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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:18.07.06 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer Ewigkeit, so kam es Maria jedenfalls vor, betrat Herrin Lydia wieder den Garten. "Es geht nun runter in den Keller. Dort erwartet dich wie angekündigt deine Strafe."
Herrin Lydia band ihre Sklavin los und entfernte den Dildo aus Marias Muschi. "Du brauchst gar nicht so fragend schauen, der Plug bleibt drin. Komm jetzt mit!"

Unten im Keller angekommen, musste sich Maria auf dem Gyn-Stuhl platzieren. Sie wurde von Herrin Lydia auf dem Stuhl festgebunden. "Hier auf dem Gyn-Stuhl habe ich nun die besten Voraussetzungen um deine Muschi zu bestrafen. Als erstes werde ich dir mit einer kleinen, kurzen Riemenpeitsche 10 Schläge auf deine immergeile Muschi verabreichen. Und damit ich dabei nicht gestört werde, bekommst du auch noch einen Knebel."
Gesagt, getan. Maria lag nun hilflos ausgeliefert, gefesselt und geknebelt vor ihrer Herrin, die bereits die Peitsche in der Hand hielt.
Herrin Lydia begann nun mit den Schlägen. Der erste Schlag traf auf Marias Schamhügel auf. Wenn sie nicht geknebelt gewesen wäre, hätte sie laut aufgeschrien, so heftig war der ihr unbekannte Schmerz.
Die nächsten 4 Schläge trafen abwechselnd auf ihren Schamlippen auf. Maria sehnte sich den letzten Hieb herbei. Doch es lagen noch 5 Schläge vor ihr. 2 davon plazierte Herrin Lydia direkt auf Marias Kitzler. Die restlichen 3 bekam direkt ihr Loch ab.
Maria war froh als es vorbei war. Diesmal hatte sie Schläge nicht als Lust, sondern tatsächlich als Strafe empfunden.

Herrin Lydia entfernte ihr den Knebel. "Ich hoffe dies war dir eine Lehre. Aber es geht noch weiter. Ich habe dir den Knebel entfernt weil ich ab jetzt dein Stöhnen genau hören will."
Maria fragte sich was als nächstes auf sie zukommen würde. Herrin Lydia näherte sich nun mit einer Hand Marias Muschi. Sie teilte die Schamlippen und drang sofort tief in Maria ein. Maria gefiel diese Behandlung und fing an zu stöhnen. Ihre Herrin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte diesen ebenfalls ein. So dehnte und spreizte sie Marias Innerstes. Dann entfernten sich die zwei Finger aus Marias Lustgrotte. Herrin Lydia nahm nun einen Dildo zur Hand, der um einiges dicker war als der vorherige.

Maria erschrak wegen der Größe des Dildos. Ihre Herrin setzte den Dildo an Marias Loch an und versuchte den Dildo einzuführen. Dies gelang nur sehr langsam und immer nur ein kleines Stück. Maria musste sich erst an die Dicke des Dildos gewöhnen. Außerdem spürte sie dadurch die vorangegangenen Schläge auf ihre intimen Stellen.
Als der Dildo vollständig drinsteckte, spielte Herrin Lydia an Marias Kitzler herum. Dies war einerseits zwar aufgrund der vorhergehenden Schläge leicht schmerzvoll. Doch nach einer Weile überwogen die Lustgefühle. Herrin Lydia wusste genau wie sie ihre Sklavin reizen konnte.

Während die eine Hand weiter den Kitzler bearbeitete, nahm Herrin Lydia jetzt den Dildo in die andere Hand. Sie zog ihn ein wenig raus um ihn dann sofort wieder in Marias Muschi zu versenken. Maria spürte wie der Dildo nun in immer kürzeren Abständen raus- und reinbewegt wurde. Sie wurde gerade regelrecht gefickt!!
Sie merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte, sie wünschte sich dass ihre Herrin sie kommen ließe.
Doch als nur noch wenige Sekunden zum Orgasmus fehlten, wurde der Dildo vollständig entfernt. Zudem kniff ihr ihre Herrin fest in beide Schamlippen.

"Du dachtest doch wohl nicht dass du jetzt einen Orgasmus bekommen darfst? Schließlich will ich dich bestrafen. Ich denke das reicht fürs erste. Das nächste Mal werde ich dich mehrmals hintereinander kurz vor den Orgasmus treiben und dann abrupt aufhören. Also - überdenke gründlich dein Verhalten.
Du darfst jetzt bis um 17.30 Uhr in dein Zimmer. Dort darfst du tun, was du willst. Außer natürlich dir keine Befriedigung verschaffen. Und denke ja nicht, ich würde es nicht merken falls du es doch tust. Um halb 6 machst du Abendbrot und deckst den Tisch. Sag mir Bescheid, wenn wir essen können. Ich bin oben in meinem Büro."

Herrin Lydia band sie nun los und Maria machte sich auf den Weg nach oben. Den Plug sollte sie anscheinend weiterhin tragen. Ansonsten hätte ihre Herrin sicher etwas gesagt.
In ihrem Zimmer schaute sich Maria erstmal ihre von der Behandlung geschundene Muschi an. Durch die Schläge war alles etwas gerötet. Um die Zeit bis halb 6 zu überbrücken, suchte sie sich ein Buch heraus und las.
Um kurz vor halb 6 ging sie in die Küche. Sie suchte sich Brot, Wurst, Käse etc. zusammen und deckte im Wohnzimmer den Tisch.
Als sie fertig war, ging sie zu ihrer Herrin um Bescheid zu sagen. Herrin Lydia sagte, Maria solle sich schon an den Tisch setzen und auf sie warten, war Herrin Lydias Reaktion.
Maria setzte sich also wie befohlen an den gedeckten Tisch, wobei ihr der Plug mal wieder sehr bewusst wurde.

Herrin Lydia kam einige Minuten später, sodass sie gemeinsam anfingen zu essen. Nach dem Essen musste Maria wieder abräumen und abwaschen. Dann wurde sie von ihrer Herrin wieder ins Wohnzimmer zitiert. "Bück dich nach vorn, streck mir deinen Arsch entgegen." Mit einem Ruck wurde Maria nun der Plug rausgezogen.
"Sklavin, ich denke es ist Zeit, dass du dich bettfertig machst. Du gehst jetzt auf Toilette, entleerst nochmal deine Blase, wäscht dich, putzt dir die Zähne und machst außerdem den Plug als erstes sauber."
Maria war sehr erstaunt. Es war doch erst kurz vor halb 8 !?
Doch sie fügte sich dem Willen der Herrin und ging ins Bad. Dort wusch sie den Plug gründlich sauber. Plötzlich wurde von außen versucht, die Tür zu öffnen. Maria hatte sie natürlich gewohnheitsgemäß zugeschlossen.
"Mach sofort die Tür auf!", kam es von Herrin Lydia.
Als Maria die Tür öffnete, sah sie in ein wütendes Gesicht ihrer Herrin. "Ab sofort veschließt du niemals die Tür, verstanden?"
"Ja Herrin." "Na los, mach weiter, Sklavin, setz dich auf die Toilette."
Maria setzte sich zwar widerwilig. Aber trotz dem Druck den sie auf ihrer Blase hatte, schämte sie sich vor ihrer Herrin und konnte nicht pinkeln.
"Herrin es kommt nichts. Ich habe noch nie in Anwesenheit anderer auf Toilette gesessen."
"Entweder du pinkelst jetzt sofort oder ich lege dir einen Blasenkatheter. Du hast die Wahl."
Maria schaute ihre Herrin erschrocken an...
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Ingo
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:18.07.06 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Es wird ja nur mehr spannend jede Kapitel!
Mehr bitte!

Danke im Voraus!

Ingo
Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:18.07.06 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


aha, die besondere behandlung sind schläge auf die muschi. sehr schmerzhaft.



kann sie auf kommando pinkeln?
muß sie mit einem katheder bekanntschaft machen?




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Maskenpit
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:18.07.06 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher ging die Herrin sehr behutsam mit ihrer Sklavin
um.Nun muß Maria aber feststellen,daß sie sich an
bestimmte Regeln zu halten hat.Dabei ist anfangs nicht zu vermeiden,daß in der Aufgeregtheit Fehler
passieren,die nun natürlich bestraft werden.Da sie sich an einige Dinge erst gewöhnen muß,wird sie es
auch nicht vermeiden können,daß sie nun einen
Blasenkatheter gesetzt bekommt.Dies wird eine neue
Erfahrung sein,die neue Gefühle bei ihr bewirken.
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:19.07.06 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Maria drückte nun nochmal kräftig. Sie wollte auf jeden Fall keinen Katheter! Das stellte sie sich sehr unangenehm vor. Demütigend wäre außerdem, wenn sie keine Kontrolle über ihre Ausscheidungen hätte.
Nach ein paar Sekunden fing es langsam an zu tröpfeln. Nach dem der Anfang getan war, war es Maria egal und sie ließ locker.
Sie pinkelte tatsächlich im Beisein ihrer Herrin!! Das hätte sie sich bis eben kaum vorstellen können.
Offensichtlich hat die Androhung des Katheters gewirkt.

"Na also, warum nicht gleich so? Mach dir doch nicht unnötig Probleme, Sklavin. Nun beeil dich! Um 8 Uhr komme ich in dein Zimmer. Dort stellst du dich mit den Händen im Nacken hin. Da werde ich kontrollieren ob du ordentlich sauber bist."

Maria beeilte sich mit Waschen und Zähneputzen, damit sie rechtzeitig fertig wurde. Na toll, dachte sie. Denkt ihre Herrin etwa sie konnte sich nicht allein gründlich waschen?

Um kurz vor 8 stand sie wie befohlen in ihrem Zimmer. Herrin Lydia betrat das Zimmer und kontrollierte zuerst ihre Vorderseite. Sie forderte Maria auf, den Mund zu öffnen. "Zähne hast du ordentlich geputzt. Ok."
Als nächstes kontrollierte sie Marias nächstes Loch, die Muschi. "Hier hast du dich anscheinend auch gewaschen."
Zuletzt kontrollierte sie Marias Poloch. "Ok, du scheinst sauber zu sein. Du darfst dich nun ins Bett legen und wenn du willst bis 21 Uhr noch lesen. Dann ist Nachtruhe für dich. Ich werde es kontrollieren. Für morgen folgendes: Stell deinen Wecker auf 8 Uhr. Steh pünktlich auf, geh duschen und auf Toilette. Rasier dich außerdem gründlich, das tust du übrigens jetzt jeden Tag. Wenn du dein großes Geschäft erledigen musst, dann tu auch dieses. Dann bereitest du das Frühstück vor. Um 9 Uhr erwarte ich den gedeckten Tisch. Gute Nacht."
"Ich wünsche Ihnen ebenfalls eine Gute Nacht Herrin. Bis morgen."

Maria nahm, als ihre Herrin weg war, das angefangene Buch zur Hand. Aber sie hatte keine richtige Ruhe um sich darauf zu konzentrieren. Sie wurde tatsächlich eben um 8 Uhr abends ins Bett geschickt. Sie war doch kein kleines Kind mehr!
Maria las noch einige Zeit, aber sie wusste danach nicht was sie gelesen hatte, so war sie innerlich aufgewühlt.
Um 9 kam Herrin Lydia tatsächlich vorbei. Sie sah dass ihre Sklavin sich auf die Seite gelegt hatte und offensichtlich schlief. Was Herrin Lydia nicht wusste, war das Maria sehr wohl hörte das ihre Herrin im Zimmer stand und so tat als ob sie schliefe.

Maria schlief sehr spät ein, sie war einfach innerlich zu unruhig. Sie wachte in der Nacht ihres neuen Lebens häufig auf.
Viel zu früh für Marias Geschmack klingelte am Morgen der Wecker. Sie beeilte sich, aufzustehen um rechtzeitig fertig zu sein.
Sie duschte sich, machte sowohl ihr kleines als auch großes Geschäft und rasierte sich, so wie es sich für sie als Sklavin schließlich gehörte.

Anschließend bereitete sie das Frühstück vor und deckte den Tisch.
Herrin Lydia erschien auch Punkt 9 Uhr im Wohnzimmer. Maria hatte sich schon an den Tisch gesetzt und gewartet.
"Guten Morgen!", sagte ihre Herrin.
"Einen schönen Guten Morgen Herrin. Das Frühstück ist schon fertig."
"Ich habe auch nichts anderes erwartet, Sklavin!"

Während des Frühstücks erkundigte sich Herrin Lydia wie Maria die erste Nacht verbracht hat und wie sie sich denn heute fühlt.
"Herrin, ich habe nicht ganz so gut geschlafen. Die neue Umgebung ist sicher noch ungewohnt. Heute fühle ich mich gut, danke."
"Hattest du heute morgen Stuhlgang?", fragte Herrin Lydia.
"Ja ich hatte Stuhlgang."
"Na dann ist ja gut. Wollen wir hoffen das dann heute nichts mehr nachkommt."

Nach dem Frühstück sollte Maria abwaschen und dann hoch in Herrin Lydias Büro kommen. Dort, wurde ihr von Herrin Lydia angekündigt, würden sie gemeinsam die Tagespläne für Maria durchsprechen.
Was würde sie wohl erwarten, fragte sich Maria?



Als Maria das Büro betrat, wartete ihre Herrin schon auf sie. "Da bist du ja endlich. Hier habe ich dir einen Plan ausgedruckt, wie es in Zukunft hier abläuft.
Lies ihn dir in Ruhe erstmal durch. Wenn du dann Fragen hast, besprechen wir diese."
Und so las sich Maria den Plan durch:

Ablaufplan:
Mo/Mi/Fr/Sa: 8 Uhr aufstehen
Di/Do/So: 6.30 Uhr aufstehen
-Nachtruhe wird immer individuell festgelegt!- Spätestens Nachtruhe 23 Uhr!
9.00 Uhr - 9.30 Uhr Frühstück vorbereiten
9.30 Uhr - 10.15 Uhr frühstücken, abwaschen, aufräumen
10.15 Uhr - 11.00 Uhr individuelles Fitnessprogramm im Fitnessbereich
11.00 Uhr - 11.30 Uhr Pause für Sklavin; hat sich in ihrem Zimmer oder Bad (evtl. kurz Duschen) aufzuhalten
11.30 Uhr - 12.30 Uhr Mittagessen kochen
12.30 Uhr - 13.15 Uhr Mittagessen, abwaschen, aufräumen
13.15 Uhr - 17.00 Uhr individuelles Ausbildungsprogramm (Pausen zwischendurch möglich)
17.00 Uhr - 17.30 Uhr Pause für Sklavin; hat sich in ihrem Zimmer oder Bad (evtl. kurz Duschen) aufzuhalten
17.30 Uhr - 18.00 Uhr Abendessen vorbereiten
18.00 Uhr - 18.45 Uhr Abendessen, abwaschen, aufräumen
18.45 Uhr - 20.00 Uhr Bestrafung der Vergehen des Tages
ab 20.00 entweder Hausarbeiten (Waschen, Putzen, Bügeln...) oder auch Freizeit (z.B. TV, Ausgang für Sklavin, etc.)
Der Ablaufplan ist jederzeit von Herrin Lydia abzuändern oder zu ergänzen. Der Plan soll einen Rahmen darstellen, wonach sich die Sklavin zu richten hat!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jane291978 am 19.07.06 um 17:18 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:20.07.06 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


das würde ich auch gerne wissen.

da hat sie nicht viel freizeit und nicht viel zeit für die aufgaben. wird sie es immer pünktlich schaffen?





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 20.07.06 um 00:18 geändert


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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:20.07.06 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tagesablauf der Sklavin wird nun voll von ihrer Herrin bestimmt.Das bedeutet schon eine enorme
Umstellung für Maria.Aus diesem Grund bin ich ge-
spannt,wie sie die ersten Ausbildungs-bzw.Erzie-
hungsmaßnahmen verkraftet,ohne ihre Herrin zu
sehr zu verärgern?
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latex_steven  
  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:20.07.06 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane !

Da hat sich Maria, mit ihrem Umzug zu Herrin Lydia,
aber etwas eingebrockt. Nun darf sie wie ein kleines
Kind früh ins Bett. Sie ist fast immer gestopft.
Was werden die kommenden Erziehungsmaßnahmen
noch alles von Ihr fordern ?

Viele Grüße SteveN
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:21.07.06 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Maria zu Ende gelesen hatte, sah sie ihre Herrin fragend an.
"Herrin mir ist dabei etwas unklar. Warum gibt es 2 verschiedene Aufstehzeiten? Und erwartet mich eine Bestrafug wirklich jeden Tag?"
"Zu der Bestrafung: Ja ich denke in der nächsten Zeit werden dir noch einige Fehler unterlaufen, sodass die Bestrafung jeden Abend anstehen wird. Wenn es irgendwann mal keine Bestrafung gibt, wird die Hausarbeit vorgezogen und du hast danach etwas Freizeit. Falls keine Hausarbeit ansteht, gibt es entweder nochmals an dem Tag ein individuelles Ausbildungsprogramm oder eben mehr Freizeit. Das richtet sich sehr nach deiner Mitarbeit und deinem Verhalten.
Zu den unterschiedlichen Aufstehzeiten: Dienstags, Donnerstags und Sonntags musst du früher aufstehen, weil ich vorhabe mithilfe eines Klistiers regelmäßig deinen Darm zu entleeren. An diesen Tagen bekommst du morgens zuallererst das Klistier, nach der Wirkungszeit gehst du auf die Toilette. Danach gehst du wie an den anderen Tagen dich duschen und rasieren. Danach machst du wie es auf dem Plan steht das Frühstück. Wenn du morgens eher fertig bist, kannst du natürlich auch eher anfangen das Frühstück zu machen.
Ach ja morgen kommt der Plan ja schon etwas durcheinander. Du hast ja Morgen um 10 Uhr den Termin bei Frau Dr. Schmitt. Du musst morgen zu dem Termin nüchtern kommen. Du stehst morgen aber trotzdem 6.30 Uhr auf. Du machst dir morgen früh 1 oder 2 Brote die du dann auf dem Heimweg essen kannst. Mein Frühstück wirst du aber natürlich vorbereiten."

"Herrin ich habe nun soweit alles verstanden. Ich sehe schon dass ich mich sehr anstrengen muss um alle meine Aufgaben zu erledigen. Aber ich will mich bemühen alles zu Ihrer Zufriedenheit zu machen."

"Gut dann wäre ja alles erstmal geklärt. Jetzt komm mit. Heute besteht dein Fitnessprogramm "nur" aus einer halben Stunde Fahrrad fahren. Das aber mit ein paar Extras."
Maria folgte ihrer Herrin in das andere Zimmer. "Ich werde dir jetzt dein Poloch wieder mit dem Plug füllen. Solch einen wirst du in Zukunft sehr oft in dir tragen aber natürlich steigern wir auch allmählich die Größe." Maria musste sich nach vorne beugen, damit ihre Herrin ihr den Plug in Darm schieben konnte.
"So jetzt setz dich auf den Hometrainer." Als Maria drauf saß, fesselte Herrin Lydia ihr die Hände an das Gerät. Zudem zwirbelte sie ihr an den Nippeln rum und zog sie in die Länge. Als ihre Nippel ganz hart waren holte Herrin Lydia 2 Wäscheklammern hervor und setzte sie jeweils mitten auf Marias Brustwarzen.
"Du wirst nun eine halbe Stunde fahren, mit der zweiten Stufe." Herrin Lydia stellte die Stufe ein und schon musste Maria losradeln.
"Ich komme in einer halben Stunde wieder. Mach bis dahin ja keine Dummheiten."

Maria spürte sehr intensiv den Plug im Hintern während sie auf dem Hometrainer saß. Außerdem schmerzten ihre Brustwarzen etwas. Herrin Lydia wusste schon warum sie ihre Sklain an den Händen gefesselt hatte. Denn am liebsten hätte sich Maria die Klammern sofort abgerissen, doch dies war ihr ja nicht möglich.
Nach einer Viertelstunde merkte sie wie sie schon etwas außer Atem kam. Hoffentlich war die halbe Stunde bald vorüber!!

Nach Ablauf der Zeit kam Herrin Lydia wieder und befreite Maria von ihren Fesseln und den Klammern, was ihre Nippel wieder schmerzen ließ.
"So jetzt hast du nicht mehr ganz eine halbe Stunde Pause. Willst du die Zeit nutzen um dich zu duschen, Sklavin?"
"Ja ich würde gerne duschen Herrin."
"Okay dann entferne ich dir kurz den Plug. Nach dem Duschen, gehst du ja in die Küche um das Mittagessen zu machen. Dort warte ich auf dich. Du wirst bevor du kochst, mich artig darum bitten dir den Plug wieder in den Hintern zu schieben, hast du mich verstanden?"
"Ja Herrin ich werde sie nachher darum bitten.", sagte Maria zögernd.

Maria durfte jetzt ins Bad um sich zu duschen. Dabei war es ihr schon unwohl bei der Vorstellung ihre Herrin um den Plug zu bitten. Wieso konnte ihre Herrin ihr den nicht einfach wieder einführen, warum musste sie sie so demütigen?
Nach dem Duschen ging sie in die Küche, wo ihre Herrin tatsächlich schon wartete. Herrin Lydia sah ihre Sklavin auffordernd an.
Maria musste sich sehr überwinden die folgenden Worte auszusprechen.
"Herrin ich bitte sie mir wieder den Analplug in meinen Hintern zu stecken."
"Gut Sklavin. Dann will ich mal nicht so sein und dir deinen "Wunsch" erfüllen. Herrin Lydia schmierte den Plug reichlich mit Gleitgel ein.
"Los bück dich nach vorne und zieh selbst deine Arschbacken auseinander damit ich an dein Loch komme."
Maria tat was ihr befohlen wurde. Sie fühlte sich der Analplug langsam den Weg in ihr Innerstes bahnte.
So ausgefüllt musste sie nun das Essen kochen.

Nach dem Mittagessen musste Maria wie immer abwaschen und aufräumen. Danach sollte sie pünktlich runter in den Keller kommen.
Maria schaffte es gerade so zur rechten Zeit im Keller zu erscheinen.
"Sklavin hol dir als erstes den Plug selber aus dem Arsch.", kam es sofort von Herrin Lydia.

Maria, erstaunt über diese Anweisung, griff sich mit einer Hand den Plug und zog ihn sich vorsichtig heraus.
"Leg ihn auf dem Bett ab. Anschließend plazierst du dich auf der Streckbank."

Als Maria auf der Streckbank lag, wurden ihr von Herrin Lydia die Hand- und Fußgelenke daran gefesselt.
"Sag macht es dich geil hier so ausgelifert vor mir zu liegen?"
"Nein Herrin es macht mich nicht geil. Ich weiß ja nicht was nun geschehen wird."
Herrin Lydia griff ihrer Sklavin fest zwischen die Beine. "Ach ja. Du bist also nicht geil. Und was ist das denn dann bitte? Du bist so nass dass du fast tropfst."

Herrin Lydia fuhr nun mit einem Finger tief in Marias Muschi, entfernte aber sogleich wieder. Sie kam nun ans Kopfende der Streckbank.
"Mach deinen Mund auf und koste deinen geilen Saft. Und dann sag mir ob du geil bist!"
Maria presste ihre Lippen fest aufeinander. Niemals würde sie den nassen Finger ihrer Herrin ablecken.
"Ich warne dich! Es wäre besser wenn du deinen Mund freiwillig öffnest!
Doch Maria hielt den Mund weiterhin geschlossen.
"Nun gut. Dann eben nicht."
Herrin Lydia drehte etwas an den Rädern der Steckbank um den Körper der Sklavin in die Länge zu ziehen.
Maria spürte den zunehmenden Zug an ihrem ganzen Körper.
"Machst du nun den Mund auf?"
Wieder keine Reaktion von Maria.
"Okay dann bringe ich noch ein wenig Spannung in deinen Körper", sagte Herrin Lydia und drehte noch ein wenig an den Rädern.
"So jetzt reichts aber. Mund auf!"
Doch Maria weigerte sich noch immer.
Herrin Lydia ging nochmal an Marias Muschi um den Finger frisch mit Marias Saft zu benetzen.
Dann stand sie wieder neben Marias Kopf.
Mit der einen Hand hielt Herrin Lydia ihrer Sklavin nun die Nase zu.
Nach wenigen Augenblicken musste diese nach Luft schnappen und öffnete dabei natürlich ihren Mund.
Blitzschnell spürte Maria den Finger in ihrem Mund.
"Ablecken aber dalli. Und dann sag mir ob du immer noch der Meinung bist, nicht geil zu sein."

Maria hatte keine Wahl mehr. So leckte sie den Finger sauber. Noch nie hatte sie ihren Muschisaft selbst schmecken müssen.
Ihre Herrin hatte Recht: Sie war tatsächlich geil!
Dies teilte sie ihrer Herrin nun mit.
"Herrin verzeihen Sie mir bitte. Sie haben Recht. Mich macht die ganze Situation total geil, sodass ich schon eine sehr nasse Muschi habe wie ich eben habe schmecken müssen."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jane291978 am 21.07.06 um 17:07 geändert
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:21.07.06 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


streckbank das klingt mir wie schmerzen. was wird sie mit ihr jetzt alles anstellen?







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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:21.07.06 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Jane !

Das ist Marias erster Weg zur Erkenntnis.
Sie merkt wie geil sie dadurch geworden ist.
Nun möchte sie mehr von dieser Erfahrung haben.
Und DIE wird sie auch bekommen.
Eine logische konsequenz wird sein, daß Lydia ihr
einen Keuschheitsgürtel mit zwei Stopfen besorgt...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:25.07.06 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle Leser!
Es freut mich sehr dass meine Geschichte noch immer mitverfolgt wird.
Besonders danke an die "Stammleser" meiner Geschichte, die sich auch regelmäßig hier zu Wort melden.

@SteveN: Es scheint so als würdest du Maria sofort einen KG verpassen wollen? Na mal schauen wie es weitergeht...
@Herrin_nadine: Verfolge einfach weiter die Geschichte und du wirst es erfahren.

Es gibt später einen weiteren Teil hier zu lesen. Bis dahin
Liebe Grüße Jane
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:25.07.06 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


"Es wurde aber auch Zeit dass du es selbst merkst beziehungsweise es dir eingestehst. Ich will in Zukunft keine Lügen mehr aus deinem Munde hören. Du musst stets ehrlich mir und auch dir selbst gegenüber sein. Da deine Muschi jetzt schon mal richtig gleitfähig ist, schiebe ich dir einen Dildo rein. Ich habe mich für einen entschieden, der einen Durchmesser von 5 cm hat. Dieser wird deine Muschi heute eine ganze Weile ausfüllen und dehnen. Ich will kein Gejammer hören, ansonsten bekommst du einen Knebel!"

Herrin Lydia nahm einen großen Dildo zur Hand und schob diesen ihrer Sklavin in die immer noch klatschnasse Muschi.
Maria dachte im ersten Moment, der Dildo wäre viiiel zu groß, aber ihre Herrin hatte kein Erbarmen und versenkte ihn vollständig in ihr. Den Dildo empfand Maria so gar nicht als angenehm, er drückte schon sehr in ihrer Muschi.

Herrin Lydia holte einige Utensilien und legte sie sich bereit. Maria sah dass ihre Herrin eine Feder in der Hand hielt. Mit dieser begann sie nun Marias Körper zu erkunden. Die Feder wanderte vom Hals über die Arme bis hin unter die Achseln. Da Maria sehr kitzlig war, musste sie unter dieser Behandlung zu kichern anfangen. Plötzlich verließ die Feder ihre Achseln und wanderte an der Seite hinab, um ab der Hüfte wieder nach oben zu wandern. Dabei streifte die Feder besonders viel um den Bauchnabel und über ihre Brüste. Maria gefielen diese Berührungen sehr. Doch leider wanderte die Feder jetzt über ihre Beine hinab zu ihren Schenkelinnseiten. Maria konnte sich vor Lachen kaum halten, so sehr kitzelte es. Herrin Lydia ließ die Feder nun zu Marias Fußsohlen gleiten. Diesen Körperstellen widmete sie sich nun besoders intensiv. Nach ein paar Minuten konnte Maria nicht mehr aufhören zu lachen. "Hören Sie bitte auf Herrin, ich kann nicht mehr."

Herrin Lydia unterbrach das Kitzeln der Füße. "So - ich soll also aufhören. Okay ich würde damit aufhören. Allerdings werde ich mich dann stattdessen deinen Brüsten widmen. Was ist dir lieber?"

Maria, die sehr blauäugig in dem Moment war, glaubte gleich mit der Federn an den Brüsten gestreichelt zu werden, bat ihre Herrin wiederholt sich von den Füßen abzuwenden.
"Gut, wie du meinst, Sklavin." Herrin Lydia holte nun dünne Schnüre und ein paar Klammern. Sie kniff und zog zuerst an Marias Nippeln. Nach einer Weile kamen diese sehr schön spitz und lang heraus. Herrin Lydia nahm nun eine Schnur und wickelte es um den einen Nippel. Dasselbe geschah mit dem zweiten. Jetzt standen Marias Nippel sehr schön in die Luft. "Sklavin, durch die Schnüre werden deine Nippel gleich sehr empfindlich sein. Umso intensiver wirst du dann jede Berührung empfinden. Doch jetzt verziere ich deine Brüste um die Nippel ringsherum mit einigen Klammern."
Nach und nach setzte Herrin Lydia Wäscheklammern an Marias Brüsten, welche jedesmal mit einem unterdrückten Stöhnen der Sklavin kommentiert wurde.
Am Ende hatte Maria bestimmt 10 Klammern an ihren Brüsten.
"Das gefällt mir Sklavin. Ich gehe jetzt meine Digicam holen. Dieser Anblick sollte dokumentiert werden. Später kannst du dir es dann auch anschauen. Bis gleich."

Herrin Lydia verließ nun den Keller. Maria lag hilflos mit leicht schmerzenden Brüsten gefesselt auf der Streckbank.
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:26.07.06 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


da hat sie gleich dinge entdeckt, die nützlich für süße qualen sind.
wird sie maria mal zum orgasmus kitzeln?
ich denke daß die herrin, die muschi von maria mal fisten möchte. bin gespannt wann sie es macht?

ich kann mir vorstellen, daß die herrin die nippel weiterbearbeiten wird.




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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:26.07.06 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Es muß nicht ein Keuschheitsgürtel sein.
Aber wie soll Maria die Stopfen in sich behalten,
wenn nicht durch ein Riemengeschirr oder eben einen KG?

Viele Grüße SteveN




Hallo SteveN !
*ups*
Da hast du natürlich Recht! Habe daran in dem Moment nicht gedacht.
Ich schiebe es mal auf die derzeitige Hitze.... ;o))
LG Jane
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franke Volljährigkeit geprüft
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:02.08.06 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jane,
eine super Geschichte schreibst du hier.
Ab wann dürfen wir wieder mit einer Fortsetzung rechnen?

LG franke
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:04.08.06 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!
Wann ich die Geschichte fortsetze kann ich nicht genau sagen. Ich habe momentan sehr viel in meinem realen Leben zu tun.
Ich hoffe aber dass ich in der nächsten Woche vielleicht die Geschichte fortsetzen kann.
Bis dahin
LG von
Jane
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Jane291978
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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:07.08.06 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Lydia kam wieder in den Keller zurück. "Sklavin ich werde wie angekündigt ein paar Fotos machen. Dies werde ich in Zukunft gelegentlich immer wieder machen. Die Fotos bekommt niemand außer uns beiden zu Gesicht." Maria wurde von ihrer Herrin aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert. Nahaufnahmen wurden von Marias Muschi und von ihren geschmückten Brüsten gemacht.

Nach dem Herrin Lydia erstmal genug Fotos gemacht hatte, nahm sie ihrer Sklavin die Wäscheklammern allesamt sehr schnell nacheinander von den Brüsten. Maria kamen die Tränen dabei, so sehr tat es weh als die Klammern entfernt wurden.

"So Sklavin, nun entferne ich auch noch die Schnüre an deinen Nippeln. Und ich lege dir jetzt einen Knebel an."
Gesagt getan. So musste Maria schweigend mitansehen, wie die Schnüre verschwanden, was ebenso etwas schmerzhaft war da ihre Nippel extrem empfindlich dadurch wurden.
Herrin Lydia holte nun eine kleine Peitsche. Es gab für Maria jetzt 5 Schläge auf jede Brust. Durch die vorherige Behandung waren die Brüste umso mehr empfindlich.
Maria waren die Schläge anfangs unangenehm, aber nach und nach steigerte sich ihre Lust. Sie spürte, wie sie immer geiler wurde.
"Sklavin, das wars vorerst. Ich mache dich jetzt los, der Knebel bleibt drin."

Als sie wieder stand, sollte Maria sich mit verschränkten Armen und gespreizten Beinen hinstellen. Mit einem Ruck zog Herrin Lydia ihr den Dildo aus der Muschi.
"Wie ich es mir dachte - total feucht.", war der einige Kommentar der Herrin.
Maria sollte sich nun in verschieden Posen hinstellen und Herrin Lydia machte so einige Fotos davon.

"Los rauf auf den Bock jetzt Sklavin. Ich will dein Poloch auf Fotos bannen und dich dann einige Zeit dort anal dehnen.
Maria kam der Aufforderung umgehend nach. Sie wurde auf dem Bock wieder streng gefesselt.
Dann ging Herrin Lydia hinter ihre Sklavin und machte von dieser Position aus ein paar Fotos vom Hinterteil ihrer Sklavin.

Herrin Lydia holte nun ein Paar Gummihandschuhe, die sie gleich überzog. Außerdem legte sie sich Gleitgel und verschiedene Plugs zurecht.
"Sklavin, ich werde deine Rosette heute solange dehnen, bis ich einen größeren Plug als sonst, in dich einführen kann. Also entspann dich, du kennst das ja mittlerweile."
Maria spürte wie ihre Herrin nun sehr großzügig von dem Gleitgel nahm und es auf ihrer Rosette verteilte.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:07.08.06 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


wie groß in centimetern soll jetzt ihr poloch werden?

wird es einigermaßen angenehm für die sklavin werden?




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Maskenpit
Sklave/KG-Träger



es riecht nach Gummi

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  RE: Marias erste SM-Erlebnisse Datum:08.08.06 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ernst des Sklaven-Lebens hat für Maria begon-
nen.Ihre Herrin erzieht sie konsequent und macht
von den einzelnen Erziehungsmaßnahmen Fotos.
Ob sich Maria ihr zukünftiges Leben so vorgestellt
hat?Die anale Dehnung gehört ebenfalls zum Tages-
programm.Anfangs ist das nicht gerade angenehm.
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