Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  SM-Stories (Moderatoren: Billyboy, Roger_Rabbit)
  Träume (Mehrteiler)
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

Beiträge: 1733

User ist offline 0
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:11.02.07 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Uffff baki-baer,

wird jetzt aus dem Traum wirklich noch ein Albtraum?? Wie lange und insbesondere ´was´ muss sie noch alles erleiden? Ist die Grenze zur hemmungslosen Qual um der Qual willen nicht schon überschritten? Wie weit geht Jörn noch?

Es gruselt mich, aber ich muss weiterlesen.

Charly
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:11.02.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


jeden tag was neues.

jetzt hängst sie wie ein kleidungsstück in ihrer zelle.
wie lange muß sie verschlaucht dort hängen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
baki-baer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 207

Geschlecht:
User ist offline
  Träume Teil 8 Datum:12.02.07 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Träume Teil 8

Ich kann nicht sagen wie lange sie mich haben so hängen lassen.
Durch bewegen der Beine brachte ich mich selbst zum Schaukeln. Über die Magensonde flößten sie mit Flüssigkeit in meinem Magen ein.
Ingesamt flössten sie mir dreimal diese Flüssigkeit in den Magen. Ob ich dabei auch meine Blase entleert habe, weiß ich nicht, der Katheder führte meinen Blaseninhalt direkt in den Kunststoffbeutel ohne das ich Einfluss darauf nehmen konnte. ‚Warum taten sie mir das an?’

Zwischendurch nickte ich immer wieder ein. Diese Position war alles andere als angenehm. Durch das Hängen war ein ganzer Teil des Blutes in die Füße gesackt und ich wurde noch schläfriger.

Keine Ahnung wie viele Stunden ich in dieser Position habe aushaaren müssen, doch jetzt machte sich wieder jemand an mir zuschaffen. ‚Würden sie mich endlich aus dieser misslichen Lage befreien? Dafür würde ich sogar freiwillige wieder den ganzen Tag in schweren Eisenfesseln verbringen.’
Sie ließen mich von meiner hängenden Position zu Boden gleiten. Mit den gefesselten Füßen fehlte mir das Gefühl und auch die Kraft in den Beinen um stehen zu bleiben. Ich sackte auf dem kalten Boden zusammen. Entgegen meiner Vermutung, dass sie mich aus der Zwangsjacke und Hose befreien würden, banden sie mich wieder auf einer Trage fest und trugen mich durch das Haus.

Kräftige Hände griffen mich und hoben mich auf eine weiche und sehr bequeme Unterlage. Sie machten sich jetzt endlich an dieser warmen Jacke zu schaffen. Erst lösten sie die Riemen an der Hose und pellten sie dann von meiner Haut. Die kühle Umgebungsluft fühlte sich angenehm an. Den Katheder ließen sie fürs erste noch an der bekannte Stelle, als sie sich an die Zwangsjacke machten. Vorsichtig zogen sie mir jetzt auch diese aus und nahmen mir letztlich sogar die Maske vom Gesicht.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich wieder an das grelle Sonnenlicht verbunden mit dem künstlichen Licht aus den Neonröhren gewöhnt hatte.
Die Hände hielten mich immer noch in der gewünschten Position, als sich jemand an dem Katheder zuschaffen machte. Mit einem gekonnten Ruck zog dann jemand den Schlauch aus meiner Blase und ersetzten den Katheder durch eine frische Windel.
Es war richtig angenehm, denn der Fremdkörper aus meiner Blase war verschwunden. Nun störte mich nur noch die Magensonde, doch in nächsten Moment machten sie sich auch an der Sonde zu schaffen. Ich musste mich aufsetzten und langsam mit viel Gefühl zog mir jemand den Schlauch aus Magen, Speiseröhre und anschließend aus dem Mund. Kurzzeitig musste ich nach Luft ringen. Mein Hals war so trocken, dass ich das Gefühl hatte, jemand hatte Stacheldraht in meiner Speiseröhre gesteckt. „Wasser, gebt mir bitte Wasser“, brachte ich mit rauer Stimme heraus. Keiner regierte auf mein Bitten. Sie müssten sich erst um die Sicherheit der Anstalt kümmern, bevor sie mir etwas zu trinken geben könnten. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinten, doch konnte ich es schnell am eigenen Leib erfahren. Die Aufseher hatten mich auf ein Krankenhausbett in der Zelle gelegt. Mit stabilen Riemen banden sie mich erneut auf dem Bett fest. Mein Hals wurde mit einer Kunststoffhalskrause stabilisiert, der nicht nur ein Reden sondern auch jegliche Bewegung meines Kopfes verhinderte. Wieder lag ich bewegungslos gefesselt in einer Zelle – alleine. ‚Das nennen sie hier also sich um die Sicherheit der Anstalt kümmern.’ Ein Aufseher schob mir eine Schnabeltasse in den Mund und ich trank genüsslich, das mir gereichte Wasser. Kurze Zeit später schlief ich ein.

Zum Mittagessen wurde ich aus den Fixierungssystem befreit und die Aufseher legten mir wieder die altbekannten schweren Eisenfesseln am Körper an. Die Kilos des Metalls zogen streng am meinem erschöpften Körper und ließen mich fast zusammenbrechen.

Die Tage in der Haftanstalt hatte doch sehr an mir gezerrt und ich hatte das Gefühl urlaubsreif zu sein.

Zusammen mit den anderen Gefangenen, durfte ich im Speisesaal das Mittagessen einnehmen. Rührei, Spinat und Kartoffelbrei wurde uns in Blechnäpfen serviert. Es schmeckte total ekelig, der Kartoffelbrei war so fest, dass man fast ein Messer zu klein schneiden brauchte und das Rührei hatten sie versalzen. Trotzdem quälte ich mir das Essen rein, denn ich hatte Angst, dass sie mir wieder diese Magensonde legen und mich mit Flüssignahrung füttern würden.
Mit reichlich stillem Mineralwasser spülte ich die Reste des Essen hinunter.
Nach dem Essen, alle anderen durften den Speisesaal verlassen, musste ich noch auf meinem Platz sitzen bleiben. Zwei Aufseher traten hinter mich und zog mich an den Oberarmen hoch. So schnell konnte ich nicht regieren und ich stand auf meinen eigenen Füßen. Mit kleinen Schritten, gestört durch die Fesseln an meinen Fußgelenken, schoben sie mich zur Wand hinter meinem Platz. Während einer mein Gesicht gegen die Wand drückte, legte der andere um meine Oberarme Lederriemen an denen sie mich dann aus dem Speisesaal leiteten. Mitten auf dem Flur hielten sie an. Ich sah, dass die anderen bereits neben den Zellen Aufstellung genommen hatten. Sie zogen mir von hinten eine Stoffmaske über den Kopf. Um mich herum wurde es dunkel, doch war die Maske so dünn, dass ich akustisch noch alles um mich herum mitbekam. Er lösten sie die Oberarmriemen, dann folgte die Kette um den Bauch und letztlich sogar die Handschellen um meine Handgelenke. Mir war allerdings klar, dass diese Freiräume nur von kurzer Dauer sein würde. Im nächsten Augenblick wurde mir von vorne die Stahl verstärkte Zwangsjacke angelegt. In sekundenschnelle zogen sie die Riemen zusammen und verschlossen die Jacke ausbruchssicher. „Stell dich an deinen Platz.“ Der Befehl war eindeutig. Langsam, immer noch gehindert durch die Fußfesseln ging ich zu meiner Zellentür, dreht mich mit dem Gesicht zum Flur und wartete, wie alle die anderen auch.
Nacheinander wurde noch weitere Gefangene in die Mitte geholt, bei einer wurden die leichten Fesseln gegen schwere ausgetauscht, die nächste bekam eine Zwangsjacke und die Letzte wurde an einen Pranger gestellt. Die Arme tat mir Leid. Der Kopf wurde zwischen den Armen in den Holzbalken gespannt und die Füße am Fuß des Prangers in vorgesehenen Metallschellen fixiert.

Während die am Pranger gefesselte Frau auf dem Flur stehen bleiben musste, wurden wir anderen auf den Hof zum Hofgang geschleppt.
Tiana hatte mich auf dem Hof gesucht. „Wo warst du?“ fragte sich mich. „In Zwangsjacke und Hose haben die mich irgendwo hingehängt.“ „Oh“, sie machte eine Pause, „mein Herr hat für morgen meine Entlassung angekündigt. Ich habe ihm versprochen, ihm eine gute Sklavin zu sein. Dafür hat er mir versprochen, mir heute Nacht noch eine besondere Freude zu machen. Ich hoffe, er lässt mich in meiner Zelle fixieren und er nimmt mich hart ran. So wie es dein Herr mit dir gemacht hat…“ Ein Aufseher war an uns herangetreten und unterbrach unsere Unterhaltung. Er zog an Tianas Oberarmen und sagte zu ihr: „Dein Herr hat uns befohlen dich in deiner letzten Nacht in die Kammer zu sperren, komm!“ „NEIN“, schrie sie auf. Ihr Herr hatte die schlimmste Strafe für sie gebucht. Große Tränen liefen ihr über das Gesicht, während sie wild um sich schlug. Schnell legten sie der bis dahin ungefesselten Tiana in Fesseln. Immer noch laut schreiend und kreischend wurde sie in den medizinischen Bereich geführt. Auch an mir führte der Kelch nicht vorbei. Zwei Wärter führten mich in einen anderen Kellerteil, den ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Eine schwere, große Gittertür versperrte uns den Durchgang zu dem Flur.
„Neuzugang“, rief einer meiner Begleiter. Eine junge Frau und ein Mann kamen auf uns zu. „Das Biest?“ fragte sie kurz. Mein Begleiter nickte. „Wie haben uns entschieden dich die letzten Nächte deiner Haftzeit in unserem speziellen amerikanischen Trakt unterzubringen.“ Sie schoben mich vor sich her. Ein Gitter neben dem nächsten schäumt den Flur. Nur kleine Backsteinmauern unterbrachen diese. In der Zelle war eine Pritsche und meine geliebte Waschenbecken-Klo-Kombination. Im Gehen sah ich eine junge Frau in einer Zelle. Sie trug nur eine weiße Hose und etwas um ihren opulenten Busen.
Fast am Ende des Flures hielten wir an. „Dein Reich.“ Mit einem großen Schlüssel öffnete sie die Gittertür und ich musste in die Zelle treten. Sie zogen mir die Zwangsjacke aus und lösten auch die Fesseln an den Füßen.
„Zieh den Overall aus.“ Etwas fragend guckte ich die beiden an. „Du sollst den Overall ausziehen. Ist das so schwierig?“ Ich schüttelte den Kopf. Mit meiner gewonnen Freiheit an den Händen zog ich das Oberteil und anschließend die Hose aus. Mit BH und Windel bekleidet stand ich nun vor den beiden. „Den Rest auch noch.“ „Ich soll mich nackt ausziehen. Das ist mir zu kalt.“ Mit festen Griff packten sie mich, rissen erst die Windel herunter und letztlich den BH von meinem Oberkörper. Nackt und sogar ohne Schuhe stand ich mitten in der kleinen Zelle. Mit großem Krachen fiel die Gittertür. „Auf der Pritsche liegt deine Bekleidung. Tagsüber ist das Bett tabu. Erwischen wir dich auf dem Bett wirst du an die Gittertür gefesselt.
Ich zog den auf dem Bett liegenden weißen Slip an und schlüpfe in die Badelatschen, die daneben lagen.
Das Bett war nur eine gummierte Matratze, kein Laken, keine Zudecke und erst recht kein Kopfkissen.
In mir kamen zwei Gefühle hoch. Das erste war mein Versprechen keine Unruhe mehr zu stiften und ruhig zu sein, das andere der Reiz mit der nackten Haut an den Gittern fixiert zu sein. Wie lange sie das wohl machen würden?
Der zweite Reiz hatte gewonnen, schließlich war ich müde. Vollem Bewusstsein, was mit mir passieren würde, legte ich mich auf das Bett, drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und wartete. ‚Wie lange sie mich wohl so liegen lassen würden?’
Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, wurde die Gittertür mit großem scheppern zur Seite geschoben. „Das ist Rekord.“
Sie packten mich an beiden Oberarmen und stellten mich auf die Füße. Ich leistete ein bisschen Gegenwehr, schließlich wollte ich es meinen Aufsehern nicht zu einfach machen. An den Armen zogen sich mich aus der Zelle drückten mich mit den Armen gegen die Gitter. Jeder stellte einen seiner Füße auf meine Füße. Aus einem Raum kam ein junger Mann, den ich bis dato noch nicht gesehen hatte. „Beeil’ dich Junge, wir können sie nicht ewig so halten.“ Er legte einen Schritt zu und kippte den Sack, den er in der Hand trug, vor meinen Füßen aus.
Er nahm Handschellen mit einer großen Schelle und kurzer Kette. Einer der Aufseher nahm seinen Fuß von meinem und mein Bein wurde weit nach außen gezogen. Mit dem üblichen metallischen Geräusch rastete die Schelle ein. Das andere Bein wurde genauso fixiert. Jetzt stand ich fast im Spagat vor ihnen. Mein gespielter Widerstand war gebrochen. Als nächstes zogen sie meine Arme weit nach oben. Ich stand wie ein großes X vor meinen Aufseher, doch ich war ihnen noch nicht genug fixiert. Ein gut zehn Zentimeter breiter Lederriemen wurde vom Boden aufgehoben und um meine Taille gelegt und zusammen mit den hinter meinem Rücken befindlichen Gitterstäben eng verbunden. Schon nach kurzer Zeit drückten die Stäbe in meinem Rücken. Doch auch mein Kopf war ihnen noch zu frei. Sie nahmen einen schweren, dicken Halsring, der am Verschluss einen stabilen Haken hatte, legten mir auch diesen um den Hals und befestigten auch diesen am Gitter.
Die drei Aufseher traten einige Schritte zurück und begutachteten ihr Werk. Der Jüngling hoben den am Boden liegenden Sack auf und verschwand mit den anderen aus meinem Blickfeld.
So hing ich da und musste schnell feststellen, dass die innere Erregung, was mich in diese Situation gebracht hatte, verflogen war.
Meine Schultern begann zu schmerzen und die Gitterstäbe drücken schmerzlich in meinen Rücken.

Die Aufseher ging regelmäßig auf dem Flur auf und ab, ohne von mir Notiz zu nehmen. Zweimal erhielt ich mit einer Nuckelflasche eine milchige Flüssigkeit, die mir als sehr nahrhaft ‚verkauft’ wurde.
„Ich muss mal pinkeln“, sagte ich beim zweiten Mal zu dem Aufseher. „Dann lass es laufen oder meinst du, dass ich mit dir zum Klo gehe.“ „Kann ich `ne Windel haben?“ „Nein.“ Er wandte sich von mir ab. Mit aller Kraft versuchte ich zu verhindern, dass ich urinieren musste, doch irgendwann wurde der Druck zu groß und aus dem weißen Slip drang die gelbliche Flüssigkeit heraus.

Zwei Aufseher kamen mit einem Gartenschlauch bewaffnet auf mich zu. „Dann wollen wir dich mal säubern“, sagte die Frau und stellte den Wasserschlauch an. Kaltes Wasser ergoss über meinen Körper und spritzen mich ab.
Sie stellte das Wasser aus und ließen mich dort stehen.

Ein Mann mit einem Kittel kam in den Trakt. „Euer Abendessen.“ „Danke.“ Auf Blechtabletts wurde das Abendessen verteilt. Nacheinander schoben sie die Blechtabletts durch die Öffnung in der Türmitte in die Zellen. Auch ich erhielt als Letzte mein Essen. Mit bloßen Händen schoben sie mir die Pampe in den Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie sie mich fütterten. Über mein ganzes Gesicht und Oberkörper verteilte sich der Brei.
‚Warum tun die mich das an?’
Noch immer hing in an den Gittern, während das Bettzeug für die Nacht ausgeteilt wurde. Eine Sirene heulte im Flur und mit einem lauten Klacken wurde das Licht gedämmt. ‚Wollen die mich hier die ganze Nacht hängen lassen?’

Die Aufseher vollzogen ihren Schichtwechsel, doch noch immer machte keiner Anstalten mich aus meiner Position zu befreien.
„Hältst du dich jetzt endlich an die Regeln?“ fragte mich plötzlich einer der Aufseher. Ich versuchte zu nicken, doch der Halsreifen ließ das nicht wirklich zu. „Ja“, sagte ich leise. „Gut, ich befreie dich von den Fesseln, keine Fluchtversuche, keine Tritte oder ähnliches. Eine Andeutung und du verbringst die ganze Nacht hier und nicht nur die.“ Als erstes löste er die Handschellen, dann die Fußfesseln, ich konnte mich jetzt schon bequemer hinstellen. Danach folgte der breite Lederriemen um meine Taille. Plötzlich ließ er von mir ab. „Ich muss noch etwas holen.“ Aus dem Raum, in den die Aufseher immer wieder verschwanden, holte er auch für mich Bettzeug. Ein Kissen mit Gummibezug und natürlich auch eine Gummidecke.
Er löste als letztes jetzt auch die Halsfessel von den Gitterstäben, erlaubt mir noch schnell die Toilette in meiner Zelle aufzusuchen und dann musste Ruhe in der Zelle herrschen.

Wie es mir gesagt wurde, verhielt ich mich ruhig. Keine zwei Minuten später lag ich in meinem Gummibett.
Das erste Mal seit langer Zeit umgab mich während der Nacht keine Fesseln. Ich war sogar froh darüber. Meine Schultern und auch mein Rücken schmerzten. Schon lange konnte ich mich nicht mehr nachts zusammenrollen, so wie es früher immer gemacht hatte.
Seelenruhig schlief ich ein.

Die Sirene heulte durch den Flur und ich schreckte hoch. Im selben Augenblick wurde das Licht von der Notbeleuchtung auf die Tagesbeleuchtung umgestellt. Meine Augen brauchten wieder eine Weile bis sie sich an das helle Licht gewöhnt hatten.
Ich stand auf, legte das Kopfkissen auf die zusammengefaltete Gummidecke platzierte alles auf der Matratze.
Durch die Mittelklappe reichten die Aufseher mir Zahnputzzeug, ein Stück Seife und ein Handtuch.
Nach der morgendlichen Toilette wusch ich mich und kniete mich in mit dem Rücken zur Tür auf den kalten Boden. „Kannst aufstehen. Bettwäsche und Waschzeug abgeben.“ Gehorsam packte ich alles zusammen und reichte es durch die kleine Luke.
Einige Zeit später brachten sie mir mein Frühstück. Ein Blechtablett mit Mulden, in denen das Essen lag. Wabbeliges Weißbrot, fade Marmelade, Müsli mit wässrige Milch und als letztes eine Blechtasse mit kalten, wässrigen Tee. Ekelig!
Für das Müsli fehlte der Löffel. Doch bei meiner Mitgefangenen gegenüber da ich, wie sie das Müsli mit den Finger zu sich nahm. Es matschte ohne Ende, doch ich hatte ja Wasser und so wusch ich mir anschließend die Hände.

Nachdem ich das Tablett abgegeben hatte, tigerte ich durch die Zelle. Auf das Bett durfte ich mich nicht setzten, der Boden war zu kalt, also konnte ich nur laufen. „Lauf uns keine Furchen in den Boden“, machte mich einer der Aufseher an. Ein weiterer Aufseher kam dazu. „Es ist Zeit für deinen Hofgang. Stell dich mit dem Rücken zur Luke und leg die Hände auf das Brett.
Gesagt, getan, ich stellte mich mit dem Rücken gegen die Gitter und um meine Handgelenke schlossen sich die Gelenkhandschellen. ‚Wollen sie mich so auf den Hof lassen?’ Immer noch war ich nur mit einer Unterhose bekleidet.
Wir gingen den Flur entgegen der Richtung hinunter, aus der ich gestern gekommen war. Am Ende des Flures war eine große schwere Tür mit einem Guckloch. Mit dem bekannten großen Schlüssel öffneten sie die Tür, jetzt standen wir wieder vor einer Gittertür.
Sie schoben mich in den Raum. Mit dem Rücken zum Gitter wurden mir die Handschellen abgenommen und ich konnte mich frei bewegen.
In dem Raum herrschte diffuses Licht, welches von der Decke kam, ich kann nicht sagen, ob es künstliches oder natürliches Licht war, doch ich tippte auf künstliches. Die Wände waren sehr hoch, weiterhin war in dem Raum eine im Boden befestigte Holzbank und einige Fitnessgeräte.
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Holzbank und ließ mich von dem künstlichen Licht „sonnen“. Irgendwann musste ich eingeschlummert sein.
„Aufwachen“, schrie mir jemand entgegen. Einen Augenblick musste ich sortieren, wo ich eigentlich war.
Langsam tapste ich zur Gittertür, drehte mich mit dem Gesicht in den Raum und wartete, dass mir die Handschellen angelegt wurden. Es sollte auch nur einen Augenblick später geschehen. Sie führten mich zurück in die Zelle und ich konnte wieder durch den Raum tigern.

Nach einer ganzen Weile wurde das Mittagessen serviert. Das Essen wurde wieder auf dem Blechtablett mit den Mulden gereicht und auch jetzt fehlte das Besteck zum Essen. Reis mit Fleischbrocken und einem Stückchen Kuchen gab es. Ich hatte etwas Angst mir am Essen die Finger zu verbrennen, doch das Essen war schon fast kalt als ich es in der Zelle erhielt.

Den Rest des Tages verbrachte ich wieder mit durch die Zelle tigern und letztlich abends artig ins Bett gehen.

Am Morgen wurde ich wieder durch die Sirene geweckt, mir die übliche Waschzeug gereicht und letztlich die Bettwäsche gegen das Frühstück getauscht.
Wieder durfte ich in dem Raum meinen Hofgang betreiben und der anschließende Einschluss in der Zelle.

Nach dem Mittagessen wurde ich erneut aus meiner Zelle geleitet. „Na, aufgeregt, was jetzt passiert?“ Ich nickte.
Die Aufseherin brachte mich aus dem Keller in eine der oberen Etagen.
Mit dem Rücken musste ich mich zur Tür setzten und warten, auf die Dinge die da kommen.

„Na, mein Engel“, schallte es mir entgegen. „Jörn!“ Ich stand auf und nahm meinen Mann in den Arm. „Du siehst schlecht aus mein Engel, haben sie dich hier nicht gut versorgt.“ „Die Haft ist hart und ich freue mich schon auf meine Entlassung.“ „Du bist selber Schuld, du hättest hier eine ruhige Zeit verleben können, aber mein Engelchen musste jedes Fettnäpfchen mitnehmen.“
Wir saßen in dem Raum noch eine ganze Weile zusammen, bis Jörn auf die Uhr guckte.
„Liebling für die letzte Nacht habe ich mir noch etwas ganz gemeines ausgedacht. Schlaf gut mein Engel.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:12.02.07 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


da muß er schon harte sachen mitmachen. das essen könnte besser sein.

auf den letzten abend kommt noch eine gemeinheit. ach du schande.

was hat sie sich da überlegt? mach es nicht so spannend und poste es schnell bitte.

mein kopfkino ist nur noch am rotieren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

Beiträge: 1733

User ist offline 0
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:12.02.07 22:47 IP: gespeichert Moderator melden


Also ist es Gott sei Dank doch nicht zum Schlimmsten gekommen - bis jetzt!
Das Essen kann man nur als saumäßig (Entschuldigung an die Mods) bezeichnen, die Haft ist eine Qual ohne Gleichen. Was hat Jörn noch alles vor. Was soll das "ganz gemeine" denn noch sein??

Oh baki-bear, deine Phantasie! Im realen Leben hätten wir unzählige Verstöße gegen die Genfer Konfention *breitgrins*. Im Kopfkino ist ja (fast) alles erlaubt.

Also schreib kräftig weiter, ich bin gespannt.


Viele Grüße - Charly
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 662

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:13.02.07 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschön und sehr detailliert geschrieben. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

Beiträge: 649

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:13.02.07 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo baki-baer
Gute Geschichte, hben sie in einem Rutsch runtergelesen.
Weiter so.
Gruß
Rubberpaar
Heike und Hans
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
baki-baer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 207

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:13.02.07 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ich den letzten Teil von Träume hier ins Netz stelle, möchte ich noch einige Wort loswerden.

Wie an Anfang erwähnt, ist diese Geschichte schon ein bisschen älter. Meine "Konserven"-Geschichten sind am Ende. Ich habe einige Machwerke die noch auf ein Ende warten, weil ich zwischendurch einen Ideenmangel hatte oder mir mal wieder eine neue Idee für eine neue Geschichte hatte.

Es kann also einige Zeit dauern, bis ihr ein neues Werk von mir lest, doch es wird noch Zeit brauchen.

Bis dahin müsst ihr euch mit den alten Geschichten oder natürlich mit den vielen anderen, guten Geschichten die Zeit vertreiben.

Viele Grüße
baki-baer
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
baki-baer Volljährigkeit geprüft
Story-Writer





Beiträge: 207

Geschlecht:
User ist offline
  Träume Teil 9 (Ende) Datum:13.02.07 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Träume Teil 9

Ich saß immer noch auf dem Stuhl, was hatte Jörn nur damit gemeint, dass er sich für die letzte Nacht etwas gemeines ausgedacht hätte.
Hinter mir wurde die Tür geöffnet und mehrere Aufseher kamen in den Raum. „Auf geht’s“, sagte einer der Aufseher. An den Oberarmen zogen sie mich von dem Stuhl hoch, legten mir schwere Eisenfesseln an und führten mich zurück in den Kellerbereich.

„Einmal Loch“, begrüßte mein Begleiter seinen Kollegen gegenüber. Dieser nickte nur kurz und nahm mich in Empfang.
In dem Raum war es düster und ich sah nur ein Metallplatte mit Loch im Boden. ‚Sollte dieses das Loch sein, von dem gesprochen wurde.’ Der Aufseher nahm mir die Fesseln ab und ich musste mich wieder nackt ausziehen. „Runter auf die Knie.“ Gehorsam kniete ich mich auf den Boden vor ihm. „Die Hände auf die Oberschenkel und Augen zu.“ Ich schloss die Augen und legte die Hände auf die Oberschenkel. Mir wurden Wachskugeln in die Ohren gesteckt und damit sicher verschlossen, als nächste folgte eine Maske aus dicken Gummi. Mit viel Mühe zog er die Maske über mein Gesicht. Die Augen und Ohren waren sicher verdeckt, Mund und Nase waren noch frei. In meine Atemluft mischte sich der Geruch von Gummi. Über Nase und Mund wurde jetzt etwas gestülpt, später durfte ich die Gasmaske ertasten. Um meinen Hals legte er noch einen metallenen Halsring.
An den Armen zog er mich jetzt hoch. Etwas wackelig führte er mich zu der Metallplatte im Boden. Ich musste mich an eine bestimmte Stelle stellen und meine Fußgelenke wurden fest umschlossen. Um meinen Bauch wurde ein Metallgürtel gelegt an dem seitlich meine Hände verschlossen wurden.
Als letztes wurde auf meinen Oberkörper einige Elektroden geklebt, die in den folgenden Stunden meine Lebensfunktion überwachen sollten.
Langsam senkte sich der Boden ab und meine Beine wurden weiter auseinander gezogen. Meine Spalte setzte auf etwas spitzem auf. Sie hatten mich auf einen Keil gesetzt und im selben Moment körte der Boden auf sich weiter abzusenken. Ich stand, meinen Oberkörper sollte ich jetzt noch einige Augenblicke bewegen können, doch auch diese Bewegungsfreiheit wurde mir sehr bald genommen.
Von der Seite kamen mechanisch die Seitenteile immer näher. Die mit Spikes bestückten Wände passten sich genau meinem Körper an und drückten unnachgiebig in meine Haut. Auch aus dem Keil und der Bodenplatte schossen die Spikes empor. Um meinen Hals wurde um den Ringe jetzt die zweiteilige Metallplatte geschlossen und mit dem umliegenden Boden verbunden. Ich war in dem Loch endgültig gefangen.
Während ich im dem Loch stand, malträtierten die Spikes meine Haut weiter. Mal lösten sich die Spikes ein wenig, dafür bohrten sie sich im nächsten Augenblick tiefer in meine Haut.

Schlafen konnte ich nicht, immer wenn ich gerade eingenickt war, wurde ich aufs neue gequält. Anscheinend waren die Elektroden nicht nur zur Überprüfung meiner Vitalfunktionen, sondern regelten sie auch meine Tortur.

Nach unendlicher Zeit ließen die Spikes ganz von meinem Körper ab und verschwanden wieder in der Wand. Die Metallplatte um meinen Hals wurde gelöst und letztlich beförderte mich der Boden wieder nach oben.
Die Fußfesseln wurde gelöst und durch andere Fußfesseln ersetzt.
Meine Haut schmerzte und meine Spalte war auch froh, dass der Druck auf sie nachgelassen hatte. Jörn hatte sich wirklich etwas gemeines für mich ausgedacht.
Über Treppen wurde ich barfuss in einen gefliesten Raum geführt. Jemand nahm mir die Fesseln, die Gasmaske und letztlich auch die Gummimaske ab. Ich stand in Mitten einer der Duschräume. Nur hören konnte ich nicht. Mit meinen Finger versuchte ich mit die Wachskügelchen aus den Gehörgängen zu holen und erntete dafür nicht nur ein Schlag auf die Finger, sondern auch dass meine Hände wieder in Fesseln gelegt wurden.
Die Aufseherinnen, die mich jetzt betreuten, stellten mich unter die Dusche und spülten mich mit warmen Wasser ab. Anschließend reinigten sie mich mit Seife und trockneten mich zum Schluss ab.
Meine Haut war übersäet mit roten Pünktchen von den Spikes der letzten Nacht. Mit einer angenehm riechenden Körperlotion cremten sie meine geschundene Haut ein.
Sie ließen die Creme einen Augenblick einziehen, bevor sie mich für die Heimreise einpackten. Jörn hatte ihnen meine Lieblingssachen mitgebracht. Neben einer dicken Windel folgten eine schwere Ledermaske über den Kopf, oranger Overall, Zwangsjacke mit Schrittgurt, Fußfesseln mit einer Kette, die um meine Hüfte gezogen wurde.
Wie ein Päckchen verpackt, stand ich mal wieder blind, stumm und taub vor meinen Aufseherinnen.
Mit festen Griffen umfassten sie meine verpackten Arme und führten mich auf den Hof. Mit meinen Sandalen wurde ich zu unserem Auto geführt.
Ich musste einsteigen und wurde mit dem Sicherheitsgurt nochmals fixiert.

Wir fuhren die gleiche Strecke zurück, die wir vor zwei Wochen auch gekommen waren, doch auch diese Mal bekam ich nicht viel davon mit.

Nach unendlicher Zeit fuhr Jörn den Wagen in die Tiefgarage unseres Hauses und löste den Sicherheitsgurt. Er führte mich aus dem Auto, natürlich immer noch verpackt, in unserer Schlafzimmer. Ich fühlte mich schon wieder richtig heimisch.

Mitten im Schlafzimmer ließ er mich stehen und ging weg. Ich konnte mich nicht bewegen und auch nicht mitbekommen, was um mich herum passiert.

Einige Zeit später begann er mich aus den Fesseln zu befreien. Nur die Maske ließ er fürs erste noch an der bekannten Stelle. Wieder brauchte er eine Weile bis er mir auch die Maske vom Gesicht und die Wachskügelchen aus den Gehörgängen nahm. Nackt stand ich in unserem Schlafzimmer und traute meinen Augen nicht. Es war dunkel. Der Boden war mit brennenden Kerzen verziert, Jörn drückte mir ein gut gefülltes Glas Champagner in die Hand. „Ich liebe dich, mein Engel.“ Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und kuschelten. Das hatte ich in den letzten Wochen vermisst. Keine Fesseln umgaben mich jetzt mehr, nur Jörn und ich.

ENDE
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

Beiträge: 1733

User ist offline 0
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:13.02.07 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Suptertraum, baki-bear und unglaublich toll geschrieben. Auch wenn du sagst, die Geschichte ist älter - sie ist, ja, ein Traum.

Ich vertraue darauf, dass du weitere so schöne Stories bringen wirst.


Viele Grüße - Charly
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:13.02.07 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


endlich ist der knast überstanden und wieder zuhause.

ich bin überzeugt sie hat die nacht genossen.

wie sehr sie die nacht genossen hat, werden wir nie erfahren. nie erfahren werden wir wie die nacht gestaltet geworden ist. nie erfahren wie die nächsten tage verlaufen sind.

du hast ende geschrieben.


du merkst sicher jetzt durch meine fragen, da hätte man durchaus weiterschreiben können.
an dieser stelle das ende zu setzen ist auch gut gewählt.

da schlage ich dir vor: lass es dir noch einmal durch den kopf gehen und wenn dich dann die muse küsst, gleich weiterschreiben.


an dieser stelle möchte ich mich bei dir für diese tolle geschichte bedanken. die war so spannend geschrieben, da ist bei mir jedesmal mein kopfkino auf hochtouren gelaufen.

ich drück dir die daumen, daß du deine unvollendeten werke zu ende bringen kannst und uns hier postest.

ansonsten machst du mal urlaub in nürnberg. stellst dich dort unter den berühmten trichter und füll deine akkus auf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2572

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Träume (Mehrteiler) Datum:14.02.07 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


Danke dir für das Einstellen der Geschichte. Wie ich ja am Anfang schon sagte kannte ich Sie schon.

Ich habe jedoch trozdem jeden Teil gelesen, und so die gute Geschichte nochmals aufgefrischt.

Danke baki-baer !
-----
Es grüßt das Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(2) «1 [2] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.