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  Meg - Sträfling in den Kolonien
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:19.12.06 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sind sie also in der Sträflings-Verteilstation angekommen. Wird Meg jetzt von einem Siedler zum arbeiten ausgewählt? Oder kann sie sich glücklich schätzen eine der wenigen Frauen zu sein, die als Partnerin von einem Grundbesitzer ausgesucht werden? Ich wünschte mir, das sie sich so ihr Leben erleichtern kann und nicht ins Bergwerk muss.



Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:19.12.06 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


nach der enge, liegen wie die ölsardinen in der dose" im schiff, kommt ihnen dieser raum riesig vor.

ich drück ihr die daumen, daß sie von einem siedler genommen wird.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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angie_
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:20.12.06 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, bin schon gespannt auf den nächsten Teil

Viele Grüße,

Angie
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:21.12.06 07:31 IP: gespeichert Moderator melden


nach den vielen netten worten will ich euch auch nicht so lange warten lassen!
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  Meg - Sträfling in den Kolonien Teil 5 Datum:21.12.06 07:33 IP: gespeichert Moderator melden


5

Von lautem Stimmengewirr wurde sie plötzlich wieder wach. Verschlafen richtete sie sich auf, sah sich um.
Einige Frauen standen und saßen am Tisch, einige nackt, ihre Kleider vor sich liegend oder in den Händen haltend. Lautstark diskutierten sie über Zuschnitte, Abnehmen, Raffen, Aufsetzen, Versetzen und Säume.
Andere saßen oder lagen in ihren Betten und schauten nur zu.
Erschreckt krabbelte Meg aus ihrem Bett, wie lange sie wohl geschlafen hatte?
Ein Blick durch eine der Fensteröffnungen zeigte ihr, dass es noch hell war. Sie wollte doch auch noch ihr Kleid ändern.
Suchend sah sie sich um, nahm eine Schere vom Tisch. Grübelnd zog sie sich ihr Kleid über den Kopf, breitete es vor sich aus. Prüfend betrachtete sie es von vorn und hinten, nicht auf die Zurufe und Ratschläge einiger anderer hörend.
Wie Gott sie geschaffen hatte und gedankenverloren lief sie zur Tür, trat auf den Hof. Die schon tiefstehende Sonne ließ das Haus lange Schatten werfen. Trotzdem war es auch im Schatten noch angenehm warm. Meg stellte für sich fest, hier würde sie nicht frieren.
Sie ging zurück ins Haus, ergriff ihr Kleid und setzte entschlossen die Schere an.

Nach wenigen Minuten war sie fertig und ein Berg von dunklen Stoffstücken lag am Boden. Ohne weitere Umstände streifte sie ihr Kleid über, lächelte und nickte zufrieden.

Anerkennendes Gemurmel und Kichern der jüngeren, missbilligendes Brummeln von den älteren Frauen erscholl.
Gutgelaunt lief Meg noch mal zum Brunnen um sich zu erfrischen. Während sie sich das kühle Wasser über die Haut laufen ließ, erschienen zwei Soldaten. Laut brüllten die über den Hof, scheuchten die Frauen ins Haus.
Als eine der letzten ging Meg an den beiden vorbei. Beide Soldaten tauschten Blicke miteinander und grinsten , dabei die wohlgefällige Gestalt betrachtend.

Meg, von den Strahlen der untergehenden Sonne beleuchtet, sah ausnehmend hübsch aus. Das Kleid bedeckte nur noch ihren Hintern, endete gut zwei Hände breit über den Knien. Ohne Ärmel, am Rücken und vorn weit und kreisrund ausgeschnitten, verbarg es nicht mehr länger Teile ihrer Schultern und die Ansätze ihrer Brüste den Blicken. Ihre durch die lange Zeit im Kerker weiße Haut stand in einem starken Kontrast zum dunklen Stoff. Die makellosen nackten Beine, dunklen Eisen an ihren Gelenken und schönen langen Haare rundeten das Bild ab, während letzte glitzernde Wassertropfen an ihr abperlten.

Die beiden Soldaten betraten als letzte das Haus und schickten die Frauen in ihre Betten. Mit kurzen Worten wiesen sie sie an, sich so hineinzulegen, dass die Arme, an denen die Ringe angeschmiedet waren, aus dem Bett hingen.
Wenige Minuten später waren alle an ihrem Platz. Gewissenhaft zählten die beiden Soldaten je eine Reihe Betten durch und nickten sich zu. Die Anzahl der Sträflinge stimmt. Beide gingen zur hinteren Längsseite des Raumes.
Dort an der Wand lagen zwei große Haufen Ketten, die Enden verschwanden in einem Loch. Offensichtlich waren sie an der Außenwand des Gebäudes befestigt.
Jeder der beiden Soldaten nahm ein Kettenende, ging an einer Bettenreihe entlang. An den oberen Betten beginnend fädelte er die Kette durch die Ringe der Handfesseln, erst oben, dann unten, dann wieder oben usw.
Schnell hatten die Mädchen die Art der Fesselung begriffen, halfen mit, indem sie selber stückweise die Kette nachzogen.
Nach einiger Zeit waren alle versorgt, in lockeren Bögen zog sich die Kette quer durch den ganzen Raum bis zur Tür. Auch bei der anderen Bettreihe dasselbe Bild.
Durch ein Loch in der Wand, dicht neben der Tür, stopften die Soldaten die letzten Meter der Ketten, gingen hinaus, verschlossen die Tür und sicherten die Enden mit einem Vorhängeschloss an einem großen Ring.
Derart gefesselt verbrachten die Frauen die Nacht. Meg störte das nicht. Im Kerker und auf den Schiff schlimmeres gewöhnt, genoss sie den Luxus eines richtigen Bettes.

Am Morgen wurde die Tür geöffnet, die Ketten gelöst, das Essen auf den Tisch gestellt. Selbstständig zogen die Frauen die Ketten aus den Ringen, legten sie wieder an die hintere Wand, verbrachten ihre Zeit mit reden, schlafen, sonnen und herumlaufen.
Gegen Mittag erschien der erste Siedler. Durch den Zaun war er frühzeitig zu sehen. Auf dem Bock eines hochbeladenen Planwagens, gezogen von zwei Pferden, saß er neben einer adrett gekleideten Frau, seiner Frau.

In Begleitung des Offiziers und zweier Soldaten betraten er und seine Frau den Hof.
Die Sträflinge nahmen in einer langen Reihe Aufstellung. Das Siedlerpaar schritt die Reihe ab, begutachtete die Frauen.
Meg standen in der Mitte neben einer drallen Blonden, die ihr Kleid ebenfalls aufreizend kurz geschnitten hatte. Vor beiden blieb der Siedler stehen, lächelte, betrachtete wohlgefällig die körperlichen Vorzüge der beiden.
Seine Frau sah das, schob missbilligend ihre Unterlippe vor, zog ihren Mann weiter.
Nach eingehender Prüfung und erregter Diskussionen entschied sich der Siedler nach dem Willen seiner Frau für eine ältere unauffällige Gefangene.
Nachdem er dem Offizier den Empfang quittiert hatte, gingen die beiden, gefolgt von der Gefangenen zu ihrem Wagen, stiegen auf, fuhren los, verschwanden.

Der Rest dieses und der folgenden Tage verliefen ähnlich. Hin und wieder erschienen Siedler, mit Planwagen, Ochsenkarren, alle hoch beladen mit den in dieser Gegend so dringend benötigten Dingen.
Alle waren in Begleitung ihrer Partnerinnen. Die beschwerliche Reise nach Sydney nutzten alle gemeinsam, denn es war eine willkommene Abwechslung zum beschwerlichen Leben in der Einsamkeit und Wildnis.

Schnell merkte Meg, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Während sie die Männer gern mitgenommen hätten, sorgten ihre Gattinnen dafür, dass dieses nicht geschah, nahmen ältere oder hässliche Frauen mit. Besorgt registrierte sie die immer kleiner werdende Zahl der Sträflinge. Nach fast 2 Wochen waren von den ehemals 56 Frauen nur noch 30 da, denen bald der Weg in die Minen bevorstand.

Eines Morgens hielt der Offizier eine kurze Ansprache an die verbliebenen.
“Mal herhören! Morgen kommen die letzten beiden Siedler, die noch jemanden benötigen. Gegen Abend wird dann auch eine Abordnung der Bergwerksgesellschaft erscheinen. Alle, die morgen Abend noch hier sind, werden in die Minen gehen. Ich kenne die beiden Siedler schon lange. Einer ist ein wirklich netter Kerl. Der andere hat schlechte Erfahrungen mit Sträflingen gemacht, ist nicht zimperlich. Wer zu ihm kommt, na ja, wenn ich die Wahl hätte, ich würde wahrscheinlich die Minen vorziehen. Genießt den Tag noch einmal, es wird euer letzter hier sein. Wegtreten!”

Besorgt hatte Meg zugehört, spürte Angst in sich aufsteigen. Wohin würde sie das Schicksal verschlagen?
Endlos langsam verstrichen die Stunden.
Der morgige Tag würde die Entscheidung bringen!
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:21.12.06 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es eng für Meg.
Wird unter den letzten Siedlern auch ein Junggeselle sein?
Denn damit würde ihre Change steigen nicht in die Miene zu müssen.
Ich hoffe für sie, das es Ihr gelingt einen Siedler zu überzeugen, das sie die richtige ist.
Bin schon auf den nächsten Teil gespannt!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage


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Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:21.12.06 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl

Bei dir geht es ja mal wieder deftig heftig weiter. Du hast wie meistens in deinen Geschichten eine permanente
Spannungssteigerung, du ziehst die Daumenschrauben von Kapitel zu Kapitel immer weiter an. Die kleine
Ruhepause im Lager ist wahrscheinlich nur der Aufgalopp für eine weitere Steigerung der Leiden, die die arme
Meg noch vor sich hat.
Fiesling oder Mine? Was kann für sie schlimmer werden?
Dass es schlimm wird, dass die Zeiten des Zuckerschleckens jetzt endgültig für sie vorbei sind, lass es uns bald
wissen.
Oder gibt es doch noch eine Weihnachtsüberraschung?

Viele Grüße und ein frohes Fest wncicero
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:24.12.06 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


naja... wncicero... ich will mal nicht so sein... weil heute heilig abend ist!
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  Meg - Sträfling in den Kolonien Teil 6 Datum:24.12.06 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


6

Am frühen Morgen des folgenden Tages näherte sich wieder ein hochbeladener Wagen, hielt vor dem Lager.
Wie schon so oft in den letzten Tagen betrat auch dieser Siedler in Begleitung seiner Frau den Hof und besichtigte die Sträflinge. Nach geraumer Zeit und einigen Diskussionen wurden Papiere unterschrieben und der Offizier trat vor die Frauen. Auf seine Liste schauend verkündete er: “701-237, raustreten und Mr. und Ms. Mind folgen!”

Erleichtert atmete Meg auf. Das Glück war ihr hold, Mr. Mind hatte sich für sie entschieden. Lächelnd ging sie zu den beiden, machte artig einen Knicks. Während sie Ms. Mind kühl betrachtete, nickte er ihr freundlich zu. “Komm mit, Mädchen.”

Am Wagen angekommen half er seiner Frau auf den Kutschbock, danach Meg auf das Steigbrett am hinteren Ende des Wagens. Sich festhaltend konnte Meg recht bequem darauf sitzen und war froh, nicht Laufen zu müssen. In gemütlichem Tempo ging es der weit entfernten Farm der Mind´s entgegen.

Zwei Tage später hatten sie die Farm erreicht. Eine prächtige Farm mit allem was man sich vorstellen konnte und brauchte. Ein großes weitläufiges Wohnhaus, Lagergebäude, Scheune, Pferdestall, Keller, Schafställe, Brunnen, ein kleiner von einer Quelle gespeister Teich, in der Nähe ein großer Wald. Rund herum Felder, auf denen Mais und Weizen wuchsen, Koppeln mit vielen Schafen.

Begrüßt wurden sie von einem jungen starken Mann, dem Sohn der Minds. Dieser zeigte Meg auch alles, betrachtete sie dabei immer wieder neugierig. Meg bekam einem kleinen Nebenraum im Wohnhaus zugewiesen. Mit einem richtigen Bett, ein wenig Einrichtung und anderen Dingen versehen war es für Meg fast ein Wunder und sie war froh, dass sie es so glücklich getroffen hatte.

In den folgenden Wochen lernte Meg verschiedenste Dinge und Aufgaben richtig zu meistern. Sie musste bei der Aussaat helfen, die Tiere versorgen, für Ordnung im Haus sorgen. Während sie ihre neuen , nennen wir sie Besitzer, mit Herr oder Frau Mind ansprach, riefen die drei Meg mit ihrem Namen. Sie saß mit ihnen gemeinsam am Tisch, erzählte von der fremden Heimat und von sich, erfuhr viele Dinge über die Minds und das Leben auf der Farm und wären nicht die Ketten an Megs Gelenken gewesen, jeder Besucher hätte sie für die Tochter gehalten.

Im Laufe der Wochen bemerkte Meg das deutliche Interesse der beiden Minds. Vater wie Sohn lachten und scherzten oft mit ihr, halfen ihr sogar manchmal, wenn sie merkten, das bestimmte Arbeiten zu schwer für sie waren, machten anzügliche Bemerkungen. Mit Berechnung und Kalkül nutzte Meg die Wirkung ihrer körperlichen Qualitäten, zeigte hier und da dem alten Mind mal etwas Bein, ließ sich von ihm heimlich am Teich beim Baden beobachten, duldete die eine oder andere zufällige Berührung.
Als Familienoberhaupt war der alte Herr Mind uneingeschränkter Chef auf der Farm. Aus diesem Grunde machte Meg auch ihm schöne Augen, beachtete seinen Sohn nicht, hielt ihn sich auf Distanz. Durch diese Reaktion kühlte das Verhältnis zwischen den beiden langsam ab, ganz zu Schweigen von Frau Mind. Auch ihr entging die aufkeimende Romanze zwischen Meg und ihrem Mann nicht.

Eines Tages war es dann soweit. Meg kam mit einem frischgeboren Lämmchen über den Schultern von der Weide, zeigte es stolz und glücklich den Minds. Mit ihrer inzwischen sonnengebräunten Haut, den schönen langen Haaren und dem sich an sie schmiegenden leise mähenden Lämmchen wirkte sie göttlich. Mit glänzenden Augen betrachteten sie Vater und Sohn und später am Abend besuchte sie der Vater in ihrem Zimmer. Gern und willig gab sich ihm Meg hin, genoss die Liebe eines Mannes nach den langen Monaten der Abstinenz.

Durch Zufall beobachtete Frau Mind eines Tages die beiden am Teich, sah ihren Mann mit der Gefangenen engumschlungen am Ufer liegen, sich wild lieben. Ihre schlimmsten Befürchtungen waren war geworden, Hass und ohnmächtige Wut flammten in ihr auf.
Gegen Abend, als die Familie wieder zum Essen versammelt war, rief sie Meg in die Küche.
“Ich hab euch heute gesehen, unten am Teich. Du Hure wirst es eines Tages bereuen, dass du mir meinen Mann genommen hast, unsere Familie zerstört hast. Ich verfluche den Tag, an dem mein Mann dich aufgenommen hat. Du wirst es aber noch spüren, du Miststück. Jetzt scher dich aus meinen Augen!” fauchte sie Meg mit hasserfülltem Blick an.
In die Augen der gehörnten Frau blickend erkannte Meg den schlimmen Fehler, den sie begangen hatte, sah eine Todfeindin vor sich, spürte Angst in sich aufsteigen, ging hastig hinaus.

Von Stund an sagte Frau Mind außer dienstlichen Anweisungen nichts mehr zu Meg, nannte sie in Anwesenheit ihres Mannes nur “Du da”, rief sie sonst nur noch mit “237”. Auch ihr Sohn tat es ihr gleich, hatte von seiner Mutter alles erfahren. Aus Solidarität mit ihr und gekränktem Stolz, dass Meg ihn verschmähte, wurde auch er kalt und ablehnend.

Das Leben wurde härter für Meg, Mutter und Sohn halfen ihr nicht mehr, duldeten sie nicht mehr in ihrer Nähe. Einsam verbrachte Meg lange Stunden. Nur der alte Herr Mind blieb nett und freundlich, war verliebt. Nachts alleine in ihrem Bett verfluchte sich Meg selber ob ihrer Leichtsinnigkeit und Geilheit, genoss andererseits die Momente mit ihm, wenn er sie besuchte und liebte.

Wenige Wochen später passierte das furchtbare Unglück. Herr Mind war mit Meg unten am Teich, sie liebten sich wieder innig, wälzten sich im Gras. Während des Liebesspiels rutschte ihm sein Ehering vom Finger, kullerte in ein Loch. Schimpfend fingerte er in dem Loch herum, suchte den Ring. Was er nicht bemerkte, war das kleine feine Spinnennetz, das im Loch zu sehen war. Endlich hatte er den Ring ertastet, zog ihn heraus, spürte in diesem Moment einen feinen Stich im Zeigefinger. Noch während er den Ring überstreifte und sich die offene Hose zuknöpfte überkamen ihn Schwindelgefühle und Schweißausbrüche. Er brach zusammen. Meg schob ihm seine Jacke unter den Kopf, drückte ihm ein Tuch mit kaltem Wasser auf die Stirn, schrie verzweifelt nach Hilfe. Der Biss der kleinen unscheinbaren Trichterspinne hatte aber zuviel Gift gehabt. Wenige Minuten später starb Herr Mind unter fürchterlichen Krämpfen in den Armen seiner Geliebten.

So schnell es die kurzen Ketten an ihren Beinen gestatteten lief Meg zur Farm zurück, schrie schon von Weitem aus Leibeskräften nach Hilfe. Mutter und Sohn kamen angelaufen, fragten nach dem Grund der Schreierei. Unter Tränen sprudelte Meg heraus, erzählte vom Spinnenbiss, dass Herr Mind tot am Teich läge.
Stumm und steif stand Frau Mind da, starrte Meg nur an. Ihr Sohn sprang auf sein Pferd, gab ihm die Sporen, stürmte zum Teich. Weinend kniete Meg mit gesenktem Kopf im Staub, während Frau Mind schweigend auf die Rückkehr des Sohnes wartete.

Eine Stunde später kam dieser zurück, die Leiche des Vaters vor sich auf dem Rücken des Pferdes. Mit tränengeröteten Augen sah er seine Mutter an, schüttelte stumm den Kopf.
Tief atmete sie durch, sah mit blankem Hass auf Meg herab. “Komm mit, Schlampe!”
Langsam erhob sich Meg, trottete mit gesenktem Kopf hinter ihr her. An ihrem Zimmer angekommen, schickte sie Meg mit einer herrischen Handbewegung hinein, verschloss die Tür von außen mit dem schweren Balken, der seid ihrer Ankunft unbenutzt neben der Tür an der Wand gelehnt hatte.
Den Rest des Tages, die Nacht und auch den ganzen folgenden Tag über musste sie dort verbringen. Niemand kam, sie erhielt nichts zu essen und zu trinken. Gelegentlich vernahm sie gedämpfte Geräusche von draußen, konnte aber nichts sehen. Das einzige kleine Fenster war nach hinten hinaus, gestattete nur einen Blick über die Maisfelder bis hin zu Wald.

Die beiden Minds waren während dieser Zeit stark beschäftigt. Feierlich und traurig beerdigten sie ihren Vater bzw. Mann auf dem kleinen flachen Hügel neben dem Haus. Während ihr Sohn ein paar Worte sprach, vergoss seine Mutter Tränen, legte einen frischen Strauß Wiesenblumen auf sein Grab.

Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen sprachen beide über die Zukunft. Jetzt war er der Herr im Haus. Voller Wut und Hass gaben sie Meg die Schuld am Tod des geliebten Menschen. Trotz aller Trauer mussten die Tagesaufgaben erfüllt werden. Ohne Meg zu Hilfe zu holen erledigten sie die beiden. Am späten Nachmittag begab sich der Sohn in die kleine Schmiede, die neben der Scheune stand. Mit kräftigen Schlägen begann er mehrere Stücken flaches Eisen zu formen und zu bearbeiten und einige Zeit später nickte er zufrieden. Seine Mutter rufend zeigte er ihr die Stücke, fand dafür bei ihr Zustimmung.

Seine Mutter ging zu Megs Zimmer, öffnete es, rief sie heraus.
Gemeinsam ging sie mit ihr zur Schmiede. Mit bösem Blick hielt sie Megs Arm auf dem Amboss fest, währenddessen ihr Sohn Meg den neu hergestellten Ring um ihr bisher freies rechtes Handgelenk legte und mit drei kräftigen Schlägen den Verbindungsniet breitschlug. Eng saß und schwer wog die Fessel an ihrem Gelenk. Sie war nicht so professionell gefertigt wie die anderen in London, erfüllte aber ihren Zweck. Anschließend zwangen sie Meg´s Kopf auf den Amboss, legten ihr den zweiten angefertigten Ring um den Hals. Grob gearbeitet und mit seinen 6cm Breite und 1cm Stärke war er eigentlich viel zu schwer und groß. Trotzdem nickten sich Mutter und Sohn zufrieden zu. Genau so hatten sie es sich vorgenommen. Zusätzlich hing von dem schweren Halsring eine recht dicke Kette von einem Meter Länge herab, am Ende mit einer großen Öse versehen.

Die ganze Zeit über hatte niemand ein Wort gesprochen, schweigend wurde das Werk vollbracht. Frau Mind packte die Öse des Rings, zog kräftig daran, zerrte Meg hinter sich her. Ächzend erhob sich Meg, stolperte ihr nach. Das Gewicht und der kräftige Zug verursachte ihr Schmerzen.
“Bitte Frau Mind, warum tun sie das. Das ist doch nicht nötig. Ich will doch gar nicht fliehen. Machen sie das bitte wieder ab.” flehte sie.
Wortlos steuerten sie auf das Lagerhaus zu, betraten es. Etwa in der Mitte des geräumigen Gebäudes blieben sie vor dem gut 3m hohen Baumstumpf stehen, den Herr Mind hatte stehen lassen. Von aller Rinde befreit war er dick und glatt, am oberen und unteren Ende versehen mit Ringen und Haken. Diese waren tief ins Holz geschlagen, dienten zum Aufhängen von Jagdbeute wie Känguruhs oder anderen Tieren. Hier wurden die Tiere ausgeweidet und zerlegt.

“Zieh dein Kleid aus, Hure!” fauchte Frau Mind Meg an. Ängstlich kam diese dem Befehl nach, stand Sekunden später nackt vor den beiden.
Ihr Sohn schob eine Kiste an den Stamm, befahl Meg darauf zu steigen, die Arme über den Kopf zu heben. Schnell stieg er zu ihr auf die Kiste, hängte die Ringe an ihren Handeisen über einen der Haken, stieg wieder herab. Mit leicht gespannten über den Kopf erhobenen Armen stand Meg am Stamm, den Blick auf den Stamm gerichtet, ihre Rückseite abgewandt.

“Von jetzt an wirst du den Moment verdammen, an dem du mich mit meinem Mann betrogen hast.” sagte Frau Mind zu ihr.
Im selben Moment stöhnte Meg auf. Herr Mind hatte ihr die Kiste unter den Füßen weggezogen, ihr Körper sackte ruckartig nach unten. Nur noch von den Fesseln an ihren Händen gehalten hing sie da, strampelte mit den Füßen einige Zentimeter über dem Boden in der Luft, suchte verzweifelt Halt. Frau Mind stand dicht vor ihr, sah ihr seitlich am Stamm vorbei in die Augen, lächelte.

Der erste von ihrem Sohn ausgeführte Peitschenhieb traf sie mitten auf dem Rücken, hinterließ einen sofort anschwellenden blutigen Striemen. Laut gellte Megs Schmerzensschrei durch das Lagergebäude.

Es sollten noch viele weitere folgen.
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:25.12.06 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


da tut mir jetzt die arme leid. der stahlharte wind der jetzt hier pfeift.

sie wird, so befürchte ich es, keine schöne minute mehr haben. leider.


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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:26.12.06 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl

Du bist ja mehr als gemein. Du lässt das arme Mädchen von Himmel in die Hölle wandern, du schürst Hoffnung
und verbreitest blankes Entsetzen. Wie soll das nur weitergehen?
Ich weiß, du bist kein Freund von Happyends, aber hier, im freien Australien, so weit weg von der heimatlichen
Justiz, sollte doch noch eine Option für Meg übrig bleiben.
Oder geht hier ihr Leidensweg erst richtig los. Die schweren Ketten lassen nichts gutes Erahnen.
Halt uns auf dem Laufenden.
Und schreib so spannend weiter wie bisher ( und wie in deinen Geschichten, die ich bisher von dir gelesen habe).

Viele Grüße wncicero
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:27.12.06 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl

wiedermal eine schöne Geschichte Die Du dir da ausgedacht hast.

Bin gespannt was noch kommt

MFG

Logan
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  Meg - Sträfling in den Kolonien Teil 7 Datum:28.12.06 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Die Züchtigung dauerte lange. Meg hatte jedes Zeitgefühl verloren. In unregelmäßigen Abständen, mit langen Pausen zwischendurch, traf sie Schlag auf Schlag. Zu Beginn hatte sie verzweifelt versucht, sich auf den nächsten vorzubereiten. Zitternd spannte sie jeden Muskel an, biss die Zähne zusammen und presste die Lippen aufeinander. Nur an den Eisen um ihre Handgelenke hängend, von ihrem eigenen Gewicht gestreckt, vermochte sie es nur einige Sekunden. Entkräftet musste sie aufgeben, entspannte sich, holte mühsam Luft.
In diesem Moment traf sie der beißende dünne Riemen erneut.
Aufschreiend wand und zerrte sie an ihren Fesseln, dadurch die Schmerzen ungewollt weiter verschlimmernd. Förmliche Sprünge machte sie bei den ersten Hieben. Schon bald jedoch waren ihre Kräfte am Ende. Die lauten gellenden Schreie, von Frau Mind mit bösem Lächeln und höhnischen Worten begleitet, gingen schnell in gequältes Aufstöhnen und Röcheln über. Jeder Hieb traf ihre nackte Rückseite, setzte sich als Schmerzimpuls in ihrem gesamten Körper fort, explodierte förmlich in ihrem Kopf. Ihr gesamtes Denken war auf den nächsten gerichtet, sie war unfähig, an etwas anderes zu denken.

Immer wieder verlor Meg ihr Bewusstsein, sackte sie ohnmächtig in ihren Fesseln zusammen. Durch kaltes Wasser und Ohrfeigen ins Gesicht holten sie die beiden Minds jedoch schnell wieder zurück und begannen die Züchtigung erneut.

Nach einer Ewigkeit war es überstanden. Dem Tode nahe war sie erneut ohnmächtig zusammengesackt, hing leblos am Pfahl.
Auf die Anweisung seiner Mutter hin hob der junge Herr Mind Meg hoch, während diese die schlaffen, an den Handgelenken blutig gescheuerten Hände Meg´s von den Haken löste. Wie einen Sack Getreide lies er sie zu Boden fallen.
Mit einem alten Vorhängeschloss sicherte er die kurze Halskette an einem der dicht über dem Boden befindlichen Ringe am Pfahl. Nach einem letzten verächtlichen Blick auf das ohnmächtig und blutüberströmt am Boden liegende Mädchen verlies er zusammen mit seiner Mutter das Lager.

Stunden waren vergangen, als Meg endlich aus ihrer Ohnmacht erwachte. Stöhnend versuchte sie sich aufzurichten. Von wahnsinnigen Schmerzen und starkem Durst geplagt schaffte sie es nach mehreren vergeblichen Versuchen schließlich, auf alle viere zu kommen. Aus verweinten Augen im durch die Ohrfeigen verschwollenen Gesicht sah sie sich um, begriff erst jetzt wieder langsam wo sie sich befand. Die kurze Kette hinderte sie am Aufstehen, zwang sie in einer knienden Stellung zu bleiben. Dicht neben sich sah sie einen Krug und eine Schüssel. Schwankend kroch sie auf allen vieren darauf zu, griff danach. Gierig trank sie das trübe Wasser und ihr war in diesem Moment egal, dass in ihm sogar etwas Gras und Dreck schwamm, da es aus der Viehtränke statt aus dem Brunnen geschöpft war.
Nachdem sie ihren größten Durst gestillt hatte machte sie sich über das Essen her. Es waren zwar nur die Reste des Abendessens der Mind´s, einige halbabgenagte Geflügelknochen und etwas kalte Bohnen, trotzdem verzerrte Meg alles, leckte zitternd sogar die Schüssel aus.

Später dann, bei dem Versuch eine halbwegs schmerzfreie Liegeposition zu finden, berührte sie unabsichtlich mit ihrer zerschlagenen Rückseite den Pfahl. Ein brennender Schmerz durchzuckte sie und aufstöhnend sank sie erneut in Ohnmacht.
Übergangslos war Meg aus der Ohnmacht in todähnlichen Schlaf gefallen. Geweckt wurde sie von einem Zerren und Ziehen am Hals.
Der junge Herr Mind hatte bereits die Kette gelöst und stand, grinsend daran ruckend, neben ihr.
“Hoch mit dir, Dirne. Die Arbeit ruft.”

Mit schmerzverzerrtem Gesicht rappelte sich Meg hoch, tapste schwankend hinter dem unbarmherzig ziehenden Herrn Mind her. Neben der Tür sah sie ihr zusammengeknülltes Kleid liegen, versuchte davor stehen zubleiben. Ein kräftiger Ruck am Hals zwang sie jedoch weiterzulaufen.

Draußen war die Sonne gerade aufgegangen und in ihren warmen Strahlen steuerte Herr Mind mit seiner nackten Gefangenen auf den Brunnen und Waschplatz zu. Statt jedoch dort anzuhalten ging er dicht an ihm vorbei zur nahegelegenen Viehtränke. Erst vor dieser blieb er stehen, ließ die Kette los, sah Meg an.
“Sauf dich satt Dirne und warte hier auf mich.”

Angewidert, aber durstig, schöpfte Meg das trübe, von Pferde- und Schafmäulern verdreckte Wasser mit den Händen, schlürfte es in sich hinein. Vorsichtig und manchmal vor Schmerzen aufstöhnend kühlte sie auch die wunden Stellen an ihren Handgelenken, benetzte ihre zerschlagenen Seiten und Schultern an den Stellen, die sie erreichen konnte. Trotz einem anfangs schmerzhaften Brennen half es ihr und linderte die Folgen der Züchtigung.
Während sie derart beschäftigt war, hatte Herr Mind ein Fuhrwerk bereitgemacht und eines der Pferde angespannt. Schnell hatte er noch einige Sachen aufgeladen und seine Mutter war auch bereits beim Fuhrwerk angelangt. Da ihr Mann tot war musste sie ja jetzt bei manchen Dingen auf den Feldern mithelfen.
Laut schallte ihre Stimme durch die morgendliche Stille.
“Komm her Dirne, eil dich sonst helf ich mit der Peitsche nach.”
In der Hoffnung, die Mind´s durch Gehorsam besänftigen zu können und aus Furcht vor erneuten Schlägen lief Meg so schnell es ihre Fußfesseln gestatteten zum Wagen. Schmerzhaft schlug ihr dabei die schwere vom Hals hängende Kette gegen ihre nackten Brüste und Kniescheiben.

Am Wagen angekommen schaute sie Frau Mind an, fragte mit unterwürfiger Stimme: “Frau Mind, was ist mit meinem Kleid, darf ich es mir noch schnell holen?”
Böse funkelte diese Meg an: “Du hast mit meinem Gatten nackt rumgehurt, dann kannst du jetzt auch nackt arbeiten.”
Diese Worte trafen. Schuldbewusst senkte Meg den Kopf und wartete auf das nun kommende. Innerlich bereute sie bereits jetzt schon bitterlich, dass sie sich dem alten Herrn Mind hingegeben hatte. Sie hatte in ihrem Leben schon große Fehler gemacht. Dieser schien jedoch ihr größter gewesen zu sein.

Mit finsterer Miene kam der junge Herr Mind zu den beiden Frauen, packte Meg an den Armen, drückte sie zusammen. Seine Mutter ergriff währenddessen die Halskette und zog deren Ende durch die beiden Ringe an ihren Handfesseln. Anschließend zog er sie hinter den Wagen, schloss das Ende der Kette mit einem alten Vorhängeschloss dort an.
Nachdem er seiner Mutter auf den Bock geholfen hatte sprang er ebenfalls hoch, nahm die Zügel in die Hand, schnalzte mit der Zunge und langsam setzte sich das Fuhrwerk in Bewegung. Ein kräftiger Ruck ging durch das Gefährt, setzte sich über die kurze Kette fort, zwang Meg loszulaufen.
In nicht einmal einem Meter Abstand vom Wagen, nur die Bordwand vor Augen umklammerte sie mit den gefesselten Händen die Kette und versuchte damit die Zugkräfte von ihrem Genick zu nehmen. Mit kurzen schnellen Schritte, die Weite der Fußketten voll ausnutzend stolperte Meg hinterher. Auf diese Art konnte sie das langsame gemächliche Tempo mithalten. Zu ihrem Glück ließen die Mind´s das Pferd gemächlich vor sich hin trotten. Offensichtlich hatten sie es nicht eilig. Trotzdem war Meg voller Angst und Schmerz. Ein auch nur geringfügig höheres Tempo konnte sie auf Grund der Fesselungen unmöglich mithalten und würde stürzen. Die Furcht davor, in diesem Fall zu stürzen und mitgeschleift zu werden quälte sie. Da sie auch nicht sehen konnte, was vor ihnen lag bestand die Gefahr, dass sie über einen Stein stolperte oder sich ihre Fußkette in einem Ast verhedderte. Immer wieder versuchte sie nach unten zu blicken, den Weg zu erkunden.
Schon nach wenigen hundert Metern schmerzte auch ihre Rückseite. Durch die nach vorn gestreckten Hände spannte sich die Haut auf Schultern und Rücken, öffneten sich die frischen von der Peitsche verursachten Striemen. Zusammen mit dem von den Hufen und Rädern aufgewirbelten Staub war dieses eine zusätzliche Qual. Keuchend und hustend, mit zusammengebissenen Zähnen stolperte Meg hinter dem Wagen her, unfähig an etwas anderes Denken zu können als daran, Schritt zu halten und nicht zu stürzen.

Nach gut einer Stunde erreichten sie ihr Ziel, ein mit Mais bebautes Feld am Rande der Ranch. Neben einem alten Eukalyptusbaum hielt Herr Mind das Gespann an.
Keuchend brach Meg in die Knie, war am Ende ihrer Kräfte. Ohne sich zunächst weiter um sie zu kümmern spannten die Mind´s das Pferd aus, pflockten es unweit des Baumes an. Erst danach löste Herr Mind Megs Kette vom Wagen. Völlig erschöpft blieb diese an Ort und Stelle liegen.
Geschäftig luden die beiden den Wagen ab. Frau Mind stand auf dem Wagen, reichte ihrem Sohn Jutesäcke für die Kolben.
Alsbald waren sie fertig, warfen auch Meg einen Sack zu. Diese rappelte sich hoch, stellte sich neben die beiden anderen. Auf die althergebrachte Art begannen sie das Feld zu ernten. Mit einer Hand brachen sie die Kolben ab, stopfen sie in die Säcke. Abgeerntete Maisstengel traten sie einfach um, sie würden verrotten und als Dünger dienen. Sobald ein Sack gefüllt war, wurde er zum Wagen geschleift, daneben abgestellt und mit einem neuen die Arbeit fortgesetzt.
Zur Mittagszeit hörten die Minds auf, setzten sich in den Schatten des Baumes. Vom Wagen holte sie sich Wasser und Essen. Auch Meg hörte mit der Arbeit auf, stand hilflos und verloren etwas abseits. Sehnsüchtig schaute sie auf das schöne Mittagessen, den sie wusste ja, dass Frau Mind eine großartige Köchin war. Keiner von den beiden machte jedoch Anstalten ihr etwas zu geben, sprach nicht mit ihr, würdigte sie keines Blickes. Auch ein starker Durst plagte Meg und verzweifelt sah sie sich um.
In ihrer Not griff sie sich einen Maiskolben, begann ihn zu essen. Mit einem zweiten in der Hand ging sie zum angepflockten Pferd, das gerade wieder seine Nase in einem Eimer hatte. Vorsichtig zog sie dessen Kopf beiseite, hob den Eimer an und trank. Tränen schossen ihr in die Augen, den im Hintergrund hörte sie Frau Mind bei diesem Anblick lachen.

Neben dem Pferd streckte Meg sich im Grase aus, weinte still in sich hinein.
Ein sengender Schmerz auf ihrem Rücken riss sie hoch. Offensichtlich war sie eingeschlafen und der junge Herr Mind hatte sie mit einem neuerlichen Peitschenhieb geweckt.
“Weiter, Dirne.” war das einzige, was er sagte.
Gegen Abend beendeten die Minds und auch Meg ihr Tagewerk, schleppten die letzten Säcke zum Wagen. Gemeinsam mit Frau Mind hob Meg die großen vollen Säcke hoch, während er sie oben verstaute. Als der letzte Sack verladen war, rüsteten sie zum Aufbruch.
Mit Entsetzen dachte Meg an den Rückweg. Körperlich am Ende würde sie den Marsch nicht überstehen. Flehend sah sie Frau Mind an: “Bitte liebe Frau Mind, ich schaff den Weg nicht zurückzulaufen. Ich kann nicht mehr. Bitte lassen sie mich auf dem Wagen mitfahren. Ich werde auch alles dafür tun.”

Böse grinste sie die Frau an: ”Natürlich wirst du alles tun was wir wollen Dirne. Aber keine Sorge, du brauchst den Weg nicht zurückzulaufen.”

Erleichtert atmete Meg auf, sah jedoch mit einem unguten Gefühl die Frau weiter lächeln. Bald wusste sie auch warum.
Als alles bereit war zur Abfahrt, kam Herr Mind zu Meg, griff nach der Kette. Bereitwillig und ohne Widerstand hielt ihm diese ihre Hände hin, so das er die Kette wieder einfädeln konnte.
Statt sie jedoch zum Wagen zu bringen zog er sie zum Baum, bückte sich. Bevor sie begriffen hatte was geschah, nahm er ein anderes Kettenende, welches bisher im Gras gelegen hatte und schloss es an das kurze Stück an Meg´s Hals. Einen Eimer Wasser ließ er dicht neben dem Stamm stehen, stieg wortlos auf den Bock des Wagens während Frau Mind ihr noch einen kleinen Beutel vor die Füße warf, der die kläglichen Reste des Mittagsmahls enthielt.

Entsetzt und stumm stand Meg da, an einen Baum angekettet und nackt, mitten in der Wildnis, sah dem sich entfernenden Wagen nach, weinte erst leise, dann laut und ungehemmt.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte machte sie sich über die angefangenen Essensreste her, trank das diesmal zumindest saubere frische Wasser im Eimer. Prüfend betrachtete sie ihre Lage. Die um den Baum geschlungene Kette gestattete ihr einen Radius von etwa 3 Meter. In diesem Abstand konnte sie den Baum umrunden, mit den hintereinander aufgefädelten Händen die Kette hinter sich herschleppend. Aufgrund ihres schlechten Zustandes legte sie sich ins Gras, schlief bald ein. Gegen Morgen, noch vor Sonnenaufgang weckte sie die Kälte. Frierend und zitternd lief sie im Kreis um den Baum um sich aufzuwärmen. Auch die Wunden auf ihrem Rücken brannten schlimm. Dreck und Schweiß waren in die eingedrungen, die durch die Arbeit immer wieder aufrissen, manchmal sogar leicht bluteten. Nach Sonnenaufgang sah sie irgendwann den Wagen mit den Minds kommen.
Wortlos luden diese wieder ab, lösten Megs Fesseln, gingen gemeinsam an die Arbeit auf dem riesigen Feld. Auch am Abend das gleiche. Meg wurde an den Baum gekettet, zerschunden, mutterseelenallein in der Wildnis zurückgelassen mit den Nahrungsresten der verbitterten Familie , die ihr die Schuld am Tod des Familienoberhauptes gaben.

Auch die folgenden Tage blieben so. Meg jedoch verfiel täglich mehr. Durch die Unterernährung magerte sie ab, litt durchs dreckige Wasser an Durchfall und Magenschmerzen. Am schlimmsten jedoch war, obwohl sie von den Minds nicht mehr gepeitscht wurde, ihr Rücken. Die offenen Striemen hatten sich entzündet, eiterten. Von Tag zu Tag verlor Meg mehr ihres Lebenswillens, litt höllische Qualen. Sogar den Minds schien der Anblick nicht zu gefallen, tat das sich quälende Mädchen leid. Trotzdem halfen sie ihr nicht, trieben sie jedoch auch nicht mehr zur Arbeit an, verrichteten stumm ihr Tagwerk.

An diesem Abend, an dem Meg vom Wundfieber geschüttelt, teilnahmslos am Baum saß, geschah es. Mit fieberglänzenden Augen verfolgte sie die schlängelnden Bewegung einer Schlange, die sich auf der Suche nach Nahrung dem Baum näherte, an den Meg gekettet war. Bei diesem Anblick erinnerte sie sich an den netten alten Herrn Mind. Oft hatte er von Australien geschwärmt, Meg viel gezeigt. Auch diese Schlange war ihnen einmal begegnet. Deutlich erinnerte sie sich an seine Worte: “Nimm dich in Acht vor dieser Schlange, Mädchen. Die Ureinwohner nennen sie Brown Snake. Sie ist angriffslustig und ihr Biss für einen Menschen absolut tödlich.”

Diese Worte setzten sich in Meg fest, dröhnten im Kopf wie ein Echo immer wieder, immer lauter.
Ächzend erhob sie sich, kroch auf allen Vieren auf die Schlange zu, die züngelnd den Boden absuchte. Endlich war die Schlange in den Bereich von Meg´s Ketten gekommen. Langsam senkte das arme Mädchen ihr Gesicht der Schlange entgegen, immer näher, immer dichter. Züngelnd krümmte sich die Brown Snake zusammen, bereit zur Verteidigung.
Noch einmal holte Meg tief Luft, sah die Schlange dicht vor sich, schloss die Augen, und machte die entscheidende hastig Kopfbewegung genau auf die Schlange zu.
Mit ihren geschlossenen Augen sah sie nicht das zweimalige blitzschnelle Vorschnellen des schmalen braunen Köpfchens, spürte die Bisse in Wange und Nase mit ihren abgestumpften Nerven kaum.
Schnell richtete sie sich auf, öffnete die Augen, sah die Schlange im Gras verschwinden.
Sie sank ins Gras, wartete. Bereits nach sehr kurzer Zeit wirkte das tödliche Gift denn Megs ausgemergelter geschwächter Körper hatte dem nichts entgegenzusetzen.
Ihr Körper begann sich zu verkrampfen, ihre Glieder zuckten, die Ketten an ihren Glieder klirrten.
Mit einem Blick auf die letzten Strahlen der untergehenden Sonne entrang sich ihrer Brust ein wilder Schrei und ihre Augen brachen.


Ende
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:28.12.06 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube der schlangenbiss hat sie von ihren leiden erlöst.

ich hätte ihr aber ein anderes ende gewünscht. daß ihr urteil aufgehoben wurde und sie dann von den behörden ihre freilassung angeordnet worden wäre, man hätte sie gesucht und sie wieder in der heimat freigelassen.

bei der famillie wäre sie nicht mehr glücklich geworden. ich kann der familie nur meine mißachtung entgegenbringen, weil man so mit einem menschen oder sklaven nicht umgeht.

tarl ich habe diese story gern gelesen. danke dir.


dominante grüße von
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:28.12.06 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tarl du bist ein Sadist!!!!!!

So ein ENDE habe ich mir für Meg nicht gewünscht.

Ich dachte immer da hat sie es besser als im Bergwerk. Und jetzt sowas.

Trotzdem Danke für die schöne Geschichte.

Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:28.12.06 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl,

also hat die Schlange sie von ihrem Leiden erlöst und sie von der Grausamkeit der Minds befreit.

Ich hatte auch gern ein anderen ende gehabt aber das liegt bei dem Autor. vielleicht das sie rechtzeichtig gerettet wird oder so ähnlich

Warum müssen Fast alle deine Geschichten böse und traurig enden?
Kannst du nicht mal wieder eine Geschichte mit Happy End schreiben!

MFG

Logan
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Tagträumerin2204
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Frage nicht, was das Geschick morgen will beschließen; unser ist der Augenblick, lass uns den genießen. (F. Rückert)

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ottilie25  ottilie25  
  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:28.12.06 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl!

Auch wenn mir Happy End fast immer besser gefallen, finde ich dieses Ende doch passend.
Sie ist selbstbestimmt gestorben, hat ihr Leiden beendet.

Die Geschichte war wie alle Geschichten, die ich bisher von dir kenne, super spannend bis zum Schluss. Weiter so!
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:05.01.07 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Gratulation, lieber TARL! Hast dich wirklich zu einem meiner Lieblingsautoren entwickelt!

Kleiner Tipp: In Ausnahmefällen vielleicht doch mal ein HAPPY END wählen. Das würde in deinen Storys die Spannung erhöhen, da man bei dir eigentlich immer weiß, wie es enden wird.

Oder wie siehst du das?
MICHI
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TARL Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:05.01.07 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


*schmunzel*

ja nee iss klar michi...

aber du musst zugeben - ich hab zumindest verschiedene todesformen

aber mal im ernst - ich bin grad dabei eine geradezu widerlich harmlose und praktisch gewaltfreie geschichte am zusammenbasteln - ob was drauss wird und ich diesen üblen hübschen happy-end-schmuse-kuschelstil hinkriege, wird sich in den nächsten wochen zeigen...

... oder sollt ich die weiber doch lieber wieder abmurksen... grübel ....
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meg - Sträfling in den Kolonien Datum:12.01.07 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


aber mal im ernst - ich bin grad dabei eine geradezu widerlich harmlose und praktisch gewaltfreie geschichte am zusammenbasteln - ob was drauss wird und ich diesen üblen hübschen happy-end-schmuse-kuschelstil hinkriege, wird sich in den nächsten wochen zeigen...



Hallo Tarl,

da machst du einen Neugierig auf die Geschichte und wie sie wird.

Gruß

Logan
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