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  Übergang ins Sklavenleben
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newnik Volljährigkeit geprüft
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  Übergang ins Sklavenleben Datum:14.09.05 06:27 IP: gespeichert Moderator melden


Copyright: Wie hoffentlich allen bekannt liegt bei mir, newnik. Veröffentlichungen auch Auszugsweise sind nur mit meiner Zustimmung gestattet.

Die folgende Story ist eine Fortsetzung von "Anfangerglück ".

Prolog
Ich konnte mich im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr setzen, denn mein mit
5 dunkelblau gefärbten Striemen verzierter und angeschwollener Hintern, hatte etwas dagegen (Geschichte: "Anfängerglück "). So hatte ich mir eine Sklavensession in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt. Das Fußballspiel am Sonntag konnte ich absagen, da ich mich doch nicht mit solch einer Zeichnung am Hintern, unter der Dusche zeigen wollte. Mein Bedarf in Sachen Bondage, Sklaventum und Gehorsam war erst einmal gedeckt. So verbrachte ich das Wochenende fast nur auf dem Bauche liegend. Am Montag bin ich wie gewohnt zur Arbeit gefahren, wobei mir das Sitzen in der S-Bahn immer noch ein leichtes Brennen des Hinterteils bescherte. Es ist müßig darüber einen weiteren Ton ab zu lassen, denn die Arbeitswoche ging genauso langweilig dahin wie sonst auch. Zu Hause war ich mit meinen Gedanken allein und ließ sie immer wieder zurück an den besagten Freitag schweifen. Das Klingeln des Telefons ließ mich kalt bzw. ich hatte eigentlich Angst, dass das Paar anrufen könnte (innerlich sagte ich nicht mal mehr Herrschaften). Den Namen des Paares wusste ich ebenso wenig, wie ich deren Wohnort kannte. Meinem Trainer sagte ich "verletzungsbedingt" auch gleich noch den nächsten Spieltag ab. So kann ich mich jetzt in aller Ruhe auskurieren. Die Arbeitswoche ging vorbei und ich habe mich gerade für einen ruhigen Freitagabend auf dem Sofa breit gemacht, als es an der Türe klingelte. . .
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:14.09.05 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


schön das du weiterschreibst.

da bin ich mal gespannt was da alles passiert und wie du die behandlungen genießt.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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newnik Volljährigkeit geprüft
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:15.09.05 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo _nadine,
nett wieder etwas von Dir zu lesen. Du scheinst ja eine schöne Nachtschicht eingelegt zu haben, wenn ich mir die Zeiten Deiner Kommentare so ansehe.
Ich möchte lieber gleich bekannt geben, dass ich wahrscheinlich nicht regelmäßig die Teile loswerden kann, da ich durch geschäftliche Zwänge leider meine Gedanken in "andere Richtungen" schweifen lassen darf.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von newnik am 15.09.05 um 02:58 geändert
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newnik Volljährigkeit geprüft
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:16.09.05 06:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 01
´Wer ist denn das schon wieder´, dachte ich mir und öffnete ohne die Gegensprechanlage zu nutzen die Haustüre. Als ich nun die Wohnungstüre öffnete, fiel ich fast in Ohnmacht, denn es waren die Herrschaften, die vor mir standen. "Wir wollten gerne wissen wie es dir geht", kam es von ihr, "möchtest du uns nicht hereinbitten?" "Äh, ja . . . ja bitte treten sie doch ein", brachte ich mühsam über die Lippen. Da ich vorhin die Wohnzimmertüre offen stehen ließ, ging sie forsch an mir vorbei durch den Flur ins Wohnzimmer. Der Herr hatte ein großes Paket im Arm, was er mir einfach in die Hände drückte und ebenfalls in Richtung Wohnzimmer verschwand, wo sie sich beide aufs Sofa setzten. Ich stand, mittlerweile mit einem großen Paket in Händen, sprachlos im Flur. Ich drehte mich um, schmiss die Wohnungstüre mit dem rechten Fuß zu und folgte den Herrschaften in mein eigenes Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel, der seitlich neben dem Sofa stand.
"Das Paket kannst du eventuell nachher aufmachen", meinte der Herr, "wie schon erwähnt, wollten wir wissen wie es dir geht, aber nachdem du wohl das Telefon ignorierst, haben wir uns Sorgen gemacht. Möchtest du uns nicht sagen, warum du nicht ans Telefon gegangen bist?"
"Ich .. äh … Es war mir zu brutal … ich mag das nicht mehr", brachte ich nur noch hervor. "So ähnlich haben wir uns das gedacht und genau aus diesem Grunde sind wir auch hier. Jetzt bin ich sogar froh, dass du nicht ans Telefon gegangen bist, denn ich halte eine persönliche Aussprache für wesentlich sinnvoller. Was hat dir nicht gefallen?", kam die Frage von ihm.
"Wie soll ich das jetzt sagen . . . Ich musste sogar mein Fußballspiel absagen, da ich mich nicht in der Öffentlichkeit mit solchen Striemen zeigen kann. Was glauben sie würden die Mitspieler sagen; nein das kann ich einfach nicht und werde es auch nicht. Die Schmerzen waren nicht aus zu halten und setzen konnte ich mich erst richtig nach drei Tagen, so habe ich mir das nicht vorgestellt", meinte ich.
"Du hast dich aber in unserem Gespräch im Cafe bereit erklärt, auch Abstrafungen entgegen zu nehmen", ließ die Herrin vernehmen.
"Mein Gott, ja habe ich und es ist auch in gewisser Hinsicht richtig, aber das ich mich dadurch nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen kann und solche Schmerzen ertragen muss, war nie die rede. Ich fand es ja auch zu einem gewissen Teil richtig geil, so von ihnen behandelt zu werden, aber was zu viel ist, ist zu viel."
"Ja du hast Recht, wir möchten dich um Entschuldigung bitten, dass wir dich überfordert haben. Vor allen Dingen, wir hätten es wissen müssen, da wir diese Art zu leben besser kennen als du. Kannst du uns in dieser Hinsicht verzeihen?" kam die abschließende Frage von ihr, was er mit einem Kopfnicken bestätigte. Meine Gedanken rasten Achterbahn im Kopf und ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. ´Es gab ja genügend Sachen, die mir gefallen haben´, befand ich für mich. Beide sahen mich erwartungsvoll an.
"Ok, ich verzeihe ihnen", mühte ich mich ab, ruhig zu sprechen, "allerdings das mit den Schmerzen und dementsprechenden Strafen muss geklärt werden, ansonsten bin ich nicht bereit, weiterhin ihr Sklave zu sein."
Es wurden neue, bzw. auch engere Grenzen gezogen, die beide Seiten für akzeptabel und praktizierbar hielten.
"Möchtest du uns nun nicht auch richtig begrüßen", kam die Frage der Herrin. Ich ließ mich vom Sessel aus, direkt auf die Knie fallen und kroch zu ihnen, um ihnen die Füße zu küssen. "Sklave sprich. Hast du für uns Zeit an diesem Wochenende?", wurde ich von ihr gefragt. "Ja Mistress, ich habe Zeit für sie. Ich habe bis zum Sonntag Zeit, da ich mein Fußballspiel verletzungsbedingt abgesagt habe, Mistress", kam meine Antwort. "Willst du dich wirklich bis Sonntag in unsere Hände begeben und uns die ganze Zeit dienen Sklave?" "Ja Mistress und Master ich will ihnen die ganze Zeit dienen."
"Zieh dich aus Sklave!", kam der Befehl vom Herrn. Da ich in der Wohnung nur Turnhose und T-Shirt trug, war dies selbst in kniender Position, recht schnell erledigt. So kniete ich nun nackt und mit gesenktem Haupt vor den Herrschaften, um mich von ihnen inspizieren zu lassen.
"Öffne das Paket und lege die Sachen auf den Sessel", wurde ich von ihm instruiert. Ich nahm den Deckel vom Paket herunter, entnahm eine Zwangsjacke, ein breites Lederhalsband, einen Lederslip ouvert, ein Paar Lederschnüre und einen Ballknebel. "Aufstehen Sklave", war der nächste Befehl von ihm. ´Ohje, ich werde schon wieder geil´, schoss es mir durch den Kopf, während mein Schwanz halberigiert von mir abstand. "Slip anziehen und wichsen", kam es weiter von meinem Herrn, "über deine nicht getätigte Rasur werden wir später befinden!" Ich beeilte mich den Slip anzuziehen, mein Gehänge aus der Öffnung zu nehmen und begann langsam zu wichsen. "STOP!!", kam es von der Herrin, als mein Schwanz zu voller Blüte entfaltet war. Ich ließ ihn sofort los und nahm die Hände auf den Rücken. Sie nahm sich eine Lederschnur und Band meinen Schwanz an der Wurzel ab, während sie mit der zweiten Schnur meine Eier einzeln abband. Mein Herr nahm sich die Zwangsjacke, hielt sie geöffnet vor mich hin und meinte, dass ich mit ausgestreckten Armen nach vorne treten soll, damit er mir die Jacke anziehen könnte. Zuerst wurden die Riemen am Rücken verschlossen und danach folgten die Ärmel, die sich eng um meinen Körper legten und als letztes waren die Schrittriemen dran. Das Halsband folgte und der Ballknebel bildete den krönenden Abschluss meiner Fesselung. So ausstaffiert stand ich vor meinen Herrschaften. "So, nun ist er reisefertig", war der Kommentar der Herrin. Ich schüttelte wild meinen Kopf und versuchte trotz Knebel ein "N ..iiin" zu stammeln. "Nicht verkrampfen Junge, wir werden dich doch nicht so auf die Strasse zerren", meinte der Herr, " du wirst jetzt schön artig dein Maul halten, nicht wahr?!" Die Herrin war zwischenzeitlich in mein Schlafzimmer gegangen und hat einen Trainingsanzug aus dem Kleiderschrank genommen, mit dem sie zurückkam. Sie hielt mir die Hose hin, in die ich ein zu steigen hatte. Mein abstehender Schwanz wurde an den Körper angelegt und durch den Gummizug dort festgehalten. Es schaute nur die pralle Eichel noch raus, der sie einen sanften Klaps gab. Der Herr verließ kommentarlos die Wohnung, während sie mir die Trainingsjacke überwarf. "Wirst du dich still verhalten, wenn ich dir jetzt den Knebel entferne?", fragte sie mich, "oder muss ich dich so zum Auto bringen?" Meine ersten Kopfbewegungen waren ein Nicken, das schnell in ein Schütteln überging. "Was nun, entfernen" Erneutes Kopfnicken war meine Antwort. Sie zog mich am
D-Ring, der am Halsband befestigt war in Richtung Wohnungstüre. Hier nahm sie zielsicher meinen Hausschlüsselbund vom Schlüsselbord und entfernte den Ballknebel. Sie schob mich durch die von ihr geöffnete Wohnungstüre und verschloss sie hinter sich. Sie half mir, mich langsam die Treppe herunter zu bewegen und schob mich, nachdem sie überprüft hatte, ob jemand vor dem Haus sei, durch die Haustüre. Auf dem Bürgersteig stand schon der Daimler mit dem Herrn hinterm Steuer, der auf uns wartete. Schnell wurde ich den letzten Treppenabsatz vor dem Haus runter geleitet und durch die hintere Autotür auf die Rückbank gedrängt. Die Herrin nahm neben mir Platz und der Herr fuhr an. "Beruhige dich", kamen ihre Worte, während sie meinen Kopf nahm, um ihn auf ihren Schoß zu legen.
So sah ich wieder nicht wohin es ging. . .
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:16.09.05 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


wo wird die fahrt hingehen ?

wird er wieder so verstriemt ?





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Herrin Nadine

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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:17.09.05 04:17 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist nett wieder aufmunternde Worte von Dir zu lesen Nadine.

Ich hoffe den nächsten Teil noch vor meinem Urlaub fertig stellen zu können (fast 4 Wochen Ruuuuuuhe).
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Robert35
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:17.09.05 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Newnik,

das hoffe ich auch, denn vier Wochen ist ganz schoen lange...

Devote Gruesse
Robert
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newnik Volljährigkeit geprüft
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:18.09.05 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 02
Die Fahrt ging ruhig vonstatten, da mir die Herrin ihren Mittelfinger mit den Worten in den Mund schob, "LUTSCHEN!". Ich war bemüht den Finger immer schön zu lutschen und zu saugen, denn ab und zu beugte sie sich etwas seitlich über mich, um meine abgebundenen Eier zu massieren bzw. zu kneten. In der Garage angekommen, half sie mir auf und ich wartete bis man die Autotüre öffnete, um mich heraus zu bugsieren. Kaum aus dem Auto, wurde mir mit hartem Griff an die Eier verdeutlicht, dass ich nun schön artig dem Zug folge leisten solle. Vorher nahm der Herr einen Fotoapparat aus dem Kofferraum und machte ein paar Fotos von mir und der Herrin, wie sie mich an den Eiern hielt. Man führte mich durch die zwei, mir schon bekannten, Stahltüren in den Kellergang. Dieses Mal wurde ich zur dritten Türe der linken Seite geführt. "Hier werden wir dich unterbringen, wenn wir dich nicht brauchen", wurde mir von der Herrin gesagt, während sie die Tür öffnete. Es war kaum zu glauben, aber eine weitere Türe mit einer Durchreiche, sowie einem rechteckigen, mit einer seitlich verschiebbaren Lade versehenen Spion (eben eine richtige Zellentüre), versperrte den Weg. Nachdem diese Türe nach innen geöffnet war, konnte ich mein zukünftiges Domizil zum größten Teil überblicken. Linker Hand befanden sich ein ausklappbarer Tisch an der Wand, dahinter ein kleines Waschbecken und direkt danach eine Edelstahltoilette. Die gegenüberliegende Wand war durch eine ca. 1 Meter durchmessende Einzelzelle, die über die ganze Breite des Raumes ging, abgetrennt. Die rechte Seite wurde von einer knapp einen Meter breiten und zwei Meter langen Pritsche dominiert, die direkt vor der mit starken Gitterstäben abgetrennten Einzelzelle endete. In der Mitte zwischen Toilette und Pritsche war ein dicker Stahlring in den Boden der Zelle eingelassen. Zu diesem wurde ich gezogen und mit einer, unter der Pritsche hervorgeholten, starken Kette am Halsband befestigt. "Nun kann ihm ja nichts mehr passieren", meinte der Herr leichthin und verließ die Zelle. "Wir sind heute großzügig", legte die Herrin nach, "denn wir haben dir 2 Meter Kette gegeben Sklave" und ließ nach einem ordentlichen Quetschen meine Eier los. Sie setzte sich auf die Pritsche und beorderte mich vor sich. "Beine spreizen", war ihr nächstes Kommando. "Ja Mistress", bekam sie von mir als Antwort, während ich die Beine weit auseinander nahm. Sie löste die Lederschnüre von meinem Sack und Schwanz und konnte es sich nicht verkneifen mich noch etwas zu wichsen. Dies ließ mich vor lauter Geilheit aufstöhnen und meinen Schwanz noch etwas weiter anschwellen. Sie entließ ihn rasch und meinte, dass sie mir etwas zum Trinken bringen würde, denn ich würde ja hier nächtigen. Sie verließ den Raum und ich konnte mich nochmals ruhig umsehen. Es gab noch einen Eckkäfig direkt hinter der Zellentür, den ich bisher noch nicht gesehen hatte.
´Auf was hast du dich denn nun schon wieder eingelassen´, ging es mir durch den Kopf. Ich testete wie weit ich mit angelegter Kette in Richtung Türe kommen würde. Es reichte mir nur bis kurz vor die Türe, na ja mit ausgestreckten Armen könnte ich sie wohl erreichen. Dies war zum jetzigen Zeitpunkt wegen der Zwangsjacke nicht möglich. Ich drehte mich um und ging langsam wieder zurück, bis ich an den Gitterstäben der Einzelzelle angekommen war. Dort erkannte ich, dass die Zelle auf der linken Seite einen etwa 80 x 80 cm, durch eine vertikal zu schließende Schiebetüre, Durchgang hatte. Wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht im Stich ließ, muss es dort in die Folterkammer gehen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich die schwere Eingangstüre knarren hörte und die Herrin mir anordnete mich auf die Knie fallen zu lassen. Vorsichtig ging ich auf die Knie, während meine Herrin sich auf der Pritsche niederließ. Sie hatte eine große Thermoskanne und einen etwas komischen Plastikbecher dabei, wie sehen konnte. "Komm her Sklave", forderte sie mich auf, "ich habe deinen Tee mit dabei." Ich kroch auf Knien so vorsichtig als möglich in Richtung Herrin, die andeutete, dass ich zwischen ihren Beinen meinen Platz einnehmen sollte. Bis ich meinen neuen Standort erreicht hatte, war auch schon der Schnabelbecher von ihr eingeschenkt. "So nun trink mal fein aus Sklave", forderte sie. Ich streckte ihr meinen Kopf entgegen und öffnete meinen Mund, um aus dem Becher trinken zu können. Meine Herrin griff mir in meine Haare am Hinterkopf, um ihn etwas nach hinten zu beugen, damit ich den Tee besser trinken konnte. Ich schluckte und schluckte, was das Zeug hielt, denn sie setzte den Becher erst ab, als er ausgetrunken war. "Das war nur der Anfang", waren ihre Worte, "du wirst die Kanne schön leer trinken". ´ohje, wie viel Becher bekommt man denn aus solch einer großen Kanne raus´, dachte ich mir, während sie nachschenkte. Dies Prozedere wiederholte sich immerhin noch acht Mal, bis die Kanne nichts mehr hergab und ich schon fast zu platzen schien. "Hast du noch Durst Sklave", fragte sie scheinheilig, was ich schnellstens negativ beantwortete.
"Du wirst jetzt aufstehen und etwas Sport machen Sklave", waren die nächsten Worte. Ich erhob mich etwas schwerfällig, was, bei in einer Zwangsjacke steckenden Armen, verständlich sein sollte. "Stelle dich hinter den Ring im Boden, so dass die Kette vor deinen Beinen liegt", meinte sie nachträglich, "mit dem Gesicht zur Türe". Als ich die befohlene Stellung eingenommen hatte, ordnete sie mir an, dass ich jetzt auf der Stelle zu springen hätte. Ich solle dabei, ähnlich wie beim Seilspringen, immer beide Füße vom Boden haben.
Schon bei meinem ersten Sprung war das Klirren der Kette nicht zu überhören. "Schön weiter machen; ich höre dich, auch wenn ich nicht in diesem Raum bin", meinte sie weiter.
´Ich komme mir vor wie ein Watussi oder wie heißt der Stamm in Afrika´, dachte ich mir, während ich weiter vor mich her sprang.
Sie nahm den Becher und die Kanne auf und verließ kurzerhand die Zelle. Die Doppeltüren ließ sie sperrangelweit offen stehen und ich sprang fröhlich vor mich hin. ´Was soll der Quatsch eigentlich; so ein Blödsinn´, ging es mir durch den Kopf. Ich wusste schon nicht mehr, wie lange ich so rumgehüpft bin, denn die Beine fingen an zu schmerzen und das Halsband mit der Kette zog auch heftig.
´Wo bleibt die Herrin nur?", fragte ich mich innerlich und wurde immer langsamer beim Springen, bis ich es ganz einstellte. Kaum stand ich ruhig, schallte es aus einem Lautsprecher: "Für jede Sekunde, die du stehen bleibst, bekommst du einen Gertenhieb! 5 …6…7.." Ich begann wieder zu springen. Das war doch die Stimme des Herrn, wie kann er das wissen.
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:18.09.05 05:17 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Gemeinde, ich habe den 2. Teil noch kurz fertig gestellt, damit Ihr in meiner Urlaubsabwesenheit etwas zu lesen habt. Ich wünsche Euch viel Spass dabei und werde mich später den weiteren Teilen widmen.

Jetzt werde ich mich in meinen Urlaub verabschieden; also bis in ein paar Wochen . . .

Kleiner Tip an die Lesergemeinschaft: Ich würde mich freuen, wenn ich nach meinem Urlaub ein paar Meinungen zu den bisherigen Teilen lesen könnte.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von newnik am 18.09.05 um 05:20 geändert
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:18.09.05 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


zu was soll das gut sein das sportprogramm. muß er abnehmen ??

wie lange muß er jetzt rumhüpfen und wieviele gertenhiebe hat er am ende dann eingesackt






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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:29.09.05 03:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,
danke für den Kommentar. Leider ist es mir momentan nicht möglich noch einen Teil frei zu geben, da ich "nur " aus einem Internetcafe kurz vorbei schaue.

Noch ein paar schöne Tage verleben und dann ist der Urlaub leider auch vorbei.
Bis dahin wünsche ich allen noch viel Vergnügen . . .
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  RE: Übergang ins Sklavenleben Datum:29.09.05 03:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nadine,
danke für den Kommentar. Leider ist es mir momentan nicht möglich noch einen Teil frei zu geben, da ich "nur " aus einem Internetcafe kurz vorbei schaue.

Noch ein paar schöne Tage verleben und dann ist der Urlaub leider auch vorbei.
Bis dahin wünsche ich allen noch viel Vergnügen . . .
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