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  "Während sie schlief" - Kurzgeschichte
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:01.10.06 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


"Während sie schlief"
- Eine kleine Traumgeschichte -






Seit kurzer Zeit ist Alles anders…

Sie hetzt aufgeregt durch die Stadt, ohne wahr zu nehmen, was sich um sie herum ereignet.
Nicht das Wetter, nicht die anderen Menschen, nicht der Verkehr, keine Schaufenster und nicht einmal der Lärm und die Hektik einer modernen Großstadt kann zu ihr durchdringen.

Sie ist ganz in sich versunken, mit ihren Gedanken beschäftigt, mit ihren sich überschlagenden Gefühlen uneins und nicht einmal sicher, ob es sich tatsächlich um sie selbst handelt, - die sich so sehr beeilt -, pünktlich bei „IHM“ zu sein.

Seit sie IHN kennt, ist alles anders...

Sie trägt hohe Schuhe, Röcke, transparente Blusen, keine Unterwäsche und was das seltsamste ist, - sie ist rasiert (total - ein komisches Gefühl).
Nicht das ER das verlangt hätte, nein er hat nur mal beiläufig erwähnt, dass er das gerne hätte.
Warum sie sich so einfach darauf einlässt? – Sie könnte es nicht einmal vor sich selbst begründen, geschweige denn erklären.

Es muss etwas an seiner Art sein - er ist anders als alle Männer, die sie bisher kennen lernte, das sie so tief in ihrem Inneren anspricht, das Gefühle und Wünsche in ihr weckt, die sie noch nicht eindeutig benennen kann. Es ist irgendwie..... neu, unbekannt, verwirrend und soooo
prickelnd aufregend / erregend ...


Sie steht vor seinem Haus, noch etwas außer Atem, aber fast pünktlich.
Zehn Minuten zu spät - 15.00 Uhr hat er gesagt - nun es wird wohl nicht so schlimm sein?
Sie kann es kaum erwarten IHN wieder zu sehen – und möchte gleichzeitig am liebsten davon laufen. Doch bevor sie es sich noch überlegen kann, fasst sie sich ein Herz und – klingelt.

ER öffnet die Tür, lächelt sie an und bittet sie mit einer lässigen Handbewegung herein.
Gott, was ist das nur, das sie jedes Mal, wenn sie ihn sieht weiche Knie und kein Wort heraus bekommt.
Er bittet sie ab zu legen, worauf hin sie ihn nur mit großen Augen ansieht -
sie hat weder Jacke noch Mantel an –
was bitte schön könnte sie denn ablegen?

Ruhig blickt er sie an, als sei sie ein begriffsstutziges Kind und - dann erklärt er ihr, dass er mit ablegen alle Kleidungsstücke meint, dass sie in seiner Wohnung stets nackt zu sein hätte und vor seinen Augen nichts verbergen dürfte.

Sie schluckt, ist fassungslos..... doch bevor sie protestieren kann...... nimmt er sie in den Arm, drückt sie an sich, streicht ihr über den Kopf und gibt ihr einen Kuss – oh, was für ein Kuss -.
Genau so plötzlich lässt er sie wieder los, wendet sich um, lacht und sagt im Weggehen, in einem ganz banalen Plauderton: “Wenn du fertig bist, komm bitte ins Wohnzimmer – den Flur gerade aus, die letzte Tür.“

Und..., als wenn es die selbstverständlichste Sache der Welt wäre, fängt sie langsam an sich auszuziehen. Sie weiß nicht warum – macht sich auch keine Gedanken darüber – fühlt nur, das es richtig ist.


Als sie ins Wohnzimmer kommt nimmt sie sofort die warme, gemütliche Atmosphäre des Raumes wahr. Im Kamin flackert ein Feuer das den ganzen Raum in ein unwirkliches Schattenlicht taucht. ER sitzt in einem alten, ledernen Sessel und lächelt ihr beruhigend zu.

Ein großes, weiches Kissen liegt zu seinen Füssen auf der Erde und er bittet sie dort Platz zu nehmen, ihm ruhig und aufmerksam zuzuhören, denn im Anschluss seiner Ausführungen müsste sie eine Entscheidung treffen, die endgültig ist und für ihr beider Leben eine totale Veränderung bedeuten würde.


Sie hat plötzlich ein ganz flaues Gefühl,--- Angst? – Unsicherheit ?- Panik ?- --- vielleicht alles zusammen?
Schutz suchend lehnt sie sich an ihn, umschlingt seine Beine, legt ihren Kopf auf seinen Schenkel und blickt zu ihm auf.


Während er sie langsam über Kopf und Schultern streichelt beginnt er mit seinen Ausführungen:
Alles könnte sie von ihm haben, wenn … ja wenn......
Sie bereit wäre – IHM Alles zu geben.
Und mit „Alles“ meine er wirklich ausnahmslos alles, was er von ihr je verlangen würde.


Er sagt ihr, das seine Art zu lieben für sie sehr schmerzhaft sein würde, aber sich ihr auch neue Horizonte auftun würden und sie vielleicht das bekäme, was sie wirklich braucht (schon lange sucht).
Er sagt, das er sie fesseln wird, sie schlagen wird und ...... er spricht von Demütigung, von Schmerz , von Gehorsam, von Regeln die sie einhalten muss--- aber auch davon sich fallen zu lassen, von IHM aufgefangen zu werden, in seinen Armen –mit seiner Hilfe- den Schmerz in Lust zu verwandeln, zu fühlen und zu genießen, zu geben und zu nehmen.
Er spricht davon sie nie ernsthaft zu verletzen, aber doch auch ihr Jammern und Wehklagen des Öfteren zu überhören um sie an ihre Grenzen zu führen und ihre Lust ins unendliche zu steigern.

Nur wenn sie das wirklich wolle, wenn sie dazu uneingeschränkt -ja- sagen würde, nur dann könnten sie gemeinsam ihrer beider Lust erleben und befriedigen.



Lange Zeit sprach keiner von beiden ein Wort.

Er wartet auf eine Reaktion von ihr----- und sie....... sie.....

Nun ja, sie ist erst mal gar nicht in der Lage zu sprechen, zu denken, überhaupt zu reagieren. Schon während er sprach fuhren ihre Gefühle Achterbahn und schlugen Purzelbäume. All das, was er gesagt hat – hat ihr Angst gemacht, hat sie seltsam erregt, hat sie von ihm entfernt und IHN ihr doch näher gebracht als je zuvor.

Er wartet......... sagt nichts, hält nur ihre Hand und lässt ihr Zeit.

So selbstverständlich sie sich vorhin auszog und wusste, dass es richtig war; so selbstverständlich weiß sie, dass es auch jetzt nur eine richtige Antwort gibt.
Sie will es, oh ja und wie sie es will.
Sie will erzogen werden, will bestraft werden, will gebunden und geschlagen werden, will den Schmerz spüren und die Lust fühlen … und…
Sie will, das ER es ist, der ihr das gibt, will das ER sie auffängt, will das ER sie straft und lobt, will das ER sie schlägt und liebt, will mit IHM gemeinsam durch die Höhen und Tiefen dieser seltsamen Liebe gehen.

Sie kann noch nicht ganz erfassen, was auf sie zukommen wird, aber ganz tief in ihrem Inneren hat sie das Gefühl, dort angekommen zu sein, wo sie schon immer hin wollte.

Wenn es doch nur nicht so schwer wäre, eine endgültige Entscheidung zu treffen,
ach i wo – es geht nicht darum zu entscheiden, sondern nur darum laut auszusprechen, was man für sich ja schon längst entschieden hat. Einfach über den eigenen Schatten zu springen und Ihm zu sagen was sie will.

Aber vielleicht muss sie ja nichts sagen, vielleicht spürt er ihre innere Qual und versteht eine eindeutige Geste?

Sie kniet sich vor ihn hin, legt ihre Handgelenke übereinander und schaut ihn flehend an während sie ihm ihre Arme entgegenstreckt.


Wow..... Er atmet hörbar aus.

Erleichtert machte sich ein süffisantes Lächeln in seinem Gesicht breit und er greift nach ihren Händen …
oh ja, er wusste genau was in ihr vorging und –geht, er hat ihren inneren Kampf gespürt, er kennt ihre Entscheidung und versteht was sie will, was sie von ihm erwartet aber ....... das ist es nicht, was ER will.

Er denkt nicht daran es ihr so leicht zu machen, oh nein, so einfach soll sie nicht davon kommen.

Er lobt sie für ihr Engagement und sagt ihr, das er ganz entzückt ist von ihrer rührenden Geste, aber…
ihr tief in die Augen schauend „verlangt“ er, dass sie es ausspricht – IHM sagt, was sie will -.



Sie beginnt zu zittern, Panik erfasst sie und wenn er ihre Hände nicht noch immer in den seinen hielt, würde sie jetzt am liebsten aufspringen und wegrennen.

Wegrennen? Wohin denn? Sie war doch genau dort, wo sie sein wollte!!!

Eine Träne bahnt sich den Weg über ihre Wange, - sie holt tief Luft – und dann

„ja“, ich will es – wirklich - !!!

sie schreit es fast heraus und fängt vor lauter Erleichterung an zu heulen.

Der Bann war gebrochen und es sprudelt nur so aus ihr heraus – sie sagt Ihm alles, was sie fühlt, was sie will, was sie möchte – das er es mit ihr tut, was sie gerne mal erleben will.

Das sie IHM dienen will, IHM gehorchen will, IHM.........


Sagt IHM, was sie träumt...

Das sie träumt...

Träumt...



War das wirklich nur ein Traum





ENDE
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Roger_Rabbit
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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:01.10.06 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


> ... ohne wahr zu nehmen, was sich um sie herum ereignet.
> ... keine Schaufenster

Diese Frauen müssen erst noch erfunden werden. Die gibt es (noch) nicht *ggg*
Auf Wiederlesen

Detlev
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:02.10.06 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Na da siehste mal WIE verwirrt und durcheinander sie gewesen sein muss. *lol*

Herzliche Grüße Petra-H
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Roger_Rabbit
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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:02.10.06 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


So verwirrt kann keine Frau sein! Mütter können "um die Ecke" schauen und diese "Gattung" von Mensch "riecht" förmlich jeden Schuh- und Modeladen.

Nein, Petra, das ist eine "Fantasie-Geschichte"......
Auf Wiederlesen

Detlev
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:02.10.06 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Weia ... Hasi,

was hast du denn für Erfahrungen gemacht? *grins...

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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:02.10.06 03:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra-H!

Fantastisch! Wahnsinn! Klasse!
Bin absolut begeistert!

Allerdings gibt es nur extrem wenige Zustände, die eine Frau daran hindern das Schaufenster eines Schuhladens wahrzunehmen! - lach -

Das ist so einer!!!

Genial beschrieben!!!!!

Herzlichst!


Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:02.10.06 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


Das Mädel ist ja völlig durcheinander, braucht wohl dringend einen KG, um wieder zu sich zu kommen ... *ggg*

Wirklich wunderbar erzählt!

Blue
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:02.10.06 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwi, hallo Blue,

dank euch für die lieben Worte.
Schön das euch meine kleine Geschichte gefällt. *freu...

Na ja ... nicht jede Frau ist automatisch verrückt nach Schuhen, aber am Schaufenster eines Erotik Ladens bleib ich schon mal stehen. *lach...

Der KG um wieder zu sich zu kommen - keine schlechte Idee, aber ...
den hat sie ja inzwischen. *breitgrins...
liche Grüße Petra-H

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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:08.10.06 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Geschichte.Petra-H. Ich wünschte,ich hätte auch so schöne Träume.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:21.10.06 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra !

Nette Story !
Ich vermute mal, daß sie sich so ähnlich zugetragen haben könnte.
Wenn wir mal die Hauptperson mit unserer Petra.H austauschen ... *fg*

Viele Grüße SteveN
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:23.10.06 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon, hallo SteveN,

eigentlich war es nicht "nur" ein Traum.

Wie SteveN schon richtig vermutet hat es sich so ähnlich (zumindest was die Gefühle anbelangt) auch tatsächlich zugetragen. *grins...

Die Story ist nach einem meiner Tagebucheinträge entstanden (wie übrigens alle meine Geschichten) und somit beruht das Ganze wirklich auf einem realen Erlebnis der Petra-H. *lach...
liche Grüße Petra-H

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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:23.10.06 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Na wenn das so ist, herzlichen Glückwunsch, Petra-H.
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ledersitz Bodensee Volljährigkeit geprüft
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Lebe heute als wäre es dein letzter Tag

Beiträge: 27

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  RE: "Während sie schlief" - Kurzgeschichte Datum:27.01.08 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Petra-H, Dein Tagebuch muss ja Gold wert sein, wenn da so schöne Geschivhten schlummern.

Grüße von Ledersitz

Der gerade dabei ist, seine Sklavin an den KG heranzuführen
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