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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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bliblablubb Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.07.06 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


toll, dass es weiter geht... und schön, dass die entführung ein happy end gefunden hat... ich bin sehr neugierig, wie es weiter geht
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.07.06 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 74

Ja Macht und Stärke. Das hatte dieser „Zirkel“. Nora hatte erzählt dass weltweit Geschäftleute bei den Arabern interveniert hatten, und reihenweise Forschungs- und Entwicklungsprogramme für Saudi Arabien gestoppt wurden. Die Örtliche Presse berichtete von umfangreichen Säuberungen im Militär des Landes, und das der König außer sich gewesen sei von den Diplomatischen Noten die er von den verschiedenen Regierungen wegen des Vorfalls erhielt. Für die Bedus in der Khalit würde der Boden demnächst sicher noch heißer werden als er eh schon war.
Robert nippte an seinem Glas und sah in die Nacht hinaus.
>Gut! Soviel zu meiner Familiengeschichte. Aber kommen wir zurück zum Thema. Wie soll es weitergehen?< Sein Ton lies keine weiteren Ausflüchte zu.
>Also ich weiß nicht...?< Stotterte ich, und versuchte meine Stimme zu kontrollieren, die sich anschickte, einer weiteren Heulattacke nachzugeben.
>Da sind wir uns einig. Ich weis es nämlich auch nicht! Aber eines ist für mich sicher.
Als „Bruder und Schwester“ im klassischen Sinne wird es mit uns zusammen nicht funktionieren!<
War das jetzt das Ende? Ich nahm einen tiefen schluck des Drinks und spürte wie mein Blut in Wallung geriet. Wir hatten den Balkon für uns allein, und kurz sah ich Selime die mir durch ein Fenster zuwinkte.
Irgendwo in mir erwachte der Widerstand gegen das unvermeintliche. Sicher hatte Robert recht Als so genannte „Gleichberechtigte“ konnte eine Sklavin/Herr Beziehung nie funktionieren. Aber ich war viel zu gern seine Serva, als das ich mich wegen dieser „Familiennummer“ von ihm entfernen wollte. Was sollte ich tun? Selime und Achmed vor den Kopf stoßen und den Pass, und die ach so feine Kreditkarte zurückgeben?
Sie wären sicher sehr enttäuscht, und das Problem würde sich dadurch auch nicht aus der Welt schaffen lassen. Meine Finanzielle Selbstständigkeit war wohl kaum etwas was Robert Presch störte. Ich musste ihm beweisen dass ich nach wie vor uneingeschränkt seine Sklavin war. Einen Eindeutigen Beweis.
>Ich denke wir sollten uns nach der Feier allein unterhalten!<
Sagt ich tapfer, als ich Achmed auf uns zukommen sah. Robert nickte stumm, und wir gingen zurück zu den Gästen.
Ich hatte jetzt drei „Brüder“ und eine Menge Tanten und Onkels die mich alle einluden sie irgendwo im Land einmal zu besuchen. Meine neuen „Geschwister“, hatten außer Nora nichts mit SM gemein, wie mir Selime leise versicherte. Ein Armeeoberst, eine Kut-farmer, und eine Frau die eine rein von Frauen geführte Textilfirma in der Hauptstadt besaß gehörten dazu. Eine Seltenheit in dieser Gegend. Meine neuen „Geschwister“, hatten außer Nora nichts mit SM gemein, wie mir Selime leise versicherte. Robert brachte mir einen neuen Melonendrink und ich war wieder voll da. Wenn auch ein wenig angeheitert.
Ich suchte Nora, um sie um einen Gefallen zu bitten. Sie war sich zwar nicht vollständig sicher ob es eine gute Idee war was ich ihr abverlangte, aber sie stimmte trotzdem zu.
Das Fest war vor Mitternacht zu Ende, und ich fuhr mit ihr zusammen in den Keller.
Wir gingen in die private Kammer der Familie, und während ich mich auszog, legte Nora noch einmal ihre Einwände dar.
> Bist du dir sicher? Du bist erst seit ein Paar tagen wieder auf den Beinen? Ich denke Robert wird das ähnlich sehen!<
>Ich weiß selbst am besten was ich mir zumuten kann. Tu es einfach. Du kennst ihn am längsten, und weißt was ihm gefällt. Richte mich so her wie er es mag, und dann hole ihn!<
Aber deine Wunden? Robert wird..!<
>Mach es einfach. Jetzt! Bitte!<
Rief ich aufgeregt, und spielte mit dem obligatorischen Sicherheitsring am Finger.
Nora seufzte kurz und schob mich zu einem kleinen halbhohen Tisch auf den ich knien sollte. In der Tischplatte war eine Öffnung durch die ich den Kopf stecken musste. Ich kniete mit erhobenen Hintern auf dem Möbel, während Nora einen Schieber bewegte der meinen Kopf in der Platte einklemmte. Jetzt sah ich alles verkehrt herum, und reckte meinen Allerwertesten in die Höhe. Arme und Beine wurden gespreizt und an den Ecken des Tisches festgebunden.
Besser konnte man einen Po nicht präsentieren.
Um meine Zehen wickelte sie dünne Schnüre, und band sie zusätzlich an dem Tisch fest. Das schmerzte etwas weil die Wunden der Bastonade noch nicht vollständig abgeheilt waren, aber ich ertrug es. Zum Abschluss schob sie mir einen aufblasbaren Knebel in den Mund und blähte mir die Wangen bis zur Schmerzgrenze.
>So, ich gehe ihn holen. Du weißt, es dauert etwas?<
Ich grunzte zustimmend und hörte wie sie eine Kerze entzündete. Sie schob einen schweren Kerzenhalter über den Tisch zwischen meine geöffneten Beine, und ich spürte sofort die Hitze aufsteigen.
Es war ein besonderer Kerzenhalter.
Je weiter die Kerze abbrennen würde, desto höher würde sie über eine Simple Mechanik nach oben gedrückt. Ich spürte wie langsam ich immer Spitzer wurde.
>Ich habe sie nicht ganz hochgeschoben, schließlich wollen wir Robert ja nicht den Spaß nehmen. Aber es wird dich bis zu unserer Rückkehr sicher bei Laune halten!<
Spottete sie lachend, und fuhr mir mit der Hand einmal sanft durch den Schamspalt.
>Also egal was der Arzt meint. Das ist bei dir wieder völlig in Ordnung!<
Nora zog einen Vorhang zu der um den Tisch verlief und es wurde Nacht.
Die schwere Tür der Folterkammer krachte und ich blieb allein zurück.
Jetzt erst spürte ich wie lange ich schon eine „Session“ dieser Art vermisst hatte. Ich brauchte einfach den süßen Schmerz um zu meiner Form der sexuellen Erfüllung zu kommen, und trotz aller Qualen bei den Bedus war ich wie ausgehungert.
Ich versuchte kurz meine Gliedmaßen zu entlasten, als ich die Hitze der Kerze am Innenschenkel spürte. Ich sog die Luft ein und versuchte mich gegen die erste Welle zu wehren die in mir aufstieg.
Vorsichtig versuchte ich die „goldene Mitte„ zu finden, aber ich verbrannte mich noch dreimal, bis sich die Tür wieder öffnete. Waren das Roberts Schritte?
Eine Hand strich durch meine Furche und schob die Kerze zur Seite. Zwei Finger suchten meinen Kitzler und begannen ihn leicht zu massieren, was mir einen erstickten Schrei entlockte. Die Finger strichen an den Innenwänden der Schamlippen herum und spielten ein bisschen mit dem spärlichen Haarwuchs.
Ich war sicher dass es Robert war.
Die Schritte entfernten sich und plötzlich pfiff eine Peitschte durch die Luft. Ich hielt den Atem an, aber der Schlag blieb aus. Gott war ich aufgeregt, und grunzte vor Erwartung.
Aber stattdessen fingen die Finger wieder an meine Lippen zu massieren und zwirbelten zwischen Daumen und Zeigefinger mein Lustpunkt gehörig durch. Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Alles an mir verkrampfte sich als ich laut quiekend kam, und an den Fesseln zerrte. Aber es wurde mir keine Pause gegönnt
Plötzlich wurde es heiß in meinem Schritt und die Kerzenflamme wurde übelst langsam durch meinen Schamspalt geschoben. Die Kopfüberhaltung machte mir das Schreien zusätzlich schwer, und ich schmatzte auf dem Knebel wie noch nie. Tat das gut. Eine Welle nach der anderen breitete sich in mir aus, und meine Empfindungen „Surften“, wie schon lange nicht mehr in mir herum.herum.

Drei Schläge mit der Peitsche über den stramm raus gestreckten Hintern lenkten mich kurz ab, und bevor die Flamme das letzte Härchen abgesengt hatte, entlud sich mein nächster Höhepunkt mit der Gewalt eines Vulkans. Ich riss derart an den Stricken das sich eine der frisch verheilten Wunden an den Fußknöcheln öffnete und der Tisch in den Fugen knaarte.
Meine Fesseln wurden gelöst, und schwer atmend öffnete ich in Roberts Armen wieder die Augen. Puh! War das gut gewesen.
Er sah mich stumm an und nickte zweimal, so als wollte er mir bei etwas zustimmen. Dann reichte er mir etwas zutrinken
Wir hockten eine Weile ohne ein Wort zu sagen nur so da, und gingen dann schweigend ins Bett. Wir haben nie wieder darüber gesprochen

Wir blieben noch zwei Wochen, bis der Arzt meinte ich sei voll reisefähig. Wir verzichten beide auf ein „Abschiedsfest“ das Achmed und Selime ausrichten wollten, und fuhren unter Begleitschutz nach Sanaa.
Robert hatte bereits einen Flug gebucht, und nach einer Nacht im Hotel, in der unser Herr von Nora und mir auf das beste verwöhnt wurde, flogen wir in den Urlaub.
Meine „Schwester“ blieb allerdings zurück, und würde uns später treffen. So hatte sie es mit Robert verabredete.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.07.06 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


wohin geht die reise jetzt? dann hat sie zeit ihre wunden heilen zu lassen.




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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.07.06 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse MIrador, was dir immer wieder so einfällt, um der Geschichte mal wieder eine neue Wendung zu geben!!!

Echt Klasse.



Mfg Phantomas.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.07.06 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Oh ja !
Das hatte sie Wochenlang vermißt.
Sie schwebt nun auf Wolke Sieben.
Robert sollte sie im Urlaub auf diesem Level halten.
So wird sie ihm aus der Hand fressen, egal was er auch immer vor hat.

Viele Grüße SteveN
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.07.06 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 75

Der Urlaub
USA/ Florida

Unser Urlaub fing mit einem Alptraum an.
Wegen eines herannahenden Sturms konnten wir nicht wie geplant in Miami landen, sondern flogen von heftigen Winden durchgeschüttelt nach Fort Lauderdale. Der Flughafen lag unter einem Platzregen und mein erster Eindruck der Vereinigten Staaten von Amerika hielt sich in Grenzen.
Der Diplomatenpass bewahrte uns vor der langwierigen Prozedur in die USA einreisen zu können. Zwar schauten uns die Beamten schräg an als sie lasen das wir „Jemeniten“ seien
Aber innerhalb von zehn Minuten waren wir fertig.
>So ein Pass ist schon eine tolle Sache!< Lachte ich, und Robert meinte:
>Wie immer im Leben. „Beziehungen schaden dem der keine hat“!<
Etwas verloren standen wir eine viertel Stunde vor dem Diplomatenschalter, bis zwei Hotelangestellte auftauchten und unser Gepäck nahmen.
Unser Hotel reagierte mit der kostspieligen Effizienz einer Luxusherberge, und schaffte uns binnen zwei Stunden mit Hilfe von Großraumlimousinen in unsere Suite.
Wir waren Todmüde und gingen trotz der recht frühen Stunde gleich ins Bett.
Robert setzte der Jet-lag stark zu und war sofort weg, während ich noch etwas wach lag.

Ich dachte an Nora die zuerst nach Deutschland fahren würde und uns später im Urlaub besuchen würde.

Sie würde die ersten Vorbereitungen für das Jahrestreffen des Zirkels treffen das dieses Jahr von Robert ausgerichtet würde. Handwerker mussten bestellt werden und ein Privater Sicherdienst würde für die Zeit angeworben werden.
Takashi Sato würde daran teilnehmen, und das hieße seine Leibwachen würden durch den Park schleichen. Was wollte da noch ein Haufen Wichtigtuer mit Sonnenbrille und Hörgerät wie ich sie von vielen Gelegenheiten kannte? Egal. Nicht mein Problem. Nora würde schon das richtige tun.
Während des Fluges hatte mir Robert den Börsenbericht erklärt und mir gezeigt wie stark der Zirkel den Arabern zusetzen konnte. Ich verstand nur die Hälfte, aber die Aktien von Firmen in denen Arabisches Kapital gebunden war, sanken rapide in den Keller.
>Wenn ein paar Jäger spüren das dort Hasen zum Abschuss freigegeben sind, dann bleiben auch immer einige liegen. Börsenhaie haben eine Nase für Blut. Diese Ölaugen werden noch den Tag verfluchen, an dem sie Achmed die Hilfe verweigerten euch zu finden!< Meinte er bitter.
Die Macht dieses Zirkels musste ungeheuerlich sein.
Einen Satelliten umlenken! Wer konnte so etwas? Militärhubschrauber die sich schier lautlos dem Lager dieser Nomaden nähern konnten, und wer weiß was noch alles im Hintergrund abgelaufen war.
Hier waren Leute am Werk die sich ihre Gesetze selbst machten, und die sich einen Dreck darum scherten was andere darüber dachten. Robert ging sehr locker mit dem Thema Zirkel um, aber bei aller Freizügigkeit spürte ich dass es eine unsichtbare Barriere zwischen uns gab. Würde es anders sein wenn meine “Probezeit“ vorüber war? Nora hatte von einem Aufnahmeritual gesprochen, war aber nicht näher darauf eingegangen. Eines stand bisher fest. Bei dem Treffen würde ich Nora zur Hand gehen sollen, und das konnte ich kaum mit verbundenen Augen. Würde ich bereits vorher „eingeführt“ werden, und was geschah wenn ich ablehnte?
In den USA würden wir Mitglieder besuchen, mit denen Robert befreundet war. Ihre Identität schien nicht „geheim“ zu sein, oder vertraute man mir bereits mehr als ich selbst glaubte?
Ich dachte an die letzte E-Mail die wir von General Dynamiks hatten.
Robert hatte sich zunächst geweigert vor Ende des Urlaubs überhaupt zu antworten, aber ich hatte ihn gedrängt unsere Reise für ein Meeting mit ihnen zu nutzen. Immerhin ging es um sehr viel Geld, wie er selbst einräumte.
Mein Bauch sagte mir das er ein Schuldgefühl wegen der Entführung mit sich herum trug, und jetzt versuchte mir alles an Aufmerksamkeit zu widmen zu der er fähig war.
Wir hatten ein sechs Augen Gespräch mit Selime geführt, und ich hatte im beisein meiner „Mutter“ und der Psychotherapeutin die sie war, versichert das ich ihm nichts nachtrug.
Was hätte er auch ändern können?
Als ich in meinem Krankenzimmer aufwachte lag Roberts Kopf auf meinem Bett, und ich konnte mich erinnern dass er nach verbranntem Schießpulver roch. Also hatte er an den Kämpfen teilgenommen, und sich wegen mir in Gefahr gebracht. Was konnte man noch erwarten? Draußen verzog sich das Unwetter, und wir erwachten bei strahlend blauem Himmel.

Ein Taxibrachte uns in das größte Einkaufszentrum von Miami, und wir kleideten uns beide neu ein. Robert kaufte keinen einzigen Anzug, sondern nur robuste Freizeitkleidung, als wollte er auf einen Trecking-Urlaub gehen.
>Was brauche ich?< Fragte ich, und liebäugelte mit einem Designerkostüm
>Jeans, und ein bisschen was für alle Jahreszeiten. Wenn wir nach Texas kommen brauchst du Reitkleidung, aber die kriegst du auch vor Ort. Den Rest kaufen wir unterwegs!<
Stolz wie ein Pfau bezahlte ich meine Sachen zum ersten mal ohne auf den Preis geachtet zu haben selbst. Die Kreditkarte der „Familie“ funktionierte reibungslos, und Robert lachte über mich weil ich mich dabei anstellte als käme ich aus dem Busch.
Wir würden mit dem Auto durch die Staaten fahren, und Robert hatte mich gewarnt zu viele Sachen zu kaufen. Der Platz im Auto war schließlich begrenzt.
Er wollte noch etwas wegen der Reise klären, und ich gönnte mir im Hotel einen Friseur und eine ausgiebige Wellnes-Behandlung. Es war schon erstaunlich wie schnell man sich an den „Luxus „ gewöhnen konnte. Hatte ich noch im Jemen angenommen das manche Narben und Hautrisse sich nicht mehr zurückbilden würden so konnte ich nach einem Blick in den Spiegel mir mir wieder zufrieden sein. Selimes „Mannschaft“ hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Es waren kaum noch Spuren zu sehen. Die drei Mädchen des Wellness-Studios stylten mich perfekt durch, so das ich einige aufmerksame Blicke erntete als ich durch die Hotellobby in unsere Suite ging.
Robert hatte im Hotel angerufen und eine Nachricht hinterlassen. Ich las die Zeilen und beeilte mich nach oben zu kommen. Ich holte meinen „Goodikoffer“ und überlegte wie ich meinen Herrn angenehm „überraschen „ konnte. Robert mochte so etwas, hatte mir Nora erzählt.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.07.06 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


du streust immer wieder interessante dinge in die story ein. so daß sich immer wieder fragen ergeben, deren lösung man gerne wissen möchte.

mit was wird sie norbert überraschen?

wo werden sie in den usa überall hinreisen außer miami und texas.

werden sie auch gäste im weißen haus sein?




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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:24.07.06 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


So,ich mußte erst einmal einige Fortsetzungen we-
gen Abwesenheit nachlesen.Man glaubt gar nicht,
was in wenigen Tagen alles passieren kann.Jetzt
bin ich wieder auf dem neuesten Stand.Ja,mein In-
teresse an dieser Story hat bisher keinen Deut
nachgelassen.Ich bin einfach begeistert.
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gabriella
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alles braucht seine zeit...

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.07.06 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Normalerweiße lese ich die Geschichten nur und schreibe keine Komentare dazu aber ich habe gestern die Geschichte entdeckt und konnte mich nicht eher davon losreißen bis ich sie zuende gelesen habe. Ich war so begeistert da mußte ich etwas schreiben.

an MIrador: Ich bin froh das du dich entschieden hast das Ende umzuschreiben und ich bin schon sehr gespannt auf eine Fortsetzung, wie es mit ihrer Ausbildung weitergeht, die Aufnahme im Zirkel und die Beziehung zu Robert. Man wird sehen...



liebe grüße gabriella
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.07.06 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


werden sie auch gäste im weißen haus sein?

...ganz so schlimm wird es dann doch nicht..
gruß Mirador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.07.06 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


und konnte mich nicht eher davon losreißen bis ich sie zuende gelesen habe. .

.. Vielen dank für dein Interesse.. und dein Durchhaltevermögen.

Gruß Mirador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.07.06 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 76

Ich legte die Handschellen und den breiten Knebelriemen aufs Bett. Wir wollten ja nicht das gesamte Hotel unterhalten. Die kleine Gerte die mich schon oft hochgebracht hatte, legte ich an das Fußende. Robert mochte glänzende Kleidung, und ich schlüpfte in den Lackbody mit den Gummistrapsen. Der Jemen hatte mich etwas „Füllmasse“ gekostet, so das das anziehen der Strümpfe leichter von statten ging als sonst.. Zur Abrundung zog ich den kurzen Latexrock drüber und kontrollierte den Sitz vor dem Spiegel. Perfekt.
Der Body lies meinen Schritt frei und ein paar kurze Haare waren zur sehen. Sollte ich mich frisch rasieren, oder Robert ein besonderes Vergnügen bereiten? Ich nahm das kleine Geschenk das ich besorgt hatte, und legte es auf das Bett
Die Uhr riet mir zur Eile. Schnell legte ich mir die Fußschellen um, und musste meine Beine dabei weit spreizen um die Schellen einrasten zu können. Dann der Knebel. Erst beim dritten Versuch saß der breite Riemen perfekt über meinen Lippen, und würde jeden noch lauten Schrei unterdrücken.
Ich zog den Riemen straffer als üblich, und schob mir ein Kissen unter den Po. Sorgfältig drapierte ich das „Geschenk“ auf meinem Schoß, und schaffte es mühevoll die beiden Handschellen um meine Gelenke zu legen. Ich hatte Übung im Selbstfesseln.
Herrin Daniela bestand bei ihren seltenen Hausbesuchen darauf das man sie gefesselt erwartete.
Ich lag ruhig da, und lauschte den Geräuschen des Hotels.
Wir waren im 12.Stock untergebracht, aber das einzige was ich hörte war die Brandung die vor dem Hotel an den Strand schlug. Die Teppiche waren dick, und so erschreckte ich mich leicht als Robert in die Suite kam.
Ich hörte Tüten rascheln und Robert leise „Amazing Race „ pfeifen, als er das Schlafzimmer
betrat. Er blieb vor dem Bett stehen und lächelte mich an.
>Das ist mal eine schöne Überraschung, aber etwas fehlt!<
Er griff in die Nachtischschublade und holte eine gewöhnliche Schlafmaske heraus. Sanft legte er sie mir über die Augen und beendete den Blickkontakt. Robert hatte Recht.
Nicht sehen zu können erhöhte den Reiz um ein vielfaches.
Finger strichen über das glatte Material des Bodys und sofort ging mein Atem schneller. Schweiß bildete sich und Robert lies den Stoff auf meine Haut leise quietschen.
Ein Finger strich von meiner Stirn langsam abwärts. An der Nase kitzelte es etwas und als er die Konturen des Knebelriemens nachzeichnete, stöhnte ich zum ersten Mal leise. Der Finger glitt am Hals entlang und ertastete die Nervenzentren des Kehlkopfes. Ich spürte seine zweite Hand an meinem Busen, und wie er einen der aufgerichteten Nippel zwischen die Finger nahm. Das sanfte zwirbeln brachte mich immer höher, so das ich kaum wahrnahm wie er das „Geschenk“ von meinem Schoß nahm. Ich rollte vor Lust mit dem Hintern soweit es die Fesseln zuließen und lauschte erwartungsvoll in die Dunkelheit.
Kurz darauf hörte ich das Klicken des „Dunhill-Feuerzeugs“ welches ich ihm geschenkt hatte. Es war ein Pfeifenanzünder der eine feststehende Flamme entwickelte. Sorgfältig schob er den Schrittriemen des Bodys beiseite und legte sein “Operationsfeld“ frei. Leise zischte das Feuer, und strich zum ersten Mal noch sehr schnell über die Schamlippen. Der leichte Schmerz entlockte mir einen gedämpften Schrei, doch die nächste Berührung meines Fleisches mit dem Edel- Erzeugnis der Tabakindustrie, lies mich aufbrüllen. Eine Welle rollte durch mich hindurch, und ich riss kräftig an den Ketten. In unendlich langsamen schüben wurde ich „enthaart“, und wurde vor Erregung fast wahnsinnig.
Als jede Synapse an mir außer Kontrolle zu sein schien, spürte ich Roberts nackte Haut auf mir. Sein straffer Penis teilte meine feuchten Lippen, und ohne Widerstand drang er in mich ein. Wir brauchten beide nicht lange um gemeinsam zu kommen, und nur der Knebel verhinderte das ich das gesamte Hotel zusammen schrie.
Robert löste meine Fesseln und half mir aus den verschwitzen Sachen, bevor wir ziemlich erschöpft Arm in Arm einschliefen.

Den nächsten Tag verbrachten wir am Wasser und genossen das warme Meer und die köstlichen Cocktails an der Strandbar. Die beiden Barmixer unterhielten die Gäste mit akrobatischen Einlagen und einem nicht enden wollenden Stand-by Comedy-Programm das uns die Bäuche vom Lachen weh taten. Am Abend gingen wir in „Klein-Havanna“ in ein Kubanisches Restaurant das Robert von einem Zirkelmitglied sehr empfohlen worden war. Wir bestellten spanisches Huhn und kalifornischen Wein. Es war einfach köstlich.
>Mit welchen Auto werden wir eigentlich fahren?< Wollte ich wissen, während wir die Landkarten studierten.
>Es ist ein Bus. Warum fragst du?<
Schon als kleines Kind hatte ich von Reisen in Wohnmobilen geträumt. Unsere Nachbarn hatten einen VW Bus besessen den sie selbst liebevoll ausgebaut hatten. Die waren jedes Wochenende unterwegs gewesen und in den Ferien bis in die Türkei gefahren. Ich hatte sie immer beneidet, obwohl sie zu fünft in dem kleinen Auto wohnten.
>Nur so. Ich hatte so meine Vorstellungen wie ein Wohnmobil wohl aussieht!<
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.07.06 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Nun hatten beide eine super Session, die ihnen schon sooooo lange gefehlt hatte.

Ich denke mal der Camping Bus ist eine Art rollendes SM-Studio ....

Viele Grüße SteveN
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.07.06 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


ja diese enthaarungsmethode ist schon eine strafe. daß sie einiges aushalten kann hat sie schon bewiesen und will es immer wieder austesten und kommt so auf ihre kosten.

das wohnmobil wird bestimmt ein rollendes sm-studio werden. da werden wir stauen, was man da alles einbauen kann und machen kann oder ist es ein stinknormales wohnmobil und die sessions finden unter dem freien himmel statt.




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.. was hier doch für "böse Phantasien" herrschen....

Teil 77

Am nächsten Morgen brachten die Pagen unsere Koffer in die Lobby und ich schaute aufgeregt wie ein Kind aus dem Hotelfenster um unser Fahrzeug zu suchen.
Aber es war keines zu sehen. Nur ein altertümlich wirkender Bus stand auf dem Hotelparkplatz.
>Wo ist den nun unser Auto? < Fragte ich, und war super aufgeregt.
>Nicht so eilig. Es soll eine Überraschung sein!< Grinste er.
Als wir aus der Hoteltür traten hatte sich schon ein kleiner Menschenauflauf gebildet.
Irgendwo brummte ein Motor und plötzlich rollte der „alte Bus“ vor .
Die Tür zischte und Robert schob mich durch die Menge in den „Bus“ Wahnsinn. Was war denn das für ein Ding?
>Darf ich vorstellen? Unser Wohnquartier für die nächsten Wochen Der Originale und voll restaurierte persönliche Wohnbus von Errol Flinn“<
Ich war sprachlos. Ein Luxus wie aus einem Hollywoodmärchen. Ledermöbel, ein blitzendes Badezimmer das keinen Komfort offen lies. Eine Schlafzimmerflucht in der bequem zwei Familien Platz hätten. Sogar ein modernes Büro war integriert. Mit Computer und Satellitenschüssel für Internetempfang. Ein Traum auf rädern.
>Und gefällt er dir? Ich habe ihn extra für diese Reise gemietet?<
> Und das war deine Vorstellung von „Auto“?< Gluckste ich und strich aufgeregt wie ein kleines Kind über die Lederbezogenen Sitze der Fahrerkabine. Am Heck war ein altes Motorrad festgeschnallt was viel Blicke der neugierigen auf sich zog.
Meinem Herrn war die Überraschung wirklich gelungen. Ich hatte immer von einer Reise in einem Wohnmobil geträumt, aber das es so ein Gefährt sein würde war der Hammer.
Robert lies ein paar interessierte in den Bus damit die ihn sich ansehen konnten während die Pagen unsere Koffer verluden. Wir wurden mit Applaus verabschiedet, und unsere Reise begann.
>Wer vermietet denn so etwas?< Fragte ich, und brachte eine Cola für Robert nach vorne. Der verchromte Kühlschrank des Gefährtes war größer als der den ich zuhause besessen hatte. Der Bus musste ein Vermögen wert sein.
>Leute die ich kenne. Eine Filmagentur hat ein Programm von mir verkauft und das Ding als Werbeträger erworben. Eigentlich gehört es in das Hollywoodmuseum. Aber für uns haben sie eine Ausnahme gemacht!<
Robert erwies sich als geschickter Fahrer und auch ich kam mit dem riesigen Lenkrad zurecht. Aber ich lies mich trotzdem lieber chauffieren.
Unsere Route war nur grob festgelegt, und so hielten wir in Daytona Beach um uns das alljährliche Motorradtreffen anzusehen. Zu Fuß gingen wir über die Mainstreet, und schauten uns die vielen Biker an. Ich schlug vor an dem Corso teilzunehmen. Zuhause hatte ich ein Foto gesehen, auf dem Robert in einem Motorradcorso mitfuhr und ich ahnte dass es ihm eine Freude machen würde.
>Aber mir fehlt eine passende Beifahrerin?< Nörgelte er belustigt, und schaute einer Tätowierten Frau auf einer schweren Maschine hinterher. Ich glaubte zu verstehen was er meinte.
>Du holst das Motorrad, und ich besorge die passende Begleitung! Wir treffen uns wieder hier!<
Während Robert im Gewühl der Rocker verschwand, hatte ich schon im Auge wohin ich musste. Ein passender „Outfitter“ war auf der anderen Straßenseite. Obwohl ziemlicher Betrieb herrschte, war ich schnell dran.
Ein malerisches Pärchen das sicher schon in Woodstock dabei gewesen war, musterte mich kurz und als ich meine Vorstellungen äußerte, und lachten beide.
>Du als Biker-Biene? Wie soll` s denn sein? Echt? Oder nur für hier?<
>Nur für die Tage hier, aber es muss richtig wild aussehen!<
>Okay. Hast du Geld?<
>Genug!< Ich hielt meine „Karte“ hoch, und der Mann nickte. Die Frau nahm ein paar Körpermaße und schrieb sie für den Mann auf. Dann nahm sie mich mit nach hinten.

>Ich male dir ein Paar Bilder. Hier in der Mappe kannst du dir welche aussuchen!<
Die Frau nahm eine Airbrush-Pistole, und eine Stunde später zierte ein springendes Einhorn meinen Rücken, und eine dreifarbige Python rollte sich über meine Brüste und den Hals an den Armen hinab.
Der Mann rollte drei Kleiderständer in den Raum und ich lies mich wählen.
Knielange polierte Lederstiefel waren Pflicht, genau wie ein kurzer Lederrock mit durchgehendem Reissverschluß. Die Frau riet mir zwar von dem schwarzen Lederslip ab, aber ich kaufte ihn trotzdem und zog ihn gleich an. Was hatte die schon für eine Ahnung was ich sonst trug.
>Du schwitzt darin wie in der Sauna, kleine!<
Krächzte sie und rollte sich in aller Ruhe einen Joint.
Für Hundert Dollar erwarb ich zwei goldene Ringe, und zog sie mir vor den staunenden Verkäufern durch die Brustwarzen. Ein Leder-BH der mangels Masse kaum seine Funktion erfüllen konnte, rundete das „Outfit“ ab.
>Komm mal her. Ich mache dir die Haare. Aber sag deinem Macker er soll nicht schneller als dreißig Meilen fahren. Entweder haben ihn gleich die Cops am Wickel, oder deine Frisur ist schnell beim Teufel!<.
Da die Zeit drängte, verdampfte eine große Dose Haarspray Marke „ Superklebrig“ auf meinem Kopf, und ich schminkte mich etwas greller als sonst. Einige Kunden pfiffen anerkennend Beifall, als ich mich vor dem Spiegel des Verkaufsraumes anschaute.
Klischee mäßiger ging es kaum noch. Ein Halsband mit großem Ring, und Armbänder mit Indianischen Motiven beendeten meinen Einkauf, und ich trat auf die Straße. Hier fiel ich kaum noch auf. Fetischkleidung wohin man sah, und trat.
Langsam stöckelte ich die Mainstreet herunter, sah mich nach Robert um.
In dem Gewühl der Motorräder war es ein Wunder das ich ihn an einer Ecke wartend entdeckte. Er saß auf dem alten Motorrad und schaute sich mit seiner Pilotenbrille um. Ich blieb direkt vor ihm stehen, und ich freute mich Diebisch weil er mich nicht erkannte.
>Na Hübscher! So alleine?< Gurrte ich.
Mein Herr musterte mich fragend, und zuckte regelrecht zusammen als er mich erkannte.
>Mann. Sabine? Was ist denn das? Ich hoffe das geht wieder ab?<. Rief er in gut gespielter Panik, während seine Finger über meine Arme strichen und die Motive nachzogen.
Ich klärte ihn auf und, nahm als „Rockerbraut“ meinen Platz hinter ihm ein.
>Ist das unser Moped vom Bus?<
>Das ist kein Moped. Sondern eine originale Indian Chief. Baujahr 1946. Unbezahlbar!<
Empörte er sich. Mit einem ohrenbetäubenden Krach sprang der Motor an, und wir reihten uns in die Kolonne ein.
https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.07.06 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador !

Also doch ein Erholungsurlaub.
Und ich dachte schon ...
Aber bei dem Originalbus von errol Flynn.

Viele Grüße SteveN
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.07.06 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Super!

Endlich hat sie ihn mal sprachlos gekriegt!!!
Weiter so! Und wir lechzen nach mehr!!!!




Mfg Rainman.
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gummitom69
Einsteiger

GT


Ich bin Ihr Diener

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.07.06 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja so genial
Du läst die beiden alles durchmachen wovon unsereiner nur träumen kann - Danke dafür.
Bei dieser Geschichte träumt man so richtig schön vor sich hin - man kann davon nicht genug bekommen - weiterso
Gruß von Thomas
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.07.06 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


mit dem habe ich nicht gerechnet. reisen auf nostalgie und mit viel luxus.

ich glaube der trip durch die usa wird voller überraschungen stecken und der zirkel hat überall seine finger drin.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Maskenpit
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.07.06 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nun bekommen wir es also mit einer Rocker-Braut zu
tun.Bin gespannt,wo uns diese Tour noch hinführt?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Maskenpit am 26.07.06 um 23:50 geändert
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