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Jason King Volljährigkeit geprüft
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der Romantikfessler

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  weiter geht es mit TTT Datum:28.07.07 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das freut mich, dass es nun doch mit TTT weiter geht.

Schließlich war ich nicht ganz unschuldig und möchte mich hier auf diesem Weg bei allen beteiligten Autoren und auch den Lesern entschuldigen...

JK

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jason King am 28.07.07 um 10:03 geändert
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: TTT Datum:28.07.07 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


alles klar, erledigt, thema durch, weiter mit den vernünftigen sachen - und das sind halt geschichten!
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Die dunkle Seite der Macht

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  TTT - Kristin... Datum:29.07.07 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


...28, Restauratorin aus Rothenburg und ihr Leidensweg,

stiert vor sich hin, setzt mechanisch einen Fuß vor den anderen. Nur gelegentlich hebt sie noch den Kopf um mit glanzlosen Augen ihre Umgebung zu betrachten, denn schon seid Tagen hat dieser Ort jeglichen Reiz für sie verloren.

Nach ihrem Studium war Kristin überglücklich. Ihre Bewerbung als Restauratorin auf Schloss Rothenburg war erfolgreich gewesen und mit Feuereifer, neuen Ideen und Freude widmete sie sich ihrem Traumberuf. Neben den alten Wandmalerein, Fresken und häuslichen Gerätschaften faszinierten sie besonders die vielen Apparaturen der umfangreichen Folterkammer und der in den verzweigten Katakomben unterhalb der Burg vorhandenen Geräte, einzig dazu erbaut, den Menschen Leid und Qual zu bereiten.

Vielfältig waren die Anwendungsbereiche der Foltergeräte, manche einfach und simpel, manche kompliziert und unverständlich, manche tödlich, manche nur zur Qual und manche dienten nur der Sicherung der Gefangenen, ersonnen von kranken grausamen Menschen, unfähig des Mitleids und der Gnade.

Besonders gern hielt Kristin sich in den Bereichen der Burg auf, wo die täglichen Besucherströme nicht entlang flossen, wo die Mitarbeiter sich in Ruhe ihren Arbeiten widmen konnten. Sooft sie konnte, unbeobachtet war und keinerlei Gefahr für sie bestand, spielte sie im Rahmen der Möglichkeiten mit der einen oder anderen Gerätschaft. Vorsichtig probierte sie den berühmten Folterstuhl aus, spürte durch ihre dünne Arbeitshose mit wohligem Erschauern die spitzen Dornen sich in ihre Haut drücken. Fasziniert legte sie sich die vielfältigen Hand-, Hals- und Fußeisen an, klimperte mit den jahrhunderte- alten Ketten, fühlte deren unnachgiebige Festigkeit und drückendes Gewicht.

Immer stärker wurde im Laufe der Zeit der Wunsch in ihr, die Macht der Fesseln und die Qual der Folter am eigenen Leib zu spüren, zu spüren wie es den Opfern erging, dass zu erleiden was sie erlitten. Sie wollte das jedoch dergestalt, dass nicht sie sich befreien konnte wann sie wollte, sondern sie wollte auf die Gnade und Hilfe anderer angewiesen sein, deren Willkür spüren.

TTT versprach ihr all dieses und sie hatte die Gelegenheit ergriffen, hatte den Vertrag unterschrieben, die 3000,-€ überwiesen und war für 3 Monate nach Torture Island geflogen.

Schon bald nach ihrer Ankunft hatte sie jedes Zeitgefühl verloren. Die Tage und Nächte verschwammen vor ihrem geistigen Auge zu einer bizarren Mischung aus Leid, Lust und unerträglicher Qual.

Kristin hatte bisher schon ungeahnte Dinge erlebt, war bereits jetzt an Leib und Seele für den Rest ihres Lebens gezeichnet.

Sie musste ihr Dasein auf Torture Island die meiste Zeit einsam und alleine verbringen. Nur gelegentlich hörte sie die leisen Schreie oder das Stöhnen anderer Urlaubsgäste. Sie war in einem Gebäude abseits der großen Anlage und auch abseits des Dorfes untergebracht. Äußerlich sah es wie so viele andere Feriengebäude aus, ein flacher Bau mit breiten Treppenaufgang und sonnendurchfluteter Terrasse, an manchen Stellen beschattet von den sich sanft im warmen Wind wiegenden Palmen, beschallt vom Zwitschern der Vögel und dem Summen der Insekten. Dieser erste Anblick hatte jedoch getäuscht. Hinter der festen Eingangstür und den verhangenen Fenstern betrat man die dunklen Abgründe mittelalterlicher Folterstätten.

Die Betreiber hatten es geschafft auf dieser Insel eine nahezu perfekte Kopie von Folterkammern und Kerkern mit all ihren dazugehörigen Schrecken zu erbauen. Unterhalb des Gebäudes befanden sich fensterlose Kerker, beleuchtet vom Schein rußender Fackeln, versehen mit allen erdenklichen Arten von Fesseln, fest verankert im Kalkstein der Insel, durch Ruß und Qualm dunkel verfärbt, trocken gehalten von Pumpen, die außerhalb stehend und innen unhörbar Tag und Nacht arbeiteten.

Das Kristin bei ihrer Ankunft angelegte Halsband war ihr im Kerker sofort wieder abgenommen worden. Grob hatten sie zwei mit Kapuzen vermummte Männer dorthin geschleift, sie in eine recht geräumige Zelle gezerrt. Sie hatte neugierige Fragen gestellt, stellen wollen. Aber schon ihr dritter Satz hatte ihr einen schmerzhaften Schlag ins Gesicht und unwilliges Knurren der Kapuzenmänner eingebracht, die im flackernden Schein der Fackel blitzenden Augen unter den Kapuzen sie danach schnell schweigen lassen.

Die Männer hatten sie auf eine dünne Lage aus trockenem Seegras und Palmblättern geworfen. Innerhalb von Minuten waren ihre Hand- und Fußgelenke von breiten schweren Eisenmanschetten umschlossen, diese fest verschraubt. Eng und passgerecht lagen sie an, ohne Werkzeug unlösbar und unmöglich abzustreifen. Auch um ihren Hals hatten ihr die Männer einen besonders breiten und schweren Eisenreif gelegt und noch während einer der Männer den Ring verschraubte, spürte Kristin ihn bereits schmerzhaft im Nacken drücken. Ihre Bemerkung dazu wurde von den Männern nur mit einem kurzen Lachen quittiert bevor die fensterlose Holztür zuschlug und um sie herum alles in lichtloser Finsternis versank.

Sie hatte sich an den schweren Ketten, die ihre Gelenke mit der Wand verbanden, entlanggetastet, die Verschlüsse und auch die Ringe an den Wänden befühlt, probehalber daran gezogen und gezerrt, mit dem Verschlussstück eines ihrer Handeisen oberhalb des Ringes an dem ihr Halseisen befestigt war einen Strich in dem weichen Stein geritzt, somit ihren Kalender begonnen, dann schwer atmend und durch das ungewohnte Gewicht der Fesseln sowie den Flug erschöpft versucht zu schlafen.

Nach diesen ersten Erfahrungen mit ihren selbstgewählten Qualen war alles in Zeitlosigkeit versunken. Die ständige Dunkelheit und Stille um sie herum ließ jedes Zeitgefühl verlöschen. Für Kristin wurden Minuten zu Stunden, Stunden zu Tagen, Tage zu Jahren.

Irgendwann kam einer der Männer zu ihr, brachte Wasser und Brot, ließ sie wieder mit ihren Gedanken und sich allein.

In der Folgezeit änderte sich dann öfters einmal ihr Leben im Kerker. Sie wurde von den Männern geholt, von ihren schweren Ketten befreit, konnte sich für kurze Zeit ihre schmerzenden und an manchen Stellen wundgescheuerten Gelenke reiben nur um in einem anderen Raum des Gemäuers neuerlich gefesselt und einsam zurückgelassen zu werden.

Sie machte Erfahrungen mit dem Folterstuhl, spürte die schmerzhaften Stiche der spitzen Dornen diesmal in ihrer nackten Haut, wurde erst erlöst als sich bereits winzige Bluttröpfchen auf ihrer Haut bildeten. Sie verbrachte quälende Stunden in hängenden Käfigen, eng und stets schaukelnd, weder zum Stehen noch zum Sitzen oder Liegen geeignet. Sie wurde auf die Streckbank gebunden, im Schein von Fackeln und Kerzen darauf gestreckt bis ihre Gelenke und Sehnen fast überdehnt waren, sie stöhnend um Gnade flehte, dass Raunen der um sie herumstehenden vermummten Zuschauer zu einem Summen wurde, sie einer Ohnmacht nahe war. Sie wurde aufgespannt bis nur noch ihre Zehenspitzen über den rauen Boden schabten und jeder Atemzug zu einer Qual wurde. Fest auf grober Bank gefesselt musste sie die Qual der Kitzelfolter ertragen, sich von zwei Ziegen die mit Salz eingestrichen Fußsohlen blanklecken lassen, dabei das unbeschreibliche Gefühl erleiden, wenn Lachen zu Schmerz und Pein wird. Sie spürte auch die Schmerzen welche von Peitschen und Ruten verursacht worden, wurde mit Eiswasser und glühenden Kohlen gemartert. Stets wurde aber durch die Folterknechten dafür gesorgt, dass außer ein paar harmlosen Striemen und Flecken später nichts an das auf Torture Island erlebte erinnern würde. Zwischen jeder neuerlichen körperlichen Tortur wurde ihr geschundener Körper mit Salben wieder hergestellt, ihr im Kerker in Ketten liegend Zeit zur Regeneration gegeben.

Nur selten durfte sie ans Tageslicht und wenn schon einmal, dann nur um auch draußen quälende Stunden der Pein zu ertragen. In massive Eisen geschlossen, von Durst und Hunger gequält, bewacht von stummen und sie gelegentlich schlagenden Bewachern musste sie in einer großen Grube einsam und alleine Kalksteine aus dem Fels schlagen, diese in Form bringen und zu kleinen Bergen aufschichten oder auf flache Wagen laden die neben der Grube standen. Manchmal wurde sie auch einfach in ein überdimensionales Laufrad gesperrt, musste Stunde um Stunde darin laufen, ohne Sinn und Verstand, jedoch dafür gedacht ihre im Kerker erschlaffende Muskulatur zu kräftigen.

Auch heute ist wieder so ein Tag an dem sie an der frischen Luft sein darf, dem Klang der Vögel lauschen kann, dass sanfte Raunen des Windes hört und wenn die Richtung stimmt auch mal in der Ferne das Rauschen der Meeresbrandung hört, welche sie seid ihrer Ankunft noch nicht gesehen hat und bis zu ihrer Abreise auch nicht sehen wird.

Sie ist heute früh im Morgengrauen von einem ihrer Kerkermeister aus dem Verlies geholt und hierher gebracht worden. Nur wenige Meter hinter dem Haus auf einer kleinen Lichtung ist ein Brunnen, der durch ein Rohrsystem ihr nicht bekannte Orte auf der Insel mit Wasser versorgt. Dieser Brunnen wird angetrieben von einem umlaufenden Flaschenzug, welcher Eimer auf der einen Seite leer in die Tiefe zieht und voll wieder nach oben, dort ausschüttet. Ein Umlenkhebel ist mit einer dicken langen Stange versehen, welche immer im Kreis um den Brunnen herum geschoben das System zum funktionieren bringt.

Und genau an diese Stange ist Kristin mit den Händen gekettet, läuft seid dem Morgengrauen stupide im Kreis herum, sorgt damit für steten Wasserfluss der hübschen Brunnens vor dem Hauptgebäude. Aber das weiß sie nicht und ist ihr inzwischen auch vollkommen egal. Die Arbeit ist schwer, das Gewicht der vollen Eimer und ganzen Konstruktion macht jede weitere Runde um den Brunnen zur Qual für Kristin. Die ausgetretene Rinne rund um den Brunnen, durch zahllose nackte Füße verursacht, zeigt ihr das sie nicht die erste ist und sicher auch nicht die letzte sein wird, die hier ihr Tagwerk vollbringen muss.

Nach einiger Zeit und etlichen Runden hatte sie versucht vom Durst geplagt, etwas vom leise plätschernden Wasser zu schöpfen, sich daran zu laben. Recht verzweifelt hatte sie sich gestreckt, an den Ketten gezerrt, ihren schmutzigen, geschundenen Körper gereckt und gedehnt, endlich aufgegeben in der Erkenntnis das ihre Fesseln zu kurz sind, die fehlenden 50 cm das Wasser für sie in eine unüberwindliche Ferne verbannen.

Kristin hat nicht gemerkt wie sie während dieser Erinnerungen an das bisher auf Torture Island erlebte stehen geblieben ist. Sie hat sich mit ihrem schweißglänzenden Körper gegen die oberarmdicke Stange gelehnt, die langen Haare hängen ihr wirr ins Gesicht, kleben an ihren Schultern und verdecken Teile ihrer wohlgeformten festen Brüste. Die Arme mit den breiten eisernen Schellen und den meterlangen Ketten daran baumeln kraftlos an den Seiten herunter. Sie spürt nicht das Zittern ihrer Beine und wohlgeformten Schenkel, nicht die Schmerzen in den wundgelaufenen Füßen.

In diesem Moment schreckt sie aus ihren Gedanken auf.

Der sie beobachtende und gemütlich im Schatten einer Palme liegende Mann ist aufgestanden, leise bis auf ein paar Schritte an sie herangetreten.

Kristin hört das pfeifende, ihr seid der Ankunft auf Torture Island nur zu vertraute Geräusch. In das Klatschen des ledernen Peitschenriemens auf ihrem Rücken mischt sich ihr unwillkürlich ausgestoßener Schmerzenschrei. Jetzt stemmt sie sich wieder gegen die Stange, setzt ihre endlose Wanderung um den Brunnen fort. Ihr furchtsamer Blick wandert zu dem Mann, sie sieht wie er sich wieder unter der Palme niederlässt dabei die Peitsche zusammenrollen.

Erleichtert atmet Kristin tief durch. Es wird wohl erst einmal bei diesem einen schmerzhaften Hieb bleiben, der einen sichtbaren roten Streifen auf ihren Rücken gezeichnet hat.

Ihr Blick geht jetzt nach oben in den herrlich blauen Himmel zur etwa im Zenit stehenden Sonne, dann wieder vor sich auf den festgestampften Boden. Sie spürt bereits jetzt zur geschätzten Mittagszeit ihre Erschöpfung und weiß bereits, dass bis zur Dunkelheit und damit Rückkehr in die kühle Abgeschiedenheit ihres Kerkers noch einige Striemen folgen werden
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  RE: TTT Datum:29.07.07 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gelungene Fortsetzung.

Kristin wird sich in Zukunft wahrscheinlich überlegen ob sie für so einen Urlaub nochmal 3000€ hinblättern (Entschuldigung überweisen) wird.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: TTT Datum:29.07.07 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarl,

vielen dank für eine weitere geschichte innerhalb dieser reihe. habe sie sehr gerne gelesen.

wie wird die nächste geschichte werden. bin schon sehr gespannt darauf.


dominante grüße von
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  RE: TTT Datum:29.07.07 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer eine sehr gelungene fortsetzung - danke dafür
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  RE: TTT Datum:31.07.07 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


gern geschehen... seufzzzz... ja ja... bis zum Z isses noch ein weiter weg... aber ich glaub schon mal, die umlaute werd ich nicht dranhängen - fazit: bei teil 28 ist irgendwie schluss (hihi... ist keine drohung, sondern ein versprechen!).
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  RE: TTT Datum:31.07.07 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi TARL,

28 Buchstaben !!! Also ich habe mal gelernt, dass das ABC in Deutschland 26 Buchstaben hat... Aber ich kann mich auch irren, schließlich ist die Schule bei mir noch nicht so lange her, wie bei dir...

Viele Grüße
baki
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  RE: TTT Datum:31.07.07 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


nein nein - deine lehrer haben nicht versagt. aber ich komm trotzdem auf 28. - 26 + einleitung+anreise!
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  RE: TTT Datum:31.07.07 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


und was ist mit der abreise
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  RE: TTT Datum:31.07.07 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


sei nicht so ungeduldig - susi! klärt sich alles mit dem buchstaben Z!
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  RE: TTT Datum:01.08.07 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


nagut, dann werde ich mich jetzt auf meinen stuhl setzen und ganz geduldig auf die nächsten teile warten
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  TTT - Laura Datum:03.08.07 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


... 43, Unternehmerin aus Salzgitter und ihr tägliches Vergnügen

Laura ist eine hübsche Frau. Sie ist groß und sehr stabil gebaut, mit festen strammen Brüsten, kurzen streng gekämmten dunklen Haaren, markanten Gesichtszügen und Augen die liebkosen, aber auch vernichten können.

Sie ist seit Anfang an auf Torture Island, hat beim Aufbau mitgeholfen. Von früher kennt sie den Inselchef, sie sind gute Freunde. Er erzählte ihr von seinem Plan und Laura war von der Idee begeistert. Nach etwas Überlegung und Bedenkzeit warf sie ihr altes Leben kurzerhand über Bord, verkaufte ihre Kanzlei, kümmert sich seitdem um die steuerrechtliche Seite des Inselunternehmens, überwacht die Werbung, sondiert Bewerbungen und kontrolliert die Finanzen.

Auf der Insel genießt sie dabei deren Vorzüge. Ungehemmt kann sie ihren lesbischen Vorlieben frönen, sich die Frauen aussuchen die ihr gefallen. Als einzige richtig freie Frau auf der Insel genießt sie zudem die uneingeschränkte Achtung und den Respekt der Männer, wird von allen respektvoll Lady Laura genannt. Einzig ihr Freund, der Inselchef, hat ein etwas gespaltenes Verhältnis zu ihrer dominanten Ader, spricht scherzhaft von biologisch untypischem Verhalten einer Frau, gestörten Genen und ihre wahre Bestimmung verkennend. Aber das tut ihrer Beziehung keinen Abbruch, sie kennt ihn ja nicht anders und weiß damit umzugehen.

Ein leises *Ping* stört Lady Laura in ihren Gedanken. Langsam öffnet sie ihre Augen, lässt den Blick über die inzwischen gewohnte und doch immer von neuen traumhafte Kulisse gleiten.

Vor dem bequemen breiten Liegestuhl in dem sie liegt senkt sich der schneeweiße feine Sandstrand sanft zum kristallklaren Wasser des Ozeans ab. Kleine Wellen schwappen mit kaum hörbaren Plätschern ans Ufer. Der ständige leichte Wind zaubert winzige Wellen aufs Wasser. Hinter sich hört Lady Laura das leise Rascheln der Blätter und Gräser, gelegentlich das Geräusch flatternden Stoffes wenn die eine oder andere Windböe in die bunten seidenen Tücher fährt, mit der ihre Sänfte behangen ist und in der sie sich so gern über die Insel tragen lässt.

Langsam hebt sie ihren Oberkörper an, spürt im selben Moment wie ihr ein breites dickes Kissen sanft und vorsichtig in den Rücken geschoben wird. Ein schneller Schulterblick zu der hinter ihr stehenden und jetzt wieder mit beiden Händen den Sonnenschirm haltenden nackten jungen Frau mit dem glänzenden Sklavenhalsband hat dafür gesorgt.

Ihren Blick auf das Gesicht einer anderen Frau gerichtet, die am Ende der Liege im Sand hockt und ihr mit Gefühl und erkennbarer Erfahrung die ganze Zeit über die Füße und Waden massiert hatte, befiehlt sie kurz “Genug!“ und vergisst auch nicht ein “Danke, dass war sehr angenehm. Du darfst dich jetzt im Meer erfrischen.“
Ein dankbarer Blick aus den himmelblauen Augen im verschwitzten Gesicht der langhaarigen Schönheit und das gehauchte “Danke Herrin” lassen sie leicht lächeln.

Ein erneutes *Ping* zeigt ihr den Eingang einer weiteren E-mail an und sie wendet sich nach links. Auch hier kniet eine nackte, nur mit dem auf der Insel obligatorischen Halsreif bekleidete Frau im Sand. Im Gegensatz zu den anderen ist sie schon deutlich älter, Mutter von zwei Kindern und hat den Urlaub auf Torture Island von ihrem Mann geschenkt bekommen.

Diese Frau hält ein leichtes Tablett in ihren Händen, hin und wieder vorsichtig den feinen Strandsand vom schwarzen Laptop pustend, der darauf liegt. Mit gesenktem Blick hebt die Sklavin das Tablett etwas höher und Lady Laura kann bequem den E-Mail-Eingang öffnen. Sie versenkt sich konzentriert in den Inhalt der Mails, dabei gedankenverloren mit der Hand nach rechts greifend. Nur Augenblicke dauert es, bis ihr von leisem Klirren begleitet ein Glas kühle Limonade in die Hand geschoben wird. Kleine Schlucke nippend liest Lady Laura weiter, stellt das Glas neben den Laptop. Ohne den Blick nach rechts zu wenden befiehlt sie mit leiser Stimme “Elke, hol mir meinen Timer. Er liegt im Büro auf dem Schreibtisch. Beeil dich.”

Das “Sofort Lady Laura, ich eile.” und Klirren von Metall hört sie kaum, zu konzentriert versinkt sie wieder in den Inhalt der nächsten Mail, liest die Bewerbung für einen Inselurlaub.

Etwas ungehalten hebt sie die Augenbrauen als das Glas zu zittern beginnt, die das Tablett haltende Sklavin etwas ihre Position verändert, sofort wieder erstarrt, dass Tablett möglichst ruhig zu halten versucht.

Es sind einige Minuten vergangen, Lady Laura hat den Laptop wieder zugeklappt, dass fast leere Glas Limonade in der Hand. Die Sklavin hält das Tablett weiterhin fest, jedoch auf ihren Oberschenkeln abstützend, immer abwechselnd die durch das anstrengende ausgestreckt Halten leicht schmerzenden und zitternden Arme ausschüttelnd.

Mit lächelndem Gesicht beobachtet Lady Laura die blauäugige blonde Schönheit, die sich immer noch im knietiefen klaren Wasser aalt. Unwillkürlich leckt sie sich über die Lippen, spürt Wärme in ihre Lenden steigen, freut sich schon auf den Abend, wohl wissend das die junge Frau ihr dann wieder mit ihrer fantastischen Finger- und Zungenarbeit angenehme Freuden bereiten wird.

Schnell jedoch schweifen ihre Gedanken wieder zu geschäftlichen Dingen, zu den lästigen finanziellen Pflichten die ihr obliegen. Gelassen greift sie selber nach rechts zur Kühltasche, schenkt sich von der kühlen Limonade nach. Nach einigen Schlucken hört sie das kurze heftige Ausatmen hinter sich, sieht einen Moment zu der den Schirm haltenden Sklavin auf, erkennt am starr aufs Glas gerichteten Blick die Qual der Frau. Nur einen Moment lang zögert sie, reicht dann das halbvolle Glas zu ihr. “Teilt es euch!”

Gemütlich wälzt sich Lady Laura auf der Liege hin und her, beginnt ein Gespräch über Abschreibungsmöglichkeiten und Sonderabschreibungen auf Immobilien. Als gelernte Steuerberaterin sind ihr derlei Problematiken vertraut und interessiert hört sie sich die Ausführungen der neben ihr knienden Sklavin mit dem Laptop auf den Knien an. Besonders aufmerksam folgt sie den Ausführungen der Frau im Bezug auf Widerspruchsfristen, Verjährungen und legale Tricks. Die im wahren Leben leitende Beamtin der Oberfinanzdirektion erklärt ihr die verschiedenen Möglichkeiten in ruhigem Ton, nicht jedoch ohne die einer Sklavin im Tonfall gebührende Unterwürfigkeit vermissen zu lassen.

Ein sich näherndes Klimpern von Ketten unterbricht die beiden Frauen. Lady Laura beendet das Gespräch, wendet sich der nun wieder aus dem Büro zurückgekehrten und vor ihr niederknienden Elke zu.

Diese sinkt zu Boden, senkt den Kopf, streckt die Hände mit dem darauf liegenden Timer ihrer Herrin entgegen, verharrt in dieser Position weitere Befehle abwartend.

Lady Laura schaut kurz in ihren Timer, seufzt. Die Arbeit ruft, sie muss ins Büro.

Laut ruft sie die blonde Sklavin aus dem Wasser zurück, leckt sich erneut kurz über die Lippen, sieht die heraneilende Frau mit den nassen am Körper festklebenden Haaren und den abperlenden Wassertropfen vor sich in den Sand sinken.

“Packt ein, ich muss ins Büro:”

So kurz und knapp wie diese Anweisung ist auch ihr Befehl an Elke sich wieder zu erheben und mit anzupacken.

Aufmerksam verfolgt sie jede Bewegung der brünetten Frau, registriert mit Genugtuung das verräterische Zucken in deren Gesicht, verursacht durch Schmerz und Pein. Selber hat die Frau dafür gesorgt, dass sie als einzige der vier Sklavinnen neben dem Halsreif auch Fesseln an Händen und Füssen tragen muss. Die nur 30 cm langen Ketten aus glänzendem Edelstahl verbinden die schmalen, stählernen Ringe an ihren Gelenken miteinander. Eine 1,50m lange weitere Kette verbindet die Fußkette mit dem Halsring, zwingt Elke seid nunmehr über 24 h in eine stets leicht gebückte Haltung. Die Fesseln erlauben nur schnelle trippelnde Schritte, machen jeden Gang und jede Arbeit zur stetig steigenden Qual, sind die Strafe für den Diebstahl bei dem sie erwischt wurde.

Lady Laura schaut Elke ins Gesicht, spürt deutlich deren Verzweiflung, sieht am Zittern der Muskeln, den leichten Schürfstellen an Knien und Ellbogen und den langsam trocknenden Schweißbahnen auf der hellen Haut die Anstrengung, die der Lauf in Fesseln und Krummgeschlossen zum Büro verursacht hat. Offensichtlich ist das Mädchen auch ein oder zweimal dabei gestürzt, die Schürfstellen lassen darauf schließen.

Ohne ihr das mitzuteilen erkennt Lady Laura, dass Elke am Rande ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist. Sie wird dem Mädchen heute Abend vorm Zubettgehen die Ketten wieder abnehmen und sie ist sich sicher, dass Elke bis zu ihrer Abreise von Torture Island nicht noch einmal versuchen wird, ihr einen Bonbon aus dem Glas im Wohnzimmer zu stibitzen.

Seufzend stapft Lady Laura durch den warmen weichen Sand, lässt sich in die Polster der Sänfte plumpsen.

Mit einem vierstimmigen leisen Aufstöhnen wuchten ihre Sklavinnen die Sänfte in die Höhe und setzen sich schaukelnd in Bewegung.

Begleitet vom Klimpern an Elkes Gliedern und gelegentlichen Stöhnen, ausgestoßen von der einen oder anderen ,schließt Lady Laura ihre hübschen Augen und weiß genau, dass sie am schönsten Platz der Welt ist, nämlich auf Torture Island.
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  RE: TTT Datum:03.08.07 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarl,


wieder ein gast der sich wohlfühlt.

ich glaube das wird ein geheimtipp für sklaven werden, die ihren urlaub statusgerecht verbringen wollen.


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  RE: TTT Datum:03.08.07 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat es Laura ja gut getroffen, denn hier hat sie ein wesentlich angenehmeres Arbeiten.

Zuhause könnte sie sich nicht so einfach am Strand herumtragen lassen.

Ich glaube kaum das sie Salzgitter vermisst.-grins-
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: TTT Datum:04.08.07 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


*schmunzel*... jepp... denk ich mir auch fast! )
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  TTT - Mirja... (von Nighthawk) Datum:11.08.07 06:40 IP: gespeichert Moderator melden


..., 22, ledig, Altenpflegerin aus Hildesheim


Der Sonnenaufgang war noch nicht lange her, als Mirja sich mühsam von ihrem einfachen Lager erhob. Das Halsband, das ihr auf dem Schiff angelegt worden war, spürte sie schon gar nicht mehr. Die Kette, die ihre Handgelenke miteinander verband, war so lang, dass sie genügend Bewegungsspielraum hatte.
Den brauchte sie auch, denn sie hatte vielfältige Aufgaben zu erledigen.

Im Prinzip hatte sie schlichtweg einen Job auf Torture Islands angenommen, und das war ein echter Glücksfall, denn sie war schließlich auf TTT aufmerksam geworden, weil sie vor zwei Monaten arbeitslos geworden war.
Der Träger des Seniorenheims, in dem sie zuerst ihre Ausbildung gemacht und dann auch gearbeitet hatte, war in Finanznot geraten, es waren Umstrukturierungen nötig gewesen, und schließlich wurden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlassen, die noch nicht so lange dabei waren.
Zu diesen hatte natürlich auch Mirja gehört.

Natürlich wäre es für sie gar kein Problem gewesen, sehr schnell wieder eine Anstellung zu finden. Altenpflegerinnen wurden überall gesucht, bekanntlich vergreiste das große Land in Mitteleuropa ja zusehends.
Aber so rasch wollte Mirja das gar nicht, denn sie war ausgesprochen frustriert. Die meisten der Patienten hatte sie seit ihrem ersten Ausbildungstag an gekannt und konnte nicht glauben, all diese größtenteils netten Menschen nun nicht mehr zu sehen und mit ihnen Umgang zu haben.
Jetzt wollte sie erst einmal etwas Abstand gewinnen und zog in Erwägung, einen längeren Urlaub zu machen, bei dem sie sich überlegen wollte, wie sie weiter vorgehen würde.

Mirja hatte sich missmutig durch die Reise-Angebote im Internet gekämpft, bis sie die Seite von TTT gefunden hatte.
Sofort war sie hellauf begeistert gewesen, denn sie stand auf Ketten und Fesseln, sie hatte schon mehrfach Erfahrungen damit gesammelt. Hauptsächlich allerdings bisher allein, da sie bis auf eine one-night-stand-Bekanntschaft noch keinen Mann gefunden hatte, der ihre geheime Vorliebe teilte.
TTT versprach ihr etwas, das sie heimlich schon immer ersehnt hatte. Das war der Urlaub, den sie jetzt brauchte ! Also füllte sie die Formulare aus, schickte alles an TTT und hoffte auf eine positive Antwort.
Diese Antwort bekam sie, allerdings sah sie anders aus, als Mirja erwartet hatte.

„Sehr geehrte junge Frau.
Wie wir ihren eingesandten Unterlagen entnehmen können, interessieren Sie sich für einen Aufenthalt auf den Torture Islands. Außerdem haben sie uns mitgeteilt, Sie seien eine derzeit arbeitslose Altenpflegerin. Dies eröffnet eine interessante Perspektive.
Der langjährige Verwalter unserer Anlagen ist an einer seltenen Arthrose-Variante erkrankt und nahezu bewegungsunfähig. Er braucht nun fast rund um die Uhr jemanden, der ihm hilft. Da sein einziges lebendes Familienmitglied sein selten anwesender Sohn ist, braucht er eine Pflegeperson.
Er selbst hat uns gefragt, ob nicht eine der TTT-Sklavinnen diese Aufgabe übernehmen könnte, er vermisst schon nach so kurzer Zeit den früher gewohnten Anblick der unbekleideten, angeketteten Damen.
Für eine gewöhnliche Besucherin der Torture Islands ist diese Aufgabe allerdings zu komplex und zu schwierig. Sie hingegen sind eine Fachkraft und wären geradezu prädestiniert, als Pflege-Sklavin zu arbeiten.

Daher nun unser Vorschlag. Wenn Sie einverstanden sind, sich während Ihres Aufenthaltes um diesen Herrn zu kümmern, erlassen wir Ihnen sämtliche Kosten. Das wäre sozusagen der Lohn für Ihre Arbeit.
Wenn Sie nicht interessiert sein sollten, können Sie selbstverständlich wie geplant einen ganz normalen TTT-Urlaub buchen.
Denken Sie in Ruhe darüber nach und melden Sie sich dann bei uns. Mit freundlichen Grüßen...“

Im ersten Moment war Mirja schockiert gewesen. Sie sollte in Ketten und vielleicht sogar noch unbekleidet einen kranken alten Mann pflegen ? Verletzte das nicht die Würde des Mannes und ihre eigene auch ?
Aber warum eigentlich, überlegte sie dann. Er selbst hatte doch danach verlangt. Und sie selbst hatte den Umgang mit alten Menschen zu ihrem Beruf gemacht, dem sie gern nachging. Die Aussicht, auf den Torture Islands nicht nur als „einfache“ Sklavin zu leben, sondern sogar noch einer Tätigkeit nachgehen zu können, die sinnvoll war und ihr Spaß machte, überzeugte sie rasch.
Sie schrieb zurück, dass sie interessiert wäre.
Nach einigen informellen Mails über die genaue Art der Erkrankung des alten Mannes, die noch getauscht worden waren, hatte Mirja ihre Reiseunterlagen erhalten.

Auf der Schiffspassage war ihr wie allen anderen Sklavinnen das metallene Halsband umgelegt worden. Der Kapitän selbst hatte bei ihr Hand angelegt.
„Hören Sie, Mirja“, hatte er zu ihr gesagt, „der Patient, um den Sie sich kümmern sollen, ist mein Vater. Er wird Ihnen gefallen, so wie Sie ihm gefallen werden. Trotz seiner 82 Lebensjahre ist er noch äußerst eloquent, humorvoll, charmant und intelligent. Im Gegensatz zu seinem Körper ist sein Geist noch absolut fit.
Er wird von den anderen Inselbewohnern einfach nur Old Henry genannt, Sie können ihn auch so ansprechen, wenn Sie mögen. Sie werden sich mit ihm nicht langweilen.“

Kaum auf den Inseln angekommen, war Mirja auch schon zu Old Henry gebracht worden. Natürlich von dessen Sohn persönlich.
Ein wenig Angst vor dieser ersten Begegnung hatte sie schon gehabt, es war doch ein sehr merkwürdiges Gefühl, nackt und in Ketten zu einem „Vorstellungsgepräch“ zu gehen.
Der Anblick von Old Henry war dann aber bereits beruhigend gewesen. Sein Körper wirkte schwach und ausgemergelt von der Krankheit, aber in seinem wettergegerbten Gesicht strahlten zwei wache, lustige Augen.
Nachdem er Mirja von oben bis unten betrachtet hatte, lächelte er.

„Hallo, mein schönes Kind“, hatte er mit warmer, freundlicher Stimme gesagt, „gut, dass du gefesselt bist, mit meinen kranken Gelenken könnte ich mich kaum gegen Annäherungsversuche von dir wehren.“
Mirja hatte einen Moment lang gestutzt, dann hatte sie auch schon laut lachen müssen. Das Eis zwischen Old Henry und Mirja war dank dieses Scherzes vom ersten Moment an gebrochen gewesen.

Mirja hatte sich schnell an die Aufgaben gewöhnt, die sie zu erledigen hatte. Sie erledigte den Haushalt für Old Henry, richtete ihm das Essen, sorgte dafür, dass er zur richtigen Zeit die richtigen Medikamente bekam und schob ihn stundenlang jeden Tag im Rollstuhl über die Insel, denn er liebte frische Luft und Sonne.
Wenn dann und wann bei Umbettungen Old Henrys Hand zufällig über Mirjas nackte Pobacken streifte, grinste er sie immer spitzbübisch und jungenhaft an. Seine glänzenden Augen sahen in solchen Momenten dann absolut nicht so aus, als gehörten sie zu einem 82jährigen. Es wäre ganz bestimmt viel häufiger zu solchen Berührungen gekommen, wenn er nur seine Arme besser hätte bewegen können.
Aber dann hätte Mirja vielleicht auch nicht diesen Job bekommen.

Ansonsten konnte Mirja tun und lassen, was sie wollte. Sie hatte im Dorf auch schon zwei sehr attraktive Herren kennengelernt, mit denen sie gern ihre Freizeit verbrachte. Da würde auch bald noch etwas mehr gehen, hatte sie sich vorgenommen...
Die nicht sehr knapp bemessenen Ketten zwischen ihren Händen und Füßen hinderten sie in dieser Hinsicht kaum, da war sie sich sicher.
Und Old Henrys Sohn hatte absolut recht gehabt. Der alte Mann war charmant und witzig, Mirja hätte niemals vorher gedacht, dass sie einmal bei ihrem Job so viel zu lachen hätte.
Old Henry hingegen genoss im Dorf plötzlich eine höhere Aufmerksamkeit als bisher, jeder Mann, der ihm bei den Spaziergängen mit Mirja begegnete, nahm sich auf einmal gern die Zeit für einen längeren Plausch, wobei die Augen der Männer dabei eher weniger auf Old Henry, sondern mehr auf der hübschen, nackten Frau hinter ihm ruhten.
Das machte Old Henry regelrecht stolz. Trotz seiner schweren Erkrankung blühte er in der Zeit mit Mirja zusehends auf wie eine prächtige Tulpe in einem nicht mehr für möglich gehaltenen Frühling am Ende einer langen Eiszeit.
Er feixte mit Mirja gern über die Kerle, die er alle schon von Kindesbeinen an kannte, und bald war Mirja eine Expertin in Sachen Anekdoten über die Bewohner von Torture Islands.


Mirja gähnte und bereitete das Frühstück für Old Henry. „Ein neuer Tag im Paradies“, murmelte sie vor sich hin und setzte Wasser für den Tee auf.
Sie war glücklich, vollkommen glücklich. Gestern hatte sie mit Old Henry ein Gespräch geführt, vor dem sie viel Furcht gehabt hatte. Ihre drei Monate waren bald vorbei, und sie hatte sich endlich getraut, ihn zu fragen, ob sie nicht noch länger in seinen Diensten bleiben durfte. Eigentlich war das nicht vorgesehen gewesen.
Old Henry hatte Tränen in den Augen gehabt, als sie ihm ihr Anliegen schilderte. „Weißt du, das wollte ich dich auch schon seit Wochen fragen“, erwiderte er, „aber ich habe mich nicht getraut, aus Angst, du würdest ablehnen. Ich würde jetzt gern sagen, komm in meine Arme Kleines, aber das klappt ja leider nicht.“
Mirja war ihm einfach um den Hals gefallen und beide hatten sich minutenlang die Schultern gegenseitig vollgeheult.
Nun war also alles klar. Mirja würde so lange Old Henrys Pflege-Sklavin bleiben dürfen wie sie wollte.

Der Tag verging mit der gewohnt leichten Arbeit und vielen Scherzen. Sie brachte Old Henry am Abend wie immer ins Bett und deckte ihn mit einer leichten Decke zu, die bei den Temperaturen auf den Inseln völlig ausreichend war.
Bevor Mirja das Zimmer verließ, sah sie ihren Patienten noch einmal kurz an. „Danke, dass du da bist, Mirja“, sagte er leise.
Sie lächelte nur, zog die Vorhänge zu und schloss die Tür.

Wie so häufig kurz vor Sonnenuntergang erklomm Mirja danach den höchsten Hügel der Insel und genoss den milden Wind, der ihren erhitzten Körper umschmeichelte.
Unten am Anleger erkannte sie, dass gerade eine neue Gruppe Sklavinnen an Land gebracht wurde.
„Touristinnen“, dachte Mirja verächtlich, „die armen Dinger müssen in drei Monaten wieder zurück in ihren grauen Alltag.“
Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht drehte sie sich um und strebte wieder dem Haus von Old Henry entgegen. Ihre Fußketten klimperten leise.

Mirja ahnte nicht, dass Old Henry zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem eingefrorenen seligen Lächeln auf den Lippen und nun für immer völlig erstarrten Gliedern auf seinem Bett ruhte und Mirjas Hilfe leider nicht mehr benötigte...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TARL am 11.08.07 um 06:45 geändert
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  RE: TTT Datum:11.08.07 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


schön geschrieben
wenn man seine phantasie ein bisschen spielen läßt, könnte es fast ein wenig real klingen

klasse
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  RE: TTT Datum:11.08.07 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tarl,

hier bewundere ich dich, wie du mit viel einfühlsvermögen rangegangen bist.

schade nur daß wir nicht erfahren werden wie sie den tod von ihrem patienten weggesteckt hat und wie ihr leben weitergeht.

freue mich schon auf die nächste story eines touristensklavens.


dominante grüße von
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  RE: TTT Datum:11.08.07 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tarl, Hallo Nighthawk,
danke euch beiden für die tolle Geschichte.

Wie Herrin Nadine schon sagte, schade das wir nicht erfahren wie es weitergeht.

Zitat

„Touristinnen“, dachte Mirja verächtlich, „die armen Dinger müssen in drei Monaten wieder zurück in ihren grauen Alltag.“


Jetzt wäre noch gut zu wissen, ob sie jetzt auch wieder zurück muss, oder darf sie mit andern Aufgaben betreut bleiben?

Ich könnte mir ihre Hilfe auf der Inselsanitätsstation gut vorstellen.

Zitat

Ansonsten konnte Mirja tun und lassen, was sie wollte. Sie hatte im Dorf auch schon zwei sehr attraktive Herren kennen gelernt, mit denen sie gern ihre Freizeit verbrachte.


Auch das wäre möglich, das sie sich für einen Inselherrn als Sklavin zur Verfügung stellt.
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Gruß vom Zwerglein
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