Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  High Risk Casino 2
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: High Risk Casino 2 Datum:08.04.09 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
TARL als Motivationshilfe... Klingt zumindest interessant. Frage ist halt nur, wie das dann im Detail aussieht. Reger Gedankenaustausch oder Lernen durch Schmerz... Wer weiß...

Eher letzteres MD-Dom!
Oder wie wärs mit einer Seefahrt bei Moni?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 08.04.09 um 13:19 geändert
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 - Kapitel 10 Datum:10.04.09 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 10---

Maja und Sebastian versuchten den bösen Blicken ihrer vier Kontrahenten so gut es ging auszuweichen. Sie hatten ihre Entscheidung getroffen und sahen auch keinen Grund, diese zu ändern. Beide wussten, dass kein Paar anders entschieden hätte, bei der Wahl zwischen 20.000 und 40.000 Euro. Ruhigen Gewissens ließen sie sich auf die für sie reservierten Plätze führen. Der junge Mann, der vor kurzer Zeit noch Majas Po sowie andere Körperstellen gepflegt hatte saß hinter den beiden. Er lächelte Maja an, die darauf hin leicht errötete, und bestellte dann für die beiden kalte Getränke und einen kleinen Snack. Sebastian bedankte sich und auch Maja nickte dem nicht mehr ganz so Fremden kurz schüchtern zu, ehe sich die beiden wieder dem Geschehen in der Mitte widmeten.

Hier hatte man in der Zwischenzeit die Reihenfolge festgelegt, in der die Verlierer bestraft werden sollten. Zuerst war Jens an der Reihe, gefolgt von Susann und Katrin, während Phillip als Letzter dran war. Der Zufallsgenerator wurde in Gang gesetzt und eine ganze Zeit bewegte sich das Scheinwerferlicht an der Arenawand im Kreis entlang, ehe es schließlich bei einem Umschlag stehen blieb. Eine Mitarbeiterin überreichte das Kuvert dem Moderator. Fast in Zeitlupe öffnete dieser den Umschlag und entnahm den darin liegenden Zettel. „Fliegendes Nadelkissen“, las er laut vor und ein Zuschauer schrie freudig auf. Offenbar hatte man seine Idee gezogen. Der Mittdreißiger mit mittellangen blonden Haaren und markanten Gesichtszügen wurde als Thomas vorgestellt. Während alle in der Arena bis auf den Moderator und Thomas ahnungslos waren, was sich hinter dieser mysteriösen Beschreibung verbarg, herrschte hinter der „Bühne“ rege Betriebsamkeit. Die Mitarbeiter des Casinos hatten die Umschläge elektronisch nummeriert und wussten genau, was für die Ausführung der Strafe in die Arena musste. Eine Liebesschaukel, große brennende Kerzen, ein aufblasbarer Analplug und ein Korb mit sterilen Nadeln. Jens musste schlucken. Das sah nicht gut aus.

Trotzdem ließ er sich auf dem Sling nieder und wurde kurz darauf daran gefesselt. Er spürte die kühle Unterlage an seinem Rücken, während seine intimen Körperregionen frei zugänglich waren. Schon wurden ihm auch noch die Augen verbunden, ehe Thomas erklären durfte, was er sich ausgedacht hatte: „Der liebe Jens wird mithilfe der Liebesschaukel hier das Fliegen lernen und von einem Zuschauer zum anderen schweben.“ Dann griff er nach eine der Nadeln. „Und die hier, sind für seinen Allerwertesten“, meinte er grinsend während das Publikum jubelte. Doch noch war nicht alles gesagt: „Damit aber niemand auf die Idee kommt, die Nadel an einem anderen Ort zu versenkten, habe ich mir überlegt, empfindliche Körperstellen mit Wachs zu versiegeln.“ Mit diesem Worten griff er nach der ersten Kerze, in der sich schon eine Menge flüssiges Wachs gesammelt hatte und ergoss dieses über Jens Weichteile. Ein kurzer Aufschrei entfuhr ihm, als das heiße Wachs diese sensible Körperregion berührt. Nach und nach wechselte Thomas die Kerzen, bis schließlich Jens Penis, sowie Hoden komplett bedeckt waren. Es hatte sich sogar eine Wachsspur durch die Pospalte gebildet, die Jens Poloch verbarg. Diese war jedoch Thomas im Weg und kurzer Hand entfernte er sie, um dann ohne große Vorbereitung den Analplug in die dargebotene Körperöffnung zu schieben. In kurzer Zeit hatte er die Pumpe mehrfach betätigt, sodass der Eindringling in Jens Hintereingang sich ein ordentliches Stück ausdehnte. Schließlich befestigte Thomas noch den Korb mit Nadeln an dem Plug und fertig war sein „fliegendes Nadelkissen“. Genüsslich entnahm er die erste Nadel aus dem Korb, entfernte deren sterile Verpackung und ließ die Nadel dann erbarmungslos in die schutzlose linke Pobacken stechen. „Los geht´s“, meinte er und schenkte Jens Aufheulen keine Beachtung. Die Liebesschaukel wurde hochgezogen und schwebte nun wie gewünscht durchs Publikum. Keiner konnte es erwarten, endlich an der Reihe zu sein. Einige rissen ungeduldig die Verpackung auf und steckten die Nadel in Jens Po, andere wiederum ließen das Folterinstrument ganz langsam in die zuckenden Pobacken gleiten. Maja und Sebastian hatten die Ehre, die letzten beiden Nadeln zu verbrauchen. Gleichzeitig schoben sie ihre Nadeln in Jens Allerwertesten. Eine links, eine rechts. Dann war sein Rundflug durch die Arena vorbei. Die Tortur hingegen ging weiter, als Thomas alle Nadeln wieder aus dem malträtierten Sitzfleisch und schließlich auch noch recht unsanft den Wachsüberzug von Jens Weichteilen entfernte. Für Linderung sorgte erst eine Casinomitarbeiterin, die vorsichtig den Analplug entfernte und mit einer Salbe die wunden Körperstellen versorgte. Dann wurde Jens von der Liebesschaukel geholt und die Arena freigeräumt. Jens gesellte sich wieder zu den anderen, froh seine Strafe überstanden zu haben. Thomas wurde eine Flasche Champagner und ein Umschlag mit Freikarten für ein Event seiner Wahl im High Risk Casino gereicht, ehe er wieder zu seinem Platz geführt wurde.

Als Nächste war Susann an der Reihe. Sie folgte mit nervösem Blick dem Suchscheinwerfer, der nach ein paar Runden auf den Umschlag zeigt, in dem ihr Schicksal geschrieben stand. „Höllenbett“, las der Moderator vor, nachdem er das Kuvert geöffnet hatte und wenige Momente später stand der Ideengeber namens Jürgen neben ihm. Tatsächlich wurde von zwei Männern eine Art Bett in die Arena gebracht. Es war komplett schwarz und mit Latex überzogen. Jürgen nahm die obere Schicht ab und bat Susann auf dem Bett Platz zu nehmen. Danach wurde ihm eine Tube Spezialkleber gereicht, mit welchem er jeweils Susanns Brüste und Scham umrahmte. Diese zuckte aufgrund der intimen Berührungen zusammen, ließ es aber geschehen. Dann legte Jürgen die obere Schicht bis zu den Oberschenkeln wieder über Susann. „Und jetzt bitte entspannen“, meinte er zu seinem Opfer. Mit ruhiger Hand führte er ein Darmrohr in Susanns After ein, der nur kurz Widerstand leistete. Anschließend legte er die Oberschicht komplett über Susann. Dabei achtete er darauf zwei Atemschläuche in ihre Nasenlöcher zu legen. Bis auf Brüste und Scheide war Susanns Körper nun verschwunden. Sorgsam drückte Jürgen die Latexschicht an den Stellen fest, wo er zuvor den Kleber verteilt hatte. Somit lag Susann in einer luftdichten Umgebung und nur die zwei Schläuche in ihrer Nase ermöglichten ihr das Atmen. „Und nun kommen wir zum lustigen Teil“, meinte Jürgen nachdem er seine Vorbereitungen abgeschlossen hatte und entzog mittels einer Pumpe zwischen den Latexschichten die Luft. Sofort legte sich die obere wie eine zweite Haut um Susann, die sich somit keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Schamlippen und Busen bildeten einen deutlichen Kontrast zu dem schwarzen eng anliegenden Material. Ein Casinomitarbeiter brachte eine große Spritze gefüllte mit einer roten Flüssigkeit. „Tabasco“, lächelte Jürgen und verband die Spritze mit dem Darmrohr. Langsam drückte er die 200 Milliliter teuflischen Flüssigkeit in Susanns After. Jeder konnte sich die Wirkung vorstellen, die nun in Susanns Enddarm entfacht werden würde. Die Deliquentin selbst spürte das Brennen, war aber aufgrund ihrer Fesselung zur Untätigkeit verdammt. Jürgen ließ sich ein wenig vom Publikum feiern, ehe er weitermachte.

„Damit die Arme nicht nur an ihren Po denken muss, wollen wir sie etwas ablenken“, meinte er als ihm Pumpen für Brüste und Schambereich gebracht wurden. Schnell hatte er die Halbkugeln über die freiliegenden Brüste von Susann gelegt und begonnen ein Vakuum zu erzeugen. Die Brüste dehnten sich daraufhin aus und nahmen eine leicht rötliche Färbung aufgrund der zusätzlichen Durchblutung an. Das gleiche Spiel wiederholte Jürgen an Susanns Geschlecht. Ihre Schamlippen blähten sich im Vakuum förmlich auf, doch noch hatte Jürgen nicht genug. Immer wieder wechselte er zwischen den Pumpen und ging noch ein paar Pumpstöße weiter. Susanns Blöße waren bizarr aufgebläht und tiefrot angelaufen. Schließlich war Jürgen zufrieden und ließ wieder Luft in die Halbschalen, die über Susann lagen. Die Rotfärbung wurde etwas schwächer, doch noch immer waren die Brüste hoch sensibel nach der widerfahrenen Behandlung. Jürgen streifte sich einen Handschuh über und bekam mehrere Stängel Brennnesseln gereicht, mit welchen er sogleich anfing Susanns Brüste zu streicheln. Genauso intensiv wie sie die kurzzeitige Stimulation durch das Streicheln wahrnahm, spürte sie kurz darauf die bekannte Wirkung der Nesseln. Susann war nach wie vor zur Bewegungsunfähigkeit verdammt und musste die Behandlung untätig über sich ergehen lassen. Das Feuer in ihrem Po brannte nach wie vor und auch ihre Brüste sendeten unzählige Schmerzsignale aus. Mit Schrecken ahnte Susann Jürgens nächstes Ziel voraus und auch das Publikum hielt für einen Moment den Atmen an, als Jürgen von Susanns Brüste abließ um das Vakuum um ihre Scheide zu lösen. Er hielt kurz einen Stengel Brennnesseln hoch und grinste ins Publikum, doch schnell tauschte er das natürliche Folterinstrument gegen etwas, das aussah wie eine elektrische Zahnbürste. Auch die Funktionsweise war sehr ähnlich, doch anstatt des Bürstenkopfes befand sich eine kleine vibrierende Kugel an der Spitze. Diese ließ Jürgen über Susanns hochsensible Schamlippen fahren und schließlich auf dem Kitzler ruhen. Trotz ihrer schmerzenden Brüste und dem Brennen in ihrem Enddarm gewann die entstehende Erregung die Überhand und ehe sich Susann versah überrollte sie ein starker Orgasmus und obwohl sie sich nicht bewegen konnte, verriet das Zucken ihrer Unterleibsmuskeln und das Austreten von Lustsekret ihren Höhenpunkt den Zuschauern. Doch Jürgen war noch lange nicht fertig. Erbarmungslos ließ er die so intensiv vibrierende Kugel auf Susanns Perle ruhen. Der Lustknopf war längst völlig überreizt und dennoch blieb Susanns Erregungslevel auf einem hohen Niveau und sie stürzte von einem Orgasmus in den nächsten. Jürgen ließ sich viel Zeit und plauderte eine Weile gut gelaunt mit dem Moderator, ehe er von Susann abließ. Casinomitarbeiterinnen brachten ihm mehrere Spritzen, die dieses Mal jedoch mit klarem Wasser gefüllt waren. Jürgen drückte zwei 500 Milliliter Spritzen über das Darmrohr in Susanns Po und ließ dann nach zwei Minuten das Wasser wieder ablaufen. Diese Prozedur wiederholte er einige Male und Susann war froh, bei dieser demütigenden Darmspülung niemandem in die Augen sehen zu müssen. Unterdessen versorgte eine Casinomitarbeiterin Susanns gepeinigte Brüste mit einer kühlenden Creme. Endlich ließ man wieder Luft zwischen die Latexschichten und entfernte sogleich die obere von Susanns Körper, was besonders an den geklebten Stellen sehr unangenehm war. Wie ein festsitzendes Pflaster wurde die Schicht mit jeweils einem schnellen Ruck von Brüsten und Schambereich gerissen. Nachdem auch noch das Darmrohr seine Weg aus Susanns Körper gefunden hatte, durfte sie sich wieder zu den anderen gesellen. Bildete ihre helle Haut an Brüsten und Scham zu Anfang noch einen starken Kontrast zum schwarzen Latex, waren es jetzt eben diese geröteten Körperstellen im Vergleich zum Rest des Körpers. Mit Flasche und Umschlag belohnt wurde auch Jürgen wieder auf seinen Platz geführt und Mitarbeiter des Casinos räumten die verwendeten Utensilien aus der Arena.

Wieder wurde der Suchscheinwerfer aktiviert und von allen Anwesenden folgte besonders Katrin dem hellen Licht das die Arenawand entlang glitt und ihre Strafe auswählte. Sie hatte keine Ahnung, was hinter „Kribbeln und Krabbeln“ steckte, aber schon jetzt wusste sie, dass es ihr nicht gefallen würde. Auch die Tatsache, dass es dieses Mal eine junge Frau war, die als Ideengeberin in die Arenamitte gebracht wurde, ließ nicht gerade Freude aufkommen. Zwar war die Aussicht nicht zwingend von einem Mann begrapscht zu werden angenehm, doch wusste eine Frau noch besser um empfindliche Stellen und sensible Zonen. Es wurde ein Glaszylinder in die Arena gebracht und in der Mitte aufgestellt. Sofort macht sich ein Mitarbeiter daran, diesen in der Mitte zu öffnen, sodass er frei zugänglich war. Katrin musste sich in die eine Hälfte hineinstellen und bemerkte erst jetzt, dass Ringe an Decken und Boden eingelassen waren. Nacheinander legte ihr die junge Frau mit Namen Monika Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke, um ihr Opfer dann wie ein X stehend zu fesseln. Als nächstes nahm sie eine Schale mit Honig sowie einen Pinsel zur Hand und begann unzählige klebrige Punkte auf Katrins Haut zu verteilen. Monika arbeitete sorgfältig und nachdem Katrin von Kopf bis Fuß gepunktet war ging es weiter. „So, meine Süße“, meinte Monika zu ihrem Opfer. „Dann wollen wir doch mal für das Kribbeln sorgen.“ Mit diesen Worten kniete sie sich vor Katrin und schob ihr ein Vibrator-Ei tief in den Lustkanal. Unfreiwillig musste Katrin dabei aufstöhnen, denn Monika ließ es sich nicht nehmen, noch ein wenig mit Katrins Schnecke zu spielen, ehe sie wieder aufstand und mit einer Kopfmaske weitermachte. Diese verbarg am Schluss Katrin vom Scheitel bis zum Hals. Ein Atemschlauch ging vom Mundstück ab und wurde durch die Decke des Zylinders ins Freie gelegt. Danach sah Monika durch die noch geöffneten Augenklappen Katrin an und meinte, dass man jetzt zum Krabbeln kommen könnte. In diesem Moment fuhr ein Casinomitarbeiter einen abgedeckten Servierwagen in die Arena.

Lange spannte Monika die Anwesenden nicht auf die Folter und entfernte das Tuch. Ein Raunen ging durch die Menge. Ein halbes Dutzend kleiner Glaswürfel gefüllt mit allerlei Insekten und Spinnen. Keins der Tiere war in irgendeiner Weise gefährlich für den Menschen, doch Katrin, die schon beim Anblick einer kleinen Spinnen um Hilfe schrie fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut. Schon verschloss Monika auch noch die Augenklappen und auch der Glaszylinder wurde geschlossen und an den kleinen Zugängen in Bodennähe die Insektenwürfel aufgestellt. Dann öffnete Monika eine Sperre nach der anderen und die kleinen Tierchen strömten in den Glaszylinder. Zu hunderten krabbelten nun Ameisen, Spinnen und Käfer über Katrins nackten Körper. Diese versuchte die ungeliebten Tiere abzuschütteln, war dabei aber wenig erfolgreich. Vielmehr wehrten sich einzelne Tiere mit Bissen und Stichen. Monika aktivierte unterdessen per Fernbedienung das Vibratorei in Katrins Unterleib. Kaum hatte sie dies getan schüttelte es Katrin erneut, dieses Mal aber aus anderen Gründen. Die Beschreibung „Kribbeln und Krabbeln“ hielt was sie versprach. Während in den Tiefen ihrer Muschel das Ei unaufhörlich vibrierte und für das Kribbeln sorgte krabbelten die kleinen Biester überall lang. Über Arme, Beine und Bauch, aber auch über Brüste, Schamlippen und Po. Sogar in der Pospalte spürte Katrin das verhasste Gefühl von Spinnenbeinen. Doch trotzdem begann die Reizung in ihrem Inneren langsam Wirkung zu zeigen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren von Ameisen besiedelten Schamlippen wuchs an und auch ihre Brustwarzen stellen sich immer mehr vor Erregung hart auf. Zuckend wand sich ihr Körper als sie die Orgasmuswellen überrollten und erschöpft ließ sich Katrin in ihrer Fesselung hängen. Monika stellte zufrieden lächelnd das Vibratorei aus und gab einem Casinomitarbeiter ein Zeichen, der daraufhin vorsichtig einen der Glaswürfel entfernte und mit eine Art Staubsauger durch die Öffnung führte. Tier für Tier sammelte er behutsam mit seinem Sauger ein, egal ob sie am Glaszylinder oder an Katrin hingen. Als er fertig war, wurde der Glaszylinder vorsichtig geöffnet. Der Mann kniete sich vor Katrin und entdeckte zwischen ihren Schamlippen noch zwei Ameisen und nachdem Monika noch Katrins Pobacken weit auseinander gezogen hatte, konnte er auch dort die letzten Tierchen entfernen. Stolz präsentierte er dem staunenden Publikum den Behälter in den alle Krabbler eingefangen wurden waren. Nach wie vor waren sie quicklebendig und der Moderator versprach die Tiere wieder in die Freiheit zu entlassen. Monika versprach selbiges für Katrin und machte sich daran ihre Fesseln zu lösen und ihr die Maske abzunehmen. Katrin wollte sich schon wieder nehmen Jens stellen, als Monika fragte: „Hast du nicht etwas vergessen?“ Katrin lief rot an und nickte kurz. Dann griff sie zwischen ihre Beine und zog das Vibratorei zwischen ihren Schamlippen hervor. Nun wurde alles aus der Arena gebracht und Monika, mit Champagner und Freikarten beschenkt, konnte wieder auf ihren Platz.

„Last but not least, Phillip“, verkündete der Moderator freudig, bevor sich das Zufallssystem ein letztes Mal auf die Suche nach der Strafe machte. Phillip war bei jeder Strafe froh gewesen, dass es nicht ihn getroffen hatte, aber langsam beneidete er Jens, der völlig unvoreingenommen die erste Strafe bekommen und es danach hinter sich hatte. Nichtsdestotrotz war er selbst jetzt an der Reihe. „50 Herausforderungen an die Selbstbeherrschung“, las der Moderator laut vor, nachdem er den ihm überreichten Umschlag geöffnet hatte. „Ein ganz schön langer Titel“, meinte er zu der Frau Mitte Vierzig, die zu ihm geführt wurde und sich als Sylvia vorstellte. „Und ein Riesenspaß, das versprech´ ich euch“, erwiderte sie vergnügt. Unterdessen hatten zwei Mitarbeiter zwei stabile Pfosten in der Mitte der Arena etwa einen Meter von einander entfernt in dafür vorgesehene Vorrichtungen versenkt. Phillip wurde nun wie Katrin kurz zuvor mit gespreizten Armen und Beinen stehend gefesselt. Es wurden erneut zwei abgedeckte Servierwagen in die Arena gefahren. Sylvia nahm das Tuch vom ersten und griff sofort nach den darunter liegenden Kabeln, Pads und Klammern. Zwei der Pads klebte sie auf jede Brustwarze und jeweils eins links und rechts knapp neben Phillips Poloch und seine Hoden. Es folgten zwei Klammern am Hodensack und ein Metallplug den Sylvia mit einem schnellen Ruck in Phillips Hintereingang versenkte. Den krönenden Abschluss aber bildete ein kleiner, dünner Metallstab, den sie vorsichtig drei Zentimeter in Phillips Harnröhre einführte. Alle angebrachten Element wurden über Kabel mit einem kleinen schwarzen Kasten verbunden. Zum Schluss griff Sylvia noch nach einem Headset, das sie Phillip aufsetzt und das Mikrofon direkt vor seinem Mund postierte. Das entsprechende Anschlusskabel wurde ebenfalls in den schwarzen Kasten gesteckt. „Jedes Mal, wenn du jetzt einen Laut von dir gibst, bekommst du Stromschläge, deren Intensität von der Lautstärke abhängen“, erklärte Sylvia. Nachdem ein paar Zuschauer versucht hatten durch lautes Rufen den Apparat zum Ausschlag zu bewegen, fuhr Sylvia fort und erklärte, dass das Mikrofon auf Geräusch aus der unmittelbaren Umgebung eingestellt war und Zwischenrufe unnütz seien. Die Enttäuschung der Zuschauer hielt aber nur kurz an, denn schon hatte Sylvia die Abdeckung des zweiten Servierwagens entfernt. Hier lagen nebeneinander aufgereiht ein Paddel, eine Gerte, ein Rohrstock, eine einfach Peitsche und eine neunschwänzige Katze. „Fünf Schlaginstrumente und jeweils zehn Schläge machen 50 Herausforderungen“, ließ Sylvia verlauten und griff nach dem Paddel. Phillip kniff die Lippen zusammen als Sylvia sich hinter ihn stellte und Maß nahm. Sie ließ sich mit dem ersten Schlag sehr viel Zeit und genoss unterdessen das Schauspiel, das ihr Phillips Pobacken boten. Immer wieder spannte er sie in Erwartung des ersten Schlages an, lockerte sie dann einen kurzen Moment ehe das Spiel von Neuem begann.

Nachdem sich Sylvia satt gesehen hatte, holte sie aus und schlug beherzt zu. Das Leder knallte auf Phillips dargebotenes Hinterteil, doch er selbst blieb ruhig. Während der zehn Schläge mit dem Paddel konnte er die Herausforderung noch gut meistern, jedoch würden noch vier Schlaginstrumente folgen. Als nächstes griff Sylvia zum Rohrstock. Prüfend ließ ihn zwei Mal durch die Luft sausen und alle im Publikum erfreuten sich an dem zusammen zuckenden Phillip. Gekonnt wechselte Sylvia bei den Schlägen das Ziel und traf erst den Po und dann die Oberschenkel. Jeweils fünf Schläge und bei den letzten beiden auf den Po konnte Phillip sein Schweigen nicht mehr halten und ein unterdrücktes Aufstöhnen entglitt ihm. Sofort durchflossen ihn kleine Stromstöße. Erst an den Pobacken und an den Brustwarzen, dann an den Hoden. Scheinbar war das Gerät mit einem Zufallsgenerator ausgestattet. Unbeirrt ging Sylvia zur Gerte über. Hier wechselte sie ihre Taktik und anstatt abzuwarten zog sie die zehn Schläge schnell und hart hintereinander durch. Die Schmerzwellen kamen in so kurzen Abständen in Phillips Nervenzentrum an, dass er die Kontrolle verlor und mehrfach aufschrie. Sofort folterten ihr zahlreiche Stromstöße an seinen empfindlichsten Körperstellen, was ihm neue gequälte Aufschreie entlockte. Sylvia griff zur Peitsche nachdem sich ihr Opfer beruhigt hatte und am liebsten hätte Phillip um Gnade gefleht, doch er wollte jedes Wort wegen des Mikrophons vermeiden. Sylvia war stand einen Meter hinter ihm und schwang die Peitsche. Grausam wickelte sich die Lederzunge um Phillips Körper und entlockte ihm ein Schrei nach dem anderen. Besonders stark waren die Stromschläge an den Hoden und an der Penisspitze in der Harnröhre. Zahlreiche Striemen säumten Phillips Kehrseite und mit tränenvernebeltem Blick nahm er wahr, wie Sylvia zum letzten Mal das Schlaginstrument wechselte. Die neunschwänzige Katze. Sylvia holte tief Luft und begann zum vorerst letzten Mal Phillip zu malträtieren. Das auch ihre Kräfte langsam nachließen brachte Phillip nicht viel, denn die gepeinigte Rückseite seines Körpers tat mittlerweile schon ohne Fremdeinwirkung weh. Dennoch galt es noch einmal die zehn Schläge zu überstehen, die Sylvia alle samt hart ins Ziel brachte. Gequält schrie Phillip nach jedem Schlag auf und musste dafür schmerzhafte Stromstöße erleiden. Dann war die Qual zu Ende. Zufrieden legte Sylvia die neunschwänzige zur Seite und stellte sich vor Phillip. „Hast du genug Sklave“, fragte sie ihn. Phillip so sie mit aufgerissenen Augen an. Meinte die Hexe das ernst? „Ich habe dich gefragt, ob du genug hast“, wiederholte sie ungeduldig. „Ja“, sagte er im Flüsterton und spürte ein Kribbeln zwischen seinen Beinen. „Ja, was?“ Phillip sah sie einen Moment unschlüssig an und antwortete dann leise: „Ja, Herrin.“ „Lauter!“, forderte Sylvia. „Ja, Herrin“, wiederholte Phillip kaum hörbar. „Ich gebe dir noch eine Chance, sonst beginnen wir von vorn“, meinte Sylvia. „Hattest du genug, Sklave?“ Phillip nahm seine letzte Kraft zusammen und schrie: „Ja, Herrin!“ Dann sank er unter den Stromschlägen zusammen. „Geht doch“, meinte Sylvia und begann damit die Elektroden von seinem Körper zu entfernen. Gleichzeitig versorgte eine Casinomitarbeiterin die geschundene Rückseite und sorgte so für etwas Linderung. Schließlich wurde Phillip befreit und die Bestrafungsrunde war vorbei.

Es dauerte noch einen Moment, ehe Sylvia mit Flasche und Freikarten auf ihrem Platz und die Arena freigeräumt war. Dann ergriff der Moderator wieder das Wort. „Ich denke Susann, Katrin, Jens und Phillip haben ihre Schuldigkeit erfüllt und haben sich nun etwas Ruhe verdient.“ Das Publikum applaudierte zustimmend während die vier die Arena verließen, um sich frisch zu machen und etwas zu erholen. „Nun zu euch“, meinte der Moderator und ein Scheinwerferspot wurde auf Sebastian und Maja gerichtet. „Für die vergangene Nacht bekommt ihr jeweils noch 15.000, also insgesamt 30.000 Euro und dank eurer vier Gegenspieler, die je eine Strafe für 10.000 Euro überstanden haben, kommen nochmal 40.000 hinzu, womit wir alles in allem bei 279.500 Euro wären.“ Der Saal tobte in Anbetracht der Summe. „Allerdings gibt es noch eine letzte Aufgabe zu bestehen und außerdem soll euer Aufenthalt ja unvergesslich werden und daher dürfen sich Katrin, Susann, Phillip und Jens nachdem sie sich etwas ausgeruht haben noch eine Kleinigkeit für euch ausdenken. Aber alles zu seiner Zeit.“

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:43 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

Beiträge: 204

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:10.04.09 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Aua, das hat ja sogar mir weh getan. Aber nicht so schlimm wie Kribbeln und Krabbeln. MD-DOM, kann es sein dass du ein klitzekleines, ganz klein bisschen pervers bist ? .
Ich freue mich auf die Fortsetzung

LG Zauberdrachen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:10.04.09 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
MD-DOM, kann es sein dass du ein klitzekleines, ganz klein bisschen pervers bist ?


"Die Gedanken sind frei..."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 08.12.11 um 01:07 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: High Risk Casino 2 Datum:10.04.09 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo md-dom,


die strafrunde die hat es in sich gehabt.

was erwartet die kanditaten in der nächsten runde?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: High Risk Casino 2 Datum:11.04.09 08:40 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

die strafrunde die hat es in sich gehabt.

was erwartet die kanditaten in der nächsten runde?


Auch ich bin gespannt was sich Katrin, Susann, Phillip und Jens als Strafe ausdenken.

Nachdem was sie selbst erleben mussten, wird es kein zuckerschlecken sein.

Danke MD-DOM
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

Beiträge: 1154

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: High Risk Casino 2 Datum:14.04.09 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiterschreiben und uns nicht so lange warten lassen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:14.04.09 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bitte schnell weiterschreiben und uns nicht so lange warten lassen.


Bin da etwas sadistisch veranlagt... ^^
Außerdem ist Geduld eine Tugend.
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:19.04.09 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Lange hat es gedauert, aber hier ist das finale Kapitel zu HRC2...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MD-DOM am 19.04.09 um 22:57 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  High Risk Casino 2 - Kapitel 11 Datum:19.04.09 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


---Kapitel 11---

Noch bevor sich Maja und Sebastian überlegen konnten, was hinter der „Kleinigkeit“ stecken würde, die sich ihre vier ehemaligen Kontrahenten überlegen sollten, ging es weiter in die nächste und letzte Spielrunde des Wochenendes. „Jetzt heißt es nochmal verdoppeln oder halbieren“, verkündete der Moderator und erhielt ungläubige Blicke von Maja und Sebastian. Sollten sie unter Umständen knapp 140.000 Euro wieder verlieren? Völlig sprachlos folgten sie den Ausführungen des Spielleiters: „Die Aufgabe um zu Verdoppeln ist eigentlich ganz einfach. Ihr müsst lediglich miteinander schlafen.“ Bis dahin war das Ganze wirklich kein Problem, aber selbstverständlich gab es noch einen Haken. „Allerdings ist die Bedingung, dass Maja vor dir, lieber Sebastian, zum Orgasmus kommt. Schaffst du es, sie so zu beglücken, bekommt ihr die doppelte Summe. Kommst du zu früh, geht die Hälfte flöten.“ Das war mal eine Ansage. Unter Umständen hätte Sebastian es bei normalen Bedingungen vielleicht geschafft diese sexuelle Leistung in der „2.Runde“ zu erfüllen, aber jetzt, nachdem er ein ganzes Wochenende nur gereizt und nie erlöst wurde, gleich im ersten Versuch? Unmöglich.

Entgeistert sah er den Moderator an, aber der war noch lange nicht fertig. „Selbstverständlich wissen wir, dass es schwer zu schaffen sein wird und daher erlauben wir dir, vorher etwas Handarbeit zu betreiben, um etwas Druck abzulassen“, erklärte der Moderator. „Allerdings kostet euch das 20.000 Euro pro Selbstbefriedigung. Dabei kannst du dir überlegen, ob du 10.000 Euro Gewinn opferst und Maja eine 10.000 Euro Strafe erleiden muss, oder ob du 15.000 abtreten möchtest und Maja nur eine Strafe für 5.000 Euro bekommt.“ Noch immer hangen viele Umschläge von der vorherigen Runde an der Wand der Arena und Sebastian hatte keinen Zweifel, dass die darin befindlichen Aufgaben nicht besser werden würde. Noch am Abend zuvor hätte er ohne Zögern nur 10.000 Euro vom Gewinn zurückgegeben, aber nach den Geschehnissen des Tages wusste er, dass nur die andere Option die Richtige war. Er sah Maja kurz an und erklärte dann, dass er auf 15.000 Euro Gewinn verzichten würde. „So sei es“, meinte der Moderator und kurz darauf erwählte der Suchscheinwerfer in bekannter Manier einen Umschlag mit der Strafe für Maja.

Die aufgeschriebene Strafe lautete „Chinesischer Entengang“ und war wie die Vorgänger sehr kryptisch. Ein junger Mann, der etwa so alt wie die beiden Kandidaten war, wurde als Johannes vorgestellt und war der Ideengeber. Er bat Maja sich aufrecht hinzustellen, die Beine zu öffnen und die Arme hinter dem Kopf zu verschränken. Nervös nahm sie die gewünschte Haltung ein. Einen Moment lang dachte sie über Sebastians Entscheidung nach. Auch sie hätte ungern 140.000 Euro in den Wind geschrieben und dass er für die gestellt Aufgabe zu sehr unter Druck stand konnte sie sich denken. Immerhin hatten sie schon oft genug Sex gehabt der schneller vorbei gewesen war, als es ihr lieb war und da hatte Sebastian kein langes Wochenende ohne Höhepunkt hinter sich. Dass er sich dafür entschieden hatte, sie nur einer 5.000er Strafe auszusetzen, rechnete sie ihm in Anbetracht des vorherigen Tages hoch an, wenn gleich sie gern auf das Kommende verzichtet hätte. Unterdessen hatte Johannes jede Menge Essstäbchen und Gummibänder erhalten. Er nahm jeweils zwei Stäbchen, legte sie gegeneinander und umwickelte die Enden mit Gummiband. So hatte er schnell sieben Stäbchenpaare zusammen gebaut. Sogleich nahm er das Erste, zog die Stäbchen in der Mitte auseinander und legte sie um Majas linke Brustwarze, ehe er sie wieder zusammen schnippen ließ. Maja zog scharf die Luft ein. Die Stäbchen standen stark unter Spannung und quetschten ihre zarten Nippel noch mehr als die Wäscheklammern zuvor. Schon war auch die rechte Brustwarze geschmückt und Johannes kniete sich vor ihr hin. Sanft fuhr er die Schamlippen mit seinen Fingern entlang, ehe er jeweils an den großen und kleinen Liebeslippen eine Stäbchenzange befestigte. Besonders an den kleinen Labien schmerzten diese, was Maja aufwimmern ließ. Doch es sollte noch härter kommen, denn zu guter Letzt klemmte er noch Majas Kitzler ab. Während Maja mit weit aufgerissenen Augen dastand und sichtlich nach Luft rang, bekam Johannes ein Fläschchen mit einer roten Soße gereicht. Jeder der schon mal in einem chinesischen Restaurant war, kannte das rote Teufelszeug, das auf jedem Tisch zum Nachwürzen stand. „Sambal Oelek wird aus Chilischoten hergestellt und ist wie gemacht, um dieser Strafe die nötige Würze zu verleihen“, erklärte Johannes und mithilfe eines Pinsels verteilte er je einen Klecks auf Majas Nippeln. Danach kniete er sich wieder vor sein Opfer und verteilte etwas Soße links und rechts zwischen großen und kleinen Schamlippen. Es dauert nicht lange und Maja merkte, wie sich die brennende Wirkung entfaltete. Johannes wies sie an, sich in die Hocke zu begeben und die Arme hinter dem Kopf verschränkt zu lassen. In dieser Haltung sollte sie nun eine Runde in der Arena laufen. War das vorher mit Wäscheklammern und aufrecht kein Problem gewesen, wurde es jetzt schwierig, denn die Stäbchenklemmen bissen sich sehr fies um das zarte Fleisch und auch die Chilisoße tat ihr übriges. Doch getrieben von Johannes mit einer Gerte begab sich Maja auf ihre Runde. Zu keinem Zeitpunkt schlug Johannes hart zu. Vielmehr ließ er die Gertenspitze in kurzen Abständen immer wieder gegen Majas Pobacken wippen. Alles in allem gab sie ein sehr amüsantes Bild für die Zuschauer ab, wie sie mit Essstäbchen bestückt und verschränkten Armen in der Arena herum watschelte. Doch auch diese Runde war irgendwann absolviert und Maja durfte sich wieder erheben und die Gelenke entspannen. Dass das Abnehmen wie bei den Klammern schmerzhafter als das Anbringen werden würde, hatte sich Maja schon gedacht und sie wurde nicht enttäuscht, als Johannes die Stäbchen von ihrem Körper entfernte. Ihm wurden dann ein paar Tücher gereicht, die mit einem Mittel getränkt waren, welches das Brennen der Chilisoße neutralisierte. Einfühlsam wischte er über Majas Busen und durch ihre Schamspalte, ehe er sich mit einem Kuss auf den glatten Venushügel von ihr verabschiedete und reich beschenkt auf seinen Platz geführt wurde.

„Maja hat die Strafe überstanden und zusätzlich werden eurem Gewinnkonto 15.000 Euro abgezogen. Jetzt bist du an der Reihe“, meinte der Moderator zu Sebastian. Natürlich wusste Sebastian, was von ihm gefordert war, aber es fiel ihm deshalb nicht zwingend leichter. Beschämt stand er in der Mitte der Arena und begann zaghaft seinen Penis zu massieren. Die Situation hätte bizarrer nicht sein können. Er hatte 15.000 Euro bezahlt und Maja einer demütigenden Strafe ausgesetzt, nur um sich vor 500 fremden Menschen einen runterholen zu dürfen. Natürlich hatte sich sein Körper eine gefühlte Ewigkeit nach einem Orgasmus gesehnt, aber im Moment fühlte er sich nicht wohl in seiner Haut. Mit hochrotem Kopf ließ er die Vorhaut über die Eichel gleiten, sodass sich sein bestes Stück langsam zu voller Größe entfaltete. Das Publikum feuerte ihn an und machte es ihm dadurch nicht unbedingt leichter, denn Sebastian versuchte angestrengt seine Umgebung auszublenden um zumindest im Geiste allein zu sein, wie er es sonst war, wenn er selbst Hand anlegte. Und obwohl er zahlreiche Frauen während der vergangenen 48 Stunden nackt gesehen und sie intim berührt hatte, war es immer wieder Maja, die vor seinem geistigen Auge auftauchte und mit ihm all die schönen Dinge trieb, nach denen er sich sehnte. Schon bald spürte Sebastian, wie sich seine Hoden zusammenzogen und kurz darauf verteilte sich sein Lustsaft in hohem Bogen in der Arena. Erst jetzt nahm er wieder seine Umgebung war und bekam einen knallroten Kopf als ihm die Zuschauer zujubelten. Ohne Aufforderung war schon eine Mitarbeiterin des Casinos mit einem Wischmopp herbei geeilt und hatte sich daran gemacht, Sebastians Sperma aufzuwischen.

„Damit steht ihr bei 264.500 Euro. Willst du dich nun deiner Aufgabe stellen oder doch lieber noch einmal ´Fünf gegen Willi´ spielen“, fragte der Moderator. Doch Sebastian war noch dabei, sich von seinem Orgasmus zu erholen. Eine gefüllte Ewigkeit hatte er auf diese Erleichterung gewartet, während er Aufgabe um Aufgabe gemeinsam mit Maja gelöst hatte. Er hielt in der rechten Hand noch immer seinen mittlerweile nur noch halbsteifen Penis, doch als er zu seiner Freundin hinüber sah, die nach wie vor splitternackt da stand, spürte er, wie sein bestes Stück schon wieder begann sich voll aufzurichten. Sebastian wusste, dass die Grunderregung in ihm immer noch sehr groß war und blickte Maja entschuldigend an. Sie lächelte ihm zu und verzog auch keine Miene, als er noch einmal darum bat, sich selbst befriedigen zu dürfen und dafür 15.000 Euro abtrat, sowie eine 5.000er Strafe für Maja zuließ. „Wie du wünschst“, meinte der Moderator und schon war man erneut auf der Suche nach einem Umschlag.

Die Wortzusammensetzung „Wachs-Bikini“ klang in Majas Ohren nicht sonderlich angenehm, besonders, da sie eine Idee hatte, was der junge Mann Anfang 30 mit Namen Karl mit ihr vor hatte. Mit einem freudigen Lächeln kam er auf Maja zu und begrüßte sie mit einem Handkuss, ehe er ihr Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke legte. In der Zwischenzeit brachten Mitarbeiter ein längs halbiertes Fass in die Arena, das auf zwei Stahlträgern befestigt war. Das Gebilde hatte die Form eines großen Hs. Maja musste sich mit dem Rücken über das Fass legen und ihre Arme und Beine wurden gespreizt an die Enden der Stahlträger gefesselt. Durch das Fass war sie gezwungen im Hohlkreuz zu liegen und ihre Brüste rauszustrecken. Schon hatte man einen Tisch mit einer Vielzahl von roten und schwarzen Kerzen neben Maja aufgestellt. Sofort griff Karl nach einer roten Kerze und fing an, vorsichtig das flüssige Wachs auf Majas Busen zu verteilen. Er variierte in der Höhe, sodass Maja mal mehr und mal weniger zusammen zuckte, als das heiße Wachs auf die zarte Haut ihrer Brüste traf. Mit ruhiger Hand tröpfelte Karl so nach und nach eine rote Schicht auf die Hügel. Zwischendurch streichelte Karl eine Weile gedankenverloren Majas Körper, um den Kerzen Zeit zu geben, mehr Wachs zu verflüssigen. Seine Finger glitten über die hervorstehenden Rippenbögen und den flachen Bauch, ohne aber Maja jemals intim zu berühren. Als er mit den zwei Dreiecken auf Majas Oberweite fertig war, wandte er sich ihrer unteren Körperhälfte zu. Anfangs ließ er ein paar Tropfen auf den Venushügel fallen, um den idealen Abstand von Kerze und Körper zu bestimmen und um Maja die Gelegenheit zu geben, sich auf das Kommende einzustellen. Dann ging dazu über größere Menge heißes Wachs über ihrem Intimbereich zu vergießen, sodass sich dieses seine Weg von ihrem Venushügel über ihre Schamlippen bahnte. In kurzen Abständen tauschte er die roten Kerzen aus und ließ ihr Wachs über Majas sensible Schnecke laufen. Maja biss unterdessen die Zähne zusammen. Einerseits schmerzte die Behandlung an ihrem Heiligtum, andererseits übertrug sich die Wärme auf ihren Unterleib und entfachte dort ein angenehmes Kribbeln. Nachdem die Schamlippen völlig mit Wachs überzogen waren, ließ Karl in gewohnter Präzision auch noch den restlichen Venushügel unter einer roten Wachsschicht verschwinden. Dann griff er zu einer schwarzen Kerze. Bis dato hatte er nur die roten verwendet, die er jetzt bei Seite stellte. Mit einem Auge fürs Detail umrahmte er die entstanden Dreiecke und ließ dann schwarze Linien wie die Schnüre eines Bikinis über Majas Körper verlaufen. Am Ende sah es tatsächlich so aus, als wäre Maja in einen roten Bikini gekleidet. Die Zuschauer bejubelten das gelungene Kunstwerk, wenngleich es Majas Blöße bedeckte. Die Kerzen wurden ausgeblasen und entfernt, doch noch wurde Maja nicht befreit. Stattdessen trat Karl mit der neunschwänzigen Katze zwischen ihre Beine. „Irgendwie muss das Wachs ja wieder runter“, meinte er gelassen. Maja gefror das Blut in den Adern. Sie hatte mit angesehen, wie Phillip unter den Schlägen dieser Peitsche gelitten hatte und nun sollte sie dieses Schlaginstrument spüren? Auf ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen? Schon bei dem Gedanken wurde ihr ganz anders. Mit angsterfüllten Augen sah sie Karl an. Er stand einfach da, sah auf den Wachs-Bikini zwischen ihren Beinen und wippte die Neunschwänzige in der Hand. In der Arena herrschte Totenstille. In diesem Moment hätte man die berühmte Stecknadel fallen hören können. Dann aber erschien ein Lächeln auf Karls Gesicht und er ließ die Peitsche sinken. „Wie könnte ich eine so wunderschöne Frau schlagen“, meinte er und machte sich daran Majas Fesseln zu lösen, während sie erleichtert aufatmete. Nachdem sie frei war, wurde das Gestell, an das sie gefesselt war zusammen mit der Peitsche entfernt. Karl nahm sie bei der Hand und führte sie eine Runde durch die Arena, sodass jeder den Bikini bewundern konnte. Zumindest an Majas Vorderseite, denn hinten wurde die Illusion des Kleidungsstückes durch ihre nackte Kehrseite auf wunderschöne Art zerstreut. „Vielen Dank“, sagte Karl, gab ihr erneut einen Handkuss und ließ sich dann auf seinen Platz zurück bringen.

„Wieder hat Maja ihre Schuldigkeit getan und du bist an der Reihe“, richtete der Moderator die Aufmerksamkeit auf Sebastian. Auch wenn es ihm dieses Mal etwas leichter fiel, so war es ihm dennoch nach wie vor sehr peinlich, sich vor 500 neugierigen Augenpaar selbst zu befriedigen. Unter den erneuten Anfeuerungsrufen der Zuschauer ließ er seine Vorhaut immer wieder über die Eichel gleiten und dachte dabei an Maja. Stöhnend kam er in kürzerer Zeit als vorher zum Orgasmus und verteilte seinen Samen in der Arena. Der Moderator versicherte sich bei Sebastian, dass er nicht noch einmal um eine Selbstbefriedigung spielen wollte und so wurde, nachdem die Arena gereinigt wurden war, ein großes Bett herbei gebracht. Es war zwei mal zwei Meter groß und mit einem schwarzen Laken bedeckt. Bettzeug fehlte, denn man wollte ja sehen, was Maja und Sebastian gleich miteinander treiben würden.

Gemeinsam legten sich die beiden aufs Bett und ließen die Hände über den Körper des anderen gleiten. Es war ein merkwürdiges Gefühl, das die Beiden durchströmte. Sie hatte zahlreiche Herausforderungen - teils schmerzhaft, teils demütigend - vor all diesen Menschen gemeistert und dennoch war die jetzt gestellte Aufgabe wohl die schwierigste. Nicht etwa, weil Sebastian erst Maja zum Höhepunkt bringen sollte, sondern vielmehr weil es ein intimer Moment zwischen den Beiden war. Maja hatte ihre Kopf aus Sebastians Brust gelegt und streichelte seinen Penis. Doch der wollte nicht so recht ein drittes Mal steif werden. Ob es an der Anspannung lag oder ob er es mit zwei Mal Masturbieren einfach übertrieben hatte, wusste Sebastian nicht. Dafür wusste Maja aber Abhilfe. Ohne lange zu zögern hatte sie sich erhoben, gedreht und in der 69-Position auf Sebastian niedergelassen. Fordernd schlossen sich ihre Lippen um seinen Schaft während die Zungenspitze mit der Eichel spielte. Schon spürte Sebastian auch die zarte Haut von Majas Händen, die sanft seine Hoden liebkosten. Die Behandlung zeigte Wirkung und schon bald erhob sich Sebastians bestes Stück erneut zu voller Größe. Unterdessen entfernte Sebastian das Wachs-Bikini-Höschen Stück für Stück vorsichtig von Majas Scham und war erstaunt, ihre Lustspalte absolut feucht vorzufinden. Der Geruch, der ihm entgegen strömte war betörend und sorgte nun endgültig dafür, dass sein Penis wie eine harte Eisenstange vom Körper ab stand.

Maja erhob sich nur einen Moment, um kurz darauf ihr Becken auf dem von Sebastian niederzulassen. Ohne langes Federlesen verschwand sein Phallus bis zum Anschlag tief in ihrer Schnecke und ließ Maja aufstöhnen. Er packte Majas Hüften und führte sie auf und ab, als sie begann ihn zu reiten. Sie saß mit dem Rücken zu ihm auf seinem Zauberstab, hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken geworfen und stöhnte ungehemmt, während sie ihre Brüste massierte. Es tat Beiden gut, den anderen zu so nah zu spüren. Nach einer Weile erhob sich Maja von Sebastian und gab ihm die Möglichkeit sich unter ihr zu entfernen und hinter sie zu begeben, sodass die Beiden hintereinander mit aufrechtem Oberkörper knieten. Er wollte schon wieder zustoßen, als Maja hinter sich nach seinem mit Lustsekret überzogenen Freudenspender griff und ihn an ihr Poloch führte. Sebastian war irritiert, doch als sie sich gegen ihn drückte und so die Eichel durch die enge Öffnung zwängte, war er sich sicher, dass sie es wollte. Er umarmte seine Freundin von hinter und ließ mit sanftem Druck seinen Phallus tief in ihren Po gleiten. Ihr Lustsaft reichte als Gleitmittel völlig aus und gierig verschlang der zuckende After Sebastians Glied. Er begann sie erst vorsichtig und dann immer heftiger zu fi**en, während seine Hände ihren Körper erforschten. Was von dem Wachs-Bikini noch vorhanden war, schien unter seinen Berührungen zu schmelzen. Stück für Stück bröckelten die Reste von Majas Körper ab. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte ihm ins Ohr: „Nimm mich!“ Das ließ sich Sebastian nicht zweimal sagen. Maja hatte sich nun nach vorne gebeugt und kniete auf allen Vieren vor ihm, während er wie ein Berserker seinen Schwanz tief in ihren Po hämmerte. Laut und ungehemmt kam Maja zum Höhepunkt. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und ihre Rosette schloss sich fest um Sebastians bestes Stück. Schweiß strömte über ihren nackten Leib als sie völlig erschöpft auf das Bett sank. Vorsichtig ließ Sebastian seinen Penis aus ihrem Poloch gleiten, legte sich neben Maja und schloss sie in die Arme. „Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr und sie gab grinsend zurück: „Und ich liebe den Sex mit dir, du Hengst!“

Das Publikum war begeistert und schrie sich beim Jubeln fast die Seele aus dem Leib. Erst jetzt wurden den beiden Kandidaten wieder bewusste, dass sie nicht allein waren, doch davon ließ sich Maja nicht abschrecken. Sie drehte sich und ließ sich auf ihrem Rücken nieder. Dann griff sie nach Sebastians noch immer stehendem Penis und begann ihn zu massieren. Es brauchte nur ein paar Bewegungen und schon ergoss sich sein Sperma über ihren Bauch und ihre Brüste. Obwohl es sein dritter Höhepunkt in so kurzer Zeit war, war die Menge beachtlich und Maja verstrich seinen Liebessaft auf ihrem Oberkörper, als würde es sich dabei um eine pflegende Lotion handeln. „Das war eine tolle Show“, meinte der Moderator und fand Zustimmung bei den Zuschauern. „Von euren 279.500 Euro habt ihr zwei Mal 15.000 Euro eingesetzt und standet somit bei 249.500. Verdoppelt sind das 499.000 Euro. Gratulation!“ Der Beifall schien keine Grenzen zu kennen. Fast eine halbe Million Euro, das war eine Hausnummer.

In der Zwischenzeit hatte man zwei große Badewannen herbei gebracht und über lange Schläuche je ein heißes Schaumbad eingelassen. Maja und Sebastian wurden in je eine der beiden Wannen geführt und gebeten, sich jeweils zwei Personen aus dem Publikum auszuwählen, die sich um sie kümmern sollten. Majas Wahl fiel auf Karl und den jungen Mann namens Stefan, der ihren Po nach dem Zielschießen mit Creme versorgt hatte. Sebastian hingegen entschied sich für Katja und Mandy, zwei der Frauen, die er am Vortag rasiert und geleckt hatte. Die vier Helfer bekam Schwämme und Seife gereicht und hatten nun die Aufgabe, die Kandidaten zu waschen. Sebastian verfolgte mit seinen Blicken jede Bewegung von Katja und Mandy. Dabei war Katja die Erste, die die Anspannung in seinem Gesicht erkannte. Es war, als würde er noch eine Aufgabe erwarten, die mit dem Bad verbunden war. Sie kniete sich neben die Wanne und flüsterte ihm ins Ohr: „Ganz ruhig. Gestern hast du uns verwöhnt und heute bist du dran. Entspann dich.“ Sie lächelte ihm zu und tatsächlich atmete Sebastian kurz durch und begann die Situation zu genießen. Maja hingegen hatte schon längst die Entspannungsphase erreicht. Mit geschlossenen Augen lag sie in der Wanne und genoss die sanfte Waschung durch die beiden Männer. Während Stefan ihre Beine entlang fuhr und hin und wieder ihre Schamspalte streifte, kümmerte sich Karl um ihren Oberkörper. Hatte er bei der Ausführung seiner Strafe noch auf direkten Kontakt ihrer Blöße verzichtet, ließ er jetzt den Schwamm und seine Hände über Bauch und Brüste fahren. Es war ein Moment in dem für Maja die Zeit still stand. Noch immer genoss sie die Nachwehen eines atemberaubenden Orgasmus, während sie sich den Liebkosungen von Stefan und Karl hingab. Mittlerweile war auch Sebastian soweit, dass er die Behandlung genießen konnte. Im Gegensatz zu Karl und Stefan hatten sich Mandy und Katja nicht nach oben und unten, sondern nach links und rechts aufgeteilt. Jede der beiden Frauen ließ ihren Schwamm von Sebastians Hals über seinen Oberkörper zu seiner Schamgegend gleiten, um dort ein wenig mit seinen Weichteilen zu spielen und erst dann den Weg zu den Füßen fortzusetzen. Nach drei Höhepunkten war Sebastian sexuell erschöpft, konnte die Berührungen aber dennoch genießen.

Zwanzig Minuten lang ließ man Maja und Sebastian regenerieren und hielt in der Zwischenzeit das Publikum mit dem Verteilen von Getränken und Speisen bei Laune. Dann wurden die beiden Kandidaten aus ihren Badewannen geholt und von ihren Lakaien mit großen weichen Handtüchern abgetrocknet. Maja und Sebastian verabschiedeten die vier Helfer mit Küsschen links, Küsschen rechts, während die Badewannen entleert und aus der Arena gebracht wurden. Stattdessen fanden zwei gynäkologische Stühle den Weg in die Mitte und Maja und Sebastian wurden gebeten, darauf Platz zu nehmen. Kaum hatten sie sich hingelegt und die Beine in den dafür vorgesehenen Schalen abgelegt, wurden sie auch schon mittels Fesseln fixiert. Susann, Katrin, Jens und Phillip kamen wieder in die Arena, begleitet von Casinomitarbeitern. Es war Zeit für die angekündigte Überraschung, die nicht in Vergessenheit geraten sollte. Maja und Sebastian waren sich ihrer Position bewusst und fühlten ein flaues Gefühl in der Magengegend. Doch sie waren gewillt, auch diese letzte Herausforderung zu überstehen.

„Was habt ihr euch denn ausgedacht“, wollte der Moderator wissen und war damit nicht allein. Jens ergriff das Wort und erläuterte allen das Vorhaben: „Inspiriert von Katjas Tattoo bekommen beide eine bleibende Verzierung auf dem Schamhügel.“ „So ein Kunstwerk wird sie bei jedem Sex an uns erinnern“, meinte Phillip. „Aber noch sind wir nicht fertig“, fuhr Katrin fort und streichelte über Majas Busen. „Maja hat so schöne Brüste und so süße Nippel, da wäre es fast zu schade, die beiden nicht zu schmücken.“ Maja konnte sich schon denken, was auf sie zu kommen würde. „Zwei kleine Kugelhanteln werde sie schmücken und damit Sebastian nicht benachteiligt wird, bekommt er auch zwei Ringe, aber wo und wofür ist ein Geheimnis“, vollendete Susann vorerst. Maja und Sebastian waren sprachlos, konnten aber nichts an der Situation ändern. Schon hatten sich zwei Casinomitarbeiter zwischen die Beine von Maja und Sebastian gesetzt und angefangen, dass erdachte Tattoo zu stechen. Lange dauerte es nicht, bis alle merkten, dass die beiden Tätowierer Profis auf ihrem Gebiet waren. Gekonnt zogen die beiden Linie um Linie und ließen so kunstvolle Ornamente entstehen. Maja und Sebastian bissen die Zähne zusammen. Sie hatten schon oft gehört, dass das Stechen eines Tattoos nicht ohne war, aber es gleich im Schambereich zu erleben, machte es nicht angenehmer. Nach einer guten halben Stunde waren die Kunstwerke knapp über Majas Scheide und Sebastians Penis fertig gestellt.

Als nächstes waren die Piercings an der Reihe. Auf kleinen Beistelltischen wurden alle benötigten Utensilien bereit gelegt. Nachdem der Casinomitarbeiter sich Einweghandschuhe übergezogen hatte, machte er sich daran an Majas Brustwarzen Markierungen mit einem Hautmarker anzubringen. Danach tupfte er etwas Desinfektionsmittel auf beide Nippel. Die Kälte überraschte Maja, welche die ganze Zeit nur Augen für die einzeln verpackten Nadeln hatte. Sofort stellten sich ihre Brustwarzen hart auf. Der Mitarbeiter warf die Tupfer weg und wartete einen kurzen Moment, ehe er nach einer Nadel griff. Mit ruhiger Hand führte er diese an Majas linke Brustwarze. Maja schloss die Augen und stellte sich auf den kommenden Schmerz ein. Schon durchstach die Nadel das zarte Fleisch und kurz darauf befand sich eine kleine Stange aus Titan mit zwei Kugeln an den Enden an Ort und Stelle. Routiniert und mit einer neuen Nadel wurde nun auch die rechte Brustwarze bearbeitet und kurz darauf mit einer Titanstange versehen. Zum Schluss wurden die Wunden noch fachgerecht versorgt. Maja hatte unterdessen langsam den Schmerz verarbeitet und besah sie das Ergebnis. Nie hatte sie daran gedacht, sich piercen zu lassen - schon gar nicht an ihren Brustwarzen - aber was sie nun sah, sagte ihr sehr zu. Auch Sebastian fand den Anblick sehr sexy, aber nun war er selbst an der Reihe und noch wusste er nicht, was man mit ihm vor hatte. Dafür schien aber der Casinomitarbeiter ganz genau zu wissen, was seine Aufgabe war. Gelassen zog er sich ein neues Paar Handschuhe über und setzte sich zu Sebastians Entsetzen zwischen dessen Beine. Schon hatte er die Vorhaut vom Penis zurückgezogen und markierte eine Stelle am Vorhautbändchen. Danach folgte noch eine Markierung zwischen Hoden und Poloch auf dem Damm. Sebastian sah mit aufgerissenen Augen in die vier vergnügten Gesichter von Susann, Phillip, Katrin und Jens. Die Vier hatten sich tatsächlich entschieden, ihn mit zwei Intimpiercings auszustatten. Doch lange hatte Sebastian nicht Gelegenheit darüber nachzudenken, denn schon spürte er das kühle Desinfektionsmittel und sah die Nadel aufblitzen. Er krallte sich mit seinen Händen am Stuhl fest und schon stach die Nadel knapp unterhalb des Vorhautbändchens zu und kurz darauf komplettierte ein kleiner Titanring das Frenulum-Piercing. Es folgte ein zweiter Einstich und ein zweiter Ring an Sebastians Damm, ehe auch bei ihm die Einstichwunden versorgt wurden.

„Was hat es denn mit den beiden Ringen auf sich“, fragte der Moderator Susann. „Nun, das Frenulum-Piercing ist ein Einsteigerpiercing beim intimen Körperschmuck für Männer und sobald alles verheilt ist, kann sich Maja einen kleinen Spaß erlauben.“ Vorsichtig griff Susann nach Sebastians Penis, führte ihn um die Hoden nach unten und hielt die beiden Ringe aneinander. „Ein kleines Vorhängeschloss und fertig ist er Keuschheitsgürtel.“ Sie grinste freudig ins Publikum und drückte Maja eben ein solches kleines goldenes Schloss in die Hand. Dann wurden die vier Ideengeber unter Applaus wieder auf ihre Plätze geführt. Maja und Sebastian wurden in der Zwischenzeit befreit und die Arena ein letztes Mal geräumt. Nackt und nur mit ihrem neuem Körperschmuck am Leib standen sie neben dem Moderator. „Leider geht auch die schönste Zeit zu Ende und so ist es auch mit diesem Wochenende. Ihr habt jede Menge Geld erspielt und auch so eine Menge mitgekommen. Vielen Dank.“ Es folgten Standing Ovations für die beiden Kandidaten, die winkend die Arena verließen.

Gemeinsam wurden Maja und Sebastian in ein großzügig eingerichtetes Hotelzimmer des High Risk Casinos geführt, wo sie sich frisch machen und erholen konnten. Zudem fanden sie frische Kleidung vor. Beim Anziehen verzichteten sie jedoch auf Unterwäsche, um unnötige Reibung zu vermeiden. Es folgten noch ein paar Formalitäten und nachdem sie versprochen hatten, mal wieder vorbei zuschauen, fuhren sie nach Hause. Man hatten ihnen zwar angeboten noch eine Nacht zu bleiben, doch Maja und Sebastian wollten wieder in die eigenen vier Wände. Im Unterschied zur Hinfahrt hatten sie sich auf der Rückfahrt jede Menge zu erzählen. Aus beiden sprudelte es nur so heraus. Erlebnisse, Gefühle, Eindrücke - alles wollte rekapituliert werden.

Schon am nächsten Tag befanden sich tatsächlich 499.000 Euro auf ihrem Bankkonto. Per Eilüberweisung war das High Risk Casino seinen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen und zerstreute so auch letzte Zweifel. Mit einem Blick auf den Kontostand im Onlinebanking genossen Maja und Sebastian das Frühstück in ihrer Wohnung. Nackt saßen sie auf der Couch und gönten sich frische Brötchen und duftenden Kaffee. Sie verbrachten den Morgen damit, die Seele baumeln zu lassen und kümmerten sich am Nachmittag um alles weitere. Die Schulden von 17.000 Euro waren schnell bezahlt und auch die folgenden Tage waren von Planung und Organisation bestimmt. Maja und Sebastian kündigten ihre Wohnung und kauften sich ein Haus in einem ruhigen Vorort einer Großstadt. Beim Einrichten bedachten sie auch ihre neue Leidenschaft und gestalteten einen Kellerraum zum Spielzimmer bzw. zur Folterkammer um - je nachdem in welcher Rolle man gerade war. Der Löwenanteil des Geldes jedoch fand seinen Weg auf ein Sparkonto. Man hatte aus vorherigen Fehlern gelernt. In der Nachbarschaft sowie im Bekannten- und Verwandtenkreis hielt sich das Gerücht um einen Lottogewinn. Maja und Sebastian war es recht.

Die viele Zeit und anstrengende Arbeit am und im Haus lenkte die beiden davon ab, dass Sex nicht möglich war, solange Tattoos und Piercings nicht verheilt waren. Regelmäßig fuhren die beiden in die Stadt um in einem Studio alles von einem Fachmann begutachten zu lassen. Vor dem Besuch im Casino hätten keine zehn Pferde Maja in solch einen Laden gekriegt, geschweige denn sie überzeugt sich dort nackt auszuziehen. Jetzt aber fiel es ihr nicht schwer hoch erhoben Hauptes und Hand in Hand mit ihrem Schatz in das Studio zu gehen, sich zu entblößen und von dem zunächst verblüfften fremden Mann untersuchen zu lassen. Auch Sebastian ließ alles auf seine Richtigkeit hin überprüfen und nach 6 Wochen war alles ordnungsgemäß verheilt. Ehe sich Sebastian bei diesem letzten Kontrollbesuch wieder anziehen konnte, hatte Maja seinen Schwanz über seine Hoden nach hinten geführt, sodass seine Hoden nach links und rechts gedrückt wurden, und die beiden Ringe mittels Schloss zusammengefügt. Jetzt ging auch dem Studiobesitzer ein Licht auf und er musste spontan grinsen, während sich Sebastian mit hochrotem Kopf wieder anzogen. Immer wieder sollte Maja ihn so für kurze Zeit zur Keuschheit zwingen. Dann musste er es sich verdienen wieder befreit zu werden. Maja genoss es verwöhnt zu werden, doch wusste sie genauso um ihre Schuldigkeit, wenn er seine Dienst erledigt hatte. Denn sobald sie ihm den Schlüssel gab, übergab sie auch die dominante Rolle und spürte schon das Kribbeln zwischen ihren Beinen bei dem Gedanken, was er gleich mit ihr im gemeinsamen Folterkeller anstellen würde.

Der Besuch im High Risk Casino hatte die beiden also nicht nur von ihren Schulden befreit, vielmehr hatte er ihnen ein neues Leben ermöglicht und den Neuanfang für ihre Beziehung geschaffen. Aus diesem Grund gönnten sich Maja und Sebastian nun auch ein paar Mal im Jahr den Besuch im High Risk Casino. Das der Eintritt bei 1.000 Euro pro Person lag und auch hier und da noch zu Kasse gebeten wurde, war in Anbetracht der hohen Gewinnsummen verständlich. Als Kandidaten durften sie zwar nicht nochmal teilnehmen - selbst wenn sie gewollt hätte - da der Überraschungseffekt nicht mehr gegeben wäre. Als Helfer konnten sie jedoch bei der ein oder anderen Aufgabe mitwirken. Ein besonderer Augenblick war auch der erste Abend als sie wieder im Casino waren. Sie hatten gerade einem jungen Paar bei den ersten Spielrunden zugesehen und sich gut amüsiert. Als sie im Hotelzimmer mit einem Glas Sekt auf dem Bett lagen und es ihnen zu langweilig wurde, den beiden aktuellen Kandidaten über den Live-Stream zuzusehen, wie sie streng verschnürt im Hogtied schmorten, zappten sie eine Weile durch das Videoangebot und entdeckten die Aufzeichnung von dem denkwürdigen Wochenende, als sie selbst Kandidaten gewesen waren. Anfangs war es ein komisches Gefühl, sich so im Fernsehen zu sehen, doch mit der Zeit kamen die Erinnerungen wieder und aneinander gekuschelt sahen sie sich ihren Auftritt zu Ende an, ehe sie den Tag mit wildem, hemmungslosen Sex beendeten. Sie hatten einen langen steinigen Weg hinter sich gebracht und waren gestärkt als Team am Ziel angekommen.

Ende

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LynoXes am 30.12.14 um 20:43 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: High Risk Casino 2 Datum:19.04.09 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo md-dom,

dann darf man dem kanditatenpaar sehr herzlich zu seinem gewinn gratulieren.

md-dom das war eine sehr gute geschichte. dazu möchte ich dir herzlich gratulieren.

super gemacht. ich hätte gerne noch mehr gelesen. vielleicht gibt es eine dritte staffel.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
Story-Writer

Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

Beiträge: 204

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:19.04.09 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich schließe mich Herrin-nadine mit den Glückwünschen an. Dein Einfallsreichtum ist gewaltig, die Story immer spannend. Und nie soweit unten, dass ich mich, wie bei einigen Storys hier, mit Grausen abgewandt habe. Ich werde sehr, sehr aufmerksam schauen, wann MD-DOM, hoffentlich, wieder eine neue Story einstellt.

Nochmal herzlichen Dank für diese gute Unterhaltung

Liebe Grüße Zauberdrachen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
kalle29
Einsteiger



leben und leben lassen

Beiträge: 19

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:20.04.09 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, wo gibt es so eine Veranstaltung? Würden uns gerne als Kandidaten bereitstellen?
Also wer mag kann sich gerne melden!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LatexLust Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 90

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:20.04.09 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank,

was lange währt wird endlich gut.
Und diese Geschichte ist wirklich gut - nicht nur in ihrem Ende, sondern während des gesamten Verlaufes. Es ist für alle Spiel- und Fetishvarianten des BDSM etwas dabei.

Dabei nie langweilig sondern immer wieder überraschend und unterhaltsam geschrieben.

Vielen Dank für diese tolle Story.
Viele liebe Grüße,
LatexLust
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
LynoXes Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



zuvor: MD-DOM

Beiträge: 223

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:20.04.09 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Blumen. So ein Feedback geht runter wie Öl...

Ich habe im Verlauf dieser Geschichte etwas wichtiges gelernt bzw. eine bereits getroffene Feststellung untermauern können: Es ist von wesentlicher Bedeutung für das Ergebnis, dass schon von Anfang an ein fester Plot für die Geschichte steht bzw. die Geschichte weitgehend fertig ist, bevor man anfängt irgendwas zu veröffentlichen. Besonders hier hat sich gezeigt, was für lange Pausen sonst entstehen.

Als Ergebnis dieser Betrachtung ist wohl oder übel abzusehen, dass die nächsten längeren Erzählungen etwas auf sich warten lassen werden, aber sie werden kommen... "Maren 2 - Der Sommer"... "Wochenende im Garten 2"... "Fightclub (HRC3)"... "Ehesklave"... (Ist es gemein mit Titeln um sich zu schmeißen??)

Jedoch werde ich versuchen euch die Zeit mit der ein oder anderen Kurzgeschichte zu verkürzen. Außerdem gibt es hier so viele gute und noch mehr bessere Autoren als mich, die sehr, sehr gute Geschichten schreiben.


@kalle29: So eine Veranstaltung gibt es (leider) nur in meiner kranken Phantasie...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MD-DOM am 20.04.09 um 21:14 geändert
https://www.schwarze-rose.cc
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: High Risk Casino 2 Datum:21.04.09 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MD-DOM !

Eine wahnsinnig coole/gute Geschichte, wie ich sie
sonst nur von wenigen gelesen habe !!!!!
Schade daß es das Casino hier nicht in der Nähe gibt,
ich hätte mir sonst die 1000 Euro Eintrittsgebühr
angespart. So ein verlängertes Wochenende möchte
doch ein jeder Mal erleben.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: High Risk Casino 2 Datum:22.04.09 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Da bleibt mir ja nur noch übrig mich meinen Vorrednern anzuschließen.

Am meisten freut mich, was ich nicht mehr zu hoffen wagte, das die Klasse Story beendet wurde.

Um das aber jetzt nicht falsch zu verstehen, hätte ich gerne noch ein paar Kapitel gelesen.

Ich freue mich nur, das sie Beendet wurde und kein Torso hier steht.

Danke MD-DOM für diese tolle Geschichte.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
addy Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 51

Geschlecht:
User ist offline
  RE: High Risk Casino 2 Datum:25.04.09 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder ein mal zeigt sich gut Ding brauch Zeit. Ich bedanke mich für die schöne und runde Geschichte.

Mal sehen was noch so Geschichten von dir produziert werden.

Bis denne

Addy
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(4) «1 2 3 [4] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.06 sec davon SQL: 0.03 sec.