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  Aus dem Leben eines Einzelgängers
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ReneSub
Einsteiger





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  Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:05.04.03 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich lese schon länger im Forum mit und habe mich jetzt endlich dazu entschlossen, auch einmal was beizutragen und eine Geschichte angefangen... ist mein erster Versuch, wenns jemand interessiert wies weitergeht, werde ich weiter schreiben...

Da stand Kevin also, mitten auf der Bühne. Das Scheinwerferlicht ließ seine Schweißperlen auf der Stirn in vollem Glanz erstrahlen, Staubkörner wehten im Lichtkegel umher. Angespannt und dennoch freudig trat der Schulleiter ans Mikrofon um vor all den Menschen ein Lob auszusprechen. Als bester Abiturient des Jahrgangs erhielt Kevin eine Rede voll des Lobes. Doch dies schien seine Schweißperlen auf der Stirn nur noch deutlicher werden zu lassen. Kevin, wer kennt ihn eigentlich? Kevin war in der 11. Klasse aufs Gymnasium gewechselt, seine Eltern hat man auf keinem Elternabend gesehen, sein Vater wohl berufstätig, ein erfolgreicher Manager, wie man sich erzählt. Seine Mutter lebt getrennt von Kevins Vater, auch sie kennt niemand. So stand Kevin, der von den anderen immer nur als der „Neue“ gerufen wurde mitten auf der Bühne. All die Lehrer, Eltern und Schüler blickten auf zu ihm – nur seine Eltern nicht. Kevin war ganz alleine auf der Feier und ihm schien die Aufmerksamkeit und das Lob nicht zu gefallen. Hastig, mit einem zittrigen Händedruck und einem Foto für die Schulchronik nahm Kevin sein Zeugnis entgegen und verschwand von der Bühne. Ganz nach hinten, in die letzte Reihe des Publikums, zog er sich zurück. Die Schweißperlen wichen nun einem peinlich berührten roten Kopf. So verschwand auch Kevin als erster nach dem Ende der Feier aus der schweren Saaltür. Obwohl noch zum Sektempfang geladen wurde, ergriff er sein Fahrrad und fuhr fort.
Die Eltern der anderen Schüler waren neugierig, doch ihre Fragen liefen ins Leere, keiner der anderen Schüler wusste etwas mehr über Kevin Bescheid. So verlief die Feierlichkeit – trotz dieses merkwürdigen Ereignisses mit einem fahlen Beigeschmack – ruhig und schön. Man verabschiedete sich und freute sich auf den üblichen abendlichen Ball, welcher den endgültigen Abschluss der Schullaufbahn darstellte...
Währenddessen radelte Kevin, so schnell er konnte, die Krawatte längst lässig aufgezogen, da es sehr heiß war, nach Hause. Kevin wohnte etwa 30 Minuten von der Innenstadt entfernt in einem wohlhabenden Vorort. Zu Hause angekommen öffnete das Hausmädchen die große Haustüre und Kevin verschwand in seinem Zimmer. Noch immer war die rote Farbe seines Gesichtes, nun durch die wilde Fahrt mit seinem Rad, nicht verschwunden, er zog seinen Anzug aus und warf sich aufs Bett. Dort lag er den ganzen Mittag, sein Vater war auf Geschäftsreise, niemand außer Nadine, dem Hausmädchen, war anwesend. „Ein tolles Zeugnis, eine ganz ausgezeichnete Leistung, meinen tiefen Respekt...“ Kevin ließ die schleimigen Worte des Schulleiters noch einmal Revue passieren. Ja, er hatte ein tolles Zeugnis, das beste der Stufe, und sein Vater würde ihn sicher auf eine Businessuniversität in England oder Amerika schicken. Und er würde genauso erfolgreich werden, wie schon sein Vater. Doch er war nicht glücklich. Er lag in seinem Bett, er hatte alles, ein großes Zimmer, die neuesten Videospiele, einen riesigen Fernseher, eine Stereoanlage, ein eigenes kleines Tonstudio, in dem er immer arbeitete, wenn er nicht für die Schule lernte und doch war er so unglücklich. Nie ist ihm etwas verboten worden, er durfte überall auf der Welt Urlaub machen und bekam jeden Wunsch erfüllt. Sein Vater hatte wenig Zeit, sich um seine Erziehung zu kümmern, seine Mutter ist schon seit seiner Kindheit ausgezogen. Kevin sehnte sich nach einer Bezugsperson und vor allem auch mal nach einem strengen „Nein“. Er war nicht unhöflich, hatte Charme und war dennoch ein Einzelgänger, ohne Freundin, ohne Freunde, ohne richtige Eltern.
Kevin lag lange im Bett, melancholisch und nachdenkend. Obwohl er den Beginn seines Abschlussballes verpassen könnte, schlief er ein und begann zu träumen...

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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

Beiträge: 3281

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  Re: Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:05.04.03 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene,

das ist ein schöner Einstiegsbeitrag - sowohl für eine Story, als auch für Dein "Debüt" im Forum! Der Anfang ist ja vielversprechend, ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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ReneSub
Einsteiger





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  Re: Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:05.04.03 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Ermutigung... dann werde ich wohl weiter schreiben. Hier vorerst der zweite Teil...

Er träumte von einem Gefängnis – irgendwo im Norden, eine verlassene Haftanstalt. Kevin ist der einzige Gefangene. Dieser Alptraum begleitete ihn schon seitdem er sechzehn Jahre alt ist. Immer wieder träumt er von diesem Gefängnis. Er liegt in seiner Zelle auf einer harten Pritsche, es ist kalt und feucht und auf dem Boden krabbeln kleine Käfer umher. Ein Wärter, groß und mit versteinertem Blick tritt an die Zellentür und öffnet: „Komm mit, man will dich sprechen.“ Kevin hüllt sich in seine Gefängnisdecke und folgt dem Wärter. Auf dem Weg blickt Kevin immer wieder in die verwaisten und verschmutzten Zellen, niemand ist zu sehen, außer dem Wächter. Der zieht ihn immer schneller vorwärts bis sie an eine Eisentür kommen. Kevin wird in den dahinter liegenden Raum geführt, der völlig dunkel und kahl ist. Nichts ist an der Wand außer Fliesen, keine Lampe an der Decke. Kevin steht mitten in dieser Kargheit. Nun nimmt ihm der Wärter die Decke weg, so dass er noch stärker zu Zittern anfängt. Eine Ewigkeit scheint zu Vergehen, bis endlich einige Männer den Raum betreten und die Tür wieder verschlossen wird. Kevin bekommt eine Augenbinde angelegt und wird in einen weiteren Raum geführt. Dort wird er auf eine Bahre gefesselt, noch immer ist ihm kalt und noch immer kann er nichts sehen. Er spürt, wie sich kaltes Metall um seine Füße und Hände schmiegt, hört das Klicken und will sich wehren – doch er ist bereits hilflos gefesselt. Nun merkt Kevin, wie etwas über sein Gesicht gestülpt wird. Diese etwas liegt am Hals sehr eng an, so dass Kevin nur noch schwer atmen kann. Jetzt wird ihm die Augenbinde entfernt und Kevin blinzelt, geblendet von einer unglaublich hellen Neonröhre an der Decke des Raumes. Ein alter Mann tritt zu ihm heran und sagt leise und eindringlich: „Wir wissen, dass du an dieser Verschwörung beteiligt warst. Erzähl uns alles und wir werden dir nicht weh tun.“ Doch Kevin weiß nicht, wovon dieser Mann redet, er kann nichts entgegnen und versucht alles als großen Irrtum abzustreiten. Er wisse nichts von einer Verschwörung, er wäre nur ein Schüler, hätte mit all dem nichts zu tun.
Doch der Mann bleibt unnachgiebig und befiehlt, das Neonlicht etwas zu dimmen. Erst jetzt erkennt Kevin, dass das, was ihm das Atmen so schwer macht, ein Plexiglasbehälter ist, welcher seinen Kopf umschließt und mit der Bahre fest versiegelt worden ist. Zudem erkennt Kevin, dass um ihn herum mindestens 100 uniformierte Männer stehen, die auf ein Zeichen des Anführers ihre Hose öffnen und nacheinander zu der Bahre von Kevin treten. Während Kevin zu schwitzen beginnt, obwohl es eigentlich sehr kalt ist, und versucht, sich aus den Metallfesseln zu lösen, beginnen die ersten Männer zu urinieren. Und zwar in das Plexiglasbehältnis. Langsam spürt Kevin, wie die warme gelbliche Flüssigkeit in den Behälter läuft. Er versucht, die Augen zu schließen und so wenig wie möglich in den Mund zu bekommen, doch die Männer zielen ganz absichtlich auf sein Gesicht. Während der Flüssigkeitspegel immer weiter steigt und Kevins Haare schon völlig durchnässt sind, spricht der Mann ein weiteres Mal: „Dies ist deine letzte Chance zu reden.“ In Panik schreit Kevin, er wisse nicht, was er sagen solle, er habe nichts mit alledem zu tun. Doch schon bald kommt Kevin nicht mehr zum Schreien. Der Wasserspiegel ist mittlerweile bis über die Ohren gestiegen und die warme Flüssigkeit steigt weiter. Kevin kann den Kopf nicht heben, da er sonst von der Halsmanschette des Gefäßes erwürgt werden würde. Während weitere Männer an das Gefäß treten, beginnt der Pegel über sein Gesicht zu schwappen. Kevin hält ein letztes Mal die Luft an, doch er begreift, dass er keine Wahl hat. Er muss die Flüssigkeit trinken, sonst wird er ersticken. Widerwillig und voller Ekel öffnet Kevin seinen Mund, spürt wie die warme Flüssigkeit langsam in seinen Mund gleitet. Während man Würgegeräusche wahrnehmen kann, beginnt Kevin zu schlucken. Immer noch angeekelt doch jetzt um sein Leben kämpfend trinkt Kevin immer mehr. Seine Übelkeit nimmt immer weiter zu und er spürt, wie sich sein Bauch aufbläht. Doch die Anzahl der Männer, die sich in das Gefäß entledigen scheint nicht zu versiegen, immer kritischer steigt der Wasserpegel um Kevins Gesicht. Während sich nun schon ein weit aufgeblähter Bauch des ansonsten eher zierlichen Kevin unter seinem Shirt abzeichnet, tritt der alte Mann, der ihn eben zum Reden aufgefordert hatte, an seinen Bauch, zieht das T-Shirt zurück, legt beide Hände auf Kevins Bauch und beginnt fest zu drücken...

rene
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ReneSub
Einsteiger





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  Re: Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:06.04.03 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3:

Plötzlich wachte Kevin unsanft geweckt auf. Nadine, das Hausmädchen klopfte wohl schon seit einiger Zeit heftig an seine Tür. Er solle sich gefälligst beeilen. Sein Vater hätte es gar nicht gerne, wenn er Ärger mache und er solle gefälligst auf seinen Abschlussball gehen. Das könne man ja wohl erwarten.
Kevin war noch leicht schlaftrunken, sein Hemd war total durchnässt und verschwitzt von seinem grausamen Traum. Kevin schaute auf die Uhr. Es war schon nach sieben, er musste sich wahrlich beeilen. Und er hatte auch ein klein wenig Angst. Nicht vor seinem Vater direkt, sondern vielmehr davor, dass er ihn enttäuschen könnte und Nadine seinem Vater erzählen könnte, dass er nicht auf den Abschlussball gefahren ist. Also stand Kevin auf und lief ins Bad. Er entkleidete sich und sprang unter die Dusche, kleidete sich dann wieder widerwillig ein, weil er solche schicken Abendklamotten hasste und fuhr – weil es schon dunkel war und ein Wald das Anwesen von der Stadt trennte – ausnahmsweise mit seinem Auto in die Stadt. Er erreichte den Ball tatsächlich noch pünktlich doch ohne jegliche Vorfreude. Während die anderen Eltern ihre Schüler begleiteten, war er ganz alleine und saß wiederum an einem abgelegen Tisch. So zog der Ball an diesem Abend an ihm weiterhin vorbei, bis sich plötzlich eine kalte Hand auf seine Schulter legte...
Kevin wagte sich kaum herumzudrehen, doch das war auch nicht nötig, er kannte die Stimme. Es war seine Deutschlehrerin, Frau Weiß – eine strenge Frau, schätzungsweise Mitte fünfzig. Die meisten Schüler hatten Probleme mit Frau Weiß und auch mit ihren Notenstil. Viel zu streng, zu hohe Ansprüche, intolerant, was wurde ihr nicht alles vorgeworfen. Doch Kevin, der „Neue“, kam stets gut mit ihr klar, konnte sich ihrem akribischen Arbeitsstil anpassen und schrieb auch bei ihr ein ausgezeichnetes Abitur. Dennoch hatte er großen Respekt vor Frau Weiß, denn er wusste, wie temperamentvoll und energisch sie sein konnte. Frau Weiß dagegen schätzte Kevins Leistungen sehr, und obwohl sie das Stufenleben nicht ganz durchschaute, wusste sie doch, dass Kevin trotz allem ein Außenseiter war. So wollte sie ihn nun, was auf einem Ball ja keine Seltenheit war, um einen Tanz bitten. Doch hatte sie noch nicht fertig gesprochen, da sprang Kevin, wie schon bei den Feierlichkeiten am Morgen auf und verließ den Saal fluchtartig. Ein wenig verdutzt und sich sorgend beschloss Frau Weiß, Kevin am nächsten Morgen aufzusuchen. Dieser war so erschreckt, dass er nicht mal an das Auto dachte und den ganzen Weg nach Hause durch den Wald heimrannte. In der Nacht wurde Kevin dann wieder von seinen Träumen geplagt. Plötzlich schreckte er kurz hoch, weil er Geräusche im Hausflur wahrnahm. Doch es stellte sich heraus, dass lediglich sein Vater von der Arbeit zurückgekommen sei. So schlief Kevin weiter bis die ersten durchs Fenster fallenden Sonnenstrahlen ihn an der Nase kitzelten.
Noch ein wenig müde stand Kevin auf und wollte gerade ins Bad gehen, als er es an der Tür klingeln hörte. Nadine öffnete und Kevin beugte sich im ersten Stock über das Treppengeländer. Was der dann sah, wollte er einfach nicht glauben...

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  Re: Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:06.04.03 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene,

Du hast eine plastische Art zu schreiben. Bis auf Kevins Traum, den ich inhaltlich (sorry) einfach nur widerlich fand, macht es Spaß, Deine Story zu lesen.

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  Re: Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:06.04.03 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ReneSub,

Deine Story ist spitze! Du verstehst es wirklich mit Worten umzugehen. Auch am Inhalt kann ich nichts aussetzen, außer vielleicht, dass der Protagonist nicht gerade Kevin, sondern vielleicht Kerstin, Karin…. heißen sollte (ich stehe nun mal auf dev. Frauen und so wird es auch bleiben).

Ich werde mir eben weiterhin einbilden, dass der Protagonist/in Kerstin heißt, der Phantasie sind doch keine Grenzen gesetzt, oder?

Herzlich Willkommen im Kreis der Story-Writer. Deine Geschichte werde ich mit Sicherheit weiter verfolgen. Schreib bitte bald und auf diesem hohen Niveau weiter.

Viele Grüße
Mithrandir

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  Re: Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:18.04.03 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene,

ich hoffe, mein Kommentar ist nicht der Grund dafür, daß Du Deine Story nicht weiterschreibst bzw. hier einstellst. Sollte es doch so sein, entschuldige ich mich hiermit in aller Form, da es nicht meine Absicht war, Dich zu demotivieren. Es steht mir nicht zu, die Phantasien anderer zu bewerten. So hatte ich meinen Kommentar zwar auch nicht gemeint, aber - nachdem ich ihn mir nochmal angesehen habe, sehe ich ein - man könnte ihn wohl so verstehen.

Wenn mich etwas an Deiner Story stören sollte, ist das mein Problem und sollte Dich nicht daran hindern, Deine Geschichte so zu entwickeln, wie Du es für richtig hältst. Und - Mithrandir hatte das ja auch schon angedeutet - meine Vorlieben repräsentieren nicht die aller anderen Leser dieses Boards.

Deshalb möchte ich Dich noch einmal ausdrücklich dazu ermutigen, Deine Story weiterzuführen - und zwar so, wie es Deiner Phantasie entspricht.

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Mithrandir_dg
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  Re: Aus dem Leben eines Einzelgängers Datum:15.05.03 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rene,

Langsam wird es Zeit, dass die Geschichte mal wieder weiter geht. Der Beginn ist gut, sogar sehr gut, aber bisher hast du noch kaum etwas verraten, worum es in der Geschichte eigentlich geht. Schreib bitte bald weiter.

Sollte dich MEIN letzter Kommentar demotiviert haben, möchte ich mich ebenfalls dafür entschuldigen. Sieh es einfach so: Ich stehe nicht auf devote Männer; Why-Not hat es angedeutet, dass er nicht auf Natursekt seht; mich wiederum turnt das sehr an. Ein anderer wird sagen, wo ist der Keuschheitsgürtel? Der nächste steht vielleicht auf eine Feminisierungs-Story, andere auf High-Heels, Korsetts, chirurgische Eingriffe …. Will damit sagen, dass man es niemals allen recht machen kann, denn in diesem Forum sind so ziemlich alle Fetische vertreten, die man sich vorstellen kann.

Ich bitte dich noch mal: Schreib bald weiter. Ich denke mal, dass ich nicht der einzige bin, den die Fortführung dieser Geschichte interessiert.

Viele Grüße
Mithrandir

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