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felix_hh Volljährigkeit geprüft
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  Abschlussfahrt Datum:19.02.07 03:21 IP: gespeichert Moderator melden


DER AUSFLUG

Es war ein schöner Sommermorgen, als ich im Bus saß. Wir waren unterwegs in Tschechien, in Richtung Pilsen, wo wir eine Partnerschule besuchen wollten. So richtig Lust mitzukommen hatte keiner, aber es war eine Pflichtveranstaltung und angeblich sollte das Bier unglaublich billig sein. Ausserdem war es die letzte Klassenfahrt nach dem Abi und bei eigentlich allen war es sicher, dass sie bestanden hatten.

Stunde um Stunde tuckerten wir über die Autobahn, das Bier im Buskühlschrank war schnell getrunken und nach einer ganzen Weile bin auch ich eingeschlafen.
Ich erwachte erst dadurch, dass ich an der Nase gekitzelt wurde. Als ich die Augen aufschlug sah ich Steffi, wie sie bei mir auf dem Schoß saß und mir mit einem Puderpinsel übers Gesicht fuhr. Instinktiv wollte ich mich wehren, aber zwei Klassenkameradinen hielten meine Hände. Ich drehte zunächst den Kopf zur Seite, lies mich dann aber doch breitschlagen. Letztendlich landeten ein wenig Lippenstift, Lidschatten und all das Zeugs auf meinem Gesicht. Zu dieser Bereitschaft hatte nicht zuletzt ein Blick auf meinen ebenfalls schlafenden Banknachbern beigetragen - ihm hatte man offenischtlich mit Edding Schnurrbart, eine Brille und ein "Idiot" aufs Gesicht gekritzelt. Lieber Geschminkt als Edding im Gesicht dachte ich mir so... Der würde gut zu schrubben haben bis das unten war.

Nachdem dann Steffi fertig war und ich noch eine Runde Modell auf einem Autobahnparkplatz spielte wollte ich die Schminke abwaschen, aber an dem Parkplatz gab es kein Wasser. Im Bus gabs eine Toilette - aber auch da war das Wasser alle. Nachdem ich zum allgemeinen Spott geworden war dachte ich, dass ich da was dagegen mach muss, also bat ich Steffi: "Wenn du schon ein Mädchen aus mir machen möchtest, hast du mir dann wenigstens noch einen Rock?" Unter großem Gelächter machten wir uns noch einen Spass und ich zog einen Minirock von Steffi über meine Hose, streifte einen rosanen Pulli von ihr über und steckte zwei Äpfel unter einen BH, den ich mir von Erika ausleihen musste. Wir hatten einen Riesenspaß, während wir durch die Landschaft fuhren.

Doch plötzlich blieb unser Bus in der Nähe einer Stadt mit einem unaussprechnlichen Namen liegen. Schon nach kurzer Zeit stand fest: Motorschaden. Und da der Fahrer zwar Hilfe organisieren konnte, die vor drei bis vier Stunden aber nicht mit dem Ersatzteil eintreffen würden beschloss unser Fremdenführer uns eine Burg in der Näge zu zeigen, zu der wir etwa eine Stunde wandern würden. Da hatten wir nicht zuletzt wegen der langen Busfahrt nichts dagegen, immerhin konnten wir da eine Rauchen.

Ich ging, wie ich war: angetrunken, makeup und Steffis Klamotten über meiner Kleidung.
Gemeinsam zogen wir singend in Richtung Burg. Dort angekommen standen wir vor einem kleineren Bürglein. Ein großer Turm, aber sonst keine gigantischen Anlagen. Aber ein Museum und sowas. Rüstungen, Schwerter, etc.
Unser Führer macht da eine Besichtigung klar und nach kurzer Zeit standen wir im Inneren des Burghofs, wurden durch die Waffenkammer geführt, besichtigten den Feststsaal und bestaunten die Folterkammer. Allerdings musste ich schnell feststellen, dass das nicht so ganz original war, denn viele der "alten" Geräte waren wohl einfach nachgebaut. Während ich mit Bernd über Mittelalter und Spaxschrauben witzelte und mich zum Spaß in einen niedriegen Pranger aus zwei Brettern mit Öffnungen für Hände und Kopf auf die Knie stellte hatte ich aber Steffi völlig übersehen. Bernd verlies gerade den Raum und ich wollte wieder aufstehen, als ich einen Metallriegel an der Seite des Prangers hörte. Steffi war noch immer leicht angetrunken und stand jetzt vor mir. Sie spielte mit ihrem schwarzen, lockigen Haar genüsslich grinsend.
"Hab ich dich du Schlampe!Ich wünsch dir noch einen schönen Abend, ich hol dich wieder ab wenn die Führung rum ist. Oder auf der Heimfahrt."
"Hey, du Drecks-Biest! mach mich los!" "Nix da, du winselndes Würmchen. Ich hol dich nacher wieder ab, jetzt geh ich erst mal nach oben...". Sie ging nach draußen und lies mich allein im Folterkeller zurück. So hatte ich Gelegenheit diverser angerostete Daumenschrauben, eine Eiserne Jungfrau und eine Streckbank zu bewundern. Von den alten Gemäuern schien leise der Staub zu rieseln, während ich Minute um Minute wartete. Ich rüttelte an dem alten Pranger. Keine Chance.


Nach gut einer halben Stunde kam sie wieder. Grinsend. "Also, Rudi, bisher hat keiner dein Fehlen bemerkt. Das kann sein, dass die einen Denken du bist vor der Burg am Ball spielen, währen die anderen hinten in der Kneipe am Grillen sind. Wenn ich will kann ich dich also noch über zwei Stunden hier unten lassen, dann gehts nämlich erst wieder weiter, dann kommt der Bus und holt uns ab." "Komm schon... mach mich los.. das ist nicht lustig."
"Nicht so einfach. Ich will eine Gegegenleistung." "Was meinst du?" "Na, irgendein Lösegeld." "Wieviel willst du? In meiner Hosentasche ist meine Börse... sagen wir 5 Euro?" Sie lachte. "Nein, Geld brauch ich hier nicht viel. Das ist alles so billig hier. Biet mir was anderes an." "Was kannst du brauchen? Ich hab sonst nicht so viel dabei? Willst meinen Diskman für die Reise leihen?" "Hab doch selbst sowas dabei. mach nen anderen Vorschlag. Eine Chance geb ich dir noch, dann geh ich wieder."
"Mann. Keine Ahnung. Wenn der Bus kommt, da ist mein Koffer drin. Du machst den auf und nimmst dir das, was du willst. Aber daheim krieg ich das wieder zurück was ich wieder haben will." "Das wär mal ein Anfang! Aber ich weiß ja nicht was da drinne ist... Wenn ich deine Hose krieg und du mir aufs Wort gehorchst wenn ich mit den Fingern schnippe, wär das ein Deal?" "Sag mal, du stehst auf SM und so?" "Wusstest du das nicht?" Sie blickte ziemlich unschuldig, blinzelte lieb und sagte dann:"Aber ich weiß auch, dass du auf sowas stehst. Du hast deinen Rechner in Info nicht abgemeldet. Und die Seiten, die du da hinten in der Ecke besucht hast... tststs.. die sind eigentich in der Schule gesperrt.. Zufällig kommst du da also nicht drauf...."
Ich bekam einen knallroten Kopf. "Ja. Geht ok. Aber versprich mir fair zu sein. Ja? Wenns mir zu arg wird steig ich aus. Geht das ok?" "geht ok. Ich will doch auch nur Spass haben." "Also lässt du mich raus?" "Wenn ich die Hose krieg?" Ich rüttelte an den Armen. Keine Chance.
"Tja, wie ich sehe willst du nicht...." "Doch, aber ich kann die nicht selbst ausziehen...." Sie zog mir die Hose unter dem Minirock aus. Dann meinte Sie:
"Sag mal, meinst du das fällt nicht auf unter dem Minirock? Wenn das so vorsteht?" Sie begann mich zwischen den Beinen intensiv zu masieren. "Macht doch spass, oder?" Ich konnte da schon kaum noch antworten und kam nach kurzer Zeit.
"Übrigens, der Bus ist wohl schon eine Weile da und ich hab den Auftrag dich zu suchen. Das mit dem Ballspielen war ein Spas...komm wir gehen besser, bevor noch wer kommt."

Plötzlich ging die Tür auf und ein Bediensteter des Schlosses kam zeternd die Stufen runter.
Zum Glück konnte er nicht genau sehen was da los war.
Steffi macht mich sofort los. Ich stand auf und wir gingen raus während wir vermutlich in tschechisch aufs Übelste beschimpft wurden. Draußen gab sie mir meine Hose wieder. Und während wir in den reparierten Bus stiegen, der schon auf uns beide wartete, meinte sie noch: "das war jetzt aber nicht das letzte Wort. Du weißt ja. Ein Fingerschnippen...." Ich grinste sie nur breit an und sie grinste zurück.

Nach einer weiteren Fahrt von gut zwei Stunden waren wir endlich am Hotel. Ich wollte gerade meinen Rucksack holen, als sich Steffi in den Weg stellte. "Ich nehm den dann mal mit und miste den aus. Du kriegst den dann wenn du mir deine Hose aufs Zimmer bringst."
Bend mischte sich ein:"Na, Wette verloren?" Und ich musste eingestehen: "Sieht so aus."
"Schlimme Wette?" Nun meldete sich Steffi: "Ganz schlimme Wette. Er hat gewettet allein aus dem Pranger zu kommen oder die nächsten Tage als Mädchen rumzurennen..." "Echt jetzt?" Bernd konnte es kaum glauben.
"Ja, der hat echt gewettet, er könne Schwupp" - sie schnippste mit den Fingern" "diewupp da raus. Hat er halt nicht geschaft. Also rennt er " - Sie schnippte wieder - " eben als Mädchen rum."

Die Jungs aus unserer "Viel-Geld-von-Pappi-Fraktion" sahen mich mit großen Augen an und runzelten die Stirn. "Schwul oder was, Rudi? Unter die Warmen gegangen, he?" meinte Kar um dann weiterzupöbeln: "Sowas wie dich brauchen wir hier nicht. Kannst ja bei den Mädels im Zimmer schlafen, oder velleicht gibts hier ja einen Straßenstrich. Nicht dass du noch Aids hast und uns ansschwulst wenn wir pennen. Ich möcht nicht von so einer Schwuchter vergewaltigt werden...". Seine Kumpels lachten hämisch.

"Nö.", konterte ich."Nur echte Männer können auch einen Rock und Makeup tragen und sich die Nägel lackieren." Gelächter auf meiner Seite, d.h. bei den eher leicht alternativ angehauchten und bei den Mädels. Kar und seine zwei besten Kumpels überlegten wohl gerade an einer Erwiderung, aber ich setzte noch eins drauf "Schwule Jungs, Kar, tragen so rosa Hemden wie du, fahren BMW Cabrios mit 240 PS und Designerausstattung und rennen mit Föhndauerwelle rum und saufen sanft näselnd ihren Prosecco. Macht ihr das nicht ganz gern mal wenn ihr in euerem Tennisclub spielt, ich bin jedenfalls eine Stockhetero Tunte...".
Mit einem gnadenlos übertriebenen lasziven Blick leckte ich meine Lippen während ich mit der Rechten mit meinen Eiern Spielte. "Ganz einfach Kar. Gib mir deine Freundin für eine Nacht und sie wird dir versichern, dass ich nicht schwul bin.. die wird danach nie wieder was anderes haben wollen..."
Das saß. Denn Kar und seine Schicki-Kumpels verstummten ganz plötzlich. Der Rest gröhlte zwar, aber Kar sprach seitdem kein Wort mehr mit mir, das es nicht unbedingt sprechen musste.
Zugegeben, für einen Mensch mit seinem kulturellem Hintergrund, er war aus der Türkei, gabs wohl keinen Unterschied zwischen einem Schwulen und einem Mann in Frauenkleidern. Aber sein BMW Coupe hatte er von Papi, und er schlürfte gern beim Tennis Prosecco, nachdem er im rosa T-Shirt mit Föhnwelle und fein Manikürten Nägeln ein par Minuten auf dem Plat war. Seine Freundin war nebenbei seine Cousine. Und die war ihm wohl schon familiär "organisiert" worden, kann also gut sein, dass ich da was getroffen hab...


Im Hotel

Wie auch immer: Ich bin erstmal aufs Hotelzimmer, das ich mir mit Bernd teilte. Dort warfen wir uns auf die Betten und ich ging anschließend ins Bad um zu Duschen. Im hoteleigenen Bademantel und ohne Makeup ging ich dann nach nebean zu Steffi. Die saß noch da und ich konnte auf dem Bett eine Stapel mit meinen Klamotten sehen.
"So Rudi. Deine Klamotten bleiben hier. Den Rest kriegst du wieder." "Bitte was? Ist nicht dein Ernst"
"Doch ist es..." "Und was soll ich dann anziehen?" "Gute Frage. Heute Abend kannst du dir ja deine Hose leihen, aber spätestens morgen haben wir ja frei. Da werd ich mal mit dir einkaufen gehen..."
"Jetzt echt?" "Echt jetzt. Kein Spass. Mann, hier kennt dich doch eh keiner." "Und die Leute aus der Klasse?" "Die siehst du danach eh nur noch alle zehn Jahre. Naja, die meisten." "Ne. Da mach ich nicht mit. Komm, gib mir meine Klamotten..." "Komm schon, Rudi.Deine letzte Chance. Du surfst die ganze Zeit auf irgendwelchen TV-Seiten und schaust dich nach Bondage, KGs und sowas um. Und dann kommst mal in die Gelegenheit..." "Ich möcht mein Leben nicht durch einen miesen Ruf versauen... Das hat jetzt echt nix mit dir zu tun. Echt nicht. Also nicht, das ich dir nicht vertrau und so. Aber da draußen sind immer noch die Jungs, mit denen ich dann zum Teil studieren werd und so."
"Hast eigentlich schon einen Studienplatz?" "Ich denk mal ich werd in Karlsruhe anfangen mit Maschinenbau. Einfach mal ein wenig weiter weg von zuhause.... und du?" "Ich mach irgendwas... keine Ahnung... Ich hab noch Zeit bis ich mich einschreiben muss.." Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile über dies und jenes, bis ich schließlich in meinen Klamotten und mit meinen Klamotten zu Bernd zurückging und im ungeschicktesten Moment ins Zimmer platzte: Er lag zu meiner Überraschung mit Steffis Zimmernachbarin Kathi in der Kiste. Schnell warf ich meine Klamotten auf mein Bett, murmelte was von "lasst euch nicht stören..." und ging wieder zu Steffis Zimmer, wo ich mich aufs Bett von Kathi warf und schon nach kurzer Zeit eingeschlafen war.
Steffi wusste zwar bescheid über die beiden, hatte aber da nicht mehr dran gedacht.

Der Wecker klingelte. 7 Uhr. Ich wollte gerade ziemlich verschlafen Aufstehen, da bemerkte ich schon nach kürzester Zeit, dass mich Steffi in der Nach ans Bett gekettet hatte. Zudem hatte sie meine Hände in Hanschellen gelegt. Und ich hatte davon nichts mitbekommen. Ich hörte Wasser im Bad plätschern.
"Steffi, hast du mal die Schlüssel..." Plötzlich kam Kathi aus dem Bad. "Morgend Rudi. Du pennst auch wie ein Murmeltier... Hast du gar nix mehr mitbekommen...? Wir haben hier noch party gemacht während du gepennt hast... Die ganze Bude war voll..." "Was, echt?" "Was meinst du warum du die Handschellen anhast.." Sie warf mir den Schlüssel vom Nachttisch hin, mit dem ich die Handschellen an meinem Fuß löste. "Irgendwer hat Steffis Handschellen entdeckt, und dann an dir ausprobiert." Ich sah mich um. Steffi lag wie tot in ihrem Bett. "Hast du bei Bernd gepennt?" "Ja, aber das können wir die nächsten Tage so machen. Hätt nichts dagegen." Sie grinste. Ich antwortete nach kurzem Überlegen: "Ich auch nicht." Zusammen gingen wir dann ins Bad, wo wir zwei Zahnputzbecher füllten um Steffi zu wecken. Doch plötzlich kam mir eine Idee. Ich nahm die Handschellen und wir legten sie Steffi an. Sie bekam nichts mit, schnarchte leicht. Ihre beiden Hände waren am Bettgestell fixiert. Dann nahmen wir die Becher mit eiskaltem Wasser und gossen das Wasser über ihren Kopf. Mit einem Prusten wachte sie auf um uns beide übelst zu beschimpfen. Wir aber lachten dann irgendwann alle nur noch und Kathi schnappte sich ihr Kosmetiktäschchen und ihr Gepäck um das Zimmer zu verlassen.

Steffi setzte sich aufs Bett. "Komm mach mich los. Meine Hände schlafen schon ein..." "Moment..". Mir war noch eine Idee gekommen. Ich ging ins Bad, wo ich in den Spiegel sah. Ich sah noch immer übernächtigt aus. Ich wusch mich kurz. Dann holte ich einen Rasierer und kniete vor Steffi. Als sie den Rasierer sah ging ihr Atem schneller. "Was hast du vor? Ich hab keinen Bart..." "Ne. Aber Augenbrauen.. Wenn ich eine Augenbraue verzieren darf, dann mach ich dich noch vor dem Frühstück los." Irgendwie machte es einen Höllenspaß ein klein wenig gemein zu sein. "Nur unter einer Bedingung: Ich darf dich später noch mal frisch schminken." "Ok..." Ich setzte den Rasierer an um in ihre rechte Augenbraue einen kleinen senkrechten Strich zu rasieren. Gleichzeitig bemerkte ich wie Steffi von der Rasur erregt war. Also rasierte ich ein wenig weiter und weiter, bis schließlich eine Augenbraue ganz weg war. "Soll ich weiter machen?" fragte ich. Sie sah mir in die Augen. "Ja... mach." Also rasierte ich auch noch ihre zweite Augenbraue ab. Dann machte ich mich daran sie zu lösen. Sie war noch immer sichtlich erregt. Nachdem sie sich angezogen hatte und wir in Richtung Frühstückbuffet gingen meinte sie: "Schade, dass das schon vorbei ist..." "Du hast nur zwei Augenbrauen. Mehr kann ich nicht wegrasieren." "Da hast du auch wieder recht. Aber eine Glatze wär mir dann doch zu heftig... zumindest nicht einfach so." Ich lacht kurz. Dann sagte sie: "Du weißst schon, dass das eine Weile dauert bis das nachgewachsen ist." "Schon, deswegen hab ichs gemacht. Und jetzt sag nicht, dass es dir keinen Spaß gemacht hat..." "Rudi, ich darf dich noch schminken, vergess das nicht. Und wenn meine Augenbrauen jetzt 4 Wochen brauchen kommst du mir nicht billiger weg, das ist dir aber klar, oder? Ich denk da an Henna oder sowas, damit kann man nette Ergebnisse erzielen. Oder ich nehm gleich Autolack..."
Lachend gingen wird in den Speisesaal.
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  RE: Abschlussfahrt Datum:19.02.07 04:27 IP: gespeichert Moderator melden


An der Klassenfahrt hätte ich auch gern teilgenommen. da wäre wenigstens was zum lachen gewesen.

Toller Anfang. -----
Grüße vom Zwerglein.
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  RE: Abschlussfahrt Datum:19.02.07 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


da kann ich mich nur dem kommentar von zwergklein anschließen.

sind sie im frühstücksraum aufgefallen. hat er eine hochrote birne bekommen?

gibt es eine fortsetzung. es steht ja nichts darunter davon.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 19.02.07 um 13:35 geändert


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  RE: Abschlussfahrt Datum:21.02.07 01:20 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich schreibe ich eine Fortsetzung Herrin Nadine. Ich hoffe sie gefällt. Auch hier ist es wieder eine längere Story aus einzelnen losen Blättern.
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Frühstück

Ich ging also mit Steffi die Treppe runter in den Frühstückssaal. Der Rest saß schon unten und hatte sich über das Buffet hergemacht. Als wir den Saal betraten brach schnell lautes Gelächter los. Weniger wegen mir in meinem Bademantel als vielmehr wegen Steffi mit ihren abrasierten Augenbrauen. Sah eben ein klein wenig ungewöhnlich aus. Ich setzte mich mit Steffi dann an einen freien Platz am Tisch von Sarah und Kim, die beide fast fertig waren und sich angeregt über die Innenstadt von Pilsen unterhielten. Sie hatten vor zum Frisör zu gehen und anschließend dann noch den Schwarzmarkt nach Schnäppchen abzuklappern.
Wir waren gerade dabei uns über gefälschtes Parfüm, Steffis fehlende Augenbrauen und Gott und die Welt zu unterhalten als erneut Gelächter ausbrach. Kar kam die Treppe runter. Bis auf ein Handtuch nackt.
Wie sich rausstellte hatten seine Kumpels seine Klamotten samt und sonders im Swimmingpool versenkt. Muss eine heiße Party gewesen sein, die ich da verpasst habe, dachte ich so bei mir. Aber wir hatten ja noch ein par Tage in Prag und Pilsen.
Wir beratschlagten dann, was wir heute alles machen wollten, unser Guide machte ein par Vorschläge über die dann abgestimmt wurde. Dann kam eine angestellte zu unserem Guide und er ging mit ihr nach draußen.

Nach einer halben Stunde kam dann unser Guide wieder. Er schien diesmal aber alles andere als gut aufgelegt zu sein. Das lag wohl auch daran, dass neben ihm ein älterer Mann im teuren Anzug stand, der ziemlich angesäuert wirkte.
"Hallo, darf ich euch kurz unterbrechen? Das hier ist der Scheff des Hotels, Herr Benischek. Er hat euch etwas zu sagen..." Der ältere Mann trat vor und sprach mit einem gebrochenen Deutsch: "Guten Tag. Mein Name ist Benischek, ich bin der Leiter dieses Hotels hier. Es tut mir leid ihnen mitteilen zu müssen, dass sie sich sehr laut gewesen sind diese letzte Nacht. Wir haben gehabt viele Beschwerden von die anderen Gäste in Hotel. Ich möchte bitten, dass sie ein wenig Acht geben auf ihre Lärm. Es wäre schade, wenn Gäste sehr gestört würden und ich müsste sie sonst das Hotel verweisen. Es mag sein, dass sie in Deutschland für dieses Geld in eine Jugendherberge übernachten, das ist sich hier aber ein Komforthotel. Wir haben nichts dagegen, dass sie machen Feier, aber bitte Sie machen das nächste mal unten in Partyraum von Hotel. Da ist auch Radio und Musik und sie stören nicht die anderen Gäste und..."
Plötzlich ging eine Sirene laut hupend los. Eine Klingel schellte im Hintergrund.
Herr Benischeckt winkte noch mal kurz mit den Armen in Richtung Küche, wo eine Frau die Durchreiche mit dem Rolladen schloss.
"Ich möchte bitten, dass auch alle zuhören, die sich gerade über mich ignoriert haben, das ist sich ein Feuerwehr. Wenn sie in Frieden aufstehen mögen und mir bitte durch die Küche auf den Hof begleiten. Sie erhalten neues Frühstück wenn Gefahr vorrüber, vielen Dank." Er schien nun aufgeregt, aber dennoch stets bemüht die Fassung zu bewahren. Wir liesen also alles stehen und liegen und folgten ihm durch die verlassene Küche und einen Kühlraum voller Kartons und Lebensmittel in einen großen Hof hinter das Hotel.
Nachdem der letzte die Küche verlassen hatte redete er kurz mit der Küchenfrau und sagte dann:

"Ich muss sie leider hier verlassen und mich um das Feuerwehr kümmern. Warten sie bitte hier und gehen sie nicht in Hotel bis der Feuerwehr beendet ist."


Nun standen wir hinter dem Hotel, in dem eine laute Sirene klingelte. Aus der Ferne war schon eine Art Martinshorn zu hören. Und irgendwie roch es auch nach Rauch und verschmortem Plastik. Nach wenigen Minuten war dann ein Löschtrupp mit mehreren Fahrzeugen da und tschechische Feuerwehrmänner mit schwarzer Kleidung und gelben Helmen rannten mit Atemmasken und Schläuchen ins Hotel. Weitere zehn Minuten vergingen. Plötzlich hörten wir klirrendes Glas, dann drang aus einem Zimmer oben im achten Stock Qualm. Das war genau der Stock, in dem wir unsere Zimmer hatten. Nur konnten wir uns nicht darüber klar werden ob einer von uns das Zimmer hatte.
Nach einer Stunde war der Spuk dann vorbei. Rauchgeschwäzte Feuerwehrmänner verliesen das Hotel, dafür gingen nund die Polizisten rein. Und nach einer weiteren Stunde durften wir dann durch den Vordereingang rein.
Wir standen am Empfang, Herr Benischek wartete mit einem Polizisten auf uns.
"Ich habe leider eine schlechte Nachricht für Sie, in einem ihrer Zimmer ist ein Brand ausgebrochen, und es wurde viel Schaden zerstört." Er war nun verdammt nervös. Was ihm kaum zu verdenken war. Immerhin hatte sein Hotel gerade gebrannt. "Um Schaden zu regulieren muss ich nun wissen, wer in welche Zimmer belegt hat."
Nach und nach wurden dann die Zimmer aufgerufen und es wurden diverse Gepäckstücke an die Personen verteilt, die sich gemeldet hatten. Alles war angerußt und stank nach Feuer und Rauch. ´Es lebe die Plastikimitateinrichtung´, dachte ich so bei mir. Bei Kar jedoch gab es kein Gepäckstück.
"Sie sind Herr?" wollte Benischek wissen. "Karslay Schmidt." "Herr Schmitd, ich habe eine schlechte Nachricht für sie. All ihre Gepäck wurde durch Feuer verbrannt. Aber ich habe noch eine schlechtere Nachricht, sie und der andere Mann in ihre Zimmer sind festgenommen wegen Brandstiftung..."
Ein Murmeln ging durch die Menge.
Und nach kurzer Zeit stellte sich dann heraus, dass Kar versucht hatte seine nassen Klamotten mit seinem Fön zu trocknen. Er hatte einfach den angeschalteten Föhn in den Pulli gelegt und war dann zum Frühstück gegangen. Und er hatte damit nicht nur sein Zimmer abgefackelt, er hatte es geschafft das halbe Stockwerk abzufackeln. Wobei daran wie gesagt die Plastikfurniere und der Kunststoffteppich im Flur nicht ganz unschuldig war. Brandhemmend war wohl ein Fremdwort hier.

Jedenfalls war nach kurzer Diskussion klar: Keiner hatte mehr brauchbare Klamotten, Kar wurde eingeknastet und war ein Fall für das deutsche oder das türkische Konsulat und für uns war die Fahrt gelaufen noch bevor sie richtig begonnen hat. Aber die meisten wollten einfach nur heim. Bei fast allen Jungs und einigen der Mädels war das Gepäck angekokelt.

Ich saß draußen vor der Tür mit Steffi, Kurt und Irina und fluchte auf Karls schnappsidee. Ich hatte nichts mehr außer einem leicht angerußten Reisepass und meiner Geldbörse aus dem Safe im Zimmer. Der Rest war durch den Rauch und das Feuer unbrauchbar geworden. Natürlich würde die Versicherung des Hotels wohl dafür aufkommen (und versuchen sich die Kohle bei Kar zu holen...) aber nun war erst mal nichts mehr drinne.
Da kamem Birgit und Fee.
"Hey, sacht mal: Habt ihr noch Lust zu bleiben? Wir haben uns überlegt dass wir einen Mietwagen nehmen und dann in Richtung Prag weiterfahren. Von da aus wollen wir dann mit dem Zug wieder heim."
Natürlich wär ich gerne mit, aber ich hatte ja nichts mehr. Nur noch den Bademantel des Hotels und meine Unetrwäsche. Ich antwortete "Im Prinzpi schon, aber meine Klamotten sind halt..."
"Klar, wir kommen mit. Wieviele Plätze habt ihr?" fragte dann plötzlich Steffi, die mir ins Wort fiel. "Drei Plätze denk ich mal."
"Jetzt habt ihr nur noch einen freien." Sie schnippte mit den Fingern. Ich hatte verstanden und grinste.

Schließlich saß ich mit Steffi, Fee, Birgit und Marie im Taxi in Richtung Pilsen, wo wir uns ein Auto leihen und neue Klamotten und Reiseutensilien für mich organisieren wollten.
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  RE: Abschlussfahrt Datum:21.02.07 01:38 IP: gespeichert Moderator melden


sei auch so lieb und schreib bitte unten hin "fortsetzung folgt" oder "ende"

können sie sich in prag so richtig vergnügen, wenn einer ihrer freunde im knast sitzt.
wird man ihm helfen können?


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  RE: Abschlussfahrt Datum:21.02.07 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Nadine, keine Sorge: Kar taucht schon wieder auf.
Nicht ohne Grund fahren die nach Prag.

Pilsen

Mit dem Taxi waren wir nun in die Innenstadt von Pilsen gefahren. Hier wollten wir uns zunächst nach Klamotten für Fee und für mich umsehen. Fees Klamotten waren ebenfalls ein Opfer der Flammen geworden, und alles was sie nun noch hatte war eine Jeans, ihre Birkenstock Sandalen und ein pinkes T-Shirt mit einem "Felicitas" aufdruck, das sie zum Schlafen angehabt hatte. Ihre Wertsachen waren zum Glück ebenfalls in einem Safe gewesen.
Steffi war die einzige, die wenigstens ein par Brocken Tschechisch konnte. Sie hatte sich extra die Mühe gemacht und schon drei Monate vor der Fahrt mit einem Kasetten-Lehrgang ein par Brocken tschechisch gelernt.

Jedenfalls standen wir bald vor einer Einkaufspassage und die Preise dort waren wirklich ziemlich angenehm.
Natürlich wurde ich im Bademantel und Barfuss schon ein wenig von den Leuten angestarrt, aber das war mir egal. Schon nach kurzer Zeit hatten Fee, Steffi, Birgit und Marie Berge von Klamotten und Zeug gehortet und standen mit beiden Händen bepackt an der Kasse. Ich stellte mich mit meinen neuen Klamotten hinter ihnen an. Die Mädels bezahlten mit Karte.
Das musste wohl ziemlich aufs Konto gehen. Schuhe. Klamotten. Unterwäsche. Die Kasse klingelte.

Allerdings nicht bei mir. Denn während die Mädels schon draußen warteten versuchte die Kassiererin noch vergeblich meine Karten einzulesen. Schließlich musste ich mit langem Gesicht aber dafür ohne Klamotten nach draußen. "Schlechte Nachricht... Meine Karten gehen nicht mehr. Muss wohl das Feuer sein. Kann mir jemand Geld leihen? Ich hab 200 Euro hier, aber die nehmen nur Kronen." Dummerweise hatten wohl alle ihre Karten gnadenlos überzogen, Weiteres Geld war wohl nicht mehr über Karte zu haben. Da hatten wir wieder mal eine Super-Aktion hingelegt. Gut, es war nicht ganz so schlimm. Wir hatten noch jede Menge Bargeld bei uns. Aber eben keine Kronen. Da meinte Steffi:
"Hey, ich hab ne Idee... Ich hab hier soviele Klamotten gekauft... Du ziehst einfach was von mir an..."
Ich alberte ein wenig mit, aber ebenso wie die anderen Mädels merkte ich schnell, dass sie das ernst meinte.
Und nach kurzer Zeit hatte ich eine enge Damenjeans, ein groß ausgeschnittenes Top und eine Fleece-Weste von Steffi an. Nur mit den Schuhen gabs ein par Probleme. Da hatte ich nämlich noch keine. Und das, was die Mädels gekauft hatten, das waren durchweg schickere Schuhe mit Absatz. Ledigich Marie hatte Turnschuhe gekauft. Doch die waren mir eindeutig zu klein. Also durfte ich ein par Stiefeletten mit relativ niedrigen Absätzen von Fee anziehen. Die passten zwar nur ungefär und 7cm waren auch erträglich, aber mit 20 Euro war nicht viel kaputt wenn ich sie ausgelatschen würde. Marie machte noch ein par "Erinnerungsfotos". Und ich kam mir ziemlich bescheuert vor. Aber mir blieb nichts anderes übrig, denn im Bademantel rumrennen war auch nicht besser.

Irgendwie organisierte dann Steffi einen Mietwagen, während wir im Cafe auf sie warteten. Dabei kam Fee auf mein Äußeres zu sprechen. "Du siehst aus wie eine Tunte. Echt. Unrasiert. Haare nicht gekämmt. Und eine Brust wie ein Bär...." Sie kicherte. "So schlimm?" fragte ich. Marie antwortete: "Naja. Man sieht halt schon aus 30m dass du ein Mann bist. Warum meinst du schauen alle her?" "Also ich finds irgendwie Lustig. So die Leute provozieren und so. Vor allem wenn dich keiner kennt. Ich mein, da kann man sachen machen, die traut man sich daheim nicht. Sowas zum Beispiel. Würd ich daheim nie machen." Birgit stand auf, zog ihren Pulli aus und knöpfte ihre Bluse auf. Zwei Minuten nachdem sie ihre Brüste dem ganzen Cafe präsentiert hatte waren wir vor dem Laden und hatten Hausverbot auf unbestimmte Zeit. Wir schlenderten langsam in Richtung Marktplatz, wo wir uns in einer halben Stunde mit Steffi treffen wollten.
"Was traut ihr euch?" fragte nun Birgit. "Das jedenfalls nicht" sagte ich lachend. "abgesehen davon hab ich keine Brüste zum Vorzeigen. Nur ein dickes Bärenfell." Wir lachten.
Dann sagte Fee plötzlich: "Wetten, dass du es nicht schafst die Zeitung hier achtmal in der Mitte zu falten!"
Sie hatte eine alte Zeitung aufgelesen. Natürlich würde ich es schaffen. Die Zeitung war ja groß genug.
Als ich gerade dabei war die siebte Faltung anzubringen und mir bereits übles schwante kam Steffi wieder und die anderen erzählten ihr von der Wette, worauf sie dann interessiert zusah.
Aber alles trampeln und drücken brachte nichts mehr: Ich konnte die Zeitung keine achtmal falten.
Mit einem säuerlichen Gesicht musste ich aufgeben, aber auch die anderen Mädels kriegten das nicht hin.
"Und nun?" fragte ich. Steffi antwortete: "Den Wagen haben wir erst in fünf Stunden. Dann kriegen wir den Wochenendtarif. Bis dahin müssen wir irgendwie die Zeit totschlagen. Um was habt ihr eigentlich gewettet?"
"Äh.. einfach so. Um nix eigentlich." "Eher Blankoscheck... " meinte nun Fee udn sah mich grinsend an.
Irgendwie schien sie aber auch ein wenig überrascht, dass ich nicht wiedersprach.
"Aber ich hab schon ne Idee. Wir sorgen dafür dass das Bärenfell an der Brust ein wenig verschwindet."
"Nö. Das könnt ihr nicht machen." protestetierte ich. Ausserdem haben wir doch gar kein Hotelzimmer wo man sich waschen kann und so.
"Na dann gehen wir eben zu einem Friseur hier. Die sollen ziemlich billig sein. Und die haben auch einen Rasierer..."

(fortsetzung folgt)
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  RE: Abschlussfahrt Datum:21.02.07 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


wo wollen sie sich jetzt überall rasieren?
hat der friseur ein hinterzimmer?


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  RE: Abschlussfahrt Datum:21.02.07 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ob der Friseur ein Hinterzimmer hat würde mich auch interessieren. Die wollen bestimmt nicht nur seine Brust verschönern. -grins-

Wann werden die beiden aus der Haft entlassen? Kommt es zu einem Prozess wegen fahrlässiger Brandstifftung?
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-liche Grüße Zwerglein.
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SlaveDragon
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  RE: Abschlussfahrt Datum:02.03.07 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo felix_hh,

das ist eine gute Geschichte, locker erzählt und die Handlung wirkt nicht vorgezeichnet. Irgendwie ergibt scheinbar eins das andere, ich finde es jedenfalls sehr gut.

Ich würde mal vermuten, beim Friseur wird nicht nur die Brust glatt, sondern es werden auch noch ein paar Wimpern gezupft, evtl. gibt´s gar eine volle Portion weibliche "Kriegsbemalung". Die Steffi kann das sicher ganz plausibel verkaufen. Ob die Brustbehaarung nur rasiert wird oder gleich gewachst o.ä. wird sich zeigen.

Bin jedenfalls schon aufs Ende gespannt, der Bursche wird ja sicher kaum als vollendetes Mädchen mit Korsett und Strapsen zu Hause auflaufen und seine Eltern schocken. Es kann also ein einmaliges Erlebnis der Abschlussfahrt werden oder aber eine Erfahrung, die später weiter geführt wird, sohin auch immer und vielleicht sogar auch immer wieder mal Überraschungen für Steffi.

Vor allem ist die Story durchaus im Bereich des Möglichen, man(n) kann sich durchaus vorstellen, in der Rolle Deines Protagonisten zu stecken ...

Danke
slaveDragon
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  RE: Abschlussfahrt Datum:06.03.07 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Pilsen

Mit dem Taxi waren wir nun in die Innenstadt von Pilsen gefahren. Hier wollten wir uns zunächst nach Klamotten für Fee und für mich umsehen.



Also das Erste, was man in Plzen macht, ist zur Brauerei fahren... *feix*

Eine tolle Story, felix_hh!
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  RE: Abschlussfahrt Datum:07.03.07 03:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke.

Die Story geht noch ein klein wenig weiter, zumal ich da schon das ein oder andere Fragment geschrieben hab. Allerdings bin ich beruflich gut ausgelastet.
Mal schauen ob ich da noch was für euch schreiben kann
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  RE: Abschlussfahrt Datum:07.03.07 04:23 IP: gespeichert Moderator melden


Beim Friseur

Es war leider dann doch nicht ganz so einfach einen Friseur zu finden der bereit war meine Brusthaare eben mal zu rasieren. Entweder hatten sie keinen Termin frei, hatten den Laden gerade zu oder wollten das einfach nicht. Aber letztendlich fand sich dann doch ein Friseur, der das machen wollte.
Steffi verhandelte mit den beiden Angestellten, zwei blonde Frauen um die 30. Die wollten sich um meine Brustbehaarung kümmern.

Der Laden war ziemlich altmodisch eingerichtet, sowas hätte bei uns vor 20 Jahren noch Kunden gezogen. Aber hier war das wohl völlig normal. Alles roch nach Kunststoff, selbst der Sessel aus kaltem Kunstleder, in den ich mich setzen sollte. Die Friseurinnen lachten ein wenig und tuschelten irgendwas auf tschechisch. Dann wurde mein Sessel heruntergefahren und Steffi nahm meine Hand:"So mein kleiner, jetzt musst du ein wenig tapfer sein. Das ziept jetzt kurz."
Ich ahnte schlimmes. Während die Friseurin mit der Dauerwelle irgendwas hinter mir hantierte öffnete die andere meine Weste. Steffi half ihr dann, das Top hochzurollen um meine Brust und meinen Bauch freizulegen.
Dann kam die Friseurin mit der Dauerwelle. Sie hatte einen kleinen Tiegel und ein paar Stoffstreifen in der Hand. Ich hatte es schon geahnt.
Ich schrie nochmals vor Schmerzen als die letzten Haare aus meiner Brust gerissen wurden. Zum Glück war niemand im Laden. Dann tuschelten die beiden Friseurinnen und redeten irgendwas mit Steffi auf tschechisch.
Steffi legte den beiden ein wenig Geld hin und wir gingen nach draußen während die beiden kicherten.

"Was hast du mit denen so lange getuschelt?" "Oh... ich wollte nur wissen ob es hier ein Kosmetiksalon in der Gegend gibt..." "Was? Wieso das denn?" "Naja.. wir haben noch drei bis vier Stunden Zeit und da wollt ich mich mal verwöhnen lassen. Tät dir auch ganz gut - du hast einen richtig roten Kopf!" Die Mädels lachten und ich konnte mir auch ein Lachen nicht verkneifen.
"Und, Steffi, was hast du rausgefunden?" "Naja.. Ein Kosmetiksalon gibts schon, aber das hat um die Uhrzeit zu, die machen das nur mit Termin und so." "Und jetzt?" "Keine Ahnung." "Was kann man sonst noch in drei Stunden machen?" "Das Einkaufen haben wir hinter uns. Da hab ich keine Lust mehr. Aber mir kommt da eine Idee. Mädels, wie wärs wenn wir uns hier die Nägel machen lassen? Das soll ziemlich billig sein hier."
Die Mädels waren nach kurzer Diskussion dabei. Allerdings war es für Birgit und Fee das erste mal. Ich wollte die drei dann eifach begleiten und solange Zeitung lesen.
Ein Nagelstudio zu finden war dann wiederum kein allzugroßes Problem. Davon gabs etwa doppelt so viele wie Friseursalons. Fast alle paar hundert Meter war eins hier an der Hauptstraße.

Wir gingen in "Nail´s and Design", wo "Nail´s", "design´s" und "aibrush´s" angeboten wurden. Das Deppenapostoph gabs also auch hier. Naja. Wenigstens war die Chefin hübsch. Blond, lange Haare, blaue Augen und ein klein wenig blass. Aber gut geschminkt und gut angezogen.
Drinnen sah das Ganze dann recht gemütlich aus. Eher Wohnzimmer als Studio. Es gab eine Sitzecke und einen Couchtisch, einen Fernseher, ein Regal mit Kitsch und eine Wand voller Zertifikate vor sechs kleinen Tischen. Und das alles auf einem großen Perserteppich und mit kitschigen Gardinen in apricot.
Ich machte es mir auf dem Sofa bequem während Steffi noch mit der Chefin hinter einem kleinen Tisch redete. Zu meinem Erstaunen waren die aber ziemlich schnell auf Deutsch geschwenkt.
"Wir drei würden uns gern die Nägel machen lassen. Geht das in vier Stunden? Dann sollten wir nämlich weiterreisen." "Im Prinzip schon, haben sie schon mal Nägel machen lassen?" "Ja, schon dreimal. Die anderen noch nicht..." "Dann sollte ich sie erstmal über die Nägel aufklären und das alles." "Ach, machen sie einfach mal." "Und die "Dame" auf dem Sofa? Auch ein paar Nägel?" Die Chefin grinste. "Warum eigentlich nicht?". Birgt. Und Fee stimmte ein: "Ja, warum eigentlich nicht?"
Da wär ich Birgit am liebsten an die Gurgel gegangen. Aber ich wollte ja nicht als Spaßbremse dastehen.

Nach wenigen Minuten kamen vier junge Mädels zwischen 20 und 30 und führten uns zu einem der Tische. Hier durfte ich es mir gemütlich machen und das Mädchen, das leider nur tschechisch sprach, begann meine Nägel zu feilen und zu säubern. Dann fragte sie etwas und Steffi übersetzte: "Erstes mal?" Ich nickte. "Ein Spiel?" Ich nickte wieder. Dann fragte sie irgendwas längeres, aber Steffi antwortete einfach vom Nebentisch aus.
Nach einigen Minuten waren meine Nägel vorbereitet und ich bekam eine Flüssigkeit aufgetragen, dann wurden Spitzen angeklebt und ich musste die Nägel unter eine Lampe legen damit die Flüssigkeit schneller trocknet.
Dann musste ich warten. Steffi war in der Zwischenzeit schon fertig und stand hinter mir. Sie hatte wohl nicht so viel Vorarbeit nötig wie meine Pranken.
Natürlich wollte ich wissen:"Was habt ihr da so lange geredet?" "Es ging um die Bezahlung. Wenn wir uns als Modell zur Verfügung stellen, dann zahlen wir nur umgerechnet 10 Euro." "Was heißt als Modell?" "Na, dass sie was ausprobieren. Schau mal." Sie zeigte mir ihre Hände, an denen schlichte Nägel mit einem eingebetteten Blumenmuster waren. Birgit kam dazu und hatte ein ähnliches Muster, nur mit einen hellblauen Nagelrand. "Und was kommt bei mir?" Wollte ich wissen. "Abwarten. Ich weiß es auch nicht" kam Steffis antwort nach einer kurzen Pause. Dann nahm sie einen Schal oder etwas derartiges und band ihn mir vor die Augen. "Machen wir es ein wenig spannender".

Kurze Zeit später kam dann die junge Dame wieder, sie legte irgendwas auf den Tisch vor mir. Dann nahm sie wieder meine Hände und werkelte weiter. Anschließend musste ich wieder die Hände in eine Trocknungslampe legen. Dann wurde irgendwas auf meine Finger um die Nägel geklebt und ich hörte einen kleinen Kompressor surren und irgendwas zischte. Nach einer weiteren Prozedur mit einem Lack oder sowas musste ich wieder unter die Lampe aber nach einer Ewigkeit waren wir wohl endlich fertig. Steffi nahm mir die Augenbinde ab.
Und ich bekam fast einen Herzinfarkt.
Ich hatte nun etwa 2cm Überstehende Nägel mit einem Rosanen Nagelrand, in den neben weißen Bunnyaufklebern noch ein par kleine Herzen eingearbeitet waren, und am Ringfinger und am Daumen hatte sie mir kleine Strasssteine in den Nagel geklebt.
Ich starrte auf die Nägel.

"ist ja nicht für ewig" kicherte Birgit. "Aber ich konnte es einfach nicht anders." Vor mir lag noch ein Buch mit Nageldesigns. Und Birgit hatte wohl das femininste Design als Vorschlag ausgesucht und die Designerin hatte das dann nach ihren eigenen Vorstellungen abgeändert. Steffi zahlte während wir rausgingen. Ich war noch immer ein wenig wie in Trance und konnte das kaum glauben.
"Ich glaub ich besorg da ganz bald einen Nagellackentferner..." war alles, was ich über die Lippen brachte. Steffi sah mich grinsend an.
"Wie Nagellackentferner? Wozu?" "Na, um meine Nägel wieder vom Lack zu befreien!"
"Hahahaha. Das ist kein Lack. Das sind Gelnägel. Ich hab dir doch mal gesagt, dass ich mich revanchier für die Augenbrauen. Die Nägel kriegst du nicht mehr runter, auch nicht mit Nagellackentferner und Aceton und so. Die müssen rauswachsen. Das dauert ungefähr vier Wochen. Solange ich keine Augenbrauen hab, solange hast du diese Nägel an den Fingern!"
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  RE: Abschlussfahrt Datum:07.03.07 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


eine nette Fortsetzung...
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  RE: Abschlussfahrt Datum:07.03.07 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die Rache ist gelungen. Jetzt kann er als Frau getarnt durch die Gegend laufen.

Wie wird er sich revangieren?

Tolle Fortsetzung.
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liche Grüße Zwerglein.
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  RE: Abschlussfahrt Datum:07.03.07 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


rache ist süß. wie kommt er im alltag mit langen fingernägeln zurecht?

was haben die alles noch auf dem programm?


dominante grüße von
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  RE: Abschlussfahrt Datum:10.03.07 03:10 IP: gespeichert Moderator melden


Prag

Kurze Zeit später saß ich dann in einem Oberklassewagen im Heck. Steffi hatte echt einen Audi A8 gemietet um damit nach Prag zu fahren. Und irgendwie wurde ich einen Verdacht nicht mehr los.
"Sag mal Steffi", sagte ich, "kann es sein, dass das irgendwie komisch ist? Ich mein, ihr habt kein Geld mehr in dem Laden, und ich muss eure Klamotten tragen. Und dann reicht das Geld plötzlich doch wieder. Mal ganz ehrlich: Ihr habt mich verarscht!"
Die Mädels lachten. Offensichtlich hatten sie mich verarscht...
Dann sagte Steffi: "Wusstest du das nicht von Anfang an? Meine Familie stammt aus Prag, deswegen fahren wir dahin, da hab ich noch ein paar Verwandte. Und ein Onkel von mir hat da eine Nachtbar und dem gehört auch der Wagen. Wir fahren da jetzt hin und dann wirst du da als Barschlampe arbeiten."
Sie sagte das ohne einen Anflug von Grinsen. Und mir blieb die Spucke weg.
Jetzt waren auch Birgit und Fee erstaunt und protestierten. Sie könne sowas nicht machen, das sei Menschenhandel, absolut daneben und so. Aber Steffi meinte nur, sie würde gut und gerne 20 000 für mich bekommen. Und: "Deinen Pass haben die schon in Prag. Also mach dich auf was gefasst. Und wer noch weiter meckert: Ihr könnt gerne aussteigen. Bis auf meine Kleine da hinten. Die bleibt drin."
Sie griff in ihre Jackentasche und zog eine kleine Walther PPK raus, so eine wie James Bond sie in den alten Filmen immer hatte. Dann steckte sie sie wieder weg. "Noch fragen dahinten?"

Den restlichen Weg nach Prag hatten wir keine Fragen.

Wir fuhren ewigkeitenlang durch die Stadt. An einigen Ampeln überlegte ich mir rauszuspringen. Aber ich hatte keinen Pass. Ich kannte kein Wort tschechisch.

Schließlich fuhren wir an einem großen Nachtclub oder sowas vorbei um wenige Meter später dann vor einem großem Tor zu stehen. Steffi hupte zweimal und dann kam ein junger Mann um die 20 mit Anzug und Binder, der das Tor öffnete und über beide Backen grinste. Wir fuhren in einen großen Hinterhof voller Garagen und mit einem Eingang in ein Haus und dann wurde das Tor hinter uns geschlossen. Steffi stellte den Wagen ab, stieg aus und redete mit dem Mann.
"Hallo Raoul. Lange nicht gesehen. Das das ist übrigends die Kleine von der ich dir erzählt hab."
Raoul, so hier der Typ offensichtlich, kam einmal um den Wagen und linste durchs Fenster um noch mehr zu grinsen. "Lass uns die Gäste erstmal versorgen. Du kümmerst dich um die beiden Mädels, ich bring meine Kleine noch kurz runter."
Steffi zog die Pistole und schob mich durch die Türe ins Haus und zwei Treppen hinunter in den Keller.
Dort war es erstaunlich aufgeräumt und man konnte gedämpfte Musik hören.
Sie führte mich in einen kahlen Raum, etwa 3m auf 4m groß, aus dem man durch ein Gitterfenster das Auto sehen konnte. Die Mädels mussten bereits auch irgendwo im Haus sein.
Und langsam hielt dich das nicht mehr für Lustig.
"Steffi. Was soll das? Das ist nicht dein Ernst, oder?"
Sie entsicherte die Pistole, legte mir den Lauf auf die Stirn und drückte mich nach unten. Ich musste mit dem Gesicht zur Wand knien.
"Ganz ruhig meine Kleine. Mach einfach was man dir sagt dann gehts dir gut. Ich hol dich in einer halben Stunde wieder ab. Und wenn du dann nicht hier an dieser Stelle auf den Knien bist, dann gibts Ärger. Dreh dich blos nicht rum. Verstanden?" "Verstanden...." Ich zitterte am ganzen Körper.
Steffi lies mich allein. Sie ging raus und ich hörte wie sie die Tür hinter mir abschloss.

Nach einer Weile kam sie dann wieder. "Ich sehe: Du hast dich brav dran gehalten! Hast du fein gemacht mein kleiner. Aber du kannst wieder aufstehen."
Kinderspiel - ich hatte keine Lust auf Schläge. Wer weiß wo ich gelandet war. Also stand ich auf.
"Hast du Angst?" Wollte Steffi wissen. "Ich.. Äh.. naja.. schon..." "Du sagst ab sofort ´Ja Steffi´ - ist das klar?" "ja. steffi". "Lauter." "JA - STEFFI". "Fühlst du dich wohl?" "Äh.. Nein, Steffi."
"Würdest du meine Füße küssen um hier rauszukommen?" "Ja Steffi! Ich möchte einfach weg hier. Das ist nicht lustig!" "Rasierst du mir nochmal meine Augenbrauen einfach so ab?" "Nein Steffi."
Sie wartete ein paar Sekunden.
"Was wärst du wirklich bereit zu tun um das wieder gutzumachen? Dir ist doch hoffentlich wohl klar, dass du mich damals ganz schön für dein Spielchen ausgenutzt hast." "Ich.... Äh... Was du willst. Alles was du willst. Wenn es sein muss arbeite ich für dich auch mal als Barschlampe. Aber bitte: Hilf mir hier raus. Ich geb dir auch das Geld. Oder so. Ich mach alles für dich. Ich will für immer Dir gehören und niemand anderem." Jetzt musste ich schlucken. Hatte ich das wirklich gesagt?

Steffi blickte mich ein wenig von der Seite an.
"Sag mal. Hast du dich in mich irgendwie verknallt? Du machst da so komische Angbote."
"Ich.. weiß nicht.. Kann sein. Aber ... es ist so viel alles jetzt. Ich kann das echt nicht sagen. Du hast mein Vertrauen echt gut ausgenutzt und so. Aber ganz leugnen kann ich das auch nicht."
Mein Kopf glühte.
"Hab ich dir schon gesagt, dass du süß bist? Aber leider hab ich mich glaub überhaupt nicht in dich verknallt. Ich mag dich einfach nur..." Kein Strenger Ton mehr. Und auf ihrem Gesicht war ein Lächeln.
"Was?"
"Hab ich dir schon gesagt dass du süß bist?" "Was, wie wieso? Was meinst du?"
"Ich hab dich nochmal ganz gut verarscht. Dreh dich mal rum!"
Plötzlich hörte ich Birgit und Fee losprusten. Die beiden standen hinter mir in der Tür und Birgit hatte eine Kamera in den Händen.

Dann meinet Fee: "Sag mal Rudi, kann es sein, dass du eine kleine masochistische Ader hast? Zeig der Kamera mal deine Nägel!" Ich hielt schmollend meine Nägel in die Kamera. Sie spielte Reporterin.
Dann filmte Birgit wie Fee in die Kamera erklärte:"Liebe Internetgemeinde, das passiert wenn man sich mit den falschen Leuten einlässt. Er hat förmlich danach geschrien mit diesen Nägeln rumzurennen. Hast du was dagegen, dass ich das hochlade Rudi? Auf, sag brav nein! Und mach sitz!"
Birgit schwenkte auf mich. "NEIN! Stell das ruhig ins Netz. Aber dann wirst du auch die Fotos finden, die wir bei der Party damals gemacht haben. Du weißt schon, wo du mit dem Nutella auf den Titten und jeder der ne sieben gewürfelt hat, der durfte mal probieren..." "Wenn du das tust... WEHE!"
"Was für Bilder?" Wollten nun plötzlich Steffi und Birgit wissen.
Endlich konnte ich wieder grinsen.

Steffi nahm mich plötzlich von hinten in den Arm: "Sorry. Du wirst hier leider nicht als Barschlampe arbeiten können. Aber mein Cousin Roul hat mir ein paar Klamotten gegeben, die könnten dir passen. Komm erst mal hoch. Oben wartet eine Dusche und ein gemütliches Zimmer. Meinem Onkel gehört das kleine Hotel neben dem Puff da oben."

Den Rest des Urlaubs verbrachte ich dann in neuen Klamotten in Prag. Wir machten Sightseeing. Liesen es in diversen Diskos ordentlich krachen. Ich war weitgehendst wieder ganz der alte Rudi.
Am Sonntag morgen vor der Abfahrt hatte ich allerdings noch immer die Nägel dran.
"Du Steffi, kennt dein Onkel da so ganz zufällig ein Nagelstudio wo man das los wird?" "Nö - die bleiben die nächsten vier Wochen dran." Sie schnippte mit den Fingern. "Zumindest wenn du deine Freizeit gern mit mir verbiringen möchtest. Das mit dem ´ich hab mich nicht verknallt´ war wohl gelogen. Sag deinen Eltern einfach du hast ne Wette verloren" Steffi blickte mir tief in die Augen, legte mir ihre Arme um die Schulter und begann mich zu küssen und mich ihre Zunge spüren zu lassen. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie ihre Hand über meinen Hintern rutschte und dort ordentlich zupackte.
"Normal ist das meine Aufgabe den Mädels an den Arsch zu fassen..." murmelte ich.
"Sind wir beide noch normal?" Dann küsste sie mich wieder ohne meine Antwort abzuwarten.
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  RE: Abschlussfahrt Datum:10.03.07 12:53 IP: gespeichert Moderator melden


haben sie ihn nur verarscht und angst machen wollen?

oder ist es nur die ruhe vor dem sturm? kommt die eigentliche rache noch?


du schaffst es immer wieder die spannung aufrecht zu erhalten. danke.

bitte laß mich nicht so lange warten.


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  RE: Abschlussfahrt Datum:10.03.07 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Der Schock saß tief, als ihm eröffnet wurde das er als Barschlampe arbeiten sollte.

Wo hatte sie nur auf einmal die Pistole her?
Zitat

Das mit dem ´ich hab mich nicht verknallt´ war wohl gelogen.

Wird er jetzt schon wieder verarscht? Oder meint sie es diesmal ernst?
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lichen Gruß Zwerglein
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  RE: Abschlussfahrt Datum:24.03.07 02:53 IP: gespeichert Moderator melden


Abschlussfahrt II -

Nach dieser Episode mit den Mädels in Prag (auf der Abschlussfahrt) haben wir uns leider ein wenig aus den Augen verloren. Ich hatte angefangen Maschinenbau zu studieren, war aber schon wenige Semester danach nicht so sehr zufrieden damit immer nur Zahlen durch die Gegend zu schubsen und eigentlich langweiliges Zeug aus Tabellen zu lernen. Also fing ich an mir etwas neues zu suchen. Was es werden sollte, das wusste ich noch nicht. Aber irgenwas, was mehr Spass macht.
Zunächst ging ich aber erst mal arbeiten, Fließband und Akkord und Nachtschicht. Das machte mich zwar anfangs körperlich ein wenig fertig, aber ich konnte so wenigstens ganz ordentlich Geld verdienen um mir dann ein angenehmeres Studium oder sonstwas damit zu finanzieren. In der Firma liefs ganz gut und schon nach einem Monat war ich "Vorarbeiter am Band", allerdings waren die andern auch zu dämlich um ihre Tagesproduktion richtig abzurechnen.
Nach zwei Jahren war ich auch ohne Diplom verantwortlich für die Tagesproduktion meiner Schicht und ich hatte mittlerweile ganz ordentlich Geld gespart, zumal ich noch immer in meiner Studenten-WG hauste. Zeit zu gehen.

Ich wollte eigentlich gerade ins Büro und meine Kündigung einreichen, als mir plötzlich Steffi über den Weg lief. Wir unterhielten uns kurz, gingen eine Rauchen und tranken ein Kaffee. Sie war hier um sich mit Gelegenheitsjobs am Band ein wenig Geld für ein Kunstprojekt zu verdienen, das sie als Abschlussarbeit durchziehen wollte, da sie mittlerweile ganz erfolgreich freie Kunst studierte. Ich schob das mit der Kündigung noch ein wenig zurück um ihr eine ganz brauchbare Stelle zu verschaffen, bei der sie nur die Mittagsschichten zu machen hatte. Da musste sie mit anderen Frauen, die auch nur Mittagsschicht hatten, Teile sortieren, Schrauben abwiegen und Werkzeug an die Arbeiter ausgeben. Mit einer Bekannten, mit der man hin und wieder mal die Mittagspause verbringen kann lässts sich ganz angenehm leben.

Eines Tages stand sie bei mir im Büro. "Hi, Probleme bei der Werkzeugausgabe?"
"Nein..." Sie druckste ein wenig herum. "Ich hab da mal eine Frage.. wegen der Arbeitszeit..."
"Willst du eine andere Schicht? Ich kann dir auch eine Wechselschicht geben. Oder eine Frühschicht."
"Das ist es nicht.. ich würd gern zwei Schichten machen, hintereinander..."
"Das Geht leider nicht. Da macht die Gewerkschaft nicht mit, Arbeitszeitgesetz und so. Brauchst du soviel Geld?"
"Ja.. für meinen Abschluss. Ich brauch da ein Modell für eine Live-Skulptur. Das kostet schon ziemlich Geld..."
"Was willst du denn machen?" "Was genau weiß ich auch noch nicht. Auf jeden Fall eine Videostrecke mit dem Thema "Menschwerdung". Ein Mensch soll das Menschsein als Bewusstseinswesen im menschlichen Dasein zeigen.. Kannst du wirklich nichts mit dem Job machen? Für das Modell brauch ich halt schon zweitausend Euro oder so, der Dreh soll mindestens zwei Wochen dauern. So eine Art "Zeit-Projekt." Kannst du wirklich nichts machen?"
"Ich kann dir höchstens als Modell dienen" alberte ich. Ich hatte keine Ahnung was sie mit ihrem Thema sagen wollte...
"Das.. du arbeitest doch hier. Und es ist schon was spezielleres..." "Ich hätte gekündigt, wenn du nicht gekommen wärst. Aber das war wirklich ein Scherz. Als Modell taug ich glaub ich wirklich nicht." "Naja. Ein Versuch wärs Wert."


Nach einer kurzen Verhandlung waren wir uns einig. Ich sollte für sie zwei Wochen Modell stehen, und sie würde für mich die Miete usw. zahlen. Ausserdem würde ich Rechte am Werk bekommen.


Der erste Tag.

Ich war pünktlich bei Steffi. Sie lebte in einer alten Fabrikhalle, in der ihr Atelier war. Sie hatte zwar auch noch ein WG-Zimmer, weil sie eigentlich nicht im Atelier wohnen durfte, aber in der WG war sie wohl nie.
Als ich die Halle betrat bestaunte ich erstmal ihre Gemälde. Alle waren ziemlich abstrakt, und diejenigen, die man auch als Laie erkennen konnte, die handelten von einer Symbolik aus Rosen, Herzen und Ketten.
Steffi begrüßte mich herzlich. "Schön, dass du gekommen bist. Tuts dir leid zu kündigen?" "Nö, nicht wirklich, ich hab jetzt genügend Geld zusammen um mit einem Studium zu beginnen. Ich denk ich werd in Berlin demnächst mit Informatik anfangen."
"Ok, Rudi. Ich hab nicht so viel Zeit, bist du bereit mir zwei Wochen deines Lebens zu schenken?" "Immer doch". Ich grinste. "Gut, dann zieh dich mal aus."

Ich zog mich aus, während sie mich begutachtete. Sie nahm ein Maßband und ich wurde von oben bis unten vermessen. Anschließend nahm sie einen großen Drehteller und ich musste mich drauf stellen. Dann wurde ich von ihr mit einem Scanner noch mal vermessen. Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte. Aber meine Fragen wurden auch nicht beantwortet. Sie murmelte nur was von "Dein Menschein erfahren..."

Ich durfte mich wieder anziehen und Steffi verschwand in einem Nebenraum der Halle um kurze Zeit später mit zwei Stahlkugeln wiederzukommen, in die eine große Öffnung gebohrt war. Zu meiner Überraschung konnte man diese Kugeln aufklappen, und innen war ein Stahlstab.
"So, Rudi. Fangen wir an. Über dir an der Decke und so sind überall Kameras. Ich zeichne jetzt alles auf, was hier passiert." "Ok..." "Wir fangen mit den Kugeln an. Hast du teure Klamotten an?" "ich.. neu sind sie nicht mehr..." "Gut. Dann komm mal mit." Sie führte mich an ihre Werkbank, auf der ihr Schweißgerät lag. Mit sowas kannte ich mich ein wenig aus. "Soll ich dir die Kugeln zuschweißen?" fragte ich.
"Nö.. ich schweiß dir die Kugeln zu!" Ich blickte etwas fragend.
"Nimm mal die Stangen in die Hände..."
Ich griff um die Stangen in den Kugelschalen. Jetzt wusste ich schlagartig, was es mit diesen Dingern auf sich hatte.
Dann klappte sie die Kugeln zu um sie mit ein paar Punkten ihres Schweißgeräts zu fixieren. Mit großen Augen sah ich zu. In mir brodelte das Adrenalin und alte Erinnerungen kamen hoch. Ich lies sie einfach machen.

Dann griff sie zu einer anderen Düse und einem dünnen Schweißdraht und begann die Naht zu verschließen, wobei sie die Kugeln immer wieder mit einem nassen Lappen abkühlte. Nach einer Stunde waren wir fertig.
Ich hatte zwei Stahlkugeln an den Händen, die ich nicht mehr öffnen konnte.
"Deine Aufgabe, Rudi, ist es nun die Kugeln so lange zu schleifen und zu polieren, bis nichts mehr von der Schweißnaht zu sehen ist." Ich blickte auf die Schleifmaschine und war noch immer fasziniert.
Aber nach einer weiteren Stunde hatte ich zwei perfekte Kugeln aus Edelstahl an den Händen. Ich musste dann noch die Kugeln hochhalten, damit diese von Steffi abfotografiert werden konnten.

"So, Rudi, jetzt hast du erstmal frei. Ich hab noch zu tun. Wenn du willst kannst du es dir gemütlich machen. Der Fernseher ist da hinten im Nebenraum."
Sie machte eine Pause. "Und wenn du dich so traust.... kannst auch rausgehen und drei Blocks weiter ins Kaffeehaus" Sie grinste über beide Backen.
Also ging ich in den Nebenraum. Hier fand ich neben einem großen Bett noch eine Sofaecke, einen Fernseher und einen Arbeitstisch. Kurz: eine kleine gemütliche Wohnung.
Ich sah die Fernbedienung auf dem Couchtisch liegen. Aber mit den Kugeln kam ich nicht ran. Also bemühte ich mich mit meiner Nase das Ding zu bedienen, was auch einigermaßen gelang.

Nach zwei Stunden wurde mir ein wenig langweilig. Also ging ich wieder nach draußen, wo Steffi dabei war aufzuräumen. "Du sag mal, wann geht der Dreh weiter... Ich würde gern mal die Dinger wieder abnehmen.."
"Gedreht wird morgen wieder. Und die Kugeln mach ich dir erst in zwei Wochen weg. Das war soviel Arbeit die zuzumachen..."
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"Wie? 14 Tage soll ich in den Dingern bleiben?" "Jep. Solange wird der Dreh wohl dauern. Und jetzt sag nicht, dass es dir keinen Spaß macht."
Sie griff mir zwischen die Beine. Ein Leugnen war nicht möglich.
"Ja... Es macht mich irgendwie an, wenn ich so umgebaut werde..." Es war schwer in Worte zu fassen."Wenn ich von Dir geformt werde."
"Du meinst, du hättest nichts gegen was Dauerhafteres?"

"Naja... Die Nägel damals in der Tschechei. Ich hätt die echt in jedem Laden wegmachen lassen können. Aber ich hab die dran gelassen bis die Rausgewachsen waren... nur zum Beispiel."

"Ich könnte dich ja Piercen..." "Das ist doch nichts dauerhaftes. oder?" "Ich könnte da was dauerhafteres machen. Da gibts schon Möglichkeiten das so zu machen, dass man das ohne OP nicht mehr rausbekommt."
Fasziniert hörte ich ihren Ausführungen zu.
Und kurz darauf lag ich auf ihrem Arbeitstisch. Sie hatte alles in Reichweite mit einem sterilen Tuch abgedeckt, Werkzeug mit einem kleinen Gerät desinfiziert und einen kleinen Stecker vorbereitet.
Mit einem kleinen Schnitt, kaum größer als ein Stecknadelkopf, begann alles. Sie schnitt direkt neben der Nase.
In diesen führte sie einen Metallgegenstand um noch ein kleines Loch in meine Haut zu machen. Durch das Loch wurde ein kleiner Gewindestift geführt. Dann wurde das Loch mit einem Pflaster abgedeckt.

"So, Rudi. Wenn alles gutgeht ist das in ein paar Tagen soweit verheilt, dass der Gewindestift mit deiner Haut verwächst. Eigentlich nimmt man die Dinger, wenn man ein künstliches Ohr oder sowas anbringen will. Du kriegst aber einen kleinen Metallstecker auf die Oberlippe..."
"Wow.. und ich hab nix gespürt..." "Noch hast du die Chance das Ding rauszumachen. Morgen früh ist das schon mit Schmerzen verbunden. Überlegs dir nochmal."
"Das Ding bleibt drinne." "Wie du meinst." Sie lächelte um dann mit den Worten:
"Aber gegen deinen Ständer müssen wir noch was machen. Das kann ich morgen so nicht filmen. Sonst wird das nicht mehr jugendfrei..."
Sie öffnete meine Hose, massierte mich sanft und verwöhnte mich mit ihrem Mund. Nach nicht mal zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus. Erschöpft lag ich auf ihrem Arbeitstisch und schloss die Augen. Ich war im Paradies.

Plötzlich spürte ich etwas kaltes auf meinen Penis. Als ich aufblickte sah ich wie Steffi mein bestes Stück mit einer Dose einsprühte."Keine Sorge, Rudi, das ist nur zum saubermachen... so kannst du deinen Keuschheitsgürtel länger tragen..."
Ich setzte mich abrupt auf. "Keuschheitsgürtel?"
"Nur die vierzehn Tage... Ich fürchte du hast aber keine Wahl. Du kannst nicht mal deine Hose alleine zumachen.."

Ich seufzte und fügte mich.
Steffi legte mir zunächst eine Art Gummimanschette um Hoden und Penis. Mit einem offensichtlich geübten Griff sorgte sie dafür, dass meine Hoden in den Bauchhöhlen verschwanden. Hoffentlich gibt das keine Schäden, dachte ich mir noch dabei als sie meinen Penis nach unten in eine enge Röhre führte.
Dann musste ich in einen hinten offenen Stahlslip steigen, der mit einem Klappmechanismus verbunden war. Steffi legte einen kleinen Kasten auf die Vorderseite und dann wurde der Gürtel zugeklappt und rastete hörbar ein.
Steffi nahm den Kasten, der offensichtlich magnetisch war, wieder ab. "So. Ohne diesen Kasten kriegst du das erstmal nicht mehr auf." "Au mann. Auf was hab ich mich da eingelassen..." "Ich dachte, du wolltest dich ein wenig verwandeln lassen?" "Doch. Das will ich noch immer. Aber 14 Tage ohne Sex?" "Naja. Man kann auch Sex haben ohne dieses Ding zwischen den Beinen. Glaub mir."
"Du bist kein Mann..." "Du gerade übrigens auch nicht..." sie lachte.
Ich griff zwischen meine Beine. An dem Slip war eine Vagina angedeutet, allerdings nur oberflächlich. Ansonsten passte sich dieses Metallteil recht gut an meinen Körper an.
Den restlichen Abend redeten wir noch einiges, sahen ein wenig fern und ich ließ mich von Steffi füttern.
Irgendwann musste ich dann auf die Toilette.
"Äh. Steffi. Ich muss mal. Kannst du mich aufschließen?"
"Das ist bei diesem Gerät nicht notwendig. Einfach pinkeln. Aber bitte im Sitzen. Und nacher nicht vergessen abzutupfen."

Als ich dann auf der Schüssel saß und es ´einfach´ laufen lies plätscherte es aus der künstlichen Vagina...

Die Nacht verbrachte ich dann ziemlich unruhig und gegen fünf wurde ich von einer starken Erektion geweckt. Naja. Es wäre eine Erektion gewesen. Aber da ging absolut gar nichts.
Um acht wurde ich dann von Steffi geweckt, die schon die Kamera in der Hand hatte.
Nach einem kurzen Frühstück sollte ich wieder gefilmt werden, diesmal war der Keuschheitsgürtel zentrales Thema und nach etwa einer Stunde hatten wir einige Bilder und Sequenzen mit mir im Gürtel.

Steffi musterte mich. Dann griff sie zu einer Digicam und knipste mich um mit der Kamera kurz in die Stadt zu gehen. Ich hatte keine Ahnung was sie vorhatte, aber ich setzte mich erstmal vor den Fernseher nachdem ich keine Chance hatte die Zeitung umzublättern. Wenigstens hatte ich mich an das Gewicht der Kugel ein wenig gewöhnt.

Nach zwei Stunden kam Steffi dann wieder. Ich musste mich anziehen und wir fuhren zusammen in die Innenstadt. Während der Fahrt fragte mich Steffi wieder:
"Du, das mit der Modifikation. Ist dir das echt ernst?" Ich merkte wie sie erregt war."Ja." "Du hast dir das gut überlegt?" "Ja... wieso?"
"Was würdest du machen wenn ich dich so umbauen würde, dass man dich nicht mehr als Rudi erkennen kann. Wenn du ein wenig ungewöhnlich aussiehst..."
"Ich hab mir das schon Jahrelang immer gewünscht. Aber dann wieder verworfen. Ich mein, man möchte ja auch noch einen Job kriegen und so..."
"Und wenn das gesichert wär?"
"Dann würd ich das sofort mit mir machen lassen. Egal was..."
Steffi küsste mich plötzlich während der Fahrt und wir währen um ein Haar auf den Bordstein geraten.

In der Stadt angekommen furhen wir in ein Parkhaus um durch einen Lift zu einer kleinen Praxis zu kommen. Mir wurde ein wenig mulmig. Langsam hatte ich doch zweifel.
Aber irgendwie war ich auch ziemlich erregt.

Eine Ärztin und ein Arzt begrüßten uns. Ich wurde in eine Art Vorzimmer eines großen Büros geführt und die beiden erklärten mir, was Steffi vor hatte:
Sie wollte mir Elektroden an diversen Stellen implantieren lassen, mit denen sie leichte Elektroschocks verursachen konnte. Da hatte ich nichts dagegen und so saß ich nach einer kurzen Wartezeit im OP und bekam ein Beruhigungsmittel, von dem ich langsam wegdämmerte.

Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich einen Verband am Hals. Ebenso war an meiner Brust ein kleines Pflaster.
Steffi beugte sich über mich und küsste mich wach. Ihre langen Haare kitzelten mich an der Nase.
"So, mein kleiner. Jetzt wollen wir mal sehen ob alles geht."
Sie drückte auf eine Art Fernbedienung und schlagartig spürte ich einen heftigen Schmerz am ganzen Körper.
Sie fragte mich laut lachend: "Na, mein Versuchskaninchen, irgendwo keine Schmerzen gehabt?"
"Außer an den Ohren überall.."
"Na dann scheint ja alles zu funktionieren.... Ab jetzt bist du Ferngesteuert."

Auf der Heimfahrt kamen wir wieder ins Gespräch wegen des Projekts.
Plötzlich meinte Steffi:
"Ich hab da was umdisponiert. Du wirst meine Abschlussarbeit. Ich dokumentiere, wie ich aus dir ein völlig neues Wesen mache. Ich hoffe du hast da nix dagegen. Ich hab auch schon eine Idee. Wir verkaufen das Ganze dann als Kunstprojekt und du wirst anschließend als lebendes Ausstellungsstück ziemlich viel Geld machen. Sowas gabs bisher nämlich noch nicht. Lebende Plastiken. Damit du nicht leer ausgehst: Du kriegst natürlich die Einnahmen aus dem Projekt und du bezahlst mich als Managerin. Einverstanden?"
"Im Prinzip schon. Kann man da wirklich davon leben?"
"Naja. Kennst du Hämmerli? Der macht sowas ähnliches, nur eben mit Teilen von geschlachteten Tieren. Und der hat ordentilch damit verdient.."
"Das heist, wir machen einen neuen Vertrag? Und wie soll ich den unterschreiben?"
"Kein Problem. Das machen wir mündlich beim Notar. Der ist schon vorbereitet..."

Zwei Tage später, in denen wir außer ausruhen, ein wenig reden, in einer unbelebten Gegend im Wald spazierengehen und die Werkstatt aufräumen nicht viel zustande gebracht haben hatten wir den Vetrag unter Dach und Fach. Ich hatte ihr die Rechte an meiner Performance als Managerin überlassen und bekundet, dass ich das freiwillig mache.
Außerdem war das Piercing soweit abgeheilt, dass wir es beenden konnten.
"Stillhalten!" befahl Steffi während sie mir einen kleinen Stein auf das Gewinde schraubte. "So. Der bleibt da wohl ne ganze Weile. Das Gewinde ist jedenfalls mit einem Spezialkleber gesichtert."
Ich befühlte mein neues Piercing. Steffi hatte mir ein Madonna-Piercing mit einem kleinen rosanen Stein gemacht. Steffi verschwand derweil wieder draußen um zwei Tüten aus dem Auto zu holen.
"Los. Ausziehen!"
Ich zog mich aus, so gut das eben ging. Die Kugeln passten gerade so durch die Ärmel des T-Shirts.
Beim Rest musste sie mir helfen.
Schließlich stand ich nackt vor ihr. Wenn man meinen Keuschheitsgürtel mal vernachlässigt.
Sie half mir dann einen auberginenfarbenen Slip anzuiehen, offensichtlich Microfaser oder etwas derartiges.
Dann musste ich eine helle Feinstrumpfhose anziehen, die mit blau leicht gebatikt war. Sie half mir noch ein lilanes Röckchen aus einem elastischen Material anzuziehen, das ebenfalls gebatikt war und leicht schimmerte.
Anschließend zog sie mir noch ein lilanes, langärmliges Oberteil mit Stehkragen an, das zum Röckchen passte.
Dann musste ich in etwas klobige Stiefelleten mit einer 3cm Plateausohle und einem 10cm Blockabsatz steigen.
Steffi schloss mir den Reißverschluss, wobei sie allerdings den Zipper des Reißverschlusses schließlich ganz herauszog und den Verschluss mit einem kleinen Metallbügel sicherte, der mit einer kleinen Zange um den Reißverschluss so gebogen wurde, dass sich dieser nicht mehr öffnen ließ. Ausziehen würde ich die Stiefeletten wohl in nächster Zeit nicht mehr. Stehen und gehen ging problemlos und war sehr bequem.
Der Clou an diesen Dingern und vermutlich der Grund für das klobige aussehen war das Innenleben. Steffi bat mich auf eine Metallplatte zu stehen. Dann drückte sie auf die Fernbedienung, die sie beim Arzt bekommen hatte und meine Beine waren wie angewachsen. Ich konnte die Stiefeletten nicht mehr von der Metallplatte lösen!

Dann meinte Steffi:
"So, meine Kleine. Jetzt wollen wir mal die neuen Implantate testen. Die zwei Tage, die wir laut Doc warten sollen sind nun um. Ich hatte dir doch mal versprochen, dass du auch als Nicht-Mann einen Orgasmus haben kannst..."
Sie spielte mit der Fernbedienung in der Hand um dann einen Knopf zu drücken.
Plötzlich kribbelte es in meinen Brustwarzen, in meinem Penis und in meinem Po. Mein Atmen wurde schneller und schneller. Steffi lachte nur. Und nach wenigen Minuten, in denen ich vor orgasmischem Zucken fast umgefallen wäre, wollte ich mich nur noch hinlegen. Ich ging wankend zum Sofa. Plözlich spürte ich einen heftigen Schlag an meinem Hals.
"Nix da. So gehst du mir nicht aufs Sofa! Erst machst du dich sauber. Und den gürtel spülst du mit der Brause durch!" "Aber ich.." Wieder durchzuckte mich ein Schlag.
"Ist dir nicht klar, wer hier der Boss ist?" Steffi sah mich aus schmalen Augen ziemlich streng an. "Beim Nächsten mal kriegst du den Schlag zwischen den Beinen. Und jetzt: Abmarsch zum Saubermachen, du kleine dreckige Nutte.
Das, was du jetzt anhast, das wird ab sofort dein normales Outfit. Ich mach aus dir eine erstklassige Sex-Androidin!"
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