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  Marias erste SM-Erlebnisse
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nach der Dusche hatte sich ihre Gelheit etwas gelegt, aber trotzdem hatte sie noch ein starkes Verlangen sich selbst zu befriedigen. Die folgenden Tage vergingen nach Marias Meinung viel zu langsam. Den Freitag nutzte sie um ihre Wohnung mal wieder gründlich zu putzen. Eigentlich tat sie dies nicht so gerne, aber momentan war ihr jede Ablenkung willkommen. Freitagabend als sie gemütlich auf der Couch lag und durchs Fernsehen zappte war es besonders schlimm. Gerne hätte sie sich auf der Couch an ihrer Muschi gerieben, doch dieser Genuss war ihr ja verwehrt. Sie riss sich zusammmen und konzentrierte sich auf das Fernsehen.
Am Samstagvormittag setzte sie sich vor den Computer und surfte im Internet. Dabei sah sie auch nach, ob sie neue Emails erhalten hatte. Und tatsächlich hatte sie eine neue Mail: von Herrin Lydia!
Im Betreff stand "Meine Pläne für Sonntag!" Maria öffnete voller Spannung die Email. Was ihre Herrin wohl für Pläne hatte? Was wird auf sie zukommen?

Aufgeregt fing Maria an zu lesen: "Hallo Sklavin! Ich habe am Sonntag wenn es auch von deiner Seite aus möglich ist, unbegrenzt Zeit um mich um dich zu kümmern. Es könnte durchaus sein dass ich dich bis zum Abend hier bei mir behalten werde. Richte dich also darauf ein. Ansonsten erinnere ich dich hiermit nochmal an das Orgasmusverbot! Ich hoffe du bist immer noch extrem geil, aber NEIN ich werde es dir nicht erlauben dich selbstzubefriedigen! Als deine Herrin bestimme ich, ob und wann du Befriedigung erhältst.
Ach ja noch was: Am Sonntagmorgen verrichtest du zuhause nur dein kleines Geschäft. Das große Geschäft wird hier bei mir erledigt.
Schönes Wochenende, Herrin Lydia"

Maria machte sich sogleich daran, ihrer Herrin zu antworten. Sie war etwas irritiert dass sie eventuell sehr lange bei ihrer Herrin sein wird, aber sie hatte ja die Zeit dafür. Was hatte ihre Herrin wohl alles mit ihr vor? Und was hat der Hinweis mit der Toilette zu bedeuten? Maria konnte nur erahnen, was geschehen würde. Sie war sich aber sehr sicher dass sie viel Neues erleben würde...

Als der Sonntag heran war stand Maria bereits um 8 Uhr auf. Sie wollte schließlich rechtzeitig fertig sein. Sie machte wie ihr von Herrin Lydia befohlen wurde nur ihr kleines Geschäft. Allerdings hatte sie glücklicherweise sowieso kein Bedürfnis um ihren Darm zu entleeren. Somit würde sie es sich auf dem Weg zu Herrin wenigstens nicht krampfhaft verkneifen müssen. Da sie keine Anweisungen bezüglich ihrer Kleidung erhalten hatte, entschied sich Maria diesmal für einen knielangen Rock und eine Bluse.

Maria stand schon um 9.55 Uhr vor Lydias Haustür. Sie wartete diesmal nicht und klingelte sofort. Danach senkte sie ihren Blick nach unten. Ihre Herrin öffnete ihr diesmal punkt 10 Uhr die Tür. Und sie fand ihre Sklavin tatsächlich mit gesenktem Blick vor der Haustür vor.
"Guten Tag, Sklavin. Ich merke, du hast dazu gelernt. Nun darfst du mich ansehen und mich begrüßen."
Maria schaute Herrin Lydia, die auch heute ein Latexkleid trug. "Guten Tag, verehrte Herrin Lydia. Ich freue mich dass sie sich heute wieder um meine Sklavenausbildung kümmern wollen."
"Na Maria, ich hoffe dann natürlich auch dass du mich nicht enttäuscht. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam und Lern- und manchmal auch Leidenswille. Nun komm herein."
Als Maria den Flur betrat und die Haustür geschlossen hatte, machte sie sich sogleich daran sich zu entkleiden und ihre Kleidung an den befohlenen Platz abzulegen.
"Ich sehe, auch dies hast du dir gemerkt, Sklavin. Heute halten wir uns nicht lange auf. Jetzt wirst du schon mal allein in den Keller gehen. Dort unten wirst du dich auf das Bett legen. Und zwar wirst du dich auf den Bauch legen, mit über den Kopf gespreizten Armen und mit weit gespreizten Beinen. Du wirst nur nach unten sehen. Wenn ich den Raum betrete wirst du diese Position nicht verändern, egal was ich mache. Vertrau mir einfach. Nun geh!"

Also machte sich Maria auf den Weg in den Keller. Dort legte sie sich wie befohlen auf das Bett. Sie lag bestimmt mindestens 10 Minuten unverändert so da, als sie hörte wie sich die Kellertür öffnete. Herrin Lydia betrachtete zufrieden ihre Sklavin und näherte sich dem Bett...
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Nun hat es Maria bis zum Sonntag ausgehalten und ihre Geilheit unter Kontrolle gehalten.
Sie hat gesehen, daß ihre Herrin wieder Latex trägt. Es gefällt ihr.
Irgendwann möchte sie das Latex auch einmal ausprobieren.
Nun kommt gleich ihre Herrin zu ihr in den Keller.
Dort bekommt sie warscheinlich ihr erstes Klistier.

Viele Grüße SteveN
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Maskenpit
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:06.07.06 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sklavenausbildung Marias hat begonnen und sie
ist bemüht,den Anweisungen ihrer Herrin Folge zu
leisten.Dabei wird sie sicher weiterhin unbeabsich-
tigt Fehler machen,wofür sie dann entsprechend
bestraft wird.Sie hat aber schon bemerkt,daß es
eine Gratwanderung ist,daßeine Symbiose zwischen
Schmerz und Lust besteht.Außerdem versucht sie
ihrer Geilheit Herr zu werden.Beim Sonntagbesuch
steht garantiert das Klistieren auf dem Erziehungs-
programm.Aber lassen wir uns überraschen,was noch alles an dem Tag geschieht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Maskenpit am 06.07.06 um 22:58 geändert
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:07.07.06 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Maria hörte wie sich ihre Herrin langsam dem Bett näherte, auf dem sie lag. Sie spürte dass Herrin Lydia jetzt seitlich neben dem Bett stand. Plötzlich merkte sie dass ihre Herrin ihre Beine packte und noch ein Stück weiter auseinanderzog. Nun kniete sich Lydia zwischen die weit auseinander gespreizten Beine ihrer Sklavin. Lydia öffnete die mitgebrachte Flasche Körperöl und goss ihrer vor Schreck zusammenzuckenden Sklavin eine ausreichende große Menge davon über den Arsch. Maria merkte wie das Öl überall über ihren Hintern floss. Es lief auch einiges in ihre Pokerbe. Herrin Lydia ging nun erstmal zum Schrank um einige Dinge bereit zulegen. Maria hörte wie Lydia sich an jede Hand einen Gummihandschuh überzog.

Dann kniete sich Lydia wieder zu ihrer Sklavin. Sie begann nun das Öl in den Hintern der Sklavin fest einzumassieren. Dazu nahm sie beide Hände zur Hilfe und knetete jeweils eine Arschbacke kräftig durch. Nach dem das Öl weitestgehend eingezogen war bearbeitete Lydia den Hintern zwar weiter. Aber jetzt wechselten sich Massage, derbe Kniffe verteilt auf dem ganzen Arsch und eher sanftere Schläge mit den Händen, ab. Maria war überwältigt von ihren Empfindungen. Sie wusste ja nie was als nächstes kam.

Plötzlich merkte Maria dass etwas kaltes auf ihre Rosette tropfte. Sie ahnte dass es sich da nur um Gleitgel handeln konnte. Das konnte doch wohl nur eines bedeuten: Ihre Rosette soll wieder gedehnt werden! Maria spürte wie das Gel von einem Finger auf ihrer Rosette verteilt wurde. Lydias Finger umkreiste ihr Loch ein paar mal von außen. Da Maria durch die vorherige Massage ganz gut entspannt war, konnte Lydia nun fast problemlos mit einem Finger eindringen. Doch anders als das letzte Mal, wurde der Finger sogleich wieder entfernt. Lydia griff nun zur Seite, wo sie sich die beötigten Dinge hingelegt hatte. Maria spürte kurz darauf, dass wieder etwas hinten in sie eindringen wollte. Doch diesmal war es kein Finger. Aufgrund der Unsicherheit darüber, was das wohl sein mochte, hob sie ihren Kopf um nachzusehen. "Sklavin, ich hatte dir gesagt, du sollst deine Position nicht verändern. Leg deinen Kopf wieder aufs Bett." Erschrocken darüber, dass ihre Herrin das erste mal heute hier im Keller mit ihr sprach, legte sie sich wieder hin. Trotzdem hätte sie gerne gewusst, was nun geschieht.

Maria merkte, dass nun etwas kleines von Lydia tief in ihren Darm geschoben wurde. "Sklavin, ich habe dir soeben ein Abführzäpfchen verabreicht. Du wirst nun deinen Hintern gut zusammenkneifen, damit das Zäpfchen drin bleibt. Es wird ungefähr eine halbe Stunde dauern, bis das Zäpfchen beginnt zu wirken. Keine Angst, ich werde dich rechtzeitig auf Toilette schicken." Ein Zäpfchen, dachte Maria, warum denn das? Durfte sie denn bald auch nur noch mit Erlaubnis ihrer Herrin auf Toilette?
"So die halbe Stunde lassen wir natürlich jetzt nicht ungenutzt. Dreh dich sofort auf den Rücken!", kam die Aufforderung von Herrin Lydia. Maria kam der Aufforderung nach und lag nun abwartend da. Herrin Lydia kam nun ans Kopfende des Bettes, nahm Marias Arme und fesselte sie nun mit Handschellen ans Bett. "Ich werde nun, bis das Zäpfchen wirkt, beginnen dich vaginal zu dehnen. Ich hatte dir ja schon mehrmals erklärt, dass du überall benutzbar werden musst. Wie auch hinten werde ich nun vorne auch erstmal mit einem Finger beginnen."

Und so begann Herrin Lydia, Marias Beine weit auseinander zu spreizen um optimal an ihre Muschi zu kommen. Maria fühlte wie Lydias Finger ihre Schamlippen teilte und sich den direkten Weg zu ihrem Eingang bahnte. Herrin Lydia merkte dass ihre Sklavin schon wieder total feucht wurde und somit hatte sie keine Probleme in Marias Lustgrotte einzutauchen. Sie bewegte den Finger in Maria immer wieder rundherum, vor und zurück. Maria genoss diese Behandlung sehr und hätte alles getan nur damit sie einen Orgasmus haben dürfte. Aber Lydia achtete sehr genau darauf, wie ihre Sklavin auf die Berührungen reagierte. Sie hörte zwischendurch immer wieder auf, damit Marias Erregung abnahm. Zum Schluss war Herrin Lydia sogar so fies, dass sie Marias Kitzler sehr stark mit ihrer Hand stimulierte, aber kurz bevor Maria einen Orgasmus haben würde, hörte sie abrupt auf. "So Sklavin, merkst du schon, ob sich in deinem Darm etwas bewegt?"
"Herrin, nein ich merke noch nicht die Wirkung des Zäpfchens", antwortete Maria. "Oh, es sind doch aber schon 20 Minuten vergangen. Na da werde ich deiner Darmtätigkeit etwas nachhelfen müssen." Maria dachte schon wieder erschrocken, was denn nun folgen würde. Aber es wurde dann doch nicht soo schlimm. Denn Herrin Lydia begann nun, ihr den Bauch kräftig mit beiden Händen durchzukneten und darauf rumzudrücken. Durch diese Behandlung reagierte tatsächlich ein paar Minuten ihr Darm und sie wurde von ihrer Herrin vom Bett losgemacht. Die Sklavin wurde nun nebenan ins Bad geschickt. Dort sollte sie sich auf Toilette setzen und ausharren bis durch das Zäpfchen ihr Darm sich entleert hatte. Danach sollte sie wieder in den Keller kommen.
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Maskenpit
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:07.07.06 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wird Maria anal gedehnt.Noch empfindet sie es als unangenehm,aber dies wird sich bald ändern.
Geschickt beschäftigt sich ihre Herrin zwischen-
durch mit ihrer Vagina und verwöhnt diese.Solche Art von Behandlung wird sie bald vergessen lassen,
ob sie anal oder vaginal verwöhnt wird.Bin gespannt,
wie es weitergeht?
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:07.07.06 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie glück gehabt bis jetzt.

so geht es los noch dem toilettengang mit der a-lochdehnung.

bin gespannt ob sie es nur mit dem finger macht oder was anderes noch benutzt?





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Leandra
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:07.07.06 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Du schreibst die Geschichte weh schön und denkst auch an Details, das gefällt mir sehr.

Ich kann zur Zeit sehr gut mit Maria mitfühlen - auch mein Löchlein wird im Moment regelmässig gedehnt.

Leandra
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:07.07.06 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Ich danke euch fürs Lesen und für eure Antworten.
Wenn es euch gefällt dann schaut am Montag hier wieder hin. Da gibt es wieder neuen Lesestoff!

LG Jane
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:08.07.06 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Das hast du schön beschrieben.
Lydia hat die richtige mischung gefunden, damit Maria weiterhin angezogen wird.
Wenn sie jetzt wieder herunterkommt, will sie einfach mehr von den Praktiken bekommen.

Viele Grüße SteveN
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:10.07.06 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Maria im Bad fertig war, ging sie wieder in den Kellerraum. "Na Sklavin, ich denke das Zäpfchen hat dann doch relativ gut gewirkt. Du warst ja über eine halbe Stunde auf der Toilette. Jetzt gehen wir beide erstmal nach oben und essen etwas. Du musst heute kein Mittagessen kochen. Ich habe heute morgen bereits einen gemischten Salat zubereitet. Viel was anderes würde ich dir momentan eh nicht erlauben, schließlich ist dein Darm jetzt erstmal leer und ich hoffe das du für den Rest des Tages keinen Stuhlgang mehr haben wirst. Ach übrigens: Da wir ja heute festgestellt haben, dass ein Zäpfchen bei dir nicht gleich so wirkt wie es eigentlich sollte bekommst du demnächst immer wenn ich der Meinung bin es ist eine Darmentleerung nötig ein Klistier verpasst. Das wirkt dann gleich so wie es soll. Ich wollte dir dieses "Erlebnis" aber nicht gleich beim ersten Mal bieten, aber es bringt nichts es bei dir wieder mit einem Zäpfchen zu probieren."
Maria war echt froh darüber, heute kein Klistier bekommen zu haben, denn sowas stellte sie sich sehr unangenehm vor. Auch war sie glücklich darüber, dass ihre Herrin auf sie Rücksicht genommen hat, da sie ja noch am Anfang ihres Sklavinnenlebens stand.

Sie gingen also beide nach oben, um Mittag zu essen. Nach dem sie fertig waren, meinte Herrin Lydia: "Es ist heute ein sehr warmer, sonniger Tag. Ich schlage vor dass wir uns raus in meinen Garten begeben. Dort darfst du dich eine halbe Stunde in die Sonne legen. Danach geht es aber wieder zur Sache."
Etwas zögernd ging Maria Richtung Terrassentür, um auf die Terrrasse bzw. von dort in den Garten zu gelangen. "Darf ich fragen warum du so zögerst, Sklavin?" "Ich schäme mich, so nackt nach draußen zu gehen. Was ist, wenn ich von jemand gesehen werde, Herrin?" "Es kann nichts dergleichen passieren, denn mein Garten ist von einer sehr hohen Hecke umzäunt. Man kann dort weder durch- noch darüber blicken. Du solltest versuchen, mir mehr zu vertrauen, ich würde dich doch gar nicht in solch eine Situation bringen. Also los jetzt, ansonsten gibts für dich keine Pause."

Im Garten wurde ihr dann von Herrin Lydia ein Platz auf einer Gartenliege zugewiesen. Sie musste sich mit leicht gespreizten Beinen darauf legen. Dann setzte sich Herrin Lydia ein paar Meter entfernt in einen Gartenstuhl. Sie musterte von oben bis unten eine Weile ihre Sklavin, die mittlerweile ihre Augen geschlossen hatte und darüber nachdachte was wohl alles noch passieren würde...

Maria war wohl sehr schnell eingeschlafen, denn plötzlich spürte sie einen heftigen Schmerz, der sie schlagartig wieder hellwach sein ließ. Herrin Lydia hatte Marias Brüste gepackt und kniff und zog ihr sehr schmerzhaft an den Brustwarzen. "Aufwachen, sofort! Faulenzen ist vorbei. Du hast anscheinend vergessen, wer du bist und weshalb du hier bist." Herrin Lydia zog ein letztes Mal heftig an Marias Brustwarzen, sodass dieser nichts anderes übrig blieb als sich hinzustellen um dem Schmerz zu entgehen. "So jetzt stell dich gerade hin, Beine gespreizt, Arme hinter dem Kopf verschränken. Ich werde jetzt einige Dinge holen und ich will dich in genau dieser Stellung vorfinden, wenn ich wieder in den Garten komme." Maria nahm die geforderte Stellung ein und wartete darauf das Herrin Lydia wiederkam.

Nach 5-10 Minuten kam Herrin Lydia wieder raus in den Garten. Maria sah, dass ihre Herrin einen Korb bei sich hatte. Dessen Inhalt konnte sie aber leider nicht sehen, da der Korb mit einem dunklen Tuch abgedeckt war. Maria stand noch immer in der befohlenen Stellung neben der Gartenliege. Herrin Lydia stellte den Korb neben Maria auf dem Rasen ab. "So da kann es ja losgehen", sagte Herrin Lydia. "Du nimmst jetzt deine Arme hinter dich auf den Rücken." Nachdem dies von Maria ausgeführt war kam die nächste Anweisung. "Nun steck mir deine prallen Brüste entgegen, dabei den Bauch einziehen damit deine Brüste auch wirklich richtig herausgedrückt werden." Maria streckte ihrer Herrin gehorsam ihre Brüste entgegen. Herrin Lydia holte nun aus dem mitgebrachten Korb 4 Wäscheklammern aus Holz heraus und hielt sie Maria vors Gesicht. "Du siehst ja selbst was ich hier habe. Diese 4 Klammern werde ich gleich nacheinander an deine Brüsten anbringen. Es wird ja schließlich Zeit dass ich teste was deine Brüste alles aushalten können. Bist du bereit für die erste Klammer?" "Ja Herrin, ich bin bereit." Kaum dass sie ausgesprochen hatte, ließ Herrin Lydia die erste Klammer an Marias linker Brust zuschnappen. Sie hatte die Klammer nur wenige Millimeter links von der Brustwarze angebracht. Der plötzliche Schmerz beim Anbringen der Klammer ließ Maria die Tränen in die Augen schießen. Sie musste sich beherrschen, um keinen Schrei verlauten zu lassen. Doch Gott sei Dank ließ der Schmerz nach wenigen Augenblicken nach. Ohne Vorwarnung setze ihr Herrin Lydia die zweite Klammer an die rechte Brust, diesmal rechts neben die Brustwarze. "Du wirst nun deine Augen schließen und ohne dass du zuckst, werde ich dir die letzten beiden Klammern ansetzen." Nach dem Maria die Augen zu hatte, passierte eine Weile gar nichts. Plötzlich spürte sie wie ein ein Finger in ihre Muschi eindrang und diese eine Weile von dem Finger penetriert wurde. Maria wurde wieder total geil, sie genoss die Bewegungen des Fingers in ihr drin sehr.

Doch plötzlich, noch während der Finger in ihr war, setzte ihr Herrin Lydia die dritte Klammer an. Nun war ihre linke Brust mit 2 Klammern bestückt, jeweils links und rechts wenige Millimeter neben der Brustwarze. Maria gewöhnte sich nur langsam an das Gefühl der Klammern. Der Finger wurde ruckartig aus ihr rausgezogen. Dann fühlte Maria wie Herrin Lydia ihr die 4. und somit letzte Klammer an der rechten Brust anbrachte. "So Sklavin, nun darfst du die Augen wieder öffnen und dich anschauen." Maria ließ sich das nicht zweimal sagen. Als sie die Klammern an ihren Brüsten ansah, erregte sie dieser Anblick immens. Sie spürte wie sie nass zwischen ihren Beinen wurde. "Da du ja schon wieder extrem aufgegeilt bist, ist es sicher nicht schwer dieses Teil in deiner Muschi zu versenken." Da ihr Blick immer noch ihren Brüsten galt, schaute Maria ihre Herrin erschrocken an. Herrin Lydia hielt einen schwarzen, noch relativ kleinen Dildo in der Hand. Lydia setzte nun den Dildo an Marias Muschi an. Maria fühlte wie der Dildo, sich seinen Weg in sie bahnte. Stück für Stück drückte Herrin Lydia ihn ihrer Sklavin unnachgiebig hinein. Als er drin war, sagte Herrin Lydia: "Komm Sklavin, jetzt gehts wieder in den Keller. Dort erwarrtet dich heute noch einiges. Pass auf dass du den Dildo und die Klammern auf dem Weg nicht verlierst."
Und so folgte ihr die Sklavin langsam Richtung Keller, immer darauf bedacht den Dildo und die 4 Klammern unterwegs nicht zu verlieren....
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:10.07.06 12:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Nun ist das Vorspiel im Garten vorbei.
Sie versucht die Klammern und den Dildo in sich zu behalten.
Im Keller angekommen, wird die Erziehung weiter fortgesetzt...
Ich befürchte ein Knebel wird von Nöten sein.

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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:10.07.06 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke das wird sehr schwierig werden. ich denke der dildo wird die treppe herunterpurzeln.


was wird sie im keller dann mitmachen müssen?




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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:10.07.06 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam nimmt die Erziehung Marias Formen an.Allerdings befürchte ich auch,daß sie beim
Treppenhinabsteigen den Dildo in sich behalten
kann.Dies wird dann leider im Keller eine Strafe
nach sich ziehen.
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:10.07.06 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Maria hatte große Mühe, den Dildo in sich zu behalten. Als sie die Treppe, die runter in den Keller führt, erreicht hatten. war der Dildo kurz davor rauszurutschen. Maria spannte alle Muskeln an, um ein Rausrutschen zu verhindern. Die Klammern machten ihr noch mehr Schwierigkeiten. Bei jedem Schritt bewegten sie sich an ihren Brüsten und verursachten regelmäßig einen stechenden Schmerz. Gerade als Herrin Lydia die Kellertür öffnete, passte Maria einen Augenblick nicht auf und der Dildo glitt aus ihrer Muschi. Man konnte es deutlich hören, wie der Dildo auf den Boden fiel. Herrin Lydia drehte sich zu ihrer Sklavin um. "Ich hatte dir gesagt, du sollst aufpassen! Nicht mal 5 Minuten kannst du den Dildo in dir lassen. Nun heb ihn auf und nimm ihn mit in den Keller rein." Maria bückte sich sogleich und hob den Dildo auf. Sie fühlte, dass der Dildo warm und feucht war.

"Sklavin leg den Dildo auf das Bett. Dann komm her zu mir." Nachdem Maria den Dildo abgelegt hatte stellte sie sich vor ihre Herrin. "Stell dich gefälligst so hin, wie es sich für eine Sklavin gehört." Maria wusste sofort was ihre Herrin meinte und bereute ihren Fehler. Sie spreizte die Beine, nahm die Arme hinter ihren Kopf und drückte ihrer Herrin ihre Brüste entgegen. Herrin Lydia nahm nun schnell nacheinander die 4 Klammern von Marias Brüsten. Das Entfernen der Klammern empfand Maria als fast genauso schmerzhaft wie das Anbringen vorhin. Bei jeder Klammer versuchte sie aber still zu halten, zumal sie ja auch sah wann Herrin Lydia zur nächsten Klammer griff.
"Na die Klammern haben schon ein paar rötliche Spuren hinterlassen. Dies ist ja auch so gewollt.", sagte Herrin Lydia. "Nun steig auf den Bock, Sklavin. Ich will nun dein Poloch intensiv bearbeiten."
Maria wurde auf dem Bock wieder festgeschnallt. Herrin Lydia ging zu einem Schrank um die benötigten Utensilien zu holen. Maria hörte wie sich ihre Herrin Gummihandschuhe überzog und sich hinter sie stellte. Herrin Lydia ließ eine große Menge Gleitgel auf Marias Rosette tropfen. Sie begann Marias Rosette intensiv mit dem Gleitgel einzuschmieren. Herrin Lydia fing dann an, langsam mit einem Finger einzudringen. Sie schob diesmal ihren Finger unnachgiebig immer tiefer in Marias Hintern. Als sie den Schließmuskel erreichte, machte sie eine kurze Pause. Doch kurz darauf bewegte sie den Finger weiter und hatte bald den Muskel überwunden. Nun fühlte Maria, wie der Finger in ihrem Hintern sich hin und herbewegte. Ein paar Mal glitt der Finger ihrer Herrin auch ganz aus ihrem Po raus, um dann sofort wieder hineingestoßen zu werden. Plötzlich merkte Maria dass ihre Herrin ihren Finger ganz entfernte. Herrin Lydia gab nochmals ein wenig Gleitgel auf Marias Loch. Nun führte Herrin Lydia wieder einen Finger ein. Doch Maria bemerkte dass diesmal noch ein zweiter folgte! Ihre Herrin steckte nun noch einen zweiten Finger hinein. Maria versuchte sich zu entspannen, ansonsten würde es wehtun, dass ahnte sie schon. Herrin Lydia dehnte jetzt vorsichtig Maria mit 2 Fingern gleichzeitig. Sie bewegte die Finger ständig rundherum bzw. raus und rein. Diese Prozedur musste Maria gute 15 Minuten aushalten. Dann entfernten sich die Finger langsam aus ihr. Herrin Lydia zog die Handschuhe aus und nahm etwas zur Hand, was Maria aber aufgrund iher Position ja nicht sehen konnte. Auf einmal spürte Maria, dass wieder etwas gegen ihre Rosette drückte um einzudringen. Sie wusste, das es diesmal kein Finger war. Der Eindringling wurde ihr vollständig in den Darm geschoben. "Sklavin in deinem Hintern steckt nun ein 2,5 cm dicker Analplug. Dort wird er auch eine Weile bleiben. Somit wird dein Loch unentwegt gedehnt. Ich werde dich nun losbinden und dann geht es am Andreaskreuz weiter. Schließlich müssen noch deine bisherigen Fehler von heute bestraft werden."

Maria hatte sich nun mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz zu stellen. Dort wurde sie an Armen und Beinen gefesselt. "Du hast heute folgende Fehler begangen: Als ich dir das Zäpfchen verabreichen wollte hast du dich unerlaubterweise umgedreht. Du hast gezögert meinen Garten zu betreten, du hast den Dildo rausrutschen lassen und du hast zuletzt nicht sofort die von mir gewünschte korrekte Stellung eigenommen als ich dir die Klammern abnehmen wollte.

Dies sind 4 Fehler. Damit du lernst solche Fehler nicht wieder zu begehen, werde ich alle Fehler heute mit jeweils 5 Schlägen auf deinen Hintern bestrafen. Aber heute werden es nicht nur Hiebe mit der Hand sein. Für die ersten zehn Hiebe werde ich ein Lederpaddle nehmen. Die weiteren 10 Hiebe bekommst du mit der Gerte von mir verpasst. Der Analplug bleibt während der Schläge in deinem Hintern stecken. Ich will während der Bestrafung keinen Mucks von dir hören. Ich werde nun Paddle und Gerte holen."
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:10.07.06 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
die anale Dehnung wird nun bei Maria intensiver
vorangetrieben.Dabei geht ihre Herrin äußerst behutsam um.Wie schon vermutet,hat Maria beim
Treppenhinabsteigen den Dildo durch eine Unacht-
samkeit verloren.Am Ende des Tages erfolgt für die Vergehen die Bestrafung.Maria wird es überstehen,
da ihre Herrin sehr verantwortungsbewußt ist.
Maria wird sich anstrengen,den Forderungen ihrer
Herrin besser nachzukommen.Mal sehen,wie es weitergeht?
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:10.07.06 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


habe es mir doch gedacht.

und die strafe folgt gleich auf dem fuß.

das wird hart für sie werden. wird sie es ohne zu murren es überstehen oder muß sie geknebelt werden, damit ruhe herrscht?




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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:11.07.06 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Lydia Paddle und Gerte geholt hat, stellte sie sich hinter Maria in Positon. "So Sklavin nun kommen als erstes 10 Hiebe mit dem Paddle", kündigte Herrin Lydia an. Und sofort spürte Maria den ersten festen Schlag auf ihrer linken Arschbacke. Die Intensität der Schläge war weitaus intensiver als das letzte Mal die Schläge mit der Hand. Herrin Lydia schlug immer abwechselnd auf Marias Arschbacken. Während der letzten beiden Hiebe musste sich Maria besonders anstrengen nicht zu schreien. Doch irgendwie schaffte sie es die Hiebe zu überstehen.

"Sklavin, das waren die ersten 10 Hiebe. Dein Arsch ist schon jetzt schön rot und aufgewärmt. Jetzt kommen noch die 10 Hiebe mit der Gerte." Herrin Lydia nahm also die Gerte in die Hand und schlug damit quer über Marias Hintern. Aufgrund des neuen und ungewohnten Schmerzes schrie Maria plötzlich los. Sie wusste selbst, dass dies ein Fehler war, aber sie konnte nicht anders. "Sklavin ich hatte gesagt ich will nichts von dir hören. Nur gut dass ich vorsorglich einen Knebel bereitgelegt habe. Mund weit aufmachen!" Gleich darauf schob ihr Herrin Lydia einen Ballknebel in den Mund und verschloß diesen an Marias Hinterkopf. Während der restlichen 9 Schläge, die schnell hintereinander auf Marias Hintern aufkamen, war nur noch ein dumpfes Stöhnen durch den Knebel zu hören.

"Du hast nun deine heutige Bestrafung hinter dir. Ich werde dich jetzt vom Kreuz losmachen. Der Knebel und der Analplug bleibt vorerst." Nach dem Maria sich wieder frei bewegen konnte, sollte sie ihrer Herrin hinauf in das ihr schon bekannte Untersuchungszimmer folgen.
"Knie dich vor mich. Meine Sklavin, ich habe mir folgendes überlegt. Ich weiß ja dass du momentan keine beruflichen Verpflichtungen, genau wie ich, hast. Deshalb mache ich dir folgenden Vorschlag: Du ziehst zu mir in mein Haus. So könnte ich deine Erziehung um ein vielfaches intensivieren. Außerdem hätte ich dich hier besser unter Kontrolle. Ich werde dich immer wenn ich es als nötig erachte erziehen, genauso werde ich dir aber auch von dir frei verfügbare Zeiten einräumen. Du musst dir aber gewiss sein, dass ich dich stets als meine Sklavin ansehe. Auf dich wird falls du hier einziehst, auch sehr viele häusliche Arbeit wie Putzen, Kochen, Waschen zukommen. Außerdem habe ich gemerkt wie dich alles was aus Leder und Latex besteht, immens geil macht. Ich werde deinen Körper jetzt vermessen, damit ich für dich ein wenig spezielle Kleidung in Auftrag geben kann. Stell dich nun hin!"
Herrin Lydia begann nun, Marias ganzen Körper von oben bis unten auszumessen. Sie notierte sich alle wichtigen Angaben. "Ich entferne dir nun den Plug und den Knebel. Dann darfst du dich zu dem eben Gehörten äußern."

Als sie den Knebel und Plug glücklicherweise los war sagte Maria: "Herrin, ja mich macht alles aus Leder und Latex sehr geil. Da haben Sie ganz Recht. Ich bin gespannt, was sie für Kleidung für mich auswählen. Zu meinem Einzug hier: Darf ich mir das ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen, Herrin?"
"Aber natürlich darfst du darüber nachdenken. Falls du dich zu einem Einzug hier entscheidest, erwarte ich dich am Dienstag um 7 Uhr morgens vor meiner Haustür. Dann bringst du alles dir wichtige aus deiner Wohnung mit. Dies sollte aber alles in einen Koffer passen. Also überleg gut, was du hier brauchst und was nicht.
Wenn du dich momentan gegen einen Einzug hier entscheidest, erwarte ich dich Dienstag erst um 9 Uhr vormittag hier bei mir.
Falls du nicht hier einziehst, kannst dir schon mal vormerken dass ich dich regelmäßig jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag hier weiter ausbilden werde. Die jeweiligen Zeiten erfähsrst du immer individuell von mir."

"Okay Herrin ich habe alles verstanden und werde es mir überlegen. Auf jeden Fall komme ich am nächsten Dienstag wieder her. Ich wollte ihnen noch sehr danken für die neuen Erfahrungen, die ich heute machen durfte Herrin."
"Schön Sklavin dass du von selbst darauf gekommen bist, dich auch mal bei mir zu bedanken. Nun darfst du dich im Flur anziehen und nach Hause gehen. Wir sehen uns dann am Dienstag wieder."

Auf dem Heimweg machte sich Maria bereits sehr viele Gedanken, wie es weitergehen soll. Wie sollte sie sich bloß entscheiden? Sie hatte ja nicht so viel Zeit. Heute, war es bereits fast 15 Uhr. Und dann hatte sie nur noch den morgigen Tag, um nachzudenken...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:11.07.06 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Ich kann mir schon denken, wann Maria auf der Matte steht...
Sie hat zwar noch einen Tag zum Überlegen aber insgeheim
steht der Entschluß schon jetzt fest. Sie will zu früher
Morgenstunde bei ihrer Herrin sein. Denn die Ankündigung
vom Tragen von Leder und Latex hat sie richtig Heiß gemacht.
Ja, sie will eine geile Leder und Latex-Sklavin sein.

Viele Grüße SteveN
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sklave31
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:11.07.06 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


super klasse geschichte mal schaun was sonst noch kommt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:11.07.06 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eine schwere entscheidung für maria.

wenn sie sich für den einzug entscheidet, wird sie eine sklavin sein für immer.

gegen den einzug, dann ist sie nur zeitweise sklavin und kann ihr eigenes leben, in einem gewissen rahmen noch führen.

für was soll sie sich entscheiden?

ich vermute sie zieht ein.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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