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 Autor Eintrag
Sol
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Welcome 2 the pleasure DOM(E)

Beiträge: 113

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225632355  225632355  the_sol67  
  Geburtstagsüberrachung Datum:19.12.05 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Noch eine SHortstory:

Sol´s Story

Ich sitze gelangweilt im Büro, es ist nichts besonderes los, so lasse ich meine Gedanken kreisen, einem Impuls folgend lange ich in meinen Aktenkoffer, hole meine Lieblingsfotographie hervor und betrachte diese versonnen, war das schön gewesen!
Sofort beginnt die Begierde wieder in mir auf zusteigen, wie jedes Mal, wenn ich dieses Bild
betrachte. Meine Gedanken werden zu Erinnerungen, zu Erinnerungen an den Abend als dieses Bild entstand, ich lasse mich in meinen Sessel sinken und folge dem Pfad in mein Gedächtnis hinein:

„Endlich war es soweit, meine Geburtstagsüberraschungsparty, organisiert von unserem SM Stammtisch ging zu Ende, die Gäste gingen. Ich war jetzt nicht unfroh darüber, hatte ich mich eigentlich auf einen schönen Abend mit meiner Frau gefreut, mit Ihr, meiner hübschen Sklavin feierte ich solche Gelegenheiten am liebsten.

Nur was war das? Sue, ein Stammtischmitglied, schickte Ihren Ehesklaven schon zum Auto, ging aber selber nicht, sondern verschwand mit meiner Frau kichernd im Schlafzimmer.
Was hatte das denn nun wieder zu bedeuten? Die Party war schön gewesen, aber an Überraschungen war mein Bedarf für heute gedeckt.
„Geh schon mal ins Wohnzimmer!“ Riefen mir beide zu, ehe die Schlafzimmertür sich hinter Ihnen schloss. Ich seufzte, fügte mich aber, mit Aussitzen würde ich Sue am schnellsten loswerden können, zwischen zwei Busenfreundinnen war sogar für den Ehemann der einen der Platz ziemlich eng.

Bald kam Sue zu mir, lächelte dieses selbstsichere Verführerinnenlächeln, das Frauen immer zeigen, wenn Sie glauben einen ganz tollen Streich parat zu haben.
Abgebrüht wie ich war, lies ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Sue verdunkelte das Licht mit dem Dimmer und legte einen CD ein, jetzt war ich doch sehr gespannt.
„Can´t ure leave ure hat on“ von Joe Cocker erklang. Da öffnete Sue die Wohnzimmertür und ich hielt den Atem an, als ich meine Frau hereinkriechen sah, bis auf Ihre Stahlfesseln und die schwarze Pumps war Sie nackt.
Sie kroch in die Raummitte, meine Reitgerte zwischen Ihren Zähnen haltend.
Ich war baff, was wurde das denn? Eine Extraüberraschung?
Dann erhob Sie sich langsam und begann zu tanzen, sich lasziv zur Musik zu bewegen, wie selbst Kim Bassinger es in 9 ½ Wochen nicht besser gemacht hatte. Sie kam näher, entfernt sich wieder, kam wieder näher und so fort. Immer meine Gerte dabei zwischen den Zähnen.
Schnell war ich von Ihr bezaubert und auf das höchste angetörnt! Ich bewunderte Sie und Ihren tollen Körper.

Sie zeigte beim Tanzen eine bezaubernde Röte im Gesicht, der Grund war Sue, Sie sah auch dabei zu. Meine Frau war keine Exibitionistin, es erforderte eine gehörige Portion Mut von Ihr, sich vor anderen Menschen außer mir so zu zeigen, ich war sehr stolz auf Sie. Sicher aber gab es noch einen Grund für Sues Anwesenheit.

Das Lied verklang, meine Frau kniete sich vor mir hin, lies die Gerte vor meine Füße fallen und kroch durch die von Sue bereits geöffnete Tür hinaus.
„Warte noch ein wenig, es gibt für Dich als Geburtstagskind noch ein besonderes japanisches Dessert!“ lachte Sue süffisant. Ich nickte nur, die Gerte aufhebend, der Auftritt und das devote Benehmen meiner Liebsten hatten mich völlig aus der Balance gebracht. Ich wartete brav einige Minuten, voller Vorfreude und Ungeduld. Das war eine nun Überraschung ganz nach meinem Geschmack.

Endlich rief mich Sue, ich begegnete Ihr auf dem Gang, Sie hielt Ihren Fotoapparat in Händen und schickte mich, sich verabschiedend, ins Schlafzimmer.

Nervös und mit klopfenden Herzen öffnete ich die Tür und trat ein. Der Anblick raubte mir den Atem, meine Frau lag als „Spread Eagle“ gebunden auf dem Boden. Unsere roten Seile
verbanden Ihre Handgelenke mit den Bettpfosten, Ihre Füße mit der Heizung auf der anderen Seite. Sie war völlig hilflos, Ihre Beine einladend weit gespreizt.
Aber das war nicht alles, Ihre wundervolle Nacktheit wurde nur von zwei Kuchenteller und einer Tasse mit Untertasse bedeckt. Ihr bezaubernd roter Mund hielt eine dornenlose Rose zwischen den vollen Lippen. Ihre Augen waren mit einem roten Seidentuch verschlossen.

Welch ein Anblick, zum Glück hatte Sue wohl ein Foto davon gemacht. Ich würde dringend eines wollen, obwohl ich mir sicher war, dass sich diese unglaubliche Szene unauslöschlich in mein Gehirn gebrannt hatte.
Ich kniete mich auf das zwischen Ihren Beinen platzierte kleine Kissen, betrachtete meine Frau, genoss diese Einzigartigkeit. Die Teller auf Ihr hoben und senkten sich mit jedem Ihrer Atemzüge, verrieten mir den Grad Ihrer Erregung. Sie war genauso in Stimmung wie ich.

Neben meinem japanischen Esstisch stand eine Flasche Perrie und eine Thermoskanne Kaffee. Ich nahm mir die Kaffeetasse und schenkte mir ein, nur keine Hast jetzt. Es gab zwei Sorten Kuchen, auf dem Teller der auf Ihren schönen Brüsten stand, lagen zwei Stück Marmorkuchen, auf dem Teller auf Ihrem Bauch stand ein eiskaltes Stück Schwarzwälderkirsch, mein persönlicher Favorit.
Aber ich lies mir Zeit, spielte mit dem Löffel, während ich den heißen Kaffee trank.
Ich fuhr mit dem Löffelstil langsam an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel entlang, Sie erschauerte. Fuhr damit um Ihr Lustdreieck, Sie wand sich erregt in den Seilen. Wie ich diesen Anblick liebte.
Ich stellte die leere Tasse ab, beugte mich vor, stellte den Marmorkuchenteller von ihren Brüsten herunter und kümmerte mich zarthart um Ihre Brustwarzen, genauso wie Sie es liebte. Erst als diese hart wie Kirschkerne waren und meine Süße die Rose vor Lust nicht mehr halten konnte, lies ich davon ab.
Jetzt war die Zeit des Kuchens gekommen, ich entschied mich für das Stück Schwarzwälder, sicher keine Überraschung, aber was soll´s, da kam mir eine teuflische Idee.
Ich hob den Teller oben etwas an und half mit dem Löffel etwas nach, so das das kalte Tortenstück genau auf Ihrer rasierten Scham landete, Sie krümmte sich vor Überraschung und der Kälte wegen, stöhnte laut auf. Dann begann ich mit der Linken zärtlich Ihre Vagina zu verwöhnen, während ich mit der Rechten die Torte von Ihrer bloßen schönen Haut löffelte.

Sie zerrte an den Seilen und zuckte hin und her, stöhnte und flehte um Erlösung. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, Ihr Anblick war unbeschreiblich schön.
Endlich war die Torte alle.
„Jetzt zum Nachtisch, Schatz!“ Damit begann ich Sie von den Tortenreste zu säubern, mit meiner Zunge. Kam dabei immer tiefer und tiefer. Kurz vor Ihrer Klit, stoppte ich und machte, mir den Mund mit dem Perrie spülend, eine Kunstpause.
Jetzt war es soweit, ich..“

Das laute Schellen des Bürotelefons reist mich unsanft aus den schönen Erinnerungen.
Verärgert nehme ich ab. Der Alltag hat mich leider wieder gepackt.

-ENDE-



© by Sol

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sol am 19.12.05 um 20:39 geändert
the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Geburtstagsüberrachung Datum:19.12.05 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein sehr schöner traum und gekonnt erzählt. bei mir lief das kopfkino auf touren. so würde ich mich gerne verwöhnen lassen.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Bondage_Frau Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

nähe Stuttgart




Beiträge: 105

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  RE: Geburtstagsüberrachung Datum:25.08.06 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte.

Sie macht Lust auf mehr...

LG BF
In der Ruhe liegt die Kraft!
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