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mister
___†___


Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

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User ist offline
  Die Wikingersaga Datum:27.09.04 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Die Geschichte wurde schon einmal im Offtopic Storie Board veröffentlich. Ich denke das es durchaus einige SM Teile gibt um sie hier nochmals reinzusetzen. Deshalb habe ich sie in einem Stück und ohne Kommentare nochmals hier kopiert. Ich möchte gerne eure Meinung hören wie ihr es findet das die Geschichte ohne störende Kommentare hier steht. Bitte um viel Feedback
Viel Spaß beim lesen
Euer Michael


Alle Rechte gehören dem Autor „ Mister „
Vorwort
Dies ist eine Geschichte aus der Zeit der Wikinger am Ende des zehnten Jahrhundert. Sie handelt von Sklaverei und Raubzügen. Als Vorlage für Namen und Historie dienten mir verschiedene Romane und Filme. Ich möchte aber betonen, dass davon nichts abgeschrieben ist. Das Thema Keuschheitsgürtel kommt dabei erst richtig in den mittleren Teilen der Geschichte zur Sprache.
Michael
Die Wikingersaga
Teil 1
Orm saß gemütlich am Feuer im Kreise seiner Familie. Yla seine Frau und Sklavin bereite das Essen vor und Bruder Willibald, der zu Besuch war, las aus einer Schriftrolle vor. Seine beiden Söhne Toke und Glum hörten andächtig zu. Der Wind heulte und es kam Sturm auf. Die Tiere waren geschützt und im Haus gebracht worden. Wie alle Höfe in Grönland lebten Mensch und Tier unter einem Dach.

„Ob der Weidmann es schaffen wird?“ Fragte der Priester.

„Wenn es einer schafft, dann er“, erwiderte Orm“

Als wenn es abgesprochen wäre, kam dann der Weidmann in Begleitung seiner Knechte. Er sah unheimlich aus. Er war groß und strahlte eine tierische Wildheit aus. Bekleidet war er mit einem schwarzen Wolfsfellmantel. Auf dem Rücken trug er seine mächtige Streitaxt Witwenmacher und ein Schwert. Herzlich begrüßte er Orm und den Priester. Orm bot ihm warmes Bier an was er dankend annahm.

„Ich habe draußen 50 Rudersklaven, kann ich sie in deinem Brauhaus unterbringen?“

„Natürlich, ich habe extra frisches Bier gebraut und Yla einen Kessel mit Grütze.“

Der Grund für dieses Treffen war, das sie den nächsten Think vorbereiten wollten, der demnächst stattfinden sollte. Auch seine alten Ruderkameraden und Freunde Toke, Glum und Bjarne trafen nach und nach ein. Als einen besonderen und seltenen Gast begrüßte Orm den Häuptling Leif Erickson, einen Sohn vom Erick den Roten.

Sie berieten wie sie das Think treffen gestalten wollten und einigten sich über Grenzgebiete der noch unbesiedelten Landschaft. Es gab reichlich Bier und besonders Toke und Glum tranken wie die Ochsen. Nachdem sie alles besprochen hatten, legten sie sich schlafen, denn an eine Rückfahrt war nicht zu denken.

Yla schmiegte sich an Orm und fragte Ihn?

„Bitte Herr kannst du nicht meinen Keuschheitsgürtel aufschließen, wir haben so lange nicht mehr miteinander geschlafen.“

„Später Frau, wenn die Gäste wieder weg sind.“

Yla schlief in seinen Armen ein. Die Gäste konnten den Hof wegen des Sturmes nicht verlassen und sie erzählten sich viele Geschichten. Bjarne berichtete das an der Forkeninsel die er mit Glum und Toke
besiedelte, wieder ungewöhnlich viel Holz aus dem Westen angeschwemmt war.

„Da muss es irgendwo da draußen eine große Insel geben,“ vermutete er.

Leif Erickson schlug vor im nächsten Jahr eine Langfahrt nach Westen zu unternehmen. Alle waren begeistert und sagten, dass sie sich daran beteiligen wollen. Bruder Willibald erzählte von der versunkenen Insel Atlantis und vermutete, dass sie im Südwesten von Grönland liegt. Er ist ein großer Arzt und Wissenschaftler und stritt sich sehr oft mit dem Weidmann über seinen Glauben. Der Weidmann war der Gode von Grönland. Priester, Schamane und ein noch größerer Krieger und Jäger.

„Alles nur Weibergeschwätzt, polterte er los. Jeder weiß, das im Westen die Erdscheibe zu Ende geht.“
Es sah aus, das sie sich wieder streiten würden doch Leif Erickson unterbrach sie.

"Bitte Orm der Tag wird noch lang werden, erzähle doch einmal von deiner ersten Langfahrt und wie du zu deiner hübschen Sklavin gekommen bist,“ bat Leif.

„Ja bitte, bitte“ bettelten seine Kinder.

„Wenn ihr es wirklich wollt, aber es ist eine lange Geschichte und ich muss sie von Anfang an erzählen.“


„Es war an einen Sommertag, als ich die Schafe meiner Eltern hütete. Ich war der jüngste Sohn eines freien Bauern. Wir wohnten damals in Jelling bei Schleswig, in der Nähe von König Harald Blauzahn, der seine Residenz in Haitabu hatte.
Wikinger zogen räubernd und plündernd durch das Land und machten auch vor uns nicht halt. Mein Vater war auf einem Think um neues Sklaven zu kaufen und Verkaufen und ich war der einzige Mann mit einem Knecht auf dem Hof. Eine Horde Wikinger bedrohten uns und raubten einige unserer Schafe. Mit meinem Schwert stellte ich mich ihnen entgegen und konnte einen von ihnen töten.

Doch der Übermacht konnte ich nicht Statthalten und sie überwältigten mich und brachten mich auf ihr Schiff. Es waren drei Schiffe, die auf Beute aus waren und ich sollte an der Stelle des von mir erschlagenen rudern und seinen Platz einnehmen. Mein Rudernachbar war euer Onkel Toke, ein lustiger Bursche der immer für Späße und Geschichten zu haben ist. Die kleine Flotte bestand aus einem zusammen gewürfelten Haufen Glücksritter ais dem ganzen Norden. Einar von der Felseninsel, ein isländischer Dichter, war unser Häuptling. Er wurde allgemein Einar der Glückliche genannt. Das zweite Schiff führte Bjarne an. Er war ein angesehener Großbauer aus Schleswig und ist vor seiner damaligen zänkischen Frau geflüchtet."

„Ja!“ Unterbrach Bjarne die Erzählung, „solche Frauen können einen friedlebigen Menschen das Leben zur Hölle machen. Es geht doch nichts über eine hübsche Sklavin“ und grinste Yla an.

„Das dritte Schiff wurde von Aris aus Norwegen angeführt. Er war ein gefürchteter Krieger und man sagt ihm nach, dass er ein Berserker wie der Weidmann ist.“

„Was ist ein Berserker?“ Wollte Orms Sohn Toke wissen.

„Berserker sind Menschen die im Krieg von ihren Gott Odin geleitet werden. Sie sind hieb, stich und eisenfest und man sagt, dass ein Berserker mehr wie zehn Krieger wert ist. Sie sind fast unbesiegbar. Ich selber habe aber einen Berserker besiegen können und dadurch eure Mutter kennensgelernt, aber das ist eine Geschichte, die ich später erzähle.“

Einar unser Häuptling sagte zu mir:
„Du bist jung und unerfahren, kein normaler Mensch stellt sich einer Mehrheit von Kriegern entgegen, um sein Leben für ein paar Schafe zu riskieren. Aber du bist mutig, deshalb werde ich dich nicht töten, sondern du wirst mit uns zusammenrudern und Ole ersetzen.“

„Dann möchte ich mein Schwert wieder haben, ich bin der Sohn eines freien Bauern und kein Sklave.“

„Dein Schwert bekommst du wieder wenn wir dich näher kennen gelernt haben und du bist kein Rudersklave.“

"Wir plünderten an der ganzen Ostseeküste, aber da war außer blutigen Köpfen nichts mehr zu holen, denn die Wenden hatten gelernt sich zu verteidigen. Als wir wieder ohne Beute waren und einen Mann verloren hatten, berieten die Häuptlinge die Lage."

„Es ist zum verzweifeln, was glaubt ihr, was unsere Frauen sagen, wenn wir ohne Beute zurückkommen.“

„Ja Bjarne, du hast Recht, aber wenn wir Beute machen wollen müssen wir nach den Angelsachsen und Irland Segeln, was meint ihr?“ Fragte Aris.“

„Ich finde die Idee gut.“ erwiderte Einar, also auf nach Irland, da soll es auch die schönsten Frauen geben“

"Wir waren alle begeistert und segelten gen Westen. Bei den Friesen raubten wir einige Schafe und drei Sklavenmädchen. Jedes Schiff hatte eines und jeden Morgen wurde gelost wer sich am Abend mit dem Mädchen Vergnügen durfte: Tagsüber fesselte sie Einar am Mast fest, um die Leute nicht vom Rudern ablenken zu lassen. Sie war ein wunderschönes Friesen Mädchen blond und blauäugig. Für die zweite Nacht hatte ich das große Los gezogen. Es war meine erste Erfahrung mit Frauen und es gefiel mir gar nicht vor allen Augen mit einer Frau zu kopulieren."

Orm hielt mit der Erzählung auf und blickte sorgenvoll nach Yla. Doch sie ließ sich nichts anmerken und erleichtert trank er einen mächtigen Schluck Bier.

Unterwegs trafen wir die Flotte von Torkel dem Hohen. Er war wie König Styrbjorn ein gefürchteter Seeräuberfürst. Wie wir wollte er Irland plündern. Wir schlossen uns seiner Flotte an und Einar versprach ihn den zehntel Teil unser Beute, was allgemein üblich war. Einige Ruderkameraden murrten zwar, denn sie wollten lieber auf eigene Rechnung plündern. In Munster (Irland ) gab es eine große Schlacht zwischen den Nordmännern und den Kriegern von Siegfried Seidenbart, der ein Schwager von König Harald aus Dänemark war. Wir mussten gegen eine fünffache Übermacht kämpfen und hatten große Verluste. Doch es gab keinen Sieger und keinen Besiegten.

Torkel einigte sich mit Siegfried auf ein Lösegeld, das er unter den Häuptlingen verteilte. Die Beute war sehr gering und wir waren unzufrieden. Währen der Schlacht hatten Toke und ich uns ausgezeichnet, so dass Einar uns als seine Leibwächter einsetzte. Toke zu seiner linken und ich zu seiner rechten. Das war eine besondere Ehre und Auszeichnung für mich, weil ich der jüngste Krieger der Flotte war. Einar Aris und Bjarne berieten sich, Es war immer noch zuwenig Beute um nach Hause zu Segeln. Aris schlug vor unser Glück in Hispanien zu versuchen, was auch allgemeinen Anklang fand.

Wir hatten immer noch unser Friesisches Sklavenmädchen Gudrun. Einar hatte ihr einen Keuschheitsgürtel verpasst. Er diente dazu, um sie vor zu aufdringlichen Männern zu schützen. Nur jede Nacht musste sie einen Mann beglücken und wurde am Tag am Mast angekettet. Auch die Männer trugen einen Keuschheitsgürtel. aber nicht für die Enthaltsamkeit. sondern als Schutz im Kampf. Es war eine alte Kampftechnik im Nahkampf den Gegner sein Gekröse rauszureißen. Meinen Keuschheitsgürtel zog ich nur im Kampf über, denn beim Rudern bereitete er Schmerzen. Wir wollten schon ablegen als uns Torkel der Hohe mit drei Leibwächtern besuchte. Einar bot ihnen Bier und getrockneten Fisch an, was sie dankend annahmen. Torkel trank einen mächtigen Schluck
und sagte:

„Ihr habt mir gut gedient und ich kann es euch nicht verdenken, wenn ihr auf eigene Rechnung weiter plündern wollt. Ich wäre am liebsten mitgefahren aber meine Männer sind müde. Ihren
Anteil haben sie wieder versoffen und an den Huren
ausgegeben, so das das ganze Silber und Gold wieder im Lande geblieben ist“, sagte er resignierend.

„Wir sehen uns auf dem Julfest von König Harald wieder“ und verabschiedete sich,

Einar opferte ein Schaf um die Meeresgötter zu besänftigen und um guten Wind zu bitten. Einige der Männer wollten eine Opferung nach der alten Tradition und die Sklavin ins Meer werfen, aber nicht ohne ihr vorher die Kehle durchzuschneiden und lebendig ausbluten zu lassen. Andere und ich waren dagegen und es kam zu einem heftigen Streit, der fast im Kampf endete. Erst das beherzte Eingreifen der Häuptlinge verhinderte schlimmeres. Wir hatten achterlichen Nordwind und kamen gut voran ohne rudern zu müssen. Einar hielt immer einen großen Abstand an den Küsten, um sich auf keinen Kampf einzulassen
.
Wir passierten die Küsten der Friesen und Flamen, bis wir in Rollos Herrschaftsgebiet kamen, wo die Normannen herrschten. Rollo war ein Wikingerhäuptling, der die Küste der Franken
erobert hatte.

Es war ein deprimierender Anblick, als wir die Pfähle ausmachen konnten die überall an der Küste ausgestellt waren. An allen waren die abgeschlagenen Köpfe von Nordmännern aufgespielt. als Warnung, nicht an den Küsten zu plündern. Einar verstand die Warnung und ließ die Drachenköpfe am Bugspriet abnehmen. Ein altes Zeichen, das wir in friedlicher Absicht an der Küste vorbeifahren. Er hatte auch nicht die Absicht da zu plündern, denn die Bauern und Fischer waren noch ärmlicher wie bei uns zu Hause. Einar hatte sich mit Aris und Bjarne geeinigt, nach Andalusien und Afrika zu segeln, um da sein Glück zu suchen.

Wir kamen selten an Land, sondern segelten immer in einen respektvollen Abstand zur Küste, In Andalusien hatten wir die ersten Kämpfe. Überraschend stellten sich uns Maurische Truppen entgegen. Die Mauren waren keine Kämpfer und wir konnten sie trotz ihrer Übermacht besiegten. Ohne eine weitere Behelligung gelangten wir vor Gibraltar an der Küste der Mauren, Einar wollte Salz, Bier und Lebensmittel einkaufen und steuerte den nächsten Hafen an. Aus Angst vor den Nordmännern versperrte man uns den Weg so dass wir vor Anker lagen und uns rüber rudern ließen.


Der örtliche Hafenkommandant ließ nur drei Personen zu. Einar entschied sich für Toke und mich, ihn zu begleiten.
In der nächsten Taverne hielten wir an. Der Wirt sprach etwas nordisch, so das wir uns etwas verständlich machen konnte. Er versprach uns die geforderten Sachen auf unsere Schiffe zu liefern. Es waren Wein getrockneter Fisch Zwiebeln, Knoblauch, Oliven und Käse. Zu uns gesellte sich ein Arabische Kaufmann und stellte sich als Suleimann vor.

„Ich habe gehört ihr seid auf Raubfahrt aus flüsterte er leise.“
Ich hätte da was für euch.“

Einar war sehr interessiert und lud ihn auf sein Schiff ein. Suleimann willigte ein, und wir ließen uns übersetzen. Zusammen mit Aris und Bjarne besprachen wir den Plan.

„Ihr müsst wissen;“ sagte Suleimann das es etwa zwei Segeltage von hier einen Christlichen Raubritter gibt der wie eine Plage über unser Land herrscht. Ständig verlangt er neue Steuern und Abgaben und man sagt sein Reichtum ist unermäßlich.“

Bjarne fragte nach der Lage der Burg und über wie viele Ritter der Landgraf verfügte. Suleiman sagte:

„Die Burg sei noch nie eingenommen worden, Der Graf. verfügt über tausend Ritter die aber auf Raubzug sind, zurzeit die beste Gelegenheit, da sie nur schwach besetzt ist.“

Suleiman erwies sich als ein Kamerad auf dessen Wort Verlass ist. Er ruderte wie alle anderen mit; ohne zu murren. Nach zwei Tagen erreichten wir die Burg, die man von Meer Aus sehen konnte. Es war gleich zu sehen dass sie schwer einzunehmen war. Sie befand sich in einer Felsenbucht, die nur von Meer aus erreichbar werden konnte. Sofort wurden wir mit Katapulten beschossen. Deshalb ließ Einar die Schiffe außer Reichweite bringen und wir setzten mit Beibooten über. Dann berieten wir die Situation. Aris schlug vor das riesige Mauertor mit einer Holzramme zu stürmen. Wir fällten zwei Bäume und be schlugen die spitzen mit Eisen, dann stürmten wir mit den Rammböcken. Das Tor doch es gab nicht nach. Die Verteidiger verhöhnten uns und Begossen uns mit heißem Pech und kochendem Wasser.

Es blieb uns nichts anderes übrig als uns zurück zu ziehen. Einar machte Suleiman Vorwürfe, denn er hatte sich die Stürmung der Burg leichter vorgestellt.

„Wo ist das Problem?“
Wandte ich ein und deutete auf meine Axt.

„ Wir schlagen mit unseren Äxten heute Nacht eine Art Treppe in das Holztor schwingen uns darüber und öffnen das Tor von innen.“

Bjarne und alle anderen waren von dem Plan begeistert und Einar sagte zu mir:

„Du bist zwar der Jüngste aber wie mir scheint der Klügste auf meinem Schiff.“

Spät in der Nacht schlugen wir los. Wir waren zu viert um das Tor zu stürmen. Bjarne, Aris und Suleiman, der unbedingt mit dabei sein wollte als letzter. Als erster schlug ich die Äxte im Tor und Schwang mich daran hoch. Unsere Körper hatten wir mit Lehm bedeckt so dass wir fast unsichtbar waren. Einar und einige andere gaben uns mit Brandpfeilen Feuerschutz und die anderen warteten in Lauerstellung: Oben angekommen nahm ich ein Seil und wir kletterten über das Tor. Nach hartem schwerem Kampf konnten wir den Widerstand der Be-wacher brechen und das Tor öffnen. Es war ein großer Sieg wir brannten die Burg nieder und folterten einige Würdenträger damit sie uns verrieten wo der Schatz versteckt war. Soviel Gold hatten wir noch nie gesehen und die Schiffe waren voll von Beutegut. Einar belohnte Suleiman reichlich mit der Tochter des Grafen. Er verabschiedete sich und ging seines Weges.

Einar wurde unruhig, denn er wollte so schnell wie möglich aus den Gefilden, denn er befürchtete die Rückkehr des Grafen. Wir waren schon auf hoher See als wir von einer Maurenflotte angegriffen wurden. Bjarne und Aris konnten entkommen währen unser Schiff eingekreist wurde. Es gab keine Möglichkeit zu entkommen, weil das Ruder zerstört wurde. So gelangten wir zu sechst in der Sklaverei. Es war ein teurer und bitterer Sieg den wir errungen hatten. Unser Schiff mit der Beute und der übrigen Besatzung war für immer verloren.



Es war ein Jahr voller Leiden und Schmerzen. Die Mauren hatten unsere Keuschheitsgürtel verschweißt, so dass sie sich nicht öffnen ließen. Dabei hatten wir noch Glück gehabt, denn normalerweise kastrierten sie ihre Sklaven, damit sie nach ihrer Meinung besser rundern und mehr Leistung bringen konnten. Wir waren zu sechst. Einar, Toke, der dicke Glum, Olaf der Einäugige und Ole. Der Keuschheitsgürtel drückte auf dem Hintern, aber nach einer gewissen Zeit spürte ich ihn nicht mehr, auch nicht die Sonne, die auf meinen ungeschützten Rücken brannte.

Mein Rudernachbar war ein Schwarzer, der so schwächlich war, das ich fast alleine ruderte. Dadurch und weil ich noch jung war gewann ich ungewöhnliche Kräfte, die ich bis im hohen Alter bewahren konnte. Toke ruderte neben Glum und die Beiden wurden unzertrennlich. Die anderen Kameraden hatten jeweils einen Araber als einen Rudernsnachbarn. Ich lernte schnell die Sprache der Mauren. Da sie sich nur mit mir verständigen konnten, betrachteten sie mich als ihren Häuptling und das ersparte mir viele Peitschenhiebe. Besonders auf Einar hatte der Aufseher es abgesehen. Einar hasste ihn und schwur ihn bittere
Rache. Die Folge war das er sich nicht mehr in der Nähe von Einar wagte.

Wir hatten keine Möglichkeit zu entfliehen. Mit unseren Füßen waren wir an einer langen Kette nackt bis auf unseren Keuschheitsgürtel gefesselt. Wenn wir guten Wind hatten brauchten wir nicht zu rudern. Schlafen mussten wir unter den Sitzbänken, ohne Decken oder Fellen. Das Essen war gut und nahrhaft, wenn es meistens auch nur einen Hirsebrei mit Gemüse Obst und getrockneten Fisch gab. Toke saß vor mir und hatte seine gute Laune nicht verloren. Ständig machte er Witze und launige Gedichte. Da ihn der Aufseher nicht verstand bekam er selten die Peitsche denn er machte wie Glum seine Arbeit willig und zufriedenstellend.

Einar machte ständig Pläne wie wir uns befreien konnten denn er konnte sich nicht damit abfinden sein Leben als Rudersklave zu beenden. Er wurde immer deprimierter und redete offen von
Selbstmord.

„Eine Tat will ich noch beginnen bevor ich aus dem Leben scheide“.
sagte er zu mir und betrachtete voller Hass den Aufseher.

Wir kamen nur selten an Land, aber diesmal steuerten wir einen kleinen Hafen an um neue Post zu übernehmen und das Schiff zu überholen. In einen Sklavenstall sollten wir uns erholen und übernachten. Mit einer langen Kette an den Füßen wurden wir gesichert, während Wächter mit entblößtem Schwert uns begleiteten. Einar war an der Spitze des Zuges und Toke ging vor mir. Wir kamen in der Nähe eines großen Kessels, in dem Pech gekocht wurde. Einar hielt inne und näherte sich dem Kessel .Völlig überraschend faste er den Aufseher an der Hüfte und hieb ihn über seinen Kopf. Mit einen Lachen und seinen letzten Satz

“Da habe ich noch einmal Glück gehabt“

stieß er den Aufseher in dem Kessel und lachte noch als einer der herbeigeeilten Wächter ihn den Kopf abschlug.

Wir waren vollkommen deprimiert über seinen Tod und uns einig, dass er wie ein echter Häuptling gestorben ist. Nach drei Tagen verließen wir den Sklavenstall und mussten uns wieder auf das Schiff begeben. Dort wurden wir wieder in der alten Sitzposition angekettet. Das Schiff wollte schon ablegen als ein Mann herbeigeeilt kam. Ich erkannte ihn sofort denn es war Suleimann. Er palaverte noch mit dem Kapitän und übergab ihn ein Päckchen. Auch er erkannte uns und gab uns ein Zeichen, das ich so deutete, das wir bald frei kämen.

Ich konnte mir nicht vorstellen wie er das Bewerkstellen konnte, denn freikaufen konnte er uns nicht, da wir als Sträflinge galten und unsere Strafe Lebenslänglich war. Die Küste war nicht mehr zu sehen, als mich Toke anstieß und sagte leise

„ Siehst du die Segel hinter uns?“

Ich drehte mich um und sah zwei Segel die nach Wikingerart aussahen und schnell näher kamen. Es dauerte nicht lange, bis wir erkennen konnten dass es tatsächlich Bjarne und Aris waren. Der Kapitän versuchte zu fliehen und trieb uns mit der Peitsche an, musste aber einsehen dass die Wikingerschiffe schneller waren. Er gab es schließlich auf und ergab sich. Bjarne befreite uns von den Fesseln und wir sprangen an Board seines Schiffes. Die übrige Besatzung ließ er frei, die sich gleich über den Kapitän und seine Wächter hermachten und sie über Board warfen. Beute gab es nicht zu machen, denn das Maurenschiff hatte nur einige Postsäcke mit wertlosen Schriftrollen geladen. Schnell ruderten wir weg nachdem wir unsere
Freunde umarmt hatten, denn Bjarne wollte so schnell wie möglich wieder in sichere Gewässer.




Wir hatten achterlichem Wind und kamen so schnell voran, dass wir nicht rudern brauchten. Gibraltar hatten wir schnell hinter uns gelassen, so das wir wider in sichere Gewässer waren. Bjarne fragte uns nach dem Tod von Einar und wir hielten eine Gedenkstunde ab. Toke fragte Bjarne was aus der Beute geworden ist und wie er uns gefunden hat.

Bjarne erzählte.
„Wir sind bis nach Irland gefahren an der südlichsten Insel. Dort gibt es ein abgeschiedenes Kloster; das uns unser Gold abnahmen, weil sie es einschmelzen wollten und kleine Münzen daraus fertigten.“ Er zeigte uns die Münzen die alle das gleiche Gewicht hatten: Es waren mehrere voller Beutel die einen großen Wert hatten und jeden einzelnen reich machen konnten. „Was ist mit den
Edelsteinen“? fragte ich:

„Die haben wir herausgebrochen, einen Teil den Mönchen als Bezahlung gegeben, den anderen Teil als Abgabe an Torkel wie versprochen das ist der Rest davon.“ und er schüttelte den Inhalt eines Beutels auf einer Decke. Es glitzerte und schimmerte und die Augen der Männer funkelten. Aris hat den gleichen Anteil an Board seines Schiffes und wenn wir beim Julfest von König Harald sind wird die Beute aufgeteilt.“ Es war mehr wie wir erhofft hatten und wir fühlten uns reich und machten Pläne was wir mit dem Reichtum anfangen wollten.

Ich fragte Bjarne wie es zu unserer Freilassung gekommen ist. „Das habt ihr Suleimann zu verdanken“, antwortete er, wir trafen ihn in Munster auf dem Sklavenmarkt, der der größte in Irland ist. Ihr müsst wissen, das er ein großer und angesehener Sklavenhändler ist, der den ganzen Norden mit Sklaven versorgt.

Dort berichteten wir ihn von eurem Schicksal und er versprach uns sich darum zu kümmern und uns berichten. Wir überwinterten auf der Insel Djerba, wo er ein Anwesen hatte und uns als Gäste aufnahm. Nach einiger Zeit hatte er herausgefunden auf welchem
Sklavenschiff ihr euch befand und den Rest kennt ihr.“

Wir Priesen ihn und tranken einen Schlauch Wein auf sein wohl. Ohne längere Aufenthalte steuerte Bjarne die Irische Insel mit den Kloster des Heiligen Finian an um die Mönche noch einmal zu besuchen die unser Gold eingeschmolzen hatten. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, denn das Kloster wurde von Piraten überfallen.

Aris nahm sich die beiden Piratenschiffe vor die in einer Bucht ankerten, während wir den Strand stürmten und die Piraten nach einen kurzen harten Kampf niedermachten. Das Kloster und die Mönche hatten keinen Schaden genommen und der Abt bedankte sich mit einer Messe die er zu unseren Ehren abhielt. Dort lernten wir zum erstenmal einen Schnaps kennen den die Mönche Whisky nannten. Es gab ein wüstes Trinkgelage, das glimpflich verlief. Die Mönche nagelten die Piraten am Kreuz als Warnung.

Die Mönche versorgten uns mit Lebensmitteln, Bier und reichlich Whisky, damit wir ohne weitere Aufenthalte weiterfahren konnten. Es wurde Zeit, denn es war schon November und wir wollten rechtzeitig zum Julfest von König Harald Blauzahn in Waitabu bei Schleswig dabei sein.



Wir ruderten und segelten nach Norden, ohne weiteren Aufenthalt. Dabei hatten wir gutes Wetter, obwohl es schon empfindlich kalt wurde. Bjarne erklärte uns dass wir zum Julfest von König Harald rechtzeitig ankommen würden. König Harald war der Sohn von Gorm, den ersten König von Dänemark. Er ist zum Christentum übergetreten und es war eine große Ehre am Christenfest Weinachten eingeladen zu werden. Nur die höchsten Rangträger und Häuptlinge hatten das Recht am Fest teilzunehmen.

Sein Sohn Sven war der Sohn einer Beischläferin und machte ebenso wie König Styrbjorn (den König ohne Land)und ein Sohn von König Erik aus Upsalalla, sowie Thorkel dem Hohen die Meere unsicher. Ständig lagen sie im Krieg mit den Angelsachen aus Britannien und raubten an deren Küsten.

„Ich bin gespannt ob König Swen mit dabei ist, denn ihr müsst wissen das Sven mit Harald verfeindet ist, weil er immer noch die alten Götter anbetet und König Harald ein Weich-Ei nannte der nur auf die Pfaffen hörte. Er beschimpfte den Christlichen Glauben als Weiberkram und fiel damit in Ungnade von König Harald. Trotzdem ist er immer noch der Erbberechtigte und wird unser nächster König werden.“

Das kann ja heiter werden dachte ich, denn Sven war bekannt als Todschläger und galt als grausamen Herrscher, den jeder lieber aus dem Wege ging.

„ Was ist mit Styrbjorn?“ Fragte Toke.

„Styrbjorn hatte in seiner Heimat einen Priester erschlagen, der unter dem Schutz von König Erik stand, Er hat ihn entehrt und für Vogelfrei erklärt: Styrbjorn ist noch jung und der Größte aller Krieger man sagt ihm nach er wird jung sterben. Sein Flagschiff hat eine Besatzung die nur aus lauter Berserker bestehen und sein Schiff gilt als unbesiegbar.“

König Erik hat er Rache geschworen, deshalb sucht er immer noch Krieger um eines Tages Krieg gegen seinen Vater zu führen“

„Da wird sicher viel zu holen sein“, meinte Glum man sagt König Erik einen großen Reichtum nach.“

„ Du ast recht erwiderte Bjarne aber sein Beiname ist der Glückliche und er hat noch keine Schlacht verloren.“

Bjarne und Aris steuerten die nördlichen Inseln vor Schottland an, denn es wurde empfindlich kalt und wir wollten uns mit warmer Kleidung und Decken versorgen. Es waren ärmliche Inseln ohne Baumbewuchs und für Landwirtschaft nicht geeignet. Der Reichtum bestand aus Schafen und den großen Fischbestand, sonnst gab es da nichts zu holen. Bjarne kaufte die benötigten Sachen mit einem Goldstück und wir fuhren weiter.

In einer Meerenge überholte uns ein Wikingerschiff „Aus dem Weg schrie der Vormann am Steven und drohte uns mit der Axt. Er war reichlich anmaßend und Bjarne rief zurück.“

Seit wann sind zwei Schiffe vor einem ausgewichen.“

„Vor Styrbjorn sind noch mehr ausgewichen wollt ihr Kampf?“ Bjarne erbleichte denn mit den Berserkern wollte er sich nicht anlegen.

„Feiglinge“, schrie der Vormann zurück, als wir den Weg frei machten.

Voller Wut über ein unverschämtes Benehmen warf ich meine Axt nach ihm. Ich wollte ihn nicht treffen sondern nur einen Denkzettel geben. da sah man etwas was man selten sieht. Es wurde von Kriegern zwar darüber oft erzählt, aber gesehen hat es noch niemand. Der Krieger fing die Axt, die mit voller Wucht geworfen war an das Stielende mit der Hand auf, drehte sich zweimal um und warf die Axt mit gleicher Wucht zurück. Eine Handbreit über meinen Kopf blieb sie im Mast stecken.

„Mit einem Gruß von Gulbrandfjord rief er“

„Wer bist du?“

„Mann nennt mich Siegfried der Berserker und beim Julfest lassen wir das Schwert sprechen.“

„Ich bin bereit“; antwortete ich, dann rauschte Stybjorns Schiff auch schon vorbei. Wir sahen Styrbjorn achtern am Heck stehen. Er war hochgewachsen und in einem Kostbaren Hermelinmantel gehüllt. Schulterlanges blondes Haar und einen blonden Bart zierte seinen Kopf. Mit einem amüsierten Lächeln deutete er an, das er meine Attacke nicht übel nahm, dann war er auch schon vorbei gefahren..


Ohne weitere Zwischenfälle kamen wir gut voran. Es wurde immer kälter und der Wind ließ unsere Knochen steif werden. Die Riemen waren voller Eis und wurden mit jedem Tag schwerer. Dann passierten wir die Nordspitze Dänemarks.

Aris verabschiedete sich denn er wollte mit seinen Männern in seine Heimat nach Norwegen. Wir teilten die Beute auf und Bjarne übernahm Aris Anteil für Thorkel den Hohen. Nach und nach setzten wir die einzelnen Kameraden ab. Sie wollten so schnell wie möglich zu ihren Frauen. Toke, Glum und acht andere begleiteten uns bis zum Schluss, denn sie wollten unbedingt mit beim Fest dabei sein

Wir kamen bis zur Mündung der Schlei. Die Stadt Haitabu der Regierungssitz von König Harald wurde von einen einer Holzpalisade geschützt die uns den Weg im Hafen versperrte. Nachdem Bjarne sich vorstellte ließ man uns herein.

Am Steg empfingen uns König Harald, König Sven
und Thorkel der Hohe. König Harald empfing uns herzlich und bewirtete uns mit warmen Bier, das wir
nach dem schweren Rudern mit Genuss tranken.
Bjarne übergab König Harald als Gastgeschenk eine goldene Kette und König Sven einen wertvollen Teppich.

Sichtlich erfreut über das wertvolle Geschenk begleitete uns König Harald bis zum Langhaus. Er war schon in die Jahre gekommen und gebrechlich. Aus seinem Mund ragte ein halbfauler Zahn hervor der ihn sichtlich Schmerzen bereitete. Standhaft weigerte er sich ihn ziehen zu lassen und wurde deshalb Harald Blauzahn genannt.

Ich sah mich um und sah dabei Styrbjorns Schiff liegen. Auch eine Arabische Dau konnte ich ausmachen. Wahrscheinlich ein Sklavenhändler, denn Haitabu galt als der größte Umschlagplatz für Sklaven im Norden. Ich fragte nach Styrbjorn:

„Er beschäftigt sich mit einer neuen Sklavin die er gekauft hat“; antwortete Thorkel“

Das Langhaus war das Größte was ich bisher gesehen habe. Das Dach reichte bis zum Boden und war mit Reet und Grasssoden bedeckt. Wie alle Häuser des Nordens aus Holz gebaut. und halb in der Erde eingegraben. Neben dem Haus waren Feuer mit Spießen, die von Sklaven bedient wurden. Es roch angenehm nach gegrilltem Hammelfleisch und Schwein auch mehrer Ochsen auf dem Spieß konnte ich ausmachen

Der Schwertmeister des Königs Olaf Olsen führte uns in das Langhaus und wies uns unsere Plätze zu. Der Raum war riesig und hatte Platz für über Tausend Personen. Ein breiter Gang führte von Anfang bis zu Ende der Halle. Eiserne Kessel gefüllt mit Holzkohle und Bierfässer an den Seiten.

Der Boden bestand aus Holzdielen, ein unerhörter Luxus den sich nur ein König leisten konnte. Links und rechts gab es Bänke und Tische, daneben die Schlafplätze mit frischem Stroh und Fellen. Sklaven liefen emsig herum um die Gäste zu bedienen. Der Raum war stickig und in einem Dämmerlicht gehüllt.

Olaf wies uns an unsere Waffen abzulegen denn König Harald hatte für das Fest Waffenruhe erklärt: Wir bekamen einen Ehrenplatz an den vordersten Sitzplätzen, wo nur die Häuptlinge und angesehensten Leute saßen.

Zwischen der vorderste Reihe gab es einen freien Platz und gegenüber nahmen die Könige und Bischoff Popo Platz. Der Hofstaat und bewaffnete Leibwächter saßen und standen dahinter.

Olaf erklärte mit lauter Stimme das das Fest zu Ehren Christi Geburt eröffnet. Er verkündete für drei Tage Waffenruhe und ermahnte die Gäste sich nicht zu betrinken. Wer sich daneben benimmt wird des Landes verwiesen und geächtet.

Irische Musiker spielten auf und ein Gaukler machte seine Späße. Sklaven servierten Kohlsuppe mit Blutwurst, während andere Bier ausschenkten. Das Bier war etwas dünner wie sonnst schmeckte aber ausgezeichnet. Die Stimmung war gut und wir lernten viele neue Leute und Geschichten kennen.


Als die Musiker aufhörten zu spielen, meldete sich Bischoff Popo zu Wort. Er wollte eine Geschichte aus der Bibel erzählen. König Sven war damit nicht einverstanden und sagte:

„Verschone uns mit deinem Weibergeschwätz, damit kannst du Kinder und Sklaven beeindrucken.

König Harald war sauer und schalt Sven aus. „Zu Ehre des Bischoffs muss ich sagen dass er sehr gute Geschichten erzählt“

Wütend verließ Sven den Saal um nach den Schiffen zu sehen, dabei wurde er von einigen Männern begleitet.

Mit einer wohlklingende Stimm erzählte der Bischoff von Christi Geburt, es gab großen Beifall als er fertig war.

Anschließend ließ der König gegrilltes Schweinefleisch servieren. Die Musiker spielten wieder auf und König Sven setzte sich wieder hin.

Ein kalter Windstoß zog durch die Halle als ein Mann die Tür öffnete und eintrat. Sofort wurde es ruhig und die Musiker hörten auf zu spielen. Es war unheimlich und er strahlte eine tierische Wildheit aus. Bekleidet war er mit einem Wolfsfellmantel der voller Schnee war. Er hatte zottelige schwarze Haare und einen langen grau gesprenkelten Bart.

Ich erkannte ihn sofort denn er war unser Gode (Priester) in meiner Heimat Allgemein wurde er der Weidmann genannt denn seinen richtigen Namen kannte niemand. In jüngeren Jahren war ein berühmter Krieger und ein noch größerer Jäger. Es gingen Gerüchte um das er ein Werwolf war und Menschenfleisch aß.

Der Bischoff machte das Zeichen des Kreuzes und die Faust am Kopf das alte Zeichen der Besessenheit und verließ schnell die Festhalle als der Weidmann die Könige begrüßte. Nachdem er den Schnee von seinen Mantel klopfte holte er eine Schriftrolle hervor und rief mit einer lauten herrischen Stimme.

„Ist unter den Anwesenden ein Krieger Namens Orm Tostesohn aus Jellinge, ich habe eine Botschaft für ihn“

Er meinte mich, ich stand auf und ging auf ihn zu. Ich bin Orm Tostesohn, was willst du von mir?“ Er sah ich an und erwiderte “Ja! Ich erkenne dich, du hast die gleichen roten Haare und blauen Augen wie dein Vater“ und überreichte mir die Schriftrolle: „Sie ist in der Sprache der Christlichen Priester geschrieben. Wir sehen uns noch“ und setzte sich hinter den Königen.

Wie fast alle Nordmänner konnte ich nicht lesen und schreiben und bat König Harald nach einem Schriftgelehrten. Es erschien ein kleiner Mönch namens Bruder Willibald. Bruder Willibald, er war ein Gehilfe von Bischoff Popo und ein berühmter Arzt und Schriftgelehrter, der in Worms bei Kaiser Otto studiert hatte.

Wir setzten uns in einer Ecke und er las mir die Schriftrolle, vor die in Latein geschrieben war:

Mein lieber Sohn
Von Thorkel den Hohen habe ich erfahren, das du noch lebst und auf Wiking( Raubzug).bei den Mauren bist. Leider habe ich eine schlechte Nachricht für dich. Beim letzten Think treffen gab es Grenzstreiterein mit unseren Nachbarn. Die Folge davon war das es einen Zweikampf zwischen deinen Bruder Thorwald und Ake gab Dein Bruder erschlug Ake und seitdem ist uns Blutrache angedroht worden. Es herrschte weiter Zwietracht und es kam zu Kämpfen in Jellinge. Unser Hof wurde niedergebrund und drei Knechte erschlagen. Wir mussten nach Irland flüchten um der Blutrache zu entgehen Dort schlossen wir uns Erik dem Roten einen geächteter Häuptling aus Island an, der das Eismeerland Grönland besiedeln will, dass er auf einer Sturmfahrt entdeckt hatte. Es soll dort weite fruchtbare Täler geben die für die Viehzucht geeignet sind. Erik hat uns ein Stück Land an der Südspitze zugewiesen. Du wirst uns leicht finden können, weil wir als Markierung ein Holzkreuz hinstellen werden. Von Island aus musst du dich nur in Richtung Nordwest halten. Ich habe den Weidmann die Schriftrolle übergeben in der Hoffnung, dass du noch lebst und beim Julfest bei König Harald bist.
Es grüßt dich deine dich liebend Familie und dein
Vater Toste.


Ich war erschüttert, hatte ich doch auf einmal keine Heimat und Familie mehr. Ich setzte mich wieder zu meinen Kameraden und bat Bjarne um einen Rat.

„Orm“ sagte er: „Ich wollte meine zänkische Ehefrau
abfinden und sie verlassen. Lasse uns gemeinsam eine neue Langfahrt nach Grönland machen und uns dort ebenfalls übersiedeln:“ AuchToke und Glum wollten uns begleiten Bessere Kameraden hätte ich mir nicht wünschen können und wir vereinbarten, wenn das Eis gebrochen ist das wir mit Bjarnes Schiff im Frühjahr lossegeln wollten. Ich wollte hier in Haitabu bleiben um das Schiff zu überholen.

Ein Krieger kam auf uns zu. Ich erkannte ihn sofort,
es war Siegfried der Berserker der Vormann von Styrbjorns Schiff.

„ Weißt du noch was du mir versprochen hast“ sagte er zu mir:“

Ja ich bin bereit, aber du weißt das der König alle Zweikämpfe während des Festes verboten hat“

„Das lasse König Harald entscheiden, erwiderte er und ging auf dem König zu.“

„ Herr König, dieser Mann hat mir und meinen Herren eine schwere Beleidigung zugefügt, die nur mit Blut abzuwischen ist. Er hat in Frieden die Axt nach mir geworfen, deshalb fordere ich einen Zweikampf mit ihn, denn töten werde ich ihn, ob hier oder woanders“

„Immer müssen deine Männer Schwierigkeiten machen“ sagte Harald ungehalten zu Styrbjorn. „Also gut denn geht hinaus und schlagt euch“

„Herr König“ Da möchte ich nicht mitmachen, wandte ich ein, seit ich im Lande der Mauren war bin ich empfindlich gegen die Kälte besonders jetzt wo ich aufgehitzt von dem guten Essen und Bier bin. Können wir den Zweikampf nicht hier vor deinen Augen erledigen? Dann habt ihr es am bequemsten dabei zu zu sehen?“

Siegfried tobte „Ich werde dir deine Empfindlichkeit schon austreiben, in Zukunft brauchst du dir keine Sorgen um deinen Schnupfen zu machen.“

Ich kümmerte mich nicht weiter um ihn und wartete
die Entscheidung vom König ab. Wie alle Wikinger war er begierig den Zweikampf zu sehen und antwortete:

„Es ist wohl war, in meinen Alter sollte ich auch mehr Rücksicht auf die Kälte nehmen, also gut, dann vor meinen Augen und mein Schwertmeister wird dafür sorgen das es nach Recht und Gesetzt zugeht.“

Schwertmeister Olaf bereitete den Platz vor und streute frisches Heu auf den Boden. Nur ein Bierfass und ein schwerer Amboss die niemand wegräumen wollte standen an der Seite.

Der Schwertmeister verkündete mit lauter Stimme die Regeln:

„Als Waffen dürfen nur das Schwert und Schild benutzt werden, bei freiem Oberkörper und ohne Rüstung und Helm. Sobald einer den Kampf aufgibt darf nicht mehr nach ihn geschlagen werden, aber er verliert seine Ehre und darf nie mehr eine Waffe tragen und wird aus der Kriegergemeinschaft ausgestoßen.“

Sklaven eilten herbei und holten unsere Waffen.
Ich hatte keinerlei Angst oder Bedenken denn ich wusste von meiner ungewöhnlichen Stärke, die von dem langen Rudern kam.

Siegfried war breit und leicht untersetzt und sein Körper war Muskelbepackt. Styrbjorn pries seine Stärke und erzählte, das er im Zweikampf zehn Leute besiegt hatte und zu den Tapfersten seiner Krieger gehörte. Sofort wurden Wetten auf ihn gesetzt.

Ein Raunen ging durch die Menge als ich mich entkleidete. Ich war einen Kopf größer, schlank und hatte breite Schultern, zudem trug ich das Schwert linkshändig. Sofort wurde wild spekuliert, denn ein Kampf zwischen einen Linkshänder und einen Rechtshänder war für beide schwierig und meine Wettchancen stiegen und die Einsätze wurden größer.

Mit einer Fanfare verkündete Olaf den Beginn des Kampfes.

Wir umkreisten uns und warteten auf eine Chance. Wie wild hieb er dann auf mich ein, dass ich Mühe hatte die Schläge abzuwehren. Der erste Schlagabtausch brachte mir eine Wunde in der Schulter ein, während er noch unversehrt war. Langsam kam ich ins schwitzen und der Schweiß lief mir runter Siegfried grinste mich an und fragte Ist es dir warm genug?“ Wieder hatte ich mir eine Wunde eingefangen und blutete stark. Der Kampf wurde immer heftiger und es schien das unvermeidliche Ende nah. Siegfried traf mich noch an einigen Stellen und ich verlor immer mehr Blut. Ich musste den Kampf schnell zu Ende bringen um nicht noch schwächer zu werden. Er machte einen Fehler und es gelang mir ihn ebenfalls zu treffen. Ich schritt zur Seite um etwas Luft zu schnappen. Er stieß einen tierischen Schrei und ein Zittern durchlief seinen Körper. Sein Blick wurde glasig und Schaum trat an seinen Lippen. Sofort stellten sich die Leibwächter vor den Königen um sie zu schützen denn in diesem Zustand kante er weder Freund noch Feind, er ging einen Berserkergang.
Siegfried warf sein Schild weg und bedrängte mich mit seinem Schwert, das er beidhändig führte. Ich traf ihn mehrfach aber sein Körper schien aus Eisen zu bestehen während er mich wieder verwundete. So oft ich ihn auch traf; er blutete nicht und schien unbesiegbar. Ich konnte ihn einen Trittstoß versetzen, so da er stolperte und hinfiel.
Mit meiner letzten Kraft und Verzweiflung hob ich den Amboss den keine zwei Männer tragen konnten und hob ihn über den Kopf.“ Gibst du auf?“ fragte ich schwer atmend. Den sicheren Tod vor Augen stieß er hervor.
„Nein ich will nicht in Schande leben; schlag zu. Ich
Ließ den Amboss auf seinen Kopf fallen, so dass sein Gehirn in allen Richtungen spritzte. Erschöpf sank ich zu Boden


Bruder Willibald eilte herbei um meine Wunden zu verbinden, denn ich hatte sehr viel Blut verloren. Mann brachte mich in einer Kammer wo ich sofort einschlief. Es wurde viel geredet über den Zweikampf, denn niemand hatte mit solch einem Ausgang gerechnet.

König Harald setzte ein Goldstück als Belohnung aus, wenn es jemand schaffen würde den Amboss bis zum Knie hochzuheben. Die stärksten Männer versuchten sich daran, aber alle scheiterten. Am Ende des Wettkampfes versuchte es der Isländischer Dichter Jens Jensen. Er war ein großer Dichter und ein noch größerer Krieger, berühmt und gefürchtet in den Nordmeeren. Er war der einzige der sich die Belohnung verdiente, aber höher wie bis zum Knie schaffte er es auch nicht.

König Harald bart auch Styrbjorn es zu versuchen der ebenfalls über ungewöhnliche Kräfte verfügte.

„Es ist eines Königs nicht würdig sich zur allgemeinen Belustigung zur Schau zu stellen“,
und lehnte es ab.

König Harald verbot noch mit lauter Stimme die Blutrache und drohte jedem mit dem Tode zu bestrafen der sich nicht daran hielt.

Ich hatte schweres Wundfieber und lag drei Tage im Koma als ich wieder erwachte. Ich öffnete die Augen und blickte im Gesicht einer wunderschönen Frau, die sich über mich beugte. Das muss ein Engel der Christen sein dachte ich; bin ich im Christenhimmel?

Erschrocken wich sie zurück und rief komischerweise in der Maurischen Sprache nach Bruder Willibald
.
„Der Himmel sei Dank stieß“ er hervor, du bist gerettet.“

Ich schloss die Augen und schlief wieder ein. Gut erholt erwachte ich am nächsten Morgen, als die schöne Frau wieder meine Kammer betrat,

Sie hatte eine bräunliche Haut; glattes schwarzes Haar, das ihr über die Schulter hing mit ihren schwarzen Augen und den vollen Lippen lächelte die mich an.

„Du bist wunderschön, wer bist du? Fragte ich und sah erst jetzt, das sie einen Sklavenring am Hals trug. Sie schüttelte den Kopf und verstand mich nicht. ich wiederholte die Frage auf Maurisch. Sie lächelte mich an und Tränen liefen ihr aus den Augen.

„Es ist so lange her das ich mich mit jemanden in meiner Sprache unterhalten kann. wo hast du sie gelernt?“ „Später Frau, Sklaven stellen keine Fragen, aber nun sage mir wie du heißt und wie du in der Sklaverei geraten bist?“

„Mann nennt mich Yla, denn meinen richtigen Namen können die Nordmänner nicht aussprechen. Ich stamme aus Cordova und bin die Tochter eines angesehenen Kaufmannes Ich war auf meine Hochzeitreise als Piraten unser Schiff überfielen und mich in der Sklaverei verkauften“

„Wem solltest du heiraten?“

„Ich war einem Kaufmann aus Alexandria versprochen und sollte ihn mit anderen Frauen aus seinem Harem teilen.

Auf dem Weg nach Alexandria wurden wir von Piraten überfallen. Da ich noch jung und unschuldig war rührten sie mich nicht an und verkauften mich an einen Sklavenhändler, der verkaufte mich nach Irland und die Nordmänner machten mich zum Geschenk des Zahnlosen Königs.

Hier bin ich nun in diesem kalten unfreundlichen Land und immer noch unberührt und sehne mich nach einen richtigen Mann mit dem ich mich auch unterhalten kann.“

„Du bist immer noch unberührt? fragte ich ungläubig.

„Ja“ mischte sich Bruder Willibald ein, der inzwischen die Kammer betrat. “Ich habe sie selber untersucht Aber nun gehe der Mann braucht Ruhe und scheuchte sie davon.“

“Ich möchte sie wiedersehen.“

„Morgen Orm jetzt brauchst du Ruhe, es geht dir schon viel besser, das Fieber ist vorbei und die Wunden heilen schnell.“ Er flößte mir noch eine kräftige Fleischbrühe ein und legte mir einige Blutegel auf die Wunden. Nachdem sie sich vollgesaugt hatten verband er die Wunden und verabschiedete sich,


Am nächsten Morgen besuchte mich der Weidmann.
„Ich höre dass es dir wieder besser geht, hat dich dieser Christenhund verhext?“

„Nein natürlich nicht, er ist ein großer Arzt und Gelehrter“

„Sage mir wer ist dein Gott, oder bist du etwa auch ein Christ geworden wie dein Vater“

Ich war überrascht, dass sich mein Vater zum Christentum bekannte, denn er war ein Mann ohne Glauben und wie mir waren die alten Götter egal

„Ich glaube an keinen Gott erwiderte ich, denn mir hat kein Gott geholfen als ich als Sklave auf einem Maurenschiff ruderte.“

„Wie dem auch sei, vielleicht kann ich dich noch überzeugen. Du musst über eine große Kraft verfügen, denn ich konnte ebenso wie Stybjorn den Amboss nur bis zu Brust heben, so etwas habe ich noch nie gesehen.“

Styrbjorn hat es auch versucht?“ Fragte ich überrascht und stolz.

„Ja aber nicht in der Öffentlichkeit, nur vor König Harald und Sven. Aber was ich mit die besprechen wollte, ist das du nach Grönland übersiedeln willst hat du was dagegen wenn ich dich mit meinen eigenem Schiff begleite?“

„Ich war erfreut denn einen besseren Begleiter konnte ich mir kaum wünschen.
„Nein natürlich“ nicht sagte ich zu.

Er nickte,
„Gut dann bis zum Frühjahr“ und verabschiedete sich.

Kurze Zeit später betrat die Sklavin Yla meine Kammer.
„Bruder Willibald hat für dich eine Brühe gekocht, möchtest du etwas essen?“

Ich nickte und sie fütterte mich wie ein kleines Kind, da ich immer noch geschwächt im Bett lag. danach gab sie mir etwas Grütze zu essen und einen Becher warmes Bier zu trinken Schon fühlte ich mich viel besser.

„Danke Sklavin, bleibe doch bitte hier und unterhalte mich etwas.“

„Du stinkst wie bei uns ein Schaf, ich werde Bruder Willibald fragen ob ich dich waschen darf“ und verschwand. Kurze Zeit später erschien dann auch Bruder Willibald mit Yla und untersuchte mich.

„Es geht dir schon bedeutend besser. Ich habe der Sklavin angewiesen dich zu waschen und dir die Haare zu schneiden denn du siehst aus wie ein Troll und man kann dein Gesicht kaum erkennen.“

Ich wollte protestieren, aber sie fingen schon an mich zu entkleiden. ohne dass ich mich dagegen wehren konnte.
Mit eiskaltem Wasser und einer Seife die ich bis dahin nicht kannte wusch mich Yla und ich fühlte mich wieder frisch und sauber. Dann begann sie mir die Haare zu schneiden und meinen Bart zu stutzen

„So jetzt siehst du wieder aus wie ein Mensch“ und betrachtete zufrieden ihr Werk.
Du siehst gut aus und bist ein attraktiver Mann ganz anders wie bei uns die Männer in Andalusien.

„Danke Sklavin, aber mir ist kalt, lege dich doch zu mir und wärme mich.“

Sie legte sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich. Aber was war das? Um ihre Hüfte spürte ich etwas hartes, trug sie etwa einen Keuschheitsgürtel eine neue Erfindung die immer mehr in Mode kam?

„Ja Herr den hat mir der Waffenschmied angeschmiedet auf Anweisung des Königs, denn er wollte meine Jungfräulichkeit bewahren und mich als Staatsgeschenk an König Olaf Trygvesson aus Norwegen verschenken.“

Ich war enttäuscht denn ich hatte auf einen Liebesakt mit ihr gehofft. Aber sie entschädigte mich in dem sie mich mit ihren Mund befriedigte, eine Liebestechnik die von unseren Frauen nicht angewendet wird und ich bisher noch nicht kannte. Ich verliebte mich in sie und beschloss den König zu fragen ob er sie mir abkaufen würde und wenn ich dafür mein ganzes nicht unbeträchtliches Vermögen dafür bezahlen müsste

Die nächsten Tage ging es mir immer besser und ich konnte schon wieder etwas laufen. Bruder Willibald pflegte mich aufopferungsvoll und war sehr zufrieden mit meiner zunehmend besseren Gesundheit. Das Verhältnis mit Yla wurde immer vertraulicher und wir hatten uns beide in einander verliebt. Jeden Tag kam sie und befriedete mich mit ihren Mund und der Hand. Nach einer Woche bat ich um eine Audienz bei König Harald die er mir am nächsten Tag gewährte.

„Herr König“ begann ich: „Ich habe mich in deine Sklavin Yla verliebt und kann ohne sie nicht mehr leben, kannst du sie mir verkaufen?“

König Harald sah zornig aus, aber dann glitt ein Lächeln über seinen Mund und freundlich erwiderte er:

„Normalerweise müsste ich dich bestrafen, die Sklavin eines Königs nachzustellen. Ja ja, die Jugend wird immer dreister und verliert jeden Respekt, aber du hast auf dem Julfest sehr zu unserer Unterhaltung beigetragen und deshalb bin ich dir einen Gefallen schuldig. Aber billig wird es nicht werden, kannst du sie denn bezahlen?“

„Wie viel verlangst du denn?“
„Fünf Goldstücke! Weniger ist eines König nicht würdig.“
„So viel? Dafür kann man ja ein ganzes Schiff kaufen.“

„ Sie ist noch unberührt und sollte ein Königliches Geschenk werden. Ein König schachert nicht, bezahle es, oder lasse es bleiben.“

Ich bezahlte ihn und der Waffenmeister Olaf übergab mir den Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels.

„Du bist mein Gast bis zum Frühjahr“, verabschiedete er sich und ich begab mich wieder in meine Kammer.
Sofort ließ ich die Sklavin rufen und teilte ihr mit, das ich ab sofort ihr Herr bin und sie in meiner Kammer wohnt. Als Vla das hörte weinte sie voller Glück und fiel mir in die Arme.

„Herr“, schluchzte sie: „Ich liebe dich, gibst du mich frei und nimmst du mich zur Frau?“

„Nein meine geliebte Sklavin, als Sklavin gefällst du mir viel besser. Freie Frauen werden nur zänkisch und machen dem Mann das Leben schwer. Aber ich werde dich jetzt von deinem Keuschheitsgürtel befreien.“

Langsam und mit aufreizender Bewegung entkleidete ich sie und sie wurde immer geiler und erregter. Dann stand sie nackt vor mir bekleidet nur mit dem Keuschheitsgürtel. Ich ließ sie noch in den Gürtel schmoren und fing sie an zu streicheln und massieren. Sie wurde immer erregter und stöhnte voller Wolllust. Mir gefiel dieses Spielchen und ich ließ sie weiter schmoren. Ich streichelte ihre Brüste und ihre Brustwarzen erblühten wie Knospen einer Rose. Dann beugte ich mich über sie und saugte und streichelte mit meiner Zunge ihre Brust. Yla entspannte sich etwas und genoss es. Mit meiner Zunge ging es immer mehr in Richtung ihres verschlossenen Schambereiches und sie wurde wieder erregter. Ihren Unterleib drückte sie in rhythmischen Stößen gegen den Keuschheitsgürtel und versuchte so zum Höhepunkt zu kommen. Ich ließ sie gewähren und Yla flehte mich an.

„Bitte Herr schließe bitte meinen Keuschheitsgürtel auf:“
„Später Frau heute noch nicht; du wirst dich gedulden müssen, aber nun erfülle deine Pflichten:“ Und legte ich mich auf den Rücken. Enttäuscht und mit Tränen in den Augen trieb sie das gleiche Spielchen, das ich mit ihr getrieben hatte. Ich wurde immer erregter bis sie mit ihren Mund mir Erleichterung verschaffte.
Erschöpft und glücklich schlief ich in ihren Armen ein.


Am frühen morgen wurden wir von Bruder Willibald geweckt.

„Orm du hast Besuch.“

Wir machten uns frisch und dann kamen auch schon meine drei Freunde Bjarne Toke und Glum. Freudig begrüßten wir uns und Bjarne fragte:

„Wer ist denn die da?“ Und zeigte auf Yla.

„Das ist meine neue Sklavin sie wird mich nach Grönland begleiten. Aber bitte wie ist es euch ergangen, wir haben uns drei Wochen nicht mehr gesehen?“

„Nun!“ Erzahlte Bjarne, ich habe meine Frau ausgezahlt und Aris benachrichtigt, ich hoffe das
er auch zum Frühjahr kommt, dann bin ich nach Toke und Glum geritten und hier sind wir nun, um das Schiff zu überholen.“

„Hy Orm! In ganz Dänemark wird von deinen Zweikampf geredet, du bist richtig berühmt geworden:“ Sagte Glum. Da werden wir uns wohl auch unsere Frauen kaufen müssen denn in Grönland ist Frauenmangel. “

„Kaufen! bist du verrückt wir fahren nächste
Woche nach Friesland und rauben uns welche, die Friesen sollen die schönsten Frauen haben“ sagte Toke launig.

„Das stimmt nicht, ich bevorzuge Irländerinnen“ erwiderte Bjarne, aber Glum hat recht in Grönland ist wirklich Frauenmangel und wer weiß wann wir wieder die nächste Fahrt danach unternehmen.“

Bruder Willibald mischte sich ein.
„Orm, der Bischoff hat mich als Priester ernannt
und will mich nach Island schicken, aber viel lieber würde ich mit euch reisen.“

„Du bist ein großer Arzt;“ erwiderte ich, wir
könnten dich gut gebrauchen und sah Bjarne fragend an.

Er nickt zustimmend „du bist unser Häuptling während der Fahrt, es ist deine Entscheidung.“

Also gut, aber nimm dich vor den Weidmann in Acht, denn er wird uns mit seinen eigenen Schiff begleiten.“

„ Dieser Sohn des Teufels. Na gut, wenn es Gottes Wille ist dann werde ich als Märtyrer im Himmel gehen.“

„Nicht so schnell, denn du stehst unter meinen persönlichen Schutz und er ist ein Mann von Ehre.“

„Dann sind es ja drei Schiffe das ist sehr gut. Also ich werde mich jetzt um das Schiff kümmern und wenn du wieder genesen bist, dann kümmerst du dich um die Besatzung:“ sagte Bjarne.

Meine Freude verließen meine Kammer und ich war mit meiner Sklavin wieder alleine.

„Herr über was habt ihr gesprochen?“

„Wir segeln in Frühjahr nach im Eismeer nach Grönland.“

Yla erschauderte, denn die Kälte mochte sie nicht aber sagte tapfer nichts weiter dazu.

„Mache dich bereit, denn wir gehen jetzt zum Waffenschmied damit du einen neuen Halsreif bekommst.“

Sie zog ihren Pelzmantel über und gingen zu Waffenschmiede des Königs, die nur ein paar Häuser weiter lag.

„Guten Morgen Meister,“ begrüßte ich ihn. „Ich brauche einen neuen Halsreif für die Sklavin mit diesem Zeichen und malte es in den Sand der am Boden lag. „Außerdem möchte ich noch ein Brandtzeichen auf ihre Schulter“

Meister Ole fesselte Yla an einen Dachbalken, dass sie mit Hochgestreckten Armen vor uns stand. Es dauerte nicht lange bis er fertig war. Mit einem glühenden Stift verschweißte er das Eisen so dass ihr Hals dauerhaft verschlossen war. Yla schrie auf als sie den glühenden Stift sah und wand sich in ihren Fesseln bis sie es schließlich aufgab, denn sie sah wohl ein, dass sie von mir keine Hilfe bekam.

Dann fertigte der Meister das Brandzeichen meiner Familie. Yla schrie und zeterte als sie sah was Meister Ole vorhatte und gab keine Ruhe. Mit einigen kräftigen Peitschenhieben konnte ich sie
zur Ruhe bringen und der Schmied steckte ihr einen
Knebel im Mund, damit sie Ruhe hielt. Es gab ein zischendes Geräusch als er es in ihre Schulter einbrannte. Ohnmächtig sank Yla in meine Arme
und ich befreite sie von ihren Fesseln


Ich brachte Yla in meine Kammer und Bruder Willibald
verband ihre Wunden. Yla erwachte aus ihrer Ohnmacht und schmollte mit mir. Beleidigt wollte sie kein Wort mehr mit mir sprechen. Langsam wurde es mir zu bunt, so dass ich sie aus meinem Bett warf, fesselte sie an einem Balken so dass sie auf dem nackten kalten Holzfußboden sitzen und schlafen musste. Das hielt sie zwei Tage und Nächte aus, danach fing sie an zu weinen und flehte mich an sie wieder los zu binden. Als Strafe ließ ich sie noch eine Nacht weiter auf dem Holzfußboden verbringen. Da sie in der Nacht keine Ruhe gab, fesselte ich ihre Hände und band ihr langes schwarzes Haar zu einem Knoten und steckte ihn als Knebel n ihren Mund. Endlich hatte ich meine Ruhe:

Am nächsten Morgen erlöste ich Yla. Sie fiel mir in den
Armen und schluchzte unter Tränen, das sie mich liebt
und schwur dass sie zukünftig gehorchen wird.

„Yl“ sagte ich, „ich liebe dich auch, ich werde dich jetzt von deinem Keuschheitsgürtel befeien und dir unermessliche Freuden schenken“.

Yla konnte es kaum glauben wurde ganz still und zitterte vor Erregung und Lust als ich mit meinen Schlüssel ihren Keuschheitsgürtel öffnete.

„Herr nimm mich, ich bin bereit“ und wir liebten uns
den ganzen Tag und hatten einen Höhepunkt nach dem anderen. Eng umschlungen schliefen wir ein, um am nächsten Morgen frisch aufzuwachen.

Yla war glücklich wie nie in ihren Leben und erfüllte mir jeden Wunsch. Ich konnte mir keine bessre Frau wünschen und dachte über Bjarnes Worte nach als er mir sagte, dass nur eine Sklavin einen Mann lieben und glücklich machen kann. und beschloss sie niemals frei zu geben. Sie war enttäuscht als ich sie in ihren Keuschheitsgürtel wieder einschloss. hielt aber ihren Mund

„Yla“ sagte ich; „das musst du verstehen; es ist zu deinen eigenen Schutz. Ich möchte nicht das du
verführst oder vergewaltigt wirst:“

Ja Herr schließt du mich denn wieder heute Nacht wieder auf?“

„Das hängt davon ab wie du dich beträgst. und was du für Fortschritte in der nordischen Sprache machst: Begehe dich jetzt zu Bruder Willibald und sage ihn, das er dir unsere Sprache lehrt und wenn er mit dir nicht
zufrieden ist, dann werde ich dich mit der Peitsche züchtigen.“

„Ja Herr, du wirst mit mir zufrieden sein“ küsste mich leidenschaftlich und ging.

Es war Mittag als mich der König in Begleitung mit Schwertmeister Olaf und zwei bewaffneten Leibwächtern besuchten.

Ich bot den Vieren frisch gebrautes Bier an, das in einem Fass lagerte. Dankend nahmen sie an und der König begann das Gespräch.

„Ich hörte von dem Weidmann dass ihr nach Grönland übersiedeln wollt.“
„Ja Herr meine Familie ist mit Erik dem Roten nach Grönland übergesiedelt, ich möchte sie besuchen.“

Dieser Totschläger, ich habe in Island auf seinen Hof
die Neidstange anbringen lassen. in meinem Reich ist er
Vogelfrei und darf sich hier nicht mehr sehen lassen, aber was ich mit dir besprechen wollte ist, das ich dich
lieber als Vormann auf meinen eigenen Schiff hätte, denn es gibt Krieg mit König Erik aus Upsalala.
Styrbjorn will die Erbschaft antreten und hat sich mit Olaf Trygvesson aus Norwegen und mir verbündet. Sven mein Hurensohn hält es mit Erik und Kaiser Otto aus Worms Es sind mächtige Feinde und darum kann ich es dir nicht erlauben. das du meine Männer abwirbst“.

Ich war enttäuscht, schienen sich alle meine Pläne in Luft auf zu losen.
„Herr König ich danke dir für dein Angebot als Vormann das ist eine große Ehre für mich, aber unser Abkommen steht und ich kann es nicht brechen. Darf ich denn wenigsten ein paar Sklaven kaufen?“

„Sklaven ja, die habe ich in Überfluss und es wird genug Kriegsgefangene geben aber billig werden sie nicht werden denn die Kassen sind leer.“ Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte verabschiedete er sich und ließ mich alleine.


Orm hielt mitten in seiner Erzählung auf. Besorgt schaute er zur Tür, die fürchterlich knarrte und dem Sturm trotzte. Ein einsamer Wolf heulte und die Hunde vielen mit Gebell und jaulen ein.
„Wir haben heute Vollmond und es ist fast Mitternacht“, flüsterte Bjarne Orm zu und schaute nach dem Waidmann der einsam in einer Ecke saß.
Orm nickte und befahl Yla die Kinder in sich in ihre Schlafstätte zu begeben.
Der Waidmann wurde immer unruhiger und als der Wolf erneut rief, durchlief ein Zittern seinen Körper. Seine Augen wurden glasig und sein fast ergrautes Haar wieder schwarz und hing wirr den Kopf herab.
„Es ist soweit“, sagte Bjarne und stieß Orm dabei an.
„Ich glaube ich muß noch einmal nach den Sklaven sehen“, sagte der Waidmann und begab sich zur Tür. Orm und Bjarne sprangen hinzu und halfen ihm die Tür aufzumachen.
Sofort verriegelte Orm die Tür mit zusätzlichen Querbalken. Erleichtert setzte er sich wieder hin.

„Was auch geschieht, Keiner darf die Tür öffnen bevor es wieder hell ist“, befahl er.
„Er ist ein Sohn des Teufels, sein Vater war ein Troll und seine Mutter eine Hure“, erwiderte der Priester. „Er wird noch viel Unglück über uns herein bringen.“
„Das mag sein“, aber er ist auch ein großer Jäger und Schamane“, warf Swen ein.
Sie begaben sich zur Nachtruhe und Orm schlief
unruhig in den Armen Ylas ein.
Er wurde wach, als sie das Geheul der Sklaven der Hunde und ein eines Wolfes aus dem Brauhaus hörten. Kurze Zeit später klopfte es wild an der Tür und jemand schien sie aufbrechen zu wollen.
„Das ist der Waidmann“ sagte Bjarne und holte seine Axt hervor. Auch die Anderen bewaffneten sich, denn sie wussten, dass sie einen Werwolf entgegen treten würden, gegen den ein einzelner keine Chance hatte. Bruder Willibald zündete
Kerzen an und betete.
Die Balken hielten und nach einer Zeit wurde es wieder ruhig. Der Sturm hatte seinen Höhepunkt überschritten und sie begaben sich wieder auf ihren Schlafstätten. Orm wachte am Frühenmorgen auf, als jemand an der Tür klopfte.

„Ihr habt nichts zu befürchten, es ist alles in Ordnung“! Rief der Waidmann von draußen mit klarer Stimme.
Bis auf seinem zerfetzten Wolfsmantel, der mit Schnee bedeckt war, sah er vollkommen normal wieder aus.
„Draußen liegt ein Eisbär, den ich erledigt hatte als er sich bei meinen Sklaven zu schaffen machte. Leider hat er zwei Männer getötet, drei Hunde und ein Schaf gerissen. Ich werde für deinen Schaden aufkommen“, berichtete er Orm.
„Das wird aber einen schönen Braten geben“,
freute sich der verfressene Glum und machte sich sofort mit Sven an der Arbeit den Bären das Fell abzuziehen und das Fleisch aufzubrechen.

„Der Sturm hat einen Wal an der Küste getrieben wir müssen sofort hin bevor uns ihn die einheimischen Skrälinge (Eskimos) wegnehmen.
Wir können die Schlitten und die Hunde benutzen, denn es ist Schnee gefallen“.

Alle machten sich auf dem Weg, denn es gab Fleisch und Fisch im Überfluss, den die Sklaven ausnehmen, trocknen und räucherten mussten. Sie hatten tagelang zu tun um das ganze Holz zu bergen das ebenfalls mit angeschwemmt war. Orm braute frisches Bier und lud alle zum feiern ein. Es gab viel zu erzählen und Orm konnte seine Geschichte fortsetzen


Es wurde ein großes Fest. Auch die Sklaven, Mägde und Knechte wurden bewirtet. Es schien als ob
halb Grönland zu Besuch war und es wurde eng in Orms Haus. Noch nie hatten sie so viel Fisch, Fleisch und Holz im Überfluss. Leif Erikson warb
freie Männer, ihn nach Vinland zu begleiten, das er und Orm entdeckt hatten. Es sollte eine Flotte von vier Schiffen werden und er wurde als Häuptling
gewählt.

Leif Erikson, Orm, Bjarne und der Waidmann waren die Schiffshäuptlinge.
Die meisten der Gäste waren gegangen, oder übernachteten im Gästehaus. Orm und seine Gefährten saßen gemütlich am Feuer. Bruder Willibald pflegte den Waidmann, der von dem Bären doch übler verletzt war als er zugeben wollte.
Obwohl die beiden sich in Glaubensfragen immer wieder stritten so achteten sie sich als Ärzte und Heiler.
„Eines Tages wird er mich noch erschlagen“, behauptete Bruder Willibald. „Dann gehe ich in die Geschichte als Märtyrer ein“.
Er war sehr mit sich zufrieden, denn sein Schäfchenherde wuchs immer mehr und im Frühjahr sollte die erste Taufe auf Grönland stattfinden.

„ Bitte Vater, erzähle die Geschichte weiter“, bettelten seine Söhne.

„Na gut, dann hört zu“ Orm trank sein Horn leer, wischte sich den Schaum von seinem roten Bart und erzählte weiter.

Bjarne fluchte als er das hörte und schimpfte auf den König.
„Der nimmt uns aus wie eine Weihnachtsgans oder ein Hammel am Spieß“, schimpfte er immer noch aufgebracht. Wenigstens hat der Waidmann sein Schiff voll und kan
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Die Wikingersaga Datum:13.07.09 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine so spannend erzählte Geschichte hat noch kein Feedback?
ich für meinen Teil kann dir nur mein großes Lob aussprechen.
Mein Kopfkino hast du jedenfalls angeheizt
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  RE: Die Wikingersaga Datum:21.07.09 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lilith !

Ja eine super Story von Mister !

Nur da gibt es einen kleinen Haken. Mister ist in der
Zwischenzeit verstorben. Deshalb ist in seinem
Bildchen ein Kreuz zu finden welches besagt, er hat
sich auf eine weite Reise begeben. Wer weiß
vieleicht schaut er ja von oben auf uns alle herunter.

Viele Grüße SteveN



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Geliebte Schlossherrin



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  RE: Die Wikingersaga Datum:22.07.09 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Die neunte und letzte Welt,
ganz unten in Yggdrasil, ist Hel.
Es ist ein Ort der Ruhe,
denn nach Hel gehen die Toten!
Die Göttin Hella versorgt dort die Verstorbenen mit Met und Essen,
und schenkt ihnen ein neues ewiges zu Hause.
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