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chasti_t
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  Travestie Datum:06.04.07 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Foren-Gemeinde!

Ich bin neu hier, lese allerdings schon seit geraumer Zeit immer wieder die Storys in diesem Forum.
Nun wollte ich einfach einmal selbst zur virtuellen Feder greifen und Fantasien und Ideen in einer Geschichte festhalten. Ich hoffe, es wird euch gefallen.

Eins möchte ich jedoch vorweg noch sagen:
Ich habe mit Erschrecken festgestellt, welcher Tonfall hier schnell herrscht, wenn ein User mal über einen längeren Zeitraum keine Forsetzung seiner Geschichte schreibt!
Diese Geschichten werden FÜR euch geschrieben und niemand braucht dafür eine Gegenleistung erbingen! Also kann auch niemand fordern, dass gefälligst zügig weitergeschrieben werden soll!

Sollte dies bei mir der Fall sein, werde ich meine Geschichte auch einfach einstellen, denn ich habe es nicht nötig mich für etwas unter Druck setzen zu lassen, was ich freiwillig tue, um anderen einen Gefallen zu tun.

Aber jetzt viel Spaß beim Lesen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von chasti_t am 07.05.07 um 16:53 geändert
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chasti_t
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  Kapitel 1 Datum:06.04.07 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 – Travestie

Travestie… warum denn ausgerechnet Travestie? Karaoke, Playbackshow oder irgendein dusseliger Bühnensketch hätte es doch auch getan. Aber unsere Abstimmung fiel nun mal auf Travestie. Damit war es beschlossene Sache wie – oder besser gesagt, DASS wir uns bei unserer diesjährigen Vereinsfeier zum Affen machen würden. An jeden aus dem Sportverein gingen eine schriftliche Einladung und die Bitte an Interessierte sich um ein Bühnenprogramm zu kümmern. Völlig egal was, Hauptsache es würde zur guten Stimmung beitragen. Schnell hatte ich mich mit einigen anderen zusammen gefunden und wir ließen unsere Köpfe qualmen… das Ergebnis erwähnte ich ja bereits. Zwangsläufig wurde ich dabei an meine Abi-Zeit, die nun auch noch nicht sooo lang zurück lag, und die damit verbundenen Verkleidungstage in der letzten Unterrichtswoche erinnert. Ein Mottotag war damals „Geschlechtertausch“. Die Jungs kamen in Frauenkleidern und die Mädels in Männerkleidern oder ebenfalls in heißen Fummeln. Wahnsinn, denke ich mir, wie lustig das damals war. Doch damals liefen eben alle so verkleidet rum und nun wären wir beim Vereinsfest nur sieben Jungs, die eine Show á la Moulin Rouge vor dem gesamten Rest des Vereins vorführen sollten. Der Gedanke bereitete mir doch weiche Knie… Meine Gedanken bleiben jedoch zunächst bei der Abi-Zeit: Irgendwie war es ja doch recht lustig… vielleicht sogar ein bisschen erregend in diesen kurzen Röcken und auf diesen hohen Schuhen herum zu laufen. Den kritischen Blicken der Mädels ausgesetzt und ihrem Gelächter. Na ja, ernst nahm das damals niemand. Es war eben einfach ein Spaß und gehörte dazu. Meine Gedanken wanderten immer weiter umher und zwangsläufig gelangten sie auch zu ihr – Anne. Anne war damals DAS Mädchen der Schule! Ob ich in sie verliebt war?! Vergöttert habe ich sie. Am besagten Verkleidungstag kam sie im Kostüm einer Domina zur Schule. Anne war zierlich, doch ihr Körper, von der Augenbraue, bis zum Zehennagel war einfach perfekt. Ihre glatten blonden Haare hatte sie an dem Tag hinten hochgesteckt. Dazu trug sie schwarze lange Handschuhe, ein ledernes Top, einen ultrakurzen Leder-Mini und Over-Knee Stiefel mit endlos langen High Heels. Ich hätte mich ihr damals am liebsten sofort zu Füßen geworden und ein bisschen eifersüchtig war ich auch, als sie sich Patrick schnappte und ihn den Rest des Tages an einer Leine spazieren führte und so tat, als wäre er ihre Hure und würde ihn auf den Strich schicken… Na ja, das war nun aber inzwischen doch ein paar Jährchen vorbei. Genau genommen wusste ich nicht einmal was Anne heute genau machte. Ich hatte nur mal gehört, dass sie wohl irgendwo in Bayern studieren würde.
Mittlerweile war ich im Kaufhaus angekommen, wo ich mir die Damenunterwäsche zulegen wollte… oder besser gesagt zulegen musste. Den ganzen Tag hatte ich schon überlegt wie ich es wohl am besten anstellen würde. Rein und so schnell es ginge einfach wieder raus, damit einen ja niemand zu Gesicht bekäme? Oder einfach so tun, als ob ich ein Geschenk für meine Freundin – die es jedoch gar nicht gibt – kaufen würde? BH, Strapse und Höschen sollten es sein… in schwarzer Spitze. Immerhin ein Höschen und nicht direkt einen String dachte ich mir und betrat so die Damenunterwäscheabteilung. Herrje… zwar konnte ich nicht feststellen, dass mich eine der anwesenden Frauen direkt ansehen würde und trotzdem hatte ich den Eindruck, als wüssten alle ganz genau warum ich hier sei. Sie wussten ganz genau, dass ich kein Geschenk kaufen würde… sie wussten, dass die Reizwäsche für mich sein sollte. Oh Mann… ich begann leicht zu schwitzen. Das mit dem schnell rein und raus konnte ich schon vergessen. Dafür stand ich nun schon viel zu lang angewurzelt an dieser Stelle. Geschenk für Freundin… nein, das würden sie mir nicht abkaufen! Wieso eigentlich nicht?! Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich entschied mich für Variante 3: Die Wahrheit zu sagen… mit einem schelmischen Lächeln dabei. So würde es klappen. Am besten suchte ich mir eine der älteren Verkäuferinnen, die das ganze unter dem Motto „was die jungen Leute heute nicht alles machen“ abstempeln würde. Ja so würde es klappen und alle umherstehenden würden denken, was ich doch für ein spitzenmäßiger Mann sei, mich extra beraten zu lassen, um Unterwäsche für meine Freundin zu kaufen. Innerlich wuchs mein Stolz immer mehr und so ging ich auf die nächstbeste Verkäuferin zu, als ich plötzlich ein zartes „Kann ich Ihnen helfen?“ von der Seite vernahm. Erschrocken fuhr ich herum und wäre von dem Anblick fast ohnmächtig geworden. Was für eine Frau! Mitte 30 mochte sie sein. Vielleicht auch ein, zwei Jahre älter. Sie war fast so groß wie ich… bestimmt fast 1,80m. Schulterlange, rotbraune, lockige Haare – genau wie ich es mochte. Und dann dieses Gesicht… ein strahlendes Lächeln kam mir entgegen. Ihre hellblauen Augen funkelten in ihrem leicht gebräunten Gesicht. Ich konnte keine Worte finden.
„Ob ich Ihnen helfen kann?“, wiederholte sie noch einmal ihre Frage.
„Ich, ich… ich suche Unterwäsche.“
„Das dachte ich mir schon fast. Für Ihre Frau?“
„Nein… ich…“
„Ach so für Ihre Freundin?“
Ich konnte immer noch kein klares Wort hervorbringen. Sie legte derweil nachdenklich die Stirn in falten und fragte etwas nachdenklich „Für Ihre Mutter vielleicht?“
Für meine Mutter?! Das war absurd! Ich würde doch keine Unterwäsche für meine Mutter kaufen und endlich kam ich wieder zur Besinnung.
„Nein, ich suche Unterwäsche für… für mich…“
„Für Sie?“ Fragend, aber mit einem leichten Unterton der Belustigung sah sie mich an. „Na dann folgen Sie mir mal, was ich für Sie tun kann. „Was suchen Sie denn genau?“
„Schwarze Spitze… BH, Strapse und Höschen.“ Sie runzelte die Stirn, gab mir dann jedoch ein Zeichen ihr zu folgen. Oh Mann… die hält mich für völlig plemplem… oder womöglich für einen Perversen! Womöglich führte sie mich gleich zum Sicherheitsdienst des Kaufhauses! Ich wollte bei dieser Vorstellung sofort auf dem Absatz kehrt machen, doch da hielten mich ihre Worte fest. „So, mein Herr. Da hätten wir was für Sie!“
Völlig verdattert sah ich sie an und blickte in ihr strahlendes, lächelndes Gesicht. Triumphierend hielt sie mir einen schwarzen Spitzentanga vor die Nase.
„Nein, lieber ein normales Höschen, bitte…“
„Aha, also der etwas konservativere Typ. Zwickt der String womöglich zu sehr?“
Der amüsierte Unterton war bei dieser Frage nicht zu überhören und sie machte auch nicht den Eindruck, als wollte sie auf diese Frage überhaupt eine Antwort haben.
„So, hier haben wir das gleiche Modell noch einmal als einfaches Höschen. Die Größe müsste stimmen.“
Ich fand, dass es allmählich an der Zeit war mich etwas zu erklären.
„Bitte verzeihen Sie… ich möchte da mal etwas klarstellen. Ich trage für gewöhnlich keine Damenunterwäsche…“
„Nein?“
„Nein, ich muss nur welche kaufen, weil wir in unserem Sportverein eine Travestie-Show beim Vereinsfest aufführen werden.“
„So so…“
„Ja und deshalb bin ich… ja, darum bin ich nun hier…“
„Und da wollen Sie sich in dieses sündige schwarz hüllen?“ Wieder war da dieser Unterton. „Ihnen würde ein unschuldiges Weiß doch viel besser stehen!“
Bitte? Ich glaubte nicht richtig zu hören. Jetzt machte sie sich wirklich über mich lustig! Ich war zwar nun wirklich kein Aufreißertyp, doch ein Mauerblümchen jawohl auch nicht! Egal – die Situation war mir schon peinlich genug und so überging ich diesen Kommentar einfach. Zu mehr als einem schüchternen Schweigen war ich jedoch auch nicht fähig.
Zu meiner Überraschung wurde das Gesicht der Verkäuferin jedoch auf einmal viel freundlicher.
„Nun haben Sie sich mal nicht so. Wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin, war das nicht böse gemeint. Für ein Vereinsfest suchen Sie die Wäsche also? Ich nehme an – da sie also nicht zum dauerhaften Tragen gedacht ist – soll sie auch nicht all zu teuer werden?!“
Die Frau schien wie verwandelt und ich ebenso. Auf einmal war das Gefühl von Peinlichkeit verschwunden und ich hatte den Eindruck, dass ich hier nun ohne große Nervosität einkaufen könne. Sie führte mir verschiedene Modelle vor, bis ich endlich etwas Passendes gefunden hatte. Dabei entwickelte sich eine angeregte und unverfangene Unterhaltung. Ich erzählte ihr von meinem Sportverein, wann und wo das Fest stattfinden würde, wie wir zu der Idee mit der Travestie-Show kamen, dass ich dazu eigentlich gar keine so große Lust hatte und vor allem wie peinlich es mir war in dieses Kaufhaus gehen zu müssen, um die Unterwäsche zu kaufen. Letztendlich verabschiedeten wir uns dann aber doch. Sie verschwand ziemlich schnell zwischen den Regalen und ich ging zur Kasse.
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  RE: Travestie Datum:06.04.07 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


wird er die verkäuferin beim vereinsfest wieder sehen. oder geht er wieder in den laden um sich einen straps zu kaufen?

die peinlichkeit diese sachen kaufen zu müssen hast du hervorragend beschrieben.


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  Kapitel 2 Datum:07.04.07 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 – Zugabe

Die Tage vergingen und irgendwann stand der Tag des Vereinsfestes bevor. Sichtlich nervös und mit einem flauen Gefühl im Magen kam ich dort an. Doch als ich die Umkleidekabine des Clubhauses betrat waren diese Gefühle wie weggeblasen. Vier von uns waren schon da und fast fertig umgezogen: Sie sahen zum schießen aus! Ich hätte mich schlapp lachen können. Wenigstens war ich somit wirklich nicht der Einzige, der heute Abend bescheuert aussehen würde – das wurde mir in diesem Augenblick klar. So machten für uns also alle fertig. Zogen unsere schicken Dessous an, schminkten uns – so gut es eben ging – setzten uns geliehene Perücken auf und zwängten uns in Stöckelschuhe. Ein paar hatten welche von ihren Frauen bzw. Freundinnen. Ich hatte mir welche bei einer unserer Damenspielerinnen geliehen. Zum Glück hatte ich keine all zu großen Füße und passte somit gut und die hohen Schuhe hinein.
Und dann war es soweit. Unser Auftritt stand bevor und wir betraten die Bühne. Bloß nicht nervös wirken. Am besten so tun, als würde mir das hier alles einen riesen Spaß machen. Und zu meiner großen Überraschung machte es mir auch noch riesig Spaß! Alle Anwesenden waren am Grölen und Jubeln. Allen voran unsere Damenspielerinnen, die sich für unseren Auftritt extra ganz nach vorn gedrängelt hatten. Unser Auftritt war ein voller Erfolg, wir mussten sogar eine Zugabe geben.
Nach unserer Show wollte ich auch sogleich an die Theke und mich ins Getümmel stürzen. Irgendwie war mir nicht einmal wirklich bewusst, dass ich immer noch in Dessous umher lief. Doch weit sollte ich nicht kommen. Gerade, als ich mich ein Stück von der Bühne entfernt hatte fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter, die mich festhielt. Erschrocken drehte ich mich um und sah in dieses himmlische Gesicht, das ich vor ein paar Tagen das erste Mal gesehen hatte. Da stand sie: Die Frau, die mir die Dessous verkauft hatte! Freundlich strahlte sie mich an.
„Na, überrascht?“
Ich bekam nicht gleich einen klar artikulierten Satz heraus und stammelte etwas vor mich hin. Ihr Anblick hätte aber wohl jedem die Sprache verschlagen! Mit ihren beinahe 1,80m war sie ohnehin fast mit mir auf Augenhöhe – mit ihren hohen Absätzen überragte sie mich sogar. Ihre rotbraunen, gelockten Haare, die kurz über den Schultern endeten trug sie wieder hoffen. Dazu ein dunkles trägerloses Top und eine schwarze Lederhosen, die an den Seiten der Beine nur durch Schnürriemen zusammen gehalten wurde und ihre Füße steckten in offenen Stilettos mit Pfennigabsätzen. Ich wusste kaum wie mir geschah, doch in meinem engen Höschen regte es sich auf einmal. Oh Gott, wie peinlich! Ich musste mich zusammenreißen. Doch dazu war es schon zu spät. Lächelnd sah sie an mir herunter.
„Na, du scheinst dich ja zu freuen, mich zu sehen.“ Und zwinkerte mir zu. „Nur vielleicht sollten wir woanders hingehen, bevor noch mehr Leute deine Freude zu Gesicht bekommen.“
Mit diesen Worten drehte sie sich auch sogleich um und ging voran und ich folgte ihr wie an einer Leine gezogen. Sie steuerte den Ausgang des Clubhauses an und bog um eine Ecke. Besonders hell war es zwar nicht, nur ein leichter Rest der Terrassenbeleuchtung fiel dort hin, doch dafür war niemand außer uns beiden da. Mit dem Finger deutete sie mir an wo ich stehen bleiben sollte und ohne Widerworte zu geben, tat ich dies auch. Breitbeinig und die Hände in ihre Hüften gestemmt stand sie nun vor mir und musterte mich.
Es war eine angenehme Sommernacht, doch gerade in dem Augenblick, als ein leichter Wind aufwehte, fröstelte es mich etwas und mir wurde klar, dass ich ja immer noch nur die Dessous an hatte. Nur die Stöckelschuhe hatte ich nach dem Auftritt sofort abgelegt, da sie meine Füße fast umbrachten. Und nun stand ich hier vor dieser anbetungswürdigen Frau und wurde von ihr begutachtet. Das war zu viel für mich, denn schon wieder wölbte sich eine Beule in meinem Höschen auf.
„Gut sehen Sie aus.“ Kam es da auf einmal aus ihrem Mund. „Und der Auftritt war auch einfach zum totlachen. Wirklich gelungen. Die Reizwäsche steht Ihnen übrigens ausgezeichnet.“
Jetzt endlich bekam ich selbst ein paar Worte heraus.
„Ähm… danke!“ Konnte ich das wirklich als Kompliment ansehen? „Aber, was machen Sie hier eigentlich? Woher wussten Sie…“
„Haben Sie das schon vergessen? Nachdem Ihre Nervosität einmal abgelegt war, haben Sie von dem heutigen Abend doch munter drauf los erzählt. Und da Sie mir sympathisch waren, dachte ich mir, komme ich doch einfach mal vorbei und sehe mir das Spektakel an. Ihr Aufzug ist Ihnen wirklich gelungen. Nur… naja, Ihr Make Up ist wohl noch verbesserungswürdig. Vielleicht… vielleicht kann ich Ihnen da ja mal ein paar Tipps geben?!“
„Tipps zum Schminken?“
Sie überging meine verdutzte Frage einfach.
„Bei einer Tasse Kaffee vielleicht? Wie wäre es morgen Nachmittag um 16 Uhr in dem neuen Café am Marktplatz?!“
Wie hypnotisiert nickte ich. „Gerne…“
„Gut. Bis morgen dann also.“
Sie wandte sich schon ab, um zu gehen, als sie mich noch einmal ansprach.
„Und die Dessous gefallen mir wirklich gut!“
Noch einmal lächelte sie mich an, zwinkerte mir zu und verschwand dann vom Vereinsgelände.
Wow, dachte ich mir! Diese Wahnsinns Frau hat gerade ein Date mit dir ausgemacht! Ich konnte es kaum glauben. Ich ging zurück ins Vereinsheim und zog mich erst einmal um. Danach ging es dann auch für mich endlich auf die Party, doch richtig in Stimmung kam ich nicht mehr. Diese Frau ging mir einfach nicht aus dem Kopf… wie hieß sie überhaupt?

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:07.04.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


und sie haben sich wiedergesehen.

ein date ist vereinbart worden. hat es jetzt gefunkt. ist das liebe auf den ersten blick?

wie wird sich diese beziehung jetzt aufbauen?

das wirst du mir sicher in den nächsten fortsetzungen sagen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 07.04.07 um 21:52 geändert


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  RE: Travestie Datum:08.04.07 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Mit diesen Worten drehte sie sich auch sogleich um und ging voran und ich folgte ihr wie an einer Leine gezogen.

Wow, den hat es ja recht erwischt. Wie wird es jetzt nach dem Treffen weitergehen?

Da ihr seine Ausstattung so gefällt, wird er noch öfters Damenkleidung anziehen dürfen (müssen).

Im Schminken will sie ihn auch unterrichten. Will sie Ihn verweiblichen oder ist sie gar ein er

Wir werden uns überraschen lassen.
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Das Zwerglein wünscht frohe Ostern.
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chasti_t
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  Kapitel 3 Datum:08.04.07 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 – Bittere Pille

Der Rest der Party lief am gestrigen Abend völlig an mir vorbei und ich machte mich auch recht zügig auf den Nachhauseweg, weil ich den morgigen Tag einfach nicht mehr abwarten konnte. Auch die Nacht verbrachte ich eher in unruhigem Schlaf. Immer wieder tauchten diese Frau, ihr wunderschönes Gesicht und ihre bestimmende Stimme in meinen Träumen auf. Doch dann war es endlich soweit und ich wurde morgens wach. Mit einem Blick auf den Wecker musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass ich doch tatsächlich bis 12 Uhr geschlafen hatte. Umso besser, dachte ich mir. So brauche ich wenigstens nicht mehr all zu lang warten. Ich machte mir noch schnell etwas zu essen und hibbelte danach nur noch nervös in meiner Wohnung umher. So konnte das nicht weiter gehen und ich beschloss schon mal in die Stadt zu fahren und dann eben noch ein bisschen spazieren zu gehen.
So fand ich mich dann gegen zehn vor vier an dem neuen Café ein und betrat es. Wie eigentlich zu erwarten war, war meine Angebetete noch nicht da und so suchte ich mir einen schönen Tisch unter einem der Fenster aus. Die Minuten vergingen und mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Da, die Tür öffnete sich und… falscher Alarm. Es war nur eine ältere Frau, die mit ihrem Dackel das Café betrat. Langsam wurde ich immer nervöser. Es war inzwischen bereits viertel nach vier. Sollte sie mich versetzt haben? Oder konnte sie vielleicht gar nicht? Sie hatte schließlich keine Möglichkeit gehabt mir noch irgendwie bescheid geben zu können. Telefonnummern hatten wir nicht ausgetauscht.
Halb fünf! Ich glaubte nicht mehr daran, dass sie noch kommen würde. Also bezahlte ich meine Rechnung und fuhr enttäuscht wieder nach Hause. Auf der Fahrt nach Hause änderte sich meine Enttäuschung allmählich in Wut. Es war klar, dass mir so was wieder passieren musste. Warum war ich nur so verdammt naiv?! Schon in meiner Schulzeit und auch im jugendlichen Alter hatte ich nie Glück mit Frauen bzw. Mädchen gehabt. Ich gestand mir ein, dass ich früher etwas dicklicher war und extrem mit Hautakne zu kämpfen hatte. Aber gab das diesen Miststücken damals das recht so mit mir umzugehen und mich dauernd nur zu verarschen?! Dieses Erlebnis gerade – oder besser gesagt: Nicht-Erlebnis – brachte die ganzen alten, bitteren Emotionen wieder in mir hervor und sogar die ein oder andere Träne kullerte mir über die Wange. War ich denn wirklich so schlimm? Hatte ich so etwas „nicht liebenswertes“ an mir? Immerhin hatte ich mich doch äußerlich stark verändert. Der Speck von einst war weg und auch unter Akne hatte ich nicht mehr zu leiden. Ich war sicherlich kein Adonis, doch ein absoluter Vollpfosten war ich doch auch nicht. Wie sehr wünschte ich mir doch einfach nur mal eine Freundin zu haben, mit der man einfach nur zusammen sein könnte. Mir ging es dabei nicht einmal um Sex, sondern einfach um ein gemeinsames Miteinander. War das denn so schwer? Im Moment wollte ich mich einfach nur noch in einem Loch verkriechen… und das tat ich auch. Zuhause angekommen haute ich mich direkt auf die Couch und sah den Rest des Tages und Abends einfach nur noch fern. Selbst, als mich Freunde noch zum Pokern einluden, schlug ich diesen Vorschlag aus.
Die Woche begann von neuem und es ging wieder in die Uni. Mein Frust über das gestern geplatzte Date hatte sich allmählich wieder gelegt. Erst recht, als wir bei unserem ersten Training nach der Feier noch einmal alle zusammen die Highlights dieses Abends besprachen. Da ich früh gegangen war, hatte ich zwar nicht viel mitbekommen, dafür bekam ich jetzt alles jetzt brühwarm aufgetischt: Wer mal wieder über den Durst getrunken hatte, wer mit wem versackt war usw. usw… Diese Partygeschichten sorgten doch immer wieder dafür die Laune aufzubessern. Und trotzdem… als das Training vorbei war und mir nach dem Duschen klar wurde, dass es nun wieder allein in meine Einzimmerwohnung gehen würde, sank meine Stimmung wieder gegen Null.
„He, warte mal kurz!“ Ertönte es hinter mir. Als ich mich umdrehte sah ich den Wirt unseres Clubhauses hinter mir her rennen. „Das hätte ich fast vergessen. Hier, der wurde für dich abgegeben.“ Er hielt mir einen Umschlag hin, den ich an mich nahm.
„Von wem ist der?“
„Keine Ahnung. Eine Frau war während eures Trainings hier, gab ihn mir und bat mich ihn dir nach dem Training zu geben.“
„Eine Frau?“ Auf einmal wurde ich ganz aufgeregt! „Wie sah sie aus?“
Der Wirt überlegte kurz und kratzte sich am Kopf.
„Lange, schwarze Haare…“ Und ab da hörte ich schon gar nicht mehr weiter zu. Das konnte SIE unmöglich gewesen sein…
„OK, das genügt mir schon… und äh… danke.“
„Nichts zu danken.“
Nachdenklich ging ich zu meinem Wagen. Von wem sollte der Brief bloß sein. Schnell ging ich in Gedanken durch, welche Frauen ich mit langen, schwarzen Haaren kannte, als ich auch schon dabei war den Umschlag zu öffnen. Ich entfaltete das Blatt Papier, das darin war und begann zu lesen:
„Sie scheinen ja nicht besonders geduldig zu sein!
Bin ich es nicht wert, dass auf mich etwas gewartet wird?
Ich hatte mich wirklich auf dieses Treffen gefreut. Doch leider ist es nicht mehr dazu gekommen. Daher mache ich einen neuen Termin aus.
Diesen Freitag, 20 Uhr, bei mir Zuhause – Kronprinzenalle 8.
Machen Sie sich hübsch.“
Und unten rechts war auch noch ein Kussmund auf das Papier gedrückt.
Ich war völlig durch den Wind. Das war sie… das war SIE! Das musste sie sein! Oh mein Gott!!! Aber… Freitag… das war ja noch die ganze Woche! Die Zeit von Samstagabend auf der Party, bis Sonntagnachmittag im Café kam mir ja schon wie eine Ewigkeit vor… Doch eins vertröstete mich ungemein: Sie schien es doch tatsächlich ernst zu meinen! Das war wie ein Sechser im Lotto für mich!

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von chasti_t am 08.04.07 um 17:52 geändert
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  RE: Travestie Datum:08.04.07 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


...wow, die Story hat mächtig Potential....

FE
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  RE: Travestie Datum:08.04.07 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


das ist spannung pur.

die zeit will einfach nicht vergehen. was wird dann beim treffen alles passieren?


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  Kapitel 4 Datum:09.04.07 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 – Dress to impress

Die Woche war der reinste Horror. Doch wenn ich an das hoffentlich süße Ende dachte, war es mir dieser Horror wert. Wie schon in der Nacht vor unserem eigentlichen Treffen waren meine Träume von dieser Frau geprägt, ich konnte den Kopf einfach nicht freibekommen. Die Vorlesungen in der Uni ließ ich einfach so über mich ergehen und abends versuchte ich so früh es ging ins Bett zu gehen, um die Tage so kurz wie möglich zu halten. Die Folge war jedoch eher, dass ich mich schlaflos im Bett hin und her wälzte, mit dem immer gleichen Gedanken: Eine ältere Frau wollte mich! Das war es wovon ich träumte, seitdem ich das andere Geschlecht entdeckt hatte.
Ich war jetzt 21 Jahre alt und sie mochte bestimmt 15 Jahre älter sein. Nach dem Abitur war ich ziemlich schnell bei meinen Eltern ausgezogen. Nicht etwa, weil es Krach gab, sondern einfach, weil ich mal etwas anderes kennen lernen wollte. Zunächst ging es dann mit zwei Freunden für ein Jahr in eine WG, doch das funktionierte überhaupt nicht. Also mietete ich mir, mit der Unterstützung meiner Eltern, eine eigene Wohnung. Ein Zimmer, Küche, Bad. Das reichte für einen Junggesellen. Durch einen Job als Kellner, verdiente ich mir selbst Geld dazu und bezahlte so auch einen Teil der Wohnung.
Doch wenn dieser Schritt mit der eigenen Wohnung mich dem Erwachsensein einen Schritt näher bringen sollte, kam ich mir nun wieder vor wie ein kleiner Schuljunge. Denn neben dieser Frau konnte ich von mir selbst nicht behaupten mich erwachsen zu fühlen.
Genau so, wie ein kleiner Junge, kam ich mir dann auch Freitagabend vor, als ich mich zu ihr auf den Weg machte. Einzig, dass ich mich in mein Auto setzte erinnerte ich mich daran, dass ich die Volljährigkeit bereits überschritten hatte. Ich musste noch einmal daran denken, dass ich mich bei dem Gedanken an sie und an unser Treffen oft mehrmals täglich selbstbefriedigen musste… Ich versuchte mich zu beruhigen. Schließlich war das was ich hier vor hatte doch etwas ganz selbstverständliches: Frau trifft sich mit Mann, Mann trifft sich mit Frau… wenn ich da nur in meiner frühen Jugend mehr Erfahrungen hätte sammeln können. Sex hatte ich zwar hier und da immer mal wieder gehabt, doch ich hätte mich nicht als erfahren bezeichnet.
Erst als ich endlich in die Kronprinzenallee einbog, wurde mir klar, dass es sich hier um eine sehr feine Gegend handelte. Beim Betrachten meines alten Opels, nach dem Aussteigen, kam mir dieser zwischen den ganzen teuren Autos richtig verloren vor. Ich ging noch ein Stück zu Haus Nummer 8 weiter. Doch „Haus“ war eindeutig untertrieben. Wie die meisten Bauten hier war es eine echte Villa. Ein riesiger Vorgarten mit einem kleinen Teich. Dazu verschiedene bunte Blumenbete und verschiedene kleine Büsche und Bäume, durch die ein Weg zum Haus führte. Der Bereich hinter dem Haus war nicht einsehbar.
So schritt ich den Weg entlang und stieg langsam die fünf Stufen zur Haustür hinauf. „Machen Sie sich hübsch.“ Der letzte Satz ihres Briefes schoss mir noch einmal durch den Kopf. Dass sie mich siezte irritierte mich total. Mir war es einfach lieber, wenn ich geduzt wurde. Von Leuten in meinem Alter sowieso und daran, dass ich nun in einem Alter war, in dem man inzwischen gesiezt wurde, daran hatte ich mich absolut noch nicht gewöhnt. Aber! Was viel wichtiger war: War ich auch hübsch angezogen? Ich trug die schwarze Stoffhose meines Anzugs und dazu ein hellblaues Hemd. Auf das Jackett hatte ich bei den im Moment sehr hohen Temperaturen verzichtet. Krawatte? Das kam mir dann doch zu spießig vor. Aber einen Strauß Blumen hatte ich noch gekauft.
Nun war es also soweit. Ich klingelte und mit dem Verstummen der Klingel wuchs meine Aufregung und… die Beule in meiner Hose. Das durfte doch nicht wahr sein. Nicht jetzt und schon gar nicht bei dieser Hose, wo es sich so schwer verbergen ließ. Mir brach der Schweiß aus und genau in diesem Augenblick öffnete sich die Tür. Ich schluckte und sah überrascht in das Gesicht vor mir. Eine junge Frau mit schwarzen Haaren und stark gebräunter Haut stand vor mir. Der Ausdruck „Assi-Toaster“ kam mir bei ihrer Bräune als erstes in den Sinn. Sie musste es wohl gewesen sein, die den Brief bei unserem Wirt abgegeben hatte.
„Sie werden bereits erwartet.“ Begrüßte sie mich.
Oh mein Gott! Erwartet? Erschrocken sah ich auf meine Uhr. War ich etwa schon zu spät? Es war drei vor acht. Puh! Die junge Frau ging voran und ich folgte ihr. Erst jetzt bemerkte ich ihre Uniform und klischeehafter ging es wohl kaum. Sie trug ein Dienstmädchenoutfit wie aus dem Lehrbuch: Weißes Häubchen, schwarze Bluse und schwarzen Rock mit einer kleinen, weißen Schürze. Nur dieser Rock… der war so dermaßen kurz! Ich war mir sicher, würde sie sich Bücken… sie hätte sich noch so sehr Mühe geben können, ihr Hintern wäre garantiert zum Vorschein gekommen. Und mir war klar, dass ich diesen Knackarsch gerne gesehen hätte. Ihre schwarzen Nylonstrümpfe trieben meine Fantasien nur noch weiter voran. Bei ihren Schuhen ging mir allerdings die Kinnlade herunter. Sie trug schwarze Lackpumps. Doch die Absätze waren so dermaßen hoch! Das musste doch wehtun…
„So, da wären wir. Madame ist schon anwesend.“
Mit einer Handbewegung wies sie mich an durch eine breite Tür zu treten. Ich kam in ein großes Wohnzimmer, einem Salon ähnlich. Und in einer roten Samtsofaecke saß sie dann. Sie stand auf, um mich zu begrüßen und ich streckte ihr etwas hölzern die Blumen entgegen.
„Oh, danke schön. Wie aufmerksam… Janine, eine Vase.“
Sofort steckte das Dienstmädchen wieder ihren Kopf zur Tür herein. „Jawohl, Madame.“
Schnell betrachtete ich das Outfit meiner Angebeteten: Ihre rotbraunen Haare hatte sie heute zu einem Pferdeschwanz gebunden, so dass mir heute zum ersten Mal ihr unbeschreiblich schöner Hals auffiel. Überhaupt war sie heute etwas legerer gekleidet, so dass ich mit meinem Hemd schon gnadenlos overdressed war. Sie trug ein weißes trägerloses Top, dass durch zwei Dinge bestach: 1. Kam dadurch ihre gebräunte Haut noch schöner zur Geltung und 2. war es eine Augenweide ihr prallen Brüste und ihre Nippel anzusehen, die sich frech durch den Stoff bohrten. Abgerundet wurde das Ganze durch einen Jeansrock und… Flip Flops…
„Nimm doch Platz. Meine Name ist übrigens Heike und ich denke wir sollten das ‚Sie’ mal beiseite lassen.“
„Thorsten.“ Brachte ich nur hervor und setzte mich.
„Nun, Thorsten. Schön, dass es doch noch geklappt hat. Wobei ich am Sonntag doch sehr enttäuscht war! Du hättest schon noch ein wenig warten können.“
„Ja, ich… ich… es tut mir leid.“
Lächelnd sah sie mich an. „Schon vergessen. Auch eine?“ Sie reichte mir eine Zigarettenschachtel.
„Nein, danke. Ich rauche nicht.“
„Macht ja nichts. Stört es dich, wenn ich rauche?“
„Nein, ganz und gar nicht.“
Jetzt setzte sich auch Heike und zwar direkt neben mich. Sie wollte sich gerade ihre Zigarette anzünden, als sie etwas ungeschickt ihr Feuerzeug fielen ließ. Sofort beugte ich mich herunter, um es aufzuheben. Heike stocherte noch mit ihrem Fuß danach und schob es dabei, wieder etwas ungeschickt, unter den Couchtisch. Ich kroch hinterher, wodurch mein Hemd aus der Hose rutschte. Heike konnte nun ganz genau auf meinen Hintern sehen.

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von chasti_t am 09.04.07 um 12:19 geändert
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alles kann - nichts muss

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  RE: Travestie Datum:09.04.07 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das kann für Thorsten ja heiter werden. So ungeschickt wie sie tat, ist sie bestimmt nicht.
Anscheinend ist sie nicht unbegütert. Das sie ein Dienstmädchen hat spricht eine Sprache,
mit der, der arme Student nicht mithalten kann. Jetzt kriecht er, beim ersten Treffen,
schon vor Ihr auf dem Boden. Mich würde nicht wundern wenn sich Janine, als Jan entpuppen würde.
Wollen mal sehen wie es weitergeht.

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Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen frohen Ostermontag.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 09.04.07 um 15:43 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Travestie Datum:09.04.07 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Chasti_T !

Sehr interessant geschrieben !
Thorsten steckt nun in der Höhle der Löwin.
Er wird sich verwandeln dürfen in eine Thira ?
(oder wie heißt der weibliche Name von Thorsten?)
Schminken, Perücke anziehen, dann aus dem Fundus
ein Miniröckchen ?
Da lasse ich mich mal überraschen.

Viele Grüße SteveN
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chasti_t
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  Kapitel 5 Datum:09.04.07 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 – Frühstart

Ich wollte gerade nach dem Feuerzeug greifen, als ich ihre Hand fühlte wie sie über meinen Hintern streichelte. Erschrocken zuckte ich zusammen.
„Oh, oh, oh…“ Ertönte es hinter mir. „Was sehe ich denn da? Eine Boxershorts…“
Ich kroch wieder unter dem Tisch hervor und griff dabei automatisch an meinen hinteren Hosenbund – meine Boxershorts war etwas heraus gerutscht.
„Ähm… ja, warum?“
„Ich hatte doch extra gesagt, du solltest dich hübsch machen. Und hatte ich nicht oft genug betont wie gut dir die Dessous gestanden hätten? Und jetzt diese Boxershorts…“
In meinem Kopf herrschte totales Chaos.
„Tut mir Leid…“ Dabei wusste ich nicht einmal warum es mir leid tun sollte. Nur eines wusste ich: Es TAT mir leid. Es tat mir innerlich weh, dass ich diese Frau enttäuscht hatte.
„Na na na… jetzt sei mal nicht gleich so eingeschüchtert. Ich werde dich deswegen schon nicht auffressen.“ Und zwinkerte mir dabei geheimnisvoll zu. „Aber nun mach dich doch endlich mal etwas locker… du bist ja total steif!“
Bei dem Wort „steif“ durchzuckte es mich. Hatte sie meine Beule womöglich schon entdeckt? Doch viel Zeit weiter darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn sie griff die Unterhaltung direkt von neuem auf. Sie fragte mich allerlei Dinge. Was ich so machte, beruflich, in meiner Freizeit etc. Dabei bemerkte ich gar nicht wie sehr ich ihr quasi mein gesamtes Privatleben offenbarte, ich jedoch noch gar nichts von ihr erfahren hatte. Schließlich fasste ich mir endlich ein Herz, selbst eine Frage zu stellen, denn diese Frage beschäftigte mich seitdem ich ihr Grundstück betreten hatte.
„Dürfte ich Sie… ähm… dich bitte etwas fragen?“
„Nur zu…“
„Wie kann es sein, dass du dir als Verkäuferin so ein Haus und sogar ein Dienstmädchen leisten kannst?“
Sie lächelte, antwortete aber nicht. Hatte ich etwas Falsches gesagt? Doch dann begann sie doch auf meine Frage einzugehen.
„Du glaubst also immer noch, dass ich Verkäuferin bin?“
„Nun… ja…“
„Ich bin keine Verkäuferin. Ich sah dich einfach wie du so einsam und verlassen, so hilflos in einer für dich völlig fremden Welt da standest. Einfach zu süß! Du warst so niedlich. Da habe ich dir das Ganze einfach vorgespielt… und das mit Erfolg.“
„Aber… was machst du dann?“
„Ich? Nichts.“
Die Antwort verwirrte mich.
„Wie, nichts?“
„Ich habe es nicht nötig zu arbeiten. Ich war früher einmal reich verheiratet. Mit einem Amerikaner. Wir ließen uns jedoch in beiderseitigem Einverständnis scheiden und da dies nach amerikanischem Recht geschah, sprang dabei ein Haufen Geld für mich heraus. Das reicht für mich bis ans Lebensende und für ihn waren das nur Peanuts. Nach der Scheidung zog ich zurück nach Deutschland, nach München. Und vor etwa einem halben Jahr bin ich dann hier her gezogen.“
„Dann gibt es also zurzeit keinen Mann in ihrem Leben?“
Ein verführerisches Lächeln huschte durch ihr Gesicht und sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte leise in mein Ohr.
„Nein, mein Süßer… da ist niemand.“
Völlig verkrampft drückte ich mich in das Sofa, als sie begann mit einer Hand meine Hose zu öffnen und dabei weiter in mein Ohr hauchte.
„Niemand ist da. Ich bin völlig allein und einsam in diesem riesigen Haus und sehne mich so sehr nach einem schönen… harten… Schwanz.“
Genau in diesem Augenblick schob sie ihre Hand in meine Boxershorts und griff nach meinem bereits vollkommen steifen Penis, zog ihn heraus und begann ihn langsam zu wichsen.
„Ich will dich… ich will, dass du mich fickst. Ich will, dass du mich… jetzt… fickst. Willst du das auch?“
Ich nickte nur und war mehr damit beschäftigt wieder zu ruhiger Atmung finden. Sie begann an meinem Ohr zu knabbern und rieb immer weiter an meiner Männlichkeit. Ich krallte mich in das Sofa, zuckte zusammen und… kam! Ich explodierte förmlich und schoss die gesamte Ladung auf meine Kleidung. Das durfte doch nicht wahr sein. Da war diese Frau, die mich tatsächlich daten wollte… die mich fi**en wollte und ich kam bereits nachdem sie nur ein paar Mal meinen Schwanz gerieben hatte. Betroffen sah ich an mir herunter. Sperma auf meinem Hemd, Sperma auf meiner Hose.
„Oh… da war aber jemand geladen. Naja, das kann ja jedem mal passieren. Zieh deine Sachen einfach mal aus, die müssen eh gewaschen werden.“
Ich war völlig baff. Es schien ihr gar nichts auszumachen, dass ich so schnell gekommen war. Also tat ich was sie sagte und zog meine Sachen aus.
„Oh, da ist ja sogar etwas bis auf die Unterhose gelaufen. Zieh sie auch einfach aus. Die Sachen waschen wir dann sofort hier.“
Ich legte meine Sachen auf dem Fußboden zu einem Haufen zusammen, während Heike mir dabei zusah.
„So, nun warte hier kurz auf mich. Ich bin in wenigen Minuten zurück. Janine wird gleich kommen, deine Sachen holen und sie dann waschen.“
Sie wartete erst gar keine Antwort von mir ab und verließ den Raum. Ich blieb jedoch völlig verdattert zurück. Janine würde gleich meine Sachen holen? Aber ich war doch völlig nackt! Nervös sah ich mich im Raum um, ob es irgendein Versteck gab. Doch da war überhaupt nichts. Einige Pflanzen, vielleicht hätte ich mich hinter einen Wandschrank quetschen können, doch gesehen hätte man mich auf jeden Fall. Ich hatte gerade beschlossen mich immerhin hinter einer der hohen Pflanzen zu „verstecken“ und wollte vom Sofa aufstehen, als Janine auch schon den Raum betrat. Sie wirkte jedoch völlig normal und erledigte in aller Gelassenheit ihre Arbeit, packte meine Sachen und stopfte sie in einen Stoffbeutel. Mich beachtete sie dabei gar nicht. Wollte sie dieser peinlichen Situation einfach keine Aufmerksamkeit schenken und einfach so tun, als ob ich nicht da sei? Ruhiger wurde ich davon jedoch auch nicht und ich versuchte weiterhin krampfhaft mit den Händen meine Blöße zu verdecken.
„Stehen Sie bitte auf!“
Was? Wie bitte? Auf einmal stand Janine direkt vor mir, sah zu mir hinunter und sagte, dass ich aufstehen solle?!
„Sie haben auch etwas auf die Couch gespritzt, das muss ich wegwischen.“
Oh mein Gott! Sie wusste was hier eben geschehen war. Doch was sollte ich jetzt schon machen? Ich stand also auf und ließ sie den Fleck vom Sofa entfernen.
„Hier, bitte.“ Sie reichte mir eines ihrer Papiertücher. „Sie haben da noch etwas auf Ihrem Bauch.“
Ich lief knallrot an. Selbst das hatte sie gesehen. Ich nahm also das Tuch an mich, benutzte es jedoch nicht sofort. Damit wollte ich warten bis sie den Raum wieder verließ, denn einhändig war es schwieriger den Intimbereich zu bedecken. Als sie jedoch mit dem Reinigen des Sofas fertig war, stand sie erwartungsvoll vor mir.
„Sind Sie fertig?“
„Ähm… das mache ich lieber gleich.“
„Machen Sie es bitte jetzt, damit ich das gebrauchte Tuch direkt mitnehmen und wegwerfen kann.“
Das durfte doch alles nicht war sein. Doch was würde es jetzt noch ausmachen?! Die Situation war schon peinlich genug, da würde es den Braten auch nicht mehr fett machen, sich nun das eigene Sperma vom Bauch zu wischen… Ich erledigte also meine Arbeit, reichte ihr das Tuch und danach verließ sie auch wieder den Raum.
Ich atmete tief durch und ließ mich wieder aufs Sofa fallen. Doch kaum saß ich, hörte ich es: Klack, klack, klack. Der unverkennbare Klang und High Heels. Kam Janine doch noch einmal zurück?

Fortsetzung folgt...
Geschichten Travestie Die Porno-Beziehung
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  RE: Travestie Datum:09.04.07 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


da muß er sich nur wundern. die verkäuferin war bei ihr nur fassade.
seine verklemmtheit wird er noch mit der zeit ablegen.

kommen da noch mehr überraschungen auf uns zu?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:10.04.07 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Also keine Verkäuferin, und ich dachte schon sie wäre die Besitzerin des Ladens.

Sie ist jedoch ziemlich direkt und geht, beim ersten Treffen, schon ganz schön ran.

Aber wie es aussieht macht die das nicht zum ersten mal, wenn selbst das Hausmädchen schon so abgebrüht ist.

Bin gespannt was jetzt passiert. So könnte es weitergehen.

Janine verfärbt seine Wäsche und er muss Frauenkleider anziehen, weil nichts anderes da ist.

Was Ihr ja anscheinend, sowieso besser gefällt. Mit der Zeit hat sie Ihn so weit im Griff, das er in

Frauenkleidung für sie als Dienstmädchen arbeitet.
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Grüße vom Zwerglein.
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chasti_t
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  Kapitel 6 Datum:10.04.07 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 – Standhaft

Das Klacken kam immer näher, doch dann verschlug es mir vollkommen die Sprache. Heike war zurück und hatte sich umgezogen. Ihre Haare trug sie nun offen, doch mit ihrem Haaren beschäftigte ich mich nur für den Bruchteil einer Sekunde, da der Rest doch viel verlockender aussah! Dieser Traumkörper, verpackt in sündig schwarze Dessous. Ein durchsichtiger BH, so dass ihre harten Nippel mich geradezu anflehten sie zu lecken und zu liebkosen. Ihren Unterleib und Intimbereich schmückte ein Hauch von Nichts, der eigentlich mehr preisgab, als er verdecken sollte. Dazu schwarze Strapse, die erst fast auf Höhe ihres Schritts endeten. Und dann diese Schuhe! Durchsichtige High Heels mit Plateausohlen und mörderischen Absätzen.
„Na das ist doch ein prächtiger Anblick eines stattlichen jungen Mannes!“
Diese Worte waren wie Balsam für meine Seele. So etwas hatte noch nie eine Frau oder ein Mädchen zu mir gesagt. Dieses Kompliment war so unglaublich schön und es bedeutete mir so viel!
Instinktiv griff ich dabei sofort in meinen Schritt und wollte mich reiben, doch mein bester Freund hing noch schlaff zwischen den Beinen.
„Finger weg!“ Rief Heike mir da auch schon entgegen. „Den bekommen wir schon noch wieder flott. Aber gefällt dir, was du siehst?“
Meine offene Kinnlade war ihr wohl Antwort genug. Verführerisch ging sie auf mich zu – einen Fuß vor den anderen, so dass das Wackeln ihre Hüften mich um den Verstand brachte. Vor mir blieb sie stehen, biss sich leicht auf die Unterlippe und machte eine halbe Drehung, so dass ich beste Aussichten auf ihren Arsch hatte. Dieser wurde zuvor immer gut von ihrer Kleidung in Position gehalten und war nun – in freier Wildbahn – doch etwas größer, als vorher zu erwarten war. Einfach himmlisch! Ich streckte meine Hände aus und faste ihre prallen Backen an. Von ihr war ein leichtes Stöhnen zu vernehmen. Ich knetete ihren Hintern leicht mit meinen Händen. Dieser Arsch war der Wahnsinn! Am liebsten hätte ich ihn als Kopfkissen verwendet, um auf diesem wundervoll weichen Gesäß in die sündigsten Träume zu verfallen.
„Küss ihn!“ Flüsterte Heike mir zu.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte meine Lippen auf ihre rechte Backe, dann auf die linke. Immer wieder und immer zärtlicher. Ich umschloss ihre Hüften mit meinen Armen und presste meine rechte Wange so dich es ging gegen ihren Hintern – ich wollte ihm sah nun wie möglich sein, ihn so intensiv wie möglich spüren. Auf einmal beugte sich Heike nach vorne. Ihre Popacken spreizten sich etwas und ihr String kam dazwischen zum Vorschein.
„Riechst du das? Riechst du wie geil ich bin? Siehst du wie nass ich bereits bin?“
In der Tat. Ihr String war nahezu durchtränkt und in zwei hauchdünnen Streifen lief ihr Saft die Innenseite ihrer Schenkel hinunter. Oh Mann! Diese Schenkel. So muskulös und kraftvoll. Ich war mir sicher, dass sie mich wie ein Schraubstock festklammern könnten.
Auf einmal richtete Heike sich wieder auf, drehte sich um und sah mich an. Ich atmete tief und schwer, fast hyperventilierte ich.
„Sssccchhh… entspann dich. Beruhige dich. Du bist viel zu aufgeregt. So wird das nichts mehr.“
Sie sah an mir herunter zu meinem immer noch schlaffen Schwanz. Wie konnte das nur sein? Diese Frau war purer Sex, strahlte so eine Lust aus und ich konnte nicht mehr meinen Mann stehen.
„Hier, nimm eine.“ Und schon stopfte sie mir eine Pille in den Mund. „Noch nicht schlucken. Ich gebe dir einen Schluck Wasser.“
Sie ging zur Bar hinüber und goss mir etwas Wasser ein.
„Was ist das?“ Fragte ich.
„Viagra.“
Mein Gesicht schien Bände zu sprechen.
„Nun stell dich mal nicht an. Warum auf so ein kleines Hilfsmittel verzichten? Was ist schon dabei? Hier…“
Sie reichte mir das Wasser und natürlich hatte sie Recht. Was war schon dabei und so spülte ich die Pille herunter.
„Bleib hier stehen.“ Noch einmal entfernte sie sich, ging zu einem Schrank hinüber und holte etwas aus eine Schublade. Sie umkreiste mich und näherte sich mir wieder von hinten. Auf einmal wurde es dunkel um mich herum. Ich erschrak kurz. Heike legte mir eine Augenbinde um. Ich konnte nichts mehr sehen, nur noch hören. Klack, klack, klack. Heike umrundete mich, strich dabei mit einem ihrer Finger lasziv über meine Schulter und meinen Unterarm. Vor mir blieb sie stehen, streichelte meine Brust. Auf einmal spürte ich dort ihren warmen Atem. Erschrocken zog ich schnell den Atem ein – ganz zärtlich biss sie in meine rechte Brustwarze und umkreiste diese in ihrem Mund mit ihrer Zunge. Ich ließ meinen Kopf zurückfallen und genoss einfach nur. Sie ließ wieder von mir ab. Einen Augenblick geschah gar nichts. Dann fühlte ich etwas Warmes, Weiches an meinen Schwanz… sie rieb ihren Arsch an meinem Schritt. Ich stöhnte laut und hörbar.
„Ja, mein Süßer. Dir gefällt mein Arsch!“
Und genauso plötzlich wie ich ihren Arsch dort unten spürte, hatte sie mir dieses wohlige Gefühl auch schon wieder entzogen. Stattdessen spürte ich auf einmal einen harten, festen Griff, der meinen Schwanz und meine Eier umschloss.
„Mitkommen.“ Schallte es wie ein Befehl in meinen Ohren.
Klack, klack, klack. Heike marschierte los und zog mich an meinen Genitalien hinter ihr her… wie einen Hund an einer Leine. Wir verließen das Wohnzimmer und gingen wohl noch einige Meter durch den Flur. Es ging eine Treppe hinauf und hier verstummte das Klacken, es war weicher Teppichboden ausgelegt. Nach der Treppe ging es noch einige Meter weiter. Heike öffnete eine Tür und postierte mich an einer bestimmten Stelle.
„Hinknien.“ Ich tat wie mir befohlen.
Ich bekam mit wie sich Heike vor mich bewegte, ich bekam die Augenbinde abgenommen. Ich kam mir vor wie im Traum. Die Füße auf dem Boden, saß Heike auf der Kante ihres Bettes, ihre endlos langen Beine weit gespreizt, ihr Mini-String verhüllte immer noch ihr Lustzentrum. Den BH hatte sie inzwischen abgelegt. Sie griff nach meinen Haare und zog mich daran zwischen ihre Beine, in ihren Schoß.
„Riech mich! Riech meinen Duft, verinnerliche ihn!“
Ihr Duft war überwältigend. Ich schien alle Sinne zu verlieren. Es konnte keinen schöneren Platz auf Erden geben, als zwischen den Beinen dieser Frau. Ich spürte ihre Wärme, die ihre Pussy ausstrahlte. Ich wollte dieser Wärme so nah wie möglich sein und schob mich noch weiter in ihren Schoß. Auf einmal umschlang sie meinen Kopf mit ihren Beinen, presste sie fest zusammen und drückte mich ausweglos in ihr Zentrum. Das war dieser feste Griff. Wie eine Anakonda, die ihre Beute festhält, umklammerte sie mich – chancenlos ihr zu entkommen. Ich streckte meine Zunge aus und versuchte über ihren String zu lecken. Minimal, nur mit der Zungenspitze erreichte ich mein Ziel. Heike stöhnte laut.
„Oh ja! Gib dir Mühe mich zu erreichen! Gib dir Mühe!“
Und was für Mühe ich mir gab. Meine Zunge und meine Lippen waren schnell von ihrem Saft getränkt, da wurde es wieder hell um mich. Heike sah fordert in mein völlig zerknautschtes Gesicht.
„Zieh mich aus!“ Sie erhob sich und richtete sich zu voller Größe auf. Ich griff nach den hauchdünnen Schnüren ihres Strings…
„Ah ah! Mit den Zähnen.“
Also umschloss ich sanft den Saum ihres Strings mit meinen Zähnen und zog ihn ganz langsam ihre wundervollen, langen, glatten Beine hinunter. Sie stieg mit ihren Füßen hinaus, doch gerade, als ich meinen Kopf wieder erheben wollte, stellte sie sich mit einem Fuß auf ihn.
„Bleib da unten und küss meine Füße!“
Füße küssen… so was hatte ich zwar noch nie gemacht, aber Widerworte zu geben fiel mir im Traum nicht ein. Ich begann ihren rechten Fuß zu küssen, zu streicheln und zu lecken. Schnell waren ihre Nylons von meiner Spucke angefeuchtet, als Heike mir befahl den anderen Fuß zu liebkosen.
„Und jetzt nimm mich!“
Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und wir beide sahen an mir herunter. Mein Schwanz hatte wieder Haltung angenommen.
„Komm her, Süßer.“ Heike legte sich mit dem Rücken auf ihr Bett. Ich kroch über sie und kniete nun über ihr – meinen Schwanz stoßbereit, um ihn in ihren Mund zu rammen, doch das hätte ich mich niemals gewagt! Heike griff neben sich in ihren Nachttisch. Sie fingerte ein Kondom heraus und zog es mir über.
„Halt einfach still…“ Sie lächelte mich an und streichelte mit ihren Händen meinen Intimbereich. In diesem Augenblick bemerkte ich wie peinlich es mir war dort unten nicht rasiert zu sein. Doch Heike schenkte dem keine Aufmerksamkeit und meine Bedenken waren wie weggeblasen, als sie ihre warmen, feuchten Lippen über meine Eichel schob. Oh mein Gott. Diese Frau sah nicht nur aus wie eine Göttin. Sie blies auch noch wie eine Göttin… jedoch nur so lange, bis mein Schwanz wirklich wieder seine volle Härte erreicht hatte.
„Schieb ihn jetzt in mich rein.“
Ich krabbelte zurück, sie öffnete ihre Beine für mich und ich sah auf ihre Pussy wie sie feucht vor mir schimmerte. Langsam drang ich in sie ein. Sie stöhnte leicht. Davon angeheizt begann ich gleich wie wild loszulegen!
„Langsam, langsam!“ Hauchte sie mir zu.
Ich drosselte das Tempo wieder. Sie schlang ihre Beine um meinen Unterleib und hielt mich fest – ganz tief in ihr drin.
„Bleib so, bleib so.“ Stöhnte sie und griff an ihren Kitzler. Sanft streichelte sie ihn und wurde allmählich immer schneller.
„Und jetzt fi**k mich… fi**k mich wie du noch nie gefickt hast!“
Ich legte los, steigerte mich immer weiter. Heike stöhnte und schrie unter mir. Ihre großen Brüste wippten vor und zurück, bei jedem Stoß, den ich in sie rammte. Wir wechselten die Stellung und ich nahm sie von hinten. Das Klatschen, wenn mein Becken gegen ihren Arsch knallte turnte mich immer mehr an. Heike war inzwischen mit dem Oberkörper zusammen gesunken und hielt mir nur noch ihren Hintern entgegen, um sie weiter von hinten zu nehmen.
„Kommst du? Ja, kommst du?“ Schrie sie mich an. „Komm wohin du möchtest. Spritz deine Wichse wohin du willst!“ Ich riss meinen Schwanz heraus, zog das Kondom ab, rieb ihn noch ein, zwei Mal und ergoss mich auf ihren runden Arschbacken. Was für ein herrlicher Anblick. Meine weiße Soße auf ihrer braunen Haut, auf ihrem Hintern, den ich so sehr verehrte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an.
„Und nun leck es auf!“
Auflecken? Meine eigene Wichse? Wie eklig! Doch ich wusste überhaupt nicht wie mir geschah. Die Geilheit in mir war noch viel zu groß und so begann ich zu lecken. Es war kein angenehmer Geschmack, doch ein „Uuuuh, das macht mich so an…“ von Heike, ließ mich den Geschmack vergessen und ich leckte ihren ganzen Arsch sauber.
Heike drehte sich wieder auf den Rücken und sah mich an.
„Runde 2?!“
Ich nickte nur. Sofort packte mich Heike und warf mich selbst auf den Rücken. Sofort war sie über mir, fasste in meinen Schritt und zog mir ein neues Kondom über, um sich danach meinen Stab selbst wieder reinzuschieben. Wie eine Teufelin begann sie mich zu reiten. Es dauerte nicht lange, da kam ich erneut. Diesmal in ihr. Doch Heike dachte überhaupt nicht daran aufzuhören und dank Viagra stand mein Schwanz auch immer noch wie eine Eins!
„Jaaa, jaaa… Jetzt komm’ ich, du Miststück.“
Sie beugte sich mit dem Operkörper nach vorn und bewegte nur noch ihren Unterleib auf und ab. Immer wieder und immer schneller sah ich meinen Schwanz in ihr verschwinden… bis sie kam. Mit einem Urschrei presste sie sich auf mich, warf sich noch einmal mit dem ganzen Oberkörper zurück… sie zuckte und zitterte am ganze Körper. Ihre langen Fingernägel krallten sich in meiner Brust fest… und dann sank sie erschöpft auf mir zusammen.

Fortsetzung folgt...
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  Kapitel 7 Datum:11.04.07 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 – Erste Vorbereitungen

„Los, aufstehen!“
Erschrocken öffnete ich die Augen und sah in Heikes Gesicht, die in ein Nachthemd gekleidet neben dem Bett stand.
„Zeit für dich nach Hause zu gehen. Hier sind deine sauberen Sachen, zieh dich an.“
Ich stand auf und zog mich schnell wieder an. Heike verließ derweil kurz das Zimmer, kam aber direkt zurück, als ich fertig war. Sie begleitete mich zur Haustür und öffnete mir.
„Dir hat heute gefallen, was du erlebt hast, richtig?!“
Ich nickte nur.
„Ich erwarte dich morgen um 8 Uhr wieder bei mir. Du wirst über Nacht bleiben, also sag alle Verabredungen, die du für Sonntag hast ab. Sonntag Abend wirst du dann wieder nach Hause gehen. Gute Nacht.“
Mit diesen Worten schob sie mich zur Tür hinaus und ließ sie hinter mir ins Schloss fallen. Wow! Diese Frau war einfach der Wahnsinn. Das hatte ich mir nun zwar schon oft gesagt, doch es stimmte auch einfach. Ich sah auf meine Uhr. Es war inzwischen 2 Uhr morgens, Zeit fürs Bett, wenn ich um 8 Uhr schon wieder hier sein sollte… bzw. ich wollte sogar so schnell es ging wieder zu ihr. Schnell ging ich zu meinem Wagen, fuhr nach Hause und gönnte mir die paar Stunden Schlaf, die mir noch blieben.
Punkt 8 Uhr stand ich am nächsten Morgen wieder bei Heike vor der Tür. Wie schon am gestrigen Abend öffnete Janine die Haustür. Sie trug wieder ihre Dienstkleidung und wieder hoffte ich, dass ihr Hintern unter dem knappen Röckchen hervorrutschen würde. Sie führte mich in die Küche, wo Heike bereits saß und Zeitung las. Sie machte jedoch keine Anstalten diese bei Seite zu legen, als ich in den Raum kam. Auch Janine ließ mich dort einfach stehen und verschwand wieder. Wie bestellt und nicht abgeholt stand ich nun dort und wusste nicht was ich tun sollte.
„Willst du mich nicht begrüßen?“ Ertönte Heikes Stimme hinter ihrer Zeitung.
Ich ging auf sie zu und wollte ihr ein Küsschen auf die Wange geben, doch sie streckte kurz davor ihre Hand gegen meine Brust und hielt mich davon ab. Schnell überschlug sie ihre langen Beine und deutete, ohne mich dabei anzusehen, mit dem Zeigefinger auf ihre nackten Füße. Etwas schüchtern sank ich auf die Knie und küsste leicht ihren rechten Fuß. Heike zeigte keinerlei Reaktion und las weiter in Ruhe Zeitung. Erwartungsvoll sah ich ihre glatten Beine entlang zu ihr hoch. Ihr Nachthemd war leicht über ihren Hintern gerutscht…
„Konzentrier dich auf deine Arbeit!“ Fuhr sie mich an.
Also küsste ich weiter ihre Füße und wurde dabei immer hingabevoller. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor und als Heike dann ihre überschlagenen Beine wechselte, wurde mir klar, dass ich diese Prozedur noch einmal vor mir hatte.
„So, das reicht mir. Setz dich jetzt zu mir. Hast du bereits gefrühstückt? Nimm dir, was du möchtest.“
Ich setzte mich also zu ihr an den Tisch, doch anstatt nun dort gemeinsam mit Heike zu sitzen, stand sie vom Tisch auf und verließ die Küche. Mir kam das alles völlig spanisch vor. Warum war sie auf einmal so komisch? Hatte ich etwas falsch gemacht? Wie dem auch sei. Ich nahm zunächst dankend ihre Einladung an und nahm noch eine Kleinigkeit zu mir, da es bei mir zu Hause nur Toast mit Butter gab.
Als ich gerade den letzten Bissen zu mir genommen hatte ging die Küchentür wieder auf und Heike kam zurück. Sie hatte sich in der Zwischenzeit angezogen. Ihre rotbraunen Haare hatte sie am Hinterkopf hochgesteckt. Sie trug eine weiße Bluse, die wegen ihrer stattlichen Oberweite kaum bis oben zugeknöpft war. Ihre himmlisch langen Beine hatte sie in eine hautenge Jeans verpackt, die unten in einem leichten Schlag endete. Ihre Füße zierten Sandalen – wie immer mit unglaublichen Absätzen wie ich es schon von ihr gewohnt war.
„Ah, du bist fertig. Sehr schön.“
Auf einmal schien sie wieder wie verwandelt. Sie ging auf mich zu und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Eigentlich hätte ich derjenige sein sollen, der auf ihrem Schoß saß. Denn in ihrer Gegenwart kam ich mir immer noch vor wie ein kleiner Junge.
„Wir haben heute noch einiges vor! Ich hoffe doch dir hat der gestrige Tag gefallen?!“
„Und wie.“
„Sehr gut. Denn eine Kleinigkeit haben wir immer noch nicht erledigt, außerdem hast du noch etwas bei mir gut zu machen!“
„Was denn?“
„Du bist vielleicht vergesslich! Am Abend eures Vereinsfestes sagte ich dir doch, dass dein Make Up noch verbesserungswürdig sei.“
Ich schluckte.
„Und die zweite Sache: Du hast dich gestern nicht hübsch gemacht, so wie ich es gerne gehabt hätte.“
„Ich soll mir wieder Damenunterwäsche anziehen?“ Die Nervosität war nicht zu überhören.
„Nicht nur Unterwäsche. Ich werde dich heute zu einer wunderschönen Frau machen!“
Ich wollte gehen – sofort! Doch das ging nicht, da Heike immer noch auf meinem Schoß saß.
„Jetzt hab dich mal nicht so. Gestern habe ich etwas Wundervolles für dich gemacht, heute kannst du mir das zurückzahlen.“ Und mit einem furchtbar schmollenden Unterton, dem man einfach nicht widerstehen konnte, fügte sie hinzu. „Oder willst du etwa sagen, dass du eine arme Frau einfach nur ausgenutzt hast, um zu einem Freischuss zu kommen?“
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und kuschelte sich an mich.
„Willst mich etwa enttäuschen?“
„Nein, will ich nicht…“
„Großartig. Dann komm mit mir!“
Wie vom Blitz getroffen sprang sie auf, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Es ging wieder in die erste Etage wo Heike mich ins Badezimmer führte.
„Los, zieh dich aus.“
Ich tat wie mir befohlen und legte meine Sachen über den Rand der Badewanne. Doch anstatt sie dort liegen zu lassen, schnappte Heike sie sich und steckte sie in eine schwere Holztruhe. Klick. Sie drehte den Schlüssel herum, zog ihn heraus und steckte ihn sich in ihren Ausschnitt. Mir stockte der Atem und meine Kinnlade klappte herunter. Ich wollte etwas erwidern, konnte aber keinen klaren Satz formulieren. Ganz im Gegenteil zu Heike.
„Bleib hier sitzen und gedulde dich noch einen Augenblick. Janine wird gleich hier sein und dich vorbereiten!“
Janine? Sollte ich mich ihr schon wieder nackt zeigen müssen. Noch während ich darüber nachdachte verließ Heike das Bad und ließ mich allein. Sofort stürzte ich zur Truhe hinüber und versuchte sie zu öffnen, doch der Deckel gab nicht einmal einen minimalen Spalt frei. Ich wusste einfach nicht was ich von dieser Situation halten sollte. Doch in diesem Moment öffnete sich auch schon wieder die Tür und Janine kam herein. Ihr Blick war gesenkt und sie sah mich nicht direkt an.
„Setzen Sie sich bitte auf den Badewannenrand.“
Zögernd ging ich wieder zurück zur Wanne und setzte mich.
„Bitte spreizen Sie Ihre Beine ein wenig. Madame möchte, dass ich all ihre Haare im Intimbereich entferne.“
„Bitte was?“
„Bitte! Setzen Sie sich einfach und lassen Sie mich meine Arbeit erledigen.“
Ihre Stimme klang flehend, also setzte ich mich, spreizte meine Beine ein kleines bisschen und ließ Janine den Rasierschaum auftragen. Dabei konnte ich sie das erste Mal richtig beobachten. Dass mir ihre Bräune wie vom Assi-Toaster vorkam erwähnte ich schon einmal. Mädchen wie sie hätte ich von ihrem Äußeren her wohl eher als kleine Schlampen bezeichnet. Doch ihr Dienstmädchenoutfit machte sie einfach zu süß. Wie alt war sie wohl? Vielleicht drei, vier Jahre älter als ich… Jetzt setzte sie den Rasierer an und entfernte in langsamen, sanften Strichen die ersten Haare. Das war zu viel für mich. Wenn ich in den Wandspiegel vor mir sah, sah ich wie Janines Rock in dieser knienden Position fast vollkommen über ihren Hintern gerutscht war. Was mich verwirrte war der sehr breite Lederstring, der ihre Pobacken trennte. Ich fühlte die kalte Rasierklinge auf meiner Haut, dazu dieses wundervolle Geschöpf, das zwischen meinen Beinen kniete und sich um meinen Intimbereich kümmerte. Ich konnte nicht anders: Langsam aber stetig nahm mein bester Freund Haltung an! Immer weiter richtete er sich zu voller Größe auf. Ich vernahm ein leises Stöhnen von Janine und sah wie sie verstohlen zwischen meine Beine schielte. Schnell wandte sie jedoch ihren Blick ab, was mich wiederum etwas ängstlich machte. Schließlich hantierte sie mit einem sehr scharfen Gegenstand an meinen Genitalien herum und sah dabei nicht richtig hin!
„Ähm… könnten Sie bitte wieder genau hinsehen, wo Sie schneiden? Es tut mir leid, wenn ich Sie in Verlegenheit bringe, aber… mich hat noch nie eine Frau dort unten rasiert…“
„Nein, nein! Schon in Ordnung… ich werde mich zusammen reißen!“
Doch genau das schien ihr sichtlich schwer zu fallen. Immer wieder hatte ich den Eindruck, als würde sie sich mit ihrem Gesicht meinem Schwanz nähern, den Mund leicht geöffnet. Sie stöhnte dabei immer leicht, griff sich zeitweise sogar immer wieder in den Schritt, was sie jedes Mal erröten ließ. Sie war dabei die letzten Züge mit dem Rasierer zu tätigen, als sich die Badezimmertür öffnete und Heike elegant herein schritt.
„Na wusste ich es doch! Mein kleines Luder ist schon wieder geil! Sieh dich nur an wie du schon zwischen den Beinen tropfst!“
Heike näherte sich Janine von hinten und griff völlig ungeniert zwischen ihre Schenkel. Als sie ihre Hand danach zum Mund führte, zog sich ein langer, dünner Faden zwischen Janines Beinen zu Heikes Fingern. Genüsslich leckte sich Heike die Finger ab.
„Hmmm! Nicht schlecht… Du solltest dich sehen können wie du seinen harten Schwanz anhimmelst. Aber der ist nicht für dich. Das ich meiner! Los, geh jetzt!“
Völlig paralysiert beobachtete ich diese skurrile Szene. Schüchtern erhob sich Janine, zog ihren Rock wieder zurecht und verließ mit schamhaft gesenktem Kopf das Bad, während sich Heike strahlend an mich wandte.

Fortsetzung folgt...


PS: Ich würde mich grundsätzlich noch über etwas mehr Feedback freuen. Anhand der angezeigten Klicks kann man zwar grob erkennen wie gut eine Geschichte ankommt, doch Postings mit Feedback sind für den Schreiber in etwa so aufbauend wie der Applaus für den Schauspieler
Geschichten Travestie Die Porno-Beziehung
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  RE: Travestie Datum:11.04.07 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Den Applaus hast du dir auch verdient!
Gehöre sicher nicht zu den sonderlich großen kritikern da mir meist die Rechtschreibung etcpp egal ist
Finde es absolut klasse das du deine Store sehr detaliert und stück für Stück(zum Glück nahezu täglich) schreibst.

MfG Michael
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

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  RE: Travestie Datum:11.04.07 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


...die Story entwickelt sich immer besser... Du hast
Szenenapplaus verdient... die "Standing Ovation"
gibt es aber erst am Schluss, der sich hoffentlich
noch eine ganze Weile hinziehen wird.....

FE
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  Kapitel 8 Datum:12.04.07 00:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8 – Thorsten übertreibt es

„So, den Rest werde ich erledigen. Bleib einfach dort sitzen und entspann dich.“
Jetzt griff auch Heike nach dem Rasierschaum und rieb mein Gesicht damit ein, um dann penibel genau auch die allerletzte Bartstoppel zu entfernen.
„Das war der angenehme Teil…“ Lächelte sie mich an. „Jetzt wird es etwas wehtun! Streck dein Bein aus!“
Selbstverständlich tat ich wieder wie mir befohlen, sollte es jedoch schon bald bereuen! Der Schmerz, als ich die erste Haarwachsentfernung meines Lebens erhielt, war unerträglich. Ich schrie wie am Spieß, doch was ich dafür erntete war eine schallende Ohrfeige und ein verbittertes „Reiß dich zusammen!“.
Als Beine, Arme und Brust völlig haarlos waren, folgte die Krönung: „Und jetzt ist dein Arsch dran! Leg dich auf den Bauch.“ So waren ihre Anweisungen. Das Entfernen auf den Backen war nicht schlimmer, als an allen anderen Stellen zuvor, doch als auch die Haare aus meiner Poritze und rund um meine Rosette entfernt wurden, kullerten mir dicke Tränen über die Wangen. Fürsorglich streichelte mir Heike daraufhin über Po und Rücken.
„Sssccchhh… Ist ja gut, mein Kleiner. Es ist vorbei. Du hast dich tapfer geschlagen, ich bin sehr stolz auf dich, Süßer! Aber jetzt, folge mir.“
Sie half mir auf und sofort spürte ich wieder ihren festen Griff an meinen Genitalien. Wie schon am gestrigen Tag zog sie mich daran hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
„So, nun lass dich erstmal anschauen!“
Splitterfasernackt, mit nichts außer meinen Haaren auf dem Kopf stand ich vor ihr und wurde begutachtet. Auch, wenn ich mit dieser Traumfrau gestern bereits Sex hatte, war mir dieses Begutachtet werden sehr unangenehm und ich genierte mich vollkommen nackt vor einer Frau zu stehen. Nichtsdestotrotz spürte ich die Erregung in meinem Unterleib. Mein Glied nahm Haltung an.
„So geht das aber nicht, mit dem was ich mit dir vorhabe! Erleichtere dich!“
Ich verstand nicht richtig. Sollte ich mir hier vor ihr einen runterholen?
„Na los, worauf wartest du? Wichs dich.“
Sogleich legte ich selbst Hand an, während es sich Heike in einem Sessel mir gegenüber bequem machte und mir mit überschlagenen Beinen interessiert zusah – so als würde sie sich ein Theaterstück ansehen.
„Ich liebe es einem Jungen beim wichsen zu zu sehen. Weiter! Schneller!“
Und das tat ich. Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in großen Spritzern auf ihrem Teppichboden.
„Sehr gut und jetzt… auflecken!“
„Ich soll es vom Fußboden auflecken?!“
„Selbstverständlich! Gestern hast du deine eigene Grütze auch von meinem Arsch geleckt!“
„Aber… da war ich doch nur wegen der Viagra-Pille noch so geil und… und…“
„…und es war von meinem Arsch und nicht vom Fußboden – schon klar!“ Heike stieß einen verächtlichen Ton aus. „Männer… du machst wohl nur etwas mit, wenn du eine Gegenleistung dafür bekommst?!“
Ich schwieg und sah betroffen zu Boden.
„Los, dort drüben stehen Taschentücher. Wisch deinen Mist auf.“
Ich erledigte meine Arbeit so schnell und so gründlich es ging, damit Heike sich wieder etwas beruhigte, doch ihre Stimmung besserte sich dadurch nicht besonders.
„Los, stell dich da hin und zieh an, was ich dir gebe.“
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank hinüber und kramte darin herum.
„Deine Größe kenne ich ja bereits, also habe ich dir neue Unterwäsche besorgt… hier.“
Heike warf mir einen weißen Stringtanga zu. Ich zog ihn an und sah erwartungsvoll zu Heike.
„Nein, so nicht! Da sieht man doch sofort deinen Schwanz. Klemm ihn nach hinten zwischen die Beine.“
„Das ist dann aber verdammt eng und kneift…“
Das Gesicht, das Heike noch machte, sollte ich so schnell nicht vergessen. Mit zwei großen Schritten kam sie auf mich zu, packte mich am Hals und drückte mich rücklings aufs Bett.
„Was glaubst du eigentlich wer du bist, du kleiner Scheißer?! Ich lade dich zu einem Date ein und du hast es nicht einmal nötig auf mich zu warten. Ich lade dich zu mir nach Hause ein und hole dir einen runter. Ich gebe dir eine erneute Chance, lass dich mich so richtig rannehmen und bereite dir dann in einem Höllenritt deinen dritten Orgasmus an einem Abend! Ich lade dich wieder zu mir ein, serviere dir Frühstück und höre nicht einmal ein Danke Schön! Das alles habe ich bisher nur für dich gemacht. Jetzt bist du endlich an der Reihe etwas für mich zu tun! Verstanden?!“
Ich nickte, sichtlich eingeschüchtert.
„Gut. Dann zieh dir jetzt ohne zu murren alles an!“
Sie ließ mich wieder aufstehen und sofort richtete ich meinen Schwanz so wie sie es wollte in dem engen String zurecht.
„So ist es richtig.“ Kommentierte es Heike. „Schön glatt und flach… sehr feminin!“
Es piekste und zwickte zwar ganz schön, doch ich wagte es nicht noch einmal Widerworte zu geben. Es folgten zu dem String passende Strapse und ein BH. Beim BH legte Heike selbst Hand an und schob mir zwei ziemlich große Silikonkissen in die Körbchen.
„Und jetzt werden wir was für deine Figur tun!“
Ich wagte nicht zu fragen, was an meiner Figur auszusetzen war, doch ich sollte es auch sogleich erfahren.
„Hier, damit werden wir dir eine schöne, feminine Taille verschaffen.“
Heike näherte sich mir von hinten und legte mir ein Korsett um.
„Und jetzt schön die Luft einziehen!“
Energisch zog und riss Heike an den Bändern an meinem Rücken rum, wodurch mein Oberkörper immer weiblichere Formen annahm.
„Soweit so gut. Meine Kleider würden dir jedoch nicht passen, also zieh dir einfach diese alte Jeans und die Bluse von mir an.“
Damit war ich nun mit Kleidern fertig ausstaffiert.
„Geh rüber zu meinem Schminktisch und setz dich mit dem Rücken zum Spiegel auf den Stuhl.“
Heike folgte mir und als ich saß und in ihr Gesicht sah, wirkte ihre Miene immer noch wie versteinert. Sie begann mir Lippenstift aufzutragen, es folgten Rouge und Lidschatten, die ganze Palette durch. Zum krönenden Abschluss griff sie in eine Schublade und holte eine blondgelockte Perücke heraus. Als Heike sie mir aufsetzte fielen mir sofort die langen Haare auf meine Schultern. Heike rückte meine neue Haarpracht noch etwas zurecht und dann…
„So, fertig.“
Wieder sah ich Heike an und diesmal erwiderte sie ein strahlendes Lächeln.
„Sehr hübsch bist du geworden. Sieh dich an…“
Ich drehte mich um und sah in den Spiegel. Doch der Anblick verschlug mir völlig die Sprache. Ich sah in ein wirklich umwerfend hübsches Frauengesicht. Ich erkannte mich selbst nicht wieder – einfach umwerfend. Heike hatte ganze Arbeit geleistet!“
„Na wie gefällst du dir?“
„Einfach unglaublich was du da aus mir gemacht hast. Ich erkenne mich selbst nicht wieder!“
„Nicht wahr?! Und nun werden wir dir noch passende Kleider besorgen und ich meine richtige sexy Frauenkleider, nicht diese alten Klamotten von mir. Nur habe ich dir leider nicht hier, also komm mit.“
Wir verließen ihr Schlafzimmer und gingen wieder ins Erdgeschoss. Im Flur bog Heike diesmal jedoch nicht in Richtung Wohnzimmer ab, sondern in die gegenüberliegende Richtung. Diesen Teil des Hauses kannte ich noch nicht. Heike öffnete eine Tür, die zu meiner Überraschung in den Keller führte. Unten angekommen öffnete Heike sofort die erste Tür. Wir gingen hindurch und standen nun in der Tiefgarage des Hause, wo drei Autos geparkt waren: Eine Mercedes Luxuskarosse, ein Porsche Cabrio und ein riesiger Jeep mit getönten Scheiben.
„Voilà, wir haben eine kleine Spritztour vor uns!“

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