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Korsettliebhaber
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  Die Lehrerin Datum:28.08.06 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Vor einer Woche besuchte ich, Sonja, eine Bekannte, die mich darauf aufmerksam machte, daß ihre Mutter sehr sauer auf mich wäre. Da ihre Mutter nicht anwesend war, konnte ich Sie auch nicht fragen, warum sie sauer auf mich ist, deshalb sagte ich zu meiner Bekannten, daß ich sie anrufen würde.
Als ich Birgit (die Mutter von meiner Bekannten) anrief, wußte ich noch nichts von meinem anstehendem „Glück!?“
Ich wählte ihre Nummer und nach zweimaligem Läuten hatte ich Birgit auch schon an der Strippe. Birgit schnauzte mich sofort an und fragte mich, wie ich denn so einen Scheiß über Sie erzählen könne. Verdutzt fragte ich zurück, was Sie denn damit meine. Ich solle nicht so scheinheilig tun und mich bei ihr entschuldigen. Daraufhin knallte sie den Hörer auf die Gabel.
Ich hatte zwar immer noch keine Ahnung, was ich getan hatte, aber wenn Sie so sauer auf mich war, wäre es wohl besser, mich bei Ihr zu entschuldigen.
So fuhr ich dann bepackt mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt zu ihr.
Sonja öffnete die Tür und sagte, daß ihre Mutter gleich zurückkommen würde und ich solange im Wohnzimmer auf Sie warten solle.
Nach ungefähr zehn Minuten kam Birgit. Als Sie mich im Wohnzimmer sah, bekam sie einen Wutausbruch, stürzte sich auf mich und scheuerte mir eine.

So hatte ich Birgit ja noch nie erlebt, bisher kannte ich sie nur als sehr ausgeglichene Frau, der ich so etwas nie zugetraut hätte. Danach lief sie ins Bad.
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MattBeam Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Lehrerin Datum:28.08.06 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Korsettliebhaber!

Super Teaser !

Wie geht´s weiter ? Kommen KGs, Clogs, Spangen, ... in der Story vor

@Nadine: Upps ... Erster

MfG
Matt


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Lehrerin Datum:29.08.06 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


kaum eingelesen schon zu ende.

bitte länger machen.


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chastized_tiger
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  RE: Die Lehrerin Datum:29.08.06 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


Was sie im Bad wohl machen wird? Vielleicht eine Blumenvase holen und den Sekt reinkippen? ähhh.... ^^
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Lehrerin Datum:29.08.06 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Korsettliebhaber !

Keiner weiß nichts genaues nicht ...
Wie sollst die Mutter beleidigt haben ?
Keine Aufklärung, es kommt nur die Haue.
Dann laß mal hören, wie es weitergeht.

Viele Grüße SteveN
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Korsettliebhaber
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  RE: Die Lehrerin Datum:29.08.06 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Immer noch sehr verwirrt, blieb ich erst einmal im Wohnzimmer sitzen und rieb mir meine Backe..
Nach weiteren fünfzehn Minuten hörte ich Birgit aus dem Bad kommen.
Diesmal war ich noch verwirrter, denn was ich jetzt zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache und ich mußte mir meine Augen reiben.

Vor mir stand Birgit in einer schwarzen Leder-Strapscorsage, die seitlich geschnürt war und ihren Busen frei ließ. Dazu trug Sie kniehohe Lederstiefel mit gigantische Absätzen. Ihre blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt. Mit ihren 42 Jahren sah sie immer noch sehr knackig aus.
Nachdem ich mich ein wenig gefangen hatte, fragte ich Sie, was dies alles soll?
Daraufhin antwortete Sie, daß ich bei ihr etwas gut zu machen hätte und nun ab heute ihr persönlicher Sklave sein würde. Protestierend erhob ich mich und wollte gehen. Daraufhin hielt sie mir einen Zeitungsartikel unter die Nase. Ich las ihn und verstand immer noch nicht. In besagtem Artikel stand, daß eine Band aus dem hiesigem Raum bei einem Konzert schlecht gespielt hätte, von mir verfaßt. Daraufhin sagte Sie, daß sie ein großer Fan dieser Band wäre und diesen Artikel ungerechtfertigt hielt, weil sie selbst dort, bei diesem Konzert, anwesend war.

Nun überlegte ich, einerseits hatte ich mir schon immer gewünscht einmal Sklave einer Frau zu sein, andererseits hatte ich doch meine Bedenken................................na ja, egal. Vielleicht, würde das ja auch ganz interessant!!

„Nun, willst Du immer noch gehen?“ „Nein.“ „Na bitte, es geht doch.“
Jetzt befahl sie mir, daß ich mich hinzuknien hätte. Noch immer ein wenig zögernd, kniete ich mich vor sie hin. Von unten herauf schaute ich sie fragend an, was mir sofort eine Ohrfeige einbrachte. Sie herrschte mich an, daß ich gefälligst zu Boden schauen solle. Als ich diesem Befehl nicht sofort nachkam, scheuerte Sie mir noch eine. Jetzt endlich hatte ich verstanden und senkte sofort meinen Kopf. Sie lachte und befahl, daß ich in die Hündchenstellung gehen solle. Ihrem Befehl gehorchend, ging ich auf alle Viere. Nun setzte sie sich auf mich und schaltete den Fernseher an. Es war 20 Uhr und Sie sah sich die Tagesthemen an.

In meiner Stellung dachte ich an ihre Tochter.
Was die wohl denke würde, wenn sie jetzt ins Wohnzimmer kommen würde und uns so sähe?

Die Tagesthemen waren zu Ende, Birgit schaltete den Fernseher aus und erhob sich. Sie befahl mir aufzustehen und ihr zu folgen. Wir gingen direkt in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen herrschte sie mich an, daß ich mich ausziehen solle. Diesem Befehl kam ich anscheinend ihres Erachtens wiederum nicht schnell genug nach, denn sie gab mir schon wieder eine Ohrfeige. Also zog ich mich noch schneller aus. Als ich nackt vor ihr stand bekam ich sofort einen Steifen und wollte ihn mit meinen Händen bedecken. Aber Birgit hatte ihn schon mit ihrer Hand gepackt und streichelte ihn zärtlich. Als ich einen Schritt zurücktreten wollte, packte sie fester zu. „Bleib stehen!“ Sofort blieb ich stehen. Sie massierte meinen Penis, erst langsam und dann immer schneller.
Nach kurzen, heftigen Stößen ließ sie ihn los. Jetzt stand er da in der Luft und Birgit schaute mich an. Ich wurde rot. „Na, daß hättest Du wohl nicht erwartet?“ Ohne mir Zeit für eine Antwort zu lassen, befahl Sie mir meinen Mund zu öffnen und die Augen zu schließen. Ich tat, wie mir befohlen. In meinen Mund steckte sie einen Knebel, der wohl die Form eines kleinen, dicken Penisses hatte, jedenfalls kam es mir so vor. Diesen konnte sie aufpumpen, und Sie hörte erst auf, als sich meine Backen weit nach außen wölbten. Nun durfte ich meine Augen wieder öffnen. Sie drehte mich um und dort stand eine Art Hundekäfig. Sie legte mir ein breites Lederhalsband um, in dessen Ring Sie eine Leine hakte. Danach nahm Sie meine Hände und fesselte sie hinter dem Rücken mit Handschellen. Dann stieß Sie mich in den Käfig und verschloß ihn. Danach verließ Birgit das Schlafzimmer.
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  RE: Die Lehrerin Datum:29.08.06 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


schon besser die länge. da lohnt sich schon eher das lesen. danke

wird er zum hündchen erzogen?


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Korsettliebhaber
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  RE: Die Lehrerin Datum:06.09.06 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt erst wurde mir meine (mißliche?) Lage bewußt. Gefangen in einem Käfig, unfähig zu sprechen und nicht in der Lage meinen immer noch steifen Penis zu bearbeiten. Nur zu gern hätte ich meiner Lust Abhilfe geschaffen. Ich probierte sogar, ihn am Boden des Käfigs zu reiben, doch keine Chance. Nachdem ich mich damit abgefunden hatte, heute in diesem Käfig zu verbringen, schlief ich ein.
Irgendwann in der Nacht wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Birgit betrat das Zimmer und schaltete das Licht an. Sie kam zum Käfig, schloß ihn auf und zerrte mich an der Leine raus.
Vor ihr auf dem Boden liegend schlug sie mit einer Peitsche auf mich ein. Mich unter Schmerzen windend, befahl sie mir aufzustehen. Ich versuchte ihrem Befehl nachzukommen, doch mit auf den Rücken gefesselten Händen benötigte ich etwas länger dafür. Deshalb bekam ich wieder eine Ohrfeige als ich vor ihr stand.

Was mir einfalle, zu schlafen, während sie noch arbeite. Das müsse hart bestraft werden.
Sie zog mich zu ihrem Bett. Endlich nahm sie mir die Handschellen ab, doch diese Freude sollte nicht lange währen.
Nun schubste sie mich auf ihr Bett. Rücklings lag ich darauf. Sie drückte meine Hände nach oben und sofort waren sie wieder in Ketten gelegt.

Sie stand auf und ging an ihren Wandschrank. Sie öffnete ihn und schnallte sich einen Penis vor. Ungläubig starrte ich Sie an, als Sie auf mich zukam. Ohne sich darum zu kümmern kniete Sie sich auf das Bett und schmierte den Penis mit Vaseline ein, welche auf dem Nachttisch stand. Birgit nahm nun meine Beine und drückte sie ebenfalls nach oben. Auch meine Fußgelenke wurden jetzt in Ketten gelegt. Nun nahm Sie etwas Vaseline und schmierte meinen Schließmuskel damit ein. Gleichzeitig sagte Sie zu mir, daß ich nicht verkrampfen solle, denn daß würde die Angelegenheit für mich sehr schmerzhaft machen.

Also versuchte ich zu entspannen, doch dies war gar nicht so einfach in meiner Lage. Ich ließ mich also voll in die Ketten hängen. Keinen Augenblick zu früh, wie ich feststellen mußte, denn soeben führte mir Birgit ihren vorgeschnallten Penis ein. Tief atmend spürte ich diesen Riemen in mir, zuerst wenig und dann immer tiefer. Am Anfang war es ein ungewöhnliches und fremdes Gefühl, aber dann wurde es immer intensiver und schöner. Birgit bewegte den Lustriemen langsam hin und her. Dabei wurde meine Leiste mal mehr, mal weniger gereizt. Nach einer Weile steigerte Birgit ihr Tempo. Sie wurde schneller und schneller, bis ich abspritzte. Dies bekam Birgit natürlich mit und wie als krönender Abschluß stieß sie mir den Penis noch einmal mit voller Wucht bis zum Anschlag in den Hintern. Ich hätte schreien können, einerseits des geilen Gefühles des Abspritzens, andererseits auf Grund des soeben empfangenen Stoßes von Birgit. Doch ich konnte nicht schreien.
Birgit zog den Penis heraus und ging erneut zu ihrem Schrank. Sie schnallte den Penis ab und kam wieder zum Bett, nahm meine Füße und befreite diese von den Ketten. Erschöpft ließ ich meine Beine aufs Bett fallen. Sie lächelte mich an und sagte, daß ihr dies sehr viel Spaß gemacht hätte. Nun gab sie mir einen Kuß auf die Stirn.
Danach wandte sie sich wieder meinen Beinen zu und fesselte sie nun am Bettende mit Ketten fest.

Sie drehte sich mir wieder zu und nahm meine linke Brustwarze zwischen ihre Zähne und biß leicht zu, woraufhin ich schmerzhaft zuckte. Nun fing sie an zu saugen und sofort richtete sich mein Penis wieder auf. Dies stellte Birgit mit Zufriedenheit fest, denn sie drehte sich herum und lächelte mich an.

Nun setzte sie sich auf meinen Oberkörper und streckte ihre prallen Brüste genau vor meinen Kopf. Nur zu gerne hätte ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und an ihren Nippeln gesaugt, doch dieser blöde Knebel hinderte mich daran. Wild schnaufend versuchte ich Birgit auf diesen Mißstand aufmerksam zu machen. Und wie durch eine Eingebung nahm sie mir diesen Knebel aus dem Mund, vorher jedoch machte sie mich darauf aufmerksam, daß ich weder sprechen, noch sonst etwas ohne ihren ausdrücklichen Befehl tun dürfe. Also wartete ich ab. Birgit rutschte ein wenig tiefer auf meinen Bauch und ihr Mund kam in die Nähe meines Gesichts. Sie schaute mir tief in die Augen und gab mir einen Kuß, den ich nicht erwiderte. Sie richtete sich auf und gratulierte mir dazu, daß ich dies wohl verstanden hätte. Nun beugte sie sich wieder zu mir und kurz bevor Sie mir einen Kuß gab, befahl Sie mir, diesen zu erwidern. Dies tat ich denn nun auch besonders gerne und es entwickelte sich ein wahnsinnig inniger Zungenkuß, nach dessen Ende wir beide heftigst atmeten.

Nun rutschte Birgit noch tiefer und gerade als sie sich meinen Penis einführen wollte, sagte ich zu ihr, daß ich noch Jungfrau wäre.
Verdutzt schaute sie mich an und rutschte wieder auf meinen Bauch zurück.
Sie fragte mich, ob ich denn noch nie eine Beziehung zu einer Frau gehabt hätte. Daraufhin antwortete ich, daß ich noch nie den Mut hatte jemanden anzusprechen. Dies wäre ihr ein Rätsel, wo ich doch so ein kluger junger Mann wäre, der sogar für eine Zeitung schreibe. Wieder wurde ich rot. Deshalb bräuchte ich doch nun nicht rot zu werden und wieso ich denn eigentlich auf ihr Spiel eingegangen wäre!?

Dies hätte ich als Chance gesehen nun doch einmal mit einer Frau intim zu werden und aus dem Alltagstrott zu entfliehen und schon immer wäre es mein heimlicher Traum gewesen einer Frau zu gehorchen.
Zärtlich legte nun Birgit ihre Hände auf meinen Oberkörper und strich mit ihren Handflächen über meine Brust. Dies würde die Situation nun ganz anders für Sie darstellen. Nach einer Weile der Stille fragte sie mich, ob ich denn wolle, daß SIE mich in die Liebe einführe?

Ich nickte nur, denn jetzt steckte mir ein Kloß im Hals. Denn nie hätte ich jetzt noch zu träumen gewagt, daß sie mich dies fragen würde. So eine erfahrene Frau, wie sie doch war.

Nun legte sie mir ihren Finger auf meinen Mund und jetzt befahl sie auch nicht mehr, sondern bat mich an ihm zu saugen. Langsam führte sie ihren Finger in meinen Mund und ich saugte an ihm. Dabei bewegte Birgit ihren Finger langsam hin und her. Nun erklärte sie, daß ihre Scheide mein Mund wäre und mein Penis ihr Finger. Sie zog ihren Finger aus meinem Mund und erhob sich langsam von meinem Bauch. Sie nahm mit der einen Hand meinem Penis und führte ihn sich behutsam ein. Dabei schaute sie mich immer wieder lächelnd an.

Nun setzte sie sich langsam ganz auf mich. Wieder lächelte Sie. Birgit fing an sich langsam auf und ab zu bewegen. Dabei fragte Sie mich, ob es mir denn auch Spaß machen würde. Immer noch den Kloß im Hals, nickte ich. Nun wurden ihre Bewegungen schneller und schneller.

Nach einer Weile kündigte sich mein Orgasmus an und Birgit verlangsamte ihre Bewegung. Sie wäre noch nicht soweit und sie würde dieses Liebesspiel noch ein wenig verlängern, erklärte Sie. Langsam schaukelte Sie sich wieder hoch und nach einer Weile kamen wir beide gleichzeitig zum Orgasmus. Nun legte sie sich auf mich und gab mir wieder einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Danach flüsterte sie mir ins Ohr, daß dies für sie ein ganz toller Orgasmus gewesen wäre und ob es mir denn ebenfalls Spaß gemacht hätte? Wiederum nickte ich.

Zufrieden setzte sich Birgit auf meinen Bauch und streichelte mir durch die Haare.

Jetzt fragte sie mich, ob ich den sie auch gerne einmal dominieren würde. Daraufhin schüttelte ich den Kopf. Sie lachte.
„Ich werde dich die nächsten Tage behutsam immer mehr in die Geheimnisse der Liebe einführen, besonders, was wir Frauen uns von Männern wünschen und dich gleichzeitig zu einem besonderen Sklaven erziehen! Würde Dir das gefallen?“ „Ja, Birgit.“

Birgit stieg von meinem Bauch, befreite mich von den Ketten und deckte mich zu.
Sie wünschte mir noch eine gute Nacht und angenehme Träume. Und morgen würde es losgehen, sagte sie zum Abschluß. Daraufhin verließ sie das Zimmer.

Noch eine ganze Zeit lag ich wach im Bett und erinnerte mich an die Geschehnisse des Tages, bevor ich einschlief.
So endete ein besondere Tagt für mich.
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  RE: Die Lehrerin Datum:06.09.06 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Korsettliebhaber !

Das war aber eine Nacht für ihn. Erst als Hündchen
im Käfig, dann wird er von Birgit von hinten genommen
und anschließend ein schöner GV.
Soll er bei Brgit bleiben ? Oder testet sie nur
den neuen Liebhaber für ihr Töchterchen ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Lehrerin Datum:06.09.06 14:35 IP: gespeichert Moderator melden


das scheint mir eine andere art der sklavenhaltung zu werden.

geben und nehmen auf beiden seiten. so kann man auch dominieren. bin gespannt ob das so weiter geht.


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Korsettliebhaber
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  RE: Die Lehrerin Datum:11.09.06 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich am Morgen aufwachte, war es schon hell.
Ich stand auf und wollte meine Unterhose und mein T-Shirt anziehen, doch meine Klamotten waren nicht mehr im Zimmer. Stattdessen fand ich einen Zettel auf dem Nachttisch auf dem stand, daß ich die Sachen auf dem Käfig anziehen solle.

Ich ging zum Käfig und darauf lag ein Gummi-Shirt mit langen Armen und eine Gummihose mit einem Reißverschluß vorne. Bisher kannte ich dieses Material nur aus einschlägigen Magazinen. Und jetzt durfte ich es erstmals in Natura anfassen und es sogar auf der eigenen Haut fühlen. Es war ein komisches Gefühl, so kalt und fremdartig. Ich wollte gerade die Hose anziehen, als ich in ihr einen Gummipenis entdeckte. Was sollte denn das bedeuten?

Ich zog nun zuerst das Gummi-Shirt an und schaute aus dem Fenster. Im Hof lag Birgit auf einer Hollywood-Schaukel. Sie hatte an diesem herrlichen Sonnentag nur einen schwarzen Badeanzug an, der ihre tolle Figur betonte.
In diesem Moment schaute Birgit in meine Richtung und sofort erhob Sie sich. Nach wenigen Augenblicken stand Sie in der Tür und fragte, wieso ich denn die Hose noch nicht angezogen hätte? Daraufhin erwiderte ich, daß in der Hose ein Gummipenis wäre und Sie wohl die Hose verwechselt hätte. Birgit lächelte und meinte, daß dies schon seine Richtigkeit hätte. Ich schaute leicht verwirrt, was Sie nur veranlasste die Vaseline vom Nachttisch zu holen und sie mir in die Hand zu drücken.

Danach nahm Sie die Hose und öffnete den Einstieg und sagte, daß ich nun die Vaselinedose öffnen solle um den Penis damit einzuschmieren.
Ich öffnete die Dose, nahm eine Handvoll Vaseline und rieb den Penis damit ein.
Nachdem er eingeschmiert war, stellte sich Birgit hinter mich und hielt die Gummihose vor mich, damit ich hineinsteigen konnte. Ich stieg also in die Hose. Als ich fast drinnen war, nahm Birgit den Gummipenis in die Hand und schob ihn behutsam an mein Poloch. Mit einem harten Schlag darauf trieb Sie ihn in meinen Hintern. Vor Schmerzen schrie ich auf.

Birgit meinte nur, daß ich mich nicht so anstellen solle und dieser Penis mir noch viel Spaß bereiten werde.
Ich wußte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was Sie damit meinte.
Ausgefüllt wollte ich auf die Toilette gehen und wandte mich deshalb zur Tür. Birgit fragte, wo ich hinwolle. Als Sie erfuhr, was ich vorhatte, hatte sie eine „bessere“ Idee. Sie öffnete ihren Wandschrank und holte einen Behälter heraus, in den ich mein Geschäft verrichten solle.
Ich nahm den Behälter und pinkelte hinein. Daraufhin nahm Birgit ihn und verschloß ihn, anschließend stellte Sie ihn wieder in den Schrank zurück.

Nun nahm Sie mich an der Hand und führte mich in den Hof. Dort fragte ich Sie, ob sie denn keine Angst hätte, daß uns ihre Tochter sehen könnte. Sie verneinte und fügte noch hinzu, daß es ihr auch nichts ausmachen würde. Dazu meinte ich, daß ich zu ihrer Tochter ein sehr freundschaftliches Verhältnis hätte und das ich von meiner Seite her nicht wolle, daß mich ihre Tochter so sieht. Birgit lächelte mich an und winkte nur gelangweilt ab.
Birgit setzte sich nun wieder auf die Schaukel und zog mich auch auf die Schaukel.

Jetzt erst bemerkte ich, wie mir der Schweiß herunterlief. Das schwarze Gummi auf meiner Haut erwärmte sich immer mehr. Belustigt schaute mich Birgit an. Ihr schien es Spaß zu machen, daß ich aus allen Poren schwitzte, während Sie die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut genoß.
Nach einer Weile fragte ich Sie ob ich denn etwas zu trinken haben könne, da ich sehr durstig sei. Ohne sich um mich zu kümmern,
blieb Sie regungslos liegen. Gerade als ich aufstehen wollte, packte Sie mich am Handgelenk und wies darauf hin, daß ich liegenbleiben solle.
Widerwillig blieb ich in der Hitze liegen.

Ein paar Minuten später stand Birgit auf und ging ins Haus. Sie kam mit zwei Gläsern in der Hand zurück. Das eine gab Sie mir und gierig trank ich. Wieder setzte Sie sich neben mich.
Ich schwitzte immer mehr. Mein ganzer Körper war klitschnaß. Nach einiger, mir endlos vorkommender Zeit, stand Birgit wieder auf und nahm die Leine, die sich vom Vorabend immer noch an meinem Halsband befand, in ihre Hand und zog mich ruckartig aus der Hollywoodschaukel auf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht folgte ich ihr.

Sie zog mich hinter sich in den Keller. Dort öffnete Sie eine Tür und mir verschlug es erneut die Sprache. Hinter dieser Tür verbarg sich ein
komplett eingerichteter Folterraum, nein, besser gesagt ein ganzer Saal.
Von so einem Raum hatte ich bisher nur zu träumen gewagt. Ich war immer erstaunter von dieser Frau. Das hätte ich ihr beim besten Willen nicht zugetraut.

Nun nahm Sie meine Hände und verschränkte sie hinter dem Rücken. Sogleich wurden sie wieder mit Handschellen gefesselt.
Auch die Füße wurden nun von ihr zusammengebunden, jedoch mit einer Kette, so daß ich noch kleine Schritte machen konnte. Regungslos stand ich nun da.

Sie erklärte mir jetzt, daß jeder ihrer Sklaven eine Art Grundausbildung mitmachen müsse und nun der große Augenblick gekommen wäre.

Von nun an solle ich alles mit bestem Einsatz tun und ihr nur noch gehorchen. Sie nahm einen Knebel vom Tisch und bereitwillg öffnete ich meinen Mund. Langsam führte sie den Knebel ein. Und auch dieses Mal war dieser aufblasbar. Prall aufgepumpt steckte er nun in meinem Mund. Zuguterletzt nahm Birgit noch eine Binde vom Tisch und verband mir die Augen.
Was würde mich jetzt wohl erwarten, schoß es mir durch den Kopf.
Kaum hatte ich meine Gedanken beendet, zog mich Birgit an der Leine nach vorne. Dadurch, daß die Füße gefesselt waren, mußte ich sehr aufpassen nicht hinzufallen. Sie drückte meinen Oberkörper nach unten und hakte etwas in die Handschellen ein. Nun hörte ich ein klapperndes Geräusch. Sofort wurde mir bewußt, daß es sich hierbei um eine Winde handeln mußte, denn meine Arme wurden nach oben gezogen.
Erst als ich fast auf den Zehenspitzen stand, hörte das Klappern auf.

Nun hörte ich eine Tür schlagen und danach hörte ich nichts mehr.

Was sollte denn das, hatte Birgit etwa den Raum verlassen und ließ mich hier einfach hängen?
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  RE: Die Lehrerin Datum:11.09.06 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eine sehr interessante frage.
ich denke sie ist noch im raum und beobachtet ihn.

an welche grundausbildung hat sie gedacht?


zofe, lecksklave, ponyboyausbildung, usw.?

du wirst es uns sicher verraten.


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  RE: Die Lehrerin Datum:11.09.06 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


sehr guter anfang. weiter so!
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devoterr38
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  RE: Die Lehrerin Datum:12.09.06 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


geile story .........warte schon auf die fortsetzung
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  RE: Die Lehrerin Datum:18.09.06 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer Ewigkeit ging die Tür wieder und jemand betrat den Raum.
Die Person kam zu mir und gab mir einen Klaps auf meinen Hintern.
Durch diesen Klaps wurde ich noch mehr auf die Zehenspitzen gestellt und meine Arme wurden noch etwas länger gezogen. Nun hörte ich auch das Klappern wieder. Oh nein, meine Arme wurden noch weiter nach oben gezogen und nun stand ich ganz auf den Zehenspitzen.
Meine Arme begannen heftig zu schmerzen. Doch dies sollten nicht die einzigen Schmerzen bleiben, denn soeben schlug die Person mit einer Peitsche auf meinen Hintern. Zuerst sanft und dann immer härter.
Grunzend schrie ich in meinen Knebel. Doch die Person ließ sich davon nicht beeindrucken. Unbekümmert hagelten die Schläge weiter auf meinen Hintern.

Nach etlichen Dutzend Hieben hörte Sie auf und streichelte meinen Hintern sanft. Gerade als ich mich an dieses Streicheln gewöhnt hatte, glitt die Hand zwischen meine Beine und öffnete vorne den Reißverschluß. Sofort glitt mein Penis aus der Gummihose. Sie nahm ihn in ihre Hand und begann ihn zu massieren.

Ein herrliches Gefühl, nach all den Schmerzen.

Doch meine Freude währte nicht lange, denn schon wieder hörte sie auf damit. Nun ließ Sie die Winde herab und ich konnte mich wieder normal hinstellen. Wieder zog Sie mich an der Leine nach vorne. Diesmal mußte ich mich über einen Art Bock legen. Sie entfernte die Handschellen und band meine Hände am unteren Ende des Bocks fest.

Bewegungsunfähig harrte ich der Dinge, die da kommen würden.
Und es kam eine ganze Menge.

Zuerst wurde der Penis, der immer noch in meinem Hintern steckte, bis zum Anschlag hineingeschoben. Dann fingerte die Person an dessen Ende herum.
Nach einer Weile spürte ich, wie eine Flüssigkeit in meinen Hintern lief.
Unfähig mich dagegen zu wehren, versuchte ich mich zu entspannen. Doch dieses Unterfangen wurde jäh durch einen Schlag auf meinen Hintern unterbrochen. Immer und immer wieder schlug es auf mich ein. Ich wurde fast verrückt vor Schmerzen.

Endlich hörten die Schläge auf.

Aber immer noch lief die Flüssigkeit in meinen Hintern.

Doch auch dies wurde nun unterbrochen und die Person fingerte wieder am Ende des Penisses herum.
Da ich auf meinem Bauch lag, fühlte ich mich bis zum Anschlag gefüllt.
Die Handfesseln wurden jetzt gelöst und eine Hand zog meinen Oberkörper nach oben. Schwankend stand ich auf. Die Flüssigkeit schwabbte nun in meinem Bauch hin und her.

Ich hatte nun den dringenden Wunsch auf den Klo zu gehen und tippelte auf der Stelle auf und ab. Doch die Person machte keine Anstalten mich auf den Klo zu führen, sondern zog mich an der Leine vorwärts. Irgendwo angekommen, wurde ich sanft herumgedreht und auf einen Liegestuhl gesetzt.

Nun wurden mir die Fußfesseln abgenommen und die Beine auseinandergedrückt. Sofort wurden diese wieder festgebunden und erst jetzt wurde mir klar, daß dies gar kein Liegestuhl, sondern ein Gynäkologenstuhl sein musste. Jetzt wurde mir die Gummihose mitsamt Penis bis über die Knie gezogen und obwohl ich versuchte meinen Schließmuskel mit aller Kraft geschlossen zu halten, schoß die Flüssigkeit aus meinem Hintern. Ich hörte sie in einen Eimer plätschern und war erleichtert, daß sie nicht etwa den Fußboden versaute.
Nachdem ich mich völlig entleert hatte, wurde mein Penis von der Person massiert. Völlig fertig, war dies natürlich ein herrliches Gefühl.

Nun nahm die Person meinen Penis auch noch in den Mund und saugte daran. Einfach unbeschreiblich, was sich Birgit einfallen ließ. Kurz bevor ich zu meinem Höhepunkt kam, ließ Sie abrupt von mir ab.
Nun stand er wieder in der Luft und ich wollte gerade meine Hand nehmen um mich selbst zu befriedigen, als Birgit meine Hand festhielt und sie über dem Stuhlende zusammen mit meiner anderen Hand festband. Nachdem Sie meine Hände festgebunden hatte, streichelte Sie mir über den Oberkörper und glitt immer tiefer, wieder nahm Sie meinen Penis in die Hand und massierte ihn sehr langsam. Meines Erachtens viel zu langsam, denn bei diesem Tempo würde ich sicherlich nicht abspritzen. Doch wieder einmal hatte ich mich in Birgit getäuscht, denn während des Massierens schob Sie langsam einen Finger in meinen Anus, was mir sofort einen Abgang verschaffte.
Nachdem ich abgespritzt hatte, ließ sie sofort von mir ab und ich hörte wieder die Tür zufallen.

Oh mein Gott, war das geil gewesen, dachte ich bei mir.

Nach einer Weile hörte ich wieder die Tür und Birgit kam zu mir und nahm mir die Augenbinde ab.
Sie fragte mich, ob es mir gefallen habe und Sie morgen weiter machen könne, oder ob ich wieder nach Hause gehen wolle. Kopfschüttelnd
lag ich auf dem Stuhl.

Sie band mich los und ich durfte aufstehen.
Nun zog sie mir wieder die Hose rauf und führte den Penis dieses Mal sanft in meinen Hintern ein. Danach nahm Sie die Leine und führte mich ins Badezimmer, wo ich mich entkleiden durfte, um zu baden.

Birgit hatte wirklich eine große, tolle Badewanne in der locker vier Personen Platz gehabt hätten.
Birgit verließ das Badezimmer und ich ließ mir heißes Wasser ein, dazu noch etwas Badezusatz, der auf dem Rand stand.
Nachdem die Wanne dreiviertel gefüllt war, setzte ich mich hinein und schloß die Augen. Dabei spürte ich zum ersten Mal an diesem Tage meinen schmerzenden Hintern. Doch in diesem wohltuendem Bad wich der Schmerz sehr bald.
Aus meinen Träumen wurde ich gerissen, als die Tür zuknallte und Birgit’s Tochter vor der Badewanne stand.

Am liebsten wäre ich im Erdboden verschwunden, doch dieser tat sich leider nicht auf.

Sie fragte mich, was ich denn in ihrer Badewanne machen würde. Locker versuchte ich die Sache zu überspielen und antwortete: „Baden.“
Und als ob ich gar nicht mehr anwesend wäre, zog Sie sich in Windeseile aus und setzte sich zu mir ins Wasser. Nachdem Sie saß, wollte ich aufstehen um das Bad mit einem Handtuch zu verlassen.
Doch Sie packte meine Hand und zog mich wieder zurück und sagte, daß dies schon in Ordnung wäre und ihre Mutter sicherlich nichts dagegen hätte.
Also blieb ich sitzen.

Nach einer Weile entspannte ich mich wieder und schloß die Augen.
Wieder ließ ich den Tag Revue passieren, als erneut die Tür ins Schloß fiel. Birgit war hereingekommen und betrachtete mich und ihre Tochter in der Badewanne. Sie sagte nichts dazu, sondern zog ihren Badeanzug aus und setzte sich ebenfalls in die Wanne.
Ihre Finger tasteten nach meinem besten Stück und als Sie es hatte, begann Sie wieder ihn langsam zu massieren. Unbemerkt schaute ich zur Tochter, die dies anscheinend nicht mitbekommen hatte.
Nun wollte ich Birgit’s Hand beiseite schieben, ehe die Tochter doch etwas davon mitbekam. Doch zu meinem Erstaunen kam die Hand nicht von Birgit’s Seite, sondern von Seiten der Tochter. Verdutzt schaute ich Sie an, doch Sie lächelte nur.

Da ich nun auch nicht wollte, daß Birgit dies mitbekam schob ich die Hand trotzdem beiseite. Enttäuscht schaute mich die Tochter an, stieg auf, zog einen Bademantel an und verließ das Bad.
Nun widmete mir Birgit ihre Aufmerksamkeit und begann mich einzuseifen. Sie wusch mich von den Haaren bis zu den Füßen. Als sie fertig war, sollte ich das Gleiche bei ihr tun. Ich tat, wie mir geheißen und danach duschten wir uns gegenseitig ab und stiegen aus der Wanne. Sie gab mir einen Bademantel, den ich anzog, Sie selbst zog auch einen an und wir verließen gemeinsam das Bad und gingen ins Wohnzimmer, wo ihre Tochter schmollend mit angezogenen Knien auf der Couch saß.
Birgit sagte, daß ich mich hinsetzen und entspannen solle.

Ich setzte mich genau gegenüber ihrer Tochter auf die Couch. Birgit verließ das Wohnzimmer. Ich lehnte mich zurück und wartete auf Birgit. Ihre Tochter beobachtete mich die ganze Zeit und langsam öffnete Sie ihre angezogenen Beine, so daß ich genau auf ihre nackte, rasierte Muschi schauen konnte.

Ich traute meinen Augen nicht. Wollte Sie mich etwa zur Weißglut bringen, hatte Sie es auf mich abgesehen? Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Jahrelang nichts, null. Und jetzt das! Wie sollte ich mich denn bloß entscheiden. Birgit, mit ihrer tollen Domina-“Nummer“ und ich als ihr Lern-Sklave oder jetzt ihre Tochter, auf die ich schon ewig scharf gewesen war.

Ich schloß meine Augen und entschied mich dann für Birgit.

In diesem Moment betrat Birgit wieder das Zimmer und setzte sich neben mich. Sonja stand auf und ging hinaus.
Zusammen mit Birgit schaute ich noch etwas fern, ehe wir beide zu Bett gingen.
Erschöpft schlief ich nach wenigen Minuten ein.

Als ich in der Nacht aufwachte, hörte ich Stimmen auf dem Flur. Birgit und ihre Tochter unterhielten sich. Ich konnte zwar nur einige Wortfetzen mitbekommen, doch ich verstand, daß es um mich ging.

Was genau die beiden besprachen konnte ich absolut micht hören. Und schon ging die Tür auf und Birgit legte sich wieder zu mir ins Bett. Ich tat so, als ob ich immer noch fest schlafen würde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Korsettliebhaber am 18.09.06 um 22:55 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Lehrerin Datum:18.09.06 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


über was haben sich da mutter und tochter sich unterhalten. darf ich davon ausgehen daß die tochter volljährig ist?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Korsettliebhaber
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  RE: Die Lehrerin Datum:18.09.06 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

darf ich davon ausgehen daß die tochter volljährig ist?


Bestimmt. Nach deutschem, als auch amerikanischem Gesetz.

25.
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Korsettliebhaber
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  RE: Die Lehrerin Datum:20.09.06 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Anscheinend ist die Story doch nicht so dolle. Kaum Rückmeldungen dazu......
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  RE: Die Lehrerin Datum:20.09.06 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Anscheinend ist die Story doch nicht so dolle. Kaum Rückmeldungen dazu......


Ja mensch, weil alle warten, dass du weiterschreibst.... Also hau in die Tasten..

Story ist interessant und sehr gut geschrieben. Dies ist ein Lob !!! (wenn es das ist, auf was du gewartet hast....)

Gruß
Michael
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Lehrerin Datum:20.09.06 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Korsettliebhaber !

Alle warten darauf, daß du deine tolle Geschichte fortsetzt.

Mir scheint, draußen auf dem Flur gab es zwischen
Sonja und Birgit einen Disput, wem der "Lernsklave"
gehören soll.
Ich denke mal, daß Mutter Birgit die Hosen anhat.
Wenn Sonja nicht aufpaßt, wird sie zusammen mit
ihrem Freund bestraft.
Birgit scheint ganz schön auf Latex zu stehen. Bin mal
gespannt welche "Übungen" noch auf dem Programm stehen.

Viele Grüße SteveN
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