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  Emanuelas innigster Wunsch...
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lady-leila Volljährigkeit geprüft
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Alles kann, nichts muss? Quatsch! Alles muss was ich befehle!

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  Emanuelas innigster Wunsch... Datum:24.10.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einigen Monaten von Emanuelas "Studien" in meiner Obhut, äußerste sie immer öfter den Wunsch "mal etwas härter heran genommen zu werden".
Zuerst ignorierte ich diese Wünsche, als ob ich es nicht gehört hätte.
Aber irgendwann fragte ich sie, was sie darunter vorstellen würde.
Sie erklärte mir, dass es ihr dabei weniger um körperliche Schmerzen, sondern vielmehr um psychische, strenge Dominanz und völlige Abhängigkeit gehen würde.
Dies wäre für ihr Arbeit sehr von Nutzen.
Ich zögerte einen Augenblick, versprach ihr aber, ihrem Wunsch bei Gelegenheit nachzukommen.

Einige Wochen später war es dann so weit: ich hatte die Termine meiner anderen "Kunden" so gelegt, dass ich drei Tage zur freien Verfügung hatte,
um mich voll und ganz um Emanuela "kümmern" zu können...

Bereits am Morgen gegen 4 Uhr weckte ich sie: ich betrat ihr Zimmer und schrie nur: "aufstehen und ausziehen!"
Sie folgte meinem Befehl ohne Fragen, wenn auch ihr Gesicht einen sehr fragenden Eindruck machte...
Einen kurzen Moment später stand sie nackt vor mir.
"Umdrehen und nach vorne bücken, Beine leicht spreizen!"
Dann drückte ich ihr schnell zwei Mikrolist in den After.
"Du wirst dich pünktlich in einer Stunde bei mir im Studio einfinden.
Gründlich den After entleert, frisch geduscht und hiermit komplett eingeölt!"
Dabei drückte ich ihr eine Flasche Körperöl in die Hand.
"Außerdem wirst du dir einen Zopf flechten!"
"Ja Lady Leila", erwiderte Sie, und ich verließ ihr Zimmer.

Wie ich es nicht anders erwartet hatte, stand Emanuela nach einer Stunde vor mir: nackt und überall am Körper eingeölt.
"Hast du dich ordentlich entleert?"
"Ja, Lady Leila, nach kurzer Zeit musste ich dringend auf Toilette.
Dort saß ich dann etwa 20 Minuten, und habe mich komplett entleert."
"Gut so, meine Kleine!"

Ich holte daraufhin einen roten Overall aus Latex.
Der Overall hatte angearbeitete Handschuhe und Füßlinge, und einen hoch sitzenden Halsabschluss.
Zum Einsteigen gab es einen Reißverschluss, von der Hüfte bis hinauf zum Hals.
Zusätzlich einen Reißverschluss im Genitalbereich und je einen an den Brüsten.
"Zieh den Overall an, Emanuela!"
Durch das auf ihrem Körper vorhandene Öl ging das Anlegen des Anzugs recht zügig.
Ich zog noch den Reißverschluss nach oben zu, und sicherte diesen gegen ungewolltes Öffnen.
Dazu gab es am Anzug einen angearbeiteten Metallring, so dass ich den Reißverschluss mit kleinen Vorhängeschloss dort einhängen konnte.
Dann stand sie angekleidet vor mir: knalleng saß der Anzug und zeichnete alle Körperteile gut sichtbar ab...

Anschließend holte ich eine schwarze Latexmaske: ohne Augen-, Nasen- und Ohrenöffnung.
Die Maske hatte nur eine Öffnung am Mund und eine oben am Kopf, zum Durchziehen von ihren langen Haaren.
Ich legte ihr die Maske an: sie hatte so etwas noch nie vorher getragen. Ihr Herz pochte deutlich sichtbar unter dem Anzug...
Dann nahm ich einen aufblasbaren Knebel mit Atem- und Ernährungsschlauch.
"Mund auf!", befahl ich schroff.
Sie öffnete wie befohlen den Mund, und ich drückte den Knebel hinein. Dieser wurde hinter dem Kopf verschlossen.
Zum Schluss ein paar Pumpstöße in den Knebel und fertig.

Dann wurde noch ein breites, ledernes Halskorsett mit D-Ringen angelegt, und der Knebel mit der Maske konnten mit einem ledernen Kopfgeschirr zusätzlich gesichert werden.
Der Kopf befand sich jetzt in aufrechter Haltung, und es war ihr kaum möglich ihn zu bewegen.

Sie war offensichtlich sehr aufgeregt, und sie atmete tief durch den Atemschlauch.
"Emanuela, meine Liebe, soll ich fortfahren?"
Sie nickte ohne zu zögern.
"Gut! Hier hast du für jede Hand eine kleine Kugel, halte sie gut fest.
Wenn du das Ganze beenden möchtest, lässt du die Kugeln fallen.
Hast du mich verstanden?"
Sie nickte erneut.

Ich führte sie zum Untersuchungsstuhl und befahl ihr, sich hinzulegen.
Da sie nichts sehen konnte half ich ihr etwas dabei.
Dann befestigte ich die Beine mit Riemen an den Schalen.
Die Handgelenke wurden ebenfalls mit Manschetten fixiert.

Nie in ihrem Leben vorher hatte Emanuela extrem hohe Schuhe getragen.
Bisher trug sie maximal 15 cm hohe Absätze.
Aber heute sollte es soweit sein: Ballettschuhe waren angesagt!
Ich holte ein Paar schwarze Lackstiefeletten in Ballettausführung.
Ich zog ihr die Schuhe an, wobei ich ein kurzes Stöhnen vernehmen konnte, als ich die Schnürung der Schuhe zuzog.
Am oberen Ende der Ballets befandsich eine Lasche mit Öse. Damit wurden die Stiefeletten mit Vorhängeschlössern verschlossen.
Jetzt konnte ich um ihre Fußknöchel noch Lederbänder legen, und sie mit einer Kette zusätzlich am Untersuchungsstuhl festketten.
Dann noch 3 Riemen über den Oberkörper gespannt: fertig verschnür und unbeweglich lag sie vor mir.

Um ihre Wehrlosigkeit komplett zu machen, holte ich Kopfhörer, setzte sie auf ihre Ohren, und ließ sehr laute Heavy-Metall-Musik laufen.
Ich muss erwähnen, dass Emanuela eigentlich auf softe Popmusik steht...

Dann zog ich mir ein Paar Latex-Untersuchungshandschuhe an, und bereitete einen Irrigator vor,
um ihren Analbereich noch von den letzten Resten zu befreien, schließlich würde sie längere Zeit nicht auf Toilette gehen können...
Dazu öffnete ich ihren Reißverschluss im Genitalbereich, der ihre Scham und den After freilegte.
Ihre Haut war jetzt schon nass unter dem Anzug geschwitzt.
Ich schob ein gut geschmiertes Doppelballonrohr in ihre Analöffnung hinein, und pumpte es auf, so dass es sicher und fest saß.
Dann schloss ich den Irrigator am Doppelballonrohr an und ließ langsam etwa einen halber Liter lauwarme Flüssigkeit einlaufen.
Nach 5 Minuten erfolgte die erste Entleerung.
Dann weitere Reinigungseinläufe:
0,5 Liter und 10 Minuten Wartezeit bis zur Entleerung, mehrmals 0,75 Liter und jeweils 10 Minuten Wartezeit, dann 1 Liter und 10 Minuten Wartezeit.
Und zum Abschluss 1,0 Liter und 30 Minuten Wartezeit.
Jeweils zwischen den Einläufen eine kurze Ruhephase, damit sie sich etwas erholen konnte.
Den Erholungsgrad konnte ich leicht an einem angeschlossenen Pulsmesser feststellen...

Danach ließ ich sie noch etwa eine Stunde auf dem Stuhl liegen, bis auch die letzten "Rest-Ergüsse" draußen waren.
In dieser Stunde ließ ich sie komplett in Ruhe.
Ich saß nur draußen im Vorraum und frühstückte genüsslich:
Inzwischen was es nämlich schon nach 9Uhr geworden und ich hatte Hunger.
Schließlich hatte ich schon schwer geschuftet

Dann betrat ich wieder den Raum, ging zu Emanuela hin, und berührte sie leicht am Körper: da sie mich wegen der Kopfhörer nicht kommen hörte,
erschrak sie und zuckte - zumindest so, wie es ihre Fesselung zuließ...

Aber das war ja erst die Vorbereitung für die Dinge, die noch folgenden sollten...
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:24.10.05 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Story!!! Und ich kann nur sagen: Ich will meeeehhhhrrr!!!

Mach weiter so! Ich bin schon unheimlich auf den nächsten Teil gespannt!!!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von gummibaeerchen am 24.10.05 um 22:17 geändert
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:24.10.05 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


das fängt ja gut an.

innen und außen gereinigt.


wird sie jetzt total verschlaucht


gibt es eine dauerbehandlung ?






dominante grüße von
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lady-leila Volljährigkeit geprüft
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  RE: Living in an box? Datum:25.10.05 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Danach reinigte ich ihren Analbereich außen gründlich mit einem warmen Waschlappen.
Bei jeder Berührung zuckte sie zusammen.
Dann verschloss ihren Anzug wieder im Schritt.

Ich entfernte die Kopfhörer, was mit einem kleinen Seufzer erleichtert zur Kenntnis genommen wurde...
Nach dieser intensiven analen Reinigung, war es zwingend erforderlich, dass Emanuela Flüssigkeit zu sich nahm.
Also fragte ich sie, ob sie frühstücken wolle, worauf sie kurz nickte.
Wahrscheinlich dachte sie, ich würde sie aus ihrer Lage befreien, um wie gewohnt gemeinsam mit ihr zu frühstücken - weit gefehlt!
"Nun Emanuela, du wirst jetzt trainieren durch den Schlauch am Knebel deine Nahrung aufzunehmen.
Immer wenn ich so am Schlauch ziehe (und ich zog kräftig!), werde ich dir kurz darauf etwas durch den Schlauch verabreichen.
Für den Anfang werde ich dir jetzt langsam und schluckweise Tee geben."
Wie erwartet verschluckte sie sich bei den ersten kleinen Mengen etwas.
Aber sie gewöhnte sich relativ schnell daran und es funktionierte schließlich auch mit größeren Flüssigkeitsmengen.
Nachdem sie genügend Flüssigkeit zu sich genommen hatte, löste ich ihre Fesseln und half ihr aufzustehen.

Auf ihren Ballettstiefeln konnte sie zunächst kaum stehen: das war doch deutlich mehr an Absatz wie üblich.
Aber durch ihre jahrelange Erfahrung mit hohen Absätzen konnte sie schon bald einige kleine Schritte
durch den Raum machen. Dazu zog ich sie an einer Kette, die am Halskorsett eingehakt war, hinter mir her...
Da ich nicht die ganze Zeit mit ihr herumlaufen wollte - ich musste meine Kräfte noch sparen - nahm ich eine
längere Kette und hakte diese mit einem Vorhängeschloss am Halskorsett ein.
Dann verband ich diese Kette mit einem Flaschenzug an der Decke so, dass Emanuela etwa 5 m Bewegungsradius hatte,
und somit im Kreis gehen konnte.
Ich setzte mich bequem hin, und befahl ihr, im Kreis zu gehen, so dass die Kette immer leicht gespannt war.
Nach einer guten Stunde war ich der Überzeugung, dass es vorerst genug sein sollte, und ich fragte sie,
ob sie sich ausruhen wolle, was sie natürlich mit einem Nicken erwiderte

Ich erlaubte ihr stehen zu bleiben, was mit einem tiefen Atemzug anscheinend freudig zur Kenntnis genommen wurde...

Für die weiteren "Aktivitäten" musste ich eine andere Maske mit einem anderen Knebel einsetzen.
Bei dem zuerst verwendeten Knebel (ein Knebel in Dildoform, der sich beim Aufblasen eher in Richtung Hals ausbreitet)
stellte ich bei Emanuela fest, dass sie immer wieder unter Würgereflexen leiden musste: das war nicht beabsichtigt.
Daher nahm ich eine andere, ebenfalls eng sitzende Latexmaske, allerdings in anderer Ausführung: mit Nasenschläuchen und
fest angearbeitetem, aufblasbarem Butterfly-Knebel. Am Knebel gab es Schläuche zum Atmen und zur Nahrungsaufnahme.
Butterfly-Knebel haben den großen Vorteil, dass sie nach dem Aufpumpen fest sitzen, aber dennoch so gut wie keine
Würgereflexe hervorrufen.
Die Ventile an den Atem-Schläuchen würden ein von mir kontrolliertes Atmen und kontrollierbare Luftwege zulassen...

Nach dem Aufsetzen der neuen Latex-Kopfmaske, legte ich ihr wieder das enge Halskorsett an.
Auf das Kopfgeschirr konnte ich jetzt wegen des fest an der Maske angearbeiteten Knebels verzichten.
Auch hier setzte ich gleich ein paar Pumpstöße, um dem Knebel den richtigen Halt zu geben.
Zunächst ließ ich alle Atemschläuche vollständig geöffnet, da sie offensichtlich sehr aufgeregt war und stark atmete.

Anschließend führte ich sie vor eine Gitterbox, die sie natürlich nicht sehen konnte...

Dann nahm ich eine Leder-Armfessel (ein langes "Lederetui", so ähnlich wie ein Monohandschuh, allerdings an beiden
Ende offen). Damit schnürte ich ihre Arme eng auf dem Rücken zusammen.
Nur die Fäuste mit den darin befindlichen Kugeln schauten noch heraus.

Die vor Emanuela stehende Gitterbox bestand aus massivem Metall, rundum mit etwa 10 cm großen Gitteröffnungen.
Nur der der Boden war mit gepolstertem schwarzem Latex überzogen.
Die Gitterbox war gerade so groß, dass ein Erwachsener kniend und mit vorgebeugtem Oberkörper darin Platz findet.
Ich klappte das obere und seitliche Gitter weg, so dass ich Emanuela in die Box führen konnte.
Dann schob ich sie an die richtige Position in der Box, und drückte ihren Oberkörper mit den Worten "hinknien" nach unten.

--------------------------

Fortsetzung gewünscht?
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:25.10.05 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Lady Leila,

Ja super; endlich erfährt man wie es denn mit Emanuela weitergeht...

Bitte Bitte schreib bald weiter .

Bis dann Jörg
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:25.10.05 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


wie kann man so fragen. natürlich ist eine fortsetzung gewünscht. und weil es kopfkino pur ist, bitte mit eilzugtempo.


wie lange muß sie in der box aushalten ?




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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:27.10.05 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung?
Unbedingt!
Bin schon sehr gespannt wies weitergeht.

Gruß Emil
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:27.10.05 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, ihr seid ja unersättlich!
Und so ungeduldig!
Gehört sich das?
Das kenne ich eigentlich nur von meinen kleinen Sklaven!

Zur "Strafe" gibt es von den "10 Schritte bis zur Bewegungslosigkeit" zunächst mal nur die ersten fünf...

Damit dürfte eure Spannung weiter steigen, und euer "Kopfkino" Wellen schlagen!
Warum eigentlich nur "Kopfkino"?
Und wirklich nur der Kopf? )
Habt ihr so etwas eigentlich noch nicht ausprobiert?
Warum nicht?
Etwa aus Angst?
Warmduscher!

Aber ich bin ja gar nicht so: hier mal ein paar Links, um euer "Kopfkino" in Gang zu bringen:

1) Emanuelas Latexanzug:
http://www.blackstyle.de/lshop,showdetail,1130423045-2123,d,1130423058-2136,frauen.frauen_bodies,07005,,Tshowrub--frauen.frauen_bodies,.htm mit Handschuhen und Füßlingen.

2) Ballettstiefeletten:
http://www.kunzmann.com/bilder/shop/deviousfetishfootwearvol1/gross/7000.99.ballet1025.jpg

3) Erste Maske:
http://www.sfdi-hauteng.de/product_info.php?cPath=1_15_88&products_id=468&osCsid=0baa5a199519b2e19291775ddf07057a

Na, läuft der Film schon?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lady-leila am 27.10.05 um 20:31 geändert
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:27.10.05 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


10 Schritte bis zur Bewegungslosigkeit...

(D.h. wie besprochen gibt es zur "Strafe" wegen eurer Ungeduld nur die erste Hälfte...)

Viel Spaß beim "Kopfkino".
Emanuelas Kopf stand ihr damals wahrlich nicht nach Kino - das könnt ihr mir glauben!

Nachdem sie sich hingekniet hatte, drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und unten, und kettete sie mit dem Halskorsett
locker an einer Öse am Boden der Box fest. Somit konnte sie sich nicht mehr aufrichten.

Nach dem Verschließen des seitlichen Gitters, hakte ich die Box an den vier oberen Ecken an Ketten, um das Ganze etwas nach
oben zu ziehen. Schließlich wollte ich es bequem haben, und mich nicht dauernd bücken müssen...

Dann trat ich hinter die Box, griff durch das Gitter rechts und links an Emanuelas Fußfesseln, und befahl ihr die Füße so
weit wie möglich nach hinten zu schieben.
Sie rutschte mit den Knien und Füßen langsam nach hinten, so gut es ihre Position zuließ.
Während sie nach hinten rutschte, zog ich zusätzlich an den Fußfesseln nach hinten und außen, so dass letztendlich die
Absätze der Balletts durch eines der Gitter nach hinten durchragten. Durch das darunter liegende Gitter ragten die Spitzen
der Schuhe hindurch.
Ich zog so lange an ihren Fesseln, bis es nicht mehr weiter nach hinten ging: die Schuhe lagen jetzt fest am Gitter an.
Sie konnten nicht mehr bewegt werden.
Durch meinen zusätzlichen Zug nach außen, wurden gleichzeitig die Beine leicht gespreizt.
In dieser Stellung befestigte ich die Fußfesseln so an der Gitterbox, dass ein Verrutschen der Schuhe nicht mehr möglich war.

Nächster Schritt: unter den Schienbeinen schob ich einen breiten Lederriemen hindurch und verschloss ihn oben, direkt über
dem Rücken. Ich zog den Riemen fest, so dass Emanuela in eng kauernder Position verbleiben musste: Bauch, Oberschenkel und
Unterschenkel lagen direkt aufeinander: ein schönes Paket...
Damit der Riemen nicht verrutschen konnte, verband ich ihn mit einer Kette am D-Ring auf der Hinterseite des Halskorsetts.

Schritt 3: An dem gerade angelegten Lederriemen befestigte ich zunächst rechts zwei Ketten: die eine wurde außen am Boden der
Box, und die andere Kette oben am Rand der Box befestigt. Das gleiche auf der linken Seite; dann die Ketten nochmals
nachgespannt, und Emanuelas Körper war fest mit der Box verbunden und eingespannt. Auch beim Drehen der Gitterbox würde sie
nicht verrutschen oder umfallen können...

Schritt 4: von der Seite schob ich eine gepolsterte Metallstange hindurch, und zwar so, dass diese knapp unterhalb der
Achseln, zwischen Rücken und Armen hindurchragte. Die Stange wurde auf beiden Seiten außen an der Box befestigt.
Dann wurden die Arme bzw. die Armfessel mit einer Kette, am hinteren Ende an der Gitterbox, über den Füßen befestigt.

Schritt 5: Eine weitere gepolsterte Stange von der Seite der Box, durch den hinteren D-Ring des Halskorsetts.

-----------------------------------------------


Mal sehen, wann ich euch die nächsten 5 Schritte präsentiere

Wenn ihr schön brav seid, und euch für eure Ungeduld bei mir entschuldigt, vielleicht schon bald...

Am liebsten sind mir persönliche, reuige und ernstgemeinte Entschuldigungsschreiben (gerne auch per Mail )

Ich freue mich schon auf eure Nachrichten!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von lady-leila am 29.10.05 um 21:40 geändert
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:30.10.05 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Lady Leila,

Leider kann ich mich nicht reuhmütig zeigen, da ich viel zu gespannt auf die Fortsetzung bin...

Also HAU DIE HACKEN IN DEN TEER UND MACH WEITER!!!

Bis die Tage Jörg
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:30.10.05 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady-Leila !

Schöne Story.
Da wird Emanuela nun all das bekommen, was sie sich erträumt hat. Vieleicht auch etwas mehr ? ....

Nun ist sie in der Kiste in Position. Perfekt verpackt für eine längere Reise oder weitere Ausbildung.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:02.11.05 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Nach inzwischen einige wirklich nette Entschuldigungen bei mir per Mail eingegangen sind,
serviere ich euch jetzt die Schritte 6 - 10:

Schritt 6: Und noch eine gepolsterte Stange von der Seite der Box, durch den vorderen D-Ring des Halskorsetts geschoben.
Jetzt entfernte ich die Kette, die vom vorderen D-Ring zur Öse am Boden der Box führte.
Emanuelas Halskorsett war somit vorne und hinten von Metallstangen eingerahmt.

Schritt 7: Die noch freien D-Ringe rechts und links außen am Halskorsett wurden jetzt noch mit je einer Kette an den
Seitenteilen der Gitterbox abgespannt. Da das Halskorsett jetzt vollständig fixiert war, konnte sie den Kopf nur noch so
weit bewegen und drehen, wie es innerhalb des Halskorsetts möglich war: also so gut wie überhaupt nicht mehr...

Schritt 8: die Haare, die oben aus der Maske herausschauten, wurden von mir zu einem Zopf geflochten. Dabei arbeitete ich
gleich ein Seil mit hinein. Dann umwickelte ich den "Seil-Zopf" fest mit mehreren Lagen Latex-Bondageband.
Der Seilzopf wurde dann vorne an der Box befestigt, so dass er leicht gespannt war

Schritt 9: Wieder die Kopfhörer: mit sehr lauter Heavy-Metal-Musik beschallt - schließlich liebte sie das...

Schritt 10: Den Deckel der Box schließen: mit einem lauten Knall ließ ich den Deckel zufallen. Emanuela zuckte.
Noch ein Vorhängeschloss an den Deckel - fertig.

Ein schönes Bild: eine zierliche Person im hautengen, roten Latexanzug, schwarze Latexmaske mit Knebel und Schläuchen,
fest fixierte Ballettstiefeletten, völlig wehr- und bewegungslos, ohne etwas sehen zu können.
Bei geschlossenen Nasenschläuchen sogar ohne Geruchssinn, und ohne die Möglichkeit, Umgebungsgeräusche wahrnehmen zu können.
Lediglich auf Körperberührungen konnte sie noch reagieren.
Und das Wichtigste: meiner Willkür völlig ausgeliefert... )

In dieser Position ließ ich sie zunächst einfach verharren: schließlich war es Mittag geworden, und ich hatte von der vielen
Arbeit Hunger bekommen...
Nach meiner wohlverdienten Mittagspause - also nach etwa 2 Stunden - ging ich wieder zu ihr ins Studio.
Natürlich hatte ich sie die ganze Zeit mittels einer Kamera beobachtet!

Ich trat an die Gitterbox heran und schlug mit einem breiten Lederpaddel kräftig auf das Gitter.
Emanuela zuckte zusammen, ihr Puls schnellte hoch und beruhigte sich nur sehr langsam...

Auch für Emanuela war es nun an der Zeit wieder etwas "zu essen".
Um Krämpfen vorzubeugen, musste sie zunächst Mineralstoffe zu sich nehmen, .
Ich zog am Schlauch, um ihr das Zeichen zur Nahrungsaufnahme zu geben.
Durch den Trichter am Schlauch verabreichte ich ihr als "Vorspeise" zunächst ein Glas Wasser, mit darin aufgelösten
Vitamin- und Mineralstofftabletten.

Als "Hauptgang" gab es eine meiner hausgemachten "Spezialitäten":
Leicht gesalzener Fencheltee mit ein paar gekochten Haferflocken, gekochten Karotten und einem Stückchen Banane.
Das Ganze gut püriert und eher etwas flüssiger angesetzt, damit es "getrunken" werden konnte.
Zum Aufwärmen nochmals kurz in die Mikrowelle - Mahlzeit!
Bei der ersten Ladung musste Emanuela sich fast übergeben: ich merkte, wie sie würgen musste - ja so ist das halt.
Nachdem sie sich beruhigt hatte, fütterte ich sie weiter:
Insgesamt etwa einen halben Liter der gesunden Hauptmahlzeit durfte sie zu sich nehmen.
Als "Nachtisch" verabreichte ich noch ein Glas Fencheltee mit einem homöopathischen, stuhlganghemmenden Medikament.

Nach diesem ausgiebigen Mahl waren ein paar Minuten Ruhe- und Verdauungszeit angesagt...

Während der Erholungsphase stöhnte sie irgendwann in den Knebel.
Offensichtlich wollt sie mir etwas mitteilen.
Da sie aber weiterhin die Kugeln fest in ihren Händen hielt, beachtete ich dies nicht weiter.
Nach ein paar Minuten erledigte sich das Stöhnen dann auch wieder von selbst.

------------------------------------------

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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:02.11.05 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

wie kann man so "dumm" fragen.


natürlich will ich mehr lesen. also ran an die tasten und schreiben, schreiben, ......
danke.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:04.11.05 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Lady Leila,

Jaa - Fortsetzung unbedingt erwünscht. Danke

Bis dann Jörg
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:08.11.05 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte gerade begonnen den Reißverschluss in ihrem Schritt zu öffnen, als mir klar wurde, warum sie zwischenzeitlich
gestöhnt hatte: durch die von ihr aufgenommene Flüssigkeitsmenge vom "Frühstück" und vom "Mittagessen", musste sie "Pipi
machen": ihr blieb nichts anderes übrig, als das "kleine Geschäft" in den Latexanzug laufen zu lassen...
Nachdem ich das "kleine Unglück" bemerkt hatte, verschloss ich den Reißverschluss gleich wieder.
Ich holte daraufhin ein kleines Gefäß, öffnete den Reißverschluss wieder langsam, und fing den Urin mit dem Gefäß auf.

Dann holte ich einen Elektro-Analplug mit Elektroden, und einen aufblasbaren Vaginal-Dildo mit Vibration.
An beide "Spielzeuge" kann man Stangen anbringen, die quasi als "Stativ" fungieren können.

Ich schmierte den Vibrator dick mit Vaseline ein und schob ihn ihre Muschi.
Das "Stativ" des Vibrators befestigte ich dann so an der Gitterbox, dass der Vibrator fest an seiner Position sitzen blieb.
Nach vorne wegrutschen konnte Emanuela ja nicht...
Noch ein paar Pumpstöße, ein wenig Strom für die Vibration und die ersten Reaktionen stellten sich ein: Emanuela versuchte
sich zu winden, aber natürlich ohne Erfolg. also ließ sie es schließlich einfach aus sich beruhen...

Das gleiche Spiel nun noch mit dem Analplug: einschmieren, langsam einführen und mit dem Stativ befestigen.
So ausgestopft ließ ich sie erst mal wieder schmoren, wobei ich dazu auf den Kopfhörer andere Musik aufspielte:
Aus den Lautsprechern dröhnten die Lieder "I just can\´t get enough!" (mein Lied!! ) und "Living in a box" (ihr Lied!!)
) - beide Titel liefen allerdings mit eingeschaltetem Repeat...

Nach einer weiteren Stunde, in der ich mich neben Emanuela im bequemen Sessel ausruhte , war es nun an der Zeit, sich
etwas mehr um das "Wohlbefinden" ihres gesamten Körpers zu kümmern...

Daher öffnete ich langsam und genüsslich beide Reißverschlüsse über den Brustwarzen, worauf ihre beiden Nippel schon nach
wenigen zarten Berührungen mit meinen Lederhandschuhen, hoch aufgestellt und dick hervor traten. Ich lächelte...

Ich nahm beide Nippel zwischen meine Finger und massierte sie kräftig, so dass sie noch härter und empfindlicher wurden.
Dann kühlte ich sie plötzlich mit Eiswürfeln ab.
Emanuelas Reaktionen waren überwältigend: es ist kaum zu glauben, wie ein Körper reagiert, dem man (fast) alle Sinne geraubt
hatte...

Dann setzte ich Nippelsauger an, um die Warzen nach dem Kälteschock wieder hervorzulocken.
Anschließend befestigte ich an jeder Brustwarze eine kleine Metallklemme mit Kabel, aber so, dass es nicht schmerzte.
Schließlich wollte Emanuela "einfach nur psychischen Schmerz und Abhängigkeit erfahren" (Zitat Emanuela...).
Außerdem würde ich meiner Sonne nie physische Schmerzen bereiten!
Zwei weitere Klemmen mit Kabeln wurden an den Schamlippen und zwei weitere Kabel an den Kontakten des Analplugs befestigt.
Alle Kabel verband ich mit einem "handelsüblichen" Elektrostimulationsgerät, und legte ein wenig Strom an.
Der Strom der durch ihren Körper zuckte, brachte sie schließlich zu einem Schauer von heftigsten Orgasmen.
Die aufgehängte und somit frei schwebende Gitterbox bebte und wackelte an den Ketten.
Emanuela explodierte förmlich! Aus den Atemschläuchen lief Spucke heraus...
Dominante Grüße&&LL&&&&
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:08.11.05 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


müssen das geile gefühle für sie sein. hinterher ist sie fix und fertig kann ich mir vorstellen. bekommt sie dann ihre ruhe ?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Lutetia
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:26.11.05 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn ich mir das so vorstelle: ein Traum!

Danke, Lady Leila!

Grüße
Lu
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:27.11.05 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lady-leila !

Da hat Emanuelle aber ihren Traum voll ausleben dürfen.
Wird sie nachher zur Entspannung aufs Gummibett gefesselt und eine kleine Ausruh-Schwitzsession durchgeführt ?
Aber es gibt natürlich eine ganze Menge Möglichkeiten, wie Emanuelle sich entspannen kann.

Viele Grüße SteveN
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lady-leila Volljährigkeit geprüft
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  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:28.11.05 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Leider kann ich euch erst jetzt das nächste Kapitel posten, da ich in den letzten Wochen viele "Kunden" versorgen musste...

Hier also die Fortsetzung:

Ein paar Minuten und einige Orgasmen später befand ich, dass es genug sein sollte, und drehte den Strom wieder ab. Auch die Vibration des Dildos in ihrer Muschi stellte ich vorübergehend ab. Eine Erholungspause war jetzt von Nöten - natürlich für uns beide...
Ich streichelte zart über ihren Rücken, was leichtes und zufriedenes Stöhnen hervorrief.

Am geöffneten Reißverschluss im Genitalbereich konnte man jetzt deutlich erkennen, dass Schweiß aus ihrem Anzug herauslief: sie schwitzte ungeheuerlich.
Das lag nicht zuletzt daran, dass es im Studio zwischen 24 und 25 Grad warm war - wie eigentlich fast immer, wenn ich "arbeitete". Schließlich möchte ich bei der Arbeit nicht frieren, was bei mir aber sehr leicht passieren kann.
Also müssen meine "Patienten" mitunter darunter leiden.

Nun war es für mich Zeit geworden, meinen verdienten Nachmittagstee zu mir zu nehmen (natürlich keinen billigen Fencheltee, sondern guten und teuren schwarzen Tee
Und das tat ich in aller Ruhe und genüsslich, in dem ich mich neben Emanuela in den Sessel setzte.
Man konnte deutlich die immer noch laufende Musik aus den Kopfhörern wahrnehmen, obwohl es sich um geschlossene, fest sitzende Kopfhörer handelte!

Nach meiner Erholungspause ging es dann zunächst darum, Emanuela die verloren gegangene Flüssigkeit wieder zuzuführen. Dazu rührte ich ihren "Nachmittagstee" an: viel Wasser, etwas Banane, Mineralstofftabletten - und etwa die Hälfte des vorhin gesammelten Urins. Gerade so viel, dass der Urin nur unterschwellig zu schmecken war. Also in etwa so, als ob etwas Salz zugesetzt wurde. Den Cocktail dann noch gut püriert, so dass keine größeren Brocken mehr vorhanden waren, und selbstverständlich kurz in die
Mikrowelle: schließlich sind warme Getränke viel gesünder...
(Anm.: wer es mal ausprobieren möchte: Wasser mit pürierter Banane, angereichert mit etwas Eigenurin und auf ca. 30-35Grad
aufgewärmt, also lauwarm: schmeckt nicht wirklich lecker. Das haben mir bisher fast alle "Patienten" bestätigt.)
Aber Flüssigkeitsaufnahme war zu diesem Zeitpunkt für Emanuela extrem wichtig!
Ich stellte kurz die Musik ab und warnte sie vor, dass jetzt gleich eine große Menge an Nahrung käme. Dann stellte ich die Musik wieder an und schüttete in einem Rutsch die gesamte Menge in den Trichter. Insgesamt führte ich ihr somit wieder mehr als einen halben Liter des köstlichen Getränks zu. Über die geöffneten Nasenschläuche konnte sie atmen, während ich wartete, bis die Nahrung aus dem Trichter komplett aufgenommen war.

Da ich erwarten konnte, dass sie bald wieder Urin lassen musste, stellte ich ein Gefäß direkt unter den Auslass der Harnröhre. Ich wollte so viel wie möglich von ihrem Saft auffangen, um es bei Bedarf zu "recyceln". Dass dabei auch etwas ihrer Vaginalflüssigkeit und Schweiß hineintropfte, störte mich nicht weiter...
(Anm.: wer statt des Gefäßes jetzt einen Blasenkatheder erwartet hatte, den muss ich leider enttäuschen: ich setzte grundsätzlich keine Katheder, da dies fast immer zu kleinsten oder kleinen Verletzungen der Harnröhre, und damit
sukzessive zur Harnröhrenverengung führen kann ( - enttäuschend für alle Katheterliebhaber...)

Ohne weitere Verzögerungen ging es weiter:
Ich entfernte den Elektroplug im After und ersetzte ihn durch einen aufblasbaren und vibrierenden Analplug. Gut geschmiert flutschte das Teil ohne viel Nachdruck hinein.
Den Vaginaldildo entfernte ich ebenfalls kurz, aber nur um ihn erneut dick mit Vaseline einzuschmieren.
Beide Geräte wurden dann wieder mittels der Stative an der Box befestigt, aufgepumpt und schwach vibrierend eingeschaltet.
Sie zuckte dabei nur kurz zusammen.

Um ihre absolute Abhängigkeit von meiner Willkür deutlich zu demonstrieren, fuhr ich mit Atemkontrollspielen fort...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Emanuelas innigster Wunsch... Datum:28.11.05 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lady-Leila !

Da hat Emanuelle aber einen leckeren Brei abbekommen. Ob sie bemerkt hat, daß da was untergemischt war ?
Wird Emanuelle irgendwann abhängig von der "Belüftung" ?

Viele Grüße SteveN
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