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  Ein Tag im Leben des Ehesklaven W.
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 Autor Eintrag
Doriel
Einsteiger

Oberbayern




Beiträge: 11

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User ist offline
  Ein Tag im Leben des Ehesklaven W. Datum:26.08.06 01:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Tag im Leben des Ehesklaven W.

Es ist mein Erstlingswerk! Also bewertet bitte nicht zu streng


Morgens
Es ist 6 Uhr morgens. Der Wecker läutet. Eheherrin S. wird wach, stellt
den Wecker ab und verpaßt ihrem Ehesklaven einige Ohrfeigen, weil sie
wegen dem Wecker wach wurde, der eigentlich für ihn läutete.
Er konnte ihn jedoch nicht abstellen, da ihn seine Eheherrin wie jeden
Abend an das Fußende des großen Bettes fesselte. Sie nahm ihm seine
Fesseln ab, er stand auf, kniete vor das Bett der Herrin und küßte demütig
ihre Füße.
Dann verschwand er ins Bad, um die Morgentoilette zu erledigen und sich
für die Arbeit fertig zu machen.
Der Ehesklave mußte vor seiner Gebieterin das Haus verlassen, so das sich
die Herrin schon auf das Verabschiedungsritual freut:
Sie kommt in die Diele, mit einem ihrer geliebten langen und weiten
Nachthemden bekleidet. Madam ist eine üppig-dralle Frau mit entsprechend
großen Brüsten und einem drallen, großen Hinterteil.
In der Diele wartet auf Knien ihr mickriger Ehesklave. Sie stellt sich vor
ihn, holt mit der Hand aus und verpasst ihm ein paar Ohrfeigen. Dann
befiehlt sie knapp: "Füße küssen, Ehetrottel!"
Gehorsam beugt sich ihr Ehetrottel zu ihren Füßen runter, küßt und
liebkost sie, leckt jeden Zeh einzeln, so wie sie ihm das vor längerer
Zeit beigebracht hat. Nach einigen Minuten hält sie ihm den anderen Fuß
hin, den er genauso bedienen muß. "Genug jetzt," kommt ihr Befehl. "Auf
allen vieren um mich rumkriechen, dann deine Fresse unter mein Nachthemd."

Sofort kriecht ihr Ehesklave los. Sie kann es sich nicht verkneifen, ihm
einen kräftigen Fußtritt zu verpassen, der ihn fast umkippen läßt.
Als er hinter ihr angekommen ist, schiebt er seinen Kopf unter ihr
Nachthemd. Er weiß, was seine geliebte Ehegöttin von ihm erwartet. Er
drückt sein Gesicht zwischen ihre mächtigen Pobacken und beginnt, die
Pospalte und das Poloch seiner Gebieterin zu lecken.
Seine Eheherrin greift mit einer Hand nach hinten, packt seinen Hinterkopf
und drückt ihn stärker gegen ihre Poritze. Schnell geht ihm die Luft aus,
während er das Poloch heftig leckt und mit der Zunge fic_kt.
Seine Herrin wird von den Leckdiensten ihres Sklaventrottels immer geiler,
und bald kommt es ihr.
Er ist völlig außer Atem und zieht erst mal kräftig Luft ein, als er
wieder unter ihrem langen Nachthemd erscheint.
Wieder muß er auf allen vieren um sie rum, nach vorne. Sie verpaßt ihm
nochmal ein paar Ohrfeigen, dann darf er aufstehen. Plötzlich grinst sie
und befiehlt: "Beine breit, Arschlecker!"
Der Ehesklave erschrickt, er weiß, was nun auf ihn zukommt. Langsam
spreizt er die Beine. Mit einem sadistischen Lächeln knallt seine
Ehegöttin ihm ein Knie in die Eier. Der Sklave stöhnt laut auf und krümmt
sich. Ein brutaler stechender Schmerz jagt durch seinen Körper.
Er muß sich bei ihr für die "Behandlung" bedanken, dann darf er zur Arbeit
gehen. Leicht gekrümmt zieht er ab. Er ist froh, daß seine geliebte und
angebetete Eheherrin ihm nicht jeden Tag in die Eier tritt.

Abends
Es ist 15:45, als Ehesklave W. von der Arbeit nach Hause kommt. Er zieht
seine Sachen aus und sieht im Schlafzimmer nach, was ihm seine Herrin
hingelegt hat. Diesmal ist es ein Halsband, das mit Ketten an ledernen
Fuß- und Handgelenksmanschetten verbunden ist. Schnell legt er sich das
Sklavengeschirr an.
Dann fängt er mit der Hausarbeit an. Er muß sich beeilen, denn seine
Herrin kommt pünktlich um 18:15 nach Hause. Wehe, es ist nicht alles
fertig, dann kann er sich auf ein demütigendes, hartes und schmerzvolles
Wochenende freuen.
Aber er schafft es, und kurz vor 18:15 kniet er neben der Wohnungstür.
Schon hört er, wie sich ein Schlüssel in der Tür dreht, und seine
Ehegebieterin öffnet die Tür.
"Na, Sklaventrottel, alles in Ordnung?" fragt sie und hält ihm einen Fuß
hin, der in Pumps steckt. Sofort leckt er ihn ab, anschließend den
anderen.
Dann geht er auf alle viere runter und die Herrin setzt sich auf seinen
Rücken, um sich von ihm ins Schlafzimmer bringen zu lassen.
Er darf zusehen, wie sie sich auszieht. Nun ist sie nackt. Ihr schwerer
Busen schaukelt und schlenkert bei jeder Bewegung, was ihn unheimlich
anmacht und seinen Schwanz zum schwellen bringt. Mißbilligend sieht sie
ihn an, sagt aber nichts.
Leider ist es ihm bei Strafe verboten, sie anzufassen.
Wieder muß er auf alle viere runter. Nackt, wie Herrin S. ist, setzt sie
sich auf den Rücken ihres Eheschweines, um sich ins Bad bringen zu lassen.
Dort duscht sie ausgiebig, vorher schickt sie ihn jedoch in die Küche, um
das Abendessen fertig zu machen.
Nach dem Essen legt sie sich auf die Couch und guckt fern, während der
Ehesklave die Küche fertig aufräumt und die kärglichen Überreste von
Madams Mahlzeit verdrückt.

Als er fertig ist, krabbelt er auf allen vieren zu seiner Herrin ans Sofa.

Sie befiehlt kurz angebunden: "Füße lecken!" Sofort beginnt ihr Ehesklave,
sie zu lecken. Die Fußsohlen, den Spann, die Zehen, auch die
Zehenzwischenräume leckt er inbrünstig. Nach einiger Zeit kommandiert sie
ihn zu ihren mächtigen Brüsten, um sich ihre kräftigen Nippel verwöhnen zu
lassen. Vorher jedoch bindet sie ihm noch die Hände auf den Rücken fest.
Ab und zu bekommt er eine kräftige Ohrfeige, wenn er mit seinem Lecken und
Saugen an ihren herrlichen Brüsten nachläßt.

"Es ist Zeit, schlafen zu gehen." sagt plötzlich seine Ehegöttin. "Steh
auf und bringe die beiden Schalen ins Schlafzimmer." Der Ehesklave seufzt
in Gedanken, denn was jetzt kommt, mag er überhaupt nicht. Aber was soll
er machen? Denn er weiß, was ihm bei Ungehorsam blüht.
Also holt er die beiden Schalen und bringt sie ins Schlafzimmer. Knieend
hält er sie in beiden Händen und wartet auf seine geliebte Eheherrin. Sie
erscheint, nimmt eine der Schalen, hebt sie zwischen ihre üppigen,
fleischigen Schenkel und pinkelt rein. Als sie fertig ist, stellt sie sie
vor ihn auf den Boden. Er stellt die andere daneben und senkt seinen Kopf
zu der gefüllten Schale. Mit spitzen Lippen saugt er den Natursekt der
Herrin in seinen Mund und läßt ihn dann in die danebenstehende leere
Schale laufen. Das wiederholt er solange, bis der Sekt umgefüllt ist. "So,
Sklave, damit hast du wieder die ganze Nacht den Geschmack deiner Herrin in
deinem Sklavenmaul," grinst sie.
Anschließend muß er sich quer über das Bett am Fußende legen, wo sie ihn
wie jeden Abend festbindet.
Herrin S. nimmt einen dicken Vibrator und fängt an, sich selbst zu
befriedigen. Er kann den Duft ihres Lustsaftes riechen und wird dabei
geil. Aber er kann sich nicht befriedigen, denn er ist so ans Bett
gebunden, daß er nicht an seinen Schwanz kann.
Als seine Eheherrin einen heftigen Orgasmus hatte, wirft sie ihm den von
ihren Lustsäften nassen Vibrator hin. Gierig leckt er ihn ab, um
wenigstens ein bischen den Geschmack ihrer Pisse aus seinem Mund zu
bekommen.
Bald schläft er ein....


Morgens
Es ist 6 Uhr morgens. Der Wecker läutet. Eheherrin S. wird wach, stellt
den Wecker ab und verpaßt ihrem Ehesklaven einige Ohrfeigen, weil sie
wegen dem Wecker wach wurde, der eigentlich für ihn läutete.......

ENDE
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ein Tag im Leben des Ehesklaven W. Datum:26.08.06 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


wunderbar wie du den tag eines ehesklaven beschrieben hast.

in lockerer folge kannst du auch andere tage des ehesklaven hier beschreiben.

wie ein wochenende normal, strafwochenende, urlaubstag, geburtstag sklave, geburtstag herrin, du siehst das kann man in form von in sich abgeschlossenen kurzgeschichten machen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Phantasievoll Volljährigkeit geprüft
Sklavin





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  RE: Ein Tag im Leben des Ehesklaven W. Datum:14.09.06 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Die Beschreibugn gefällt mir sehr gut. Ich würde mich auch freuen, noch andere Tage aus dem Leben des Ehesklaven zu lesen zu bekommen.
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Lucky1980
Einsteiger





Beiträge: 5

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  RE: Ein Tag im Leben des Ehesklaven W. Datum:15.09.06 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


So konnte ich mir den Tag auch vorstellen.
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Devotus Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Suche Herrin

Beiträge: 226

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  RE: Ein Tag im Leben des Ehesklaven W. Datum:15.09.06 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ist aber ein anstrengender Tag. Und dann noch täglich womöglich das Knie in den Eiern. Da liess ich mir lieber die Eier rausnehmen. Braucht man sowieso nicht mehr wenn die Herrin sich nicht vom sklaven fi**en lässt.
Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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