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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Travestie Datum:12.04.07 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


zum ersten mal als frau unterwegs. wie wird es ihm gefallen. hat sie da noch mehr mit ihm vor?

gehen sie jetzt auf shoppingtour?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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chasti_t
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  Kapitel 9 Datum:12.04.07 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 9 – Déjà Vu

„Wo… wo soll es denn hingehen? Und ich kann doch nicht so… in diesem Aufzug…“
„Aber natürlich kannst du! Und du wirst. Wo es hin geht, wirst du schon noch sehen.“ Dabei lächelte Heike mir vielsagend zu. „So, welchen Wagen nehmen wir denn? Das Cabrio würde sich wohl nicht mit deiner Perücke vertragen und in dem Jeep sieht man dich ja gar nicht. Also ab in den Mercedes. Steig ein.“
Wie angewurzelt stand ich da, doch Heike packte mich sofort am Arm und schob mich auf den Beifahrersitz. Sie selbst setzte sich auf die Fahrerseite und ließ per Fernbedienung das Garagentor hochfahren, bevor es mit einem rasanten Satz die Auffahrt hinauf auf die Straße ging. Während der Fahrt besserte sich Heikes Laune von Minute zu Minute. Sie drehte sogar das Radio auf und trällerte verschiedene Lieder mit. Mit mir sprach sie hingegen kein Wort und meine Laune wollte sich ihrer auch nicht angleichen. Mir war es einfach zu ungewiss wo unsere Fahrt hingehen sollte.
Stadteinwärts war die Fahrtrichtung und langsam malte ich mir aus was der Zweck unserer Fahrt war…
„So, da wären wir!“
Wir waren mitten in der City angekommen und Heike steuerte auf ein Parkhaus zu und stellte den Wagen darin ab.
„Aussteigen. Jetzt geht es zum Shoppen!“ Triumphierend strahlte sie mich dabei. „Nanu, freust du dich denn gar nicht?“
„Es hält sich in Grenzen. Ich mache das nur für dich!“
Nach diesem Satz verfiel Heike sofort wieder in ihren schmollenden Tonfall.
„Aber das weiß ich doch, mein liebes Schätzchen, das weiß ich doch. Nur würde ich mich noch viel mehr freuen, wenn du es nicht wegen mir wolltest, sondern wegen dir.“
Sie beugte sich zu mir hinüber und streichelte mir dabei sanft über den Oberschenkel. Ich konnte dabei nicht anders, als zu sagen…
„Ja, ich will es.“
„Prima. Dann mal raus aus dem Wagen!“
Mir war es ganz recht, dass wir zunächst in einem dunklen Parkhaus waren wo mich nicht sofort jeder sehen würde. Jedoch wusste ich ganz genau wohin uns der Ausgang dieses Parkhauses führen würde: Mitten auf einen der belebtesten Plätze der Stadt! Und nun stand ich dort, als wir durch die Tür ins Freie traten und traute mich nicht auch nur einen Schritt weiter zu gehen. In dem Moment wo die Tür auf ging, hatte ich auch schon den Eindruck, als würden mich sämtliche Menschen auf dem Platz anstarren und sich über mich lustig machen. „Schaut euch diesen Kerl an… ach was… diesen Waschlappen, der wie eine Frau geschminkt ist.“ Doch bevor ich mir noch schlimmere Gedanken ausmalen konnte, hatte sich Heike auch schon bei mir eingehakt und schlenderte mit mir über den Platz. Ich wusste kaum wie mir geschah, als wir uns auch schon mitten im ersten Schuhgeschäft befanden.
„Deine alten Turnschuhe müssen wir schleunigst loswerden. Wir suchen dir jetzt ein paar heiße Damenschuhe aus. Setz dich da drüben hin. Ich hole dir ein paar Modelle zum anprobieren.“
Merklich nervös ging ich durch den Laden zu den Sitzmöglichkeiten. Immer wieder schielte ich dabei von links nach rechts, ob mich jemand beobachten würde. Es kam mir vor wie ein Déjà Vu, als ich Heike gerade erst vor etwa anderthalb Wochen auf ähnliche Art und Weise das erste Mal getroffen hatte.
„Kann ich Ihnen helfen?“
Wie ein Schlag traf mich dieser Satz! Ich fuhr herum und sah in das Gesicht einer der Verkäuferinnen. Mit offenem Mund starrte ich sie an.
„Junge Frau, ist alles in Ordnung?“
Was sollte ich tun? Sollte ich etwas sagen?! Ich musste etwas sagen, ich konnte sie doch nicht die ganze Zeit weiter anstarren. Hilfe! Wo war Heike?
„Danke. Ich sehe mich nur um.“
Ich fasste es nicht. Hatte ich das gerade eben wirklich selbst gesagt? In der Tat!
„Kein Problem.“ Antwortete mir die Verkäuferin. „Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich einfach an mich oder eine meiner Kolleginnen.“
Sie lächelte mir noch einmal nickend zu und ging dann fort. Gott, war mir das peinlich. Ich spürte deutlich den Schweiß unter meinen Achseln und ließ mich tief durchatmend in einen der Anprobesessel fallen. Sogleich kam auch Heike endlich dazu. Den Spaß, den sie an der Szene gerade hatte, war nicht zu übersehen.
„Na siehst du. Du bist überhaupt nicht aufgefallen. Nimm´s mir nicht übel, aber du hast kein typisch männlich, markantes Gesicht. Auch deine Stimme klingt nicht so tief wie die eines Opernsängers. Die Frau hat überhaupt nichts gemerkt!“
Ich nickte erleichtert.
„So, aber nun probier mal die ganzen Schuhe hier an.“
Und so probierte ich einen Schuh nach dem anderen. Heike war dabei ganz und gar in ihrem Element. Unermüdlich half sie mir dabei die für mich richtigen Schuhe zu finden. Am Ende waren es immerhin fünf Paar, die wir mitnehmen wollten: Ein Paar schlichte, schwarze Pumps, knallrote und schwarze High Heels aus Lack mit Plateausohle, weiße Sandaletten mit offenen Zehen und ein Paar kniehohe schwarze Lederstiefel – alle mit zehn Zentimetern hohen Absätzen.
„Wie soll ich darauf bloß laufen?“ Fragte ich Heike bedenklich.
„Mach dir darüber mal keine Gedanken, denn das wirst du jetzt sofort üben.“ Und dabei wandte sie sich auch schon an eine Verkäuferin. „Packen Sie die hier bitte alle ein. Die Sandaletten möchte meine Freundin sofort anbehalten!“ Und sah mich danach triumphierend an. „Auf geht’s!“
Ich erhob mich und stand nun eher wackelig auf meinen zwei Beinen.
„Einfach immer geradeaus schauen und ganz in Ruhe einen Fuß vor den anderen setzen. Das wird schon!“
Daraufhin ging Heike mit mir zur Kasse. Sie bezahlte die Schuhe und dann verließen wir den Laden. Doch das erneut aufkommende Gefühl von Peinlichkeit überkam mich sogleich. Nicht etwa, weil ich wie eine Frau geschminkt war, nicht, weil ich Damenschuhe trug, sondern weil ich mit diesen Dinger unglaublich groß war. Ich reichte jetzt sicher an die 1,90m. Geschätzt fühlte ich mich jedoch wie 2,10m. Jedenfalls war ich nun endlich einmal – was das Körperliche anging – wieder auf Augenhöhe mit Heike. Normal war sie vielleicht drei, Vier Zentimeter kleiner als ich. Dafür trug sie höhere Absätze, was diesen Unterschied wieder ausglich. Nur kannte ich sie bisher fast ausschließlich mit hohen Absätzen, so dass ich ständig zu ihr aufsehen musste.
Zielstrebig steuerte Heike dann auch das nächste Geschäft an. Doch die Blicke, die vorher vielleicht reine Einbildung waren, hafteten diesmal wirklich auf mir – auf uns beiden. Wie zwei heiße Amazonen schritten wir durch die Stadt, ständig verfolgt von gaffenden Männerblicken.
„Gewöhn dich daran. Mir geht es ständig so.“
Wir gingen danach noch in verschiedenste Boutiquen, um mich weiter einzukleiden. Auf Hosen verzichtete Heike allerdings gänzlich. Für mich gab es nur Röcke und die waren alle so knapp wie möglich geschnitten. Dazu kamen noch einige Blusen, Tops und T-Shirts, sowie verschiedene Kombinationen von Unterwäsche.
„Warum eigentlich so viel?“ Denn ich wunderte mich schon, warum Heike mir so viele Kleidungsstücke kaufte.
„Ach… mir war einfach danach. Frauen eben…“ Sie zwinkerte mir zu. „Wenn wir beim Einkaufen einmal in Fahrt kommen, können wir nicht mehr aufhören. Wie wär’s bringen wir die Sachen ins Auto und gehen dann noch einen Kaffee trinken?“
Ich nickte nur.
Nachdem wir die ganzen Taschen und Tüten im Auto verstaut hatten machten wir uns auf den Weg zurück, um uns ein hübsches Café zu suchen. Auf dem Weg dorthin fiel mir ein silberner VW Golf auf, der nun schon das dritte Mal langsam an uns vorbei vor. Nervös sah ich zu Heike neben mir. Auch sie hatte ihn längst bemerkt. Der Wagen war voll mit halbwüchsigen Jungs, wohl gerade 18 geworden und den Führerschein gemacht und der Wagen war wohl auch eher von Papi geliehen. Jedenfalls gafften sie uns bei jedem Mal von neuem an.
„Pass auf, wenn er uns gleich wieder entgegen kommt.“ Kicherte Heike mir zu.
Und dann kam er wieder. Auf einmal ließ Heike ihren Schlüsselbund fallen und ging breitbeinig in die Hocke, so dass ihr Hintern fast komplett aus ihrer Jeans rutschte und ihr perlenbesetzter String in den Sonnenstrahlen nur so glänzte und glitzerte. Den vier Jungs im Wagen ging die Kinnlade runter und alle pressten sich ans Fenster. Ich sah auf den Wagen, ich sah auf Heike, die ihren Hintern noch mehr zu Schau stellte, ich sah wieder auf den Wagen, auf Heike und hörte nur noch ein ohrenbetäubendes Krachen! Die Jungs waren mit ihrem Wagen seitlich gegen einen der Straßenbegrenzungspfosten gefahren!
„Komm, lass uns gehen.“ Heike drehte sich nicht einmal nach den Jungs um, sondern hakte sich wieder bei mir ein und wir gingen weiter. Diese Frau wusste es wahrlich mit ihrem Sex umzugehen und zu spielen.
Nach wenigen Minuten hatten wir endlich unser gewünschtes Café erreicht und nahmen Platz, als auch schon die Kellnerin auf uns zukam.
„Oh Gott!“ Ich wollte aufstehen und davon rennen, doch Heike hielt mit am Arm fest.
„Was ist los mit dir?“
„Die Kellnerin heißt Steffi. Sie ist in unserem Verein in der Damenmannschaft – sie kennt mich schon seit Kindesbeinen an!“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:12.04.07 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


ja da war die shoppingtour erfolgreich.

wann werden die neuen kleider eingeweiht?


dominante grüße von
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angorafreund2005 Volljährigkeit geprüft
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Wenn´s ihr heute kannst besorgen, dann verschieb sie nicht auf morgen

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  RE: Travestie Datum:13.04.07 01:35 IP: gespeichert Moderator melden


Halo,
die Geschichte ist sehr schön geschrieben. Auch Thorstens - sorry Thiras - Gefühle sind brauchbar dargestellt.
Wird Steffi ihn erkennen oder nicht? Wird sie ihr wissen ausnutzen und sich auch von Thorsten beschälen lassen?
Was macht er mit den vielen Kleidungsstücken? Besucht Thorsten nun regelmäßig Heike und lernt er bei ihr, Frau zu sein. Wird er ihre zweite Zofe neben Janine oder wird er gar zur Frau mit Vermehrungsgerät, mit echtem Busen, vollgepumpt mit Hormonen verwandelt?
Schreibe bitte weiter. Mancher Leser wird sich wünschen, mit Thorsten zu tauschen.
Viele Grüße

angorafreund2005
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chasti_t
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  Kapitel 10 Datum:13.04.07 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10 - Wiedergutmachung

„Ach… so ein Quatsch. Stell dich nicht schon wieder so an. Du warst vorhin in etlichen Damen Boutiquen, da bist du auch nicht aufgefallen!“
„Aber sie kennt mich schon ewig. Wir haben zwar in den letzten Jahren nicht mehr so viel mit einander zu tun gehabt, doch sie wird mich garantiert erkennen!“
Ich konnte nicht anders, als Steffi genau auf unseren Tisch zukam, um unsere Bestellungen aufzunehmen, sprang ich auf und verließ so schnell es ging das Café. Bisher war ich immer derjenige, der meistens dumm aus der Wäsche geschaut hatte, doch Heikes Gesicht wollte ich in diesem Augenblick lieber nicht sehen. Ich ging so schnell es ging zurück in Richtung des Parkhauses. Doch es kam wie es kommen musste. In meinem eiligen Tempo legte ich mich mit den hohen Schuhen der Länge nach auf die Nase! Dadurch hatte Heike nun endlich Gelegenheit mich einzuholen. Ich sah noch ihre Schuhe, wie sie neben meinem Kopf halt machte.
„Steh auf!“ Herrschte sie mich an.
Zum Glück waren in diesem Augenblick keine anderen Leute um uns herum. Es hätte die Sache nur noch peinlicher gemacht.
„Los, komm mit.“
Heike ging strammen Schrittes voran und ich folgte ihr wie ein räudiger Köter. Ohne noch ein Wort mit mir zu wechseln betrat sie das Parkhaus und stieg ihn den Wagen. Auch auf der Fahrt sprach sie kein einziges Wort und würdigte mich auch keines Blickes. Erst als wir an ihrem Haus ankamen und durch die Garage zurück ins Innere gingen sprach sie wieder mit mir.
„Geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich.“
Ich befolgte die Aufforderung und wartete… und wartete… und wartete. Es war kurz nach 18 Uhr, als ich das Wohnzimmer betrat. Als Heike dann endlich dazu kam, war es bereits 19:30 Uhr. Betroffen sah ich zu ihr auf, als sie vor mir stand. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt einen schwarzen Rollkragen Pullover und eine stinknormale Blue Jeans. Zu schade, wo sie doch sonst immer dermaßen sexy Outfits an hatte.
„Ich bin sehr, sehr enttäuscht von dir!“ Fing sie an. „Kannst du mir bitte sagen, was dieser dämliche Auftritt sollte? Kannst du dir vorstellen wie ich mir vorkam, als meine Begleitperson wie von der Tarantel gestochen aufsprang und aus dem Café rannte und mich dadurch völlig dämlich aus der Wäsche schauen ließ? Weißt du wie peinlich das war?“
„Aber ich…“
„Schweig!“
Heike legte eine kurze Pause ein. Das kam mir hier alles so unwirklich vor… Warum redete ausgerechnet sie davon wie peinlich das alles war?! Schließlich war ich derjenige, der vor Scham im Boden versinken sollte. Und trotzdem fühlte ich mich ihr gegenüber einfach schuldig. Ich schämte mich und wollte diesen Faux Pas um alles in der Welt wieder bereinigen. Als könnte Heike meine Gedanken lesen, fuhr sie genau in diesem Augenblick mit ihrer Predigt fort.
„Ich will dir noch einmal eine Chance geben! Geh nach oben ins Gästezimmer. Es liegt auf dem Flur gleich hinter meinem. Im Kleiderschrank hängen die Sachen, die wir dir heute gekauft haben. Such dir die sexisten Sachen raus und zieh sie an. Dafür hast du 20 Minuten Zeit. Danach gehst du ins Badezimmer. Ich werde Janine beauftragen dort auf dich zu warten. Sie wird dich neu schminken… ebenfalls so nuttig wie möglich. Glaub mir… damit kennt sie sich aus. Geh!“
Sofort sprang ich auf und machte mich so schnell ich konnte auf in den ersten Stock. Ich betrat das Gästezimmer und riss den Kleiderschrank auf. So… Heike mochte es also mich in Frauenkleidern zu sehen… so nuttig wie möglich! Ich war fest entschlossen nuttiger und luderhafter als die übelste Bordsteinschwalbe auszusehen. Ganz klar: Die schwarzen Netzstrümpfe, die bis über die Knie gingen mussten her. Dazu der schwarze Leder-Mini, der nur gerade eben meinen Hintern bedeckte und an den Seiten aufgeschlitzt war. Oberteil… Oberteil… welches sollte ich nehmen? Auch schwarz? Nein, ich brauchte einen Kontrast zum Rock und den Netzstrümpfen. Oh Mann… ich dachte schon wie eine Frau und achtete auf farbliche Abstimmung… wobei „Abstimmung“ bei meinem gewählten Outfit der falsche Ausdruck war. Noch besser, dachte ich mir: Der neon-pinke String kam unter den Rock. Schnell schlüpfte ich aus dem alten und zog dieses grell leuchtende Ding an. Nur als ich meinen Schwanz wieder nach hinten durch die Beine klemmen wollte, hatte ich schon arge Probleme: Er wurde allmählich steif! Doch irgendwie bekam ich es noch hin… auch wenn es ganz schön unbequem war. Die Sache mit dem Oberteil war jedoch immer noch nicht geklärt. Ich entschied mich schließlich dazu ein ultra knappes giftgrünes Top anzuziehen und darüber eine bauchfreie Jeansjacke. Schuhe?! Ganz klar: Die roten Lack High Heels! Stolz betrachtete ich mich im Spiegel. Jetzt musste nur noch neue Schminke her. Ich flitzte über den Flur ins Badezimmer. Janine war schon anwesend und empfing mich wie immer mit gesenktem Kopf. Doch als ihr Blick auf meine roten High Heels fiel, wanderte er schnell über meinen ganzen Körper nach oben.
„Jetzt verstehe ich Madames Anweisungen.“ Lächelte sie mich an. „Setzen Sie sich.“
Sie hatte einen Stuhl vor dem hohen Wandspiegel bereitgestellt, vor dem sie mir heute Morgen erst den Genitalbereich rasiert hatte. Nun waren wir schon wieder dort.
„Ach…“ Wandte ich ein. „Sollen wir uns nicht duzen? Das ‚Sie’ klingt so komisch.“
„Nein, Anweisung von Madame. Ich habe jeden Gast im Haus respektvoll mit ‚Sie’ anzusprechen. Wenn Sie mögen, können Sie mich jedoch gerne duzen.“
Eine Antwort auf diese Frage ersparte ich mir zunächst, so konnte ich bis zur nächsten Gelegenheit noch einmal darüber nachdenken.
„Wenn ich Ihnen jedoch einen Tipp geben dürfte, mein Herr… achten Sie bei so kurzen Rücken darauf Ihre Beine geschlossen zu halten.“
Verdutzt sah ich in den Spiegel vor mir und… tatsächlich: Das war ein Freifahrtsschein zu meiner eigenen Peep Show. Schüchtern lächelnd hielt ich die Beine also geschlossen, oder versuchte sie zu überschlagen, während Janine in meinem Gesicht rummalte. Sie stand dabei stets zwischen mir und dem Spiegel, so dass ich das Ergebnis erst zu Gesicht bekam, als sie fertig war.
„Und wie gefallen Sie sich?“
Ich sah in den Spiegel und wenn man diesen Anblick nicht nuttig nennen konnte, dann wusste ich auch nicht… mein Gesicht war so braun, als wäre ich gerade erst sechs Wochen auf Gran Canaria gewesen. Meine Lippen zierte ein grelles rot und meine Wangenknochen wurden durch eine Mischung aus rot-lilanem Puder hervorgehoben. Meine Augen hingegen waren von dunklem Lidschatten umrandet, der viel zu dick aufgetragen war. Janine war mit ihrer Arbeit jedoch noch nicht ganz fertig.
„Jetzt fehlt nur noch eine andere Perücke.“
Und schon verließ mich meine blonde Lockenmähne und wurde durch schulterlange, glatte, pechschwarze Haare mit Mittelscheitel ersetzt.
Zufrieden betrachtete ich mich nun in voller Lebensgröße im Spiegel. Nuttig aufgemotzt war ich allemal, doch zur Hölle noch mal: Mit mir wäre ich auch ins Bett gestiegen – bei dem Gedanken musste ich ganz offensichtlich schmunzeln.
„Es gefällt Ihnen also?“
„Sehr gut. Heike wird zufrieden sein.“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:14.04.07 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

„Los, komm mit.“ Heike ging strammen Schrittes voran und ich folgte ihr wie ein räudiger Köter.

Da war Heike aber richtig sauer. Wird es jetzt im zweiten Anlauf klappen?

Wird diesesmal Thorsten bzw.Thira alles richtig machen?

Wahrscheinlich schon, denn in diesem Outfit ist sie bestimmt, auch von der alten Freundin, nicht wiederzuerkennen.
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Gruß vom Zwerglein
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chasti_t
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  RE: Travestie Datum:17.04.07 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bitte im Moment um etwas Geduld. Zur Zeit habe ich privat ziemlich viel zu tun. Da fällt es schwerer Zeit zum Schreiben zu finden. Ideen sind allerdings noch genug da und ich schreibe auch gerne weiter, soweit der Wunsch danach auch noch besteht.
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  RE: Travestie Datum:18.04.07 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
und ich schreibe auch gerne weiter, soweit der Wunsch danach auch noch besteht.


...aber hallo.... )

FE
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  RE: Travestie Datum:18.04.07 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


wie kann man so fragen. wenn es nach mir geht, bitte weiterschreiben. ich lese deine geschichte sehr gerne.
also laß bitte das betteln und schreib bitte weiter.


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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Travestie Datum:18.04.07 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich bitte im Moment um etwas Geduld. Zur Zeit habe ich privat ziemlich viel zu tun. Da fällt es schwerer Zeit zum Schreiben zu finden. Ideen sind allerdings noch genug da und ich schreibe auch gerne weiter, soweit der Wunsch danach auch noch besteht.


Aber, aber, welch eine Frage !!! Natürlich wollen wir Fortsetzung (en) !!!
Also hau in die Tasten !

Toll geschrieben, macht tierisch Spaß zu lesen....

Gruß

Michel
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tyjulchen  
  RE: Travestie Datum:19.04.07 01:11 IP: gespeichert Moderator melden


wow, wow, wow....

die super Geschichte wird immer spannender und erotischer und das Kopfkino hat kaum noch Pause...

Bitte unbedingt weiterschreiben.... denn *psst*; hört Ihr das... die Geschichte schreit geradezu nach eine langen langen Fortsetzung.

Gruß
Julchen
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chasti_t
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  Kapitel 11 Datum:21.04.07 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11 – Die Nacht wird zum Tag

Sofort machte ich mich wieder auf den Weg nach unten und stürmte ins Wohnzimmer. Als ich eintrat saß Heike mit dem Rücken zu mir auf dem Sofa und sah fern. Ich wusste nicht richtig, wie ich mich bemerkbar machen sollte, also schwieg ich einfach und wartete. Doch Heike dachte einfach nicht daran sich umzudrehen, also räusperte ich mich leise.
„Komm um das Sofa und stell dich vor mich.“ Antwortete Heike knapp, ohne sich dabei umzudrehen.
Ich ging um das Sofa herum und präsentierte mich ihr. Ich war so dermaßen auf ihre Reaktion gespannt, dass ich sie einfach nur voller Erwartung anstarrte, doch sie ließ sich nichts anmerken und nickte nur anerkennend.
„Umdrehen!“ – „Beine spreizen!“ – „Bücken!“ Waren ihre klaren Ansagen. Als ich mich mit dem Oberkörper nach vorn beugte kam natürlich sofort was kommen musste: Der kurze Rock rutschte leicht über meine Arschpacken und gab mein Höschen frei – ein anerkennender Pfiff von Heike.
„Du geiles Stück! Ich hätte ja nicht übel Lust, dich hier sofort flach zu legen und ordentlich durch zu nehmen!“
Ich verstand zwar nicht ganz, was sie damit sagen wollte, fasste es jedoch als Kompliment auf. Völlig ungeniert griff sie mir nun auch noch von hinten in den Schritt und testete, ob mein Schwanz auch an der richtigen Stelle war. Zu Heikes Freude entdeckte sie jedoch auch noch etwas anderes.
„Du bist ja ganz feucht, mein Kleiner!“
In der Tat hatte sich bereits ein breiter, feuchter Fleck in meinem String gebildet.
„Du scheinst dich ja sehr wohl und vor allem sehr sexy zu fühlen.“
Und wie sexy ich mich fand!
„Würdest du nicht gerne mal so ein Luder wie du es gerade bist vernaschen? Wilden, hemmungslosen Sex mit ihr treiben?“
Ich nickte.
„Ich habe dich nicht deutlich verstanden!“
„Ja, das würde ich gerne.“
„Wie fändest du es, wenn ich mich so für dich rausputzen würde? Meinen nuttigsten Fummel anziehen würde und wir beiden kleinen, geilen Luder heißen Lesbensex veranstalten würden?! Na, würde dir das gefallen? Wir zwei, heute Abend… die ganze Nacht… zwei geile Lesben?!“
„Oh ja…“ Stöhnte ich nur leise und ich muss gestehen, dass mich diese Vorstellung völlig um den Verstand brachte. Lesbensex… wie auch immer sie sich das vorstellte, aber: Sex mit IHR! Das war es was mir alle Sinne raubte.
„Aber noch hast du mich nicht wieder ganz zufrieden gestellt…“
Was auch immer jetzt kommen würde, ich wäre bereit es zu tun. Dass mein Schwanz nicht schon kerzengerade und knüppelhart aufrecht stand, war nur diesem mega engen String zu verdanken. Dafür wurde dieser String jedoch auch immer feuchter… fast schon nass.
„Wir werden ausgehen.“ Begann Heike. „Komm mit. Mal sehen, ob du tanzen kannst!“
Ich wusste kaum wie mir geschah. Ich stand immer noch in gebückter Haltung vor dem Sofa, als Heike längst aufgestanden war und mich hinter sich herzog. Es ging wieder Richtung Garage. Doch als wir durch den Flur kamen, drückte mir Heike noch eine, zum Outfit passende, Handtasche in die Hand. Mit dem Mercedes sausten wir dann in die Nacht davon.
„Wo fahren wir hin?“ Fragte ich etwas kleinlaut. Ehrlich gesagt, hatte ich doch nicht damit gerechnet noch einmal außer Haus zu müssen – in diesem Outfit.
„Na zum Tanzen natürlich!“
Mehr war aus Heike für den Rest der Fahrt nicht heraus zu bekommen. Schnell merkte ich jedoch wo die Fahrt hin ging. Es ging wie schon am Nachmittag wieder ins Stadtzentrum und auch unser genaues Ziel konnte ich nun erahnen: Eine sehr beliebte Disco! Nichts außergewöhnliches, jedoch gab es den Laden schon so lange, dass ihn wirklich jeder kannte und auch jeder schon einmal dort gewesen war. Ich selbst war ebenfalls oft mit Freunden dort und ich war mir sicher, dass auch heute welche von ihnen dort sein würden.
„So, da wären wir.“ Heike hielt in einigen Metern Abstand vor dem Eingang auf der Straße an. „Du machst jetzt folgendes: Du wirst aussteigen und in den Laden reingehen. Ich werde dir folgen, sobald ich einen Parkplatz gefunden habe. Das kann hier zwar dauern, doch ich werde in jedem Falle nachkommen. Gib mir zur Vorsicht mal deine Handynummer.“ Schnell diktierte ich ihr meine Nummer und sie speicherte sie in ihrem eigenen Handy.
„Ich denke in 20 Minuten werde ich etwa auch dort sein. So lange wirst du an der Bar sitzen bleiben. Doch spätestens nach 20 Minuten wirst du dich auf die Tanzfläche begeben und dich unter die Leute mischen. Keine Angst! In diesem Outfit werde ich dich allemal wieder finden. Wenn dich jemand anquatschen sollte… ich wäre sehr erfreut, wenn du einen Tanzpartner haben solltest.“ Grinsend zwinkerte sie mir zu. „Ach ja… wir beiden werden da drinnen kein Wort miteinander sprechen! Und jetzt raus mit dir!“
Zögernd öffnete ich die Tür, setzte einen Fuß auf die Straße. Auf einmal war mir wieder Janines Rat im Gedächtnis, die Beine bei dem kurzen Rock geschlossen zu halten und einen Auftritt á la Paris Hilton wollte ich wirklich nicht hinlegen. Auf wackeligen Beinen stand ich nun neben dem Auto.
„Tür zu!“ Hörte ich von innen.
Und kaum war diese geschlossen, sauste Heike davon. Für einen kurzen Augenblick überkam mich echte Panik! Würde Heike wirklich nachkommen? Oder ließ sie mich hier etwa alleine? Mir brach der Schweiß aus! Auf einmal wurde ich mir meiner Umgebung bewusst. Etliche Blicke hafteten auf mir: Typen, die mich gierig anstarrten. Die Mädels dagegen verdrehten nur die Augen bei meinem Anblick und ließen ihre Freunde ein paar saftige Worte hören. Doch was sollte ich nun tun? Würde Heike mich hier wirklich allein lassen, oder würde sie Wort halten? Vielleicht wollte sie sich so an mir revanchieren… Am liebsten wäre ich jetzt in meinem Bett gewesen… Sollte ich einfach davon laufen? Nein, das wollte ich nicht riskieren. Denn wenn Heike mir folgen und mich nicht finden sollte, dann wäre es ganz sicher komplett aus! Ich ging noch einmal den Tag im Kopf durch. Ich war zwar angezogen wie ein bunter Hund, doch als Mann hatte mich bisher den ganzen Tag noch niemand erkannt – egal, wo ich in meinen Frauenkleidern überall war. Ich fasste mir ein Herz, ging auf den Eingang zu, ließ mir eine Verzehrkarte geben und… war drin! Das hätte ich hinter mich gebracht. Ich ging schnurstracks auf die Bar zu, setzte mich auf einen der Hocker und sah mich verlegen nach links und rechts um.
„Na, was darf’s denn sein?“
Ich blickte über die Theke und sah den Kellner an, der mich wiederum erwartungsvoll ansah.
„Ein…“ Pils hätte ich fast gesagt, doch das wäre nicht gerade das typische Frauengetränk gewesen. Doch was tranken Frauen? Ich hatte keine Ahnung. Ach, einfach irgendeinen Cocktail… das wird schon gehen.
„Einen Cuba Libre, bitte!“
Wortlos drehte sich der Kellner wieder um und ein paar Minuten später hatte ich mein Getränk dann auch. Nervös sah ich auf die Uhr. 15 Minuten sollte ich hier mindestens noch sitzen. Doch vor dem Moment auf die Tanzfläche gehen zu sollen, hatte ich jetzt schon tierische Angst. Bisher hatte ich es nicht einmal gewagt, mich der Tanzfläche zu zu wenden und saß die ganze Zeit mit dem Rücken zu ihr. So hatte ich nur die Kellner hinter der Theke vor mir, von denen mich die männlichen der Reihe nach fast schon um die Wette anstrahlten.
Meine Nervosität wollte sich einfach nicht legen und so hatte ich meinen Cocktail innerhalb von fünf Minuten bereits leer getrunken. Sofort stand wieder einer der Kellner vor mir.
„Einen neuen?“ Fragte er knapp.
Ich nickte und bekam im Handumdrehen meinen zweiten Cuba Libre. Erneut schossen mir die Gedanken durch den Kopf, ob Heike mir wirklich folgen würde. Innerlich festigte sich jedoch der Glaube, dass sie es nicht tun würde. Doch ich war mir nicht sicher, ob dieser Gedanke nicht einfach ein Resultat meiner häufigen Schwarzmalerei war. Gerade als ich am Stohhalm meines Getränks saugen wollte, vernahm ich jedoch ein leises Brummen und Piepen aus meiner Handtasche. Mein Handy. Sofort sah ich auf dem Display, dass ich eine SMS erhalten hatte. Die Nummer kannte ich nicht.
„Du bist nicht hier, um dich zu betrinken!“ Las ich in der Nachricht… Heike war hier! Aufgeregt sah ich mich in alle Richtungen um, konnte sie jedoch nirgends entdecken.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:21.04.07 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


hat er den mut zur tanzfläche zu gehen?
hat er den mut einen herren zum tanzen aufzufordern?
kann er mit einem herren tanzen?

das wird für ihn jetzt sehr hart werden.
wird er seine herrin zufriedenstellen können?


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Windelsklave25  
  RE: Travestie Datum:22.04.07 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story kann ich nur sagen mach bitte weiter so!
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  RE: Travestie Datum:23.04.07 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

„Du bist nicht hier, um dich zu betrinken!“ Las ich in der Nachricht… Heike war hier! Aufgeregt sah ich mich in alle Richtungen um, konnte sie jedoch nirgends entdecken.

Jetzt wird es Ernst und ER/Sie soll auf die Tanzfläche.

Da wird er dann dem Tanzpartner öfters auf die Füße treten, weil er das Führenlassen nicht gewohnt ist.

Das kann ja lustig werden. Binn gespannt ob er es wagt.
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Grüß vom Zwerglein.
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chasti_t
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  Kapitel 12 Datum:24.04.07 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12 – In die Falle gegangen

Wo ich auch hin sah, von Heike war keine Spur zu finden. Jedoch erhielt ich in genau diesem Augenblick eine weitere SMS: „Schau dich nicht so um. Jetzt wird getanzt. Ein Partner wird wohl nicht lang auf sich warten lassen…“ Als ich wieder auf sah, wusste ich auch was sie damit gemeint hatte. Erstmalig, seitdem ich die Disco betreten hatte, hatte ich mich der Tanzfläche zu gewandt, um Heike ausfindig machen zu können. Stattdessen wurde jedoch vielmehr ich selbst ausfindig gemacht, denn nun waren unzählige Augen lüsterner Typen auf mich gerichtet. Ich zögerte, als mein Handy schon zum dritten Mal piepte: „Heißer, wilder Lesbensex!“ Ich grinste… warum wusste ich nicht. Doch diese SMS war für mich Ansporn genug. Kurz noch einmal Luft holen und dann rauf auf die Tanzfläche. Ich versuchte dabei so selbstbewusst wie möglich zu wirken und ging zielstrebig zwischen die tanzenden Leute. Doch… siehe da! Es bildete sich fast eine Gasse um mich herum. Gerade eben hafteten noch gierige Blicke auf mir und nun traute sich keiner mehr mir zu nahe zu kommen. Was für Waschlappen dachte ich und hatte für einen kurzen Augenblick sogar Spaß an meiner Rolle. Ich machte einige zaghafte Tanzschritte. Da ich durch mein Outfit ohnehin schon geprägt war, wollte ich nicht noch zusätzlich durch wildes Rumgezappel auffallen. Nur kam ich dem Gefallen, den ich Heike machen sollte – mit einem Typen zu tanzen – keinen Schritt näher. Auf der einen Seite ärgerte mich dies, da ich weiterhin darauf bedacht war Heike wieder gnädig zu stimmen. Andererseits war ich aber auch froh! Ich mit einem Typen tanzen… Ohne dabei jemandem zu nahe treten zu wollen, aber auf Männer stand ich einfach nicht – es wäre eine herbe Demütigung gewesen. Doch mit meiner jetzigen Situation war ich ganz zufrieden. Ich tanzte – wie angeordnet – und ein Partner wollte sich einfach nicht finden lassen. Also schaute ich mich zwischendurch immer wieder in der Disco um und versuchte Heike ausfindig zu machen. Doch als mein Blick an der Bar vorbei wanderte, traf es mich wie ein Schlag! Der, aus meiner Sicht, absolute Oberproll hatte mich in sein Visier genommen: Bodybuilder, Sonnenbackbräune, weißes hautenges Feinrippshirt, Goldkettchen. Oh Gott! Schnell sah ich weg, doch es war wie ein schlimmer Unfall, bei dem man immer wieder hinsehen musste. Uuuaaa! Was machte der da mit seinen Lippen? Zu spät! Er kam direkt auf mich zu. Warum hatte ich mir nicht vorher irgendeinen kleinen schüchternen Jungen ausgesucht? Einen, dem ich so den Abend vielleicht zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hätte? Doch dieser Zug war abgefahren. Ohne ein Wort der Begrüßung ging der Typ sofort in die Offensive und tanzte mich an – so eng es ging. Mir blieb nichts anderes übrig und ich machte mit. Ihn abzuweisen und so Heikes Unmut weiter zu schüren, darauf hatte ich absolut keine Lust. Schnell war der Typ auch schon hinter mir und presste sich dicht von hinten an mich heran. Er umschloss meine Hüften mit seinen Händen und wiegte uns gleichmäßig im Rhythmus… wenn man bei diesem Tanztrampel überhaupt von Rhythmus sprechen konnte… Ich konnte mein „Glück“ ohnehin schon kaum fassen, doch es kam noch besser. Ein Schnulzenlied wurde eingespielt und sofort hing der Typ eng umschlungen an mir. Seine bereits vorhandene Alkoholfahne stach sofort in meine Nase. Ich ekelte mich. Jetzt konnte ich am eigenen Leib spüren noch nachvollziehen, wie es einigen Frauen gehen musste, wenn sie von solchen Typen angemacht wurde.
„Oh, du bist so geil, Baby!“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich verdrehte die Augen und sah über seine Schulter… genau in Heikes Augen! Flehend sah ich sie an, doch sie hatte nur ein breites zufriedenes Grinsen für mich übrig. Ihre Augen strahlten die pure Lust aus… auf mich machte sie in dieser Situation den Eindruck, als hätte sie es sich hier und jetzt am liebsten sofort selbst besorgt. Wie geil musste es sie machen mich so zu sehen?! Auch mich hatte sie mit ihrem Sex gefangen genommen. Ich war von ihrem Sex gefesselt und nur auf sie fixiert. Es war so paradox. Nur einen Meter von mir entfernt die Frau, die ich so anhimmelte und ich dagegen in den Armen einen Muskelprotzes! Warum tat ich das? Ich hätte einfach nach Hause gehen können. Doch ich tat es nicht. Heike gab mir etwas, was ich nie zuvor von einer Frau oder einem Mädchen wirklich verspürt hatte: Zuneigung! Sie gab mir das Gefühl attraktiv zu sein, sexy zu sein. Dass ich kein Idiot war mit dem Frauen nichts zu tun haben wollten… Ich wollte ihr hiermit einfach danken.
„Oho, du gehst aber ran, Süße!“ Hörte ich den Typen auf einmal wieder in meinem Ohr, was mich in die Realität zurückholte.
Sofort spürte ich, wie er seine Hände fest auf meine Arschbacken presste. Ich sah Heike an wie sie sich auf ihre Unterlippe biss und am Rücken des Typen zu seinem Hintern hinunter sah… Heike hatte eine Hand auf seinen Arsch gelegt und streichelte ihn sanft. Dies hatte ihn dazu gebracht gleiches auch bei mir zu tun. In seinem Alkoholstadium hatte er nicht einmal bemerkt, dass er auf einmal drei Hände an seinem Körper spürte statt nur zwei. Was für ein Idiot. Immer fester knetete er meine Arschbacken. Mit seiner rechten Hand arbeitete er sich langsam unter meinen Rock vor. Er erreichte meinen String, schob seine Hand darunter und zog ihn einmal fest durch meine Arschritze. „Du geiles Stück, du!“ Hauchte er dabei. Seine Hand ging weiter und erreicht mein Arschloch… wie furchtbar. In Heikes Haus hatte ich vor lauter Geilheit noch einen wohlig, feuchtwarmen Fleck in meinem Höschen und mein Schwanz presste sich gegen den einengenden Stoff. Dieser Fleck fühlte sich in diesem Augenblick nur noch nass, kalt und beklemmend an, während mein Schwanz sich am liebsten ins Körperinnere zurückgezogen hätte…
„Komm, Baby, ich geb’ dir einen aus.“
Und schon packte er mich an der Hand und zog mich zur Theke. Heike blieb dabei auf der Tanzfläche zurück.
„Zwei Wodka Redbull!“ Bestellte er. Wie einfallsreich. Kaum waren die Getränke da, drückte er mir meins in die Hand und prostete mir zu.
„Schätzchen, da bist du ja!“ Wie aus dem Nichts war Heike wieder aufgetaucht und stellte sich zwischen uns beide.
„Ha… Ha… Hallo!“ Antwortete ich, ohne genau zu wissen wie ich reagieren sollte. Schließlich sagte sie mir vor der Disco noch, dass wir hier drin kein Wort mit einander wechseln sollten.
„Na, Süße. Lässt du dir mal wieder den Abend spendieren?! Typisch für dich!“ Mit einem abfälligen Zickenblick sah Heike mich von oben bis unten an… ich verstand rein gar nichts.
„Pass bloß auf das kleine Luder auf. Die lässt sich von Typen den ganzen Abend finanzieren und dann zeigt sie ihnen die kalte Schulter.“
Der Typ sah uns beide abwechselnd an wie Auto.
„Ich wette sie hat sich nicht einmal für den Drink bedankt.“
Der Typ dachte kurz nach. Doch als ob er sich daran erinnern könnte, geschweige denn, darauf geachtet hätte.
„Schau dir doch nur mal an wie die rumläuft. Als würde sie am liebsten direkt hier auf der Theke genommen werden.“
Bei „genommen werden“ wurde der Typ kurz wieder hellhörig und grinste uns beide scheel an. Sofort ergriff Heike weiter die Wortführung.
„So so, mein Großer, du willst also noch eine heiße Schnitte durchnehmen. Wie wäre es denn mit mir?“
Mir ging die Kinnlade runter. Wieso wollte Heike jetzt auf einmal mit diesem Bodybuilder ins Bett?! Sie hatte mir doch unseren Lesbensex versprochen!
„Wenn du noch weiter etliche Drinks bestellen willst, um dann am Ende eine Abfuhr zu bekommen, dann halte dich weiter an das kleine Flittchen hier!“ Dabei deutete Heike auf mich. „Wenn du allerdings unkomplizierten, wilden Sex willst, dann komm mit mir.“
Wie froh war ich einerseits, dass es in diesem Laden so laut war und somit kein Umherstehender Heikes Worte mitbekam. Doch andererseits packte mich die pure Eifersucht!
„Wenn die kleine Schlampe jedoch sagt sie will heute noch mit dir ins Bett, dann steh ich euch beiden nicht im Weg. Ansonsten werden wir zwei uns ein wenig vergnügen. Du hast die Wahl, Kleine!“
Herausfordernd sah sie mich an. Als ob ich dazu ja gesagt hätte… und somit schüttelte ich nur schüchtern den Kopf. Zufrieden strahlte Heike mich an.
„Komm, mein Großer! Jetzt wird gefickt.“
Sie hakte sich bei ihm ein und zog ihn hinter sich her. Ich blieb allein und deprimiert zurück. Ich hatte meine Angebetete geradewegs ins Bett mit einem anderen geschickt!

Fortsetzung folgt...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von chasti_t am 24.04.07 um 18:28 geändert
Geschichten Travestie Die Porno-Beziehung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:24.04.07 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


will sie ihn eifersüchtig machen?

erst muß er den typen geil machen, dann will heike sich mit ihm vergnügen.
wann kommt er eigentlich wieder an die reihe?


dominante grüße von
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  Kapitel 13 Datum:25.04.07 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13

Wie angewurzelt stand ich neben der Bar und sah Heike nach wie sie mit dem Typen zwischen den anderen Gästen verschwand. Ich hatte soeben zugestimmt, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben solle – ich konnte es noch immer nicht fassen. Sollte das ihre Rache für mein Benehmen am Nachmittag sein? Wenn ja, dann hatte sie ihr Ziel voll und ganz erreicht. Ich war völlig deprimiert und trottete zur Kasse. Ich kam mir vor, als würde ich durch einen langen dunklen Tunnel gehen. Das Drumherum nahm ich überhaupt nicht mehr wahr. Ich bezahlte meine Verzehrkarte und nun stand ich da… allein vor der Disco. Doch wo sollte ich jetzt hin? Vor allem… wie sollte ich dort hin? Selbst wenn ich gewusst hätte wo Heike ihr Auto geparkt hatte, hätte ich keine Schlüssel gehabt. Die Frage war nun, ob ich den Bus oder ein Taxi nehmen sollte. Zu mir oder zu Heike… Als ich mich nach unserem gestrigen Treffen von ihr verabschiedete, sagte sie mir, dass ich heute über Nacht bleiben sollte. Doch zählte dies jetzt noch immer? Der Gedanke war sowieso hinfällig, da sich meine ganzen Klamotten, darunter auch mein Haustürschlüssel, eh bei Heike in der großen Truhe befanden.
Piep, piep… schon wieder mein Handy! Für einen kurzen Augenblick flammte die Hoffnung wieder in mir auf… doch es war nicht die Nummer, von der mir Heike zuvor geschrieben hatte… „Madame hat mich angerufen, um Sie abzuholen. Ich bin in 15 Minuten da. Janine.“
Mit einem tiefen Seufzer schloss ich die Nachricht und steckte mein Handy wieder weg. Immerhin war damit die Art und Weise meiner Heimfahrt geklärt, doch richtig trösten konnte mich das nicht. In mir herrschte völlige Leere, als wäre etwas aus mir heraus gerissen worden. Ein Hupen riss mich schließlich aus meinen Gedanken. Janine war mit dem schwarzen Jeep vorgefahren und ließ mich einsteigen.
„Wo ist denn Madame? Sie hat mich nur angerufen und gesagt, ich solle Sie hier abholen. Von ihren eigenen Absichten hat sie nichts gesagt…“
„Sie… sie ist mit einem Typen weg…“
Ich spürte wie mich Janine mitleidig ansah, doch ich erwiderte ihren Blick nicht und sah einfach nur nach vorn aus dem Fenster. Die ganze restliche Fahrt wechselten wir kein Wort mehr. Janine parkte den Wagen in der Garage und führte mich anschließend ins Haus und in mein Zimmer, in dem ich mich vor ein paar Stunden noch eingekleidet hatte.
„Madame hat den ausdrücklichen Wunsch geäußert Ihnen mitzuteilen, dass Sie nackt schlafen möchten. Das war meine letzte Anweisung für heute. Ich werde jetzt auch schlafen gehen. Wenn Sie noch einen Wunsch haben, rufen Sie einfach nach mir.“
Damit schloss Janine die Tür hinter sich und ließ mich allein. Ich setzte mich auf das Bett und warf ein Kleidungsstück nach dem anderen meines Nuttenfummels von mir. Die Sachen jetzt noch fein säuberlich wegzuräumen, dazu hatte ich einfach keine Lust. Ich ging noch schnell ins Bad, um mir die ganze Schminke vom Gesicht zu waschen, bevor es zurück in mein Zimmer ging. Nackt sollte ich schlafen… Bei dem Gedanken bzw. der Aufforderung stieß ich einen verächtlichen Laut aus. Naja, es war ohnehin eine angenehme Sommernacht. Ob ich nun in Unterwäsche schlief oder nicht war da auch egal. Zumal meine eigentliche Unterwäsche in der Truhe weggesperrt war und in dem Tanga war man eh fast nackt. Schnell merkte ich, dass ich bei den angenehmen Temperaturen nicht einmal eine Decke benötigte. Schlaf fand ich jedoch keinen. Immer wieder ging mir Heike durch den Kopf. Ich sah es bildlich vor mir wie sie mit ihren wundervoll langen, glatten und gespreizten Beinen vor diesem Typen lag und sich von ihm durchnehmen ließ. Wie sie vor Lust aufschrie und immer mehr forderte. Wie sie von einem echten Mann gefickt werden wollte… Wie sie hingabevoll seinen prächtigen Schwanz streichelte und liebkoste… Diese Gedanken drohten mich zu zerreißen… Tränen kullerten mir über die Wange… ich hatte sie verloren. Ich war doch nicht mehr, als ein jämmerlicher Typ, den man zur Belustigung in Frauenkleider stecken konnte. Mit diesen selbstzerstörerischen Gedanken schlief ich schließlich ein.
Unruhig warf ich mich hin und her. Was war das bloß für ein Geräusch? Ich konnte einfach nicht weiter schlafen. Also stand ich auf und verließ mein Zimmer. Auf dem Flur horchte ich aus welcher Richtung das Geräusch kam und folgte ihm. Es führte mich direkt zu Heikes Zimmer. Ich legte mein Ohr an dir Tür, wobei das eigentlich gar nicht nötig war. Lautes Stöhnen drang aus dem Zimmer zu mir. Oh nein… sie hatte den Typen doch nicht etwa noch hier her gebracht. Ich konnte es nicht fassen. Meine Seele taumelte und ich hatte den Eindruck, als würde ich hier gleich auf dem Flur zusammenbrechen. Trotzdem musste ich sie einfach sehen. Leise drückte ich dir Türklinke hinunter und blickte durch den Spalt direkt auf Heikes Bett. Ich sah auf ihren Rücken wie sie mit weit gespreizten Beinen einen wilden Ritt auf dem Schoß dieses Bodybuilders vollführte. Sie rieb sich dabei ihre Brüste und schrie immer wieder vulgäres Zeug. Der Typ wirkte fast ohnmächtig vor Lust wie er dort unter ihr zurecht geritten wurde. Ich wusste kaum wie mir geschah und schon stand ich im Zimmer, ohne dass die zwei mich bemerkt hätten. Plötzlich wurde Heike von ihrem Lover gepackt und auf den Rücken auf das Bett geworfen. Sofort war er über ihr und ergoss sich in einer unglaublichen Ladung auf Heikes Brüsten. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich von Litern gesprochen – es war einfach so viel. Leidenschaftlich verrieb Heike das Sperma auf ihrem ganzen Oberkörper. Jetzt plötzlich sah sie mir direkt ins Gesicht und wirkte nicht einmal überrascht. Sie zwinkerte mir zu und griff im gleichen Augenblick wieder nach dem stahlharten Schwanz und begann ihn in einem höllischen Tempo zu wichsen. Ihren Blick dabei ständig auf mich gerichtet. Es dauerte nicht lang und der Typ ergoss sich ein zweites Mal… diesmal direkt in Heikes Gesicht, wobei sie mich immer noch ansah.
„Ich würde Ihnen jetzt gerne einen Blasen, mein Herr.“
Was war das? Plötzlich stand Janine neben mir und kniete sich vor mir nieder. Sie griff nach meinen Eiern und massierte sie sanft. Ich spürte wie mein Schwanz anschwoll und immer härter wurde. Langsam schob Janine meinen Rock hoch und zog meinen String ganz hinunter, um meinen Schwanz in voller Größe in ihren Mund stecken zu können. Ein leises zufriedenes Schmatzen war von ihr zu hören. Ein wohliges Gefühl… so warm und feucht um meinen Schwanz… aber… mein Rock? Ich hatte doch gar keinen Rock an… ich hatte doch nackt geschlafen!
Mit einem Mal wurde ich wach. Alles nur ein Traum! Gott sei dank! Doch etwas war noch immer da… das Schmatzen und die feuchte Wärme um meinen Schwanz. Ich sah an mir herunter und blickte zu meiner großen Überraschung in Heikes strahlende Augen, die über meinem Schoß hing und meinen Schwanz blies. Träumte ich noch immer? Nein, dies war die Wirklichkeit. Ich war unfähig ein Wort zu sagen. Was für eine wundervolle Art und Weise geweckt zu werden. Der Gram von gestern Nacht war vergessen… ich genoss einfach nur. Gleich würde es mir kommen… gleich…
„So, das sollte reichen.“ Heike hörte einfach auf zu blasen. „Guten morgen, mein Süßer. Komm wir gehen frühstücken.“
Völlig orientierungslos richtete ich mich auf. Ich wollte an meinen Schwanz greifen, um ihn zu Ende zu wichsen.
„Ah ah… heb dir das für später auf. Komm jetzt mit. Anziehen brauchst du dich nicht, ich bin es ja auch nicht.“
Sie zwinkerte mir sexy zu und ließ dabei ihr Nachthemd fallen. Jetzt stand sie nur in einem Bikini-Unterteil vor mir und zwickte sich leicht in die Brustwarzen.
„Komm. Wir gehen.“
Sie führte mich die Treppe hinunter und es ging nach draußen auf die Terrasse, wo ich bisher noch nicht gewesen war. Ein riesiger Garten erstreckte sich vor mir, der zu allen Seiten von hohen Büschen und Bäumen abgegrenzt war. Direkt neben der Terrasse lag ein Swimming-Pool, an dessen Rand ein Frühstückstisch für uns gedeckt war.
„Bedien dich. Hast du gut geschlafen?“
„Es geht so.“ Doch Heike ging darauf gar nicht weiter ein.
„Du weißt gar nicht wie stolz ich auf dich bin, mein Kleiner. Du sahst einfach umwerfend aus und hast dich in der Disco fabelhaft verhalten. Großartig!“
Tja, ich hatte wohl ihre Gunst zurück gewonnen, doch was nützte mir das noch? Mein Herz und meine Seele waren gebrochen. Doch auf einmal bemerkte ich wie Heike ziemlich unruhig auf ihrem Stuhl herum rutschte, immer wieder ihre Beine überschlug und diese Position auch ständig wechselte.
„Kleinen Augenblick, Süßer.“
Sie schob ihren Bikini-String zur Seite und ich bekam ihre glatt rasierte Pussy zu sehen. Mein Gott… die hätte ich jetzt viel lieber vernascht, als das Marmeladenbrötchen vor mir. Doch meine Augen wurden immer größer. Heike schob sich die Finger ihrer rechten Hand in ihre Spalte und fingerte darin herum. Zum Vorschein kamen auf einmal zwei walnussgroße Kugeln. Sie sah mich lächelnd an und reichte sie mir herüber.
„Hier, halt die mal.“
Die Dinger fühlten sich himmlisch warm und unglaublich feucht an, so dass mir ihr Saft langsam durch die Finger glitt. Sie selbst war jedoch noch nicht fertig und legte auf einmal Hand an sich selbst an. Wie ein Orkan fegte ihre Hand über ihren Kitzler. Es dauerte nicht lang und sie hing voller Ekstase zuckend und zitternd in ihrem Gartenstuhl. Nervös sah ich mich zu allen Seiten um, ob es jemand der Nachbarn sehen könnte, doch der Garten war wirklich von keiner Seite aus einzusehen. Dass die Häuser hier auch alle recht weit auseinander standen, rundete die Privatsphäre sehr gut ab.
„Puh! Das tat jetzt gut.“
Ich sah auf Heikes Zentrum und sah wie sich eine ordentliche Menge ihres Liebessaftes auf den Stuhl ergossen hatte.
„Sei so lieb und säubere meine Liebeskugeln für mich.“
Ich wollte in die Küche gehen, um sie dort abzuwaschen…
„Aber nein! Mit deinem Mund, Kleiner!“
Herausfordernd sah sie mich an und schon schob ich ihre Kugeln in meinen Mund. Ein wohliger Geruch erfüllte dabei meine Nase und der Geschmack war auch einfach himmlisch. Ich versuchte die Kugeln so gut es ging in meinem Mund kreisen zu lassen – sie waren verdammt groß.
„Das genügt mir. Du kannst sie wieder rausnehmen. Ach! Was für ein herrlicher Morgen! Du glaubst gar nicht wie geil ich noch bin.“
„Muss gestern Nacht wohl sehr aufregend gewesen sein…“ Erwiderte ich schüchtern, aber doch vorwurfsvoll.
„Und wie aufregend das war! So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Ich werde ja schon wieder ganz feucht, wenn ich nur daran denke. Du hättest dabei sein müssen.“

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:25.04.07 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


das ist doch der männer schönster traum, morgens mit schwanzblasen geweckt zu werden.

nackt frühstücken wie herrlich. was hat da heike nach dem frühstück auf lager. welche überraschung wird sie bereiten?


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Herrin Marie
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L(i)eben und l(i)eben lassen! :o)

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  RE: Travestie Datum:27.04.07 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte mehr davon!!!
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