Augen zu machte und die Rasur einfach genoss. Nach und nach verschwanden alle Härchen von Venushügel und Lustlippen. Damit Sebastian an den Po kommen konnte, stand Verena auf und ging vor ihm auf alle Viere, das Hinterteil Sebastian entgegengestreckt. Keck wackelte sie mit dem Po, als wolle sie ihn einladen und Sebastian musste sie sehr zusammen reißen um lediglich an seine Aufgabe zu denken, die er dann, nicht mal eine Minute später, beendete.

Das Ergebnis Sebastians Arbeit wurde für sehr gut befunden und die Maschine angehalten, die die Luft aus den Zylindern sog. Sebastian schaute nicht schlecht, als er sah, dass sowohl Majas Brustwarzen, als auch ihr Kitzler mehrere Zentimeter tief angesaugt wurden waren und nun tiefrot in den Glasgefäßen verweilten. Die Schläuche wurden entfernt, doch der Unterdruck wurde dennoch aufrecht erhalten, da die Ventile dichthielten. „Auch dieses Mal können wir dir 10.000 Euro gutschreiben“, verkündete der Moderator, während Sebastian versuchte Majas gequältem Blick auszuweichen. „Aller guten Dinge sind drei“, setzte der Moderator wieder an. „Deshalb haben wir auch noch eine letzte Aufgabe für dich, bei der du erneut etwas verdienen kannst. Nachdem du die Schnecken unserer drei Helferinnen so schön rasiert hast, sollst du nun mit dem Verwöhnprogramm etwas weitermachen und alle drei zum Orgasmus lecken.“ Sebastian wollte sich bereits wieder auf den Weg machen, um anzufangen, da hielt der Moderator ihn zurück. „Immer mit der Ruhe. Zuerst wollen wir doch noch schauen, womit wir Maja in der Zeit erfreuen können.“ Es wurde ein großes trommelförmiges Gebilde in die Mitte geräumt, vom dem zehn Stangen nach oben abgingen. Auf jeder Stange befand sich ein Analplug. Die Postöpsel unterschieden sich dabei in Länge und Dicke und wurden zunehmend größer. Sebastian wusste schon was kam bevor der Moderator es ausgesprochen hatte. „Wir werden den Po deiner Liebsten etwas füllen und immer, wenn eine bestimmte Zeit um ist, kommt der nächstgrößere Plug. Wie immer hast du die Möglichkeit deine Aufgabe vor kompletter Erfüllung zu beenden.“

Die letzten Worte nahm Sebastian schon gar nicht mehr war. ´Die soll sich mal nicht anstellen, wegen dem bisschen anal´, dachte er bei sich und ging dann zu Katja. Diese lag schon breitbeinig und erwartungsvoll auf ihrer Matte. Sebastian küsste zuerst ihren Busen und arbeitete sich dann über den Bauch nach unten zwischen ihre Schenkel. Katja reagiert sehr intensiv, als Sebastian die sensible, frisch rasierte Haut mit seinen Lippen berührte. Er küsste sanft die Schamlippen entlang und ließ seine Zunge dann dazwischen gleiten. Katja war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr feucht und ihre Erregung schien ins Unermessliche zu steigen als er anfing ihre Perle mit seiner Zungenspitze zu massieren. Katja fuhr mit ihren Händen durch Sebastians Haare und drückte sein Gesicht auf ihr Geschlecht. Als sie dann ihre linke Hand vom Kopf löste und eine seiner Hände zu fassen bekam führte sie diese an ihren Scheideneingang. Sebastian verstand den Wink und ließ Zeige- und Mittelfinger in die feuchte Höhle gleiten. Er ließ die Fingerkuppen das Innere von Katjas Lustzentrum erforschen. Dann übte er sanft von innen Druck auf das Schambein aus und suchte nach dem G-Punkt. Unterdessen saugte er an dem Kitzler und intensivierte seine Arbeit mit der Zunge. Immer mehr kam Katja in Fahrt und stöhnte laut. Dieses Stöhnen wurde nur Majas Aufschreien übertönt, als der nächste Plug in ihrem Po versenkt wurde. Mit einem wilden Aufschrei kam Katja zum Orgasmus während sie Sebastians noch stärker zwischen ihre Beine drückte. Dann entließen ihre Hände seinen Kopf. Sebastian küsste zum Abschluss nochmals die glatte Haut des Venushügels, ehe er aufstand. Katja hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen und die Augen noch immer geschlossen. Sebastian wurde eine Schüssel mit warmen Wasser gereicht, sodass er die Spuren seiner Bemühungen von Gesicht und Händen waschen konnte.

Danach nahm er bei Mandy Platz, die willig ihre Beine öffnete, während sie ihre Brüste massierte. Dieses Mal arbeitete sich Sebastian mit seine Lippen von den Knien hinab zu Mandys Schnecke. Er knabberte etwas an den schon feuchten und geschwollenen Schamlippen und küsste vorsichtig den Kitzler. Sebastian ergriff Mandys Hüften und zog sie eng an sich heran während seine Zungenspitze einen wilden Tanz mit ihren intimsten und sensibelsten Stellen vollführte. Mandy atmete schon bald sehr flach, doch sie schien eine stille Genießerin zu sein, denn kein Ton kam über ihre Lippen. Nachdem sie schon richtig in Fahrt war, drückte sie Sebastians Kopf etwas nach unten und deutete ihm an, ihr Poloch zu lecken. Ohne zu Zögern umkreiste Sebastian den Muskelring mit seiner Zunge, was Mandy zufrieden Schurren ließ. Er versuchte auch leicht einzudringen, was dazu führte, dass Mandy sein Haar streichelte. Nach einer gewissen Zeit zog sie seinen Kopf wieder nach oben, damit er sich wieder um ihre Schnecke kümmern konnte. Sebastians Lippen umschlossen sofort den Kitzler und saugten ihn sanft in den Mund, wo schon die Zunge wartete. Wie bei Katja ließ er zwei Finger in Mandys Lustspalte gleiten und bewegte sie dann rhythmisch rein und raus. Um dem ganz noch die Krone aufzusetzen, streckte er seinen kleinen Finger aus, setze ihn an Mandys gut geschmierter Rosette an und drückte ihn dann, so tief es ging, in ihren Hintereingang. Mandy warf darufhin den Kopf wild hin und her und es dauerte nicht lange und auch sie kam zu einem heftigen Orgasmus. Sebastians Finger wurden förmlich aus Mandy Unterleib gepresst und er hatte Mühe sich auf der wild zuckendne Frau zu halten. Nachdem Mandy sich wieder etwas beruhigt hatte, küsste Sebastian auch ihren Venushügel zum Abschied und machte sich dann erneut an der Wasserschüssel frisch. Ein Blick zu Maja verriet ihm, dass mittlerweile bereits der 6.Plug in ihrem Po steckte und diesen offenbar gut dehnte.

Verena konnte es kaum erwarten, als Sebastian endlich zu ihr kam. Sie drückte sein Gesicht direkt auf ihre Muschel. Sie stöhnte laut auf, als Sebastian anfing sie zu lecken. Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau so feucht sein konnte und ohne lang zu überlegen, schob er gleich drei Finger in Verenas Lustzentrum. Das Ergebnis war überwältigend. Sie schrie ihre Lust förmlich heraus und feuerte Sebastian geleichzeitig an. Als dieser jedoch versuchte auch noch einen Finger der freien Hand in ihrem After unterzubringen, stoppte sie ihn. Sie drückte die Hand von ihrem Po weg und führte sie zu ihrem Busen, wo sie sofort anfing die verführerischen Halbkugeln zu massieren. Die Brustwarzen verhärteten sich sofort und ihre Hände krallten sich in seine Haare und drückten ihn fest zwischen ihre Beine. Sebastian hatte zwischendruch Probleme Luft zu bekommen, doch nach nicht allzulanger Zeit war es dann soweit, dass Verena, wie Sebastian es erwartet hatte, ihr Höhenpunkt hinausschrie. Beide sackten völlig erschöpft zusammen und blieben eine Zeitlang regungslos auf dem Boden leigen. Nach einer kurzen Erholungspause und dem obligatorischen Kuss auf den Schamhügel, machte sich Sebastian ein letztes Mal frisch, ehe er zum Moderator ging. In Majas Po steckte unterdessen der 8.Plug. Er hatte einen Durchmesser von 5 Zentimetern und war 16 Zentimeter lang. Groß, zweifelsohne. ´Aber nichts gegen Williams Monster´, dachte Sebastian bei sich.

“Gratulation!”, meinte der Moderator. “Auch dieses Mal hast du es durchgezogen und dir zum dritten Mal die 10.000 Euro verdient. Damit stehst du insgesamt bei 30.000 Euro für diese Runde. Auch dir wollen wir die Chance geben, den Gewinn zu verdoppeln. Das geht aber mit der Gefahr einher die Hälfte wieder zu verlieren.” Sebastian sah den Moderator gespannt an. “Im Gegensatz zur letzten Runde wirst du allerdings weder zusammen noch an deiner Partnerin etwas tun. Vielmehr umfasst die Verdoppelungschance zwei Teile. Du musst beiden zustimmen, um deinen Gewinn zu verdoppeln, sonst geht die Hälft flöten.” Noch während Sebastian überlegte, wie die “Verdoppelungschance” aussehen würde, machten Mitarbeiter den altbekannten Bock herein und Sebastian musste sich erneut darüber legen. Erneut wurden seine Gliedmaßen festgezurrt, doch sowohl Knebel, als auch Kokon wurden vorerst nicht angebracht. “Nachdem wir dir erklärt haben, was zu tun ist, hast du 15 Sekunden um zuzustimmen, verstanden?” Sebastian nickte.

In die Arena traten wieder André, Leon, Markus, Jan und William. Auf der anderen Seite trat der altbekannte Folterknecht mit einer Box in seiner Hand in die Arena. Sebastian graute vor dem Kommenden. „Wir möchten unseren drei Herren nochmals die Chance geben, etwas Spaß zu haben, nur dieses Mal mit Maja“, erklärte der Moderator und Sebastian atmete erleichtert auf, während Maja geschockt die fünf Männer ansah. „Doch während sie dies tun, soll dir ja nicht langweilig werden. Deshalb wird sich in dieser Zeit unser lieber Folterknecht um dich kümmern. Was meinst du? 60.000 oder 15.000 Euro?“ Die Zahlen schwirrten in Sebastians Kopf umher und auch der Gedanke, dass gleich fünf Männer seine Süße beglücken würden, gefiel ihm nicht besonders. Ihr natürlich auch nicht, das konnte er an ihrem Blick erkennen. Doch so intensiv sie ihn auch versuchte mit ihren Augen zu beschwören, es brachte nichts. Sebastian brachte keinen Ton heraus. Dann war die Zeit abgelaufen. Bevor Sebastian etwas hätte tun können befand sich ein Ballknebel in seinem Mund. „Leider hast du die Zeit nicht genutzt um deine Meinug zu äußern. Dennoch möchten wir euch nicht einfach die Möglichkeit nehmen mehr zu gewinnen. Deshalb lassen wir einfach unsere drei reizenden Damen entscheiden.“ Katja, Mandy und Verena standen beim Moderator und wurden nun gefragt, wie sie entscheiden würden. Katja, die sich ihrerseits nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte von fünf Männer unter solchen Umständen genommen zu werden, sagte, sie würde es nicht machen. Ein Raunen ging durchs Publikum und bei Maja keimte Hoffnung auf, doch Mandy und Verena, die eine gute Show sehen wollte kippten die Entscheidung. Jubel brach unter den Zuschauern aus und der in schwarzes Leder gekleidete Folterknecht nahm bei Sebastian Aufstellung.

Während das Gerät, das Maja kurz zuvor noch mit verschiedenen Plugs gedehnt hatte, entfernt wurde, verließen Katja, Mandy und Verena die Arena. Der letzte Stöpsel jedoch verblieb in Majas Po, dass den fünf Männern lediglich Majas Spalte zur Verfügung stand. André war mal wieder der erste und mit übergestreiftem Kondom trat der zwischen Majas Beine und postierte seinen harten Prügel an deren Scheideneingang, der durch die Klammern noch immer aufgehalten wurde. Als André zum ersten Mal zustieß stöhnten beide auf. Maja, weil der kleine Glaszylinder, in dem noch immer in malträtierter Kitzler steckte, in Schwingung gebracht wurde und gleichzeitig die Klammern fies an den Schamlippen zogen. André hingegen, weil er die Enge, die durch den Plug in Majas Unterleib verursacht wurde, nicht so erwartet hatte. Doch er genoss es und hatte schon bald einen Rhythmus gefunden.

Unterdessen hatte der Folterknecht einen langen metallischen Stab ausgepackt, an dessen einen Ende sich wie bei einer Gabel zwei Spitzen befanden und am anderen Ende ein Knopf. Die Spitzen wurden an Sebastians Po gesetzt und der Knopf gedrückt. Ein durch den Knebel gedämpfter Schrei war zu hören. Ein heftiger Stromstoß hatte Sebastians Gesäß durchfahren. Die Spitzen wurden an anderer Stelle erneut in Position gebracht und der nächste Schlag durchfuhr Sebastians Körper. Stück für Stück arbeitete sich der Knecht eine Runde um Sebastians Körper – Po, Bauch, Brust, Nippel, Brust, Bauch, Po – bis er auf der anderen Seite Stand. In der Zeit hatte Leon André abgelöst und war nur seinerseits an der Reihe sie die geschätzte Länge nochmal intensiv zu erleben. Jedoch hielt er nicht lange durch und als das Folterinstrument den Weg zwischen Sebastians Pobacken fand, war Markus dabei seine Zauberstab in Majas Grotte zu versenken. Die Spitzen saßen nun oberhalb und unterhalb von Sebastians Poloch und als der elektrische Schlag ausgelöst wurde zuckte der Muskelring wild und zog sich soweit es ging zusammen, begleitet von Sebastians Aufschrei. Dann piksten die Spitzen die trotz Keuschheitsgürtel freiliegenden Hoden. Jede Spitze war auf ein Ei gerichtet. Nackte Panik stieg in Sebastian auf und er schüttelte wild den Kopf. „Na gut“, meinte der Folterknecht und ließ den Stab sinken. Er ging zu seiner Box und holte eine Eisenkugel heraus, die oben einen kreisrunden Ausschnitt hatte. Durch diesen Ausschnitt wurden dann Sebastians Hoden in die Kugel gelassen, die dann am Keuschheitsgürtel befestigt wurde. Sebastian wusste zwar noch nicht, was es mit der Kugel auf sich hatte, aber es war gewiss besser als ein Stromschlag an dieser empfindlichen Körperstelle.

Dann betätigte Sebastians Peiniger einen kleinen Mechanismus, durch den die Innenwände der Kugel sich aufeinander zubewegten. In der logischen Konsequenz wurden Sebastians Kronjuwelen langsam aber sicher gequetscht. Erneut zappelte Sebastian in seinen Fesseln, doch dieses Mal kannte der Folterknecht keine Gnade. Immer weiter ließ er die Innenwände zusammen fahren, was Sebastian fast den Verstand raubte. Erst als er kurz davor war ohnmächtig zu werden, stoppte die Mechanik der Kugel. Sebastian konnte durch seine tränenbenetzen Augen sehen, dass Jan gerade mit William abgeklatschte, welcher in Stellung ging. Maja lag völlig fertig auf dem gynäkologischen Stuhl und sah mit gläsernen Augen auf das Monster, dass sich gleich den Weg in ihren Unterleib bahnen würde. William hatte ein Kondom der Marke „Extra Large“ übergezogen und rieb sein bestes Stück zusätzlich noch mit Gleitmittel ein, ehe er seine überdimensionierte Eichel zwischen Majas Schamlippen ansetzte und dann langsam dagegen drückte. So vorsichtig er auch war, hatte Maja dennoch das Gefühl auseinander gerissen zu werden. Sebastian wusste, wie es sich anfühlte, wenn William in einen eindrang. Dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn eine Gerte hatte den Weg auf seinen Po gefunden. Schlag um Schlag hagelte es nun Gertenhiebe auf den hochgestreckten Allerwertesten von Sebastian. Die Schläge gaben auch für William den Takt vor und als die Hiebe immer schneller kamen, kam auch William. Erneut schien er endlose Menge Sperma abzugeben, denn das Kondom war zum Reißen gefüllt, als er sich aus Maja zurück zog.

Nachdem die fünf männlichen Helfer und der Folterknecht die Arena verlassen hatten, kehrte Ruhe ein. Sebastian und Maja lagen erschöpft auf Stuhl bzw. Bock. Erst nach einer kurzen Erholungspause wurden sie von allen kleinen Gemeinheiten befreit und losgebunden. Besonders schmerzhaft war es für Maja, als die Klammern von den kleinen Schamlippen gelöst wurden und als wieder Lust in den Glaszylinder mit ihrem Kitzler gelassen wurde. Sebastian hingegen hatte es ganz leicht und war froh, als die Innenwände der Kugel seine Hoden wieder freiließen und er von dem Keuschheitsgürtel befreit wurde. Beide waren vollkommen fertig, als sie beim Moderator in der Mitte standen. Sie hatten nicht einmal mehr Kraft für böse Blicke. Sie waren einfach froh, dass die Runde vorüber war. Jedoch war ihnen auch bewusst, dass noch lange nicht Schluss sein würde. Für dem Moderator war es kein Kunststück in der Zwischenzeit auszurechnen, dass Maja und Sebastian mit den gewonnen 60.000 Euro dieser Runde bereits einen Gewinn von 209.500 Euro verdient hatten. Aber zu welchem Preis?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:42 geändert
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:11.12.06 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


da wurden die beiden recht hart rangenommen.

machen sie weiter im spiel?
geben sie sich mit dem gewonnen geld zufrieden?

ich denke die geldgier gewinnt und die beiden machen noch eine runde.


dominante grüße von
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:12.12.06 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
machen sie weiter im spiel?
geben sie sich mit dem gewonnen geld zufrieden?


Sie haben ja keine Wahl... Außerdem ist in der Geschichte erst Samstag und es gibt ja noch den Sonntag und weitere 3 Kapitel, die hoffentlich noch dieses Jahr erscheinen können.
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:25.02.08 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das es nicht weiter geht, wo sind die anderen Kapitel
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:22.03.08 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story. Erinnert ein wenig an die Story "Casino Night" im englischen.
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  RE: High Risk Casino 2 Datum:22.03.08 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Keine schlechte Story, mach weiter!
Da ich selbst in einem Voll KG stecke, lass die beiden auch in den Genuss kommen verschlossen richtig Geil zu werden, vielleicht als Abschluss für eine gewisse Zeit nach dem Spielen, gegen einen extra Bonus

Verschlossene Grüße

Lato

P.S. Bei der Geschichte hat sich der Platz in meiner Röhre recht oft verkleinert!
KG Träger
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