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Spandexboy_muc2002
Sklave/KG-Träger



Alles kann, nichts muß

Beiträge: 14

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  Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:07.07.02 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

hier erst mal ein kleines Vorwort von mir.
dies ist das erste mal das ich eine Geschichte geschrieben habe und es sind bestimmt auch noch vile Fehler drin die ich aber bitte zu entschuldigen denn ich bin mitlerweile aus der Schule und schreibe aus Spaß und nicht um es koregiren zu lassen.
Über kritik sofern sie sachlich ist freue ich mich egal ob negativ oder positiv aber bitte sachlich. das heißt nicht einfach nur, oh mann ist das sch... oder ja gut schreib weiter sondern egal ob gut oder schlecht auch eine kurze begrüpndung und eventuell verbesserungsvorschlag. Ich würde mich darüber she sehr freuen da ich von euren meinungen lernen will wie und ob ich es besser machen kann.
so nun aber viel Spaß beim lesen der ersten teile dieser geschichte die immer noch weitergeschrieben wird und mitlerweile schon über 45 seiten lang ist.

euer

Andy





Ein Ungewöhnliches Blind Date



Kapitel 1




Vorgeschichte



Alles fing an als ich damals auf eine Kontaktanzeige im Internet antwortete.
Ich war ziemlich neu im Netz, da ich erst vor ca. 2 Wochen den Anschluss gelegt bekam, aber ich wusste gleich wonach ich suchen wollte.
Ich weiß noch sehr gut wie ich als erstes „schwul“ in eine Suchmaschine eingab und es dauerte auch nicht lange, bis ich Hunderte Suchergebnisse auf meinem Bildschirm hatte.
Es wahren sehr sehr viele und ich wusste nicht wo ich anfangen sollte und so griff ich mit dem Mauszeiger blind in die Menge der Link´s und schon baute sich vor mir eine Seite auf es war eine Seite die sich glaube ich „Die Fesselnden Seiten für Teens“ nannte.
Leider gab es dort keine Bilder aber einen Kontaktanzeigen Teil in dem leider noch nichts stand anscheinend war die Seite noch im Aufbau „aber was soll´s“ dachte ich bei mir und begann einen Text für eine Anzeige zu schreiben.
Was ich damals genau schrieb, weiß ich nicht mehr genau aber ich glaube so in der Richtung: Unerfahrener junger Boy sucht nette Jungs in seinem Alter zum Reden und eventuell mehr.
So oder so ähnlich waren meine Worte unerfahren und unwissend wie ich als Anfänger im Internet damals noch war.
Es dauerte auch nicht lange und ich hatte eine Antwort in meiner Mailbox, es war ein Junge in meinem Alter und was er so schrieb war meiner Ansicht nach voll in Ordnung er drängte mich zu nichts schrieb eigentlich nichts über Sex und wollte nur einfach so ein wenig Smal Talk führen und jemanden zu gemeinsamen Unternehmungen kennenlernen, eigentlich genau das was ich als Landei mir für meine ersten schwulen Kontakte gewünscht hatte.
Nach etlichen Mails, in denen er mich immer mehr dazu zu überreden versuchte das wir uns auch mal persönlich kennenlernen, machten wir endlich was aus um uns zu treffen.
Ich lebte damals noch nicht so wie heute in München und so beschloss ich mit dem Zug zu ihm zu kommen, da er nach seinen aussagen ein wenig außerhalb von München lebt, beschlossen wir uns am Bahnhof zu treffen und dann mit seinem Auto zu ihm zu fahren, wo wir uns dann näher kennenlernen wollten.
Ich wahr mächtig aufgeregt und konnte schon Tage vorher nicht mehr richtig essen oder schlafen es war ja schließlich auch der erste Schwule den ich kennenlernen sollte.
An den Freitag nachmittag an dem wir verabredet waren stand ich stundenlang im Bad und richtete mich her.
Im Zug war es unbeschreiblich öde jede Sekunde schien sich in Stunden zu verwandeln und tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf: Was er wohl erwarten wird von mir; Ob er auch Sex will; Wie sieht er wohl aus; Werde ich mich verlieben; Sehe ich so aus wie er es sich vorstellt? Fragen über Fragen. Doch auch wenn es einem noch so lange vorkommt irgendwann ist es so weit.




Das erste Treffen




Mit zitternden Knien stieg ich aus dem Zug und da sah ich ihn schon; es war ja auch nicht viel los auf dem Bahnsteig.
Hallo ich bin Andy bist du Marko? Fragte ich mit fast nicht hörbarer aber leicht stotternder stimme.
Ja, schön das du gekommen bist ich hatte mir dich nicht so super schön vorgestellt. Kam als Antwort zurück.
Ich wurde gleich noch ein wenig wackeliger auf den Beinen und bestimmt knallrot im Gesicht, obwohl es sicher nur höfliches Gerede war.
Aber er war auch weit über meinen Erwartungen, zwar bestimmt ein wenig älter als er schrieb aber sah wirklich toll aus ein wenig wie Leonardo DiCaprio nur etwas muskulöser und irgendwie süßer aber das sagte ich natürlich nicht. Ich bekam eigentlich kein Wort heraus und wusste auch nicht wie es nun weitergehen sollte aber ewig könnten wir auch nicht hier stehen und uns anstarren.
Zum Glück durchbrach er dann schließlich das schweigen und meinte, wenn ich wolle können wir jetzt zu ihm fahren es ist auch nicht weit nur ein wenig Landstraße und ein kleiner Feldweg er lebt auf einem alten Bauernhof der richtig edylisch gelegen ist und dort wird es mir auch bestimmt gefallen, so meinte er zumindestens.
Ich nickte nur und schon gingen wir los, er voran und ich hinter her immer noch damit beschäftigt damit das ich mir seinen Körper von oben bis untern genau anschaute.
Es wahr sehr aufregend meinen ersten schwulen kennenzulernen und ich genoss es wie er vor mir herging. Er hatte eine enge, schwarze jeans an die seinen knackigen hintern sehr gut betonte, ich hätte ihn zu gerne angefasst aber getraut hätte ich mich so was nie im leben.
Als wir am Parkplatz waren nahm er meinen Rucksack in dem ich einige Dinge hatte (nur führ alle Fälle ein wenig frische Wäsche und Zahnbürste) und legte ihn in einen ziemlich alten grünen VW-Kombi. Es war ein sehr altes Auto das auch schon einige Rostflecken aufwies oder besser gesagt einige wenige Stellen hatte die noch nicht rosteten.
Er stieg ein beugte sich zu mir rüber und öffnete die Beifahrertüre, wo ich dann auch einstieg.
Nach einigen versuchen sprang das Ding endlich an und wir fuhren los, es war immer noch sehr ruhig, mal abgesehen vom klappern des Autos. Nach einiger Zeit fing er an wieder das Wort zu ergreifen und erklärte mir das er wegen des Bauernhofes der ihm eine Stange Geld gekostet hat sich zur Zeit leider kein neues Auto leisten könne, aber solange es noch fährt macht das ja nichts, ich nickte und stimmte ihm mit einem leisen „JA“ das sehr kratzend aus meinem Hals kam zu.
Er merkte das auch gleich und obwohl es nur kratzte da ich zugleich versuchte leise und aber auch laut zu sprechen was ja bekanntlicher maßen nicht geht, bot er mir was zu trinken an mit den Worten „da, da kannst deine Kehle wieder ein wenig befeuchten“.
Eigentlich war ich zu aufgeregt um was zu trinken aber ablehnen wollte ich auch nicht und so nahm ich die Flasche Cola an die er aus dem Handschuhfach holte. Ich trank ein paar Schluck und dann wollte ich sie ihm anbieten aber er lehnte ab und meinte er hätte erst getrunken und ich solle sie ruhig austrinken damit er sie dann nachher gleich wegwerfen kann, nun ja wiederwillig aber ohne es ihm zu zeigen trank ich aus.
Wir fuhren langsam aus dem Ort und dann eine Landstrasse entlang. Mit der Zeit wurde ich müde und dachte so bei mir „so das hast du nun davon die ganzen letzten nächste nicht geschlafen vor Aufregung und jetzt wo, du endlich jemanden kennensgelernt hast wirst du müde“.
Ich versuchte so gut es geht wieder wach zu werden indem ich mich ein wenig streckte und aufrecht in den Sitz setzte aber alles half nichts zu guter letzt versuchte ich noch ein anregendes Gespräch zu beginnen und fragte wie er denn so als schwuler hier wo ja auch nicht unbedingt das große Großstadttreiben herrsche zurechtkomme.
Er fing an zu erzählen aber meine Gedanken waren eigentlich damit beschäftigt wach zu bleiben was mir aber immer schwerer gelang ich merkte noch wie sich langsam mein Blickfeld immer mehr schloss das letzte woran ich mich erinnern konnte war das wir in einen Feldweg abbogen und Marko sagte das wir gleich da sind doch schon schlief ich ein.





Das erwachen




Keine Ahnung wie lange ich geschlafen hatte aber irgendwann wurde ich dann wieder wach. Um mich herum war alles schwarz ich hatte keine Ahnung, wo ich war. Hatte ich das etwa alles nur träumt? Ich wollte aufstehen aber es war nicht möglich irgendetwas verhindert es ich war gefesselt aber warum? Ich bekam langsam Panik und versuchte mit aller gewallt die Fesseln an meinen Händen und Füßen abzubekommen auch über den Bauch war ein Band gelegt das mich nach unten drückte zumindestens hinderte mich da was am aufrichten.
Nach einigen zehren und nach noch mehr lauten Hilferufen ging plötzlich die Türe auf und ein sehr grelles licht ging an durch das ich gezwungen war meine Augen zu schließen. Ich versuchte angestrengt mich an das grelle Licht zu gewöhnen doch noch ehe ich die Augen wieder aufmachen konnte wurde ich schon festgehalten und es wurde mir eine Maske übergezogen. Ich glaube es war eine Maske aus Lycra zumindestens fühlte sie sich so an. Der Mund war ausgespart aber die Augen waren noch mal extra verstärkt so das ich nichts sehen konnte. Wieder fing ich an laut um Hilfe zu rufen und meinen Peiniger aufzufordern mich sofort los zu machen.
Der meinte aber nur ich könne schreien so viel ich wolle hier hört mich keiner da es ihm aber beim Fernsehen störe werde er mir jetzt noch einen Knebel verpassen. Ehe ich mich versah wurde mir irgendwas in den Mund gesteckt und mit Bändern hinter meinem Kopf befestigt ich konnte zwar noch schreien aber es kamen nur noch unverständliche und wesentlich leisere Geräusche heraus.
Dann ging Marko wieder und meinte, wir kommen erst wieder, wenn du dich beruhigt hast.
Ich war immer noch außer mir und versuchte mit allen mitteln mich zu befreien, was ich aber nach ca. 10 Minuten wieder aufgab da es wenig Sinn hatte. So da lag ich nun an Händen und Beinen befesselt ohne was zu sehen und ohne was sagen zu können. Mir blieb nichts anderes übrig als mich ruhig zu verhalten vor allem da ich mittlerweile eh keine kraft mehr hatte. Viele Gedanken schwirrten mir durch den Kopf: Was meinte Marko eigentlich mit wir waren da noch mehr? Ja eigentlich war es mir so als währen da mehr Hände gewesen als 2 während mir die Kapuze übergezogen wurde.
Keine Ahnung wie lange ich nachgedacht hatte aber da hörte ich wieder die Türe und es kam jemand herein an der stimme merkte ich schnell das es Marko war, er sagte nur, na haben wir uns nun endlich beruhigt?
Eigentlich wollte ich mürrisch ja sagen aber ich verstand das was ich sagte durch den Knebel selber nicht und so nickte ich nur.


Die Regeln




Gut so, sagte er zu mir, dann werde ich dir gleich mal die Regeln für die nächsten Tage erklären.
Ich schluckte erst mal, die nächsten Tage, oh mein Gott wie wird das bloß weitergehen.
Hast du bisher alles verstanden? Wurde ich gefragt und ich nickte nur sofern es möglich war.
Gut so dann fangen wir gleich mal an.
1. Du tust nur was wir dir sagen.
2. Wenn du nicht gefragt wurdest hast du auch nichts zu sagen.
3. Du darfst dich im Ganzen Haus nur nach Anweißung bewegen.
4. Das Haus darf nicht verlassen werden.
5. Wenn du nicht gebraucht wirst hast du ausschließlich in dem dir zugewiesenen Raum zu sein.

Wenn du dich nicht an die regeln hältst wirst du dementsprechend Bestraft, wie genau wirst du dann sehen aber lege es besser nicht darauf an. Mit diesen Worten wurde ich erst mal abgespeist. Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte (währe auch schlecht gegangen mit dem Knebel) aber da fragte Marko mich schon ob ich auch alles verstanden hätte und ob ich mich auch danach richten würde.
Mir blieb nicht viel übrig und ich nickte mit dem Kopf, was blieb mir auch viel anderes übrig.




Die Vorbereitung




Also, gut meinte Marko dann ist ja alles klar übrigens mein Freund hat die selbe entscheidungsgewallt über dich wie ich also auch an seine Anweißungen musst du dich halten.
Es waren also doch zwei, na toll jetzt habe ich überhaupt keine Chance mehr dachte ich so bei mir als eine andere Stimme die ich bisher noch nicht gehört hatte, zu mir sagte „also dann wollen wir mal“.
Als erstes wirst du erst mal vorbereitet sagte die stimme. Oh nein was soll das nur werden dachte ich so bei mir und da spürte ich schon wie meine Kleider vom Körper geschnitten wurden, einfach so. Als sie damit fertig waren lag ich nackt und gefesselt da. Ehe ich mich versah würde es nass und kalt zwischen den Beinen und ich wurde gewaschen ich versuchte zu fragen was das solle aber der Knebel hinderte mich daran und meine Sprechversuche wurden nur mit dem Kommentar“ hast du die regeln vergessen?“ kommentiert. Ich konnte es kaum glauben nach dem waschen fingen sie an mich Resiehrschaum unten rum einzuschmieren. Als der Rasierschaum in meinem Genitalbereich verteilt wurde konnte ich nichts dagegen tun und mein Glied fing an zu wachsen worauf nur noch intensiver der Schaum verteilt wurde. Als das einige zeit so ging fingen sie an mich zu rasieren und nach einiger Zeit hatte ich weder unten rum noch unter den Achseln oder sonst wo Haare. Glücklicherweise ließen sie wenigstens meinen Kopf behaart.
Als dies alles erledigt war und der restliche Schaum wieder abgewaschen war wurde plötzlich etwas auf meinen doch sehr steifen Schwanz gesprüht.
Es dauerte nicht lange und er wurde wieder richtig klein. Mir wurde erklärt, das es sich hierbei um Xylocain-Spray handelte und das ein Lokales Betäubungsmittel sei das was du übrigens in deinem Cola hattest war auch ein Betäubungsmittel und wenn ich nicht spure könnten sie dies ohne Probleme auch wieder einsetzten.
Als nun mein kleiner Mann wieder wirklich klein war wurde er in irgendwas geschoben was dann mit Bändern befestigt wurde. Wie ich später mitbekam war es eine gebogene Eisenröhre in der mein Schanz nun steckte ich konnte unten rauspinkeln aber steif konnte er so nicht mehr werden.
Marko meinte jetzt „so wir binden dich jetzt los aber wehe du spurst nicht“.
Langsam wurden erst meine Beine von den festen Lederfesseln gelöst dann die Hände und zu guter letzt das Bauchband. Ich versuchte mich aufzurichten was gar nicht so einfach war denn meine Muskeln waren durch die lange ungewohnte Haltung nicht mehr so einsatzfreudig. Zuerst wollte ich die Kapuze abnehmen was aber gleich verhindert und mit den Worten“ nein die bleibt drauf“ gekontert wurde.
Ich begann meinen Bereich zwischen den Beinen zu ertasten zuerst das ungewohnte Gefühl dort keine Schamhaare mehr zu haben und dann die Röhre in der mein bestes Stück eingebracht war. Es erregte mich, obwohl ich auch ein wenig Angst hatte aber die Röhre tat ihren Dienst und verhinderte unter schmerzen ein aufbäumen des Gliedes.
So steh auf, folgte die Anweißung und ich versuchte vorsichtig, da ich ja nichts sah, aufzustehen. Da es meinen Peinigern anscheinend zu langsam ging wurde mir unter die Arme gefasst und schon stand ich. Ahnungslos was nun folgen würde wartete ich ab.
Einer der beiden oder auch beide machten sich an meinen Füßen zu schaffen. Zuerst wurde mir je ein Band, wahrscheinlich aus Metal, da es sehr kalt war, um meinen Fuß gelegt dann noch je eines um den Oberschenkel. Ich hatte keine Ahnung was das sollte, an den Bändern war so glaubte ich es zumindestens zu erfühlen eine kleine Auswölbung. Als sie damit fertig waren würde mir noch so ein Band um den Hals gelegt, dazu wurde die Maske ein wenig am Hals angehoben und dann das Band um den Hals gelegt und verschlossen.
Als das geschehen war gaben mir die beiden einen Anzug in die Hand der, zumindestens fühlte er sich so an, so ähnlich wie die Anzüge die Sportler beim Rennrodeln tragen, war. Sie sagten „los anziehen“ und mir blieb nicht viel anderes übrig. Nach einigen versuchen herauszufinden wie der angezogen gehört halfen sie mir ein wenig. Es ist gar nicht so einfach ohne was zu sehen. Zuerst hielt mich einer fest damit ich nicht umfalle der andere half mir mit den Fuß in den Anzug zu kommen. Es war ein komisches Gefühl aber auch sehr erregend aber mit Erregung war ja unten rum nichts zu machen. Der Anzug hatte Füße und auch Hände zum schluss zogen sie mir noch die Kapuze aus und ich konnte das erste mal den anderen Jungen sehen. Der sah genauso gut aus wie Marko und war auch in dem alter, er hatte Skaterklamoten on und sah eigentlich recht nett aus aber bevor ich noch genauer hinschauen konnte wurde ich schon wieder umgedreht. Sie machten mir den Knebel ab „oh man war ich froh das Ding endlich los zu sein. Ich hatte mich nur zu früh gefreut denn sie zogen mir die Haube, die am Anzug befestigt war, über und an deren Innenseite war auch ein Knebel befestigt der aber bedeutend kleiner war.
Ich dachte mir noch mit dem könne ich wenigstens ein wenig reden aber auch da wieder zu früh gefreut. Der andere Junge erklärte mir das solange sie noch nicht gesehen hätten, das ich mich auch benehmen kann dieser Knebel bleibt und der kann über einen Schlauch mit Pumpe der vorne angeschlossen wird, aufgepumpt werden. Das geschah auch gleich mal und der Knebel wurde langsam immer fester, solange bis ich wirklich keinen Ton mehr herausbrachte dann wurde der Schlauch wieder entfernt. Als nächstes wurde der Anzug hinten mit einem Reisverschluss verschlossen und mit einem Schloss gesichert.
Ich hatte zwar wieder eine Maske auf aber umrisse konnte ich durch diese wenigstens sehen. Hoffentlich wird mir dieses bisschen Freiheit nicht auch noch genommen, dachte ich so bei mir.




Mein Zimmer




Los komm mit, na ja an diese kurzen Anweisungen werde ich mich wohl in Zukunft gewöhnen müssen.
Ich folgte den beiden, ich musste mich gut konzentrieren um nirgends dagegen zulaufen da ich ja leider nur wenig durch die Maske erkennen konnte. Ich versuchte mir einen gewissen überblick von dem Haus zu machen was aber unter diesen beschränkten Sichtbedingungen gar nicht so einfach war. Wir gingen aus dem Zimmer in dem ich erwacht bin über eine Treppe nach unten während wir die Treppe herabstiegen hatte mich der andere junge noch gestoßen „los nicht so lahm“ ich währe um ein Haar gestolpert und die Treppe runtergefallen. Marko meinte nur „Thomas las den Quatsch“. Also, Thomas nun weiß ich wenigstens den Namen des anderen.
Unten angekommen, ging es weiter in den Keller wo wir in den Heizraum gingen. Erst als das Licht angemacht wurde sah ich wie dieser Raum eingerichtet war. Neben dem großen Heizkessel an der einen Seite des Raumes stand eine Art Britsche mit einer dünne Matratze darauf vor dem Bett etwa noch der Grundfläche her 1.60 auf 60 cm und ca. 40 cm hoher Käfig der von oben zu öffnen war. An der wand gleich neben der Tür war noch ein Andreaskreuz mit Unzählichen Befestigungsmöglichkeiten. Der Raum hatte keine Fenster und war nur mit einer Lüftung ausgestattet die Tür war aus massiven Holz und innen von Türstock war noch eine Gittertüre angebracht die separat geschlossen werden konnte. Der Heizkessel war ebenfalls vom restlichem Raum durch ein massives Gitter getrennt. So hier kannst du schlafen und hier hältst du dich auf, wenn wir dich nicht brauchen, wo du schlafen wirst entscheiden wir ja nachdem wie du dich verhältst. Wenn du gut zu führen bist darfst du im Bett schlafen, wenn nicht, entweder im Käfig oder gleich im stehen am Kreuz. Achte also auf dein benehmen, mit diesen Worten ließen sie mich alleine und verschlossen die Gittertüre.




Wie es weitergehen sollte




Da stand ich nun ganz alleine in meinem neuen zuhause.
Langsam durchsuchte ich den Raum nach einer Fluchtmöglichkeit aber nichts es war kein entkommen. Nach einiger Zeit gab ich mich meinem Schicksal hin und begutachtete die Ausstattung des Zimmers. Zuerst sah ich mir das Bett an es war eine dünne Schaumstoffmatratze drauf und eine dünne Wolldecke lag dabei das Kissen war ein alter Sack. Na ja die dünne decke wird wohl reichen dachte ich noch so denn der Kessel verbreitete eine gute wärme. Unter der Matratze waren auch wieder eine menge Ösen und andere Befestigungsmöglichkeiten für Gurte und so weiter befestigt. Der Käfig war wirklich sehr stabil gebaut und bat genau so viel Platz das man einigermaßen darin liegen konnte. Der Deckel konnte mit 2 Schlössern verschlossen werden. Neben dem Andreas Kreutz waren dann noch ein paar befestigungs- Hilfen für ältliche Untensielyen vorhanden. Es wahren eine Unzahl von schlingen, Bändern, Masken; Knebeln, Peitschen, usw. vorhanden. Ich saß mich auf mein Bett und begann den Anzug zu erforschen denn mir die beiden angezogen hatten und langsam stieg meine Erregung als ich den Anzug befühlte es war ein wenig ungewohnt durch die Handschuhe zu fühlen aber auch irgendwie sehr geil. Nur das die Geilheit eben arg gebremst wurde durch das Stück eisen zwischen meinen Beinen. Ich versuchte auch diese komischen Bänder zu ertasten die sie mir umgelegt hatten und auf dessen Zweck ich mir überhaupt keinen Reim machen konnte. Irgendwie komisch sie waren zwar metallisch aber auch zwischen den metallischen Gliedern; zumindestens erfühlte ich es so, elastisch. Hinten war ein kleiner Kasten angebracht der sich aber nur durch eine dickerwerdende Stelle abhob genau so war das Band das um den Hals gelegt war und wie die Bänder an den Beinen unter dem Anzug lag.
Na ja besser ich weis nicht wozu die sind dachte ich und streichelte weiter meinen Körper.




Mein erster Fehler




Da ich mir durch mein erkunden des Anzuges und der damit verbundener Geilheit nur selber schmerzen zuführte hörte ich wieder auf. Langsam merkte ich auch das ich mit der zeit einen großen Drang auf die blase bekam und eigentlich dringend aufs Kloo müsste. Es war nur keine Toilette in meiner Zelle und selbst wenn wie hätte ich sie auch benützen sollen mit dem Anzug der ja verschlossen war. Ich versuchte es noch auszuhalten bis jemand kam aber es rührte sich nichts und langsam half auch das auf und ablaufen nichts. Früher hatte ich immer mein Glied zugedrückt das hatte mir immer ein paar Minuten gebracht aber mit diesem blöden Eisenrohr war das schwer möglich. Ich platzte fast und so beschloss ich nach meinen Peinigern zu rufen. Ich stellte mich an die Tür und versuchte so laut es ging zu rufen aber na ja mit Knebel geht das schwer. Nach einigen fehlgeschlagenen versuchen kam mir eine andere Idee ich nahm die Türe des Gitterkäfiges hob sie an und lies sie zufallen was auch einen schönen krach machte. Und siehe da nach ein paar versuchen kam auch schon Thomas an die Tür zu meiner Zelle und schaute nur rein. Er sagte nichts und machte auch nichts. Ich versuchte mit wilden rumgezeige auf meine Situation aufmerksam zu machen aber er schaute nur zu. Ich war wütend und nicht nur ich sondern auch meine Blase war kurz vorm Platzen. Noch einmal hob ich den Deckel an und knallte ihn mit voller Wucht wieder nach untern, dieser Idiot der soll doch endlich was unternehmen. Als ob er meine Gedanken hätte lesen können unternahm er auch was nur nicht das was ich mir vorgestellt hatte. Er sagte nur „Ok, wenn du meinst hier Theater spielen zu können fangen wir eben mal mit der Erziehung an“. Er griff an seinen Gürtel und holte ein kleines Kästchen zum Vorschein aus dem er eine kleine Antenne herauszog und einen Schutzdeckel öffnete. So mein lieber jetzt siehst du mal was passieren kann wenn du nicht das tust was wir von dir verlangen.

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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:09.07.02 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Eine interesante Stoiry, Schreib weiter so.

Gruß WH
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:14.07.02 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das Geheimnis der Bänder




Ich hatte keine Ahnung was er meinte und es war mir auch egal ich brannte vor Wut, der Depp sollte mich doch nur aufs Kloo lassen und wie sollte ich ihm das mit dem Knebel auch klar machen. Wieder holte ich mit dem Deckel aus und wollte ihn gerade fallen lassen als ein elektrischer Schlag durch meine Beine fuhr und dadurch meine Muskeln ohne Wirkung waren. Meine Beine sackten weg als währen sie nicht mehr da und ich landete unsanft auf den Boden.
Etwas verdutzt lag ich dort und mit der Zeit sammelte ich mich wieder. Ich versuchte mich aufzurichten doch als ich gerade auf allen Vieren war gab es schon wieder den nächsten Stromstoß und ich lag wieder auf dem Boden ich versuchte mich umzudrehen und schleppte mich langsam nach hinten in meine Zelle dort in der Ecke angekommen meinte nur Thomas so einen noch zum Schluss damit du nicht vergisst wer hier das sagen hat.
Diesmal gab es bei meinem Halsband den Stromstoß, der war zwar nicht so heftig aber bedeutend wirkungsvoller ich währe um ein Haar mit dem Kopf gegen die Wand gefallen. Es waren zwar keine großen Stromstöße aber mit so einem wie sie Kuhweidezäune verbreiten zu vergleichen und in der Wirkung vollkommen ausreichend. Die Tür ging auf und Thomas kam herein. Da sah er auch schon was passiert war. Ich selber hatte es gar nicht mitbekommen aber anscheinend während einer der Stromstöße hat sich meine Blase selbstständig gemacht.
Da lag ich nun zusammengekauert in der Ecke in meiner eigenen Pfütze.
Na gut dann müssen wir das eben anders machen meinte Thomas los komm mit.
Ich stand mit zitternden Knien auf und folgte ihm in den Raum gleich nebenan.




Die Waschung




Dieser Raum war total mit Fliesen ausgekleidet und in der Mitte war ein Abfluss. Ich musste mich in die Mitte des Raumes stellen und mich dann ausziehen. Zuerst wurden mir aber noch das schloss entfernt. Als ich dann nackt war wurde ich mit einem Kalten Wasser aus einem Schlauch abgespritzt. Oh Mann war ich erleichtert als das ganze vorbei war. Zum Schluss warf mir Thomas noch ein altes Handtuch zu mit dem ich mich abtrocknen konnte.
Dann ging es wieder zurück in mein Zimmer wo ich mich aufs Bett legen sollte. Als ich mich gerade dornhingelegt hatte und auch langsam wieder etwas wärmer wurde, wobei da bestimmt auch die wärme durch den Heizkessel geholfen hatte, kam Marko dazu.
Er hatte eine Tasche dabei aus der er als erstes eine Windel holte. Ich glaubte nicht recht zu sehen, eine Windel, ich bin doch kein kleines Kind mehr.
Ich wollte gerade protestieren und sagen warum das ganze geschehen war und das ich in Zukunft nicht mehr in die Hose mache aber gerade als ich anfing zu reden bekam ich schon wieder einen elektrischen schlag. Mein ganzer Körper zuckte zusammen und ich war schnell wieder ruhig.
Marko fing an die Windel auseinander zufalten und deutete mir an ich solle meinen Hintern hochheben.
Nach kurzer Zeit hatte er mir eine Windel angelegt und ich lies es mit mir geschehen da ich nicht noch einen Schlag bekommen wollte. Nach dem ganzen musste ich aufstehen. Da stand ich nun mit einer Windel und das als erwachsener Mensch. So anziehen, folgte die nächste Anweisung und ich musste wieder einen Anzug anziehen seinen wie ich ihn vorher schon hatte nur diesmal hatte die Kapuze keinen Knebel sondern ein Loch da wo der Mund normalerweise ist.
Wenn du nicht still bist bekommst du wieder einen Knebel und na ja eine bestimmte Art der Bestrafung hast du ja schon erfahren also tu wie dir befohlen, meinte Thomas noch und verlies wieder den Raum. Zu allem übel wurde diesmal auch das licht gelöscht und nur ein paar Kontrolllampen vom Heizkessel gaben ein klein wenig licht ab.
Da lag ich nun mit einem Rohr um mein bestes Stück eine Windel darüber und alles in eine Art Lycra - Latex gemischten Anzug. Was die wohl noch mit mir vorhaben? Sich wehren bringt nicht viel das hatte ich ja schon gemerkt. So in Gedanken vertieft ging plötzlich das licht wieder an.




Abendessen




Kurz darauf wurde auch die Tür wieder geöffnet und herein kam Marko. Er meinte „ bleib liegen“ und kam auf mich zu.
Als erstes zog er mir komische Schuhe an, soweit ich es mitbekommen konnte waren es welche zum reinschlüpfen mit dicker sohle die sehr weich war. Dann wurden die Schuhe mit einem schloss gesichert so das ich sie nicht ausziehen konnte. Auch die Hände wurden verpackt. Dazu musste ich eine Faust machen und die wurde dann in einen festen Ledersack gesteckt der genau so groß war das die Hand hineinpasste. Im Sack konnte ich somit die Faust nicht mehr öffnen. Auch diesmal wurde wieder alles mit einem schloss gesichert. Marko ging wieder zur Tür und sagte wie ich es mittlerweile schon fast gewohnt war „folge mir“.
Ich stand wenn auch etwas wiederwillig aber vor angst das ich wieder bestraft werden könnte auf und ging freiwillig auch gleich wieder zu Boden denn in meine Füße bohrten sich hungerte von Nadeln. Mit süßlicher stimme sagte Marko „ oh das tut mir leid ich hatte ganz vergessen in den Schuhen sind in einem Schaumkissenbett das in der sohle liegt,
Nadeln untergebracht die unter druck nach Außen in die Fußsohle gedrückt werden wenn du den druck nachlässt ziehen sie sich wieder zurück, somit ist es wohl besser du gehst auf allen Vieren“.
Ich fing vor lauter Wut an ihn zu beschimpfen doch gleich darauf bereute ich es auch schon lieber denn schon wieder zuckte mein ganzer Körper unter den Stromstößen, die ich als Strafe bekam. Du lernst es wohl nie, sagte Marko zu mir. Als ich mich wieder gesammelt hatte folgte ich Marko, natürlich auf allen vieren. Zuerst den Gang raus dann die Treppe hoch und in die Küche. Dort angekommen fragte mich Thomas der dort gewartet hatte, ob ich hungrig oder durstig sei. Ich nickte nur, denn sagen traute ich mich nichts mehr. Da war ich nun auf allen vieren und schaute zu den beiden hoch. Beide kramten ein wenig herum und ein paar Töpfe klapperten. Dann beugte sich Thomas zu mir runter und stellte einen Teller auf den Boden, Marko stellte noch eine Schüssel dazu.
Ich wollte schon fragen ob ich etwa so vom Boden essen sollte aber da erinnerte ich mich wieder an die Bestrafungsmaßnahme und fing an mit dem Mund aus dem Teller zu essen. Mit den Händen war ja leider nicht möglich. Sehr vorsichtig nahm ich meinen ersten bissen, eigentlich hatte ich mich schon auf Hundefutter oder so was eingestellt aber es war nur geschnetzeltes in einer Sahnesoße mit Reis. Na ja wenigstens das essen war in Ordnung. Ab und zu schlürfte ich auch ein wenig aus der Schüssel in der Saft war. Den beiden gefiel es wohl sehr gut wie ich das machte und sie lobten mich auch immer wieder und Streichteen über meinen Kopf.




Meine erste Aufgabe




Nach dem Essen wurde mir ein Halsband umgelegt wobei das elektrische auch dranblieb ich hatte also somit zwei. Eines unter dem Anzug das andere darüber und an diesem wurde nun auch noch eine Hundeleine befestigt, mit der ich ins Wohnzimmer gezogen wurde.
Dort angekommen setzten sich die beiden auf ein Sofa und ich blieb davor erst mal stehen.
Marko meinte „Los komm zu mir“ und ich kletterte etwas unbeholfen auch auf das Sofa.
Ich wollte mich gerade daneben setzen als ich mit der leine unsanft nach unten gezogen wurde. Sitzt so etwa ein Hund?, Wurde ich gefragt und ich rollte mich gleich ein und legte mich neben ihn. Sanft wurde ich gestreichelt und ich muss sagen es tat gut nach der ganzen Qual, ich hob vorsichtig meinen Kopf und legte ihn Marko auf den schoss.
Die beiden sagen fern und ich genoss die ruhe. Ich glaube es war ca. 22 Uhr als der Fernseher ausgeschaltet wurde und beide aufstanden. Ein kurzer Ruck an der Leine und ich wusste ich sollte folgen, ich wollte aufstehen und hatte auch schon einen Fuß auf dem Boden als mir wieder die Nadeln in den Fuß stachen. Durch hinfallen lassen entging ich gerade noch stärkeren Schmerzen. Ich wurde nach oben gezogen, wo das Schlafzimmer war. Dort zogen sich beide aus und ich sah den beiden vom Boden aus zu. Als sie fertig waren setzte sich Thomas auf das Bett und hob die Leine die auf dem Boden lag auf um mich daran zu sich zu ziehen. Er zog mich mit der Leine zwischen seine Beine, wo ich ihm einen Blasen solle. Nun ja, ich fing also an und ich denke mal für das, das ich es das erste mal machte war ich nicht schlecht. Ich musste zwar zu Anfang mit etwas Übelkeit kämpfen aber mit der Zeit machte es auch Spaß. Kurz bevor er unter stöhnen kam drückte er noch meinen Kopf weg und spritzte mir auf die Maske.





Vorbereitung für die Nacht




Thomas zog sich einen Morgenmantel über und meinte „so jetzt darfst du auch schön schlafen denn Belohnung soll ja auch sein“ mit diesen Worten wurde ich wieder nach unten in den Keller geleitet wobei ich sagen muss die Treppe aufwärts ist es auf allen vieren leichter.
Wieder in meinem Zimmer angekommen musste ich mich wieder auf das Bett legen und mir wurde das Halsband mit der leine abgemacht. Dann der Anzug aufgeschlossen und runtergezogen. Da meine Windel mittlerweile auch schon nass war wurde auch die entfernt. Ich lag auf dem rücken und streckte meinen hintern nach oben damit es schneller vergeht denn das hatte ich mittlerweile ja schon gelernt, besser mithelfen als bestrafft werden. Thomas legte eine neue Windel zurecht und ich wollte mich schon darauf legen als er meinte „einen Moment noch“. Ich verharrte also in dieser Stellung. Ehe ich mich versah bohrte sich etwas in meinen hintern ich wusste nicht was da mit mir geschah doch es tat weg. Es war ein großer Dildo und darüber wurde die Windel wieder verschlossen. Oh Mann, da lag ich nun mit einem Dildo in meinem hintern und ich konnte nichts dagegen tun, es tat zwar sehr weh aber trotzdem wollte mein edelstes Teil schon wieder wachsen was auch nicht gerade zur Verbesserung meiner Situation beitrug. So das ist jetzt deine Belohnung da du so gut gehorcht hast, sagte Thomas, toll dachte ich so bei mir wenn das eine Belohnung sein soll kann ich es denen nie recht machen. Nachdem mein Anzug wieder verschlossen wurde bekam ich noch eine Zwangsjacke angezogen und wurde auf dem bett an der Jacke und an den Füßen festgeschnallt so das ich mich fast nicht mehr bewegen konnte und dann verließ Thomas mit einem „Gute nacht den Raum“.
Es war absolut dunkel bis auf ein Paar kleine Signallampen des Heizkessels und nur das brasseln des Heizers war zu hören. Da lag ich und fragte mich noch wie es weitergehen soll was sie mit mir vor hätten und ob sie mich überhaupt wieder gehen lassen würden. Der schmerz lies langsam nach und mittlerweile war es eher angenehm, durch leichte Verlagerung des gewichtes den Dildo hin und her zu bewegen. Irgendwann bin ich aber dann wohl doch eingeschlafen.




Am nächsten Morgen




Früh am morgen wurde ich durch rütteln dann aber wieder geweckt, zumindestens nahm ich an das es noch früh am morgen war denn ich war noch Hunde müde. Langsam wurde ich wach während meine fesseln gelöst wurden. Los steh auf, wurde mir in einem forschen ton befohlen und ich versuchte auch gleich folge zu leisten. Meine Muskeln waren wohl durch die ungewohnte Lage und da ich mich fast nicht bewegen konnte noch recht träge und so musste ich mich erst ein wenig unbeholfen am boden winden ehe wieder leben in meine Glieder zurück kam.
Thomas der mich geweckt hatte legte mir wieder die leine an und zog mich nach draußen, es war gar nicht so einfach hinterherzukommen da sich meine arme und Beine erst wieder an die Bewegung gewöhnen mussten und der Dildo war für solche krabbelein auch nicht sonderlich praktisch.
Ich wurde wieder in den Nachbarraum gezogen der gefliest war. So du kannst dir wahrscheinlich denken was jetzt kommt, schnauzte mich Thomas an und ja ich konnte es mir denken. Zuerst wurde das Halsband entfernt und dann musste ich mich komplett ausziehen als ich fertig war ging Thomas wieder Richtung Tür und meinte nur spöttisch“ so dann wollen wir mal die morgendliche Waschung vornehmen“ als er das gesagt hatte schoss auch schon eiskaltes wasser aus dem schlauch auf mich zu und ich versuchte so gut es ging den kalten strahl zu entfliehen aber ich hatte keine Chance. In einem Eck des Raumes zusammengeduckt wollte ich abwarten bis die Prozedur vorbei war doch da wurde das wasser langsam wärmer. Ich ging langsam aus meiner Deckung hoch und sah das mittlerweile auch Marko dabei war der wohl dafür verantwortlich war das nun auch das warme wasser lief.
Los wasche dich gründlich wir wollen ja nicht das du stinkst, sagte Marko zu mir und ich begann langsam das warme wasser auf meiner haut zu genießen und versuchte mich so gut es ging zu reinigen auch den Dildo kannst du jetzt entfernen, sagte er zu mir und noch ehe er es ausgesprochen hatte zog ich ihn auch schon raus. Eigentlich fand ich es sogar ein klein wenig schade das er nun weg war.
Leider war das waschen auch bald wieder zu ende und mir wurde wieder in bekannter Manier sehr unfreundlich ein Handtuch zugeworfen mit dem ich mich abtrocknete danach wurde ich wieder in meine Zelle geführt.




Vorbereitung für den Tag




Dort angekommen musste ich mich wieder auf das Bett legen wo auch gleich begonnen wurde mich neu einzukleiden.
Zuerst wurde mir einen neue Windel angelegt diesmal eine besonders dicke.
Darüber musste ich nachdem aufstehen einen Vollkörperanzug aus Latex anziehen, der mit Händen und Füssen ausgestattet war auch eine Kopfhaube die nur eine Öffnung für den Mund hatte und mit 2 Nasenlöchern ausgestattet ist, war daran angeschlossen. Nachdem ich mich mit ein wenig mühe in das Ding gezwängt hatte, was mich sehr erregte wurde der Anzug von Marko hinten mit einem Reisverschluss verschlossen und mit einem kleinen Schloß gesichert. Danach wurden die mir schon sehr bekannten Schuhe wieder angezogen und die Hände wieder in dem Sack verpackt. So fertig, ist er nicht schön, sagte Marko zu Thomas als alles vollbracht war und ein kurzes“ ja wirklich sehr süß“ kam als Antwort zurück.
Jetzt ging es wieder an meinem Hals, denn das Halsband wurde wieder angelegt und die Leine folgte auch sofort an der ich dann auch gleich aus dem Raum gezogen wurde. Es war gar nicht so einfach denn durch die Maske meines neuen Anzuges konnte man nun wirklich nichts mehr erkennen und so versuchte ich vorsichtig vorantastend mich Richtung Tür zu begeben aber das war den beiden schon wieder zu langsam und schon wurde ich wieder unsanft an der Leine gezogen.
Da ich noch immer Angst hatte mich wo zu stoßen versuchte ich mich dagegen zu wehren und schon wurde ich wieder angeschrieen „ was du willst nicht gehorchen“ und im selben Moment durchzuckten mich schon wieder die bekannten Stromstösse, diesmal waren es 2 aufeinaderfolgende. Als ich mich wieder gesammelt hatte folgte ich ohne zögern und dachte mir das es auch nicht viel schlimmer sein kann sich zu stoßen aber es ging alles gut sogar die Treppe meisterte ich einigermaßen ohne Probleme. Oben angekommen, ich glaube in der Küche, wurde mir ein Teller auf den Boden gestellt. Ich wusste nicht was es diesmal war und ich versuchte vor dem essen zu erriechen was ich da vorgesetzt bekam doch noch ehe ich auch nur den versuch machen konnte wurde mir der Kopf schon in den Teller gedrückt. Schnell merkte ich das es sich bei dem Inhalt des Tellers um Rührei handelte und begann zu essen.

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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:17.07.02 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

das ist ja mal eine interessante Story; auch mal etwas aus dem schwulen Bereich.

Besonders interessant finde ich die Abrichtung zum doggy. Bin mal gespannt, was Du noch so für Ideen hast.

Ein Tip: um die Geschichte spannend zu halten verschiesse nicht am Anfang das ganze Pulver. Mal die Phantasien und die Gefühle aus, die dem neuen doggy und seinen Herrchen durch den Kopf gehen könnten.

Mach bitte weiter,
graurechts
(Diese Nachricht wurde am 17.07.02 um 22:23 von graurechts geändert.)
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:19.07.02 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Spandexboy,

Deine Story ist echt super. Leider kann man die Fortsetzungen nur sehr schwer finden und muß immer von vorne anfangen zu suchen.
Wie wäre es wenn Du in einzelenen Fortsetzungen schreibst und nicht immer alles aneinanderreihst. Zumindest solltest Du die Fortsetzungen mit den entsprechenden Daten versehen. Das würde beim Suchen helfen.

Gruß WH
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Spandexboy_muc2002
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:23.07.02 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


( Hallo 155WH, leider verstehe ich nicht ganz was du meinst. Bitte erkläre es mir nochmal genau was ich anders machen soll. ich finde es ist doch eigentlich ganz übersichtlich und geht immer schön der reihe nach.)





Der Ausflug





Nachdem ich zu ende gegessen hatte ging es schon wieder weiter. Thomas meinte, ob ich nicht Lust hätte ein wenig spazieren zu gehen. Oh nein nur das nicht, wenn mich so jemand sieht, dachte ich aber anscheinend war das alles weniger als Frage zu verstehen als viel mehr eine Information. Ich wurde also auf allen Vieren Richtung Tür getrieben und ehe ich mich versah war ich auch schon draußen. Ich muß sagen es war sogar ein wenig erleichternd vom harten Steinboden der Küche auf ein weniger belastendes Wiesengebiet zu kommen.
Da ich nichts erkennen konnte mußte ich mich auf die Zurichtung der Leine konzentrieren was gar nicht so einfach war aber mit ein wenig Übung bald recht gut klappte.
Wir gingen anscheinend einen Trampelpfad am Waldrand entlang und es war gar nicht so einfach den beiden zu folgen. Nach einiger zeit, ich konnte schon fast nicht mehr wurde endlich eine Pause gemacht. Ich lies mich gleich mal ins Gras fallen und erholte mich erst mal.
Nachdem ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen war kam Marko auf die Idee mit mir Stöckchen holen zu spielen, ich wollte das nicht aber nun ja in der letzten zeit hatte ich schnell gelernt das, das den beiden egal war und für mich währe es bestimmt besser zu gehorchen also stellte ich mich wieder auf meine vier Pfoten und wartete ab. Marko brach einen Ast ab und warf ihn weg, nur durch genaues hinhören war zu erkennen wo in etwa er landete. Ich machte mich auf den weg in diese Richtung wurde aber Schnell von einem heftigen Ruck der Leine gestoppt. Halt nicht so eilig meinte Thomas erst muß noch die Leine ab.
Er öffnete den Verschluß und ich trabte los, nach einigem suchen und rumtasten fand ich den Stock auch und nahm ihn etwas unwohl in den Mund um ihn zurückzubringen.
Das ganze Spielchen wurde eine weile lang gemacht bis es den beiden wohl langweilig wurde. Nach einer kleinen weiteren Rast ging es dann wieder zurück.





Wieder daheim




Als wir endlich wieder zurück waren meinten beide zu mir nachdem ich so brav war würde ich auch eine Belohnung verdienen. Ich machte mir schon wieder sorgen was das wohl schon wieder bedeuten würde Belohnung hörte sich bei den beiden nicht gut an.
So erst mal machen wir dich wieder sauber der schöne Latexanzug ist schon ganz dreckig, los komm her. Ich folgte, wenn auch mit Unbehagen. Ich hörte wie sie was bastelten und kurz darauf wußte ich auch, das sie den Gartenschlauch hervorgeholt hatten und mich abspritzten, was aber gar nicht so schlimm war den das Latex isolierte, es war viel mehr ein interessantes Gefühl das Wasser zu spüren aber nicht die nässe.
Nach dieser Prozedur wurde ich einfach stehen gelassen, ich traute mich auch nicht mich zu bewegen und wartete ab was wohl aus nächstes passieren wird, aber es geschah nichts.
Marko und Thomas machten es sich wie ich hören konnte auf einer Liege bequem und begannen sich zu sonnen. Ich legte mich langsam auch auf den Boden und begann mich ein wenig auszuruhen.
Oh Mann ist das heiß, mit diesen Gedanken wurde ich wieder wach. Ich mußte wohl ein wenig eingenickt sein und durch die enorme Hitze die sich langsam im Latexanzug breitmachte wieder aufgeweckt worden sein.
Ich lag mitten in der Sonne und ich schwamm mittlerweile schon fast in meinem eigenen Saft.
Ich fühlte auch wie die Windel die ich anhatte schon recht feucht war, obwohl ich mich zurückgehalten hatte. Es muß wohl der Schweiß gewesen sein der sich in dem Saugflies sammelte. Langsam mußte ich aber auch auf die Toilette und da mir nichts anderes übrig blieb lies ich es laufen. Die Windel war sehr dick und saugte sogar alles auf, ein wenig machte sich der Gedanke breit das so eine Windel doch ganz praktisch sei aber ich verdrängte den Gedanken so schnell es ging auch gleich wieder.
Da es mittlerweile doch sehr heiß wurde begann ich mich auf die suche nach einen meiner beiden „na ja sagen wir mal Herrchen“ zu machen.
Nach einigem rumgesuche fand ich auch einen und versuchte ihm klar zu machen das es sehr heiß sei was er sogar mitbekam und zu mir meinte, na mein kleiner du schwitzt wohl sehr na gut komm ich helfe dir.
Ich helfe dir, na toll das kann ja schön werden, schossen mir so die Gedanken durch den Kopf aber es war gar nicht so schlimm ich wurde in eine Art Gatter geführt in dem eine Hundehütte stand in der ich wenigstens Schatten hatte. Bevor ich mich in die Hütte legte wurde ich noch mal mit Wasser abgespült was wirklich eine tolle Erleichterung schaffte.




Der nachmittag




Die Zeit verging und ich genoß die Ruhe, wer weiß wie lange sie anhalten würde.
Am Nachmittag es muß wohl so ca. 14 oder 15 Uhr gewesen sein wurde ich wieder geholt und ins Haus geführt, es ging wieder in den Keller in mein Zimmer.
Dort wurde mir der Anzug abgelegt und ich war überglücklich endlich mal wieder aus dem verschwitzten Ding zu kommen und auch die Windel lief schon ein wenig aus.
Als ich dann nackt war wurde ich wieder in den Nachbarraum geführt wo ich mich wider waschen konnte. Nachdem ich wie schon gewohnt in der Mitte des Raumes mit einem schlauch abgespritzt wurde und ich mich so waschen konnte wurde ich abgetrocknet und ich bekam eine eng anliegende Latex-Kopfhaube aufgesetzt an der ein Schlauch angebracht war durch den ich atmen konnte. Die Windel blieb mir diesmal erspart und ich wurde so nach oben geführt in den ersten Stock. Dort angekommen wurde ich an einem bestimmten Platz gestellt, ich fragte mich schon was nun kommen wird. Ich glaube es war Marko der mich heftig von vorne stieß, da ich das nicht erwartet hatte viel ich natürlich nach hinten und machte mich auf einen langen fall gefaßt. Nach einer kurzen strecke viel ich aber auf ein Bett, es war zwar nicht besonders weich aber ich tat mir auch nicht weh. Die beiden hatten natürlich meinen schreck erwartet und lachten beide. Da lag ich nun und erholte mich erst mal von meinem schreck.
Das Bett war, zumindestens fühlte es sich so an aus Gummi. Nun legten mich die beiden zurecht so das ich einigermaßen in der Mitte lag und machten sich dann an dem schlauch zu schaffen. Oh nein hoffentlich drehen sie mir die Luft nicht ab.
Glücklicherweise ließen sie mir die Luft aber sie legten eine Art Decke über mich durch die nur der schlauch schaute, dann machten sie mir das Keuschheitsrohr ab das ich schon so lange um mein bestes Stück hatte, ab.
Und steckten auch meinen Schwanz wie zuvor das Atemrohr durch diese decke, das Loch war fast ein wenig eng aber es ging. Ich traute mich wie immer nicht zu bewegen aus angst vor straffe. Die beiden bastelten noch ein wenig rum und dann war ein leises Summen zu hören ich konnte mir noch keinen Reim darauf machen aber ich merkte es bald.
Sie saugten die Luft aus den beiden Gummilacken und ich war dazwischen, langsam legte sich der obere Gummi eng an meinen Körper und der Druck stieg an. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr auch nur einen Millimeter bewegen, ich war völlig bewegungslos.




Die Folter im Gummibett




Als die pumpe schon anfing schwer zu schnaufen fingen auch die beiden an wer von beiden kann ich nicht sagen aber einer fing an mein bestes Stück was ja noch aus dem ganzen ragte zu massieren und es ging auch super schnell und ich hatte einen steifen wie noch nie. Ich war extrem geil und war den beiden ganz ausgeliefert was das schlimmste war ich konnte mich nicht bewegen und das machte das ganze fast unerträglich. Kurz bevor ich kam hörten sie auf und ich hätte am liebsten losgeschrien. Thomas legte sich nun auf mich und bewegte seinen Körper über meinen und küßte mich überall durch das Gummi ich war so was von spitz aber ich konnte nichts machen mein Atem wurde langsam immer schwerer und ich hätte alles getan um Erlösung zu bekommen aber das wollten sie wohl nicht. Nach einiger zeit fingen sie wieder an, an mir zu spielen aber abspritzen durfte ich nicht. Dies wiederholte sich ca. eine stunde lang und immer wieder wurden kleine pausen gemacht. Dann gingen sie auf einmal weg und ich hörte erst mal nur noch die pumpe.
Nach längerer zeit ich denke mal es könnten ca. 15 Minuten gewesen sein kamen sie wieder. Was aber nun kam hatte ich auf keinen fall erwartet, zuerst setzte sich Thomas auf meine Brust, er machte sich nicht schwer nur so das er auf mir war, mit den Beinen neben mir abstützend. Er machte sich irgendwie an dem schlauch zu schaffen und meinte ich solle mal gut Luft holen gleich bekomme ich was schönes. Mir schossen gleich wieder Tausende Dinge durch den Kopf und ich versuchte mich zu wehren aber es war nichts zu machen nicht ein klein wenig konnte ich mich bewegen. Schon ging es los etwas flüssigen kam durch meinen Atemschlauch und floß unweigerlich in meinen Mund, es war nicht viel gerade mal ein halber Mund voll aber ich hätte es am liebsten wieder ausgespuckt, leider ging es nicht.
Da ich nun keine andere Wahl hatte und es ja auch nicht verhindern konnte das es in meinen Mund läuft versuchte ich zu erschmecken was es war.
Ich war sehr erstaunt als ich feststellte das es gar nicht so schlecht schmeckte.
Thomas sagte „los Schluck schon runter gleich kommt noch eine Ladung und um so länger du wartest um so mehr wird es und um so schlechter bekommst du Luft.
Ich hatte also keine Wahl und schluckte diese alkoholische Flüssigkeit, denn den Alkohol den hatte ich ganz genau geschmeckt was es aber ganz genau war konnte ich nicht feststellen es war aber nicht gerade mit wenigen Prozenten versehen. Schon kam wieder der nächste Schwall ich hatte gerade genügend Zeit Luft zu holen, so ging es dann noch eine ganze weile es war eine ganz schöne Menge und das mir wo ich doch keinen Alkohol gewohnt bin.


Die Flucht




Es dauerte nicht lange und ich spürte schon ein wenig den Alkohol. Langsam wurde auch die Luft wieder in die beiden Gummilacken gelassen, ich hatte gar nicht mitbekommen das die Pumpe abgestellt wurde. Als wieder genügend Luft dazwischen war wurde das obere lacken entfernt und ich bekam auch gleich wieder mein Keuschheitsrohr angelegt. Darüber kam eine dicke Windel und dann noch ein Anzug aus Latex diesmal ohne Kopfhaube aber mit anhängenden Füßen und Händen. Als ich den anhatte wurde mir noch die Latex-Kopfhaube abgenommen. Marko hielt mir den Mund auf und ehe ich mich versah wurde mir auch schon ein Knebel in den Mund gesteckt und hinter meinem Kopf an einem band verschlossen. Dann kam noch eine Lycra Kapuze darüber durch die man einigermaßen sehen konnte wenn auch nicht viel und zu allem Überfluß noch eine steife Lederhaube die vorne am Mund ein Gitter hatte, das sah so ähnlich aus wie das Ding von Haniball Leckter in Schweigen der Lämmer.
Danach wurde ich von den beiden nach unten in den Garten geführt, dort angekommen legte ich mich erst mal ins Gras. Es war eigentlich das erste mal das ich das Haus richtig sehen konnte den bisher hatte ich immer die Augen verbunden. Es war ein schöner alter Bauernhof der komplett zum Wohnhaus umgebaut worden war mit großer schöner Teerasse und einem Schwimmingpool am anderen ende des sehr schönen Gartens. Der Garten war von einem schönen alten Zaun aus ästen umgeben so einer wie man ihn in sehr ländlichen Gegenden noch ab und zu finden kann. Dahinter grenzte auch schon der Wald nach einem kleineren Wiesenstück von ca. 50 Metern. Es war eine Gegend wo bestimmt so gut wie nie jemand hinkommt und auch niemand ein haus vermutet wenn er es nicht weiß das es dort ist. Ich glaube die beiden hätten mit mir dort alles machen können und nie hätte mich jemand gefunden oder je gehört.
Marko meinte er würde noch schnell was holen und ging wieder in das haus ich blieb liegen und erholte mich erst mal. Nach einer weile rief er Thomas zu sich weil er irgendetwas nicht fand und dieser eilte zu ihm.
Das war die Gelegenheit ich nahm meine Beine in die hand und sprintete los was das zeug hielt am Zaun angekommen machte ich einen Hechtsprung und rollte mich auf der anderen Seite ab, dann ging es weiter über die wiese in den Wald. Ich lief was das zeug hielt und achtete auch nicht auf meine Füße ich hatte zwar nur eine dünne schicht Latex an den Füßen aber das war mir egal ich versuchte zwar immer das ich nicht gerade auf Stöcke und Steine trat aber es war nicht immer möglich eine weiche stelle in der schnelle zu finden aber das war eigentlich nebensächlich.











Verschnaufpause




Ich glaube ich bin sicher 10 Minuten nur gerannt unter Bäumen hindurch über Bäche und aste hinweg immer geradeaus. Es war ein dichter Wald und es war nicht einfach seinen weg dadurch zu bahnen aber das war mir egal. Mit der zeit konnte ich nicht mehr da ich wegen des Knebels auch nur durch die Nase atmen konnte lies ich mich einfach fallen und da lag ich nun in Latex gehüllt mitten im Wald und konzentrierte mich darauf ob ich Verfolger hören konnte aber außer meinem Herz das gut hörbar dahinraste obwohl ich auch sicherlich weithin hörbar schnaufte war nichts zu vernehmen.
Mit der zeit erholte ich mich und begann angestrengt zu versuchen meine Maske abzubekommen ich versuchte zu anfang erst ganz normal mit den Händen zu ertasten wie sie verschlossen war. Leider ist es nicht so einfach wenn man Latexhandschuhe anhat. Die Maske war leider so verschlossen das ich sie alleine nicht öffnen konnte na ja den Knebel bekam ich also erst mal nicht los aber vielleicht den Anzug. Ich versuchte den Reisverschluss zu ertasten doch „oh nein nicht auch das noch“ auch der war mit einem Schloss gesichert. Mit der zeit begann ich die beiden zu verfluchen was würden die Leute denken die mich so finde. Eigentlich war es mir auch egal ich müsste ja auch erst mal jemanden finden hier in diesem Wald und außerdem wusste ich ja nicht mal wo ich überhaupt war. Ich versuchte mich an ein paar Fernsehsendungen zu erinnern in dehnen die ach so schlauen Kinder immer genau wissen wo Norden ist und so weiter, ich aber hatte nicht die spur einer Ahnung und so begann ich mich wieder auf den weg zu machen. Zwar nicht so schnell wie vorher aber durchaus zügig denn mittlerweile hätte man sicher meine flucht bemerkt und war bestimmt schon auf der suche nach mir. Nachdem ich sicherlich schon weitere 20 Minuten unterwegs war hörte ich jemanden ich begann sofort in die Richtung der Geräusche zu laufen und so gut es ging auf mich aufmerksam zu machen. Leider bemerkte ich zu spät das es leider keine Pilzessammler waren sondern es war Thomas, als ich das bemerkte warf ich mich gleich zu boden und hoffte das er mich nicht gesehen hatte aber Fehlanzeige denn er rief laut nach Marko „hi Marko komm schnell ich habe unseren Ausreißer“.





Mein Versteck




Ich lief noch los während ich eigentlich noch auf dem Boden lag und währe um ein haar gegen einen Baum gelaufen dann ging alles wie zuvor ganz automatisch mit den Händen versuchte ich auf mich zufliegende Äste abzuwehren und mit den Füßen die sich so schnell wie ich es noch nicht erlebt hatte versuchte ich auf nichts was schmerzen verursachen könnte zu steigen.
Hinter mir hörte ich Thomas rufen das ich doch eh keine Change hätte und doch lieber aufgeben solle dann würde es vielleicht nicht so schlimm werden. Das war mir allerdings egal ich wollte nur noch weg mit der zeit wurde mir der Atem wieder schwer und der Anzug füllte sich auch langsam mit schweiß. Lange konnte ich das nicht mehr durchhalten und deshalb warf ich mich als ich sicher war außer der blickweite der beiden zu sein in eine Kuhle und versuchte mich so gut es ging mit Laub und Tannenzweigen zuzudecken. Langsam kamen die beiden näher und ich versuchte meinen Atem der so laut war wie ich es noch nie erlebt hatte unter Kontrolle zu bringen. Als Thomas langsam näher kam versuchte ich die Luft anzuhalten und ich bin mir sicher er hätte meinen Herzschlag hören müssen so laut wie dieser war.

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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:24.07.02 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


wird ja richtig spannend.... bin richtig auf die fortsetzung gespannt!
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:24.07.02 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo graurechts,


freut mich sehr das dir die geschichte gefällt.
eigentlich wollte ich sie noch nach fehlern durchsuchen ehe ich sie reinstelle aber komme irgendwie nicht dazu und will euch auch nicht so lange warten lassen (ein wenig natürlich schon). ich denke das wichtigste ist auch das man den sinn versteht und ein paar kleine fehler werden schon zu überlesen sein denn immerhin bin ich hier ja nicht mehr in der schule (würde die note für so einen aufsatz aber trotzdem interesiren, sofern ich nicht von der schule geflogen wäre)

eigentlich habe ich schon viel viel mehr geschrieben bin also mit der geschichte schon viel viel weiter und hatte auch vor das ich nur das erste große kapitel reinstelle. sofern die geschichte aber weiterhin gut ankommt werde ich es mir überlegen und vieleicht wenn ich mit dem reinstellen vom ertsn kapitel fertig bin (dauert noch also keine angst) vieleicht sogar die weiteren kapitel reinstellen also alle bisher geschriebenen ca. 45 seiten und die folgenden seiten auch denn ich schreibe immer noch weiter und die ideen sind mir bisher auch noch nicht ausgegenagen.

leider fehlt mir bisher nur die realität denn alles ist nur aus meiner phantasie entstanden *heul*

also danke für eure aufmunternden worte sowas spornt an weiter zu schreiben.


grüße aus München

Andy (spandexboy_muc2002)
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:28.07.02 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Andy,

spann uns nicht so lange auf die Folter und lass uns endlich wissen wie es weitergeht....

Eine Frage aber noch; warum machen die Herrchen nicht von den Elektrobändern Gebrauch?

Grüße aus Köln/Düsseldorf,
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:02.08.02 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi graurechts,


sorry das es ein wenig länger dauerte bis es weiterging aber ich war beruflich verhindert da ich nicht im lande war.
zu deiner frage kann ich nur sagen einfach abwarten kommt gleich.
viel spaß dir und allen anderen die diese geschichte gerne lesen.











Anscheinend hörte er ihn aber nicht denn er währe sogar fast auf mich draufgestiegen. Er rief laut in den Wald hinein das ich doch so schlau sein soll und lieber zurückkommen soll den ich würde es so nicht besser machen und sie würden mich sowieso kriegen. Ich dachte mir nur „na das wollen wir mal sehen ich bin schon so weit gekommen da gebe ich nicht auf“.
Als ob er meine Gedanken gehört hätte rief er daraufhin „na gut wollen mal sehen wo du dich versteckt hast du bist sicherlich hier ganz in der nähe“. Mittlerweile war auch Marko da und meinte nur „willst etwa die ganze nacht hier draußen bleiben? Ich würde mir das lieber noch mal überlegen die Nächte sind kalt und außerdem ist hier eh weit und breit niemand der dir helfen könnte“.
Ich wollte aber nicht aufgeben niemals dachte ich so bei mir und da sah ich das Thomas das kleine gerät für die Elektroschocks aus der Tasche holte und daran rumdrehte. Oh nein, nicht das nur das nicht aber da schoß mir schon der erste Stromstoß durch den Körper. Ich verkrampfte innerlich und hätte am liebsten laut Geschrieen aber ich biss nur so gut es ging auf den Knebel und hoffte das es bald vorbei sei.
Komm las das Thomas, meinte Marko, der ist bestimmt außer reichweite, aber Thomas meinte nur nein der ist bestimmt in der nähe und drückte gleich ein weiteres mahl drauf. Wieder bis ich die zähne zusammen und wartete bis es wieder vorbei sei. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich es noch aushalten müsse aber ich war fest entschlossen es durchzustehen und bisher hatte ich es auch geschafft. Thomas stand immer noch direkt vor mir und spielte sich mit seinem gerät, da meinte Marko, komm gib mal her ich weiß wie wir das machen können. Ich schluckte, ob er tatsächlich einen weg wüsste, aber nein bestimmt wollen sie mir nur angst machen. Marko nahm die Steuerung und begann in kurzen abständen immer wieder kurz einen Stromstoß abzusetzen. Das war es also und ich muß sagen keine blöde Idee denn ich konnte mich nicht darauf einstellen und mich so dauerhaft dagegen wehren ich überstand vielleicht 2-3 Stromstöße aber dann machte mein Körper schlapp und begann mit jedem weiteren immer mehr sich zu verkrampfen solange bis sie mich entdeckten da der Zweighaufen vor ihnen zu beben begann.




Der Rückweg




Na sieh mal einer an wen haben wir den da, rief Thomas schadenfroh aus. Beide zerrten mich aus meinem versteck und beschimpften mich als nichtsnutz und meinten das ich noch viel zu lernen habe. Wenn wir wieder zuhause währen würde ich dann schon sehen was ich davon hätte und das würde eine saftige strafe geben. Eigentlich war es mir egal ich war mittlerweile innerlich gebrochen und auf mich selber stocksauer das ich es nicht geschafft hatte wegzulaufen. In Fernsehfilmen denkt man sich immer so ein Idiot warum macht er nicht dieses oder jenes aber wenn man selber in der Lage ist macht man es auch nicht viel besser.
Ich machte mich auf den weg und Thomas ging mir hinterher und machte sich einen spaß daraus mir ab und zu ein Bein zu stellen oder mir mit einem Tannenzweig den hintern zu versohlen ich hatte zwar eine Windel an aber er schlug schon ganz schön heftig zu. Na ja es war das erste mal das es etwas härter wurde ich hatte zwar keine großen schmerzen aber es war doch heftig zu spüren. Marko ging voraus denn alleine hätte ich sicherlich nicht zurückgefunden. Zu meinem erstaunen waren wir nach bereits ca. 5 Minuten schon da. Na ja sogar im Greis bin ich wahrscheinlich gelaufen so blöd muß man erst mal sein. Marko hielt mir das Gartentor auf und ich ging in den garten, dort angekommen meinte Marko nur unmistverständlich los auf den boden und ich legte mich sofort hin dann gingen die beiden ein stück weg von mir und fingen an zu reden. Was sie sagten konnte ich leider nicht verstehen aber es war bestimmt nichts gutes.







Die Bestrafung




Was sie sich wohl diesmal wieder einfallen ließen? Na ja eigentlich war es mir schon fast egal Hauptsache ich hätte mal wieder ein wenig ruhe. Mit den Worten „komm mal her“ riefen sie mich und ich stand ohne zu zögern auf und ging auf die beiden zu kurz vor ihnen kniete ich mich hin. Na toll dachte ich mir als ich angekommen war, soweit hatten sie mich schon ohne zu überlegen verhielt ich mich mittlerweile wie ich es zuvor nie getan hätte den eigentlich bin ich sehr stur und dickköpfig. So mein kleiner sagte Thomas, wir haben uns was schönes für dich überlegt, ich bemerkte ein breites grinsen in seinem Gesicht. Natürlich sah ich es nur aus dem Augenwinkel denn ansehen traute ich mich ihn nicht was wahrscheinlich auch besser so war denn das hätte bestimmt wieder Streß gegeben.
So als erstes mußt du dich ausziehen und dann sagen wir dir wie es weitergeht. Ich tat wie mir befohlen und Thomas half mir sogar. Nun wurde mir die schon reichlich nasse Windel abgenommen denn nicht nur der schweiß stand im Anzug auch schon ein wenig Urin der nicht mehr in die Windel passte . Leider wurde mir auch zu aller erst wieder eine angezogen diesmal mit einigen Einlagen darin so das ich die Beine nicht oder besser gesagt nur noch sehr schwer wieder zusammenbrachte. So aufstehen befahl mir Thomas und auch Marko war gerade wieder gekommen mit einem Waschkorb voll mit den unterschiedlichsten dingen, was es alles genau war konnte ich nicht so genau sehen.
Ich mußte einen Plasikanzug anziehen der aus einem Innenteil und einem aussenteil bestand die miteinander verbunden war. Ich konnte mir nur schwer vorstellen was das werden sollte.
Als ich den Anzug anhatte, der ausnahmsweise mal nicht so eng wie die anderen Anzüge anlag, sollte ich mich aufrecht hinstellen. Ich bekam zuerst mal wie schon so oft zuvor wieder eine Maske auf, es war diesmal eine Latexmaske mit Innenknebel und 2 kleinen Löchern zum atmen.
Danach passierte erst mal nichts ich stand immer noch da und wartete was nun passieren würde.







Ein erstarrendes Erlebnis





Einer der beiden machte sich am vorderen teil des Anzuges zu schaffen während der andere hinten herumbastelte. Nach einer weile meinte dann Thomas so fertig, bist du auch fertig Marko?, ein klares „ja, können anfangen“. Mich beruhigten diese Worte wie immer nur wenig denn mittlerweile hatte ich es aufgegeben mir auszumahlen was neues auf mich zukommen wird denn was die beiden sich ausdachten währe mir nie in den Sinn gekommen.
Ich wünschte ich hätte nie den schritt gemacht aus der Anonymität des Internets aber andererseits war es doch auch irgendwie geil und mit der zeit war ich mir auch immer sicherer das die beiden mir im Grunde nichts böses wollen, was meine Lage aber nicht sonderlich besser machte. Während ich noch so vor mich hin dachte härte ich ein leises, na ja eher ein gut hörbares, zischen und irgend etwas floß zwischen die beiden Anzüge die ich anhatte zuerst nur am Bauch und am rücken aber mit der zeit füllte sich der ganze Zwischenbericht aus. Einer der beiden verteilte die zähe Masse auch runter zu den Füßen und den armen ich hatte schon angst sie würden den Anzug bis zum platzten ausfüllen aber als er einigermaßen voll war und auch überall etwas von der Masse war hörten sie auf. Da stand ich nun und wußte wie immer mal wieder nicht was ich tun sollte aber da sagte schon Marko zu mir los Beweg dich ruhig ein wenig so lange du noch kannst. „so lange du noch kannst“ was meinte er wohl damit aber na ja wer weiß was sie wieder machen wenn ich nicht gehorche, also setzte ich mich in Bewegung zwar nur langsam da ich ja nichts sehen konnte aber es war auch so ein sehr eigenartiges Gefühl von dieser komischen Masse umhüllt zu sein bei jedem schritt verteilte sich das ganze immer mehr und nun hatte ich das Zeug sogar unter den Füßen es war komisch darauf zu laufen aber irgendwie auch sehr toll irgendwie wie auf Wolken. Es war ein warmer Tag und die sonne hatte schon enorme kraft und langsam wurde es auch warm mit der zeit merkte ich wie sich die Masse irgendwie ausdehnte sie quoll auf wie ein Hefeteig aber bisher nicht so das es eng werden könnte.
Aber das quellen war auch gar nicht das Problem denn es wurde auch immer schwerer sich zu bewegen, die Masse trocknete und wurde langsam aber sicher immer fester.
Mittlerweile lief ich ca. 10 Minuten durch den Garten und ich wurde immer langsamer und nach schätzungsweise weiteren 5 Minuten fiel ich hin und konnte mich nur noch schwer abfangen was aber bei Marko und Thomas kein Mitleid sondern nur Gelächter hervorrief.
Da lag ich nun und konnte mich mittlerweile überhaupt nicht mehr bewegen ich war gefangen so wie ich mich mit letzter kraft in Position gebracht hatte. Wie lange ich so wohl wieder aushalten müsse?




Der Swimmingpool




Wie lange ich dagelegen habe kann ich heute nur mehr schwer sagen aber es war bestimmt sehr lange. Erst als die sonne schon langsam unterging, wie ich an der langsam wieder einsetzenden kühle erkennen konnte passierte wieder was. Ich hatte eigentlich nie zuvor meine Umwelt so bewußt wahrgenommen wie in diesem Wochenende irgendwie war es eine interessante Erfahrung. Nun ja aber jetzt wieder zu dem was passierte.
Nach dieser schier Unendlichen Zeit hörte ich schritte auf mich zukommen und dann machte mir einer der beiden was an den Füßen fest und als das passiert war wurde ich hochgehoben und durch den Garten getragen. Noch bevor ich mir wegen des Zieles sorgen machen konnte wurde ich schon in den Swimmingpool geworfen, oh Mann bekam ich Panik ich versuchte wie wild zu schreien aber es war durch den Knebel nicht möglich ich verkrampfte mich innerlich und hielt die Luft an aber ich ging nicht unter denn durch den ausgehärteten Schaum zwischen meinen Anzug schwamm ich wie ein Korken und das Gewicht das sie mir an den Beinen befestigt hatten hielt mich in der senkrechten Lage. Ich bewegte mich hin und her und langsam beruhigte ich mich und auch das Wasser.
Als ich fast wieder bewegungslos im Wasser trieb sprangen die beiden auch in den Pool und hatten wohl eine menge Spaß sich mit mir zu beschäftigen. Sie schubsten mich hin und her wie einen Ball und spielten sehr lange anscheinend wurden sie aber auch endlich mal müde.
Thomas sagte zu Marko, na sollen wir ihn raus holen oder über nacht treiben lassen?“ aber Thomas du weißt doch das man sein Spielzeug immer schön aufräumen soll Außerdem zum Schluß wird er uns heute nacht noch gestohlen das wollen wir doch nicht oder?
Nachdem die beiden den Pool verlassen hatten und sich abgetrocknet hatten wurde auch ich herausgezogen und Richtung Haus geschleift nach dem Geräusch das, das schleifen verursachte war ich an der Terrasse angekommen als sie mich fallen ließen. Es tat zwar nicht weh den ich war ja gut genug gepolstert aber erschrocken bin ich trotzdem. Nachdem ich nun da so lag passierte wider mal nichts und beide waren anscheinend verschwunden.
Ein Knall ganz neben mir zeigte mir an das die beiden wieder da sind. „oh Verzeihung hatte den Werkzeugkasten leider fallen lassen hoffe ich habe dich nicht erschrocken, hauchte Thomas lieblich zu mir, ich wußte ganz genau das es Absicht war aber was hätte ich tun sollen.
Langsam begannen sie mit den unterschiedlichsten Werkzeugen mich aus meiner Lage zu befreien und es dauerte bin ich wieder frei war. Da lag ich endlich wieder frei beweglich wobei beweglich merkte ich auch bald war ich noch lange nicht.




Die Entkleidung




Los ab in den Keller meinte Marko und zwar auf allen Vieren los wird’s bald. Ich begann oder besser gesagt ich meinte oder wollte es zumindestens aber meine Glieder waren so schwer und unbeweglich durch die lange Zeit wo ich sie nicht bewegen konnte das ich zwar vom Kopf aus den Befehl zum bewegen gab aber meine Beine und Arme nicht gehorchen wollten.
Na was ist nun ich zähle bis drei und wenn du dann noch nicht auf dem weg bist dann wird’s aber ungemütlich meinte Thomas, ich versuchte so gut es ging mich zu bewegen aber nur langsam konnte ich mein Bein heben da hörte ich schon laut und deutlich „eins“.
Mein arm bewegte sich langsam zur Seite und ich hatte auch schon Bodenberührung aber abstützen konnte ich mich beim besten willen nicht und da war leider auch schon die „zwei“.
Oh Mann das konnte ich ja nicht schaffen aber Bestrafung nein danke das wollte ich auch nicht also alle kraft und willen zusammen genommen mußte es doch klappen ich versuchte mich umzudrehen und es gelang mir sogar, da lag ich also nun auf dem Bauch aber ich kam nicht auf alle viere mittlerweile kribbelten zwar Arme und Beine aber sich hatten noch nicht die kraft mich zu tragen.
„drei“, diese zahl wurde sehr deutlich ausgesprochen und ich bin mir sicher ich hörte auch ein hinterhältiges grinsen die beiden wußten mehr als genau das ich keine Chance hatte und ich bin mir auch sicher wenn ich es schneller geschafft hätte mich zu erholen hätten sie schneller gezählt. Sie ließen mir einige zeit um meinen Körper wieder zu regenerieren und als ich einiger Maßen wieder bewegungsunfähig war krabbelte ich in die Richtung in die ich getrieben wurde. Im Keller angekommen wurde ich wieder in den mir schon bekannten Waschraum geführt wo mir zuerst die über nasse Windel abgenommen wurde, ohne die unzähligen Einlagen währe sie sicher schon zweimal ausgelaufen. Nach dem abduschen wurde ich wieder abgetrocknet und durfte wieder in meinen Raum krabbeln dort wurde mir dann die Maske abgenommen und endlich nach dieser unendlichen Zeit konnte ich endlich meinen Mund ein wenig bewegen. Thomas zog mir zwei Lederbeutel über die Hände nachdem ich diese zu einer Faust ballen mußte, diese wurden dann verschlossen und die Hände waren somit nicht mehr benutzbar. Als er damit fertig war stellte er noch zwei Hundenäpfe auf den Boden, in dem einen war was zu trinken und in dem anderen was zu essen, ich überlegte nicht lange sondern fing an es auf allen Vieren mit dem Mund zu essen und auch zu trinken. Langsam lief es immer selbstverständlicher ab.


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graurechts
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:05.08.02 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Spandex,

die kleinen Fehler in der Grammatik oder so fallen bei der Geschichte nicht ins Gewicht! Da gibt es Leute, die sind wesentlich schlimmer in dieser Hinsicht wie Du.

Die Geschichte wird immer spannender, obwohl sie schon spannend angefangen hat.

Das liegt vielleicht auch daran, daß Du die Fortsetzungen nicht täglich reinsetzt sondern immer ein paar Tage wartest. Damit magst Du zwar einige Leute (auch mich) auf die Folter spannen, find ich abe troztdem gut.

Grüße,
graurechts
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:11.08.02 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hi graurechts,


ich finde es toll das dir die Geschichte gefällt und du dies mir auch mitteilst.
Das mit der Rechtschreibung tut mir auch ein wenig Leid aber wenn ich schreibe dann achte ich weniger auf das wie sondern eher auf das was.
Eigentlich will ich nachher immer alles ein wenig verbessern aber komme dann auch nicht so recht dazu, so das ich dann nur die groben Fehler mit dem Rechtschreibprogramm ausbessere. Meiner meinung nach sind aber auch die inhalte und nicht die groß und klein schreibung wichtig.

Das ich dich mit den unregelmässigen teilen auf die Folter spanne tut mir sehr leid (frech grins)
Aber es wäre ja auch langweilig wenn ich auf einmal alles poste.

momentan bin ich bei über 60 Seitren angelangt aber die Ideen werden langsam knapp, sollte aber nicht das große problem sein denn ich werde demnächst für ein verlängertes Wochenende besuch bekommen und das ein oder andere aus der Geschichte sowohl Aktiv als auch Passiv durchspielen und erleben und so neue ideen und anregungen fürs weiterschreiben bekommen

ach ja ein neuer Teil folgt auch bald und ich kann dir jetzt schon sagen es wird nicht nur spannender sondern auch etwas unerwartetes geschehen und keine angst auch wenn es nach einem ende aussieht es geht noch lange weiter, aber lies doch am besten selber wenn in den nächsten tagen wieder eine vortsetzung folgt.

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euer Andy (Spandexboy_muc2002)
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:11.08.02 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Spandexboy-muc20002
Hallo Graurechts,

Spandexboy mach Dir bitte nichts aus den negatigen Äußerungen von Graurechts. Ich habe sie auch schon zu spür3en bekommen, aber eingene Story´s von ihm noch nicht gelesen. Es gibt nun mal Menschen die nur kritisieren aber nichts bessser machen können.

Gruß WH
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:11.08.02 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hi 155WH,


hmmm, erlichgesagt finde ich die äuserungen von graurechts nicht negativ, ganz im gegenteil es ist doch positiv was er schreibt.
Ich selber habe ja gesagt das die Rechtschreibung von mir leider nicht die beste ist und das er nichts schreibt macht ja nichts.
Selber bin ich in einigen anderen Foren und schreibe nur hier was rein, das auch erst nach langer Zeit in der ich eigentlich nur gelesen habe.
Auserdem teilt er seine meinung zu themen und geschichten mit die ihn interessiren und das ist schon bedeutend mehr als so manch anderer, ist für mich genausowichtig wie wenn jemand eine eigene geschichte schreibt.

Bitte 155 WH lies dir doch das von graurechts nochmal genau durch denn ich glaube du hast da nur was missverstanden.


noch nette grüße aus München

Andy


(Diese Nachricht wurde am 11.08.02 um 15:56 von Spandexboy_muc2002 geändert.)
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  re: negative Äußerungen... Datum:11.08.02 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi WH,

ich glaub auch, Du hast da etwas missverstanden. Meine Äusserungen waren keinesfalls negativ. Ich habe nur versucht etwas positive konstruktive Kritik zu üben.

Wenn das bei Dir anders ankommt bitte ich das zu entschuldigen. Ich finde so etwas aber besser als so etwas wie "tolle Story, weiter so". So etwas ist so gut wie nichtssagend und meiner Meinung nach zwar besser als keine Reaktion aber auch nicht viel mehr.

Und warum sollte man keine eigenen Ideen mit reinbringen wenn man schon passiver Leser solcher Geschichten ist. Gut, ich könnte vielleicht auch aus mir raus gehen und etwas schreiben. Aber ich habe keine Begabung noch im Moment die Zeit dafür.

Und das mit der Rechtschreibung: Wollte damit nur zum Ausdruck bringen daß die gar nicht so schlecht ist spandexboy es anfangs angekündigt hatte.

Grüße,
Dietmar (graurechts)
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:13.08.02 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Noch eine Nacht




Während des Essens ließen mich die beiden alleine. Als ich beide Näpfe nicht nur leer gegessen hatte sondern sogar sauber geleckt hatte setzte ich mich brav wie ein Hund vor meine Näpfe und wartete. Erst nach ca. 10 Minuten kamen sie wieder und meinten nur na ja das brav sein hilft dir jetzt auch nicht mehr vorher hättest du gehorchen müssen jetzt ist es zu spät. Dann warfen sie mir einen Neoprenanzug vor die Füße und meinten den soll ich anziehen aber bevor ich das machen sollte wickelten sie mich wieder und zwar auch wieder schön dick, langsam gewöhnte ich mich an diese Windeln irgendwie gefiel es mir wann immer ich mußte einfach der Natur freien lauf zu lassen. Nach dem Wickelprozess wurde noch ein schlauch in die Windel gelegt ich hatte keine Ahnung was das nun schon wieder sollte aber ich würde es bestimmt noch erfahren. Ich begann mir den Neoprenanzug anzuziehen es war kein so dicker Taucheranzug wie man ihn vielleicht von tauchen her kennt es war eher ein etwas dünnerer Anzug wie man ihn eventuell zum surfen anzieht aber er hatte, was ich mal für ungewöhnlich bezeichnen würde, Füße und ich denke mal das ist auch beim surfen nicht so üblich ist. Der schlauch wurde hinten am rücken entlang geführt und hinten am Hals verließ er den Anzug. Los leg dich auf den Boden, sagte Thomas und ich legte mich hin. Wieder mal wurde mir ein Knebel verpaßt diesmal aber ein anderer denn Marko zog eine seiner Socken aus die er anscheinend schon lange getragen hatte und stopfte sie mir in den Mund, danach bekam ich eine Art Maulkorb angelegt so das ich den Socken nicht heraus spucken konnte. Schließlich wurde mir noch eine Art Geschirr angelegt so ähnlich wie es von den Bergsteigern bekannt ist und Manschetten wurden mir noch an Händen und Füßen befestigt an denen jeweils eine Öse angebracht wurde. An dem Geschirr und den Ösen von Händen und Füßen wurden dann mit Karabinern Seile befestigt die wiederum an der decke mittels Flaschenzügen festgemacht waren. Als alle seile befestigt waren wurde ich so wie ich nun war an die decke gezogen wo ich nun hing ca. 1,5 Meter über dem Boden. Marko kletterte mit einer Leiter zu mir hoch und führte den schlauch durch ein Loch das in der Decke war nach oben durch. Als das erledigt war wünschten mir die beiden noch eine gute nacht und verschwanden. Ich versuchte mich noch einige zeit zu befreien und mich an den ungewöhnlichen Geschmack in meinem Mund zu gewöhnen was ich aber dann schon bald aufgab und versuchte ein wenig zu schlagen.




Der Schlauch




Nach einiger zeit ich war schon fast weggenickt spürte ich plötzlich etwas ungewöhnliches in meiner Windel es war ein komischen Gefühl. Eigentlich war es so als ob ich in die Windel gemacht hätte aber ich hatte nicht, zumindestens dachte ich es. Vielleicht hatte ich mich schon so sehr an die Windel gewöhnt das ich es mittlerweile nicht mal mehr merkte. Es wurde erst vorne herum langsam warn und mit der zeit lief es auch langsam nach hinten die Windel muß schon ziemlich feucht gewesen sein und vor allem war es sehr viel ich versuchte mich wieder ein wenig zu bewegen und ich merkte so das die Windel schon sehr naß war. Ich hatte zwar eigentlich jetzt schon die ganze Zeit Windeln an aber so bewußt hatte ich sie bisher nicht wahrgenommen zumindestens nicht so wie jetzt im Moment. Nach einiger zeit schlief ich aber dann doch ein. Erst mitten in der nacht wurde ich wieder naß als sich gerade wieder ein warmes Gefühl in meinem Windelbereich hatte ich etwa schon wieder eingemacht? Eigentlich war es doch gar nicht möglich denn ich hatte immer noch Druck auf der blase und den lies ich jetzt auch ab. Leider war es wohl zuviel ich spürte richtig wie es hinten aus der Windel herauslief und in den Anzug. Komisch irgendwie war das zuvor noch nicht passiert und so dick wie ich gewickelt war hätte es eigentlich nicht passieren müssen vor allem hatte ich doch auch nicht so viel getrunken. Langsam verteilte sich die Flüssigkeit immer mehr im Anzug und ich begann mich wieder zu bewegen es war irgendwie ein sehr geiles Gefühl so richtig in der berstend vollen Windel zu sein und das bewegen darin beziehungsweise das zusammenkneifen der Beine, sofern es möglich war, erregte mich sehr. Leider störte das Penisrohr das ich schon seit der ersten Zeit tragen mußte bei der Errektion und so hatte ich leider kein erlösenden Erfolg.
Mit der zeit wurde ich aber wieder müde und schlief wieder ein.
Erst am morgen wurde ich wieder geweckt indem sich die Seile lösten und ich mich Richtung Boden bewegte. Ich wurde erst richtig wach als ich am Boden angekommen war, langsam merkte ich auch wieder den Geschmack der Socke in meinem Mund die mittlerweile schon durch meinen Speichel sehr naß war und sich dadurch nur noch der Geschmack verstärkte. Als ich von den Seilen befreit war und ich mich wieder von der Rückenlage auf alle viere drehte merkte ich das, das Windelpacket schon wieder merklich feuchter geworden war und noch viel mehr ausgelaufen war, auch als ich meine Beine etwas zusammennahm lief gleich wieder ein wenig heraus. Ich faßte mit einer Hand zwischen die Beine um mich zu vergewissern das ich mir das ganze nicht einbildete. Na du, das gefällt dir wohl in unserer pisse zu sein? Ich stutzte ein wenig und sah Thomas fragend an, er verstand wohl meinen blich und fing an mir zu erklären was er meinte. Der schlauch endete oben in unserem Schlafzimmer wo er an einem Trichter befestigt war und wann immer einer der beiden auf die Toilette mußte machten sie einfach in den Trichter und dann lief alles am Schlauch entlang zu dir in die Windel.
Ich fand das alles eigentlich total eklig aber es war auch gleichzeitig richtig geil. Ich spürte wie mein kleiner Mann wieder wachsen wollte aber leider nicht konnte.



Am vormittag




Nachdem ich das geschehene ein wenig verdaut hatte wurde ich ausgezogen bis auf die Windel, die musste ich anbehalten. Marko kam derweilen mit einem neuen Latexanzug der Füße und auch Hände hatte der kopf war frei. Nachdem ich mich in den gezwängt hatte wurden mir Knieschoner angelegt ich fragte mich schon was das nun schon wieder sollte aber ich merkte es sehr schnell. Thomas meinte ich solle mich auf den bauch legen und das tat ich natürlich auch ohne Wiederspruch. Danach nahm er mein linkes Bein und bog es nach hinten bis die Ferse meinen hintern berührte. Als dies geschehen war wurde das ganze in dieser Position mit Bändern fixiert und danach kam das zweite Bein dran. Nachdem sie fertig waren durfte ich mich wieder aufrichten ich konnte so nur noch auf den knien und eben den Händen laufen. In dieser Position und noch immer mit übervoller Windel musste ich dann wieder in die Küche. Bei jedem schritt lief ein wenig mehr aus und auch ich musste ein wenig in die Windel machen und so stand mir das wasser im Anzug bald in den Beinen es war irgendwie ein Interessantes Gefühl.
In der Küche angekommen bekam ich erst mal Frühstück es war Rührei und Frühstücksspeck, natürlich wieder in Hundefressnapf wie sollte es auch sonst anders sein. Nach dem essen wurde mir eine Maske aufgesetzt in dieser Maske waren diesmal Augenschlitze angebracht aber ansonsten war sie geschlossen. So ausgestattet wurde ich dann wieder auf die Teerasse geführt wo ich auf einer decke Platznehmen musste und den beiden beim frühstücken zuschauen konnte. An der mauer die neben der Teerasse war, wurde die leine die auch wie schon so oft vorher an mir befestigt war, angebunden. Es war ein sonniger morgen aber die sonne hatte noch nicht allzu viel kraft und ich hatte mal wieder viel zeit um mich meinen Gedanken hinzugeben. Wie lange war ich eigentlich schon hier? Wie soll das nur weitergehen? Hmm ich überlegte und eigentlich musste ich morgen wieder in die arbeit ich glaube es währe nicht sonderlich klug während der Lehrzeit unentschuldigt zu fehlen vor allem da mein Ausbilder ein richtiger Unmensch war. Meine Arbeitskohlegin und ich hatten sogar Vereinbart eine Kerze zu stiften wenn er in Rente geht.
Komisch was sind das eigentlich für Unwichtigkeiten wo ich doch eigentlich andere Probleme hatte, wie soll ich hier bloß wieder wegkommen?
Los auf mit dir, ohne zu überlegen war ich wieder auf allen vieren. Thomas sagte „na langsam lernst du es ja“ und machte meine leine von der mauer los.




Wieder ein Ausflug?




Ich folgte den beiden wieder in den Keller wo ich in den schon bekannten Duschraum geführt wurde. Gerade als Marko meinen Anzug öffnen wollte stoppte ihn Thomas. Warte noch ich will noch was versuchen, mit einen nichts gut heißendem grinsen im Gesicht nahm er den Wasserschlauch und steckte ihn am Halsansatz in den Anzug ich sollte mich brav hinstellen was ich auch tat. Es dauerte nicht lange und er drehte das wasser auf erst langsam und dann immer mehr. Ich spürte genau wie sich das wasser langsam in den armen sammelte und dann über den bauch zu den Füßen lief langsam dann anstieg und auch bald den rücken ausfüllte als ich komplett vom wasser umhüllt war blähte sich langsam der Anzug der druck stieg an und es war ein sehr Interessantes Gefühl. Irgendwann war es aber genug wasser und es lief am hals heraus, als das soweit war wurde das wasser abgedreht und ich musste mich ein wenig bewegen, es war ein sehr geiles Gefühl. Leider wurde dann der Anzug geöffnet und ich wurde ausgezogen, darüber das ich endlich diese blöde Windel wieder abbekam war ich nicht so traurig vor allem weil sie ja auch nicht nur durch mich nass geworden war. Nach dem ich wieder mal nur mit meinem Penisrohr bekleidet dastand wurde ich noch mal gründlich gewaschen und dann abgetrocknet. danach leider schon wieder eine Windel und dann wurden zu meinem erstaunen die Elektrobänder abgenommen und mir wurde neue Kleidung hingeworfen es war nicht meine aber dennoch das erste mal seit langem wieder etwas Einigermaßen annehmbares. Ich zig zuerst das enganliegende T-Shirt an das aus Lycra gefertigt war und im leuchtendem orange war dann nahm ich die Hose die aus einem plastikähnlichem Stoff war und in schwarz gehalten wurde, die Schuhe waren einigermaßen moderne Turnschuhe die aber gut zu dem ganzen passten.
Als ich fertig angezogen war wurde mir diesmal keine Maske aufgesetzt aber ein schwarzer leinen sack übergestülpt und so ging es dann die Treppe wieder nach oben. Thomas meinte noch „weil du in letzter zeit so gehorsam warst haben wir eine Überraschung für dich“. Mir schwante nichts gutes und ich hatte schon richtig bammel was diesmal wohl wieder passieren würde.




Die Autofahrt




Ich wurde nach draußen geführt und plötzlich gestoppt dann wurde ich in einen Kofferraum gehoben und danach wurde er verschlossen. Da lag ich nun in einem Kofferraum und wusste wieder mal nicht wie es weitergehen sollte. Der wagen begann sich in Bewegung zu setzten und holpernd und poltern wurde ich durchgeschüttelt. Ich versuchte zu erkennen wohin die fahrt geht welche art der Straße es ist, wie viele Richtungsänderungen und vor allem ob rechts oder links aber es war gar nicht so einfach das genau zu erkennen. Mit der zeit merkte ich aber das noch andere Autos zu hören waren und auch immer wieder war mal ein längerer halt drin. Wahrscheinlich befand ich mich nun in einer Stadt und die Zwischenstops müssen Ampeln gewesen sein die aber schon bald wieder weniger wurden. Ich weiß nicht genau wie lange es dauerte aber schließlich hielt der wagen wieder mal und kurz darauf hörte ich wie der Motor abgeschalten wurde danach die Autotüren. Ich erwartete bis der Kofferraum geöffnet wurde aber es passierte nichts es war totenstille und langsam stieg die Panik in mir wenn sic mich nun hier versauern lassen? Noch während ich mir sorgen machte wurde der Kofferraum geöffnet und ich wurde herausgeholt dann packte man mir noch eine Tasche in die Hand und ich wurde vom Auto weggeführt. Die Tasche war nicht sonderlich groß und auch nicht besonders schwer ich fragte mich was da wohl drin ist. Nach einigen schritten meinte Thomas „Vorsicht stufe“ und ich hob mein Bein langsam an aber es war eine extrem hohe stufe und es ging sehr steil nach oben nach drei stufen war es aber auch geschafft. Danach musste ich noch einige schritte laufen und wurde dann im stand ausgerichtet und plötzlich von vorne geschupst. Ich hatte schon einen fall auf den boden erwartet aber es war eine art Sessel in den ich fiel zumindestens fühlte es sich so an. Marko gab mir noch etwas in die hand und meinte „nehme deine Kapuze erst in fünf Minuten ab und wehe du machst es eher“ dann gab er mir noch was kleineres in die andere hand. Danach wurde es still.

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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:10.09.02 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Spandexboy,

Du machst es wirklich spannend.... kann schon kaum die Fortsetzung erwarten.

Bitte, spann uns nicht zu lang auf die Folter und lass uns wissen, was weiter passiert!

Wo ist er nur hingebracht wurden und was passiert dort?

Grüße,
graurechts
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:18.09.02 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Angenehme Überraschung




Ich sahs also da und traute mich nicht zu bewegen, was so alles durch meinen kopf schoß brauche ich wohl mittlerweile nicht  mehr erwähnen. Sollte ich die Maske abnehmen und einen blick riskieren oder warten die beiden wohl nur darauf? Ich entschied mich es nicht zu riskieren aber wie lange sind fünf Minuten? Ohne Uhr gar nicht einfach zu beurteilen. Um kein Risiko einzugehen wollte ich die Kapuze lieber etwas länger auflassen und auserden hatte ich schon einwenig bammel was mich wohl erwarten würde aber so lange konnte ich gar nicht warten den es kam mal wieder ganz anders als es mir lieb gewesen währe.
Eine unbekannte stimme sprach mich an und erschrak mich zu Tode. „ihre Fahrkarte bitte“ ich riss mit einem ruck die Kapuze vom kopf und währe am liebsten gleich gestorben. Ich sah mich um und merkte ich sitze in einem Zug und vor mir der Schaffner der mich sehr komisch ansah, na ja auch kein wunder wenn jemand mit einem schwarzen sack über dem kopf im Zug sitzt. Bitte die karte oder haben sie keine, fragte er mich erneut. Oh nein wo soll ich den nur eine Fahrkarte hernehmen ich sah ihn nur mit großen Augen und geöffnetem Mund an und wollte nur noch aufwachen aber es war leider kein Traum. Ich konnte mich nicht mal mehr bewegen sondern starte ihn nur an, Sekunden wurden zu stunden und ich glaube in meinem schweiß hätte man baden können so heiß wurde mir. Auf einmal meinte der Schaffner na da haben sie doch eine karte geben sie, sie mir doch auch damit ich sie entwerten kann. Ich sah auf die stelle wo er hindeutete und sah das ich eine Fahrkarte in der hand hatte, wie ferngesteuert streckte ich sie ihm immer noch mit offenem mund  entgegen und sah zu wie er sie abstempelte und Kopfschüttelnd weiterging zum nächsten Abteil. Langsam fasste ich mich wieder, die beiden mussten mir die karte noch vor ihrem verschwinden in die hand gedrückt haben. Ich sprang auf und lief los zur Tür aber als ich dort war fuhr der Zug auch schon los. Da stand ich nun vor der Tür und konnte nicht raus. Viel blieb mir nicht übrig und ich ging wieder zurück in mein Abteil wo ich auch erst merkte das ich in der anderen hand noch immer das was sie mir gegeben hatten hielt. Es war ein Brief.





Der Brief




Hmmm sollte ich ihn lesen? Na ja jetzt wo ich wieder unter Menschen war und im Zug saß konnten sie mir eigentlich schlecht was anhaben. Ich öffnete den umschlag nahm den Inhalt heraus und begann ihn auseinanderzufalten. Es war Interessant was ich da las denn dort stand so etwas in der art:

Hallo mein kleiner,

es war eine nette zeit mit dir und wir hoffen es hat dir auch spaß gemacht.
Wenn du mal wieder ein Wochenende bei uns verbringen willst dann schreibe einfach eine kurze Mail an uns mit den betreff „GOG-END“ und wir werden uns melden.
Die Klamotten darfst du behalten und kannst ja bei einem anderem mal wieder mitbringen sofern du wieder kommen willst. Ach ja ehe wir es vergessen wo sich der Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel befindet sagen wir dir wenn du dich dann meldest sobald du zuhause bist ach ja in der Tasche sind auch deine anderen Klamotten.

Wir hoffen bis bald

Marko & Thomas


Stimmte ja ich war immer noch in Windel und hatte immer noch das Rohr um meinen kleinen Mann. Ich durchwühlte die Tasche und meine Klamotten die ich anhatte aber den Schlüssel konnte ich nicht finden. Also musste ich bis nach hause warten.




Wieder Daheim




Nach einiger zeit war der Zug wieder an meinem Bahnhof und ich stieg aus. Erst als ich schon auf dem weg nach hause war fiel mir ein das ich ja noch immer diese Klamotten anhatte und ich lebte ja immerhin auf einem kleinen Dorf und ich sah schon sehr schwul aus aber na ja jetzt war es zu spät deshalb versuchte ich so schnell wie möglich nach hause zu kommen. Endlich war ich vor der Wohnungstür und wollte gerade aufsperren als auch schon die Tür von alleine aufging. „ach der gnädige her lässt sich auch mal wieder blicken und wie siehst du überhaupt aus seit wann trägst du denn so was“ mit diesen Worten stand meine Mutter auch schon vor mir. Ich fing an mir eine ausrede zu überlegen aber auf die schnelle fiel mir nur „ich war bei freunden und diese Kleidung gefällt mir ist jetzt eben modern“ ein. Schnell ging ich in Richtung meines Zimmers und sagte noch kurz „habe keinen Hunger lege mich gleich ins bett, gute nacht“. In meinem Zimmer angekommen warf ich erst mal meinen Computer an und schrieb eine Mail mit der bitte das ich endlich erfahre wo sich der Schlüssel befindet. So abgeschickt war die Mail und nun musste ich nur noch auf die antwort warten. Ich verschloß meine Zimmertür und zog mich langsam aus irgendwie fand ich diese Klamotten wirklich geil werde sie wahrscheinlich öfter mal anziehen aber wahrscheinlich dann auch nur zur Berufsschule denn die ist in München und da sind die Leute ein wenig fortschrittlicher was moderne Kleidung angeht vor allem waren auf der schule sind neben Schriftsetzern und Druckern auch Graphiker und bei denen sind eine menge schwule dabei also würde ich da bestimmt weniger auffallen. Jetzt lag ich nur noch mit Windel und Keuschheitsgürtel da und ich muss gestehen es war Mega geil ich sah mir die Windel an die mittlerweile schon wieder nass war und befühlte sie. Oh Mann war das geil und ich hatte schon wieder enorme schmerzen denn das Rohr bekam ich ja leider noch nicht ab. Ich versuchte also wieder auf andere Gedanken zu kommen und begann fern zu sehen war aber immer noch mega geil, war ja auch kein wunder nach so einem Wochenende.
Da endlich ein Ping aus der Richtung meines Computers zeigte es mir an, es war eine Mail da. Bitte bitte keine Werbung murmelte ich vor mich hin als ich Richtung Computer ging. Ich öffnete die Mail und da endlich die antwort wo ich den Schlüssel finden konnte. Mein Gott war ich blöd so einfach wenn man es weiß. Ich brauchte nur noch den Schlüssel von der Unterseite der Tasche abmachen. Der Schlüssel war ein kleiner goldener an einer schönen kette. Ich schloss den Gürtel auf und hatte ein wenig mühe ihn abzubekommen aber es ging.







Die Belohnung




Endlich war ich komplett frei und ich nutzte auch sofort die Gelegenheit und ich rubbelte  meinen freund es ging sehr sehr schnell und schon kam ich es wollte gar nicht mehr aufhören und war so geil und befreiend wie ich es noch nie erlebt hatte. Obwohl es nur sehr kurz dauerte war ich fix und fertig und lag erst mal nur da. Ich begann mir die letzten tage noch mal ins Gedächtnis zu rufen während ich mit einem eigens dafür vorgesehenem Tuch, das immer hinter meinem bett lag, das Sperma aufzuwischen. Eigentlich war es eine geile zeit und wer weiß vielleicht will ich doch mal wieder. Ich nahm den Schlüssel und hing ihn mir mit der kette um den hals, als Erinnerung werde ich den jetzt immer tragen.
Irgendwie war ich glücklich wobei es ein sehr ungewöhnliches Wochenende war aber ich glaube das war etwas was mir sehr gefallen hat und noch so in Gedanken schlief ich ein.
Ein lautes rattern riss mich aus dem schlaf ich schreckte hoch und sah mich um, Gott sei dank ich bin in meinem Zimmer, ich schaltete den Wecker aus und kam langsam zu mir. Was war das nur für ein bescheuerter Traum, Entführung, Fesseln und das ganze Zeug, was hat sich da mein Unterbewusstsein nur wieder zusammengesponnen. Ich stand also auf sammelte ein paar Klamotten zusammen und ging Richtung Bad um mich für die Berufsschule vorzubereiten die ich heute hatte. Ich ging also ins bad warf meine Klamotten in eine ecke und stellte mich vor den Spiegel, was war denn das? Nein das konnte nicht sein, ich hatte eine kette mit einem kleinen Schlüssel um den hals ich griff sofort dorthin um mich zu vergewissern das es nicht nur Einbildung war aber es stimmte es war also kein Traum.
Ich hatte dieses Wochenende tatsächlich erlebt, ich rasierte mich wusch mich und ging zurück in mein Zimmer. Tatsächlich da über dem Stuhl hingen noch die Klamotten von gestern, ich überlegte nicht lange sonder zog sie an und machte mich nachdenklich aber auch glücklich auf den weg in die Schule und ich war sogar ein wenig geil in meinen neuen Klamotten an dehnen so viele schöne Erinnerungen hingen.






>>>>So ich hoffe bisher hat es euch gefallen.
Es sieht zwar so aus als ob die geschichte zu ende wäre aber keine angst es geht noch ein wenig weiter.

(Diese Nachricht wurde am 18.09.02 um 21:53 von Spandexboy_muc2002 geändert.)
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  Re: Ein Ungewöhnliches Blind Date Datum:10.11.02 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Spandexboy,

Deine Geschichte ist sehr interessant. Ich würde sehr gerne wissen, wie es weitergeht. Gibt es ein Wiedersehen mit den beiden; was haben die noch so auf Lager.

Ich denke mal, er wird den beiden doch sehr verfallen sein. Bitte bitte, setze die Geschichte doch bitte fort.

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Hallo graurechts,


es freut mich das dir die geschichte so gut gefällt und zu deinen fragen ja es gibt ein weidersehen aber wie und was wird noch einige zeit dauern. ich habe mich entschlossen die geschichte lieber auf meiner HP zu veröffentlichen. Leider werden da dann auch erst wieder stück für stück die vorhandenen teile gepostet aber nach einiger zeit kommt es dann auch mal zu den neuen Teilen also zum zweiten Kapitel und dann zum dritten und und und

also vieleicht sehe ich dich da ja mal

andy

Ps.: hier der link http://mitglied.lycos.de/spandexboymuc/
Chatte mich einfach über Yahoo an.&&http://de.profiles.yahoo.com/spandexboy_muc2002
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