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  Die teuflische Putzfrau
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:01.11.06 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry, mir die gefällt die anfangs tolle Story überhaupt nicht mehr. Ich mag es gar nicht, wenn die bösesten Torturen plötzlich freiwillig sind und Spaß machen.
MICHI
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 16 Datum:01.11.06 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon !

Das ist ja richtig herb.
Vom Regen in die Traufe. Mir scheint, er soll beim Ausritt
das Pferd miemen. Das wird garantiert kein Zuckerschlecken.

Viele Grüße SteveN
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:04.11.06 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story ird immer besser, schreib bitte schnell weiter
Gruß 155WH
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 15. Datum:04.11.06 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Erschöpft von der ungewohnten, schweren Arbeit wollte ich mich nun gerade auf einen Strohballen setzen, als plötzlich Nadja den Reitstall betrat und mich anschrie : " Hey, du faules Sklavenschwein, wer hat dir erlaubt eine Pause einzulegen." Zu Tode erschrocken drehte ich mich um und bekam im selben Moment eine schallende Ohrfeige. Frau Polanski, welche mir nun mit einem Strick meine Hände auf den Rücken fesselte, hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und trug nun eine ärmellose, weiße Bluse, eine hautenge, rote Lederhose, sowie schenkelhohe, schwarze Reitlederstiefeln mit messerscharfen Sporen, in dessen linken Schaft eine Peitsche steckte.

Nachdem die Reitlehrerin meine Arbeit gewissenhaft kontrolliert hatte, zeigte sich Nadja einigermaßen zufrieden und füllte einen Holzeimer mit Hafer, welche sie mit etwas Wasser, sowie ihrem Speichel vermischte. Im Anschluß daran stellte die Reiteramazone den Eimer vor mir auf den Boden und befahl mir mit strengem Tonfall :" Los, auf die Knie mit dir, Sklave." Kaum hatte ich den Befehl ausgeführt, da drückte mir Nadja den Kopf in den Eimer und herrschte mich mit strenger Stimme an :" Los, friß Stallknecht oder bei Gott, ich schwöre dir, das ich dich windelweich prügle." Angeekelt überwand ich meine Abneigung und aß das bizarre Mahl.

Nachdem ich den Eimer geleert hatte, tätschelte Frau Polanski zufrieden meine Wangen und meinte, während sie sich mit einigen Hanfseilen bewaffnete, mit spöttischem Tonfall :" So, leider erwarte ich gleich eine Reitschülerin zum Unterricht und da ich keine Lust habe, das sie deine widerliche Visage sieht, werde ich dich jetzt gründlich fesseln bzw. knebeln." Mit der Routine einer erfahrenen Fesselmeisterin verschnürte mich die strenge Reitstallbesitzerin zu einem versandfertigen Postpaket und öffnete anschließend eine graue Futterkiste aus Holz, in welche sie mich nun kurzerhand verstaute. Nachdem mich die vollbusige Blondine mich mit Hilfe von 2 Halstüchern geknebelt hatte, verschloß sie die Kiste und sicherte diese mit einem großen Vorhängeschloß.

Während ich mit rauhen Hanfseilen streng gefesselt und geknebelt in meinem engen Gefängnis eingesperrt war, unterhielten sich im Stall 2 Frauen über das Thema Reitsport. Dann vernahm ich noch Hufgeräusche von Pferden und dann herrschte eine geradezu gespenstige Ruhe. Seit mindestens 90 Minuten war ich nun schon in der stinkenden, unbequemen Futterkiste eingesperrt, als endlich der Deckel geöffnet wurde und ich wieder das Tageslicht sah. Nachdem mich Frau Polanski losgebunden hatte, mußte ich mich nackt ausziehen und bekam von Nadja einen aus breiten, schwarzen Lederriemen bestehenden Harnisch umgeschnallt, an welchem sich 2 Gurte in Hüfthöhe befanden, an denen nun meine Handgelenke befestigt wurden. Im Anschluß daran verpasste mir die sadistische Stiefelhexe eine mit Leder überzogene Pferdetrense, welche sie mir brutal zwischen meine Kiefer preßte und hinter dem Nacken festzurrte. Danach bekam ich schwarze Scheuklappen umgelegt und einen braunen, aus Kunstfasern hergestellten Pferdeschweif in meinen Hintern gesteckt.

" So, mein Pferdchen, bevor ich mit dir einen Ausritt absolviere, gehen wir erst einmal in die Koppel, wo ich dich ein wenig tranieren werde", entgegnete Frau Polanski nun unter gellendem Gelächter und schnallte mir nun eine lederne Halskrause um, an der sie eine 5 m lange Lederleine befestigte. Danach bewaffnte sich Nadja mit einer langstieligen Pferdepeitsche und führte mich anschließend auf die Koppel, wo sie mir mit ernster Stimme die Spielregeln erklärte :" Also, mein süßes Pferdchen, ich werde dir jetzt verschiedene Kommandos geben. Wenn du dich weigern sollest, bekommst du augenblicklich die Peitsche zu spüren. Falls du meine Befehle zufriedenstellend ausführst, wirst du mit einem Stück Zucker belohnt." Nachdem mir die Reitlehrerin kurz die einzelnen Fachbegriffe vermittelt hatte, mußte ich mich in Bewegung setzen und das Training nahm seinen Lauf. Zuerst war alles easy und ich lief im leichten Trab über die Wiese. Doch danach wurde das Pferdetraining zur absoluten Hölle, denn Frau Polanski wechselte nun blitzschnell von " Trab " auf " Galopp ", so das ich mächtig ins Schwitzen kam. So sehr ich mich auch bemühte die Anweisungen meiner Reitlehrerin exakt zu befolgen, bekam ich immer wieder die Peitsche zu spüren und nachdem sie nach 30 Minuten das Training beendete, hatte ich gerade 2 Stückchen Zucker bekommen. Nach einer kurzen Verschnaufpause führte mich die vollbusige Blondine zu einem sogenannten Sulky, welcher bei Rennen auf der Trabbahn benutzt wurde und an dem ich nun eingespannt wurde. Mit einem saditischen Lächeln auf den Lippen nahm die attraktive Reiteramazone nun auf dem Sitz Platz und gab mir den Befehl loszulaufen. Nachdem wir die Koppel verlassen hatten, lief ich nun über einen holprigen Feldweg, was für meine nackten Fußsohlen sehr fatale Folgen hatte, da sich andauernd kleine Steine in mein Fleisch bohrten. Obwohl Frau Polanski meine Schmerzen registrierte, trieb sie mich gnadenlos an und holte aus ihrem Stiefelschaft die kurzstielige Lederpeitsche. welche sie erbarmungslos auf mein Hinterteil sausen ließ. Nach einer Stunde erbarmte sich meine Sklavenhalterin endlich und gab mir die Anweisung zur Pferdekoppel zurückzukehren.

Während ich schweißgebadet und am Ende meiner Kräfte nach Luft rang, hatte sich die Stiefelfrau bereits schon eine neue Gemeinheit ausgedacht und aus dem Stall einen Pferdesattel geholt. Nachdem mir Nadja den Sattel aufgelegt und den dazu gehörigen Bauchgurt festgeschnallt hatte, befreite sie mich von den Handfesseln und befahl mir mich niederzuknien. Danach nahm meine teuflische Reiterin auf dem Sattel Platz, bewaffnete sich mit einer Reitgerte und spannte die Zügel so fest an, das die Trense zwischen meinen Kiefern sich schmerzhaft in meine Mundwinkel bohrten. Im Anschluß daran versetzte mir die Reitlehrerin mit der Gerte einen Hieb auf den Hintern und befahl mir loszulaufen. Stöhnend setzte ich mich in Bewegung und brach unter dem Gewicht meiner Reiterin fast zusammen. Unbarmherzig trieb mich Frau Polanski nun an und bearbeite nebenher meine Oberschenkel mit den Metallsporen ihrer Reitsporen. Deutlich spürte ich das warme Blut über meine Haut rinnen und holte die letzten Kraftreserven aus meinem geschundenen Körper. Dann brach ich schließlich unter Krämpfen zusammen, worauf die grausame Pferdestallbesitzerin endlich zur Vernunft kam und mich absattelte. Nachdem mich die vollbusige Blondine mit einem Wasserschlauch kalt abgespritzt hatte, durfte ich im Stall wieder meine Lederhose anziehen und mit Erleichterung nahm ich zur Kenntnis das Nadja mit meinen Herrinen telefonierte, um mich von diesen abholen zulassen.

Stunden später lag ich in meinem Verlies und dachte mit Grausen an den morgigen Tag. Wenigstens hatten meine Gefängniswärterinnen sich gnädig gezeigt und mir ein reichhaltiges Abendessen serviert. Mein Glück war vollkommen, als Doreen mich später in meinem Kerker aufsuchte und mir mitteilte, das ich die nächsten 3 Tage nicht mehr an fremde Frauen ausgeliehen wurde.

Doch am nächsten Morgen wurde mir rasch klar, das dieser Gnadenakt nur im Interesse meiner Herrinnen war, den ich mußte den gesamten Folterkeller leer räumen und die Wände mit blutroter Farbe anstreichen. Danach bekam ich den Auftrag neue Martergeräte zubauen, wobei mir als Vorlage detailierte Fotos von diversen Dominastudios dienten. So fertigte ich in den nächsten beiden Tagen ein drehbares Andreaskreuz, einen massiven Strafbock, eine solide Streckbank, diverse Aufhängevorrichtungen, einen Folterstuhl, eine Bondageliege und mehrere Regale, auf welchen die beiden Damen ihre Marterwerkzeuge verstauten. Überhaupt zeigten Karin, sowie Doreen das sie sehr wohl kreativ sein konnten und befestigten an den Wänden ihre Bondageseilen, Ketten, Handschellen, Peitschen, Rohrstöcke, Reitgerten, Knebelutensilien und sonstige Requisiten. Auch mein Verlies wurde etwas luxeröser, indem ich eine Chemietoilette und eine alte Bettmatratze bekam. Sogar eine primitive Duschvorrichtung durfte ich installieren und als Krönung bekam ich sogar einen Heizstrahler geschenkt.

Am Samstagabend bedankten sich meine strengen Gebieterinnen mit einem festlichen Abendessen, wobei fast so etwas wie eine familiäre Atmosphäre herrschte. Später gegen Mitternacht, ich lag bereits wieder in meinem Verließ, erschien Frau Meerbusch noch einmal mit einer Flasche Wein, sowie einer Schachtel Zigaretten und teilte mir mit, das ich morgen bei einem Kaffeekränzchen von 3 älteren Damen, als Dienstmädchen zur Verfügung stehen mußte. Erleichert nahm ich die Entscheidung meiner Herrinnen zur Kenntnis und freute mich auf einen angenehmen Sonntag. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie sehr ich mich täuschen sollte.
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:08.11.06 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


wieder ein schönes kapitel, bin gespannt wie das kaffeekränzchen wird und wer die 3 damen sind
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Die teuflische Putzfrau ! Teil 16. Datum:10.11.06 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das Kaffeekränzchen !

Es war gegen 13.00 Uhr als mich Karin bei Frau Marlies König ablieferte. Diese war etwa 58 Jahre alt, 175 cm und besaß mittellanges, gwelltes, blondes Haar, eine akzeptable Figur mit ansehlichen Brüsten, sowie ein strengwirkendes Madonnenanlitz mit grauen Augen. Bekleidet war meine neue Gebieterin mit schwarzen High-Heels, einem knielangen, grauen Lederrock und einer orangefarbenen Seidenbluse. Nachdem mich Marlies eingehend gemustert hatte, führte sie mich in das Wohnzimmer und befahl mir mit strenger Stimme : " Los, zieh dich aus, Sklave." Um ihren Befehl den nötigen Nachtrug zu verleihen, verabreichte mir die pensionierte Stadträtin eine leichte Ohrfeige und meinte, während sie die Plastiktüte öffnete, welche ihr Frau Jäger bei ihrem Abschied überreicht hatte,mit spöttischer Stimme : " So, dann wollen wir mal sehen, was für Spielzeug dir deine Eigentümer mit gegeben haben."

Mit sichtlichen Interesse betrachtete Frau König nun die Bondageseile, den Ballgag, die Peitsche, die Reitgerte und vor allen die knielange, halbärmlige, pastellblaue Berufsuniform, welche sie mir nun mit den Worten : " Los, anziehen, du kleine Küchenschabe" zuwarf. Nachdem ich das häßliche Dienstkleid angezogen hatte, sah mich Marlies mit einem eiskalten Lächeln an und entgegente höhnisch :" Also, ich finde das du ein sehr passables Dienstmädchen abgibst und genau das wird heute eine Aufgabe sein, mein Lieber. Du wirst mir und meinen beiden Freundinnen als Lustsklave dienen und all unsere bizarren Sexwünsche erfüllen. Es liegt allein in unserem Ermessen, ob wir dich für deine Arbeit bestrafen oder belohnen werden."

Nach dieser unmißverständlichen Ankündigung, schlüpfte Frau König in einen weißen Haushaltskittel und verlangte von mir das ich ihr beim Dekorieren des Tisches helfen sollte, wobei ich mich natürlich in ihren Augen sehr ungeschickt anstellte. " Sag mal, bist du wirklich so dumm oder willst du mich nur ärgern", entgegnete Marlies nun böse und fügte, während sie mir mit der Reitgerte einen Hieb auf den Hintern verabreichte, mit dominanter Stimme hinzu :" Warum zum Teufel legst du 4 Gedecke auf ? Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, das wir dich an unserem Kaffeekränzchen teilhaben lassen ? Als Strafe für diese Unverfrorenheit werde ich dich bis zur Ankunft meiner Gäste fesseln und knebeln."

Mit diesen Worten drehte mir die resolute Renterin meine Arme auf den Rücken und fesselte mit einem Seil meine Handgelenke. Nachdem mich Frau König mit weiteren Seilen an einen Ledersessel festgebunden hatte. holte sie aus ihrer Kitteltasche den Ballgag und schob mir den roten Gummiball in den Mund. Nachdem Marlies mich geknebelt hatte, steckte sie sich eine Zigarette an und telefonierte mit einer Bekannten. Eigentlich hatte ich mich auf einen lockeren Nachmittag mit ein paar älteren Damen eingestellt, doch eine innere Stimme sagte mir, das ich noch mein blaues Wunder erleben sollte.

Punkt 14.00 Uhr klingelte es an der Wohnungstür und kurz darauf betrat Marlies mit ihrem Besuch das Wohnzimmer. Die erste der beiden Damen war etwa 60 Jahre alt, 165 cm groß und besaß nackenlanges, rotgefärbtes Haar, eine zierliche Figur, sowie ein herbschönes, marmorweißes Anlitz mit blauen Augen. Bekleidet war die leitende Bankangestellte, welche mir nun als Dagmar Keller vorgestellt wurde, mit roten High-Heels, einer weißen Bluse und einem modisch eleganten, grauen Hosenanzug. Die zweite Dame im Bunde war etwa 55 Jahre alt, 170 cm groß und besaß schulterlanges, schwarzes Haar, eine rassige Figur mit ansehlichen Brüsten, sowie ein attraktives Anlitz mit braunen Augen. Bekleidet war die Direktorin einer Mädchenschule, welche mir als Monika Wagner vorgestellt wurde, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem knielanden, weißen Seidenrock und einer roten Bluse.

Nachdem mich Marlies Freundinnen von allen Seiten begutachtet hatten, wurde ich endlich wieder losgebunden und durfte anschließend die Damen in meiner Eigenschaft als Dienstmädchen verwöhnen, wobei sich die Frauen den Spaß erlaubten, mich mit arroganter Nichtachtung zu strafen. Während sich meine Herrinnen nun bei Kaffee, sowie Kuchen über diverse Prominente das Maul zerrissen, mußte ich eine knieende Position einnehmen und jeden Wunsch der erlauchten Damen von deren Lippen ablesen. Als Dank für meine aufopferungsvolle Dienstleistung stellten die elegante Ladys nun einen Teller mit einem Stück Kuchen vor mir auf den Boden und zerkleinerten diesen mit den Absätzen ihrer Schuhe. Nachdem die 3 Freundinnen den unförmigen Brei noch mit ihrem Speichel garniert hatten, wünschten sie mir einen gesegneten Appetit und amüsierten sich königlich über mein entsetztes Gesicht. Als ich diese Demütigung überstanden hatte, mußte ich unter dem frenetischen Jubel des Trio Infernale nun wie ein dressierter Hund Männchen machen und bellen.

Danach setzte sich Monika in einen Ledersessel. knöpfte ihre Bluse auf und entfernte ihren BH. " Los, komm her und leck meine Titten, Sklave", befahl mir Frau Wagner mit erregter Stimme und packte mich brutal an meinem Haarschopf. Nachdem sie mich mit ihren Titten geohrfeigt hatte, preßte die geile Lehrerin mein Gesicht auf ihre Brüste und nötigte mich dazu, diese zu liebkosen.
Die sexhungrige Dame geriet immer mehr in Extase und drohte mich mit ihren Titten zu ersticken. Aus reiner Notwehr heraus, wußte ich mir keine andere Hilfe mehr und biß ihr in die linke Brustwarze.

" Verdammt, der Bastard hat mich gebissen", schrie Monika gar nicht ladylike auf, verabreichte mir eine sxhallende Ohrfeige und meinte zu Marlies gewandt :" Ich bestehe darauf das der Sklave für diese Unverschämtheit hart bestraft wird." " Genau, ich schlage vor, das wir ihn auspeitschen und danach seine Eier mit Kerzenwachs behandeln", mischte sich nun die rothaarige Bankmaklerin ein und blickte erwartungsvoll auf ihre Gastgeberin, welche nun mit einem teuflischen Lächeln antwortete :" Immer mit der Ruhe, meine Damen. Natürlch wird unser Sklave für sein ungeheuerliches Vergehen hart bestraft werden, aber vorher sollten wir ihn sicherheitshalber fesseln bzw. zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren."

Mit Bondageseilen bewaffnet fielen die 3 Ladys nun über mich her und innerhalb von wenigen Minuten lag ich fein säuberlich verschnürt auf der Ledercoutch. Nachdem mich Dagmar mit dem Ballgag geknebelt hatte, bewaffnete sich Marlies mit der Nilpferdpeitsche und ließ das Marterinstrument gnadenlos auf meinen Körper tanzen. Danach befahl Frau Wagner ihrer rothaarigen Freundin meine gefesselten Beine fest zuhalten und bearbeitete mit dem Rohrstock meine nackten Fußsohlen. Als die Schuldirektorin endlich von mir abließ, trat Frau König an ihre Stelle und rieb meine wunden Fußsohlen mit schwarzem Cheyenne-Pfeffer ein, was natürlich entsetzlich brannte. Im Anschluß daran knöpften die grausamen Seniorinnen meine Dienstmädchenuniform auf und banden mit einer dünnen Paketschnur meine Genetalien ab. Mit ängstlichen Augen wurde ich dann Zeuge wie die sadistische Gastgeberin nun eine Kerze anzündete und das heiße Kerzenwachs auf meine Hodensäcke rinnen ließ. Nach dieser Tortur bewaffneten sich die 3 Freundinnen mit Wäscheklammern und verzierten damit meinen gesamten Körper.

Danach stießen mich die Damen wie ein Stück Abfall von der Ledercoutch und bearbeiteten mit den Absätzen ihrer Stiefel bzw. High-Heels meinen Operkörper, in dem sie mich als Trampolin benutzten. Danach wurde mir der Gummiknebel entfernt und ich wieder auf die Ledercoutch gelegt, wo ich Zeuge wurde, wie die Damen sich nun auszogen und mich anschließend einem ausgedehnten Facesitting unterzogen. Endlich ließen die 3 Teufelinnen von mir ab und zogen sich wieder an. Zu meiner großen Erleichterung vernahm ich nun wie Marlies Freundinnen sich nun von ihrer Gastgeberin herzlich verabschiedeten und sich die Adresse meiner Besitzerinnen geben ließen. Entsetzt wurde mir bewußt, das ich offensichtlich regelmäßig für ihre bizarren Kaffeekränzchen gebucht werden sollte. Danach mußte ich zum Abschied die Absätze meiner Peinigerinnen küßen und wurde als Belohnung dafür angespuckt. Erschöpft sank ich in meinen Fesseln zusammen und vernahm wie Frau König mit Doreen telefonierte, damit sie mich abholte.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:11.11.06 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


ich denke auch, daß seine vorahnung zur wahrheit wird. er wird in zukunft immer als lustobjekt und arbeitssklave zur verfügung stehen müssen.

das wird sehr hart werden, denke ich. da werden bestimmt noch härtere sessions vorkommen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:11.11.06 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Die Golden Girls erweisen sich als gar nicht so harmlos und alles anderen denn jenseits von Gut und Böse. *gg*

Die Geschichte ist wieder schön und temporeich erzählt.

Bluevelvet
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Datum:11.11.06 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon !

Oh der Arme. Es wurde ihm die Lust zu weiteren Kaffeekränzchen
verleidet. Er liegt wieder als Päckchen verschnürt bereit.
Kommt er erstmal nach Hause oder direkt zur nächsten Buchung ?

Viele Grüße SteveN
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:11.11.06 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


nach wie vor eine tolle geschichte aber bei 3 damen habe ich eigentlich etwas mehr erwartet.
bin trotzdem auf die fortsetzung gespannt
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:23.11.06 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon!

Wann geht es mit deiner Teuflischen Putzfrau weiter?

Fragt mal höflich an:

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:23.11.06 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Blue Velvet. Keine Sorge. War in der letzten Zeit ziemlich gestreßt und dann auch noch Krank. Hatte eine schwere Grippe und war außer Gefecht gesetzt. Die Fortsetzung folgt noch diese Woche, entweder am Freitag oder Samstag. Großes Ehrenwort.

Viele Grüße

Blue Moon
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:23.11.06 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Blue Moon ,
liegt das jetzt an der Kritik oder gehen dir die Ideen aus ?
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:23.11.06 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,

schön, dass du wieder auf den Beinen bist; so eine Grippe steckt man meiner Erfahrung nach auch nicht so einfach weg ...

Und schön, dass du wieder eine Perspektive auf Fortsetzungen siehst! - Aber übernimm dich kräftemäßig nicht. Gesundheit first!

Alles Gute!
Bluevelvet
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:24.11.06 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Blue Moon ,
gute Besserung
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 17. Datum:25.11.06 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


Die Gouvernante !

Doreen war sehr wütend, als sie mich von den 3 Damen wieder abholte und fesselte mir noch im Hausflur mit einem Seil meine Handgelenke auf den Rücken. Nachdem mich Frau Meerbusch mit einem Ballgag geknebelt hatte, verabreichte sie mir 2 schallende Ohrfeigen und entgegnete mit zorniger Stimme :" Du Bastard. lernst es wohl nie, oder ? Wenn wir dir befehlen, die Wünsche unserer Kunden zu erfüllen, dann hast du dem gefälligst Rechnung zu tragen. In deinem eigen Interesse rate ich dir, das zu dich in Zukunft an die Anweisungen unser Klienten hältst. Als Strafe für dein Versagen, wirst du heute eine Sonderschicht absolvieren und gnade dir Gott, wenn du wieder aus der Reihe tanzen sollest." Mit diesen Worten verfrachtete mich die teuflische Putzfrau in den Kofferraum ihres Autos, holte aus der linken Seirentasche ihres langen, schwarzen Ledermantels ein weiteres Seil und verschnürte mir damit meine Fußgelenke. Danach verschloß sie sorgfältig den Kofferraum, setzte sich an das Steuer ihres Fahrzeugs und startete anschließend den Motor.

Die Fahrt dauerte etwa 45 Minuten und als ich wieder das Tageslicht erblickte, sah ich zu meinem grenzenlosen Erstaunen das alte Schulgebäude meines Heimatdorfes, welches ich als Junge besucht hatte. Irritiert blickte ich meine strenge Gebieterin an, welche mich mit einem sadistischen Lächeln nun zur Eingangstür brachte, wo uns bereits schon eine ältere Frau erwartete. Die Person, welche mich nun in Empfang nahm, war niemand anderst, als meine ehemalige Grundschullehrerin Frau Renate Webknecht, die mich jetzt mit haßerfülltem Blick musterte. Diese war etwa 60 Jahre alt, 165 cm groß und besaß schwarzes, zu einem strengwirkenden Dutt verknotetes Haar, eine zierliche Figur und ein herbschönes Anlitz mit hohen Wangenknochen bzw. stahlgrauen Augen. Bekleidet war die pensionierte Pädagogin, welche mir nun den Gummiknebel abnahm, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse, einem durchknöpften, grauen Nadelstreifenrock und einer ärmellosen, knielangen, orangefarbenen Strickweste. Nachdem sich Doreen diskret verabschiedet hatte, führte mich Frau Webknecht in das Schulgebäude und meinte mit spöttischem Tonfall :" Es freut mich wirklich, das wir uns nach all den Jahren wiedersehen, Michael. Ich habe sehr oft an dich und deine sauberen Freunde gedacht, welche mir das Leben zur Hölle bereitet habt. Jetzt ist endlich der Zeitpunkt gekommen um meinen Rachefeldzug zu starten und ich kann dir jetzt schon garantieren, das dir eine qualvolle Nacht bevorsteht."

Mit diesen Worten brachte mich die Gouvernante in mein ehemaliges Klassenzimmer, befreite mich von meinen Handfesseln und befahl mir mich bis auf meine Unterhose auszuziehen. Nachdem ich ängstlich ihrem Befehl nachgekommen war , deutete Renate auf ein Kleiderbündel, welches auf einem Stuhl lag und herrschte mich mit barschem Tonfall an :" Los, zieh die Schuluniform an ujnd zwar ein bißchen plötzlich, wenn ich bitten darf." Gehorchsam zog ich nun das weiße Leinenhemd an und schlüpfte anschließend in eine enge, speckige, graue Kniebundhose aus Leder. Angeekelt sah ich nun zu, wie mir meine ehemalige Lehrerin die Träger des viel zu engen Schuluniform an den Knöpfen des Hosenbundes befestigte und fühlte mich , als ich in den Spiegel sah, in meine Zeit als kleiner Junge zurück versetzt. " So, mein lieber Michael, bevor wir mit dem Unterricht beginnen, werde ich dich vorsichtshalber erst einmal gründlich fesseln, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst", entgegnete Frau Webknecht spöttisch und bewaffnete sich mit einer Anzahl von Bondageseilen. Nachdem mir Renate meine Handgelenke wieder auf den Rücken gefesselt hatte, verschnürte sie kunstvoll meinen gesamten Oberkörper, wobei sie sehr konsequent und gewissenhaft zu Werke ging. Danach platzierte mich die grausame Renterin auf einen altmodischen, hohen Stuhl mit intregierter Schreibablage und fixierte meine Fußgelenke an die Stahlrohrbeine des Mobiliars. Nachdem mich meine ehemalige Lehrerin mit weiteren Bondageseile sorgfältig an den Schulstuhl gefesselt hatte, verabreichte sie mir ohne jedliche Vorwarnung eine gesalzene Ohrfeige und meinte mit dominantem Tonfall :" So, Schüler Michasl und nun werden wir mit dem Unterricht beginnen. Wenn ich mich richtig erinnere, war Mahtematik nicht gerade dein Lieblingsfach und deshalb kann eine kleine Nachhilfe bestimmt nicht schaden. Ich werde jetzt an der Tafel einige Rechenaufgaben schreiben, welche du lösen mußt. Sollest du eine falsche Antwort geben, so wird dies natürlich weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen."

Streng gefesselt und an meinen Stuhl festgebunden, mußte ich nun zu sehen, wie Frau Webknecht an der Tafel diverse Formeln und Rechenaufgaben niederschrieb und sich anschließend mit einem spanischen Rohrstock bewaffnete, wobei sie mit vor Hohn triefender Stimme entgegnete :" Ach ja, bevor ich es vergesse. Du kannst ruhig um Hilfe schreien, da das Schulhaus bis auf die Hausmeisterin, welche in meinen Plan eingeweiht ist, absolut menschenleer ist. Wie du siehst sind wir vollkommen ungestört und niemand wird mich daran hindern können, dich für deine damaligen Verfehlungen zu bestrafen." Mit diesen Worten stellte sich meine ehemalige Lehrerin nun an die Tafel und deutete mit dem Rohrstock auf die erste Formel, welche ich lösen sollte. Ich strengte mich wirklich an, aber da ich mit dem Unterrichtsfach Mathematik schon immer auf dem Kriegsfuß stand, hatte ich keinerlei Chance die hohen Erwartungen meiner erbarmungslosen Gouvernante zu erfüllen. Am Ende der Stunde hatte ich gerademal 10 der 25 Aufgaben gelöst und wußte, das ich dafür von Frau Webknecht zur Rechenschaft gezogen werden würde. Diese schenkte mir nun ein eiskaltes Lächeln und entgegnete mit mit dominantem Tonfall :" Schüler Michael, du hast mich sehr enttäuscht und deshalb sehe ich mich zu meinem großen Bedauern genötigt, dir die Note mangelhaft zu erteilen. Da bei dir meine pädagogischen Schulmethoden nicht mehr helfen, muß ich auf die altbewährten Tugenden der englischen Gouvernantevereinigung von 1910 zurückgreifen." Mit dieser für mich wenig erfreulichen Ankündigung, befreite mich Renate von meinen Fesseln und meite, während sie die Bondageseile an sich nahm, mit spöttischer Stimme :" So, Bürschlein und nun gehen wir in die alte Turnhalle im Keller, wo ich dich für deine schlechte Schulnote entsprechend bestrafen werde."

Wie ein Opferlamm, welches man zur Schlachtbank führte, folgte ich Frau Webknecht nun in den Keller und betrat den kleinen, mit altmodischen Turngeräten ausgestatteten Gynastikraum. Dort mußte ich mich nun über einen mit Leder gepolsterten Holzbock legen und mit ansehen, wie mir meine ehemalige Lehrerin mit Seilen meine Hand-bzw. Fußgelenke an die Beine des Turngeräts fesselte.
" Hm, ich glaube ich sollte dich vor deiner körperlichen Züchtigung lieber knebeln, damit unsere neugierige Hausmeisterin nicht auf die Idee kommt, unserem kleinen, perversen Spielchen beiwohnen zu wollen", entgegnete Renate nun mit nachdenklicher Stimme und holte aus der linken Seitentasche ihrer orangefarbenen Strickweste einen Ballgag. Wie man es mir beigebracht hatte, öffnte ich sofort den Mund und ließ mir den roten Gummiball zwischen die Zähne schieben. Nachdem die strenge Gouvernante den dazu gehörigen Ledergurt hinter meinem Nacken fest geschnallt hatte, deutete sie auf ein silbernes Tablett, auf welchen ein Lederpaddel, eine kunstvoll geflochtene Peitsche, eine Reitgerte, ein Kochlöffel, ein Teppichklopfer, sowie ein Rohrstock bereit lagen und fragte mich mit einem saditischen Grinsen :" Nun, Schüler Michael, welches dieser erlesenen Schlaginstrumente soll als erstes Verwendung finden ?" Da ich geknebelt war und somit Frau Webknecht eine Antwort schuldig bleiben mußte, bewaffnete diese sich nun mit dem Lederpaddel und schlug ohne jedigliche Vorwarnung auf mich ein. Unbarmherzig sang das Schlaginsrument sein grausames Lied und von unsäglichen Schmerzen erfüllt, biß ich nun auf meinen Gummiknebel.

Nachdem auch der Kochlöffel, der Teppichklopfer, die Reitgerte, sowie der Rohrstock eine Sinfonie der Qualen gesungen hatten, befreite mich Frau Webknecht von dem Turngerät und fesselte mich stattdessen mit ein paar Seilen an die hölzerne Sprossenwand. Mit ängstlichen Blicken registrierte ich nun, wie sich meine ehemalige Lehrerin mit der kurzstieligen Peitsche bewaffnete und diese anschließend erbarmungslos auf meinen Rücken herniedersausen ließ. Wie das Zischen einer Klapperschlange klang das Geräusch der dünnen Lederschnur, als sie nun meine Haut traf und tief in mein Fleisch eindrang. Als meine Folterknechtin ihre grausame Arbeit beendet hatte, hing ich schlaff in meinen Fesseln und wand mich vor Schmerzen. Nachdem mich Renate von der Sprossenwand losgebunden hatte, sank ich wie eine leblose Marionette, deren Fäden man durchtrennt hatte zu Boden und ließ mir widerstandslos von Frau Webknecht erneut meine Handgelenke auf den Rücken fesseln. Ohne das geringste Zeichen von Mitleid verschnürte mich die pensionierte Schulbeamtin nun zu einem versandfertigen Postpaket und befestigte an meinen Füßen ein von der Decke herunterhängendes Tau, mit welchem sie mich nun langsam nach oben zog. Als ich etwa 60 cm über dem Boden schwebte, verknotete Renate das Tau an einem Stützpfeiler und öffnete anschließend die Knopfleiste ihres grauen Nadelstreifenrocks. Nachdem sich meine strenge Gouvernante ihres Slips entledigt hatte, packte sie mich brutal an meinen Haaren und befahl mir, während sie mein Gesicht an ihre fo***e presste, mit giftiger Stimme :" Los, Schüler Michael, leck meine Mushi sauber." Angeekelt befolgte ich die Anweisung von Frau Webknecht, welche mich nun einem extremen Facesitting unterzog. Im Anschluß daran ließ mich meine Peinigerin auf den Boden der Turnhalle sinken und öffnete die doppeltreihige Knopfleiste meiner abgewetzten, ledernen, grauen Kniebundhose und massierte mit sanften Bewegungen meinen Penis. Als dieser durch die liebevolle Behandlung zu seiner vollen Pracht erblühte, nahm sie auf mir Platz und ritt mich mit einer Leidenschaft, das ich förmlich explodierte. Nachdem die geile Renterin zhum Orgasmus gelangt war, knöpfte sie wieder ihren Rock zu und meinte, nachdem sie mich mit einem Seil zu einem fachgerechten Hog-tie verschnürt hatte, mit vor Hohn triefender Stimme :" So, Schüler Michael, ich hoffe das du in Zukunft einer Lady von meinem Kaliber den nötigen Respekt entgegenbringst. Ich werde dir jetzt eine kleine Erholpause gönnen und wenn ich wieder zurückkomme, habe ich eine kleine , nette Überraschung für dich, mein Lieber."

Mit dieser geheimnisvollen Ankündigung verließ die sadistische Gouvernante die Turnhalle, während ich als versandfertiges Postpaket verschnürt und geknebelt auf dem Fußboden lag und noch immer geschockt von der grausamen Behandlung meiner ehemaligen Lehrerin war. Meine Schulkameraden und ich waren damals wirklich nicht sehr nett zu Frau Webknecht grwesen und hatten nicht nur andauernd den Unterricht gestört, sondern ihr auch einige sehr schlimme Streiche gespielt. Deshalb war der Amoklauf meiner Lehrerin auch nachvollziehbar und ich fragte mich ängstlich, was die haßerfüllte Frau als nächstes mit meiner Person im Schilde führte bzw. wie weit sie in ihrem wahnsinnigen Rachefeldzug noch bereit war, zu gehen. Eine Stunde später erschien meine Folterknechtin wieder und zwar in Begleitung unserer damaligen Hausmeisterin Frau Olga Wagenschmidt, welche ebenfalls noch ein Hühnchen mit mir zu rupfen hatte. Diese war ebenfalls 60 Jahre alt, 170 cm groß und besaß blondgefärbtes, kurzes Haar, eine mollige Figur mit gigantischen Brüsten, sowie ein rundliches Gesicht mit kleinen, schwarzen Augen, welche mich böse anfunkelten. Bekleidet war die resolute Dame, welche mir nun einen Fußtritt in den Magen verpaßte, mit hochhackigen, braunen Lederstiefeln, einem wadenlangen, verwaschenen Jeansrock, einer roten Bluse und einem knielangen, ärmellosen, weißen Berufskittel.

" Hallo, Michael, wie ich sehe, kennst du mich noch und wirst dich auch bestimmt noch daran erinnern, das du mich damals mit deinen hinterhältigen Streichen zur Weißglut getrieben hast. Jetzt ist endlich die Stunde der Abrechnung gekommen und du kannst dich schon einmal auf eine sehr qualvolle Nacht einstellen." Nachdem mich die beiden Damen von meinen Fußfesseln befreit hatten, zogen sie mir die lederne Kniebundhose aus und spreizten meine Beine brutal auseinander. Während Frau Webknecht nun meine Fußgelenke mit Seilen an 2 im Boden eingelassenen Metallringe befestigte, streifte sich die Hausmeisterin nun ein Paar armlange, zitronengelbe Gummihandschuhe über und riß anschließend meine Arschbacken auseinander. " So, dann wollen mir mal sehen, ob unser unartiger Schüler irendwelche Drogen in seinem After versteckt hat", entgegnete Frau Wagenschimdt mit spöttischem Tonfall und stieß mit ihrer rechten, zu einer Faust geballten Hand in meinem Arsch.Stöhnend biß ich auf meinem Gummiknebel und zehrte verzweifelt an meinen Fesseln.
Während ich von Olga nun einem ausgedehnten Fistung unterzogen wurde, hatte meine Gouvernante in der Zwischenzeit einige Vibratoren und 2 umschnallbare Dildos besorgt. Nachdem die grausame Hausmeisterin meinen Anus extrem gedehnt hatte, bewaffneten sich die Frauen nun mit den batteriebetriebenen Lustspender und stopften diese in meinen Arsch, wobei sie sich jeweils abwechselten.

Im Anschluß schnallten sich die beiden Damen jeweils einen der Schwarzen Dildos um und rammten diesen in meinen Arsch, so das ich das Gefühl besaß, regelrecht aufgespießt zu werden.
Nachdem ich von den geilen Renterinnen durchgevögelt worden war, wandte sich Renate an ihre Komplizin und entgegnete mit ernster Stimme :" So, meine liebe Olga, du hast jetzt noch exakt eine Stunde Zeit unseren Gefangenen zu quälen, bevor ihn seine Herrin wieder abholt. Alsao viel Spaß mit dem Spielzeug und erteile dem Sklaven eine Lektion in Sachen Disziplin bzw. Demutt, damit er sich in Zukunft respektvoll gegenüber Damen wie uns verhält."

Nachdem sich meine ehemalige Lehrerin von mir verabschiedet hatte, indem sie mir in das Gesicht spuckte, verließ Frau Webknecht die Turnhalle und überließ mich der sadistischen Hausmeisterin, welche keine unnötige Zeit verlor, indem sie mich nun erneut zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans verschnürte und mit dem Ballgag knebelte. Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den Lippen der Walküre, als sie nun aus den Seitentaschen ihres aufgeknöpften Haushaltskittels nun einige Wäscheklammern und ein Sromgerät holte. Nachdem Olga die Drähte des Trafos mit Leukoplast an meinen Brustwarzen bzw. Hodensäcke befestigt hatte, schaltete sie die Apperatur ein und amüsierte sich königlich über mein schmerzverzehrtes Anlitz als der Wechselstrom durch meinen Körper srömte. Es wurde eine sehr qualvolle Stunde, in der mich Frau Wagenschmidt mit den Wäscheklammern und heißem Kerzenwachs genußvoll folterte. Ich war wirklich sehr erleichert, als mich Karin endlich aus den Fängen der beiden rachsüchtigen Ladys befreite und mich zu ihrem Auto brachte. Ich hatte nur noch das Bedürfnis in mein Verlies gebracht zu werden, um mich von den Torturen des Sonntags zuerholen. Leider war dies ein Trugschluß, den Karin teilte mir nun mit, das ich noch eine Extraschicht einlegen mußte. Bei der Dame, welche mich gebucht hatte, handelte es sich um Frau Fischer, der Ladenbesitzerin eines Fachgeschäfts für Berufsmoden, mit welcher ich schon einmal das Vergnügen besaß. Als Karin meine Niedergeschlagenheit bemerkte, tröstete sie mich, indem sie mir mitteilte, das ich danach 2 Tage Urlaub bekommen sollte.

P:S: Noch einmal sorry, das ich euch solange auf die Fortsetzung warten ließ. Aber wie erwähnt ging es mir gesundheitlich in der letzten Zeit nicht gut. An weiteren Ideen wird die Story bestimmt nicht scheitern, da ich immer wieder neue Einfälle habe.

Mit devoten Grüßen

Blue Moon

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 25.11.06 um 12:55 geändert
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:25.11.06 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Blue Moon,

dass das Lehrerdasein eine Verführung zum Sadismus darstellt, kann ich dir bestätigen. *gg* Und so eine Turnhalle vermag da durchaus die Phantasie anzuregen ... Ich stell mir gerade vor ... nein, besser nicht - Teacher Blue bleibt "sauber"!

Dir ist wieder eine schön zu lesende bdsmige Folge deiner Geschichte gelungen!

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:25.11.06 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


in seiner haut möchte ich nicht stecken.
gequält nach allen regeln der kunst. wird er es einigermaßen überstehen?

wird er danach eine ruhepause bekommen oder geht es mit den grausamkeiten weiter?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:27.11.06 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Blue Moon ich gratulier Dir zu Deiner tollen Geschichte.
Spannend und total geil zu lesen. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Geri
Männer sind dazu da von Frauen keusch gehalten und sexuell benützt zu werden.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 17 Datum:30.11.06 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon !

Mann o mann. Michaels Grundschulzeit ist schon lange
vorbei, aber die alten Damen nehmen Rache.
Olga mag anscheinend gegrillte Eier. Nicht, daß er
die nächsten Tage wieder an die Schule ausgeliehen wird.
Jetzt braucht er erstmal eine Ruhezeit.

Viele Grüße SteveN
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