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  "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin.
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:11.11.11 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Vorredner haben schon alles geschrieben!
Wollte nur Bescheid sagen, ich warte auch..........
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.11.11 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Konstanze und CP holten mich vereinbarungsgemäß vom Bahnhof der Kleinstadt ab.
Das Domizil von Mistress Rigoros östlich von Berlin war ein frisch aufgeputzter Landsitz der keine Wünsche für Fetischfreunde offen lies. Wir waren nicht die einzigen Gäste und während CP und Konstanze das Finanzielle regelte setzte ich mich in das kleine Kaffee das zur Anlage gehörte und genoss den kurzen Frieden.
Einen Tisch weiter saß eine sehr junge Herrin und las Zeitung. Ihre Beine lagen bequem auf dem Rücken ihres gefesselten Sklaven zu ihren Füßen. Der Kopf des Mannes steckte unter einer Latexhaube ohne Öffnungen. Nur sein leise grunzen verriet den Knebel den er darunter trug.
Das Dach der Terrasse des Kaffees wurde von zwei Kreuzen gehalten an denen ein Mann und eine Frau angebunden waren. Der Mann trug reichlich Striemen von einer frischen Züchtigung am Körper. Keine gute Arbeit denn die Striemen bildeten ein wirres Muster. Bei ihr hingegen war ein Genießer zu Werke gegangen. Er hatte ihre Hautoberfläche mit einer unübersehbaren Anzahl von Klammern verziert und sie wand sich unter dem scharfen Schmerz. Eine Augenbinde verwehrte ihrer gnädigen Weise den Anblick auf die dünnen Fäden die alle Klammern miteinander verbanden und locker über den Schenkeln eines leicht ergrauten Herrn hingen.
Überall standen Vasen aus Glas die mit Kondomen angefüllt waren. Eine ausgesprochen teure Marke.
Zwei Herren saßen an der Außenbar und waren in ein Gespräch über das für und wider von Windkraftanlagen vertieft. Ihre Sklavinnen standen daneben und versuchten Cocktails mit gefesselten Händen per Strohhalm zu genießen.

„Hallo! Ich bin Mistress Rigoros. Schön sie hier begrüßen zu dürfen Lady Joy!“
Die vollschlanke Domina reichte mir die Hand und ich spürte sofort dass ich noch nicht vollständig in der Welt der Herrinnen angekommen war, denn ich hatte beinahe einen Knicks gemacht.
Eine junge Frau im knappen Zofenkostüm servierte Kaffee.
„Ich möchte sie gerne mit den Regeln meines Hauses vertraut machen.“
„Wo sind denn meine Sklaven verblieben?“
„Ihre Sklaven warten bereits auf sie. Sie waren schon mehrfach hier und kennen sich mit dem Procedere aus. Zunächst: Die Sklaven unterstehen nur der Herrin oder Herrschaft die sie mitgebracht hat, es sei denn es ist es etwas anderes vorher schriftlich fixiert. Natürlich tragen sie auch für alle Handlungen allein die Verantwortung. Das Angebot gilt für die gebuchte Zeit und beinhaltete alle Möglichkeiten des Hauses. Die Sklaven erhalten ein farbiges Armband. Rot bedeutete sie stehen zu Sexspielen bereit. Grün sie sind Devot. Gelb bedeutete Masochistisch. Blau, sind allein, und würden gerne an einem Spiel teilnehmen. Also sollte man vorher miteinander sprechen. Eine Kombination der Bänder ergänzt ihre Vorlieben. Ergänzend ist noch zu sagen das jeglicher Verkehr geschützt zu praktizieren ist. Ohne Ausnahme. Sklaven und Herrschaft sollen deswegen ständig Kondome bei sich tragen. Sorgen sie bitte dafür. “ Die Lady schnippte mit den Fingern und eine nackte Frau kam an den Tisch. Sie trug ein schwarzes Band um das Handgelenk.
„Tiziana. Meine Leibsklavin. Wie man sieht trägt sie schwarz. Das bedeutet nur ihre Herrschaft bestimmt über sie. Also Finger weg.„
Ein schriller Schrei hallte durch den Äther. Die junge Frau an dem Kreuz war ihre Klammern losgeworden und der Lautstärke nach zu urteilen waren es alle auf einmal gewesen. Einige Gäste spendierten leisen Applaus und übertönten ihr Gewimmer.
Die Lady zeigte zu einer großen renovierten Scheune.
„Dort werden sie wohnen. Es ist alles vorbereitet. Die oberen Zimmer sind für die Herrschaft. Wo sie ihre Sklaven unterbringen bleibt ihnen überlassen. Das Gebäude beherbergt ausreichend Möglichkeiten. Käfig. Stall, Kerker oder ein eigene Zimmer. Nach Mitternacht aber bitte nicht mehr draußen.“
Sie zeigte beiläufig auf ihre knielangen Stiefel und Tiziana sank sofort auf Boden um ihre Arbeit aufzunehmen. Lady Rigoros schob mir den Schlüssel über den Tisch und strahlte wie eine Sonne.
„Viel Spaß bei uns.“

Das Zimmer war auf den ersten Blick in Ordnung und ich konnte mich sogleich mit meinen Kunden beschäftigen die im Atrium des Gästehauses auf mich warteten. CP leckte sich mit einem geilen Grinsen die Lippen und schien es gar nicht mehr abwarten zu können. Konstanze stand mit gesenktem Kopf neben meinen Koffern. „Ihr“ Reisekleid trug Spuren des Stallbodens. Es war an der Zeit an die Arbeit zu gehen.
„Konstanze trägt mein Gepäck hinauf und räumt meinen Schrank ein. Dann will ich einen Tee und eine Fussmassage, aber unten in der Stallgasse. Dazu trägst du dein Kostüm. Consuela folgt mir in den Stall!“ Ich hatte dort etwas entdeckt was den Wünschen meiner Kunden ziemlich nahe kam.
Der Stall bestand aus einigen Pferdeboxen die alle mit männlichen Ponys belegt waren. In der Mitte bildete sich aus den Räumen ein breiter Gang wo ein kleiner Käfig von der Decke hing. Ich schätzte die Größe ab und entschied wo CP die nächsten Stunden verbringen würde.
Während sie sich eilig die Sachen vom Körper streifte beobachtete ich die Anderen Gäste des Stalls.
Zwei Männer in Latex mit steil aufgerichteten Schwellkörpern hingen an den Leinen ihrer Herrschaft.
Ich zeigte auf das Halsband meiner Kundin und gleichzeitig auf die beiden Hengste. Die stumme Antwort war mehr als eindeutig.
Das Eisengitter drückte sich etwas in ihren Körper als CP auf meinen Befehl hinein kroch. Er war wie für sie gemacht. Ihre kugelrunder Po presste sich gegen die Streben als ich die Tür verriegelte, und lud geradezu dazu ein sich mit ihren rückwärtigen Öffnungen zu befassen. Unbeweglich fixiert zu sein schien sie im höchsten Maße zu genießen, und als ich ihre Hände und Füsse an die Gitterstreben fesselte machte sie einen beinahe glücklichen Eindruck. Einige Gäste sammelten sich um uns und schauten zu. Ihr Kopf schaute aus den Streben hervor und wurde gegen eigenmächtiges zurückziehen gesichert.
„Mund auf!“ Befahl ich und verpasste Consuela einen gemeinen Ringknebel der ihren Mund weit aufzwang. Während ihr der erste Speichel über die vollen Lippen tropfte schrieb ich etwas auf eine Tafel und hängte es außen an den Käfig.
„So du Luder: Da ich weiß das du zuweilen den Hals nicht voll kriegen kannst sitzt du jetzt hier. Jeder der kommt darf sich an dir bedienen. Ich bin sicher du hast in den nächsten Stunden keine Langeweile!“
Eine Handvoll Kondome legte ich neben den Käfig und verzog mich.
Sofort näherten sich die ersten und einem der Hengste wurde bereits ein Kondom übergestreift.

Konstanze gab sich Mühe meine Füße zu verwöhnen aber irgendwie konnte ich mich nicht entspannen. Im Kopf war ich in meinem Studio und bei Robert und diesem Pack das mich belagerte.
Von meiner Liege aus konnte ich beobachten wie Consuela bekam was sie sich gewünscht hatte. Die beiden Hengst e schienen schon länger auf Entzug gewesen zu sein und bearbeiteten sie mit ähnlicher Wildheit wie man sie auf Pferdekoppeln zuweilen beobachten kann. Das man ihr den Knebel aus dem abnahm lies ich durchgehen, schließlich bekam sie den Mund eh nicht zu.
Auch die Aufmerksamkeit die man ihrem Geschlecht widmete äußerte sich in lustvollem Stöhnen bis hin zu schrillen kreischen. Alles in allem ein Anblick der mich etwas neidisch werden lies. Wann hatte mich eigentlich jemand das letzte Mal so rangenommen?
Der Tee schmeckte bitter und ehe ich völlig in Gedanken versunken blieb raffte ich mich auf. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir obendrein das der richtige Moment gekommen war.
„Du bist unfähig. Finger weg von meinen Füssen und raus den Kleidern. Dann ziehst du mir die Stiefel wieder an und holst meine private Peitsche.“ Konstanze hatte die ganze Zeit keine Gelegenheit gehabt seiner Frau zuzusehen und entwickelte in Sekunden ein deutliches Zeichen das ihn trotz aller Schminke und Kleidung von der Frauenwelt abhob.

Ein schweres Kreuz stand neben dem Eingang zum Speisesaal. Von dort konnte jeder Gast zusehen was während des Essens geschah. Das Büffet war bereits angerichtet und eine Handvoll Leute genoss ihr Essen.
Ich kette ihn wenig bequem an die geschmiedeten Ringe und lies die Schnüre der Peitsche mehrfach durch die Luft zischen. Auf seinem schmalen rücken bildete sich eine dünne Schweißschicht. Furcht schien er nicht zu haben. Das war schon mal gut.
Der erste Schlag traf seinen Po und entlockte ihm kaum einen Ton. Drei weitere später drang der erste Schrei aus seinem Mund. Die antiken Stränge aus Bambusfasern hatten ein buntes Muster auf seinem Gesäß hinterlassen. Takashies Instrument war effektiver als alles andere was ich bisher in den Händen gehalten hatte.
„Würden sie ihren Sklaven bitte Knebeln. Wir möchten uns unterhalten!“ Näselte eine Frau hinter mir die mit zwei Männern und einer Frau am Tisch saß. Das bedeutete sie saß, während die Männer um den Tisch verteilte knieten und die Frau ihr stehend das Essen zureichte.
Mangels verfügbarer Masse steckte ich Konstanze eine kleine Zitrone aus der Obstschale in den Mund und setzte die Züchtigung fort. Die Frucht tat ihren Dienst bis mein Kunde vom Nacken bis zu den Waden mit Purpur gezeichnet war.
Ich lies meinen stöhnenden Sklaven am Kreuz zurück und ging in den Stall.
Der Käfig baumelte von der Decke und niemand war mehr dort. Alles war beim Essen, oder in ihren Unterkünften. Consuela kniete erschöpft in dem Käfig. Sie hatten ihr den Knebel wieder angelegt und noch immer hatte sich ihr Atem nicht wieder vollständig beruhigt. Die hatte sicher ihren Spaß gehabt.
„Ich hatte erst erwogen dich die Nacht über drin zu lassen, aber es gibt hier noch andere Orte. Wir werden jetzt Essen und dann sehen was wir mit dir bis zum Schlafengehen noch anstellen. Ich bin sicher es findet sich noch jemand der dich anständig rannimmt!“
Hände und Füsse fesselte ich ihr auf dem Rücken eng zusammen und lies sie unter sanftem Einsatz einer Kutscherpeitsche den Sandweg zum Haupthaus kriechen. Nach einigen Treffern auf ihrem Hintern genügte ein leises Pfeifen des Instrumentes um sie zu einer adäquaten Geschwindigkeit anzuhalten.
Von Sand und Schlamm überzogen lies ich sie weiter gefesselt zu meinen Füssen liegen und ihr Essen aus einem Hundenapf zu sich nehmen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MIrador am 20.11.11 um 17:51 geändert
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  RE: "Der Job" Eine Story in vielen Teilen und es ist für jeden etwas drin! Datum:20.11.11 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mirador,
Nun hat es doch noch geklappt mit dem neuen Teil deiner Story dafür danke ich dir.
Vielleicht erwächst der ``Lady Joy´´ ja hier Hilfe gegen diese Motorradgang, Hoffe sehr darauf.
Ist der Robert denn jetzt allein in dem Studio? Sicher nicht.
Ich habe natürlich noch viel mehr Fragen. Hoffe nun auf die nächste Folge, wo sie vielleicht beantwortet werden.

Dir nochmals meinen Dank für die schöne Fortsetzung. ...

LG der alte Leser Horst

♦♦ ♥ ♥ ♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.11.11 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich sehr auch bei dieser Geschichte eine Fortsetzung zu lesen! Danke
Offen und ehrlich wie ich bin - ich hatte sie abgeschrieben die Fortsetzung - umso schöner das es weitergeht.THX
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:20.11.11 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,


diese fortsetzung ist wieder sehr gelungen und damit hat sich das lange warten sich gelohnt.

wie geht es nun weiter?

danke für deine mühe uns zu unterhalten.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:21.11.11 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse das es hier weitergeht.

Auch ich hätte noch viele fragen, aber es ist heure schon spät, und ich sollte eigentlich schon lange im Bett sein, da ich heute wieder zur Arbeit muss.

Daum mache ich es ganz kurz und bedanke mich nur für den neuen Teil.

Danke MIrador
-----
Gruß vom Zwerglein
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.01.12 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich dachte an zu Haus und an Robert als die Hausherrin um die Ecke bog.
„Ein Gangbang? Klar kann ich das Organisieren, aber sie sollten ihrem Gast die Augen verbinden. Es sind nicht nur Adonisse dabei!“, Antwortete Lady Rigeros auf meine Frage während sie Tiziana schickte Kaffee zu holen. Na wenigstens etwas dachte ich und machte Konstanze vom Kreuz los.
„Sie sehen aus als hätten sie Sorgen. Wollen sie drüber reden?“
„So? Merkt man mir das an?“ Shit. Das fehlte mir noch. Unprofessionell rüberzukommen. Ich musste an Robert denken und das gab meiner Laune einen weiteren Schub nach unten.
„Wir beide Arbeiten tief an der Psyche von Menschen. Man muss schon Blind sein um zu übersehen das sie irgendwas bedrückt.“ Während ich noch überlegte ob ich dieser Frau so einfach mein Herz ausschütten sollte kehrte die Sklavin mit dem Kaffee zurück.
„Tiziana? Nimm die Sklaven von Lady Joy und mache sie sauber. Schön abschrubben. Ich werde es kontrollieren. Danach gemeinsam in eine Box und anketten. Ihre Herrin braucht mal eine Pause!“
Die Sklavin lies sofort alles stehen und liegen und verschwand binnen Minuten mit meinen Kunden. Wenn das mal keinen Ärger gab.
Lady Rigeros bat mich an einen Tisch am Rande des Raumes wo wir ungestört waren.
„ Sie müssen nicht. Wir können auch einfach nur sitzen, aber manchmal kann es einen entlasten wenn man nur mal drüber reden kann. Ich bin 35 Jahre in dem Gewerbe und habe schon einiges erlebt.“
„Ich denke nicht das sie mir helfen können, ich habe nämlich ein Problem mit Schutzgelderpressung. Eine Bande Rocker ist bei mir aufgetaucht und will mich abkochen.“
„Und? Haben sie keinen Schutz? Keinen Kunden in der Sicherheitsbranche, Staatsanwaltschaft oder etwas in der Richtung?“
„Nein ich bin noch nicht so lange im Geschäft, und mein Mann ist krank!“
„Das ist entweder eine Sache für die Polizei, oder sie finden einen größeren Knüppel. Ich hatte vor Jahren auch das Problem. Zweimal haben sie mein Studio in Berlin aufgemischt bis sich die Polizei auf die Lauer gelegt hat und dieses Zuhälterpack aus dem Verkehr gezogen hat.“
„Die Polizei hat ihnen geholfen?“ Fragte ich ehrlich verwundert? Die Beamten in unserer Gegend fielen nur durch das nächtliche verteilen von Strafzetteln auf.
„Na ja, mein Lebenspartner hat ein Versicherungsbüro und eine große Anzahl seiner Kunden sind Leute aus Justiz und Polizei. Jedenfalls war der Spuk endgültig vorbei. Heute habe ich eigene Wachleute. Freunde von mir. Sie haben sie am Eingang kennengelernt. Seither habe ich keinen Ärger mehr!“
Ja Freunde. Das wäre etwas. Dachte ich und kaute missmutig an einem Keks.
Das Frauenhaus waren die einzigen die mir geblieben waren. Aber gegen diese Rocker? Shit.
„Aber ich vermute dass dies nicht ihr eigentliches Problem ist. Was ist es? Ihr Mann?“
Verdammt sah ich so übel aus, oder konnte diese Domina hellsehen? Der Kaffee schmeckte mit einem Male bitter. Plötzlich rang ich mit den Tränen und wusste nicht wie mir geschah. Jedenfalls erzählte ich dieser Frau die ich kaum einen Tag kannte meine ganze Geschichte und in welcher Situation ich mich befand. Und es tat irgendwie gut.

Consuelas weiterer Abend wurde zu einer kleinen Party in einem Nebenraum.
Konstanze durfte wunschgemäß dabei zusehen wie ich seine Lebensgefährtin nackt vor die Gruppe aus fünf Männer und einer Frau führte. Arme und Kopf waren in einer Stahlfessel fixiert der jede Gegenwehr ausschloss.
„Das ist die Schlampe die ich euch versprochen habe. Ihr könnt sie anständig rannehmen bis die Uhr Mitternacht schlägt. Alle ihre Öffnungen stehen frei zu eurer Verfügung, aber keine Schläge. Die kriegt sie nur von mir. Hier neben mir sitzt Konstanze. Wer nicht genug bekommen kann: Ihr Mund ist eine Alternative.“ Die Auswahl war nicht so übel wie befürchtet.
Die Männer lachten und ich sah auf die Uhr. Fast zwei Stunden „Unterhaltung“ am Stück. Ob ich meinem Gästen zu viel zumutete? Bisher kam allerdings noch kein gewimmer.
Einer der Männer näherte sich bereits und strich Consuelas Haare nach hinten um sie mit einem Haargummi zu fixieren.
„Konstanze? Ich möchte eine Bloody Mary mit anständig Tabasco!“ Er verschwand und ich lies mich in einem Sessel nieder. Sie hier allein zu lassen traute ich mich nicht, obwohl Lady Rigeros versicherte das ihre Auswahl wisse was sie tue. Obendrein brachte es ihr ein schönes Sümmchen
Ein spontaner Gangbang lies sich unter den Gästen des Hauses immer gut vermarkten.
Während Konstanze neben mir kniete und dann und wann ein Glied mit ihrem Mund verwöhnen durfte lag ich mehr als ich saß in meinem Sessel und schaute etwas neidisch zu wie CP bis zur Erschöpfung getrieben wurde.
Sie legten sie auf ein Podest und drangen von drei Seiten gleichzeitig in sie ein. Zwischen ihre Hände schoben sich weitere Fleischstücke und jeder Zentimeter ihre Körpers diente in irgendeiner Form dem Lustgewinn. Einmal platzte ein Kondom, aber der Mann hatte sich gut unter Kontrolle und schaffte sofort Abhilfe. Die Frau nutzte die Zunge meines Gastes sehr ausgiebig und schrie mit ihr abwechselnd um die Wette.
Dann wechselten sie die Position und Consuela fand sich in Hundestellung auf dem Podest wieder.
Die Frau gab ihr einen Teil zurück in dem sie sofern Platz war sich unter sie gesellte und ihre Muschi verwöhnte, trotzdem war kaum eine ihrer Öffnungen länger unbelegt.
Und sie geriet in Fahrt wie ich es selten erlebt hatte. Sie schien eine Zeit zu kämpfen und überzog die Leute mit wenig damenhaften Bezeichnungen. Immer wieder unterbrochen von wilden Stöhnen, oder tiefem gurgeln wenn ihre Mund gerade nicht in der Lage war Worte zu formen und seiner eigentlichen Aufgabe an diesem Abend nachkam. Irgendwann ebbte der Widerstand ab und sie gab sich vorbehaltlos ihrer Lust hin bis sie kurz vor Ablauf der Zeit völlig erledigt auf dem Podest zurückblieb.
Für weitere Spiele war sie nicht mehr ansprechbar und Konstanze half sie ins Bett zu bringen.
Der Stall war gut geeignet. Ich hatte insgesamt eh den Eindruck dass man sie geritten hatte wie ein Postpferd. Lange und hart.
Konstanze legte ich daneben auf dem Boden. Ich kettete seine Hände an das Halsband und legte eine Schnur um den Hodenansatz die ich mit Füssen und Halsband eng verband. Jede Bewegung würde ihm unweigerlich das Gemächt schmerzhaft in die Länge ziehen. Wer so viel Spaß am Stück hatte der konnte eine Abkühlung sicher brauchen.

Am Nächsten Morgen baten meine Gäste um ein vorzeitiges Ende. Beide waren ziemlich erschöpft aber insgesamt sehr zufrieden mit dem was sie erlebt hatten. Ich war auch froh, kam ich doch schnell wieder nach Hause und die beiden Frauen entlasten die für mich bei Robert die Stellung hielten.
Konstanze legte noch Hundert Euros für die Idee mit dem Gang Bang drauf und verabschiedeten mich
mit dem Versprechen es weiterzusagen und Werbung für mich zu machen.

Als ich aus dem Taxi stieg dachte ich nochmal über das Wochenende nach.
Im Prinzip hatte ich Dank dieser Rocker eigentlich nichts verdient. So konnte es nicht weitergehen. Ob ich doch die Polizei einschalten sollte? Ich fühlte mich müde und mutlos.
Der Briefkasten war am überquellen und beinahe hätte ich den Briefumschlag übersehen der zwischen der ganzen Werbung vergraben war.
Er war ohne Absender und als ich ihn öffnete tat ich einen leisen Aufschrei. Da war mein ganzes Geld das ich den Rockern am Freitag gegeben hatte. Exakt 430 Euros und sieben Cent. Wahrscheinlich waren es sogar dieselben Scheine.
Ich fragte die Frauen ob sie jemanden gesehen hätten aber sie sagten das sich niemand hatte blicken lassen. Kati ging nicht ans Telefon und war auch schon länger unterwegs. Die fiel aus?
Spät in der Nacht untersuchte ich den noch einmal den Briefumschlag. Das war keine billige Büromassenware sondern ein schweres Papier. Edel und teuer. Ob die Rocker das Gewissen.. ?.
Nein. Da war jemand anders beteiligt. Freunde? Schön wärs.
Draußen glänzte der Hof im Licht der Strassenlampen. Ein Auto rauschte auf durchdrehenden Reifen vorbei. Ob diese Typen nochmal wiederkamen? Egal. Das Geld war wieder da. Wenigstens ein Lichtblick am Horizont.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:25.01.12 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,


danke daß du uns nicht vergessen hast und deine geschichte fortgesetzt hast.

diese fortsetzung ist dir wie immer sehr gut gelungen und ich bin gespannt ob sie jetzt auf dem aufsteigenden ast jetzt ist.


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Herrin Nadine

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.01.12 01:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, endlich wieder eine Fortsetzung!
Danke, MIrador aber warum machst du dich so rar?
Ich hoffe, es geht bald weiter.
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devoter_wu
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.01.12 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

vielen Dank für die Fortsetzung Deiner tollen Geschichte. Ich freue mich auf weitere Teile
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.01.12 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Mirador
für die gelungene Fortsetzung.
Ich schließe mich im wesentlichen den Aussagen meiner Vorschreiber an.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Stormanimal am 26.01.12 um 11:09 geändert
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.01.12 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ob da Lady Rigoros geholfen hatoder doch ein Unbekannter Helfer?
Vieleicht hilft doch jemand vom Club im Hintergrund.
Klasse Fortsetzung Mirador.
Wär nur schön wenn es schneller weitergehen würde.
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angelika21 Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:26.01.12 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber MIrador

Vielen Dank für Deine Fortsetzung , die ich wieder Regelrecht verschlungen habe , ich finde die ganze Geschichte großartig . Bitte lass uns aber nicht mehr sooooooooooo lange auf den nächsten Teil warten , auch wenn ich verstehen kann das Du auch noch was anderes zu tun hast , aber 2 Monate ist echt hart .
So dann mit dem Wunsch auf einen baldigen nächsten Teil
Angelika
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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:01.02.12 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,
erst einmal VIELEN DANK für die wirklich sehr gute Geschichte.
Ich hatte richtiges Glück erst mit dem Lesen anzufangen als schon mehr als 50 Seiten im Netz waren.
Und ich bin froh sie gelesen zu haben.
Leider gehöre ich jetzt auch zu den armen Wartenden bis du uns wieder mal mit ein wenig Fortsetzung beglückst.
Und die Fortsetzung ist dir gelungen.
Endlich kommt auch wieder das Glück zurück (HOFFE ich).
Ich finde Lady Joy (Sabine) hat jetzt wirklich etwas Glück verdient.
Aber du bist der Autor und ich will und werde mich nicht einmischen.
Aber genießen das werde ich und warten.

Gruß
dark master
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MIrador
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.02.12 20:10 IP: gespeichert Moderator melden



Eines Morgens stand unser Doktor unangemeldet vor der Tür. Er trug ein kleines Päckchen bei sich und bat mich dringend sprechen zu wollen. Wir gingen in Roberts Zimmer, und während ich noch im Morgenmantel meinen Herrn wusch stellte er eine Packung mit Injektionsampullen auf den Tisch.
„Sagt ihnen eine Firma Weth aus den USA etwas?“ Nervös blickte er sich um als würde in jedem Moment ein Attentat stattfinden.
„Nein. Sollte sie?“ Unser Doc schien irgendwie etwas neben sich zu stehen. So hatte ich ihn noch nie erlebt.
„Ich hatte vor einer Stunde einen Anruf. Zeitgleich kam ein Bote und brachte mir diese Medikamente.
Die Stimme hatte keinen Namen, sprach aber mit amerikanischem Akzent. Ich sollte mich sofort hierher begeben und mit der Behandlung beginnen. Hören sie Frau Zeiger. Ich weiß nicht was das für Leute sind, aber ich lasse mir nicht gerne drohen.“
„Ich weiß nicht wovon sie reden? Bedrohung? Sie? Warum sollte ich? Sie haben mir nichts getan und an Roberts Zustand sind sie nicht schuld. Sorry, aber wer auch immer sie angerufen hat wurde nicht von mir beauftragt. Was ist das denn für ein Zeug was sie ihm verabreichen sollen?“
„Merkwürdig. Die haben mir nämlich ein Präparat geschickt das ich im Rahmen einer Studie an Herrn Presch verwenden soll. Es ist augenscheinlich ein Mittel das sich wohl noch in der Erprobungsphase befindet und keine Zulassung in der EU hat. Haben sie sich vielleicht um eine Studienteilnahme beworben?“
Ich legte Robert zurück und schaute mir den Behälter an. „Kukluxan“ Dazu noch in einer weißen Packung. Wenn es nicht so ernst klang könnte man fast drüber lachen. Hörte sich nach den Südstaaten an. Wer dachte sich so einen Namen für ein Medikament aus?
Als Absender stand nur eine Depotnummer auf dem Karton und der Beipackzettel enthielt reines Fachchinesisch das selbst der gute Doktor kaum verstand.
„Also ich habe nichts unternommen, aber was für eine Wirkung hat es denn?“
„Das ist ebenfalls eigenartig. Ich habe per Internet beim Hersteller angefragt und keine Antwort erhalten. Nur für Studienprobanten heißt es dort. Alle Zugänge waren gesperrt. Aber ich habe einen Verwandten der Apotheker ist. Er war zwar nicht begeistert so früh schon seinen Schädel anzustrengen doch hat er mir das wichtigste übersetzt.
Die Zusammensetzung lässt darauf schließen dass es die Rezeptorenverknüpfung im Nervensystem aktiviert. Ein Verfahren das man bereits vor zwei Jahren in einer wissenschaftlichen Publikation erläuterte wo es um die Behandlung von Wachkompatienten ging. Aber nachdem was ich nachlesen konnte ist es nur eine Theorie.“ Ich ging in die Küche und kochte Kaffee.
„Und was kann das Mittel nun? Auf den weißen Lackstiefeln war ein Fleck und Abramek hatte eine Spur Sand hineingetragen.
„Wenn ich die Veröffentlichung richtig verstanden habe könnte es. Und hören sie genau zu: Könnte es zu einer schrittweisen Erweckung kommen!“ Plötzlich schlug mein Herz wie ein Kolibri.
Hatte ich das eben richtig verstanden? Aufwecken? Es könnte Robert aus seinem Zustand holen?
„Und was hindert sie noch?“ Ich reichte ihm die Ampullen, aber wich zurück als wären sie ansteckend.
„Nein Frau Zeiger. Das geht nicht. Die Gesetze und meine Verantwortung als Arzt. Es ist verboten Mittel zu verabreichen die nicht vom Amt genehmigt sind. Ich könnte meine Zulassung verlieren und was am schlimmsten wäre, Herr Presch sein Leben.“
Das Studiotelefon klingelte. Beinahe hätte ich es nicht gehört weil ich die Packung anstarrte wie ein Kaninchen die Schlange. Mein Mantel öffnete sich als ich zum Schreibtisch hetzte und Abramek einen Blick auf meinen Körper werfen konnte. Arzt oder nicht: Männer waren alle gleich. Er hechelte wie ein Hund und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
„Wehe wenn es nicht wichtig wäre“, dachte ich und riss das Telefon aus der Ladehalterung.
„Gib ihm die Medikamente und sorg dich nicht. Alles wird gut. Ich habe es zwar nicht selbst gekocht aber ich kenne den Partyservice. Er ist absolute Weltklasse.“ Dann brach das Gespräch ab.
Der Doc stand schwitzend in der Tür und schaute wie die Kuh wenn es donnert.
„Das wird ja immer besser Ich hatte eben einen anonymen Anruf. Die Stimme meinte wir sollten es tun. Es bestände keine Gefahr bei dem Mittel.“ Es klang blöd, aber es war als ob ein Strohhalm aus Hoffnung aus dem Boden spross an den ich mich immer fester klammerte.
„Nein. Das können wir nicht.. Wir.. Was wenn es Gift ist? Nein. Ich werde das nicht tun.“
Abramek wollte schon weglaufen aber ich hielt ihn auf.
„Stop. Gift? Was hat ihr Verwandter gesagt? Rezeptoren aktivieren? Hört sich das nach Gift an?“
Es war eine Chance und ich würde sie nicht so einfach in Form eines übergewichtigen Arztes durch die Tür weglaufen lassen.
„Und wenn. Es ist nicht zugelassen. Wer weiß wer diese Leute sind? Sie sind….!“
Mein Hirn wühlte in Erinnerungen. Diese Stimme. Es war eindeutig eine Frau. Aber wer?
Lady Pain? Nein, die hätte ich sofort erkannt. Der letzte Satz? Diese Worte. Ich hatte ihn schon mal gehört. Verdammt Sabine: Streng dich an. Wer war das?
Abramek riss sich los und wollte zum Ausgang, aber ich griff mir kurzerhand ein paar Handschellen und lies sie blitzschnell um unsere Handgelenke einraste. Der Doktor stand kurz vor einem Anfall.
„Das können sie nicht. Das ist Freiheitsberaubung und ich…“
„Freiheitsberaubung? Machen sie sich keine Sorgen. Das geht schon in Ordnung wenn sie ein Dominastudio besuchen. Wie auch immer. Entweder sie bleiben hier und wir reden über das Problem oder sie laufen mit einer nackten Frau durch ein Industriegebiet bis uns jemand trennt.“
Der Kaffemaschine gab im richtigen Moment ein Signal von sich und Abramek beruhigte sich.
Wir setzten uns vor meinen Rechner und stöberten so lange im Internet über das Thema bis ich glaubte selbst eine Dissertation darüber schreiben zu können.
Nach der zweiten Kanne Kaffee und allen Keksen die sich auftreiben ließen verabreichte er Robert endlich die erste Spritze.
„Jede Woche eine. Ich werde kommen um ihn zu untersuchen, aber sie müssen mir versichern dass niemand etwas davon erfährt. Niemand, hören sie?“ Abramek schwitzte wie ein Springbrunnen und lief wie ein gefangener Tiger auf und ab.
“Natürlich Herr Doktor. Ich halte immer mein Wort. Machen sie sich keine Sorgen.“
„Sorgen? Ich könnte meine Praxis verlieren Und was ist mit diesen Anrufern? Halten die auch dicht?“
Ja.das war die Frage? Wer war das? Ich spürte dass es jemand aus dem Zirkel gewesen war.
Robert hatte also doch noch Freunde dort. Aber wer? Die Stimme klang nicht asiatisch gefärbt so dass ich die Satos ausschließen konnte. Die Ravellis? Unmöglich schien es nicht, doch Vater und Sohn waren beides Männer? Ein eisiger Verdacht durchfuhr mich. Lady White? Ich starrte auf die Ampullen. War es am Ende doch Gift? Ab hier würde ich wohl vertrauen müssen.
Abramek verabschiedete sich und ich riss ein Fenster auf. Der Schweißgeruch war kaum zu ertragen. Außerdem hatte ich bald einen Termin und musste dringend duschen.

Der Geschäftsbetrieb lies weiter zu wünschen übrig, doch reichte es die Rechnungen zu bezahlen.
Iris Bender rief an und wir quatschten ausgiebig.
„ Hast du gelesen? In der Zeitung steht etwas über die Rocker. Sie haben drei von ihnen Tod in einem Kanal gefunden. Ganz in der Nähe deines Studios?“
Ich rief die Onlinezeitung auf und staunte nicht schlecht. Drei Leichen bei einer Messerstecherei. Jeder war durch einen Stich ins Herz getötet worden. Die Polizei sprach von einem Racheakt unter den Gangs und hielt sich aus Ermittlungstaktischen Gründen mit weiteren Details zurück. Zu Deutsch, die hatten keinen Schimmer wer es gewesen sein könnte.
Mein Herz schlug bis zum Hals und sofort schaute ich aus dem Fenster. Rockerbanden galten als ausgesprochen nachtragend. Doch wer hatte es getan. Es war mehr ein Gefühl das mich an Sato und seine Leibwache denken lies als echte Ahnung. Präzise Herzstiche. Das klang nach diesen Ninjas und nicht nach einer Schlägerei unter Motorradfreaks. Egal. Hauptsache die Typen kamen nicht auf die Idee dass ich etwas mit damit zu tun hätte.
Am Nächsten Tag stand Kati wieder in der Tür und strahlte wie ein frisch beschenktes Kind, schwieg aber wo sie abgeblieben war. So ein Miststück. Ganz sicher gab sie an irgendwen Informationen weiter. Ich überlegte einen Moment ob ich sie ein wenig foltern sollte damit sie endlich damit rausrückte. Erfreulicher Weise brachte sie gleich einen Haufen Termine mit von denen genügend stattfanden um in finanzieller Hinsicht etwas freier atmen zu können.

„Ein Gast. Ein Ausländer.“ Rief Kati und drückte den Türöffner.
Hoffentlich kein Bondagekunde. Mir taten die Hände von der Massage an Roberts Beinen immer noch weh. Die Türen zum Flur gingen. Hatte der Typ keine Ohren? Warten im Foyer konnte ja wohl nicht so schwierig zu verstehen sein. Ich streifte meinen Kittel ab und ordnete eben mein Haar als der „Gast“ schon in der Tür zu Roberts Zimmer stand. Ein zweiter war dahinter zu sehen und drückte Kati gegen die Wand vom Dominaraum. Sie hatten keine Sekunde gebraucht um mir unsympathisch zu sein.
„Sie sind die Chefin? Signora Zeiger? Wir sollten uns mal unterhalten.“
Der Mann sprach Italienischen Akzent. Ein Teil seiner Zähne war genauso wenig echt wie der Bossanzug den er trug. Außerdem lachte er so schräg wie der Turm zu Pisa. Fehlte nur noch der Geigenkasten zum Vorstadtmafiosi. Das konnte doch einfach nicht sein. Erst die Rocker und nun dieses Pack. Warum immer ich? Doch diesmal würde ich nicht kampflos aufgeben.
„Ihr Kumpel soll meine Mitarbeiterin loslassen und zwar sofort.“ Er machte ein Zeichen und Kati war frei.
„Natürlich. Sie könnte uns einen Espresso machen. Wo können wir reden?“ Ich schob ihn mit etwas Nachdruck aus dem Weg und schloss die Tür hinter mir.
„Gar nicht. Entweder sie sind hier damit wir ihnen kostenpflichtig das Fell gerben, oder sie sehen zu das sie rauskommen. Alternativ rufe ich auch gerne die Polizei.“
„Oh Signora. Das wäre ein Fehler. Ein schlimmer Fehler. Gar nicht wieder gut zumachen. Außerdem wollen wir doch nur mit ihnen reden. Wo ist ihr Problem?“, schleimte er grinsend und schaute sich interessiert im Flur um. Seinen Finger spielten mit einem Teppichklopfer. Wie gerne hätte ich ihm das Ding jetzt über den Schädel gehauen.
„Was kann so wichtig sein das sie hier reinkommen wie die Axt in den Wald und sich nicht einmal vorstellen?“ Ich suchte nach einer Waffe, aber außer dem Handy in meiner Tasche gab es nichts in Reichweite. Den Polizeinotruf tippte ich blind ein ohne dass sie es bemerkten.
„Nun, wenn sie Namen brauchen bitte. Mein Name ist Salvatore. Das dort ist Stefano. Wir sind in der Versicherungsbranche. Lebens und Unfallversicherung. Auch Brandschutz wenn sie darauf bestehen.“ Wieder dieses schräge lachen.
„Am besten sie machen einen Termin. Ich erwarte nämlich jede Minute Gäste. Gäste aus der Sicherheitsbranche die keinen Humor besitzen wenn jemand von der Konkurrenz ihren Termin versaut. Wenn sie verstehen was Ich meine!“ Ich hielt ihm das blinkende Handy vor die Nase.
Jede Sekunde würde sich jemand melden. Der Ganove grinste und zuckte mit den Schultern bevor er sich zum gehen wandte.
„Si Signora. Wie sie möchten. Aber wir kommen wieder. Es ist in ihrem eigenen Interesse. Glauben sie mir.“ Dabei zeigte er auf die lange Narbe auf seiner Hand. Der andere winkte freundlich mit seinem Feuerzeug und strich mit dem Finger über Katis Hals. Mafia. Das hatte mir gerade noch gefehlt.
„Und sorgen sie dafür dass sie keine weiteren Termine mit der Konkurrenz machen. Das wäre nicht klug. Geradezu selbstzerstörerisch!“ Ich setzte mich in die Küche und versuchte mich zu sammeln während Kati die Türen verriegelte.
War das die Mafia? Was wollten die ausgerechnet von mir? In der Stadt gab es dutzende Studios die besser liefen als unseres. Ein schwaches „Hallo“ weckte mich aus meinen Gedanken. Das Handy.
Die Polizei war dran. Die hatte ich völlig vergessen. Ich legte auf.
„Und was tun wir beim nächsten mal?“ Kati sah ziemlich angriffslustig aus mit ihrem Baseballschläger. Aber es war nutzlos. Die Gangster waren schon verschwunden.
„Wir könnte ihnen noch eine goldene Dusche verpassen. Über der Tür ist genau das Flurfenster!“ ,ich lachte um mich selbst zu beruhigen aber eigentlich bebte ich am ganzen Körper. Am nächsten Tag ging ich zur Wache und gab eine Anzeige auf.

„Danke das sie eine so präzise Täterbeschreibung abgeben konnten. Wir werden die Männer zur Fahndung ausschreiben!“
„Wie wäre es mir Polizeischutz?“
„Ich werde sehen was ich für sie tun kann. Rufen sie mich an sobald sie diese Typen wieder vor ihrer Tür sehen. Was genau war noch die Art ihres Unternehmens?“
„Ein Studio. Ein Dominastudio. Sagte ich schon. Dort kommen Männer hin um sich zu entspannen!“ Das hatte ich ihm nun schon dreimal erläutert. Sogar ausführlich erklärt, weil Kollege „behämmert und unkündbar“ sich absichtlich blöd stellte. Diese schleimige Kröte geilte sich förmlich daran auf.
Als ich aus dem Revier raus war hätte ich platzen können.
Spät am klingelte es und ich hätte vor Angst beinahe den Baseballschläger benutzt, aber es war nur Doktor Abramek der Robert seine Spritze geben wollte.

Am Wochenende hatte ich einige Anmeldungen von denen nur wenige tatsächlich auftauchten.
Karl. Ein Weichei, aber nett. Er hatte eigentlich keinen Schimmer was ihn erwartete und es dauerte etwas bis ich aus ihm herausgeholt hatte was ihm gefiel. Ohne große Strenge bat ich ihn sich auszuziehen und holte ihn verabredungsgemäß aus dem Bad. Kati bereitete währenddessen das Zimmer vor.
Weichei verschwand zunächst in einem schwarzen Gummianzug der eben noch als passend durch ging. Wenn ich an früher dachte als wir in unsere Schränke nur rein zugreifen brauchten und immer das passende fanden. Sogar in allen Farben. Er genoss sichtlich die Einschnürung in ein stabiles Korsett bevor ich ihn in einen Fesselsack steckte den wir auf unserem „Gummiverließ“ drapiert hatten.
Als nur noch sein Gesicht heraus schaute erschien Kati in einem glänzenden weissen Latexeinteiler und verteilte etwas Öl auf er Oberfläche. Bevor sie ein bisschen auf Karl herumturnte. Sie machte es perfekt und bald hechelte er sichtlich erregt. Vorsichtig platzierte sie ihren Po über seinem Gesicht und lies ihn zunächst das Latex riechen. Als er immer unruhiger wurde öffnete sie mit satanischer Langsamkeit den Reißverschluss und legte ihr rasiertes Geschlecht frei das von einem transparenten Gummihöschen bedeckt war. Weicheis Zunge war schon auf dem Weg als Kati ihren Unterleib langsam absenkte.
Ich überlies die beiden dem Spiel und ging zu Robert.

Als erstes fiel mir auf das der Schlafanzug verschwitzt war. Merkwürdig.
Es war doch gar nicht so warm in dem Raum. Ich schaltete das Radio an und holte Wasser und neue Kleidung. Ein Sonnenstrahl glitt plötzlich durch das Küchenfenster und traf die Blumen auf dem Tisch.
Die Blüten wirkten plötzlich als würden sie wieder ihre alte Farbe zurückerlangen. Ein Anblick der mir tatsächlich Trost spendete. Draußen wurde trotz des Wochentages ein Lastwagen beladen.
Der Wasserhahn tropfte mal wieder. Ich knöpfte die Jacke auf und hörte kurz dem Spiel im Fetischraum zu, als aus dem Radio eine bekannte Melodie erklang.
Irgendetwas grausiges das sich wie Jazz anhörte. Roberts Lieblingsmusik die mich an bessere Zeiten in unserem Haus erinnerte und häufig lief wenn er im Büro war.
Meine Finger zogen ihm eben die Hose über die Füße als ich es bemerkte.
Sein Fuß hatte gezuckt. Sofort lies ich alles fallen und griff zu. Ganz schwach war es zu spüren. Er reagierte. Ich lies ihn los und konnte es kaum fassen als der große Zeh deutlich im Takt zu diesem scheußlichen Gejaule mit wippte. Ich drehte die Musik lauter. Mir war in dem Augenblick völlig egal was Kati da mit Weichei trieb und ob der Krach dabei störte.
Als wäre es die tollste Vorstellung der Welt betrachtete ich weiter das rhythmische zucken und wäre vor Schreck fast umgefallen als es plötzlich verebbte. Eine „ach so wichtige“ Verkehrsmeldung überblendete die Musik und die Bewegung erstarb. Es gab Tage da könnte ich Radiomoderatoren schlachten. Dieser Sender hatte keine Ahnung was er da eben angerichtet hatte.
Ich sprach Robert an, aber nichts geschah. Ich wurde immer lauter bis ich brüllte und ihn schüttelte aber ohne Erfolg. Warum zur Hölle konnte er diesen Jazz erkennen und nicht mich? Er hatte doch regiert, oder war ich vor lauter Sorgen schon Gaga geworden?
Vorsichtig kleidete ich ihn um und erneuerte die Wundpflaster an seinen Fersen. Dabei krachte mir die Nierenschale vom Tisch und schepperte über den Fußboden. Roberts Fuss war plötzlich wieder in Bewegung. Er hatte deutlich reagiert. Ich redete weiter auf ihn ein, bis plötzlich Kati in der Tür stand.
„Habe ich etwas verpasst Herrin?“ Sie hatte bereits geduscht und den Gast allein verabschiedet.
Wahrscheinlich hatte sie kaum etwas von dem verstanden was ich sagte aber sie freute sich mit mir.
Ich rief den Arzt der auch tatsächlich irgendwann abends auftauchte, aber außer ein wichtiges Gesicht nichts Erfreuliches beitragen konnte.
„Es kann ein Anzeichen dafür sein das er zu sich kommt. Frau Zeiger. Es kann, aber es muss nicht.
Unwillkürliche Nervenzuckungen sind auch möglich. Seine Werte sind in Ordnung. Kompliment: Sie machen das sehr gut, aber mehr kann ich nicht für sie tun!“

Bei einem Trödler erstand ich für ein Paar Euro eine alte Musikanlage. Wahrscheinlich war Jazz gerade überhaupt nicht angesagt denn der Verkäufer gab mir drei dutzend Cd`s für 1 Euro von denen er behauptete dass es alles ausgesuchte Künstler der Szene wären. Ich kannte nur eine. Ella Fitzgerald und das reichte mir völlig.
Ich saß den ganzen Nachmittag bei Robert und lies ihn eine Platte nach der Anderen hören. Es war mein ganz persönlicher SM-Nachmittag. Diese Musik raubte mir noch den letzten Nerv, doch es blieb ohne Erfolg. Er reagierte nicht.
Konnte es sein das er nur auf dieses einzige Stück im Radio reagiert hatte?
Ich rief den Sender an aber niemand konnte mir helfen. Dann den Insolvenzverwalter um an Roberts Plattensammlung zu kommen aber der Totengräber für Geschäfte aller Art gab sein Geld gerade auf einer Südseeinsel aus und ich müsste warten bis er wiederkäme.
Verdammt. Konnte nicht auch mal etwas klappen?

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devoter_wu
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.02.12 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mirador,

vielen Dank für die klasse Fortsetzung. Ich freue mich jetzt schon darauf, wieder von dir lesen zu dürfen!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:22.02.12 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mirador,

danke für die hoch interessante fortsetung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.02.12 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank für diesen Teil.

Ich freue mich auf die nächsten.

LG BF
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.02.12 02:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich dauert es bis zur nächsten Fortsetzung nicht so lange.

MIrador du kannst einen Leser ganz schön zappeln lassen.

Danke für deine Gechichte!
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  RE: "Der Job" Eins Story in vielen teilen und für jeden etwas drin. Datum:23.02.12 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Warum benutzt Sabine keine Kopfhörer um Robert seine Musik vorzuspielen?
Kaum sind die Rocker weg kommen schon die nächsten Schutzgeld Erpresser.
Anscheinend gibt es ja doch noch wen im Zirkel der zu den beiden steht.
Ich hoffe auch das es bis zur nächsten Fortsetzung nicht so lange dauert.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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