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  Die teuflische Putzfrau
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:14.10.06 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo 155 HW, Ich tenduiere auch mehr zu der ersten Tedenz, das er von den beiden Dominas per Sklavenvertrag lebenslang dienen muß. Ich weiß nur noch nicht, ob ich die Story damit beende oder ob ich sie fortsetzen soll. Vom Stoff her, wär noch genug Potenzial verhanden.

Gruß Blue Moon

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 14.10.06 um 19:47 geändert
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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Nürnberg


tranquillo

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:14.10.06 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich rate dir nicht in Pauschalitäten abzugleiten, sondern deine Ideesn weiter zu spinnen. Schaffe etwas besonderes.
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:15.10.06 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
Du solltest die Story auf keinen FDall beenden. Die ist so gut und es wäre schade wenn Du jetzt schon dmit Schluss machen würdest
Gru 155WH
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 7. Datum:15.10.06 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Mit jedem Schlag der meine nackten Fußsohlen traf, wurde der letzte Rest meines Selbstbewußtseins radikal ausgelöscht. Als die beiden Folterknechte mit meinen geschundenen Fußsohlen fertig waren, bewaffneten sie sich mit kurzstieligen Peitschen und bearbeiteten damit meinen Rücken. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als sie endlich meine Auspeitschung beendeten und Doreen war es, welche nun zu Karin gewandt, mit höhnischer Stimme entgegnete :" Ich glaube wir müßen unseren armen Sklaven erst mal ärztlich versorgen, damit er den 5 und letzten Teil unserer Prüfung körperlich durchsteht."

Wie ein Häufchen Elend lag ich auf der Werkbank festgeschnallt und fragte mich ängstlich was meine Peiniger jetzt mir mir vorhatten. Ich mußte nicht lange auf eine Antwort warten, den kurz darauf verspürte ich einen brennenden Schmerz. Die beiden Teufelsweiber hatten meine Wunden mit schwarzen Cheyenne-Pfeffer eingerieben, was höllische Qualen verursachte.

Ungerührt über mein weinerliches Gestöhne, welches gedämpft durch meinen Gummiknebel drang, öffnete Doreen nun den letzten Umschlag und las mit honigsüßer Stimme vor :" Foltermethode Nr. 5. Der Deliquent muß sich einer ärztlichen Specialbehandlung unterziehen. Ihm werden, nachdem man ihn an einen Stuhlt gefesselt hat, Elektroden an seinem Körper befestigt und danach wird er mit Stromschlägen gequält. Im Anschluß daran bekommt er ein Klistier und einen Katheder verpaßt. Als krönder Abschluss seiner Prüfung wird er am Ende als Belohnung mit einem Dildo entjungfert."

Während Frau Meerbusch nun in einen weißen Arztmantel schlüpfte, befreite mich karin von der Werkbank und fesselte mit einer stählernen Acht meine Hände auf den Rücken. Danach zog mir Frau Jäger meine schwarze Lederhose aus, so das ich nun splitterfaser nackt war und platzierte mich auf einen schwarzlackierten Holzstuhl. Nachdem mich die beiden Dominas mit zahlreichen Bondageseilen an das altertümliche Mobilar gefesselt hatten, zog sich Karin einen weißen Krankenschwesterkittel an und meinte zu Doreen gewandt :" So, werte Kollegin. Unser Patient ist bewegungsunfähig fixiert und deshalb schlage ich vor, das wir sofort mit einem EKG beginnen."

Nachdem die beiden medezinischen Assistentinen ihre Berufsuniformen ordnungsgemäß zugeknöpft hatten, streiften sie sich armlange, schwarze Gummihandschuhe über und befestigten anschließend an meinem Kopf, den Brustkorb, sowie meinen Hodensäcke Saugnäpfe. welche mit dünnen,roten Kabeln verbunden waren. Diese wurden nun in einen schwarzen Metallkasten eingeklingt und dann drehte Doreen mit einem wahrhaft diabolischen Grinsen an dem roten Knopf der Metallbox. Zuerst merkte ich nur einige schwache Elektroimpulse, doch als die vollbusige Blondine den Knopf weiter aufdrehte, wurde mein gesamter Körper von heftigen Stromschlägen gepeinigt. Gnadenlos erhöhte Frau Meerbusch die Voltzahl, bis ihre Assistentin endlich Herz zeigte und Doreen bat, aufzuhören, was diese nur äußerst widerwillig befolgte.

Während Karin mich nun von dem Stuhl losband, schloß Doreen meine Handschellen auf und befahl mir mich über einen selbstgebastelten, mit roten Kunstleder überzogenen Srafbock zulegen. Kaum hatte ich den Befehl ausgeführt, da fesselten die beiden Frauen auch schon meine Hand-und Fußgelenke mit Stricken an die Beine des Martermöbelstücks. Während die schwarzhaarige Krankenschwester nun einen Plastikbehälter mit einer mir unbekannten Flüssigkeit füllte, führte mir die blondhaarige Hobbyärztin eine Kanülle in meinen After ein und verband diesen mit einem Gummischlauch, welcher wiederum an der Öffnung des Plastikbehälters festgeschraubt wurde.

Während Doreen nun den Klistierbehälter an einem Deckenhaken aufhing, riß Karin eine verschweißte Plastikhülle auf, in welcher sich eine dünne Kunststoffkanülle und ein, mit einem Schlauch versehenen Plastikbeutel befand. " So, Sklave, ich werde dir jetzt einen Katheder verpassen", entgegnete Karin mit sanfter Stimme und fügte erklärend hinzu :" Du brauchst keine Angst zu haben, da ich in meiner langjährigen Berufspraxis als Krankenschwester gegnügend Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt habe."

Mit entsetzten Augen blickte ich nun auf die spitzige Kanülle. weche Frau Jäger nun behutsam in meine Harnröhre einführte. Nach dieser schmerzhaften Prozedur entfernte man mir den Gummiknebel und gab mir anschließend eine Unmenge vom kalten Mineralwasser zutrinken. Nachdem ich 2 Liter getrunken hatte, wurde ich wieder geknebelt und mit den Worten :" Viel Spaß, Kleiner" verließen die beiden Frauen den Folterkeller.

Während die Klistierflüssigkeit meinen Darm durchspülte, machte sich meine Blase bemerkbar, so das ich nach heftigen Kampf schließlich Wasser lassen mußte, was natürlich in Anbetracht des Katheders mit brennenden Schmerzen verbunden war. Nach etwa 2 Stunden erhöhte sich der Druck auf meinem Darm geradezu unmenschlich und ich hatte das Gefühl, als müßte mein Schließmuskel jederzeit explodieren.

Endlich betraten die beiden Frauen wieder das Folterstudio und erlösten mich von meinem Elend.
Dankbar drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte entsetzt auf meine, nur noch mit Lederstiefeln und erotischen Reizwäsche bekleideten Peiniger, welche sich jeweils einen Gummidildo umgeschnallt hatten. Zuerst war Doreen an der Reihe und führte ihren Dildo in meinen After ein. Nachdem sie mich gnadenlos durchgevögelt hatte, machte sie Karin Platz, welche mich nun ebenfalls beglückte.

Nach dieser entsetzlichen Demütigung befreiten mich meine Folterknechte von dem Strafbock und führten mich in meine Gefängniszelle. Ausgelaugt und mit meinen Kräften am Ende legte ich mich auf den Boden und fiel wenig später in einen ohnmachtähnlichen Schlaf.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 8. Datum:16.10.06 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich an diesem Sonntagmorgen aufwachte, schmerzte mein gesamter Körper und ich zitterte vor Kälte. Voller Angst fragte ich mich, was die beiden Frauen heute für Grausamkeiten ausgedacht hatten, um mich zu foltern. Ich konnte es immer noch nicht fassen, was ich in den letzten 32 Stunden alles erlebt hatte. Würde die Putzfrau unserer Firma ihr Versprechen einlösen und mich im Verlauf des Tages wieder freilassen oder mußte ich in diesem dreckigen Verlies elendlich verrecken ?.

Plötzlich wurde die schwere Eisentür meiner Gefängniszelle aufgeschlossen und Frau Meerbusch betrat den Raum. Doreen, welche heute mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer roten Seidenbluse, sowie einem knielangen, durchknöpften, weißen Lederrock bekleidet war, schenkte mir nun ein freundliches Lächeln und entgegnete, als sie meine panische Angst bemerkte, mit glockenheller Stimme :" Keine Sorge, Herr Winter, ich habe nicht vor ihnen weh zu tun. Wenn sie bitte so freundlich wären mich nach oben zu begleiten. Ich habe für sie ein heißes Bad eingelassen und danach erwartet sie ein fürstliches Frühstück." Irritiert über diese unerwartete Höflichkeit, ließ ich mich nun von der vollbusigen Blondine aus dem Keller führen, wobei ich mich meiner Nacktheit schämte.

Wenig später lag ich in der Badewannew und genoß in vollen Zügen die wohltuende Wärme. Nachdem ich meine morgendliche Toilette beendet hatte, zog ich meine Sachen an und begab mich anschließend in die Küche, wo mich bereits Doreen erwartete und mit einem lieblichen Lächeln andeutete, das ich auf einem Stuhl Platz nehmen sollte. Da ich mich sehr wohl darin erinnerte, wie gemein Frau Meerbusch gestern reagiert hatte, ließ ich die nötige Vorsicht walten, als ich ihrer Aufforderung nun nachkam. Als ich den festlich gedeckten Frühstückstisch sah, meldete sich sofort mein Hunger und ich sah, Doreen fragend an, welche nun mit honigsüßem Tonfall entgegnete :" Los, greifen sie zu, Herr Winter." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nachdem ich ausreichend gesättigt war, erhob ich mich von meinem Platz und verschränkte bereitwillig meine Hände auf den Rücken, um mich von meiner Gastgeberin fesseln zu lassen.

Erstaunt über meine devote Hingabe, holte Doreen nun aus der linken Seitentasche ihres eleganten, weißen Lederrocks ein Nylonseil und meinte mit zuckersüßer Stimme :" Eigentlich hatte ich nicht vor sie zu fesseln, aber wenn sie unbedingt darauf bestehen, so wird es mir ein Vergnügen bereiten, ihnen diesen letzten Wunsch zu erfüllen." Mit diesen Worten fesselte mir Frau Meerbusch meine Hndgelenke auf den Rücken und führte mich in ihr Wohnzimmer, wo sie mich auf die Ledercoutch setzte. Nachdem meine elegant gekleidete Gastgeberin neben mir Platz genommen hatte, sah sie mich eiskalt lächelnd an und entgegnete mit spröder Stimme :" Ich gehe wohl Recht in der Annahme, das sie unsere Specialbehandlung sichtlich genossen haben. Verstehen sie mich jetzt bitte nicht falsch, aber ich muß zu geben, das ich sie auf eine gewisse Art liebe, obwohl ich vom Alter her fast ihre Mutter sein könnte. Deshalb fordere ich sie jetzt auf mein Haus zu verlassen, bevor ich mit ihnen Dinge anstelle, die wir hinterher beide bereuen werden."

Mit dieser Erklärung band sie mich los, gab mir meinen Lederblouson und entgegnete mit dominanter Stimme :" 60 m von meinem Haus ist eine Bushaltestelle, in der in 30 Minuten ein Linienbus in die Stadt fährt. Ich hätte sie persönlich nach Hause gefahren, aber leider muß ich gleich zu einer dringenden Verabredung. So, und nun verschwinde endlich aus meinem Leben und in deinem eigen Interesse rate ich dir,über die letzten beiden Tage Stillschweigen zu bewahren." Mit diesen Worten brachte sie mich zur Haustür und jagte mich wie einen Hund davon.

Wenig später stand ich an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus, welcher mich in mein trostloses Leben zurückbringen sollte. Nervös steckte ich mir nun eine Zigarette an und setzte mich auf die Holzbank. Ich war wieder ein freier Mann, aber wollte ich das überhaupt noch, so fragte ich mich intensiv und gab mir die Antwort selbst. Nein, Ich wollte dominiert werden und mich versklaven lassen. Das Gefühl von einer fremden Frau gefesselt zu werden, erregte mich sexuell derartig, das ich nun an meine Teenagerzeit zurückdachte, wo mich meine Stiefmutter gnadenlos unterjocht hatte.

Vanessa, so hieß sie, haßte mich abgrundtief und nutzte jede sich ihr bietende Gelegenheit um mich zu demütigen. Besonderst schlimm trieb sie es, wenn mein Vater auf Dienstreisen war. Ich erinnerte mich noch sehr gut daran, wie sie mich oft stundenlang zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt und geknebelt im Keller oder Deichspeicher eingesperrt hatte. Ich hatte geglaubt, das ich diese Erinnerungen nach all den Jahren von meiner Festplatte gelöscht hatte. Aber durch die dramatischen Ereignisse in den letzen 2 Tagen kam die Vergangenheit wieder zum Vorschein und bestimmten mein gesamtes Denken.

Meine Stiefmutter, welche ich nach dem Tod meines Vaters spurlos aus meinem Leben verschwand, war das fast perfekte Ebenbild von Frau Meerbusch und trug genau wie sie gerne diverse Berufsuniformen. Beate durfte jetzt etwa genau im selben Alter von Doreen sein und betrieb in der Nachbarstadt eine Arztpraxis. Sehr oft hatte ich mit den Gedanken gespielt, sie aufzusuchen, um mich erneut in ihre Gewalt zu begeben, aber dann verließ mich jedesmal der Mut.

Inmitten meiner Gedankenwelt erschien nun der Linienbus und ich stand vor der Wahl. Entweder zurück in ein geregeltes, aber stinkweiliges Leben oder die absolute und entgültige Unterwerfung durch eine grausame Gebieterin.

So, zum Abschluß der Folge Nr. 8 habe ich nun 3 Fragen an euch.

Soll der Deliquent seine Stiefmutter aufsuchen und sich von ihr gefangen nehmen lassen ?

Soll diese mit Doreen und Karin gemeinsam über ihn herrschen ?

Oder sollen nur doreen oder Karin über ihn domenieren ?

Mit devoten Grüßen

Blue Moon

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 18.10.06 um 19:40 geändert
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:16.10.06 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


das mit der stiefmutter ist schon verlockend , aber ein dominantes trio infernale über ihn währe sicher noch anregender .
bin gespannt wie es weiter geht
LG
d
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:16.10.06 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


die letzte option die ist die schwächste der lösungen und fliegt gleich mit hohem bogen aus dem forum.

umkehren und sich versklaven lassen von den zwei damen, ist die beste option. es gibt so viele möglichkeiten einen sklaven zu behandeln und demütigen, da kannst du aus dem vollen schöpfen.

er soll eine handwerkliche begabung haben und sm-möbel bauen müssen. nach fertigstellung werden diese immer gleich eingeweiht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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hamersch80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:17.10.06 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


nur doreen oder Karin über ihn domenieren
S-Fix ist klasse
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christoph
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:17.10.06 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
erstmal ein danke schön für die klasse geschichte.
ich finde die zweite möglichkeit die bestet, und hoffe doch das es noch mehr teile von der geschichte gibt.

gruß christoph
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Geri_1
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:17.10.06 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Gratuliere zur tollen Geschichte!
Ich hab sie mit großer Begeisterung gelesen
Ich würde die 2. Variante besser finden, das der Sklave weiterhin von Doreen und Karin hart erzogen wird.
Gruß Geri
Männer sind dazu da von Frauen keusch gehalten und sexuell benützt zu werden.
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RobinHood Volljährigkeit geprüft
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Rächer der Unterdrückten Sklaven

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Klaus_Meister2000  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:17.10.06 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte mach weiter!
Am besten würde mir Gefallen wenn ihn alle 3 dominieren würden, wenn diese sich zusammen tun.

Gruß Robin Hood
Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 9. Datum:18.10.06 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst einmal vielen Dank für eure Mitarbeit und das bisher positive Feedback. Da die Entscheidung hinbezüglich der Fortsetzung gefallen ist, folgt heute der 9. Teil. Viel Spaß damit wünscht euch mit devoten Grüßen ,
Blue Moon.


Der Linienbus verließ die Haltestelle und ich saß immer noch regungslos auf der harten Holzbank. Der nun einsetzende Nieselregen und der dichte Nebel passten exakt zu meiner momentanen Gemütsverfassung. In Gedanken versunken stand ich nun auf und wollte mir gerade eine Zigarette anzünden,als mir plötzlich jemand den Glimmstengel aus der Hand schlug. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in Karins maskenähnliches Anlitz.

" Nun, willst du deine Herrin nicht begrüßen, so wie es sich für einen Sklaven geziemt ?", fragte mich die staatlich examierte Krankenschwester nun spöttisch und verabreichte mir eine schallende Ohrfeige. Wie in Trance sank ich nun vor Frau Jäger auf die Knie und küßte zum Zeichen meiner bedienungslosen Unterwerfung ihre Lederstiefel. Nachdem Karin mir mit einer huldvollen Geste die Erlaubnis erteilt hatte, aufzustehen, löste sie den Bindegürtel ihres grauen Regentrenchcoats und fesselte mit diesem sofort meine Hände auf den Rücken.

Danach packte sie mich an meinem linken Oberarm und führte mich wie einen von der Polizei verhafteten Kriminellen ab. Während wir den Gehweg entlang spatzierten, lachte Frau Jäger herzhaft und entgegnete mit glockenheller Stimme :" Du hast doch nicht im Ernst geglaubt, das wir dich wirklich in die Freiheit entlassen werden. Wir haben uns jediglich erlaubt, mit dir ein kleines Experiment zu veranstalten, um deine devote Veranlagung zu testen. Im Klartext bedeutet dies, das du nur eine menschliche Laborratte warst, welche von 2 Laborantinen für ihre Forschungsarbeiten mißbraucht wurde."

Nachdem wir ihr Haus betreten hatten, entledigte sich Frau Jäger ihres Regenmantels, außerdem sie nur noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie einem knielangen, halbärmligen, durchknöpften, blütenweißen Krankenschwesternkittel bekleidet war und führte mich anschließend in ihr Wohnzimmer, wo sie mich auf die Ledercoatch setzte.Danach verschwand sie wortlos und kehrte nach etwa 30 Minuten mit einer Thermoskanne Kaffee, 2 Tassen, mehreren Bondageseilen, sowie einen Ballgag zurück.

" So, bevor ich dich wieder zu einem versandfertigen Postpaket verschnüre und kneble, werden wir uns jetzt ausführlich über deine erotischen Fantasien unterhalten", entgegnete Karin mit sanfter Tonlage und fügte, während sie meine Handfesseln löste, mit warnender Stimme hinzu :" In deinem eigenen Interesse, rate ich dir die Wahrheit zu sagen, denn sollten wir hinterher feststellen, das du uns angelogen hast, wirst du das bitter bereuen." Mit diesen Worten bewaffnete sich Karin mit einem Kugelschreiber, sowie einem Notizblock und schenkte uns Kaffee ein.

Immer noch traumatisiert über das plötzliche Ende meiner Freiheit, saß ich nun auf dem Wohnzimmersofa und erzählte Frau Jäger von meiner grausamen Stiefmutter und meiner extremen Vorliebe für dominante Frauen in Berufsuniformen. Ich ließ nichts aus und nachdem ich den Wissensdurst meiner Gastgeberin, welche sich eifrig Notizen machte, gestillt hatte, entgegnete diese mit sarkastischer Stimme :" Nun, da du einen Fetisch für Berufsuniformen besitzt, trifft es sich ja ausgezeichnet, das ich noch meinen Krankenschwesternkittel trage. So. und nun benötige ich noch die Anschrift bzw. Telefonnummer deiner Stiefmutter." Kaum hatte ich ihr die gewünschte Informationen gegeben, da mußte ich mich auch schon bis auf meine schwarze Lederhose vollständig entkleiden.

" Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken", lautete nun der Befehl von Karin und wenig später stand ich gefesselt vor der Krankenschwester. Diese bewaffnete sich nun mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil und verschnürte mir damit nacheinander meine Ellenbogen, die Oberarme, sowie meinen Brustkorb, wobei sie bei jeder Umwickelung eines meiner Körperteile das Seil sofort gnadenlos anspannte und streng verknotete. Im Anschluß daran stopfte mir Frau Jäger den blutroten Gummiball in den Mund und befestigte den dazugehörigen Ledergurt brutal hinter meinem Nacken. Danach legte mich meine Gastgeberin auf die Ledercoutch fesselte mit 2 weiteren Seilen meine Fußgelenke bzw. die Oberschenkel und verschnürte mich als krönenden Abschluß ihrer Bondagekunst zu einem fachgerechten Hog-tie. " So, Sklave, Ich muß nun einige Telefonate tätigen und wenn ich wieder zurückkomme, werden wir uns einwenig sexuell vergnügen", entgegnete Karin spöttisch und verließ dann das Wohnzimmer.

Die antike Standuhr zeigte 11.00, als Frau Jäger wieder den Raum betrat und meinen Gummiknebel entfernte. Danach öffnete sie die Knopfleiste ihrer weißen Krankenschwesteruniform, entledigte sich ihres Slips bzw. Büstenhalters und löste die Spannfesselung, welche für meine unbequeme Lage verantwortentlich zeichnete. Mit einem sadistischen Grinsen nahm Frau Jäger nun auf meinem Gesicht Platz, preßte ihre Lustgrotte auf meinem Mund und befahl mir ihre Muschi zu lecken.
Nach einem ausgiebigen Facesitting, mußte ich anschließend ihre Brustwarzen liebkosen und sie so sexuell stimulieren. Vor grenzenloser Geilheit ergriffen, öffnete die Krankenschwester nun den Reißverschluß meiner Lederhose, zerrte meine Genetalien ins Freie und massierte meinen Penis solange, bis er sich in seiner ganzen Pracht entfaltete. Nachdem wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus gelangt waren, ohrfeigte mich Karin und entgegnete mit spröder Stimme :" Dir ist hoffentlich klar, welch großartiges Geschenk ich dir soeben gemacht habe. Normalerweise verkehren Dominas niemals mit ihren Sklaven sexuell, also erwarte ich von dir, das du das entsprechend zu würdigen weißt."

Nachdem mich Doreens Nachbarin wieder zu einem hilflosen Hog-tie verschnürt hatte, verband sie mir die Augen mit einem Seidenschal und verließ anschließend das Wohnzimmer. Etwa eine Stunde später betrat Karin erneut den Raum, aber diesmal war sie nicht allein. Zuerst dachte ich das es sich bei der zweiten Person um Frau Meerbusch handelte. doch dann nahm ich einen schwer süßlichen Parfümduft wahr, welcher meinen Herzschlag in ungeahnte Höhen schnellen ließ. Als schließlich die Augenbinde entfernt wurde, sah ich in das vor Haß verzerrte Anlitz meiner Stiefmutter, welche mir nun mit boshafter Stimme verkündete :" Herzlich Willkommen in der Sklavenwelt, mein über alles geliebter Stiefsohn."
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:19.10.06 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon !

Mann o Mann, der Arme !
Hätte er nur nicht alles zugegeben, jedenfalls nicht die
Sache mit seiner Stiefmutter.
Sie weiß natürlich über seine Gefühle bescheid.
Bin mal gespannt, was die Stiefmutter der Doreen und
Karin alles raten wird.
Jedenfalls wird er jetzt des Öfteren ein Postpaket sein.

Viele Grüße SteveN
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:20.10.06 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue-moon,
nette entwicklung bin gespannt wie es mit der stiefmama weiter geht .
grüsse
d
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Baden Württemberg


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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 10. Datum:20.10.06 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Angsterfüll sah ich auf meine Stiefmutter, welche ich seit dem Tod meines Vaters nicht mehr gesehen hatte. Diese war 45 Jahre alt, 175 cm groß und besaß schulterlanges, kupferrotes Haar, eine kurvenreiche Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein engelhaftes Anlitz, in welchem jediglich die eiskalten, grauen Augen fremd wirkten, die ihrem Gesicht das Aussehen eines Satans verlieh. Bekleidet war die Ärztin für Allgemeinmedezin, welche sich nun ihres schwarzen Ledermantels entledigte, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem maßgeschneiderten, knielangen, durchknöpften, grauen Kaschmirrock und einer weißen Seidenbluse.

" Ich wußte immer das in dir ein devoter Bondagesklave steckt, mein lieber Michael", entgegnete Vanessa mit rauchiger Stimme und steckte sich eine ihrer parfümierten Zigaretten an.
Wie eine Raubkatze, welches um ihr wehrloses Opfer schlich, begutachtete Frau Gaalen nun die weißen Bondageseile, mit welchen ich zu einem Postpaket verschnürt war und ihre Stimme klirrte vor Kälte, als sie nun entgegnete :" Mir war seit unserer ersten Begegnung klar, das du dazu erkoren bist, um von dominanten Frauen versklavt und unterjocht zu werden. Leider habe ich damals den Fehler gemacht, dich nach dem Ableben meines Ehegemahls aus den Augen zu verlieren, was ich mir nie verzeihen werde. Deshalb bin ich Frau Jäger und ihrer Freundin unendlich dankbar, das sie dich erneut in ihre Gewalt gebracht haben."

Meine Angst wuchs ins unermeßliche, da mir bewußt war, das auf mich ein grausames Schicksal wartete. " Ich verlange das man mich sofort losbindet und mich in die Freiheit ent....Weiter kam ich nicht, den blitzschnell knebelte mich meine Stiefmutter mit denmblutroten Ballgag und ihre Stimme hatte nichts menschliches mehr an sich, als sie nun zornig entgegnete :" Du hast uns gar nichts zu befehlen, Sklave. Du bleibst hübsch brav gefesselt und wirst zu einer seelenlosen Spielzeugmarionette erzogen, welche nach unserer Pfeife tanzen muß."

Als ob ich gar nicht anwesend wäre, unterhielten sich die beiden Damen nun sehr angeregt über diverse Erziehungsmethoden, wobei Vanessa meiner Kidnapperin detaliert Auskunft gab, wie sie mich als Teenager gedemütigt hatte. So erzählte die praktizierende Ärztin, das ich immer eine Dienstmädchenuniform tragen mußte und sie mir weibliche Hormone gespritzt hatte, um mich in eine Frau zu transformieren. Bei Kaffee und Kuchen tauschten die perversen Damen nun ihre Gedanken hinbezüglich einer perfekten Versklavung aus und kamen schließlich zu dem einstimmigen Ergebnis, das der einzige Zweck meiner jämmerlichen Existenz darin bestand, Frauen zu dienen.

" Darf ich fragen, wie sie sich die weitere Versklavung Michaels vorgestellt haben, meine Teuerste ?", erkundigte sich Vanessa nun interessiert und bekam von Frau Jäger die folgende Antwort :" Nun, er soll tagsüber normal seiner Arbeit nachgehen und nach Feierabend zu unserer Verfügung stehen. Selbstverständlich muß er uns seinen gesamten Lohn aushändigen und wird in Doreens Keller eingekerkert. Das einzige Problem ist das wir in während seiner Tätigkeit im Büro nicht kontrollieren können und deshalb haben wir die ernste Befürchtung das er sich unserer Fürsorge entziehen könnte."

" Genau diesen fatalen Fehler habe ich damals begangen", entgegnete Frau Gaalen mit energischer Stimme und fügte mahnend hinzu :" Man muß Michael unbedingt an der kurzen Leine halten, da er einem sonst mit der Zeit entgleitet und verloren geht. Deshalb werde ich ihn in meiner Eigenschaft als Ärztin erst einmal unbefristet krank schreiben, damit ihr alle Maßnahmen für seine dauerhafte Gefangenschaft treffen könnt. Ich bin gerne bereit euch in jeder nur erdenkliche Weise zu unterstützen, da ich mit meinen verhaßten Stiefsohn noch eine alte Rechnung zu begleichen habe."

" Ich bin ihnen wirklich dankbar für ihre Hilfe, Vanessa, aber leider gibt es da ein kleines Problem ", meinte Karin nun kleinlaut und fügte mit entschuldigender Stimme hinzu :" Doreen ist bis morgen Abend bei ihrer Schwester in Hamburg und ich muß am Montag im Krankenhaus eine Doppeltschicht einlegen, da 2 Kolleginnen erkrankt sind. Da ich über keinen geeigneten Kellerraum verfüge und ich ihn nicht den ganzen Tag unbeaufsichtigt gefesselt lassen kann, muß ich ihn gegen Abend leider wieder laufen lassen."

Als ich diese Aussage hörte, frohlockte ich innerlich, doch meine Hoffnung mich einer dauerhaften Versklavung entziehen zu können, war nur von sehr geringer Dauer. Frau Gaalen erstickte meine aufkeimende Hoffnung gnadenlos, als sie nun mit zuckersüßem Tonfall entgegnete :" Das ist überhaupt kein Problem, meine Liebe. Ich nehme das Sklavenschwein nachher mit zu mir und sperre ihn in meine Arztpraxis ein. Da ich am Montag nur Vormittags Sprechstunde habe, kann ich mich fürsorglich um sein Wohlergehen kümmern."

Nachdem sich die beiden Frauen noch über diverse Themen unterhalten hatten, sah meine Stiefmutter auf ihre Armbanduhr und meinte mit bedauernder Stimme :" Leider müßen wir unser nettes Gespräch nun abbrechen. Mein Mann kommt in 2 Stunden von seinem Stammtisch heim und da ich Michael noch in meine Arztpraxis auf Eis legen muß, wird es Zeit das ich jetzt aufbreche. " Mit diesen Worten löste Vanessa meine Spannfessel, welche für meinen strengen Hog-tie verantwortlich war und zog anschließend iihren schwarzen Ledermantel an.

Gefesselt und geknebelt wie ich war trugen mich die beiden Frauen nun zu Vanessas Sportmercedes und verfrachteten mich in dessen Kofferraum. Nach einer Fahrzeit von einer Stunde waren wir offensichtlich am Zielort eingetroffen, denn wenig später wurde ich aus dem Kofferraum befreit und stand vor einem hübschen Bungalow mit gepflegten Rasen. Ohne unnötige Zeit zu vergeuden, führte mich meine Stiefmutter nun in ihre modern eingerichtete Arztpraxis , wo sie ihren Ledermantel mit einem eleganten, blütenweißen Berufsmantel vertauschte.

Mit einigen Bondageseilen bewaffnet führte mich die rothaarige Hexe nun den schmalen Korridor entlang und öffnete schließlich eine Tür, hinter sich ein kleiner Raum befand, in welchem Frau Gaalen ihren Praxismüll aufbewahrte. Nachdem die Ärztin die Beleuchtung angeschaltet hatte, setze sie mich auf einen ausgemusterten Drehstuhl und fesselte mit einem Bondageseil meinen Oberkörper an die Rückenlehne des Mobiliare. Im Anschluß daran verschnürte mir Vanessa meine Fußgelenke, sowie die Ober-bzw. Unterschenkel zusammen und bog danach meine Beine brutal nach hinten. Mit beispielsloser Grausamkeit spannte meine rachsüchtige Stiefmutter nun das Seilende umbarmherzig an, so das ich mit meinen Fingerspitzen meine nackten Fußsohlen berühren konnte. Nachdem Frau Gaalen das Seilende mit meinen Handfesseln verknotet hatte, kontrollierte sie den Sitz meines Gummiknebels und meinte, die Hände in die Seitentaschen ihres aufgeknöpften Arztmantels vergraben, mit honigsüßem Tonfall :" Ich muß zu meiner Schande gestehen, das ich dich nicht aus reiner Herzensgüte in meiner Praxis beherberge, Michael. Ich experimentiere gerade im Auftrag eines Pharmakonzerns an einer Versuchsreihe über allergische Reaktionen und da du jetzt in meiner Gewalt bist, werde ich dich als menschliche Laborratte mißbrauchen."

Mit dieser grauenvollen Ankündigung verabreichte mir Vanessa 2 schallende Ohrfeigen und meinte, bevor sie den Raum verließ, mit spöttischer Stimme :" So, und nun mußt du mich für einige Stunden entschuldigen, da ich für meinen Mann die treusorgende Ehefrau spielen muß. Ich komme später wieder und dann werde ich dich einwenig quälen."

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 21.10.06 um 00:01 geändert
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:21.10.06 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon !

Was für Aussichten ...
Was hat den die Pharmaindustrie zu teseten ?
Hormone ?
Transgender Vitamine ?
Sind die Medikamente denn schon für den Markt freigegeben ?

Ich lasse mich überraschen.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:21.10.06 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ein hammerhartes Schicksal erwartet nun wohl den armen Michael. Offenbar muss man nicht nur bei Putzfrauen, sondern auch bei Ärztinnen vorsichtig sein ... *gg*

Wieder gut geschriebene Fortsetzungen mit interessanten Entwickungen.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 11. Datum:21.10.06 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Verschnürt wie eine bratofenfertige Weihnachtsgans, geknebelt, sowie an einen unbequemen Holzstuhl gefesselt, saß ich nun in der Arztpraxis meiner Stiefmutter und verfluchte, das ich Karin von Vanessa erzählt hatte. Der Raum, in welchem mich Frau Gaalen eingesperrt hatte, war mit kalten, blauen Kacheln gefliest und etwa 2 m lang, 2 m hoch, sowie 1,5 m breit. Überall standen graue Müllsäcke mit diversen Praxisabfällen herum und auf dem gräßlichen, grasgrünen Teppichboden stapelten sich unzählige Aktenordner.

Die Androhung der rothaarigen Hexe, mich für medezinische Experimente zu mißbrauchen, verschaffte mir ein flaues Magengefühl und deshalb war mir bewußt, das Vanessa ihre Ankündigung gnadenlos an meiner Person praktizieren würde. Die Aussicht als menschliches Versuchskaninchen zu enden, behagte mir gar nicht, so das ich mich angestrengt meiner Fesselung zu entledigen versuchte. Doch die speziellen Bondageseile, mit denen ich zusammengeschnürt war, hielten mich fest umklammert und erstickten jeden meiner Befreiungsversuche im Keim.

Ich hatte inzwischen jedliches Zeitgefühl verloren. als plötzlich die Tür aufging und Frau Gaalen den Raum betrat. Diese hatte sich inzwischen umgezogen und trug nun hochhackige, blaue High-Heels, eine zitronengelbe Seidenbluse und eine hautenge, schwarze Lederhose. " Nun, wie geht es unserem süßen Bondagepatienten ?", fragte mich meine Stiefmutter spöttisch und löste die Bremsen des Drehstuhls. " Ich werde jetzt einige Test an dir absolvieren und gnade dir Gott, wenn du es wagen sollest meine Forschungsarbeit durch Desinteresse zu sabotieren", entgegnete die verbrecherische Ärztin mit strengem Tonfall und schob mich in ihr Sprechstundenzimmer.

Dort angelangt schlüpfte sie in einen weißen Arztmantel und streifte sich ein Paar dünne Einweghandschuhe aus Latex über. Nachdem Vanessa die Verschlußleiste ihres eleganten Berufkittels zugeknöpf hatte, stach sie mit einer Nadel in mein linkes Ohrläppchen und ließ das Blut in ein Plastikröhrchen rinnen. Im Anschluß daran befreite mich Vanessa mit Ausnahme meiner auf den Rücken gebundenen Händen und schnallte mich stattdessen mit breiten, schwarzen Ledergurten auf einen Gynäkologischen Stuhl, so das ich nun hilflos zu sehen mußte, wie sie eine Spritze mit einer grünlichen Flüssigkeit aufzog. Als ich sah, wie sich meine Stiefmutter mit der Spritze in der Hand sich mir näherte, stöhnte ich dumpf durch meinen Gummiknebel und zerrte verzweifelt an den Ledergurten, welche mich gefesselt hielten.

Nachdem mir Frau Gaalen das Serum gespritzt hatte, küßte sie mich sanft auf die Stirn und meinte mit zuckersüßer Stimme :" Ich habe dir soeben einen Cocktail mit weiblichen Hormonen verabreicht, welche in regelmäßigen Abständen gespritzt, das Wachstum deiner Brüste beschleunigen soll. Ferner besitzt es die Eigenschaft deine Gesichtszüge zu verweiblichen und hemmt darüber hinaus den Haarwuchs. Ich garantiere dir, das du in wenigen Monaten eine recht passable Frau abgeben wirst."

Als Frau Gaalen meinen entsetzten Gesichtsausdruck registrierte, brach sie in hysterisches Gelächter aus und meinte mit zynischem Tonfall :" Mein Gott, wie sehr habe ich den Augenblick herbei gesehnt, dich noch einmal in meine Gewalt zu bringen. Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch, Michael. Ich empfinde keinerlei Haß gegen deine Person, aber du hast eine gewisse Art an dir, welche dominante Frauen wie mich, gerade dazu herausfordert dich zu quälen. So, mein Lieber und da wir gerade beim Thema quälen sind, so muß ich dir jetzt leider mitteilen, das du jetzt noch ein paar Schmerzen erdulden mußt."

Mit dieser Androhung holte die rothaarige Ärztin aus einem Schrank einige Reagenzgläser mit verschiedenfarbigen Flüssigkeiten heraus und meinte, während sie mir nun den Gummiknebel abnahm, mit strengem Tonfall :" Da ich meinem Mann ein Schlafmittel verabreicht habe, kannst du meinetwegen so laut um Hilfe schreien, wie du willst. Da unser Bungalow sehr einsam gelegen ist, kannst du dir die Seele aus dem Leib schreien, aber in deinem eigen Interesse rate ich dir mein Gehör nicht übermäßig zu behelligen."

Mit diesen Worten öffnete Vanessa nun das erste Reagenzglas, träufelte einige Tropfen auf ein Wattestäbchen und verteilte die rote Flüssigkeit auf meinen rechten Oberarm. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, denn kurz darauf verspürte ich ein heftiges Brennen, was Frau Gaalen sofort gewissenhaft in einer Tabelle notierte.
Die Tortur dauerte fast eine Stunde und nachdem die rothaarige Ärztin ihre Versuchsreihe abgeschlossen hatte, war meine Haut stark gerötet und schmerzte höllisch.

" Ich würde dir ja liebend gern ein Schmerzmittel verabreichen, aber leider würde dies die Ergebnisse nachhaltig verfälschen", entgegnete Vanessa bedauernend und fügte, während sie ihren Arztmantel aufknöpfte, mit einem sadistischen Lächeln hinzu :" Wenn deine Qualen später all zu groß sein sollten, rate ich dir fest auf deinen Gummiknebel zu beißen." Nachdem mich meine dominante Stiefmutter von dem Gynäkologischen Stuhl, auf welchen ich festgeschnallt lag, befreit hatte, bewaffnete sie sich mit dem Ballgag und machte gerade Anstalten mich wieder zu Knebeln, als ich mit flehender Stimme bat :" Bekomme ich wenigstens noch etwas zu trinken und...Weiter kam ich nicht, denn Vanessa nutzte die sich ihr bietende Gelegenheit, in dem sie mir nun blitzschnell den roten Gummiball in den Mund stopfte.

" Leider kann ich deiner Bitte nicht entsprechen, da ich vermeiden will, das du meine Praxis mit deinen Exkrementen verunreinigst", entgegnete Frau Gaalen höflich und befestigte den dazu gehörigen Lederriemen fest hinter meinem Nacken, so das ich nun wieder streng geknebelt bzw. zum Schweigen verdammt war. " So, Sklave, dann werde ich dich jetzt für die Nacht zu einem fachgerechten Postpaket verschnüren", meinte Frau Gaalen höhnisch und bewaffnete sich mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil. Vanessa erwies sich als erstklassige Bondagespezialistin, in dem sie das Seil mehrmals um meinen gesamten Oberkörper wickelte und sofort gnadenlos festzurrte. Im Anschluß daran spannte die bizarre Ärztin das Kunstfaserseil diagonal über meine Schultern, zog es durch meine Schenkeln hindurch und verzierte meinen Körper mit einem rautenförmigen Muster, welches ich schon einmal in einem japanischen Bondagemagazin gesehen hatte. Nachdem die rothaarige Bondagequeen die Seilenden mit kunstvollen Specialknoten verziert hatte, führte sie mich in ihr kleines Labor, wo ich mich auf den kalten Fliesenboden liegen mußte.

Nachdem meine Stiefmutter mit 2 weiteren Bondageseilen meine Fußgelenke, sowie die Unter-bzw. Oberschenkel gefesselt hatte, verschnürte sie mich noch zu einem strengen Hog-tie und wünschte mir mit honigsüßem Spott eine angenehme Nacht. Im gespenstigem Licht einer Notbeleuchtung lag ich nun als Bondagesklave im Labor einer Arztpraxis gefangen und ahnte tief in meinen Inneren, das es diesmal keinen Ausweg gab, mich einer endgültigen Versklavung zu entziehen. Meine Lage war so hoffnungslos, das ich am liebsten geweint hätte, zumal der Juckreiz an meiner mißhandelten Haut mich fast wahnsinnig machte. Nur allzu gerne hätte ich mich gekratzt, aber leider war dies in Anbetracht meiner extremen Fesselung leider unmöglich.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 21.10.06 um 22:24 geändert
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:21.10.06 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Damen gehen ja ganz schön heftig mit dem armen Kerl um.
Was sie sich noch so alles einfallen lassen.
Wird er zur Zofe geschult und muss alle drei zu Diensten sein, wird er dann evtl. auch noch vermietet?
Schon gespannt auf die Fortsetzungen
LG
franzi71
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Mehrteilige Femdomstory Datum:21.10.06 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte entwickelt eine von mir nicht beabsichtige Eigendynamik. Eigentlich sollte es nur eine Geschichte von höchstens 2 Folgen werden, aber in meinem Kopf sind 1.000 Ideen und ich muß aufpassen, das ich nicht die Kontrolle verliere. Manche von mir beschriebene Foltermethoden erschrecken mich selbt und da ich mich mit Michael identifiziere, schaudert es vor mir selbst. Eigentlich bin ich nur ein Bondagefreak mit einer Vorliebe für dominante Damen in Berufsuniformen. Wen ihr den Eindruck habt, das die Story zu grausam wird, dann bitte ich euch dies mir mit zuteilen.

Mit devoten Grüßen

Blue Moon.
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