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dragon
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  Der Traum Datum:14.10.06 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich nun meine erste Geschichte fertig hab, dachte ich, ich setze sie mal rein.
Viel Spass, und hoffe sie gefällt euch.


Der Traum

Es ist bereits schon hell als sie schweißgebadet aufwachte und sie hatte heute einen schweren tag vor sich und ziemlich schlecht geschlafen, so wie fast jede Nacht, denn sie träumte davon, das jemand sie entführte und in seine Gewalt brachte, sie fesselte und schlug, doch ihr der Traum keineswegs angst einflösste und sie verstand nicht warum das so ist und das machte ihr wiederum angst.
Sie dachte viel über diesen Traum nach und versuchte ihn zu interpretieren doch so sehr sie auch suchte, sie fand keine antworten.
Schweren Herzens machte sie sich fertig für den tag. Sie duschte sich ausgiebig und trocknete sich mit ihren weichen und flauschigen Handtüchern ab, bevor sie sich mit einer Fettcreme eincremte, damit ihre zarte haut nicht austrocknete. Dann zog sie ihre Unterwäsche an, die sie wie immer liebevoll aufeinander abgestimmt aussuchte und sie entschied sich für einen sehr knappen, hellblauen Stringtanga, dessen hinterer String tatsächlich nur ein ca. 4mm breiter streifen war und für den passenden BH dazu, der ihr bis zu ihren Brustwarzen ihre Brüste verdeckte. Sie zog dunkelblaue Perlonstrümpfe an die eine aufgesetzte naht an der Hinterseite hatte, was sie als äußerst ästhetisch empfand. Zu guter letzt zog sie noch ihren dunkelblauen Strapsgürtel um, den himmelblaue rüschen zierten und befestigte mit den Strapshaltern die Strümpfe daran.
Sie schminkte sich dezent und untermalte somit ihre natürliche Schönheit, mit der sie auch sehr zufrieden war, was ihr auch sehr wichtig war, da sie viel wert auf ein gepflegtes Äußeres legte.
Sie zog ein himmelblaues und sehr knappes Sommerkleid an, da es draußen sehr warm war, dessen Seite einen schlitz aufwies und ihre Strapse durchschimmern ließ und sie fühlte sich in dem kleid sichtlich wohl.
Das Kleid untermalte ihr Dekolteé was ihr noch einen zusätzlichen auftrieb gab da es ihr Selbstvertrauen doch sehr stärkte, denn obwohl sie äußerst Schön war und auch Erfolgreich im Beruf, hatte sie kein sehr starkes Selbstvertrauen, was sie aber geschickt nach außen zu verbergen verstand, indem sie eine Fassade um sich herum errichtete, wohinter sie niemanden blicken ließ.
Sie fuhr dann wie jeden morgen zur arbeit, wo sie sich hoffnungslos überfordert fühlte, doch machte sie arbeit gut und ihr Chef war zufrieden.
Sie arbeitete als Sekretärin in einem Immobilienbetrieb und sie hatte die Verantwortung für den bereich Mietwohungen.
Die arbeit machte ihr nicht immer Spaß, denn es war tagtäglich das gleiche spiel. Menschen riefen an und wollten Informationen zu Wohnungen und sie handelte Termine aus, die sie dann an den Außendienstmitarbeiter weiterleitete, doch an diesem tag war es anders als sonst, es rief ein junger Mann an, der nur unwesentlich jünger als sie war. Er verzauberte sie mit seiner stimme und sie geriet mächtig ins schwärmen, doch konnte sie sich nicht erklären wieso, da der Mann am Telefon recht ungehalten und bestimmend zu ihr war. Der Mann sagte ihr dass er die Wohnung nehmen würde, doch nur unter der Bedingung dass SIE ihm die Wohnung vorführt, da er ihre stimme und ihre art sehr mag und sonst niemanden aus dem Immobilienbetrieb vertrauen würde.
Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte und sagte dem Mann mit leiser und unterwürfiger stimme, das sie das erstmal ihren Chef fragen müsse, da sie normal nicht für den Außendienst zuständig ist.
Der Mann jedoch sagte zu ihr: „geben sie mir mal die Telefonnummer von ihrem Chef, und warten sie kurz“
Zögerlich doch neugierig gab sie dem Mann die Nummer ihres Chefs und der Mann legte ohne ein weiteres Wort auf und sie verstand nicht was das sollte, denn sie war freundlich zu ihm und dachte nun das sie was falsch gemacht hätte.
Doch dann hörte sie wie das Telefon im Büro ihres Chefs klingelte und sie sah ihren Chef durch das Fenster gestenreich artikulieren.
Dann herrschte totenstille…
Sie konnte ihr herz schlagen hören und sie spürte wie ihr Atem unruhiger wurde. Doch dann klingelte ihr Telefon und sie gab einen lauten schrei von sich und schämte sich das ihr Kollegen über sie kicherten, und das machte sie sehr traurig da sie sich doch so sehr erschrocken hatte.
Zögerlich nahm den Hörer ab und es erklang die stimme des jungen Mannes mit dem sie zuvor sprach die da sagte: „heute Abend, 20 Uhr werden sie mir die Wohnung vorführen“
Und so schnell wie der Anruf kam, legte der Mann auch schon wieder auf ohne auch nur noch ein einziges weiteres Wort zu verlieren.
Sie versank in Gedanken und erschrak erneut lautstark schreiend als plötzlich eine hand auf ihre schultern tippte. Es war ihr Chef, der eine bitte an sie hatte. Er bat sie, doch am Abend um 20 Uhr einem Interessenten die Wohnung in der Göthestrasse zu zeigen und er würde ihr für diesen „Einsatz“ 150% Gehalt bezahlen.
Sie sah ihren Chef mit großen Augen an, da sie nicht genau verstand was um sie herum passiert war, doch sagte sie zögerlich und zaghaft ihrem Chef zu. Der Chef bedankte sich bei ihr und schenkte ihr ein lächeln, was er niemals zuvor in den 6 Jahren die sie bei dieser Firma war, tat.
Sie versuchte ihre gewohnte Arbeit weiter zu verrichten, doch fiel ihr das auf einmal so schwer, das sie sich beim besten willen nicht mehr auf ihre Arbeit konzentrieren konnte, denn sie musste pausenlos an diesen eigenartigen Mann denken der sie wegen der Wohnung in der Göthestrasse angerufen hatte.
Sie machte sich die abstrusesten Gedanken und sie bemerkte, das sie feucht zwischen ihren Lenden wurde, was sie sich nicht erklären konnte, da sie schon immer ein sehr Selbstbeherrschter Mensch war. Doch malte sie sich in Gedanken aus, was das wohl für ein Mann ist, den sie heute Abend treffen wird und von dem sie gar nichts weiß. Sie schwankte zwischen Glückseeligkeit und angst und sie wurde immer feuchter zwischen ihren Beinen und sie verspürte das Bedürfnis auf Sex, doch hatte sie weder einen Freund noch einen Mann und sie hatte schon seit langem kein Sex mehr, nicht mal mit sich selbst, da sie es nicht mochte sich selbst zu befriedigen, doch in diesem Moment hätte sie sich gerne gestreichelt, doch fehlte ihr die Möglichkeit dazu und so steigerte sie sich immer mehr in ihre Gedanken. Seltsamerweise dachte sie auch an ihren immer wiederkehrenden Traum und sie verspürte Lust bei dem Gedanken an den Traum und an den Mann und in Gedanken bekam der Mann aus ihrem Traum eine Persönlichkeit die sie in den Mann interpretierte den sie am Abend treffen wird.
Sie hatte fürchterliche angst doch wurde sie feuchter und immer feuchter zwischen ihren Schenkeln und sie spürte wie ein tropfen nach dem anderen an ihr zu Boden rann.
Sie schaute auf die Uhr und der Termin rückte immer näher und näher.
Doch je näher der Termin rückte desto mehr wechselten ihre Gefühle, sie war stets am schwanken immer hin und her zwischen angst, Neugier, Erwartung, Hoffnung, Verzweifelung und Panik und sie wusste das sie es zeitlich nicht mehr schaffen würde sich umzuziehen oder sich ihre Feuchtigkeit wegzuwischen und das versetzte sie einerseits in Erregung, andererseits und in Scham und angst.
Dann wurde es 19:30 und sie musste ca. 20 Minuten bis zu der besagten Wohnung fahren und so machte sie sich mit gemischten Gefühlen auf den weg.
Sie setzte sich hinter das Steuer ihres Kleinwagens und fuhr zur Göthestrasse, doch die fahrt war für sie eine reine Tortur da ihre Gefühlsschwankungen immer heftiger wurden und ihr herz schneller und immer schneller raste und sie konnte an nichts anderes mehr denken als an diesen Mann.
Sie wusste nicht mal wieso sie derart aufgewühlt war über einen Mann den sie Nicht mal kannte und von dem sie überhaupt nichts wusste, sie geriet immer mehr in Panik.
„Was ist wenn das ein Mörder ist oder wenn der mich entführt oder sonst was mit mir macht? Was ist, wenn das ein ganz normaler Mann ist, der nur eine Wohnung besichtigen will? Was ist wenn der Mann böses im Schilde führt? Niemand weiß wer er ist und niemand könnte mir helfen wenn er mir was tut“ dachte sie. Ihre Gedanken überschlugen sich!
Doch sie musste zu diesem Termin da ihr Chef sich auf sie verlässt und sie diese arbeit brauchte da sie nichts gelernt hatte und sie dennoch eine Chance in dieser Firma bekam und sie gutes Geld verdiente und auch sehr geachtet war unter ihren Kollegen.
Sie hatte keine Wahl. Sie musste dahin ob sie wollte oder nicht, also versuchte sie sich zusammenzureißen und ihre Gedanken unter Kontrolle zu bringen, doch das gelang ihr nicht.
Ohne es zu bewusst wahrzunehmen fuhr sie immer weiter bis sie schließlich in der Göthestrasse ankam.
Sie sah auf den Zettel den ihr Chef ihr gegeben hatte um noch mal nach der Hausnummer zu sehen, obwohl sie es schon zigmal tat und genau wusste dass es sich um Hausnummer 13 handelte.
Da sie abergläubisch war, machte alleine die zahl ihr Grosse angst doch versuchte sie sachlich zu bleiben und die Kontrolle zu behalten und steig kurzentschlossen aus dem Auto aus um es dann sofort zu bereuen, doch ging sie langsamen Schrittes auf das haus mit der Nummer 13 zu.
Sie versuchte vorsichtig mit dem Schlüssel, welcher ihr Chef ihr gegeben hatte die Wohnungstüre aufzuschließen und es gelang ihr nach einigen versuchen da sie sehr zitterte und es ihr aufgrund der Tatsache dessen recht schwer fiel.
Sie betrat die Wohnung und suchte den Lichtschalter und machte daher die Türe hinter sich nicht zu, da der schein des hausflurlichtes in die Wohnung fiel und ihr so ein wenig licht spendete.
Sie fand den Lichtschalter und betätigte ihn doch nichts passierte und in genau diesem Moment geriet sie endgültig in Panik als eine hand auf ihre Schulter tippte und eine stimme zu ihr sagte: „psst“
Ihr fuhr der schreck durch Mark und Bein und sie schrie wie immer laut auf und sie wollte noch weiter schreien als die stimme wieder gelassen zu ihr sagte: „psst“
Ihre stimme verstummte, obwohl sie mehr angst als jemals zuvor in ihrem leben hatte, doch irgendwas war an diesem Mann, was in ihr eine art ruhe auslöste, und das obwohl sie ihn nicht kannte und er nichts weiter zu ihr sagte.
Stille und Dunkelheit lag in der Luft und sie hörte wie der Mann die Türe von innen verschloss.
Er sagte nichts zu ihr und sie hatte viel zu viel angst um irgendwas zu sagen und verhielt sich ganz ruhig und still.
Dann ergriff der Mann ihre hand und streichelte ihr mit dem Daumen über ihren Handrücken und sie genoss dieses Gefühl sehr obwohl sie immer noch voller Angst war und ihre Gedanken an ihren Traum sie immer und immer wieder überkamen.
Der Mann sagte nichts, rein gar nichts zu ihr und streichelte ihren Handrücken mit seinem Daumen unbeirrt weiter und sie verspürte dadurch immer weniger angst und beruhigte sich zusehends, bis der Mann ihre hand los ließ und sie nicht wusste ob der Mann noch da war oder nicht.
Totenstille…
Sie hörte ihr herz schlagen und spürte wie das blut durch ihre Adern gepumpt wurde und dann spürte sie, wie sich etwas über ihre Augen lag und sie wusste das es eine Augenbinde war, so wie in ihrem Traum und schon schossen ihr wieder 1000 Gedanken durch ihren kopf und die Panik brach erneut aus. Doch der Mann sagte zu ihr nur: „psst“
Und ohne zu verstehen warum, tat sie was er sagte und verhielt sich ruhig und leise und sagte kein einziges Wort, nicht das kleinste Tönchen drang über ihre Lippen.
Sie hörte dann wie ein Schalter *klick* machte und sie wusste nicht was das war, traute sich aber auch nicht nachzufragen und blieb wie angewurzelt, regungslos stehen.
Sie konnte nicht sehen, das es der Lichtschalter war, den der Mann betätigte, denn bevor er die Wohnung betrat, knipste er vorsorglich im Hausflur die Sicherung rein, da er wusste das dies nötig war, sie jedoch wusste nicht das er sie nun sehen kann und er bewunderte sie in ihrer vollen Schönheit.
Wie aus wachs stand sie da in ihrem hellblauen Sommerkleid mit dem aufreizenden schlitz an der Seite und sie spürte wie etwas von unten unter ihr kleid glitt.
Sie fühlte das es sein kopf war, der langsam doch zielstrebig unter ihrem kleid an ihrer immer noch pitschnassen Muschi roch, denn sie konnte seinen Atem deutlich spüren wie es immer wieder ihren Kitzler streifte.
Sie blieb völlig erstarrt stehen und traute sich nicht mal zu atmen und hoffte nur das er ihr nichts tun würde, doch irgendwie genoss sie es und ihre Gedanken fuhren Achterbahn, jedoch sortierten sich langsam aber sicher ihre Gedanken und sie begann immer mehr es zu Genießen was der Mann da mit ihr tat.
Es war ähnlich wie in ihrem Traum und auch in diesem Moment verlor sich ihre angst und sie fühlte sich frei, was sie einfach nicht verstehen konnte, doch hatte sie für sich beschlossen nicht mehr gegen sich anzukämpfen, sondern einfach mal abzuwarten, was passiert, denn sie merkte das der Mann ihr nichts böses tun wollte, denn sonst hätte er es ja bereits getan.
Sie merkte das er was ganz anderes mit ihr vorhat was nichts mit etwas bösem zu tun hat, jedoch wusste sie nicht was das war und so wurde sie dann auch langsam aber sicher immer ruhiger und selbst als der Mann ihr das kleid langsam und behutsam auszog und sie nur in ihrer Unterwäsche vor ihm stand, verlor sich immer mehr ihre angst und wurde durch verlangen und Lust ersetzt und sie gab sich diesen Gefühlen mehr und mehr hin und fühlte sich, obwohl sie es nur ungern zugibt, besser als sie sich jemals fühlte.
Der Mann streichelte ihren Körper, ganz behutsam und mit einer Intensität und Behäbigkeit wie sie es noch nie erlebte, kein Mann zuvor in ihrem leben ließ sie so intensive Empfindungen wahrnehmen und ließ sich nun auf ihn ein und spürte nunmehr wie ihr Atem immer lustvoller wurde, doch versuchte sie dies so gut es ging zu verbergen denn sie will dem Mann ja nicht zeigen das es ihr gefällt was er mit ihr tut.
Als der Mann sie an der hand nimmt und sie in ein anderes Zimmer geleitet, folgt sie ihm ein wenig zögerlich doch durchaus bereitwillig und sie wünscht sich so sehr das sie den Mann sehen könne, doch sie fühlt das es besser ist, denn Mann nicht zu fragen ob er ihr die Augenbinde abnehmen würde, denn sie hofft darauf das der Mann ihr die Augenbinde abnehmen wird, wenn er dies für nötig erachtet.
Der Mann fesselt ihre Hände auf ihren rücken mit Klebeband und er umwickelt ihre beiden handgelenke so, das nichts abgequetscht wird und auch nichts schneidet, sie jedoch ihre Hände nicht mehr bewegen kann.
Er nimmt ein Messer und schneidet ihren BH an den träger auf und zeigt ihr so demonstrativ das er die macht über sie hat und normalerweise würde sie so was im leben nie zulassen das wer macht über sie hat doch in diesem Moment ist sie dankbar und erfüllt zugleich von der macht die dieser Mann über sie hat.
Er zerschneidet ihr ebenfalls mit dem Messer die strapsträger und den Strapsgürtel und auch den String des Stringtangas so dass ihre Muschi nun nach unten hin frei liegt.
Dann zieht er ihr den Rest des Stringtangas aus und lässt ihr lediglich die Strümpfe, ansonsten wäre sie nun splitterfasernackt.
Sie steht da nun allein, nackt und gefesselt, mitten in einem Raum und kann nichts sehen von dem was um sie rum ist oder passiert und sie hofft so sehr das er ihr die Augebinde abnimmt, doch so wie es aussieht, denkt er nicht einmal im Traum daran das zu tun, also fügt sie sich ihrem Schicksal und wartet ab was passiert, als sie bemerkt, das der Mann sich von ihr entfernt und sie sich fragt was nun los ist.
Sie vermutet das der Mann nur mal kurz weg ist, doch sie merkt auch das er länger weg ist, als sie es mag, doch der Mann lässt sie ganz bewusst allein, da er sie mit ihren Gedanken alleine lassen will, denn sie soll in sich gehen damit sie sich selbst besser verstehen kann.
Sie verliert jegliches Zeitgefühl und es kommt ihr vor das der Mann stunden weg ist und in ihr entsteht das Gefühl zu fallen und genau in dem Moment spürt sie, wie 2 Finger hart in ihre nasse stoßen und sie hemmungslos fingern.
Sie ist absolut außer sich vor Lust und stöhnt lautstark auf und der Mann hält ihr die ahnd auf den mund, denn er will nicht das sie so laut stöhnt.
Sie hat es wortlos verstanden und sie ist kurz vor dem ausflippen, denn er fingert sie so hart und so leidenschaftlich das ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen wird und sie ist wie in Exstase wie in einer art Trance und ihre Muschi ist so nass das es schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinunter rinnt.
Und kurz bevor sie kommt, denkt sie das sie vor Lust explodieren würde, doch dann zieht der Mann seine Finger aus ihrer heißen Muschi und es ist auf einmal totenstill und sie spürt wie ihr puls am rasen ist und sie völlig außer Atem, schweißgebadet ist und ihr herz so schnell schlägt das sie kaum noch Luft bekommt.
Ihre Lust ist so groß und so stark das sie ihm am liebsten zuschreien würde „fi**k mich!“ doch das traut sie sich nicht und sie hofft das er ihre Sehnsucht und ihr verlangen danach erkennt und sie so richtig hemmungslos und leidenschaftlich durchfickt, doch genau das, tut er nicht.
Er hat eine dose Cola geöffnet, die ein wenig gekühlt war und diese dose hielt er vorsichtig an ihren mund und da sie großen durst hatte, trank sie auch bereitwillig die Cola, was allerdings nicht so leicht war, da sie immer noch völlig außer Atem war und das obwohl er sie bisher „nur“ gefingert hatte.
Sie trank langsam die Cola und ihr puls- und Herzschlag normalisierte sich langsam aber sicher, doch ihre Geilheit wuchs ins unermessliche und sie hatte so eine Lust wie jetzt noch nie in ihrem leben verspürt und sie wäre zum ersten mal in leben dazu bereit, bedingungslos alles zu tun um das zu bekommen wonach sie sich so sehr sehnt.
Als sie die Cola leergetrunken hatte, bemerkte sie, das sie mal aufs Klo müsste, doch sie traute sich nicht auch nur ein Wort zu sprechen, denn solange er nichts sagt, würde sie auch nichts sagen, das hatte sie sich fest vorgenommen und so schwieg sie und hoffte das sie solange einhalten könne, bis sie die Möglichkeit dazu hätte aufs Klo zu gehen. Doch dachte sie sich, das sie gegen dieses ungesprochene Gesetz verstoßen könne und sagte zu dem Mann: „ich muss mal und würde gern aufs Klo gehen“
Doch eh sie sich versah, packte sie der Mann und trug sie auf einen Tisch, wie sie vermutete, und löste ihre fesseln an den Händen.
Er legte sie einfach auf den Tisch mit dem Gesicht zur tischplatte und der Mann nahm sein Klebeband und begann sie auf dem Tisch zu fixieren.
Er begann mit ihren Händen, die er jeweils eine hand pro Tischbein an der Vorderseite des Tisches um ihre handgelenke mit Klebeband befestigte und klebte ihre arme ein weiteres mal oben am oberarm mit Klebeband an die Tischbeine.
Dann zog er sie so, das ihr Becken genau über die Tischkante hing, so das ihre Beine in richtig Boden zeigten, den Boden jedoch nicht berührten, da der Tisch recht hoch war und er klebte mit Klebeband jedes Bein an das dazugehörige Tischbein fest und er fixierte es so, das sie sich nicht mehr bewegen konnte und um ganz sicher zu gehen, klebte er auch noch ihren hals, den rücken und ihr Becken mit Längsstreifen aus Klebeband auf die tischplatte und sie war nun völlig bewegungsunfähig und ihm zu 100% ausgeliefert, was in ihr das verlangen nach mehr immer weiter wachsen ließ.
Sie wartete ab was passiert, als sie plötzlich spürte, wie er ihr mit der blanken, offenen hand einen klatsch nach dem anderen auf ihre Pobacken gab und eigentlich wollte sie schreien da sie das ja nicht wollte, als sie bemerkte, das es sie unendlich feucht werden ließ und sie es total genoss, denn der Mann dosierte seine Schläge ganz genau und schlug nur so fest zu, das es einen für sie durchaus angenehmen und sehr geil machenden schmerz verursachte doch wusste sie auch, das es eine Bestrafung dafür war, weil sie es gewagt hatte zu reden als sie danach fragte ob sie aufs Klo gehen darf.
Unendlich viele Gedanken gingen ihr durch den kopf, doch waren es diesmal völlig andere Gedanken als sie sonst immer hatte, denn sie fühlte sich zum allerersten mal in ihrem leben frei und sie genoss es sich völlig hinzugeben und sie wusste irgendwie das dieser Mann ihr zeigte was Freiheit ist, was es heißt, wenn man erkennt das man einfach man selbst sein kann, denn das wurde ihr in diesem Moment klar, und sie spürte das auch ganz deutlich, sie war zum allerersten mal in ihrem leben einfach nur sie selbst und sie konnte so sein, wie sie es tief in ihrem herzen schon immer sein wollte und das machte sie so unglaublich geil, das sie die Schläge nicht mehr als Schläge wahrnahm sondern es sie vielmehr so sehr stimulierte das sie alleine davon einen ziemlich heftigen Orgasmus bekam, so stark, wie sie es noch nie zuvor im leben verspürt hatte.
Dann drang der Mann ohne Vorwarnung in sie ein und fickte sie so abwechslungsreich, von superzärtlich bis gnadenlos hart das sie sich fühlte wie im Himmel und sie genoss jede Sekunde und es kam ihr alles vor wie in Zeitlupe und sie wünschte sich dass das niemals vergehen würde und sie wollte laut schreien vor Geilheit doch wusste sie dass sie das nicht durfte und tat es daher auch nicht und sie ließ sich völlig fallen, sie wusste das er da ist und sie auffängt und sie schrie still in sich hinein und damit ihre Lust hinaus.
Der man kratze ihr über den rücken und zwar so hart das es schmerzhaft war, doch war es genau das was sie in dem Moment brauchte und er schien wortlos zu verstehen was sie braucht um glücklich zu sein und am liebsten würde sie diesen Mann behalten und für immer mitnehmen denn sie spürte das dieser Mann etwas ganz besonderes war und sie wusste das sie ihm völlig vertraute, und das obwohl sie nicht mal weiß wie er aussieht, denn sie hatte ihn noch nie gesehen.
Er spielte mit ihrer nassen Muschi und zog seinen harten und prallen Schwanz, der stark am pulsieren war und wo die Lusttropfen nur so rausquollen, immer wieder aus sie raus und rieb mit seiner Eichel an ihrem Kitzler und als er ihn wieder reinrammte war es für sie so, als wenn es das ultimativste ist, was man sich nur vorstellen konnte und es war in diesem Moment völlig egal ob sie danach tagelang nicht mehr laufen könne, denn das war es ihr mehr als wert. Er kam so hart in ihr das sie jede einzelne Kontraktion seines harten Schwanzes mehr als deutlich spüren konnte und sie fühlte wie sein heißer Samen sich in ihrer supernassen Muschi ergoss und sich in ihr verteilte und der Mann fickte sie auch nach seinem Orgasmus hemmungslos weiter und auch seine Leidenschaft steigerte sich immer mehr und er genoss es aller Anschein nach auch unendlich sie so leidenschaftlich zu fi**en und zu dominieren, denn in diesem Moment wurde ihr klar, das sie devot ist und das es schon immer ihre natur war und sie es tief in ihrem inneren schon immer wusste, sie es aber nie zugelassen hatte da sie nicht glauben wollte, doch jetzt stand für sie fest, das alles was sie vorher kennen gelernt hatte nur Makulatur war und das sie nie wieder einen Mann haben will dem sie zeigen muss was er zu tun hat, denn ihr wurde klar das nur ein Mann, der ganz genau weiß was er tut und es auch versteht das durchzusetzen was er will, sie glücklich machen kann, denn nur dann kann sie frei sein und ihre Devotheit genießen und als der Mann ein zweites, drittes, viertes und fünftes mal in ihr kam und seinen Samen in ihr ergoss, wurde ihr verlangen ebenfalls immer stärker und stärker und sie konnten einfach nicht mehr aufhören und dabei war ihre Muschi schon ganz rot und der Mann hatte ihren rücken fürchterlich zerkratzt, doch sie empfand das als äußerst wohltuend das er so bestimmend und dominant zu ihr war und ihr schmerzen zufügte denn erst durch diese schmerzen wurde ihr bewusst dass das real war, denn sonst hätte sie sich verloren und so konnte sie sich fallenlassen in der Gewissheit das der Mann sie auffängt und nur so konnte sie ihre Lust unendlich genießen und sie selbst kam 4 mal so heftig das sie dachte es zerreist sie, sie dachte tatsächlich das sie explodieren würde, doch das machte ihr keine angst, denn sie würde lieber explodieren als diese Gefühle niemals kennen gelernt zu haben. Bei ihrem letzten und allerheftigsten Orgasmus, war sie so weit weg davon sich selbst beherrschen zu können und so frei, das sie ihre blase einfach entleerte und den Mann mit einem harten strahl warmen Urins Vollpisste und zum allerersten mal stöhnte der Mann auf und sie spürte das er es unendlich genoss da er gleich zweimal hintereinander in ihr kam und sich sein Samen mit ihrem Urin vermischte und sie und er fanden das so unendlich geil das es für beide der ultimative Höhepunkt war.
Und als die beiden völlig erschöpft und außer Atem waren, befreite der Mann sie von ihren fesseln indem er das Klebeband einfach durchschnitt. Er gab ihr das kleid und zog sich an, sie traute sich noch nicht die Augenbinde abzunehmen denn sie war so heftig am zittern vor Erregung das sie nicht imstande war alleine zu stehen, denn diese extreme Geilheit in ihr musste langsam abklingen und als sie sich etwas erholt hatte, zog sie die Augenbinde aus und sah sich nach dem Mann um von dem aber keine spur zu sehen war, sie suchte die ganze Wohnung nach ihm ab, doch vergebens.
Sie war sehr traurig das sie ihn nicht wenigstens einmal ins Gesicht sehen konnte doch gab sie die Hoffnung nicht auf ihn eines tages wiederzutreffen als ihr ein kleiner Zettel ins Auge fiel, den sie an sich nahm und sofort las.
Auf dem Zettel stand: „steh zu deiner Devotheit und beginne ein neues leben, denn nur wenn du zu dir selber steht, kannst du wirklich frei sein. Sei einfach nur du selbst. Suche nicht nach mir, denn du wirst mich nicht finden, suche dir einen Mann der dich so liebt wie du bist“
Sie zog sich an und dachte über das nach was der Mann ihr auf den Zettel schrieb und sie hätte so gerne alles versucht ihn ausfindig zu machen. Sie hätte ihm so gerne danke gesagt, dafür das er ihr zeigte wer sie war, und wer sie ist, doch der Mann blieb spurlos verschwunden und sie hielt sich an das um was er sie bat.
Sie hatte nun unter ihrem kleid nichts mehr an, doch nahm sie diese zerschnittene Unterwäsche als kleine Erinnerung mit und sie ging mit zitternden Beinen zu ihrem wagen und setzte sich hinein, hielt kurz inne und dachte an das was passiert war und sie wusste das sie das niemals einem Menschen erzählen würde, denn das würde ihr niemand glauben und außerdem war das ihr Erlebnis welches nur ihr ganz allein gehört und das war sie nicht bereit mit irgendwem zu teilen, das würde sie nur mit einem einzigen Menschen auf der Welt teilen doch diesen Menschen wird sie niemals wieder sehen.
Sie fährt nach hause und legt sich ins bett und schläft sanft ein. Plötzlich klingelt ihr Wecker und sie wacht schweißgebadet auf und zum allerersten mal in ihrem leben konnte sie ihren Traum richtig deuten und sie beschloss in Zukunft so zu leben, wie es ihrer natur entspricht und irgendwie war sie schon sehr traurig das alles nur ein Traum war…
GLG Dragon
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