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  Die teuflische Putzfrau
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 18. Datum:02.12.06 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Es war gegen 23.00 Uhr, als wir das Berufsmodengeschäft von Frau Fischer betraten, welche mich sofort in ihr Büro führte, wo ich mich ausziehen musste. Stefanie, welche an diesem abend mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer feuerroten Seidenbluse, sowie einem weitschwingenden, wadenlangen, schwarzen Lederrock bekleidet war, hielt mir nun eine schwarze, mit weißen Spitzen besetzte Dienstmädchenuniform entgegen, welche ich sofort anziehen musste. Nachdem ich das Kleid zugeknöpft hatte, band mir die Ladenbesitzerin eine kurze, weiße Schürze um und meinte, während sie mein Outfit mit einem gleichfarbigen Häubchen gekrönt hatte, mit honigsüßer Stimme :" Absolut perfekt, meine Liebe. Ich werde dich ab sofort Michaela nennen und werde meiner alten Freundin Doreen den Vorschlag unterbreiten, dich als Verkäuferin in meinem Geschäft arbeiten zu lassen." Mit diesen Worten Schlüpfte Frau Fischer in einen weißen Arztmantel und bewaffnete sich mit einigen, auf dem Schreibtisch liegenden Bondageseilen. " Ich glaube ich werde dich vorsichtshalber lieber fesseln, damit du dich meiner Spezialbehandlung nicht entziehen kannst.", entgegnete die elegante Geschäftsfrau nun mit einem sadistischen Lächeln und drehte mir meine Arme auf den Rücken. Nachdem mir die mollige Blondine meine Hände auf den Rücken gefesselt hatte, verschnürte sie mir mit mehreren Seilen kunstvoll meinen gesamten Oberkörper und befahl mir anschließend mich vor der roten Ledercoutch niederzuknien. Mit einem teuflischen Lächeln auf den grell geschminkten Lippen, nahm Stefanie nun Platz, zog ihre schwarzen Lederstiefel aus und meinte mit spöttischem Tonfall :" Du weißt ja, was ich jetzt von dir erwarte, Sklave und bitte reinige mit deiner flinken Zunge besonderst gründlich die Zwischenräume zwischen meine Zehen."

Angeekelt roch ich an ihren verschwitzten Füßen, deren Gestank mir beinahe den Atem raubte und spürte einen heftigen Brechreiz, als ich den Befehl der dominanten Geschäftsfrau nun ausführte. Zufrieden mit meinen Leistungen als Fußsklave, hob Stefanie nun ihren Lederrock an, spreitzte ihre Beine und befahl mir ihre fo***e zu lecken. Mit einem tiefen Seufzer kroch ich nun unter ihren Rock und bearbeitete mit meiner Zunge ihre nasse Lustspalte. Vor Geilheit stöhnend kam die vollbusige Blondine wenig später zu einem heftigen Orgasmus und verschaffte ihrer Befriedigung durch einen animalischen Schrei Luft. Es war exakt Mitternacht, als Frau Fischer mir die Erlaubnis erteilte unter ihrem eleganten Lederrock wieder hervor zukommen und mir andeutete neben ihr auf der Couch Platz zu nehmen. Nachdem sich Frau Fischer eine Zigarette angezündet hatte, sah sie mich mit verträumten Blicken an und erklärte mir mit verliebter Stimme :" Ich finde dich wirklich süß, Michaela. Am liebsten würde ich dir deinen Besitzerin abkaufen und als Sexspielzeug und Arbeitssklavin gefangen halten. Allerdings dürfest du nur noch in Frauenkleider bzw. diversen Dienstuniformen herumlaufen und würdest von mir mit strenger Dominanz zu einer feinen Dame erzogen werden." Müde von einem anstrengenden, qualvollen Sonntag bat ich nun meine Folterknechtin mich von meinen Fesseln zu befreien, was diese jedoch kategorisch ablehnte und sich stattdessen erneut mit einigen Bondageseilen bewaffnete. " Ich denke nicht im Traum daran dich loszubinden, meine Liebe. Im Gegenteil. ich werde dich jetzt zu einem versandfertigen Postpaket verschnüren, knebeln und anschließend mit den Absätzen meiner neuen Lederstiefeln quälen. Ach ja, wenn du mit dem Gedanken spekuliert hast, das ich mich bald zur Ruhe begeben werde, hast du dich verrechnet. Mein Geschäft ist Montags immer geschlossen und da ich dich bis 12.00 Uhr gebucht habe, habe wir jede Menge Zeit uns königlich zu amüsieren."

Mit diesen Worten fesselte mir Stefanie mit den Bondageseilen sorgfältig meine Beine und verschnürte mich anschließend zu einem extremen Hog-tie. Im Anschluss daran knüllte Frau Fischer ihren Slip zusammen und meinte, während sie mir nun das Dessouteil in den Mund stopfte, mit höhnischem Tonfall :" Ich hoffe mein Spezialknebel wird dir munden, Sklave, zumal ich ihn extra 2 Tage lang getragen habe. Ich würde deine Schmerzensschreie ja liebend gern in voller Lautstärke hören, aber wir wollen doch meine Nachbarn nicht um verdiente Nachtruhe bringen." Mit dieser, für mich wenig erbaulichen Aussichten, verklebte mir die sadistische Geschäftsfrau nun mit einigen Streifen Isolierband gewissenhaft meinen Mund und zog sich danach wieder ihre schwarzen Lederstiefel an, deren stilettartigen Mörderabsätze mir gehörigen Respekt einflössten. Ein diabolisches Lächeln spiegelte sich auf dem Antlitz der dominanten Geschäftsfrau, welche nun auf meinen Rücken stieg und die Absätze ihrer Lederstiefeln in mein Fleisch presste. Je mehr Frau Fischer ihr Gewicht verlagerte, des so größer waren meine Qualen und nur meine Knebelung hinderte mich daran, meinen Schmerz laut heraus zu schreien. Nachdem das perverse Frauenzimmer meinen Rücken bearbeitet hatte, drehte sie mich um und testete ihre spitzigen Stiefelabsätze nun an meinem Bauch inklusive der Weichteile. Es war gegen 3.00 Uhr als Frau Fischer endlich von mir abließ und mit erotischer Stimme entgegnete :" ich sehe ein, das du jetzt ein wenig Ruhe benötigst, ob wohl ich dich liebend gerne noch etwas foltern würde." Mit diesen Worten kontrollierte Stefanie noch einmal sorgfältig den Sitz meiner Fesseln bzw. Knebelung, wünschte mir höhnisch eine gute Nacht und löschte das Licht.

Trotz meiner unbequemen Lage verfiel ich in einen tiefen Schlaf und wurde erst wieder wach, als mir jemand ein Glas Wasser ins Gesicht schüttete." Einen wunderschönen Morgen wünsche ich dir, meine Süße", entgegnete Frau Fischer gutgelaunt und fügte, während sie mich befreite, mit spöttischer Stimme hinzu :" Es ist 8.00 Uhr und ich habe noch einiges mit dir vor, Michaela. Aber zuerst gehst du unter die Dusche, den wenn ich ehrlich bin, stinkst du wie ein Iltis und beleidigst meine Nase mit deinem Gestank." Mit dieser, für mich wenig schmeichelhafter Feststellung führte mich die knallharte Geschäftsfrau, welche heute mit hochhackigen, roten High-Heels, Nylonstrümpfen, einem knielangen, maßgeschneiderten, durchknöpften, grauen Nadelstreifenrock, einer weißen Seidenbluse, sowie einer orangefarbenen Strickweste bekleidet war, nach oben, wo sich ihre Privaträume und zeigte mir das Bad. Mit der ernstgemeinten Warnung keine Dummheiten zu machen, sperrte Stefanie die Tür hinter sich ab, so das ich in Ruhe duschen und Körperpflege betreiben konnte. Ich war kaum fertig, als die Tür aufging und die vollbusige Blondine wieder das Bad betrat. In Ihren Händen hielt sie einen Stapel Kleidungsstücke, bei denen es sich um ein Paar abgewetzte, braune Lederstiefel, eine rosefarbene Bluse, ein altes, verwaschenes, durchknöpftes Jeanskleid, ein Paar Nylonstrümpfe, einen ausgestopften BH, einen Slip und einen Strapsgürtel handelte. " Anziehen und in die Küche kommen", lautete der knappe Befehl von Stefanie und obwohl dies für mich eine entsetzliche Demütigung war, befolgte ich ihre Anweisung und betrachtete anschließend im Spiegel mein neues Outfit. Zu meinem Erstaunen passten mir Frau Fischers Garderobe beinahe perfekt und nur die Lederstiefel erwiesen sich als eine Nummer zu eng. Nachdem ich die Küche betreten hatte, betrachtete mich Frau Fischer nun eingehend und meinte anschließend mit begeisterter Stimme :" Ich finde, das du eine ganz passable Frau abgeben würdest, meine Liebe. So bald du gefrühstückt hast, werde ich dich noch einer kleinen Kosmetikbehandlung unterziehen." Mit diesen Aussichten durfte ich mich nun an den Küchentisch setzen und bekam von meiner dominanten Gastgeberin ein Frühstück serviert. Ich war kaum fertig, als mir Stefanie auch schon eine langhaarige, blonde Perücke aufsetzte und mir, nachdem sie ihre Strickweste mit einem knielangen, halbärmligen, pastellblauen Kittel vertauscht hatte, hingebungsvoll meine Fingernägel lackierte. Im Anschluss daran verpasste mir die begabte Hobbykosmetikerin ein perfektes Make-up und fesselte mir anschließend wieder meine Hände auf den Rücken. Im Anschluss daran führte mich meine Gastgeberin wieder in ihr Büro hinunter, wo sie mir mit einigen Bondageseilen meinen Oberkörper kunstvoll verschnürte. Bevor ich die Möglichkeit besaß sie zur Rede zu stellen, holte die skrupellose Geschäftsfrau aus der linken Seitentasche ihres aufgeknöpften Berufskittels einen Ballgag und knebelte mich mit diesem.

Danach musste ich mich mit dem Rücken zu Boden legen und zu sehen, wie Stefanie aus der Abstellkammer eine Aluminiumstange holte. Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den kirschrot geschminkten Lippen Stefanies, als sie nun die Knöpfe meines Jeanskleides öffnete, meine Beine auseinander spreitzte und dann die Fußgelenke an den Besenstiel fixierte. Im Anschluss daran verknotete die vollbusige Blondine ein 5 m langes Seil in der Mitte der Spreizstange, zog dieses durch einen Deckenhaken und spannte es solange an, bis ich meine Beine grausam nach oben gestreckt waren. Danach verschwand Stefanie kurz und kehrte 20 Minuten später mit einer Rolle Paketschnur, einer Wachskerze, Wäscheklammern und einem Plastiklineal zurück. Auch ihr Outfit hatte sich verändert , den außer dem pastellblauen Beruskittel und nun hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln war sie vollkommen nackt. Nachdem die sadistische Geschäftsfrau 3 je 5 m lange Teilstücke von der Rolle mit der Paketschnur abgeschnitten hatte, schnürte sie mit diesen die Vorhaut meines Penis, sowie meine Hoden ab und befestigte die straff angespannten Schnüre anschließend ebenfalls an dem Deckenhaken. Mit einem grausamen Lachen, welches in meinen Ohren gellte, massierte Frau Fischer nun meinen Penis und bewaffnete sich danach mit dem Plastiklineal. Während mein Glied steif wurde, schlug die vollbusige Blondine nun auf meine Hoden, was fatale Folgen mit sich nachzog. Der Zug der Schnüre erhöhte sich schlagartig, was mit unsäglichen Schmerzen verbunden war und trotz des Gummiknebels stöhnte ich laut auf. Ohne auf die Qualen ihres Delinquenten zu achten, zündete die wahnsinnige Person nun die Kerze an und ließ anschließend genussvoll das heiße Kerzenwachs auf meine Genetalien rinnen. Als wäre das nicht schon schlimm genug, befestigte die perverse Sadistin nun Wäscheklammern an meinen Hodensäcke, welche meine Tortur noch verstärkten. Unbarmherzig absolvierte die grausame Geschäftsfrau ihr Folterprogramm, indem sie nun mit den Absätzen ihrer schwarzen Lackstiefeln meine geschundenen Eier bearbeitete. Endlich, es waren mittlerweile 2 Stunden vergangen, stellte Frau Fischer ihre sadistischen Handlungen ein und befreite mich von den Folterwerkzeugen. Im Anschluss daran legte mich Stefanie behutsam auf die Ledercoutch ,fesselte mir meine Füße und verwöhnte meinen Penis mit einer französischen Spezialbehandlung. Als dieser daraufhin positiv reagierte, setzte sich die extravagante Lady auf mich und ritt mich mit einer Leidenschaft, das ich die Engel singen hörte. Nachdem wir beide zum Orgasmus gelangt waren, knöpfte sich die vollbusige Blondine ihre pastellblaue Berufsuniform und befreite mich endlich von meinen Fesseln. Danach nahm mir Frau Fischer den Gummiknebel ab, spuckte mir in mein Gesicht und entgegnete mit sarkastischer Stimme :" Vielen Dank für die schönen Stunden, du Schwein. Das nächstemal werde ich dich für ein ganzes Wochenende buchen und dann werde ich dich richtig fertig machen." Mit dieser Androhung telefonierte sie mit Doreen und teilte dieser mit, das ich abholbereit sei. Erleichtert zog ich mich nun um und freute mich wie ein Kind zu Weihnachten auf 2 freie Tage.

So, in der nächsten Folge wird Michael mal wieder von Doreen und Karin in die Mangel genommen, bevor es dann zur Metzgerin geht. Ich möchte die Gelegenheit benutzen und mich hier einmal in aller Form bei meinen Lesern bedanken und die positiven Kommentare, welche ihr abgibt. " Die teuflische Putzfrau " sollte eigentlich nur eine Story in 3 Folgen sein, aber durch eure wertvolle Mitarbeit kommen mir immer wieder neue Ideen, so das die Story eigentlich " Der Verleihsklave " lauten müsste. Noch einmal meinen herzlichen Dank für euer reges Interesse und einen schönen, ersten Advent, wünscht euch mit devoten Grüßen
BLUE MOON
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 18. Datum:03.12.06 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


PS. Mal eine Frage nebenbei. Weiß jemand von euch, wie es 2007 mit dem Jugendschutz aussieht ? Ivh frage deshalb, weil in meinen Heimforen, wo ich schreibe, das jetzt zur Debatte steht.

LG
Blue Moon

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 06.12.06 um 21:40 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:03.12.06 03:44 IP: gespeichert Moderator melden


das war eine harte nummer für ihn. wird jetzt hin und her geschickt der arme tropf.

ich freue mich schon auf den bericht des nächsten einsatzes.


in punkt jugendschutz habe ich im generalboard den thread:
Zugelassene AVS-Systeme
eröffnet, der diese frage klären soll. kannst dort vorbeischauen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 18 Datum:03.12.06 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon !

Das war für den Deliquenten aber heftig. Als Frau
zurecht gemacht und dann seine Genitalien
verdroschen. Wer kann das Überleben ?
Ich jedenfalls nicht.
Jedenfalls sind die 2 ausleihfreie Tage ein genuß.
Er sollte jedenfalls nur leicht gefesselt sein, damit
er Bondage lieben lernt.

Auch von mir eine frohe Adventszeit, SteveN
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Geri_1
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:04.12.06 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Gratuliere zur tollen Fortsetzung.
Die Geschichte war wieder echt geil.
Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Vielleicht wird der Sklave ja wieder mit einem Umschnalldildo hart in den Arsch gefickt. Das find ich immer extrem geil wenn ich das Lese.
Liebe Grüße
Geri
Männer sind dazu da von Frauen keusch gehalten und sexuell benützt zu werden.
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:04.12.06 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, Geri_1, manches ist auch nur geil, wenn man es liest. Setz dir zum Spaß mal ne simple Wäscheklammer in die Nähe deiner Brustwarzen ... Uaaahhh!!!!!!

Trotzdem ist die Geschichte gutes Kopfkino (wie manche Forumsfreunde das nennen).

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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 19. Datum:09.12.06 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich endlich wieder in meinem Verlies war, legte ich mich sofort auf die Bettmatratze und schlief sofort ein. Als ich wieder aufwachte sah ich, das meine Herrinnen mir nicht nur ein exzellentes Mahl, sondern auch ein kleines TV-Gerät hingestellt hatten. Da ich seit über einer Woche keine Nachrichten gesehen hatte, war mein Bedürfnis nach Informationen natürlich sehr ausgeprägt. Glücklich wie ein beschenkter Junge schaltete ich nun die Flimmerkiste an und kam gerade rechtzeitig zu den 20.00 Uhr Nachrichten. Während ich gierig wie ein Junky die brandaktuellen News verfolgte, verzehrte ich hungrig mein Abendessen und weinte vor Freude, das meine Dominas auch an Zigaretten gedacht hatten. Gierig zündete ich mir nun einen Glimmstengel an und versuchte die Tür meines Kerkers zu öffnen. Zu meiner grenzenlosen Überraschung war diese nicht abgeschlossen, so das ich nun mein Gefängnis verließ und die Kellertreppe hinaufstieg. Oben angelangt suchte ich das Wohnzimmer auf, wo Frau Meerbusch sich gerade einen Lovestory auf Dvd ansah. " Komm doch herein und setze dich zu mir, Michael ", entgegnete Doreen mit sanftem Tonfall und deutete mir an neben ihr auf der Ledercoutch Platz zu nehmen. Gehorchsam wie es sich für einen devoten Sklaven geziemte, befolgte ich die Anordung und betrachtete meine Gastgeberin mit einer Mischung aus Ehrfurcht bzw. tiefen Respekt. Frau Meerbusch, welche an diesem Abend mit schwarzen High-Heels, einer hautengen, silbergrauen Lederhose, einer orangefarbenen Seidenbluse, sowie einem knielangen, ärmellosen, aufgeknöpften, schneeweißen Berufskittel bekleidet war, sah mich nun mit einem verträumten Blick an und meinte, während sie zärtlich meine Haare streichelte, mit erotischer Stimme :" Ich bin keine gefühlskalte Person, auch wenn ich eine tief verwurzelte, sadistische Ader besitze. Ich empfinde sogar eine liebevolle Zuneigung zu dir, aber durch deine masochistische Ausstrahlung weckst du in mir den bizarren Wunsch dich zu dominieren. Es ist nun einmal dein unabänderliches Schicksal das starke Frauen wie ich das perverse Bedürfnis verspüren, dich zu versklaven." Mit diesen Worten verließ Doreen kurz den Raum und kehrte wenig später mit einigen Bondageseilen zurück.

" Ich werde dich jetzt wieder fesseln, Sklave", entgegnete meine Gebieterin mit vor Erotik knisternder Stimme und fügte, während sie mir die Arme auf den Rücken drehte, spöttisch hinzu ;" Selbst schuldig, Michael, an deiner Stelle wäre ich im Verließ geblieben und hätte die mir gewährte Schonfrist genossen. Aber nein, du armseliger Wicht hast nichts besseres im Sinn, als meine Privaträume zu betreten und somit meine dominanten Gelüste zu erwecken." Mit diesen Worten fesselt mir Doreen meine Hände auf den Rücken und verschnürte mir mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil kunstvoll meinen gesamten Oberkörper. Im Anschluss daran musste ich mich auf die Ledercouch legen und zu sehen, wie mir Frau Meerbusch mit 2 weiteren Baumwollseilen meine Fußgelenke bzw. die Beine oberhalb der Knie zusammenband. Nachdem die teuflische Putzfrau ihre Bondagearbeit mit einem klassischen Hog-tie gekrönt hatte, holte sie aus ihren Kitteltaschen 2 Nylonstrümpfe, sowie eine Rolle Heftpflaster und knebelte mich. Danach nahm die dominante Witwe wieder auf der Couch Platz und bettete meinen Kopf auf ihren Schoß. Während meine Herrin nun den Film weiter verfolgte, spielte sie in Gedanken versunken mit meinen Haaren und ergötzte sich an ihrem gefesselten Gefangenen. Trotz meiner unbequemen Lage genoss ich die zärtlichen Liebkosungen meiner Gastgeberin, welche nun meinen Nacken küsste und sich anschließend eine Zigarette ansteckte. Sexuell erregt durch die romantische Atmosphäre, drückte ich meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel und berauschte mich an dem einmaligen Geruch von Leder und Parfüm. Ich wäre am liebsten ewig so liegen geblieben, doch mit einemmal kam in Doreen wieder die Sadistin zum Vorschein, indem sie mir nun ihre Zigarette auf dem Nacken ausdrückte. Von süßem Schmerz erfüllt stöhnte ich durch meine extravagante Knebelung und landete wenig später unsanft auf dem Teppichboden. Nachdem mich Frau Meerbusch eine Zeitlang als Fußbank missbraucht hatte, verließ sie erneut das Wohnzimmer und kehrte nach 20 Minuten wieder mit einem umgeschnallten Gummidildo zurück. Ohne ein Wort zu verlieren befreite mich meine strenge Gebieterin nun von meinen Fußfesseln, legte mich anschließend über die Rückenlehne der Couch und zog mir meine schwarze Lederhose herunter. Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den Lippen der vollbusigen Blondine, als sie mir nun das große Kunstglied in den Arsch rammte und mich anschließend erbarmungslos durchvögelte. Nachdem Frau Meerbusch ihre sexuellen Fantasien befriedigt hatte, band sie mich los und nahm mir ihre inzwischen vollkommen durchgeschwitzten Nylonstrümpfe, welche mir als Knebel gedient hatten, aus dem Mund. Im Anschluss daran führte sie mich wieder in den Keller hinunter, stieß mich in mein Verlies und schloss die schwere Eisentür diesmal hinter sich ab. Müde begab ich mich kurz darauf zur Ruhe und versank in einen tiefen Schlaf.

Als ich wieder erwachte, war es bereits schon 12.00 Uhr und auf dem kleinen Tisch stand mein Mittagessen. Ich hatte meine Mahlzeit kaum beendet als Doreen das Verlies betrat und mir mitteilte das wir in Anbetracht des Herrlichen, sonnigen Wetters einen ausgedehnten Waldspaziergang absolvieren würden. Frau Meerbusch welche heute mit einem wadenlangen, durchknöpften, sandfarbenen Wildlederrock, einer blutroten Seidenbluse, sowie hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln bekleidet war, warf mir nun einen grauen Wollponcho zu und entgegnete mit dominantem Tonfall : " Los, anziehen und mitkommen." Nachdem ich den alten Umhang, außerdem ich nur noch mit einer schwarzen Lederhose bekleidet war, angezogen hatte, gingen wir nach oben in die Küche, wo uns bereits schon Karin erwartete. " Mahlzeit, Sklave", begrüßte mich Frau Jäger, welche heute mit einer gelben Seidenbluse, einer hautengen, roten Lederhose, sowie schwarzen Stiefeletten bekleidet war und fügte mit höhnischer Stimme hinzu :" Ich hoffe das du neue Kräfte gesammelt hast und nun wieder für neue Herausforderungen gewappnet bist. Wir werden jetzt zusammen einen erholsamen Waldspaziergang machen und dabei ein kleines Femdomvideo mit dir bzw. Doreen in der Hauptrolle anfertigen." Mit dieser Ankündigung zogen sich die beiden Frauen einen langen, schwarzen Ledermantel an und verstauten anschließend einige Bondageseile, einen Ballgag und die Digicam mit der dazugehörigen Ausrüstung in ihre geräumigen Handtaschen. Nachdem mir meine gnadenlosen Gebieterinnen mit einer stählernen Acht meine Hände auf den Rücken gefesselt hatten, führten sie mich in die Garage und verfrachteten mich in den Kofferraum von Doreens Fahrzeug.

Als wir das Ziel unserer Reise erreicht hatten, holten mich die beiden Frauen aus dem Kofferraum und befreiten mich von den Handschellen. Im Anschluss daran folgten wir einem schmalen Waldpfad, was sich in Anbetracht das ich keine Schuhe anhatte, als nicht gerade sehr angenehm erwies, da sich ständig irgendwelche spitzen Gegenstände in meine nackten Fußsohlen bohrten, worüber sich meine Peinigerinnen königlich amüsierten. Nachdem sich die dominanten Ladys endlich für eine einsam gelegene Waldlichtung als Drehort entschieden hatten, musste ich den Wollponcho ausziehen und mir von Doreen meine Hände auf den Rücken fesseln lassen. Während Karin die Session mit der Kamera filmte, verschnürte mir Frau Meerbusch mit einigen Baumwollseilen meinen kompletten Oberkörper und stellte mich anschließend zwischen 2 Bäume. Mit einem eleganten Schwung warf die vollbusige Blondine nun ein Seil über einen Ast und formte an dessen Ende eine kunstvolle Henkersschlinge. Diese streifte mir nun die Lederlady nun über meinen Kopf, zog sie am Hals straff zusammen und verknotete das Seilende, nachdem sie es konsequent angespannt, an einem Baum. Danach befestigte Doreen 2 weitere Seile an meinen Fußgelenken, spreitzte anschließend meine Beine grausam auseinander und verknotete die Enden ebenfalls an den Holzstämmen. Im Anschluss daran holte Frau Meerbusch aus der Linken Seitentasche ihres eleganten, schwarzen Ledermantels einen Ballgag, schob mir den roten Gummiball in den Mund und zog den dazugehörigen Ledergurt brutal hinter meinem Nacken zusammen.

" Schade das es im November keine Brenn-Nesseln mehr gibt, Karin", entgegnete die vollbusige Blondine höhnisch und fügte, während sie sich mit einer dünnen Weidenrute bewaffnete, mit sarkastischer Stimme hinzu :" Nun, ich bin mir aber ziemlich sicher, das wir uns auch so amüsieren werden, nicht wahr, Sklave ?" Mit diesen Worten stellte sich Doreen hinter mir auf, holte weit aus und ließ dann die Gerte erbarmungslos auf meinen Rücken sausen. Anfangs empfand ich bei der nun folgenden Auspeitschung noch eine gewisse, sexuelle Erregung, doch mit jeden weiteren Hieb zerstörte meine Folterknechtin diese Illusion. Als meine Züchtigung beendet war und mich Frau Meerbusch von den Bäumen losband, fiel ich wie ein nasser Kartoffelsack auf den Waldboden. Offensichtlich hatten die beiden Frauen noch mehr mit meiner Person geplant, denn die grausame Witwe fesselte mir nun meine Füße und verschnürte mich anschließend zu einem fachgerechten Hog-tie. Diesmal hatte es die kaltblütige Sadistin auf meine schutzlosen, nackten Fußsohlen abgesehen, welche sie nun genüsslich mit der schmiegsamen Weidenrute bearbeitete. Im Anschluss daran befestigte Frau Meerbusch das von einem Ast herunter hängende Bondageseil an meinen Fußfesseln und zog mich danach langsam in die Höhe, bis ich mit meinem Kopf 80 cm über dem Boden hing. Aufgehängt wie eine Rinderhälfte im Schlachthaus wurde ich nun Zeuge, wie Doreen die Knopfleisten ihres schwarzen Ledermantels bzw. sandfarbenen Wildlederrocks öffnete und sich ihres Slips entledigte. Danach entfernte die teuflische Putzfrau meinen Gummiknebel, presste mein Gesicht an ihre fo***e und befahl mir mit strenger Stimme :" Los, Sklave, leck meine Muschi sauber und zwar ordentlich, wenn ich bitten darf." Gehorchsam bohrte ich meine flinke Zunge nun in ihre feuchte Ritze und leckte ihre Pussy. Vergeblich hoffte ich das meine Qualen nun ein Ende hatten, doch meine Peinigerinnen kannten keine Gnade und fesselten mich bäuchlings auf einen umgestürzten Baumstamm. Danach zogen sie mir meine Lederhose herunter und folterten mich mit diversen Holzstücken bzw. Wurzeln, welche sie mir in meinen Hintern steckte. Erst als es bereits zudämmern begann, beendeten die beiden Teufelinnen ihr bizarres Treiben und brachten mich zum Auto zurück, wo ich erneut in dem Kofferraum verfrachtet wurde. Wenig später lag ich wieder in meinem Verlies und erholte mich von den anstrengenden Strapazen.

Es war gegen 5.00 Uhr morgens am nächsten Tag als die Tür zu meinem Gefängnis aufgerissen wurde und mich eine schrille Frauenstimme anschrie :" Los, du Bastard. Aufstehen, mit dem Gesicht zur Wand und die Wichsgriffel auf dem Rücken verschränken." Mit verschlafenen Augen erhob ich mich von meinem Lager und blickte in das haßverzehrte Antlitz einer fetten Frau. Diese war mit grünen Gummistiefeln, einer schwarzen Lederhose, einem schmutzigen, weißen Berufskassak, sowie einer bodenlangen, blutroten Gummischürze. Nachdem ich die Befehle der Metzgerin befolgt hatte, fesselte mir diese mit einem Kälberstrick meine Hände auf den Rücken und meinte mit spöttischen Tonfall : " So, mein kleines Schweinchen und nun wirst du einen sehr aufregenden Tag in meiner Metzgerei verleben."

Einen schönen zweiten Advent wünscht euch mit devoten Grüßen,
Blue Moon
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:09.12.06 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Bluemoon,
nettes neues kapitel ,bin auf das nächste schon sehr gespannt.
auch dir einen schönen advent
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:09.12.06 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon
Tolle Fortsetzung deiner Geschichte. Wenn du jedoch weiter mit so harten Szenen wie z.b.:
>Mit einem eleganten Schwung warf die vollbusige Blondine nun ein Seil über einen Ast und formte an dessen Ende eine kunstvolle Henkersschlinge. Diese streifte mir nun die Lederlady nun über meinen Kopf, zog sie am Hals straff zusammen und verknotete das Seilende, nachdem sie es konsequent angespannt, an einem Baum.<
schreibst, wird sie eines Tages in den Mitgliederbereich verschoben.
Jezt wird sich ja die Metzgersfrau mit ihm vergnügen. Ich freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung.
Gruß Zwerglein
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Geri_1
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:15.12.06 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo BlueMoon.
Nette Geschichte, aber mir wird sie vom Stil her ein bisschen zu hart und nicht wirklich geil.
Vielleicht findest Du diesbezüglich wieder in Deine alte Form zurück. Freu mich aber schon wieder auf eine neue Geschichte von Dir.
Geri
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 20. Datum:20.12.06 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ich etwas sagen konnte, stopfte mir die Metzgerin blitzschnell ein zusammengeknülltes Ledertuch in den Mund und versiegelte meine Lippen mit einen breiten Streifen schwarzen Klebeband. Die Frau, welche mich nun aus meinem Verlies führte, war etwa 45 Jahre alt, 175 cm groß und besaß schulterlanges, zu einem altmodischen Dutt verknotetes, blondes Haar, eine mollige Figur mit Monstertitten und ein rundes, aufgeschwemmtes Antlitz mit kleinen, schwarzen Augen, welche mich böse anfunkelten. Vor dem Haus stand ein metallicgrauer Landrover mit Viehanhänger, so welchem mich meine neue Besitzerin nun führte und in dessen Innenraum sich ein paar Schweine befanden. Mit einem energischen Griff zwang mich nun die vollbusige Blondine auf dem mit schmutzigem Stroh bedeckten Holzboden zu legen und meinte, während sie aus der linken Seitentasche ihrer schwarzen Lederhose, außerdem sie noch mit einem weißen Berufskassak, grünen Gummistiefeln, sowie einer wadenlangen, blutroten Gummischürze bekleidet war, einen weiteren Kälberstrick zum Vorschein gebracht hatte, mit strenger Stimme :" Hör gut zu, du Freak. Mein Name ist Birgit Neubauer und in deinem eigenen Interesse rate ich dir mich nicht zu verärgern. Du wirst mir heute Vormittag in meiner Metzgerei helfen und am Nachmittag werde ich mich dann einwenig mit dir vergnügen." Mit dieser Ankündigung verschnürte mir die Schlachtmeisterin meine Fußgelenke, bog anschließend meine Beine nach hinten und verknotete das Strickende mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen. Danach schloss Frau Neubauer die Laderampe und wenig später ging die Reise los.

Außer mir befanden sich noch 3 Schweine in dem Anhänger, welche mich mit ihren kleinen Augen neugierig musterten und böse anstarrten. Ich war deshalb sehr erleichtert, als die Fahrt nach etwa 30 Minuten zu Ende war und die Laderampe wieder geöffnet wurde. Nachdem 3, ebenfalls mit blutroten Gummischürzen gekleidete Mitarbeiterinnen die Schweine ausgeladen hatten, wurde ich von meinen Fußfesseln befreit und aus dem Anhänger gezogen. Von 2 Wurstwarenverkäuferinnen in knielangen, ärmellosen, weißen Berufskitteln flankiert wurde ich nun in die Metzgerei geführt und in den Schlachtraum geführt, wo man mich von meinen Handfesseln bzw. der Knebelung befreite." Verpasst ihm einen Kittel und eine Gummischürze", befahl die Chefin nun ihren beiden Angestellten und fügte, während sie den in kalten Neonlicht getauchten, mit weißen Kacheln gefliesten Raum verließ mit dominanter Stimme hinzu :" Zeigt dem Sklaven anschließend seinen Arbeitsplatz und wenn er nicht spurt, dürft ihr ihn ruhig ein paar Ohrfeigen verabreichen." Noch immer unter Schock stehend wegen meiner rabiaten Entführung, musterte ich nun die beiden Damen, welche mir nun einen weißen Arbeitskittel und eine Gummischürze verpassten. Die erste war etwa 24 Jahre alt schwarzhaarig, schlank und sehr attraktiv, während ihre Kollegin etwa 50 Jahre, rothaarig, mollig und überaus hässlich war. Genau diese stieß mich nun zu einem mit Blut besudelten Holztisch, auf welchem große Fleischstücke und diverse Werkzeuge lagen. Nachdem die rothaarige Hexe mir erklärt hatte was meine Arbeit war, fesselte sie mit einer stählernern Acht meine Hände vor den Bauch und wickelte eine schwere Eisenkette um meine Taille. Diese wurde nun an einen Stützpfeiler mit einem Vorhängeschloss gesichert, so das ich meinen Arbeitsplatz nicht mehr ohne fremde Hilfe verlassen konnte.Nachdem die schwarzhaarige Schönheit mich noch mit einigen Streifen Paketklebeband geknebelt hatte, verließen sie wortlos den Raum und ich war allein.

Es kostete mich große Überwindung meine blutige Arbeit, welche darin bestand aus dem Fleisch Schnitzel zu fertigen, auszuführen, doch leider blieb mir keine andere Wahl, wollte ich den Unmut meiner Chefin auf mich ziehen. Diese erschien eine Stunde später und war offensichtlich mit meiner Arbeit zufrieden, den sie entfernte nun das Klebeband von meinen Lippen und lockerte meine Handschellen etwas, damit ich besser meinen Job ausführen konnte. Wenig später betrat die junge, bildhübsche Verkäuferin mit einer Tasse Kaffee den Raum und meinte, während sie mir bei meiner Frühstückspause Gesellschaft leistete, mit honigsüßer Stimme :" Unsere Chefin, Frau Neubauer ist eigentlich gar nicht so streng wie es den Anschein hat. Wenn sie ihre Befehle befolgen und ihr nicht widersprechen, ist Birgit sehr umgänglich." Der Vormittag verlief sehr schleppend und ich bemühte mich die mir zu gewiesene Arbeit ordentlich zu verrichten. Ängstlich fragte ich mich was Frau Neubauer am Nachmittag mit mir anstellen würde, denn wie ich von Petra, der attraktiven Angestellten erfahren hatte, war das Geschäft für den Rest des Tages geschlossen und ich somit der Metzgerin absolut hilflos ausgeliefert. Es war exakt 12.00 Uhr als Frau Neubauer mit einer Anzahl von Kälberstricken bewaffnet, den Raum betrat und mir mit höhnischer Stimme verkündete : " So, Freak und nun werde ich dich für deine gute Arbeit belohnen, indem ich dich zu einem Rollschinken verschnüre bzw. kneble."

Birgit, welche mich nun von den Handschellen bzw. der massiven Eisenkette befreite, hatte sich mittlerweile umgezogen und trug nun hochhackige, schwarze Lederstiefel, einen knielangen, durchknöpften, gleichfarbigen Rock, eine gelbe Bluse, deren Knöpfe nur mit Mühe ihre riesigen Titten bändigen konnten und einen ärmellosen, blütenweißen Berufskittel. Nachdem ich mich auf Anweisung meiner Leihdomina bis auf meine schwarze Lederhose entkleidet hatte, musste ich mich umdrehen und meine Hände auf dem Rücken verschränken. Mit routinierten Griffen fesselte mir Frau Neubauer nun meine Handgelenke und umwickelte anschließend sorgfältig mit mehreren Kälberstricken kunstvoll meinen gesamten Oberkörper. Im Anschluss daran kniete sich Birgit vor mir auf den hygienisch sterilen Fliesenboden und verschnürte mir nun nacheinander meine Fußgelenke, sowie meine Unter-bzw. Oberschenkel, so das ich, nachdem der letzte der zahlreichen Knoten festgezurrt war, vollkommen bewegungsunfähig war. Wenig später lag ich auf den Fußboden und blickte ängstlich auf die Metzgereibesitzerin, welche mir nun den Inhalt einer roten Plastikschlüssel präsentierte, in welcher zu meinem grenzenlosen Entsetzen ein Stück rohe Leber und eine Darmhaut befanden. " Du vermutest richtig, Sklave", entgegnete Birgit lachend und fügte mit zuckersüßer Stimme hinzu :" Es handelt sich tatsächlich um deinen neuen Knebel. So. und nun sind wir ein artiger Junge und öffnen ganz artig unseren Mund." Natürlich dachte ich nicht im Traum daran diesem Befehl Folge zu leisten, doch als Frau Neubauer mir meine Nasenflügel zusammendrückte, musste ich notgedrungen meinen Mund aufmachen und bekam augenblicklich das Fleisch hinein gestopft. Nachdem die Metzgersfrau meinen bizarren Knebel mit der Darmhaut fixiert hatte, befestigte sie den Haken eines Flaschenzugs an meinen Fußfesseln und drückte anschließend auf den roten Knopf der Fernbedienung. Langsam, aber unerbitterlich wurde ich nun in die Höhe gezogen, bis ich schließlich einen Meter mit dem Kopf nach unten hing. Danach entriegelte Birgit die Tür zum Gefrierraum und meinte, während sie mich an der Gleitschiene vorwärts bewegte, mit spöttischem Tonfall :" So, damit du während meiner Mittagspause nicht auf dumme Gedanken kommst, werde ich dich vorsichtshalber erst einmal auf Eis legen."

Da hing ich nun, zu einer Bratwurst verschnürt, geknebelt und zwischen geschlachteten Rinderhälften aufgehängt in der Gefrierkammer und zitterte vor Kälte. Draußen verriegelte Frau Neubauer nun die schwere Metalltür und dann war ich allein mit meinen Gedanken. Eine Stunde später wurde meine Situation unerträglich und selbst meine Atmung verflachte zu nehmend. Panische Angst überkam mich und der Gedanke in dem Kühlraum jämmerlich erfrieren zu müssen, schockierte mich zu tiefst. Die Kälte wurde immer unerträglicher und selbst meine Tränen gefroren zu Eis. Ich hatte bereits schon mit meinem Leben abgeschlossen, als endlich die massive Tür entriegelt wurde und ich das besorgte Gesicht meiner Kidnapperin registrierte, welche Mich nun sofort aus der Kühlkammer holte. " Tut mir wirklich leid, Sklave. Ich habe in der Stadt eine alte Freundin getroffen und dabei leider die Zeit vergessen", entschuldigte sich Birgit mit leiser Stimme und platzierte mich direkt neben der Heizung um die gefrorenen Kälberstricke mit welchen ich gefesselt war, aufzutauen. Offensichtlich plagte die Metzgerin das schlechte Gewissen, denn nachdem sie mich losgebunden und von der bizarren Knebelung befreit hatte, führte sie mich in ihre Privaträume, wo ich mich auf ihre Wohnzimmercouch legen musste. Fürsorglich wie eine Mutter deckte mich die vollbusige Blondine nun mit der warmen Wolldecke zu und flößte mir heißen Tee mit Rum ein. Langsam kehrten meine Lebensgeister wieder zurück und ich genoss die aufmerksame Bewirtung durch Birgit in vollen Zügen. " Nun, fühlst du dich wieder etwas besser, Michael ?", fragte mich Frau Neubauer mit honigsüßer Stimme und meinte, nachdem ich ihre Frage leichtsinnigerweise mit einem klaren "Ja" beantwortet hatte, lächelnd hinzu :" Sehr schön, Sklave, dann werde ich dich jetzt wieder fesseln und knebeln." Mit dieser wenig netten Ankündigung holte die Metzgerin aus den Seitentaschen ihres knielangen, ärmellosen, weißen Berufkittels einige dünne Nylonseile, sowie einen Gummiknebel und drehte mir anschließend meine Arme auf den Rücken.

" Du hast doch nicht im Ernst geglaubt, das du den restlichen Nachmittag auf der faulen Haut liegen kannst und dich von mir bemuttern lassen kannst", entgegnete Birgit höhnisch und fügte, während sie mir nun meine Hände auf den Rücken fesselte, mit zynischem Tonfall hinzu :" Nein, mein Lieber, da hast du dich gründlich verrechnet. Ich habe schließlich eine hübsche Stange Geld für deine Sklavendienste bezahlt und will deshalb auch auf meine Kosten kommen." Mit diesen Worten verschnürte mir die vollbusige Blondine nun mit weiteren Nylonseilen meine gesamten Oberkörper und widmete sich anschließend meinen Beinen, welche sie nun ebenfalls sorgfältig fesselte. Ein sadistisches Lächeln spiegelte sich nun auf den kirschrot geschminkten Lippen von Frau Neubauer, als sie nun ihren weißen Kittel aufknöpfte, außerdem sie nur noch rote High-Heels, sowie ein enggeschnürtes, schwarzes Lederkorsett an dessen Strapsen ihre braunen Nylonstrümpfe befestigt waren, trug und zog dann ihren schwarzen Ledertanga aus. Diesen stopfte mir die Wurstverkäuferin in den Mund und fixierte ihren persönlichen Knebel mit einer alten Nylonstrumfhose. Danach öffnete Birgit den Verschluss meiner schwarzen Lederhose und holte meinen Penis heraus. Nachdem die Metzgerin mein Glied mit sanften Bewegungen stimuliert hatte, nahm sie ihn in ihren gierigen Mund und erteilte mir eine französische Lektion. Im Anschluss daran setzte sich die unersättliche Raubkatze auf mich und ritt mich mit einer Leidenschaft, das ich sprichwörtlich die Engel singen hörte.

Nach einer kurzen Zigarettenpause holte die dralle Blondine ihre Mega-Titten aus ihrem schwarzen Lederkorsett, schlug mir diese mehrmals um die Ohren und entfernte danach meine Knebelung. " Los, leck meine geilen Brüste, Sklave", befahl mir Birgit nun mit erregter Stimme und streckte mir ihre Nippel entgegen. Während ich nun mit meiner Zunge kreisförmig über ihre Brustwarzen fuhr, stöhnte Frau Neubauer lustvoll auf und flehte mich mit erotischer Stimme an, nicht aufzuhören mit meinen Bemühungen. Im Anschluß daran unterzog mich die mannstolle Witwe einem ausgedehnten Facesitting und befahl mir unter Androhung von Strafe ihre Pussy zu lecken. Endlich hatte Frau Neubauer ihre sexuellen Gelüste gestillt und bedankte sich für meine Dienste mit einer schallenden Ohrfeige. Danach knebelte mich die Metzgerin wieder und meinte, während sie nun wieder ihren Kittel zu knöpfte, mit spöttischer Stimme :" So, Sklave, für heute ist dein Dienst bei mir beendet, aber du kannst dich jetzt schon darauf einstellen, das ich dich erneut buchen werde."
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:21.12.06 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


Was muss er denn noch alles aushalten?
Bekommt er jetzt Urlaub um seine anstehende Grippe bzw. Lungenetzündung auszukurieren?
Wie verhält sich die teuflischen Putzfrau gegenüber der Metzgersfrau?
Denn ein kranker Sklave ist für sie nutzlos und bedeutet Verdienstausfall.


Es grüßt das Zwerglein und wünscht frohe Festtage
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Klaus_Meister2000  
  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:21.12.06 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ja Ja, so ist das wenn man nicht in der Sklavengewerkschaft ist, so muß man jede Arbeit annehmen.
Aber trotzdem mach weiter so.
Gruß RobinHood
Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:29.12.06 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,
wieder mal ein tottels Kapitel.
bin auf die Forsetzung gespannt.
Scheint sich ja prächtig zu entwickeln , das Geschäft mit dem Verleih.
Bin gespannt was als nächtes kommt.
Dir und allen Fans einen guten Rutsch ins neue Jahr.
d
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 21. Datum:29.12.06 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Die sadistische Hausfrau !

Als ich an diesem regengrauengrauen Dienstagmorgen mit meiner Herrin durch die Stadt fuhr, fragte ich mich gespannt, welche Frau mich wohl heute durch den sprichwörtlichen Fleischwolf drehen würde. Zu meinem Erstaunen parkte Doreen das Auto vor einem heruntergekommen Wohnhaus und befahl mir auszusteigen. Der Gebäudekomplex war grau angestrichen und machte einen verwahrlosten Eindruck, so das ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, das hier eine Frau wohnte, welche sich einen Mietsklaven finanziell leisten konnte. Offensichtlich hatte Frau Meerbusch meine Gedanken gelesen und meinte, während sie aus der linken Seitentasche ihres eleganten, schwarzen Lesermantels ein Paar Handschellen holte, mit spöttischem Tonfall :" Nun, du fragst dich sicherlich, was für eine Klientin hier wohnt. Karin und ich haben auf unserer Internetseite " www. Bondagesklave Michael.com" eine Verlosung gestartet, indem wir dich der Gewinnerin kostenlos für einen Tag lang zur Verfügung stellen. Frau Beate Fischer, eine arbeitslose Krankenschwester und Sozialhilfeempfängerin war die glückliche Person, welche aus diesem Wettbewerb als Siegerin hervor gegangen ist." Mit dieser Erklärung drehte mir die vollbusige Blondine meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Danach drückte sie auf einen Klingelknopf und meldete der Frau per Sprechanlage, das ihr Paket eingetroffen sei. Wenig später öffnete eine etwa 35-jährige , mollige Frau die Tür, ließ sich von Doreen die Schlüssel für meine Handfesseln geben und führte mich, nachdem von dieser letzte Anweisungen erhalten hatte, in das schmutzige Treppenhaus. In ihrer, im 3. Stockwerk gelegenen Wohnung angelangt, öffnete sie meine Handschellen und entgegnete mit nervöser Stimme :" So, Sportsfreund und nun zu uns beiden. Wie du ja weißt, habe ich dich bei der Verlosung gewonnen und bin somit für den heutigen Tag deine Herrin. Ich erwarte von dir bedienungslosen Gehorchsam und totale Unterwerfung."

Nach dieser Erklärung bekam ich den Befehl mich zu entkleiden und beobachtete dabei Frau Fischer, welche soeben aus der von mir mitgebrachten Plastiktasche mehrere Bondageseile, einen Ballgag, meine Dienstmädchenuniform, sowie diverse Folterwerkzeuge holte. Beate besaß schulterlanges, zu einem altmodischen Dutt verknotetes, blondes Haar, eine dralle Figur mit riesigen Brüsten und ein bleiches, strenges Antlitz mit pechschwarzen Augen. Bekleidet war die Hausfrau, welche nun einen Schluck aus einer auf dem Küchentisch stehenden Schnapsflasche nahm, mit roten High-Heels und einem knielangen, ärmellosen, blütenweißen Berufskittel, dessen Knöpfe nur mit Mühe ihre Mega-Titten bändigen konnten. Deutlich zeichneten sich unter dem transparenten Stoff ihre Brustwarzen ab, was darauf hin deutete, das sie ansonsten vollkommen nackt war. Danach verschwand sie kurz und kehrte wenig später mit einer alten, abgewetzten Kinderlederhose zurück. Nachdem ich mich unter erheblichen Anstrengungen in das extravagante Kleidungsstück gezwängt hatte, befestigte das perverse Frauenzimmer die beiden Trägern an den Knöpfen des Hosenbundes und meinte mit einem spitzhübschen Lächeln :" Wie ich deinem Gesichtsausdruck entnehme, missfällt dir meine speziell für dich exklusiv ausgesuchte Uniform. Nun, als ich die Kinderlederhose im Keller unseres Hauses gefunden habe, war mir sofort bewusst, das ich dadurch eine ausgezeichnete Möglichkeit besitze, dich zu demütigen. Seit Jahren werde ich von meinem besoffenen Mann geschlagen, erniedrigt, sowie sexuell genötigt und deshalb bin ich überaus erfreut den Spieß einmal umdrehen zu können. Ich habe für heute Nachmittag extra eine Freundin eingeladen, welche auch noch eine Rechnung mit euch Männern offen hat und wir haben uns ein paar teuflische Gemeinheiten ausgedacht, mit denen wir dich foltern können. So, mein Lieber und nun werde ich dich erst einmal ordentlich fesseln und knebeln, damit du auf keine dummen Gedanken kommst."

Mit dieser Erklärung drehte mir die vollbusige Blondine meine Arme auf den Rücken und fesselte mir meine Hände mit einem Strick. Im Anschluss daran bewaffnete sich Frau Fischer mit einem 5 m langen, weißen Bondageseil und verschnürte mir damit sorgfältig meinen gesamten Oberkörper, wobei sie sehr streng darauf achtete, das ich keine Möglichkeit besaß, mich zu befreien. Im Anschluss daran musste ich mich auf den Küchenboden legen, wo mir die schlechtgelaunte Hausfrau meine Füße fesselte und mich zu einem klassischen Hog-tie verschnürte. Danach holte sie aus der rechten Seitentasche ihres weißen Berufkittels den Ballgag und meinte, während sie mir den giftgrünen Gummiball in den Mund stopfte, mit spöttischem Tonfall : " Es ist wirklich jammerschade das ich dich knebeln muss, mein Lieber, aber leider sind die Wände in diesem Haus sehr dünn und wir wollen doch vermeiden, das meine neugierige Nachbarn deine Schmerzensschreie vernehmen." Mit diesen Worten schnallte Beate den Ledergurt hinter meinem Nacken fest, verpasste mir einen gemeinen Tritt in den Magen und begutachtete anschließend zufrieden ihren zu einem versandfertigen Postpaket verschnürten Gefangenen. Während ich streng gefesselt bzw. geknebelt zu ihren Füßen lag, verrichtete Beate ihre Pflichten als Hausfrau und unterhielt sich anschließend mit ihrer Freundin am Telefon über geeignete Bestrafungsmethoden für Männer. Es war gegen 11.00 Uhr als Frau Fischer das Mittagessen für ihren Mann kochte, wobei sie sehr nervös wirkte und mich immer wieder als Ventil für ihre Wut missbrauchte. So bohrte mir die frustrierte Hausfrau mehrmals die Absätze ihrer roten High-Heels in den Rücken oder trampelte auf mir herum.

Als die Zeiger der Küchenuhr 11 Uhr 45 anzeigten, erlöste mich die vollbusige Blondine aus meinem unbequemen Hog-tie und öffnete zu meinem Entsetzen den Deckel der großen Eckbank. Gefesselt und geknebelt verfrachtete mich die ordnungsliebende Hausfrau nun in die Holztruhe und fixierte meinen Körper mit einigen Seilen an den Flügelschrauben der Eckbank. " So, mein Lieber, es ist Zeit für deinen Mittagsschlaf", entgegnete Frau Fischer Höhnisch und klappte anschließend den Deckel zu. Wie eine Ölsardine lag ich nun in dem engen, dunklen Behälter eingesperrt und vernahm wenig später wie Beates Ehemann die Küche betrat. Danach hörte ich eine brüllende Männerstimme, ein lautes Klatschen und das Weinen einer Frau. In diesem Moment empfand ich großes Mitleid für Frau Fischer und wünschte ihrem versoffenen Ehegatten die sprichwörtliche Pest an den Hals. Dieser nahm nun direkt über mir auf der Eckbank Platz und beschimpfte seine arme Frau mit Schimpfwörtern, welche ich hier nicht wiedergeben will. Endlich verschwand der widerliche Kerl wieder und wenig später öffnete eine verheulte Beate den Deckel der Eckbank. Nachdem sie mich auf einen Küchenstuhl platziert hatte, entfernte sie meinen Knebel und fragte mich, während sie sich auf meinem Schoss setzte, mit zitternder Stimme : " Können sie jetzt meinen Hass auf die Männerwelt verstehen ?" Beruhigend sprach ich auf die bedauernswerte Frau ein und entgegnete das nicht alle Männer so gefühlskalt waren. Die vollbusige Blondine öffnete nun die Knopfleiste ihres knielangen, ärmellosen, schneeweißen Berufskittels, präsentierte mir ihre eindrucksvollen Titten und bat mich mit sanfter Stimme : " Komm, sei ein artiger Junge und verwöhne mit deiner Zunge meine Brüste. Gehorchsam fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen, worauf Frau Fischer sofort lustvoll zu stöhnen anfing und mich mit erotischer Stimme anfeuerte, mit meinen Bemühungen fortzufahren. Nachdem ich ihre sexuellen Gelüste gestillt hatte, schenkte mir die vernachlässigte Hausfrau ein sanftmütiges Lächeln und entgegnete anschließend mit verträumter Stimme : " Du scheinst ein lieber Kerl zu sein, Michael, doch leider ändert dies nichts an der Tatsache das meine Freundin und ich dich nachher foltern werden. Persönlich finde ich dich wirklich als charmant, einfühlsam und liebenswert, aber trotzdem wirst du heute für die Fehler deiner Artgenossen bitter bezahlen müssen."

Mit diesen Worten streifte sich Frau Fischer ein Paar armlange, zitronengelbe Gummihandschuhe über, knebelte mich anschließend erneut mit dem Ballgag und fesselte mich danach mit mehreren Bondageseilen sorgfältig an den Küchenstuhl, wobei sie überaus geschickt zu Werke ging. Meine Beine bog die resolute Hausfrau grausam nach hinten und verknotete das Spannseil mit meinem auf den Rücken gebundenen Handgelenken, so das ich gerade noch mit meinen Zehenspitzen den Fußboden berühren konnte. Während mich Frau Fischer zu einer bratofenfertigen Weihnachtsgans verschnürte, fragte ich mich ängstlich, was sie und ihre Freundin mit mir im Schilde führten. Nachdem auch das letzte Bondageseil zur Anwendung gekommen und verknotet war, konnte ich keinen Muskel mehr bewegen. " Eigentlich benötige ich nur noch einige Briefmarken und ich könnte dich per Post an deine Adresse zurück schicken.", entgegnete Beate lachend und begutachtete zufrieden ihre Bondagekunst. Nachdem die vollbusige Blondine das Geschirr abgespült hatte, richtete sie alles für ein gemütliches Kaffeekränzchen her und wartete anschließend geduldig auf ihre Freundin.

Exakt 14.00 Uhr war es dann soweit und es klingelte an der Wohnungstür. Wenig später erschien Beate in der Küche und stellte mir ihre Freundin Carola Herbst vor. Diese war etwa 40 Jahre alt und besaß nackenlanges, schwarzes Haar, eine schlanke Figur mit zierlichen Brüsten und ein strengwirkendes Antlitz mit braunen Augen. Bekleidet war Carola, welche ebenfalls in diesem Haus wohnte, mit schwarzen High-Heels und einem knielangen, ärmellosen, durchknöpften, weißen Berufskittel und auch sie streifte sich nun ein Paar armlange, rote Gummihandschuhe über. Nachdem Frau Herbst mich eingehend studiert hatte, labten sich meine angehenden Folterknechtinnen an Kaffee bzw. Kuchen und unterhielten sich angeregt über den neuesten Prominentenklatsch. Dann war es soweit und nachdem die beiden Frauen den Tisch abgeräumt hatten, begann meine Tortur. Während Beate nun den Latz meiner Kinderlederhose aufknöpfte, entnahm Carola aus dem Gefrierfach des Kühlschrankes einen Eiswürfelbehälter und näherte sich mit einem boshaften Lächeln meiner Person. Mit sichtlichem Genus verteilten die 2 Hausfrauen nun die Eiswürfel auf meine Genetalien und amüsierten sich königlich über meine ängstliche Reaktion. Im Anschluss daran entzündeten meine Peiniger jeweils eine Kerze, warteten geduldig bis sich genügend Wachs gebildet hatte und ließen dieses anschließend über meinen Körper strömen. Wie ein trockener Schwamm der begierig das Wasser aufsaugte, ergötzten sich die Folterknechte an meinen Qualen und überlegten sich während einer Zigarettenpause neue Gemeinheiten für ihren Gefangenen.

Nachdem mich die teuflischen Hausfrauen von meinen Fesseln befreit hatten, wurde mir der Gummiknebel entfernt und meine Hände mit der stählernen Acht wieder auf den Rücken gefesselt. Danach musste ich eine kniende Position einnehmen und die High-Heels meiner selbsternannten Dominas küssen. Diese genossen es sichtlich einen Mann zu quälen und befahlen mir nun mit Hilfe meiner Zunge die Absätze ihrer hochhackigen Lackpumps vom Strassenschmutz zu reinigen. Im Anschluss daran wurde ich einem intensiven Trampling unterzogen, was den beiden Damen besonderst viel Vergnügen bereitete. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurden mir die Handschellen entfernt und ich musste mich über die Lehne des Küchenstuhls beugen. Sofort fesselten die Hausfrauen meine Fuß- bzw. Handgelenke an die Stuhlbeine und knebelten mich mit Hilfe eines Küchenschwamms, sowie einem Nylonstrumpf. Hilflos ausgeliefert beobachtete ich nun wie sich die sadistischen Damen nun aus der Küchenschublade mit einem Fleischklopfer, 2 Kochlöffeln und einem Nudelholz bewaffneten. Nachdem Beate aus dem Besenschrank einen Teppichklopfer beigesteuert hatte, begann die Prügelsession. Als die Hausfrauen endlich von mir abließen, war mein Hinterteil deutlich gezeichnet und knallrot. Ohne Gnade wurde ich wenig später mit auf den Rücken gefesselten Händen in das Schlafzimmer geführt, wo man mich auf Frau Fischers Bett legte und meine Fußgelenke mit Seilen an die Messingpfosten fesselte. Danach knöpften die beiden Hausfrauen ihre weißen Berufskittel auf und unterzogen mich einem ausgedehnten, qualvollen Facesitting. Nachdem sie meine Leckdienste mit einer französischen Erotikmassage belohnt hatten, verabschiedete sich Frau Herbst mit einer schallenden Ohrfeige von mir und entgegnete mit leuchteten Augen : " danke, Sklavenschwein. Ich hoffe von ganzem Herzen, das deine Versklavung ewig dauern wird"

Nachdem sich Frau Fischer sich noch eine Stunde lang mit mir sexuell vergnügt hatte, befreite sie mich von meinen Fesseln und erteilte mir die Erlaubnis mich zu duschen. Danach durfte ich wieder meine ursprüngliche Kleidung anlegen und bekam in der Küche zu meiner Überraschung ein reichhaltiges Abendessen. Beate besaß wirklich 2 Gesichter. Zuerst spielte sie die gnadenlose Domina und nun die perfekte Gastgeberin, welche mich liebevoll bewirtete. Nach 2 Gläsern Schnaps und einer Zigarette fesselte die arbeitslose Krankenschwester mit der stählernen Acht meine Handgelenke auf den Rücken und teilte meiner Herrin telefonisch mit, das man mich jetzt wieder abholen sollte.

Nächste Episode lautet " In der Zahnarztpraxis "

Hiermit wünsche ich den Betreibern dieses Forums, den Autoren und den Lesern einen guten Rutsch in das Jahr 2007 !
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devoterr38
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:29.12.06 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Blue Moon,
netter neuer Teil
bin schon gespannt was ihm im neuen jahr beim zahnarzt so passiert, eine kleine sadistische Behandlung oder eventuell auch noch einige spezielle Gebissanpassungen ?
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:29.12.06 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich bin auf die Zahnarztbehandlung gespannt.

Aber denk daran das nächstes Jahr ein neues Quartal beginnt. Somit braucht er seine Chipkarte und 10 €.

Oder ist er Privatpatient. -lächel-



Es grüßt das Zwerglein und wünscht Dir und allen Lesern einen guten Rutsch.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 29.12.06 um 21:50 geändert
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:29.12.06 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


so ein gewinn würde mir auch gefallen. eine gute idee kann ich nur sagen.

was läßt du dir alles wieder bei der nächsten entleihung einfallen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 22. Datum:06.01.07 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zahnarztpraxis !

Nervös betrat ich an diesem nasskalten Herbstmorgen das moderne Gebäudekomplex und fuhr mit dem Aufzug in die 5. Etage, wo sich die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Mercedes von Gaalen befand, welche meine Dienste für heute gebucht hatte. Es war das erste mal das ich eine Klientin alleine aufsuchen durfte und deshalb durfte ich das Vertrauen meiner Herrinnen, welches sie in mich gesetzt hatten, auf keinen Fall enttäuschen. Da ich eine panische Angst vor Zahnärzten besaß, war meine Anspannung entsprechend groß und Angstschweiß bildete sich auf meiner Stirn, als ich nun die modern eingerichtete Praxis betrat. Eine hübsche Sprechstundenhilfe empfing mich und fragte mich nach meinen Wünschen. Die Frau war etwa 24 Jahre alt, 175 cm groß und besaß schulterlanges, weizenblondes Haar, eine kurvenreiche Figur mit perfekten Brüsten, sowie ein makelloses Engelantlitz mit wunderschönen, kristallblauen Augen. Bekleidet war das zauberhafte Wesen, welche sich mir nun als Jasmin Goldbach vorstellte, mit schwarzen High-Heels, einer eleganten, weißen Leinenhose, einer weinroten Seidenbluse und einem knielangen, aufgeknöpften, schneeweißen Berufsmantel. Nachdem ich das vereinbarte Codewort " Bondage " genannt hatte, schenkte mir die platinblonde Schönheit ein bezauberndes Lächeln und entgegnete mit honigsüßer Stimme : " Hallo Michael, leider wird sich Frau von Gaalen um etwa eine Stunde verspäten und hat mich deshalb, dich in Empfang zu nehmen. So, und nun bin ich am überlegen, was ich mit dir anstellen soll, damit du nicht auf dumme Ideen kommst. Mal sehen, ich könnte dich in unserer kleinen Teeküche einsperren oder dich mit meinem Ledermantel fesseln." Ich wollte gerade etwas sagen, als Frau Goldbach die Plastiktasche in meiner Hand bemerkte und neugierig einen Blick hinein warf. Als Jasmin die Bondageseile, sowie den Ballgag bemerkte, fuhr sie nervös mit der Zunge über ihre grellrot geschminkten Lippen und fragte mich mit einem unschuldigen Augenaufschlag : " Soll ich fesseln und knebeln ? " Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, verschloss der fleischgewordene Traum eines jeden Mannes nun die Knopfleiste ihres modischen Berufkittels und meinte, während sie sich mit einem kurzen Seil bewaffnete : " Ja, ich glaube ich sollte dich zu meiner eigen Sicherheit lieber fesseln. Sexuell erregt zog ich nun meine Lederjacke aus und streckte ihr brav meine Hände entgegen. " Stopp, mein Lieber, so nicht ", entgegnete die Sprechstundenhilfe energisch und fügte mit dominantem Tonfall hinzu : " Los, dreh dich um und verschränke deine Hände auf den Rücken."

Kaum hatte ich ihre Anordnung befolgt, da begann die attraktive Blondine auch schon das Seil um meine Handgelenke zu wickeln, wobei sie sehr konzentriert zu Werke ging und die Enden sorgfältig verknotete. Im Anschluß daran bewaffnete sich die Assistentin von Frau Dr. von Gaalen mit einem 5 m langen Bondageseil und fesselte damit hingebungsvoll meinen gesamten Oberkörper, wobei sie mit entschuldigender Stimme meinte : " Wenn ich etwas falsch mache, musst du es mir mitteilen, da es das erste mal für mich ist, das ich einen Mann fessle." Mit diesen Worten führte sie mich in die kleine Teeküche, wo ich mich auf den Boden setzen musste und fasziniert zu sah, wie mir Jasmin nun mit 2 weiteren Seilen meine Fußgelenke bzw. Beine verschnürte. Nachdem mich die vollbusige Blondine sicherheitshalber noch an der Heizung festgebunden hatte, begutachtete sie zufrieden ihre Bondagekunst und meinte mit stolzer Stimme : " Nicht schlecht für eine Anfängerin, oder ? Los, versuche mal dich zu befreien." Um sie nicht unnötig zu verärgern, erfüllte ich den Wunsch von Frau Goldbach und zerrte angestrengt an den Seilen, welche mich gefesselt hielten. Amüsiert über meine vergeblichen Bemühungen, holte die Sprechstundenhilfe nun aus ihrer Handtasche ihr Handy und meinte, nachdem sie ein Foto von mir gemacht hatte, mit zufriedener Stimme : " So, und nun musst du leider auf meine Gesellschaft verzichten, da ich mich wieder mit den Quartalsabrechnungen beschäftigen muss." Mit diesen Worten wollte Jasmin gerade den Raum verlassen, als sie sich plötzlich umdrehte und mit zuckersüßer Stimme entgegnete : " Oh, jetzt hätte ich doch fast vergessen dich zu knebeln, mein Süßer. Da wir heute keine Sprechstunde haben, könnten wir normalerweise darauf verzichten, aber sicherheitshalber bringe ich dich doch lieber zum Schweigen." Mit dieser Ankündigung holte Frau Goldbach aus der linken Seitentasche ihres weißen Arztmantels den Ballgag und befahl mir mit spöttischem Tonfall : " So, hübsch brav den Mund aufmachen, damit dich die nette Jasmin knebeln kann." Liebevoll schob mir die Zahnarzthelferin nun den roten Gummiball in den Mund und befestigte den dazu gehörigen Ledergurt sorgfältig hinter meinem Nacken.

2 Stunden später betrat Frau Goldbach wieder die Teeküche und meinte, während sie ihren Berufskittel mit einem roten Ledermantel vertauschte, mit bedauernder Stimme : " So, mein Kleiner, leider habe ich jetzt Feierabend, aber ich verspreche dir, das ich dich bei nächst bietender Gelegenheit einmal für mich allein buchen werde." Mit diesen Worten küsste mich die platinblonde Schönheit auf den Mund und verließ anschließend die Teeküche. 15 Minuten waren verstrichen, als die Tür erneut geöffnet wurde und Frau Dr. von Gaalen den Raum betrat. Diese war etwa 35 Jahre alt, 170 cm groß und besaß schulterlanges, zu einer strengwirkenden Turmfrisur gestyltes, schwarzes Haar, eine athletische , durchtrainierte Figur mit wohlgeformten Brüsten, sowie ein atemberaubend, schönes Antlitz mit stahlharten, grauen Augen. Bekleidet war die Zahnärztin, welche mir nun den Knebel entfernte, mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer marineblauen Satinbluse und einem wadenlangen, weißen Lederrock. Ich wollte gerade etwas entgegnen, als mir die rassige Schönheit eine schallende Ohrfeige verabreichte und mich mit strenger Stimme anschrie :" Halts Maul, Sklave. Du hast nur zu sprechen, wenn ich dir die Erlaubnis dazu erteile. Ich bin heute extrem schlecht gelaunt, also rate ich dir in deinem eigenen Interesse mich nicht unnötig zu reizen." Mit dieser Erklärung band mich Frau von Gaalen von dem Heizkörper los und befahl mir aufzustehen. Nachdem die schlecht gelaunte Zahnärztin die übrigen Seile mit welchen meine Hände auf den Rücken gefesselt bzw. mein Oberkörper verschnürt waren, kontrolliert hatte, führte sie mich auf den Gang und von dort in ihr Sprechzimmer. Als ich den Behandlungsstuhl, sowie die hygienisch sterilen Werkzeuge sah, rutschte mir das Herz regelrecht in die Hose und mein Körper zitterte wie Espenlaub, als mich Mercedes nun auf den Folterstuhl platzierte. Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf den dezent geschminkten Lippen der Holländerin, als sie sich nun mit einem langen Bondageseil bewaffnete und mir damit sorgfältig meinen Oberkörper an die Rückenlehne des Behandlungsstuhl fesselte. Nachdem sie mit weiteren Seilen meine Oberschenkel, die Beine, sowie meine Fußgelenke an die Metallverstrebungen des Marterstuhls fixiert hatte, schlüpfte Frau von Gaalen in einen langen, schneeweißen Arztmantel und meinte, während sie die Knopfleiste verschloss, mit spöttischem Tonfall : " So, Sklave und nun kommst du in den Genuss einer erstklassigen Zahnarztbehandlung."

Mit diesen Worten streifte sich die bizarre Zahnärztin ein Paar Einweghandschuhe aus gelben Latex über, setzte sich eine weiße Mundschutzmaske auf und befahl mir dann meinen Mund zu öffnen .Zögerlich befolgte ich die Anweisung und beobachtete ängstlich, wie Mercedes nun einen Haken und Löffel aus Chrom in ihre Hände nahm und damit meine Zähne kontrolliert. Nachdem die fesselnde Ärztin meinen Zahnbelag entfernt hatte, sah sie mich mit einem schelmischen Blick an und entgegnete mit ironischer Stimme : " Nun, mein Lieber, leider habe ich bei der Untersuchung deines Gebisses einen Zahn entdeckt, welchen ich leider operativ entfernen muss. Normalerweise betäube ich meine Patienten vorher, aber in deinem Fall kann ich mir das sparen, da du mein Gefangener bist und ich somit endlich meine sadistischen Fantasien ausleben kann." Natürlich hatte die perverse Zahnärztin gelogen, denn meine Zähne waren tadellos, doch diesen Einwand ignorierte Mercedes einfach, indem sie mir mit sarkastischer Stimme zu verstehen gab : " Du wirst lachen, aber das interessiert mich herzlich wenig, denn schließlich habe ich eine hübsche Stange Geld gezahlt, damit ich dich quälen kann." Mit einem eiskalten Lächeln bewaffnete sich die Zahnärztin nun mit dem Bohrer und meinte mit sanfter Stimme : " So, und nun sind wir ein artiger Patient und öffnen artig den Mund damit die liebe Frau Doktor dich behandeln kann." Natürlich dachte ich nicht im Traum daran und zerrte verzweifelt an den Seilen, welche mich gefesselt hielten. " So, du bevorzugst also lieber die harte Tour, Sklave ", entgegnete Mercedes zornig und fügte, während sie aus einer Schublade ein bizarr anmutendes Drahtgestell mit Stellschrauben holte, mit giftiger Stimme hinzu : " Na schön, mein Lieber, dann muss ich dir wohl oder übel einen Maulkorb verpassen." Ehe ich reagieren Konnte, drückte mir die schwarzhaarige Hexe nun meine Nasenflügel zu sammen, so das ich keine Luft mehr bekam und notgedrungen meinen Mund öffnen musste. Auf diese Gelegenheit hatte die schöne Folterknechtin nur gewartet und schob mir nun blitzschnell die Metallspange in den Mund. Ohne das geringste Mitleid zu zeigen, spannte Mercedes nun die Stellschrauben an, wodurch mein Kiefer brutal auseinander gepresst wurde und ich schließlich mit weit geöffneten Mund auf dem Behandlungsstuhl saß. " Na also, warum nicht gleich so, mein Lieber ", entgegnete Frau von Gaalen mit ironischer Stimme und nahm anschließend neben mir auf einen Stuhl Platz.

Angstschweiß bildete sich auf meine Stirn, als ich nun Zeuge wurde, wie das grausame Frauenzimmer nun den Bohrer einschaltete, dessen grelles Geräusch mir durch Mark und Bein fuhr. Je näher sich das rotierende Gerät sich meinen Mund näherte, desto unruhiger rutschte ich auf dem Behandlungsstuhl herum und stand wahre Todesängste aus. Dann verspürte ich einen tiefen Schmerz und spürte wie der Fräser meinen Backenzahn zermahlte. Als die teuflische Zahnärztin den Nerv frei gelegt hatte, stöhnte ich wimmernd auf und fing zu weinen an. Endlich legte Frau von Gaalen das Folterwerkzeug zur Seite und bewaffnete sich stattdessen mit einer verchromten Spezialzange. Erbarmungslos drang Mercedes mit dem Instrument in meinen Mund ein, erfasste den gewaltsam zerstörten Zahn und zog diesen mit einen energischen Ruck aus dem Zahnfleisch. Mehr bekam ich nicht mehr mit, da mich eine gnädige Ohnmacht von meiner Qual erlöste. Als ich wieder das Bewusstsein erlangte lag ich immer noch gefesselt auf dem Behandlungsstuhl und hatte einen Gummiknebel im Mund. Meine Schmerzen durch die sadistische Zahnbehandlung hielt sich in Grenzen und ich war sehr erleichtert das ich diese Tortur hinter mich gebracht hatte. Plötzlich ging die Tür zum Behandlungszimmer auf und Frau von Gaalen erschien auf der Bildfläche. Mit erotisch anmutenden Bewegungen näherte sie sich meiner Person und knöpfte langsam ihren blütenweißen Arztmantel auf, außerdem sie nur noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie einem 3 - teiligen, roten Reizwäscheset, bestehend aus einem BH, Slip bzw. einem Hüfthalter bestand, an dessen Strapsen ihre Nylonstrümpfen befestigt waren. " Keine Angst, Michael, ich habe nicht die Absicht dich erneut zu foltern", beruhigte mich die Zahnärztin mit sanfter Stimme und nahm anschließend auf meinem Schoß Platz. Frau von Gaalen, welche ihre schulterlangen, schwarzen Haare nun offen trug, schenkte mir nun ein strahlendes Lächeln und begann damit mich mit ihren Haaren spielerisch auszupeitschen. Der Anblick ihrer makellosen, rassigen Figur ließen mich meine Zahnschmerzen sofort vergessen und wie gebannt verfolgte ich die erotische Darbietung von Mercedes. Frau Doktor befreite sich nun von ihrem BH, presste mir ihre Brüste ins Gesicht und ohrfeigte mich anschließend mit ihren Titten.

Danach öffnete sie meine Hose, holte meinen Penis heraus und massierte diesen zärtlich, bis er zu seiner vollen Pracht erblühte. Danach brachte das Vollblutweib den Behandlungsstuhl in eine waagerechte Position, schlüpfte aus ihren weißen Arztmantel und ritt mich anschließend mit einer Leidenschaft das ich die sprichwörtlichen Engel singen hörte. Stunden später lag ich in meinem Verlies im Keller von Frau Meerbusch und versuchte meine heftigen Zahnschmerzen zu ignorieren, indem ich mir den fantastischen Sex mit Frau Dr. von Gaalen in mein Gedächtnis rief.
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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  RE: Die teuflische Putzfrau ! Teil 14. Datum:06.01.07 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Da hatte er es nicht leicht.

Wenn ich daran denke das viele, beim Anblick des Arztes, plözlich keine Zahnschmerzen mehr haben.

Und dann ohne Betäubung! Pfui.

Es grüßt das Zwerglein.
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