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chasti_t
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  Kapitel 14 Datum:27.04.07 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14 – Ein wahrer Traum

„Kaum waren wir in seiner Wohnung trug er mich sofort auf Händen in sein Schlafzimmer und warf mich aufs Bett. Wie ein wildes Tier besprang er mich und riss sich seine Klamotten vom Leib. Was für ein Kraftpaket für mich kleines Frauchen. Wie würde er mich durchnehmen, dachte ich mir. Und dann kniete er vor mir. Dieser mit Muskeln bepackte Körper, glänzend vor Schweiß, den er schon vor lauter Geilheit produziert hatte. Ich beugte mich zu ihm rüber und nahm liebevoll seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn leicht und küsste seine Schwanzspitze. Oh je… der Junge war so geladen… ich dachte er explodiert jeden Augenblick. Doch er hielt sich für mich zurück. Liebevoll blies sich seinen Schwanz. Ich spürte wie er kurz davor war zu kommen. Sanft massierte ich seine blank rasierten Eier, küsste noch einmal seine Schwanzspitze und bat ihn mich ins Bad zu bringen. Für diesen Prachtkerl wollte ich mich noch etwas frisch machen. In der Badezimmertür kniete ich noch einmal vor ihm nieder, um noch einmal seinen Schwanz zu blasen. Ich sagte ihm im Schlafzimmer auf mich zu warten. Er schloss die Tür und verschwand. Ich zog meine Jeans aus, schob mein Höschen zur Seite und war bei dem Gedanken an das, was gleich kommen würde, so in Ekstase, dass ich beim Reiben meines Kitzlers in Null Komma Nichts gekommen wäre. Denn in seinem Schlafzimmer lag dieser Hengst, dieses Tier, das zum Bersten geladen war vor lauter Geilheit nach… mir. Erst als die Wohnungstür ins Schloss fiel, dürfte er gemerkt haben, dass ich weg war!“
Mit offenem Mund und einem beklemmenden Gefühl im Magen hatte ich Heikes Erzählungen gelauscht. Doch nun brauchte ich einen Augenblick, um meine Gedanken zu sammeln.
„Du… du hast gar nicht mit ihm geschlafen?“
„Mit ihm geschlafen?!“ Heike musste laut lachen. „Ich schlaf doch nicht mit so einem Typen. Solche Kerle lasse ich einfach eiskalt auflaufen. Der Arme… so furchtbar geil und würde so gerne seinen kleinen Pippimann in eine heiße Muschi stecken… oh wie schade!“ Sie stieß eine giftige Lache aus.
Ich kann im Nachhinein gar nicht beschreiben wie erleichtert ich war und auch Heike schien das zu bemerken… wenn nicht sogar zu wissen.
„Hat mein kleiner Junge etwa gedacht, dass ich ihn so vor den Kopf stoßen würde und einfach Sex mit einem anderen Kerl hätte? Oh, mein armer kleiner, Großer… Muss das frustrierend für dich gewesen sein. Statt dem versprochenen Lesbensex, geht deine Angebetete mit einem anderen weg…“ Ihre Stimme klang wie die eines kleinen Mädchens. „So frustrierend…“
Angebetete? Wie konnte sie wissen, dass ich so für sie empfand? Doch ehe ich noch weiter darüber nachdenken konnte, kniete sie auf einmal vor mir und knetete meinen Schwanz. Nachdem sie ihn vorhin nur angeblasen hatte, stand er sofort wieder wie eine Eins.
„Heute Abend werden wir unseren Lesbensex haben und ein wundervolles Wochenende ausklingen lassen. Doch vorher… musst du mich fangen.“
Sie sprang von ihrem Stuhl auf und hopste über die Terrasse. Mir kam dies mehr als albern vor, doch Heike schien ihren Spaß daran zu haben.
„Fang mich und du bekommst deine Belohung.“
Ich rannte also hinter ihr her. Was für ein herrlicher Anblick sie beim Laufen von hinten zu betrachten. Wie sich ihr Bikini-String in ihren vollen, runden Arschbacken vergrub, die beim Rennen so wunderschön wackelten. Ich wollte sie gar nicht einfangen, sondern sie ewig so anschauen. Und doch gab ich mir Mühe… um ihren Hintern in Händen halten zu können. So einfach ließ sie sich jedoch nicht erwischen. Immer wieder entkam sie mir und hüpfte vergnügt vor mir her. Ihre springenden riesigen, runden Brüste waren eine Augenweide. Endlich kam ich einmal nah an sie heran, griff sie an der Hüfte und wir beide fielen zu Boden. Sie landete auf ihrem Bauch und ich mit meinem Kopf direkt auf ihrem Po… Es war so schön. Ich bekam eine Gänsehaut. Leicht drückte ich mein Gesicht auf ihr Gesäß. Heike gab einen Ton der Zufriedenheit von sich.
„Küss ihn.“
Hingabevoll ließ ich meine Lippen über ihren Hintern streifen. Sanft und gefühlvoll. Nicht schnell und abgehetzt. Diesen Augenblick wollte ich genießen und auskosten. Sanft drückte ich ihre Backen auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrer Ritze. Ein wunderschönes Gefühl wie sich dabei ihre Arschbacken über meine Augen legten und mich in himmlischer Finsternis zurück ließen. Hier wollte ich nie wieder weg – nie wieder. Ich streichelte weiter ihre Pobacken, bis Heike mich auf einmal von ihr weg drückte. Breitbeinig setzte sie sich auf dem Rasen vor mich. Sie streichelte langsam ihren Schambereich.
„Komm hier her.“
Ich näherte mich mit meinem Gesicht ihrem Zentrum…
„Nein, nicht näher. Ich will deinen Atem spüren.“
So hielt ich Zentimeter vor ihr inne. Es kam mir wie Stunden vor, ehe Heike meinen Kopf ergriff, sich selbst auf den Rücken legte und meinen Kopf in ihren Schoß bettete. Wie sehr hätte ich mir den Bikini weggewünscht. Doch auch so war diese Position einfach himmlisch.
„Beweg dich nicht. Bleib einfach dort liegen.“
Zärtlich strich sie mit ihren Fingern durch mein Haar und streichelte mich. Sie strich sanft über meine Wangen und gab mir ein unbeschreibliches Gefühl von Geborgenheit und Schutz.
„Mein Kleiner… ich bin froh dich gefunden zu haben. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dies etwas werden kann! Sei jetzt einfach still und genieße diesen Morgen!“
Ich kann nicht beschreiben wie lange wir dort lagen… Minuten, Stunden, Tage… mein Zeitgefühl war nicht mehr vorhanden. Wir verbrachten danach noch eine ganze Weile in ihrem Pool. Am Rand wo es etwas flacher war, saß Heike auf meinem Schoß und ich massierte ihr von hinten die Schultern und ihre Brüste. Gefühlvoll legte sie ihren Kopf dabei auf meine Schultern und küsste mich sanft. Mein Schwanz drückte dabei stetig gegen ihren Bikini, doch Einlass wurde ihm nicht gewährt. Den ganzen Tag war Heike darauf bedacht, dass er immer steif war. So verbrachten wir einen unglaublichen Tag in Heikes Garten. Einen ganzen Tag mit dieser Wahnsinns Frau, mit diesem unwiderstehlichen Körper und dieser fesselnden Ausstrahlung – ich war wie benebelt, als Heike mich in der Abenddämmerung wieder ins Haus führte.
„Geh hoch in dein Zimmer. Janine erwartet dich, um dich vorzubereiten – für unseren… Les-ben-Sex!“
Ich verschwendete keinen Gedanken an fragende Worte. Janine hatte mich nun schon so oft nackt gesehen, dass es fast schon Gewohnheit war.
Sie empfing mich in ihrem standesgemäßen Outfit in meinem Zimmer. Meine Kleidung war jedoch spärlich. Ein weißer String mit Spitze und der dazu passende BH. Schnell hatten wir meine Silikonkissen in die Körbchen gelegt und ich schlüpfte in den String. Dazu zog ich meine schwarzen High Heels an. Anschließend ging es ins Bad. Doch heute Abend wurde ich nicht auf Schlampe getrimmt, sondern Janine verpasste mir einfach ein wunderschön weibliches Gesicht. Nachdem sie fertig war, wurde mein Kostüm wie immer mit einer Perücke abgerundet. Diesmal waren es wieder die blonden Locken. Janine schickte mich anschließend auf den Flur. Ich sollte zu Heikes Zimmer hinüber gehen und anklopfen.
„Komm rein.“
Ich öffnete die Tür und trat ein. Heike saß nur mit einem schwarzen String bekleidet, in kniehohen schwarzen Lederstiefel und überschlagenen Beinen auf ihrer Bettkante. Ihre rotbraunen Locken trug sie offen. Sie hatte ein gefährlich wirkendes Make Up aufgelegt: Dunkle Augen und einen feurig roten Lippenstift.
„Komm her.“
Ich machte einen Schritt auf sie zu.
„Krieche.“
Sofort ging ich auf alle Viere und kroch langsam auf sie zu. Vor ihr blieb ich erwartungsvoll sitzen und sah zu ihr auf. Heike beugte sich zu mir vor, fasste mit ihrer rechten Hand an mein Kinn und hob es etwas an. Ihre Lippen berührten meine und sie gab mir einen sinnlichen Zungenkuss.
„Und jetzt… küsst du mich… hier!“
Mit einer blitzschnellen Bewegung waren ihre muskulösen Schenkel weit gespreizt. Sie schob ihren String zur Seite und schob mein Gesicht behutsam in ihren Schoß.
„Leck mich… gaaanz langsam, meine Kleine!“
Ich streckte meine Zunge heraus und näherte mich in Zeitlupe ihrem Kitzler. Sie zuckte leicht zusammen, als ich ihn berührte. Mit Hingabe widmete ich mich nun ihrem Lustspender, wobei Heike die ganze Zeit zärtlich meinen Kopf streichelte. Zu meiner Überraschung hatte Sie jedoch schnell genug von diesem Spiel.
„Jetzt probieren wir die 69 aus.“
Sie warf mich zurück auf den Boden, wo ich auf dem Rücken liegen blieb. Langsam schritt Heike an mir vorbei und blieb direkt über meinem Kopf stehen. Ihr String fiel zu ihren Knöcheln hinab und sie stieg galant daraus hinaus. Ihr Gesäß näherte sich nun immer näher meinem Gesicht bis ich von ihm begraben wurde und sie ihre Pussy direkt auf meinen Mund drückte. Sofort begann ich wieder zu lecken, während Heike meinen Schwanz aus meinem Höschen holte und unglaublich langsam und quälend begann ihn zu blasen. Ich vergaß alles um mich herum. Auf einmal erhob sich Heike.
„Hier, schnüffel an meinem Höschen. Das macht mich geil, wenn du daran riechst!“
Und schon drückte sie mir ihren String ins Gesicht. Er roch komisch und ich… verlor das Bewusstsein.
Vom Piepen eines Weckers wurde ich wieder wach. Erschrocken riss ich die Augen auf. Ich lag in meinem Bett, in meiner Wohnung – nackt!

Fortsetzung folgt...
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  RE: Travestie Datum:27.04.07 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


war das nur ein traum?
hat er sich im traum ausgezogen?

ein schöner traum wenn es einer war. solche träume wünsche ich mir, daß sie in erfüllung gehen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Travestie Datum:27.04.07 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung! Weiter so!!!
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  RE: Travestie Datum:28.04.07 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Diesen Traum, in der realität, würde sich mancher Mann wünschen.

Ich war jetzt ganz gefesselt, denn da ich in letzter Zeit oft weg war, konnte ich doch gleich 3 Kapitel lesen.

Mach weiter so.
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Gruß vom Zwerglein.
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chasti_t
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  Kapitel 15 Datum:29.04.07 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal vielen Dank an die konstanten Feedback-Schreiber.
Ein besonderer Dank geht von mir an Herrin Nadine und Herrin Marie. Mir als FemDom-Anhänger tut das weibliche Lob natürlich besonders gut *g* Jedoch ist es auch von allen anderen sehr schön, zu lesen, dass die Geschichte zu gefallen scheint.
Es darf gerne immer noch mehr sein *g*
Und jetzt viel Spaß beim Lesen vom nächsten Kapitel.


Kapitel 15 – Der Brief

Ich brauchte eine ganze Weile, um mich zu sammeln. Was war geschehen? War das alles real, was ich erlebt hatte, oder war es ein Traum? Wie dem auch sei… als ich an mir herunter sah lächelte mich mein bester Freund in voller Größe an. Die Gedanken an Heike und die Erlebnisse mit ihr machten mich immer noch dermaßen geil, dass ich kurz entschlossen Hand anlegte und es mir selbst besorgte. Ich dachte nicht einmal daran mir Taschentücher zurecht zu legen, sondern bearbeitete so schnell ich konnte meinen steifen Stängel, bis ich mir eine ordentliche Ladung auf den Bauch schoss! Ab in die Küche und mich schnell mit Küchenpapier sauber gemacht. So, jetzt konnte ich endlich klar denken. War dies nun alles ein Traum gewesen? Ich nahm meinen Wecker und sah auf das Datum: Es war Montag, 7:17 Uhr. Okay… das würde in den Wochenablauf passen… 7:17 Uhr!!! Um 8:30 Uhr hatte ich eine Vorlesung und musste in der Uni sein. Schnell machte ich einen Satz zu meinem Kleiderschrank und riss ihn auf. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich hinein. Er war vollkommen leer! Bis auf einen einzigen Kleiderbügel, an dem ein gelbes Top und eine Jeans hingen. Unten rechts im Schrank standen weiße Sandaletten mit Absätzen, daneben lag eine blond gelockte Perücke und ein rosaner Briefumschlag. Ich griff nach ihm, öffnete ihn und las den Brief, der in dem Umschlag steckte:
„Lieber Thorsten.
Ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht, nach einem wundervollen Wochenende.
Verzeih mir, wenn ich dich gestern Abend mit Chloroform betäubt habe. Doch anders hätte meine Inszenierung nicht funktioniert. Dich und deinen Wagen haben Janine und ich jedenfalls wohlbehalten wieder bei dir zuhause abgeliefert.
Ich möchte dir sagen, dass ich unsere gemeinsame Zeit sehr genossen habe. Gestern deutete ich dir bereits an, dass ich fest daran glaube, dass aus uns etwas werden kann. Bisher hast du mich jedenfalls überzeugt. Es fehlt noch ein einziger Schritt, um deine Loyalität zu prüfen. Ich weiß, dass du heute einen langen Tag vor dir hast, an dem du viel unterwegs bist. Diesen Tag sollst du in deinen neuen Kleidern verbringen, die wir Samstag für dich eingekauft haben. Wenn du diesen Brief liest, hast du einen Teil deiner Kleider bereits entdeckt. Die Unterwäsche befindet sich in der kleinen Kommode, wo auch vorher deine andere Unterwäsche war. Wenn du dich nun fragst wo deine ganzen Sachen sind, dann lass dir gesagt sein, dass ich sämtliche Kleidungsstücke von dir hier bei mir zuhause habe. Janine hat sie gestern alle aus deiner Wohnung geholt, als wir den Tag im Garten verbrachten.
Wenn du mich also weiter treffen möchtest, verbringst du den ganzen Tag in deinen Frauenkleidern. Um das Haus verlassen zu können, musst du sie so oder so anziehen – nackt wäre es vielleicht etwas heikel. Um Punkt 20 Uhr wirst du bei mir vor der Haustür stehen und dann werden wir ein letztes Gespräch führen wie es mit uns weiter geht.
Solltest du Bedenken und Zweifel haben, dann bleibe zuhause. Wenn du um 20 Uhr nicht bei mir bist, wird Janine umgehend los fahren und dir deine Sachen zurück bringen. Dann werden wir zwei uns jedoch niemals wieder sehen.
PS: Ich hoffe du hast die Nacht auf dem Rücken geschlafen und dein Gesicht nicht all zu sehr verschmiert.
PSS: Ich möchte dich bitten am heutigen Tag nicht zu onanieren.
Liebste Grüße, Heike.“
Betroffen und voller Scham sah ich auf meinen nun schlaffen Schwanz hinunter. Nach diesem Brief musste ich mich erst einmal setzen und meine Gedanken ordnen. Ich kannte diese Frau jetzt seit gerade einmal anderthalb Wochen. Wenn ich einmal Revue passieren ließ, so musste ich feststellen, dass sie mich betäubt hatte, quasi bei mir eingebrochen war und mich mehr oder weniger beraubt hatte! Doch ich musste mir eingestehen, dass sie mir völlig den Kopf verdreht und mich in ihren Bann gezogen hatte! Der Gedanke auf diese Art und Weise von ihr abhängig zu sein, erregte mich ungemein. Jetzt stellte sie mich also vor die Wahl, sie dauerhaft weiter treffen zu dürfen. Vorausgesetzt ich verbrachte den Tag in Frauenkleidern und würde um 20 Uhr bei ihr sein. Um 20 Uhr bei ihr zu sein, sollte kein Problem darstellen. Doch den ganzen Tag in Frauenkleidern… Die Situation unterschied sich für mich doch gewaltig im Gegensatz zu Samstag beim Einkaufen und später abends in der Disco. Beim Einkaufen war ich in Begleitung einer Frau wodurch ich nicht sonderlich auffiel und in der Disco waren nicht gerade die besten Sichtverhältnisse. Doch in der Uni würde ich dicht an dicht neben anderen Leuten sitzen… womöglich sogar neben Leuten die mich kannten. Ich stand vor einem großen Problem: 1. Ich würde gehen und Gefahr laufen erkannt zu werden. 2. Gehen musste ich jedoch, da bald Klausuren anstanden und ich einfach nichts mehr verpassen durfte. 3. Sollte Heike heraus bekommen, dass ich nicht das Haus verlassen hatte, würde es sich bestimmt nicht positiv für mich auswirken. Denn das war es ja, worauf sie aus war. Doch… wie sollte sie das eigentlich heraus bekommen? Nein. Ich musste zur Uni. Da führte kein Weg dran vorbei.
Ich ging schnell ins Bad, um mich zu duschen. Zum Glück warf ich vorher noch einen Blick in den Spiegel. Sonst hätte ich die Schminke in meinen Gesicht wohl komplett abgewaschen. Heike oder Janine mussten sie mir gestern noch aufgetragen haben. Meine Körperhygiene verrichtete ich so schnell es möglich war. Beim Anziehen ließ ich mir jedoch Zeit und achtete penibel darauf, dass alles perfekt saß. Von den Schuhen, über meine Silikonbrusteinlagen, die der Unterwäsche beigelegt waren, bis hin zu meiner Perücke. Zufrieden sah ich mich noch einmal im Spiegel an… es konnte losgehen!
Auf der Fahrt zur Uni war ich froh den Gedanken verworfen zu haben, einfach zuhause zu bleiben. In meinem Rückspiegel erkannte ich schnell das Heike mir einen Aufpasser geschickt hatte: Janine verfolgte mich mit dem Porsche Cabrio. Wobei sie sich nicht einmal Mühe gab sich zu verbergen. Ich sollte offenbar spüren unter Beobachtung zu stehen.
Mein nächstes Problem stellte sich darin dar einen geeigneten Parkplatz zu finden. Würde ich die übliche Parkfläche wählen, könnte es sein, dass ich einen meiner Freunde traf, die mein Auto erkennen würden und sich wunderten, warum eine unbekannte Frau aussteigen würde. Also entschied ich mich für einen Parkplatz von dem ich zwar etwas weiter laufen musste, aber dafür das Risiko umging einen Bekannten zu treffen.
Der Tag verlief überraschender Weise relativ entspannt. Ich sah zu immer so spät wie möglich in den Hörsälen zu sein. So konnte es zwar passieren, dass das Platzangebot ziemlich spärlich war, doch dafür war die Konzentration der meisten Studenten auf den Dozenten und nicht auf mich gerichtet – dachte ich zumindest. Denn eine Person war die ganze Zeit auf mich konzentriert. Janine folgte mir doch tatsächlich auf Schritt und Tritt in jede Vorlesung. Auf dem Campus bekam ich sie jedoch nie zu Gesicht. Als einzigen Höhepunkt könnte man nennen, dass ich fast wieder auf die Herrentoilette gegangen wäre, doch diesmal bekam ich noch die Kurve. Erleichtert ließ ich mich am Ende des Uni-Tages in mein Auto fallen. Das war geschafft und ich war froh, dass alles ohne irgendwelche Peinlichkeiten über die Bühne gegangen war!
Als ich wieder zuhause ankam, war es kurz nach 17 Uhr. Genug Zeit, um sich noch einmal hinzulegen und dann noch etwas zu essen. Ich schaltete erst einmal den Fernseher an, doch wirklich interessieren tat mich nichts, was dort lief. Immer wieder musste ich an Heike denken und an das was ich mit ihr erlebt und… getrieben hatte! Ich brauchte nur einen klitzekleinen Gedanken an Heike und schon machte sich mein Freund bemerkbar. Behutsam glitt ich mit der Hand in meine Hose und begann in leicht zu reiben. Schnell besann ich mich jedoch auf Heikes Bitte nicht zu onanieren. Doch ich war einfach so dermaßen geil! Ich stand auf und setzte mich vor den PC. Ich musste einfach meinem Trieb nachgehen und ging meine Lieblingspornoseiten im Netz durch. Dabei erwischte ich mich immer wieder wie ich meinen Schwanz rieb. Es wurde von Minute zu Minute schlimmer. Ach, ein bisschen reiben würde schon nicht schaden. Ich musste nur aufpassen nicht zu kommen. Ein Teufelskreis: Je öfter ich an den Punkt kurz vor dem Samenerguss kam, um so geiler wurde ich und um so weiter versuchte ich diesen Punkt auszureizen. Es kam wie es kommen musste und ich ergoss mich bereits das zweite Mal an diesem Tag. Sofort stieg wieder ein unbeschreibliches Schamgefühl in mir auf. Andererseits versuchte ich mich zu beruhigen: Wie sollte Heike das schon merken?! Was ich jedoch merkte war, dass es Zeit war zu gehen. Schnell machte ich mir noch eine Aufbackpizza warm, aß sie und dann ging es auch endlich los zu Heike. Punkt 20 Uhr stand ich vor ihrer Tür und klingelte.

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  RE: Travestie Datum:29.04.07 03:09 IP: gespeichert Moderator melden


das hat er mit heiler haut überstanden.

was passiert jetzt bei heike in der wohnung? wird da nur gequatscht oder geht es schon zur sache?


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  RE: Travestie Datum:29.04.07 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Seine Vorlesungen hat er also unbeschadet (unerkannt) überstanden.
Zitat

Wie sollte Heike das schon merken?

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Bei der ganzen Klamottenausräumerei hat sie bestimmt noch Zeit gefunden eine Miniaturkamera zu verstecken.

Für Miniaturkameras spricht schon die Überwachung während des ganzen Tages.

Damit wüsste Heike schon Bescheid, dass er sich nicht an Ihre Bitte gehalten hat.

Bin schon gespannt ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.
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  RE: Travestie Datum:29.04.07 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich vermute das Gleiche wie Zwerglein. Heike wird sich da schon was einfallen lassen und was wäre da naheliegender als ein paar Miniaturkameras?
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  Kapitel 16 Datum:30.04.07 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Was bisher geschah:
Bei den Vorbereitungen zu einer Travestie-Show bei seinem Vereinsfest, lernte der 21jährige Student Thorsten Heike kennen. Die sehr direkte Frau, von etwa Mitte 30, fand großen Gefallen an dem jungen Mann und lud in schließlich zu sich nach Hause ein. Nach einer wilden Nacht bot sie Thorsten auch noch an das Wochenende bei ihr zu verbringen. Schnell merkte dieser jedoch, dass Heike einen sehr ausgeprägten Faible dafür hatte ihn mit Frauenkleidern auszustatten. So kaufte ihm die reich geschiedene Frau eine komplette Garderobe hübscher Frauenkleider. Unter anderem standen für Thorsten ein Einkaufsbummel und ein nächtlicher Besuch in einer Disco – jeweils in Frauenkleidern – auf dem Programm. Heike entwickelte sich dabei immer mehr zu Thorstens absoluter Traumfrau, die er einfach nur zufrieden stellen wollte. Nachdem sie die Disco jedoch mit einem anderen Mann verließ, sah sich Thorsten bereits vor dem Aus. Doch wie schon so oft in dieser Beziehung kam es ganz anders, als Thorsten dachte. Heike schien ihn wirklich in ihr Herz geschlossen zu haben – dachte er. Nun hatte sie ihn erneut zu sich eingeladen, um ein wegweisendes Gespräch mit ihm zu führen.


Kapitel 16 – Thorstens Belehrung

Nach einem kurzen Moment des Wartens empfing mich wie immer Janine in ihrem Dienstmädchenoutfit.
„Guten Abend der Herr. Schön, dass Sie da sind. Bitte folgen Sie mir.“
Galant schritt sie vor mir her und wie immer fiel mein Blick auf den mega engen Rock und ihren knackigen Hintern. Sie führte mich in Heikes Wohnzimmer, wo mich jedoch ein bizarres Bild erwartete! Heike saß vor mir mit überschlagenen Beinen in einem Sessel. Janine ging schnurstracks auf sie zu und kniete sich mit gesenktem Blick neben ihr auf den Fußboden. Heike streichelte ihr kurz über den Kopf, ehe sie danach ihren Blick auf mich richtete. Ich bekam weiche Knie. Dieses Bild wirkte absolut unwirklich auf mich. Ich wollte davon laufen und wollte es nicht. Ich wollte etwas sagen und konnte es nicht. Mit starrem Blick sah Heike mich eine ganze Weile an. Sie trug schwarze Lackstiefel, die bis über ihre Knie reichten. Dazu einen ledernen Einteiler als Rock, dessen Träger im Nacken zusammen liefen. Ihre Handgelenkte zierten jeweils dicke Armreifen. Riesige Ringe von ca. 8 cm Durchmesser schmückten ihre Ohren. Ihr Gesicht wirkte gefährlich und ihre rotbraune Mähne hatte sie streng am Hinterkopf hochgesteckt.
„Guten Abend, Thorsten!“
„Guten Abend.“
„Komm, setz dich.“ Sie wies auf einen Platz auf dem Sofa. Zögernd folgte ich ihrer Anweisung an nahm Platz.
„Hast du heute gewichst?“
Die Frage traf mich wie ein Schlag. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet und mein Gesichtsausdruck schien mich zu verraten.
„So?! Wie oft?“
Schüchtern senkte ich meinen Blick und flüsterte.
„Einmal…“ Für einen Moment suchte ich wieder den Kontakt zu ihren Augen. „…zweimal…“
Ich schämte mich ungemein und wäre am liebsten in Boden versunken. Ich kam mir vor wie bei einem Verhör eines Schwerverbrechers. Zu meiner großen Überraschung erwiderte Heike jedoch nichts auf meine Angaben.
„Du wirst dich sicher über das wundern, was du hier siehst. Daher will ich nicht lange um den heißen Brei herum reden und direkt zur Sache kommen. Thorsten, ich will, dass du mich jetzt ansiehst, wenn ich mit dir rede!“
Erschrocken blickte ich auf und wagte fortan keine Sekunde mehr meinen Blick abzuwenden.
„Ich bin eine Domina, Thorsten. Janine darf sich mit Stolz mein Eigentum nennen! Thorsten, ich will, dass auch du mein Eigentum wirst! Ich gehe diesem Leben der Dominanz bald zwei Jahrzehnte nach. Meinen ersten Sklaven hatte ich im Teenager-Alter und er erledigte meine Hausaufgaben in der Schule. Über viele Jahre hatte ich etliche Sklaven. Ich genieße es, Männer in meinen Besitz zu nehmen. Dass sie mir gehören, mir dienen und mich verehren. Mit ihnen tue ich, was immer ich will, was immer mir gefällt. Damit du kein falsches Bild von mir bekommst. Ich bin keine schreiende, kreischende, Peitsche schwingende Furie. Mir geht es nicht darum einen Sklaven grün und blau zu schlagen. Mir geht es darum meine Macht über ihn auszuüben. Merke dir meinen Standpunkt und meine Anschauung: Wenn ich von Männern rede, spreche ich von Sklaven! Dienern, die der Frauenwelt hörig sind und ihnen zu Füßen liegen. Für mich gibt es nicht Mann und Frau. Es gibt die Frau und den Sklaven! Ich sehe deinen erschrockenen Gesichtsausdruck, Thorsten.“ Sie lächelte. „Keine Angst. Ich bin keine Menschenverächterin. Ich weiß, dass Menschen, egal welchen Geschlechts, egal welcher Hautfarbe und egal welcher Religion alle gleich sind – und das ist auch gut so. Meine Welt, die ich dir hier beschreibe bezieht sich auf zwischenmenschliche Beziehungen. Eine Welt, in der die Frau dem Mann übergeordnet ist.
In diese Welt möchte ich dich hinein führen. Die vergangenen Tage habe ich dich geprüft: Du bist schüchtern, zurückhaltend. Kein Macho. Du bist sensibel. Du bist ehrlich, loyal und zeigst, dass du Moral hast. Noch dazu bist du schwach.“ Wieder lächelte sie mich an. „Du brauchst eine starke Hand, die dich leitet und dich festhalten kann. Diese Hand biete ich dir. Ich weiß, dass es schnell ein Eigentor sein kann, einen Sklaven zu sehr zu loben. Doch da du mit einem Leben wie ich es führe noch nicht in Berührung gekommen zu sein scheinst, will ich dir sagen, dass ich in dir etwas Besonderes sehe. Du bist durch puren Zufall zu mir gekommen. Du hast dich nicht beworben wie etliche andere vor dir. Darum sage ich dir, was ich in dir sehe.“
Sie schwieg einen Augenblick und sah mich einfach nur an.
„Heute habe ich dich zu mir eingeladen, um dich zu fragen, ob du mein Sklave werden willst. Bevor du jedoch antwortest, achte besonders auf das, was ich dir jetzt sage! Wenn du mein Sklave wirst, gibt es Regeln, an die du dich ohne das kleinste Wort des Widerspruches zu halten hast. Andernfalls werden Bestrafungen auf dich zukommen. Wir zwei werden einen Vertrag abschließen, darüber, dass du fortan mein Eigentum bist und mir gehörst. So ein Vertrag ist vor dem Gesetz völlig belanglos. Niemand kann gegen seinen Willen zu etwas gezwungen werden – auch wenn es Menschen gibt, die dies sogar anmacht. Dieser Vertrag ist ein Bündnis zwischen uns beiden, das mit Treue und Ehrlichkeit zu tun hat. Zwei Eigenschaften, die ich neben deiner Moral sehr an einem Sklaven schätze! Wenn ich dich heute noch darum gebeten habe nicht zu onanieren, so war dies die absolut letzte Bitte, die du von mir gehört hast. Fortan wirst du einzig Befehle und Anweisungen aus meinem Mund vernehmen! Wenn du meinem Vorschlag nicht zustimmen willst, dann ist das absolut kein Problem für mich. Du verlässt einfach mein Haus, doch wir zwei werden uns nie mehr wieder sehen. Auch, wenn du jetzt ja sagen solltest, kannst du jeder Zeit sagen, dass du diese Beziehung beenden willst. Nur, dass wir uns danach nicht mehr wieder sehen werden, denn dann bist du für mich nicht mehr tragbar!
Thorsten, willst du dich in meine Hände begeben?“
„Ja!“
Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, ich wusste selbst nicht warum. Diese Frau hatte mich mit ihren Worten gefesselt und sie hatte ja so Recht! Ich war schwach. Ich brauchte eine starke Hand, die mich leitete. Die starke Hand einer Frau, dieser Frau!
Nach meiner Antwort huschte sofort ein zufriedenes Lächeln durch Heikes Gesicht.
„Das dachte ich mir!“
Im gleichen Augenblick erhob sich Janine und legte ihren Rock und ihre Bluse ab. Vollkommen nackt, nur noch mit ihren Heels und einem merkwürdig wirkenden String bekleidet, stand sie nun vor mir. Ich erinnerte mich wie ich diesen breiten Strig zwischen ihren Pobacken schon einmal gesehen hatte, als sie vor mir kniete und meinen Intimbereich rasierte. Heike verstand meinen fragenden Blick sofort.
„Das ist ein Keuschheitsgürtel, was Janine da trägt. Ihr ist es nicht gestattet sexuelle Kontakte, ohne meine Zustimmung zu pflegen. Und da sie ein kleines, nimmersattes Luder ist, braucht sie eben dieses kleine, aber zweckmäßige Hilfsmittel.“ Damit wandte sich sie direkt an Janine. „Hol seine neue Kleidung.“
Sofort verließ Janine ohne ein Wort den Raum.
„Ausziehen!“
Etwas wackelig erhob ich mich vom Sofa und begann mich langsam auszuziehen. Es war irgendwie merkwürdig. Zwar hatte Heike mich nun schon oft genug nackt gesehen, doch sich vor ihr auszuziehen, rief in mir große Unsicherheit hervor.
„Hinknien! Kopf senken!“
Ich hörte Janines Heels, wie sie sich wieder von hinten näherte. Sie reichte Heike etwas und dann spürte ich wie es mir um den Hals gelegt wurde. Ein Halsband.
„Dies und nicht mehr, ist deine Kleidung, die du in meinem Haus und auch im Garten tragen wirst! Sollte ich etwas anderes anordnen, wirst du dem Folge leisten. Sobald du dich mit mir in einem Raum befindest, wirst du auf deine Knie sinken und dort bleiben. Dein Kopf wird niemals höher, als meine Pussy sein. Sie ist dir heilig und du hast stets zu ihr aufzusehen! Ich werde öfters von dir verlangen die Nacht bei mir zu verbringen. Dein Schlafplatz wird dann im Normalfall das Zimmer sein, in dem du bereits geschlafen hast. Andere Plätze wären eine Hundehütte im Garten, oder ein Stall im Keller. Wenn du Glück hast, schläfst du auf dem Fußboden vor meinem Bett.
Von nun an wirst du mich nur noch siezen und mit Herrin oder Madame ansprechen. Heike ist passé! Außer wir sollten in der Öffentlichkeit sein, oder wenn ich es dir in speziellen Fällen erlaube. In meinem Brief habe ich dich noch gebeten nicht zu onanieren. Dies ist nun jedoch dein allererste Befehl, den du erhälst: Du darfst niemals ohne meine Erlaubnis abspritzen, geschweige denn wichsen! Du darfst deinen Schwanz ausschließlich zum Stuhlgang und zur Körperhygiene anfassen. Denke immer daran: Du gehörst mir – dein Schwanz gehört mir und ich bestimme was damit gemacht wird! Kleine Jungs wie du spielen ohnehin viel zu viel an sich selbst herum. Selbstkontrolle wird eine große Aufgabe in deinem Sklavenleben spielen! Zunächst will ich jedoch noch von einem Keuschheitsgürtel absehen.
Ebenso wirst du darauf achten, dass dein Schwanz stets sauber und rasiert ist. Genauso wie der Rest deines Körpers. Ich dulde keinerlei Körperbehaarung, außer auf deinem Kopf.
In meinem Keller habe ich einen Fitnessraum. Dort wirst du minimal dreimal die Woche für zwei Stunden trainieren. Ich will einen Sklaven, der in Form ist. Du bist zwar sportlich gebaut, doch das ist noch verbesserungswürdig!
Zu guter letzt kommen wir zu Janine. Sie ist meine Sklavin, genau wie du mein Sklave bist. Der einzige, aber gewaltige Unterschied ist, dass du ein Schwanzträger bist und sie eine Frau. Somit ist sie dir in allen Dingen übergeordnet und kann dir ebenso Anweisungen geben. Dies wird sich jedoch in Grenzen halten. Schließlich ist und bleibt sie eine Sklavin. Ihre Aufgaben sind der Haushalt, von denen sie keine auf dich übertragen kann. Wie du sie anredest ist mir egal. Sollte sie auch gesiezt werden wollen, so hast du das zu befolgen.
Hast du noch irgendwelche Fragen?“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„Bitte?“
„Nein, ich habe keine Fragen.“
Klatsch! Eine schallende Ohrfeige traf mein Gesicht.
„Nein, ich habe keine Fragen, Herrin!“ War Heikes Belehrung. „Du darfst jetzt aufstehen und dich von hinten über diesen Sessel lehnen.
Sofort befolgte ich ihre Anweisung und kam sogleich in den Genuss wie Heike von hinten sanft meinen Hintern streichelte. Doch mit einem Mal griff sie mit voller Kraft an meine Eier und zog sie energisch nach oben. Ich schrie laut auf und versuchte mich auf die Zehen zu stellen, doch irgendwann konnte ich mich einfach nicht mehr weit genug strecken, während Heike unbeirrt weiter zog!
„So, schön leer gemacht hast du sie also, wie?! Gleich zwei Mal! Was jetzt folgt ist ein kleiner Eignungstest als echter Sklave. Ich will dich nicht sofort ins kalte Wasser werfen, von daher kannst du dir bei diesem Test eine Belohnung verdienen. Ich werde dir gleich zehn Schläge mit meiner Reitgerte auf den nackten Arsch geben. Solltest du diese nicht für mich aushalten, dann bist du für mich trotz aller anderen positiven Vorraussetzungen absolut ungeeignet. Zehn Schläge sollten für dich zu Anfang genug sein. Solltest du weitere zehn Schläge aushalten, darfst du mir jeweils einmal meine Füße Küssen. Die nächste Stufe wäre ein Kuss auf meine Pussy gewesen. Doch da du heute gleich zweimal abspritzen musstest, lassen wir 30 und 40 Schläge als Stufen aus und gehen gleich zu 50 über. Solltest du sie aushalten, darfst du meine Pussy küssen. Bei 60 Schlägen darfst du mich lecken. Da ich ja nun weiß wie gerne du abspritzt, darfst du dir nach 70 Schlägen vor mir einen runterholen und… nach 100 Schlägen werde ich von deinem knallroten Arsch dermaßen geil sein, dass du mich sogar fi**en darfst! Na, ist das nicht verlockend?! Du wirst jeden einzelnen Schlag mitzählen… Janine, die Gerte!“
Der Moment zwischen diesem Befehl und Heikes erstem Schlag hätte von mir au ewig dauern können. Ich hatte höllische Angst vor dem, was mich erwarten sollte. Mit dem ersten Schlag bekam ich einen leisen Vorgeschmack!
„1…… 2…… 3…… 4……“ Nicht einmal die Hälfte der ersten Zehn Schläge war geschafft und ich sehte schon das Ende herbei. „5…… 6…… 7…… 8……“ Nur noch zwei Schläge – Zähne zusammen beißen. Manch Erfahrener mag über mich lachen, doch für mich war dies bereits eine echte Qual! „9……“ Nur noch einer. „10!“
„Herzlich willkommen, mein Sklave!“ Gefühlvoll strich Heike über meinen Po und küsste ihn sanft. „Mal sehen wir weit du noch kommst.“

Fortsetzung folgt...
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Herrin Marie
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  RE: Travestie Datum:30.04.07 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Was wird er noch erdulden? Schafft er die 100 Schläge?


*gespannt auf eine Fortsetzung warte*
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:30.04.07 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


wird sein arsch rot sein wie ein pavianarsch.


10 hiebe hat er überstanden.

wieviele wird er überstehen. hoffentlich überfordert er sich nicht. die belohnung für 100 hiebe ist ja verlockend. sie wird es ihm nicht einfach machen, sie wird die stärke dementsprechend variieren.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SlaveM2006 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:30.04.07 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschrieben und auch vom Stil sehr lesenswert. Besonders gut gelungen finde ich deinen Wechsel vom Eignungstest in die Versklavung. Weiterhin gute Ideen wünsche ich dir...

P.S.: bei 30 Schlägen macht er schlapp... dann hat er 10 Schläge mehr bekommen und darf trotzdem nur die Füße küssen...
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  RE: Travestie Datum:30.04.07 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er ja noch das volle Programm, als Auszubildender Sklave, vor sich.

Wie viele Schläge wird er für seine Herrin noch aushalten?

Zitat

P.S.: bei 30 Schlägen macht er schlapp... dann hat er 10 Schläge mehr bekommen und darf trotzdem nur die Füße küssen...

Das hoffe ich nicht für Ihn. Ich würde mir wünschen, das er mindestens 50-60 Schläge aushällt.
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Gruß vom Zwerglein.
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chasti_t
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  Kapitel 17 Datum:02.05.07 13:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17 – Ehrgeiz

Und schon hörte ich wieder das kurze Zischen, als würde die Luft mit der Gerte zerschnitten werden. So erleichtert das Streicheln und das Küssen gerade noch auf meinem Hintern waren, um so schmerzhafter war nun der erneute Schlag nach der kurzen Pause. Ich musste laut aufschreien und Heike hielt für einen kleinen Moment inne. Ein leises Lachen drang an meine Ohren.
„Janine, gib ihm was zum Draufbeißen und halt unserem kleinen Weichei hier die Hand!“
Im Handumdrehen stand Janine vor mir und schob mir eine kleine Holzplatte zwischen meine Kiefer. Sofort danach griff sie nach meinen Händen und umschloss sie mit ihrem. Ihr Gesicht konnte ich dabei in meiner vorgebeugten Position nicht sehen, sondern immer nur ihren verschlossenen Schritt.
„Janine, du zählst ab sofort für ihn mit!“
Zisch!
„12…… 13…… 14…… 15……“
Die Platte in meinem Mund war mir dann doch eine kleine Hilfe. Wann immer ich diesen brennenden Schmerz auf meinem Arsch verspürte, biss ich so stark ich konnte auf das Stück Holz. Mir kam es vor, als müsste es gleich in zwei Stücke zerbrechen. Zärtlich streichelte mir Janine dabei immer wieder durch meine Haare.
„16…… 17…… 18…… 19……“
„Na, da freuen sich meine Füße ja schon!“ Lachte Heike hinter mir.
„20.“
„Und kannst du noch?“ Fragte Heike. „Ach, was frage ich überhaupt. Ich mach einfach weiter!“
„21… 22… 23… 24… 25… 26… 27… 28… 29… 30!“
Diese ungeheure Schlagsalve kam in so einer Geschwindigkeit auf meinen Arsch geprasselt, dass ich überhaupt nicht wusste wie mir geschah. Ich schrie vor Schmerzen laut auf. Das Stück Holz fiel mir dabei aus dem Mund, Tränen kullerten über meine Wangen. Ich versuchte mich aufzurichten, doch sofort drückte Janine meinen Oberkörper wieder nach unten und Heike griff fest an meine Eier.
„Sofort wieder runter beugen! Es geht weiter.“
Janine steckte mir das Stück Holz zurück in den Mund, während ich nur noch vor mich hin wimmerte. Ich weiß nicht wo ich meinen Ehrgeiz hernahm, aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Doch allein 20 Schläge musste ich noch aushalten, um die nächste Stufe zu erreichen… was war diese Stufe noch mal? Genau, Heike würde mir meine Füße küssen… nein… das war keine der Stufen… wann durfte ich fi**en? Ich fand keinen klaren Gedanken mehr. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als an diesen brennenden, beißenden Schmerz! Janine hörte ich schon gar nicht mehr zählen. Ich ließ einfach alles über mich ergehen, bis ich schließlich das Stück Holz aus meinem Mund fallen ließ und laut „STOPP!“ schrie.
Abrupt hörten die Schläge auf. Merkwürdige Stille herrschte im Raum. Plötzlich griff Heike von hinten in meine Haare und riss mich nach oben. Aus funkelnden Augen sah sie mich an und lächelte.
„Gar nicht so schlecht mein Kleiner, gar nicht so schlecht! Doch was mich wundert ist, dass du bei 56 Schlägen stopp sagst.“
Ich musste schlucken. Hatte ich tatsächlich so viele Schläge ausgehalten? Was bedeutete das jetzt?
„56 Schläge! Nur vier Schläge mehr und du hättest mich lecken dürfen. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie geil es mich gemacht hat dir den Hintern voll zu hauen. Ein wahrer Orkan der Lust wäre durch mich gestürmt, wenn du meine Pussy mit deinem Mund verwöhnt hättest. Stell dir vor: Nur vier weitere Schläge! Statt dessen musst du dich nun… Ach! Statt dessen muss ich mich nun nach der ganzen Schufterei mit einem lächerlichen Kuss auf meine Pussy begnügen!“ Sie stieß einen Seufzer der Verachtung aus. „Komm, lass uns das schnell hinter uns bringen. Ich bin echt angepisst. Vier Schläge mehr…“
Heike drückte mich einfach an den Schultern nach unten auf die Knie. Schnell zog sie ihren Rock hoch, schob ihren String zur Seite und drückte mein Gesicht nur ganz kurz in ihren Schoß.
„So, das war deine Belohnung!“
Ich kam mir absolut gedemütigt vor. Ich hatte doch wirklich alles gegeben, um die Schmerzen so lange wie möglich auszuhalten und um Heike zu beeindrucken. Doch ihre Empörung traf mich wie ein rostiges Messer ins Herz. Es tat mir einfach leid, dass ich diese vier mickrigen Schläge nicht mehr ausgehalten hatte – obwohl ich schon gar nicht mehr in der Lage war, Janines Zählen zu folgen. Ich schämte mich, da ich Heike nur zu gerne die Freude bereitet hätte sie zu lecken. So kniete ich nun mit gesenktem Kopf vor ihr und traute mich nicht zu ihr aufzuschauen.
„Janine, bring ihn ins Bad und versorge seinen Sklavenarsch mit Salbe. Der Knabe ist ja noch nichts gewöhnt, da will ich ihm noch eine kleine Abkühlung gönnen.“
Ich stand also auf und wollte Janine folgen. Doch sofort und ohne Vorwarnung spürte ich wieder den beißenden Schmerz der Gerte auf meinem Arsch.
„In meiner Anwesenheit hast du auf allen Vieren zu kriechen. Laufen kannst du, wenn du den Raum verlassen hast.“
Sofort sank ich zu Boden und versuchte Janine so schnell es ging zu folgen, die ihr Tempo jedoch nicht extra wegen mir verlangsamte. Nachdem wir das Wohnzimmer verlassen hatten, wollte ich mich wieder erheben.
„Ne… kriech mal schön weiter!“ Bekam ich da von Janine zu hören.
„Wieso?“
„Na, weil ich es sage!“
„Ja, aber…“
„Wie, aber? Ich bin eine Frau und du hast Frauen zu gehorchen! Du bist mir untergeordnet. Oder hast du schon vergessen was Madame gesagt hat?“
Ihre Höflichkeit, die sie mir sonst immer entgegenbrachte war auf einmal wie weg geblasen. Offenbar verstand Janine meine Verwirrung.
„Du bist hier kein Gast mehr. Du bist ein Sklave… ein männlicher Sklave wohlgemerkt und damit auf der absolut untersten Stufe in der Hierarchie weiblicher Dominanz! Also kriech weiter und trödele nicht so rum.“
Im Bad angekommen sollte ich mich flach auf den Bauch legen. So kannte Janine zunächst mit nassen Tüchern meinen brennenden Hintern etwas abkühlen, ehe sie ihn mit einer Salbe einrieb.
„Fertig. Komm mit, ich bringe dich zurück zu Madame.“
Also kroch ich wieder auf allen Vieren hinter ihr her, doch Janine brach in schallendes Gelächter aus.
„Wow! So unterwürfig bist du also wirklich. Komm, lass gut sein. Ich bin nicht wirklich dominant. Ich hab’s nur ab und zu ganz gern, wenn mir auch mal ein Mann zu Füßen liegt. Das wird bei mir also nicht zur Gewohnheit.“ Sie zwinkerte mir noch einmal zu, ehe sie voran schritt und mich ins Wohnzimmer zurück führte.
Mein Gefühlsleben war jedoch völlig auf den Kopf gestellt. Janines Gelächter über mich hatte tief gesessen. Es erinnerte mich an meine frühe Jugendzeit, als sich Mädchen oft über mich lustig gemacht hatten. Ich kämpfte dagegen an, doch ich konnte es nicht ändern, dass mir erneut Tränen über die Wangen liefen. So ging ich vor der Wohnzimmer wieder in die Knie und trat auf allen Vieren ein.
„Da bist du ja wieder.“ Hörte ich Heike sagen. „Komm her, nimm an meiner Seite Platz.“ Dabei wies sie mit dem Finger auf den Fußboden vor dem Sofa auf dem sie saß. Sie tätschelte mir den Kopf, als ich zu ihren Füßen Platz nahm. Sanft griff sie an mein Kinn und richtete ihren Blick in mein Gesicht.
„Du weinst ja! Was ist los, mein Kleiner?“
Ich schluchzte lauthals. Jetzt wo Heike es bemerkt hatte, brachen allen Dämme und dicke Tränen rannen, eine nach der anderen, aus meinen Augen.
„Ich… ich… ich wollte doch nur.“ Schluchzte ich. „Ich wollte doch nur tapfer sein und dann… dann…“
„Sssccchhh, ganz ruhig kleiner. Komm her zu mir aufs Sofa.“
So legte ich mich nackt wie ich war neben sie und Heike bettete meinen Kopf auf ihren Schoß.
„Weine nicht, mein Kleiner. Ich bin ja bei dir. Ganz ruhig. Was du gerade hast, nennt man einen Absturz. Das kann mal, sollte jedoch nie passieren. Beruhige dich. Ich bin für dich da und niemand wird dir etwas tun.“ Zärtlich streichelte Heike durch mein Gesicht und wischte die Tränen weg. „Du bist offenbar noch viel zarter und sensibler, als ich gedacht hätte.“
Diese Frau strahlte nun so viel Zuneigung aus. Ich fühlte mich wieder besser und schlief langsam in ihrem warmen Schoß ein.
„Wach auf, mein Kleiner. Es ist schon spät und Zeit für dich zu gehen.“
Ich blinzelte in Heikes Gesicht.
„Hier sind deine Sachen. Zieh dich wieder an.“
Nachdem ich mich wieder angekleidet hatte, brachte mich Heike zur Haustür, während ich neben ihr her kroch. In der offenen Haustür kniete sie sich breitbeinig zu mir nieder und sah mir tief in die Augen.
„Morgen werden wir uns nicht sehen, mein Schatz. Du hast morgen Training, richtig?!“
„Ja, aber ich kann…“
Doch Heike schüttelte den Kopf.
„Nicht so schnell. Ich will dir anfangs nicht zu sehr in dein Privatleben pfuschen. Das ist alles noch zu neu für dich und du musst noch viel, viel lernen. Ich werde dir Nachricht geben, wann du Mittwoch wieder bei mir sein sollst.“ Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und gab mir einen heftigen Zungenkuss. „Gute Nacht, mein Kleiner. Träum von mir!“
Mit diesen Worten erhob sie sich wieder, schloss die Tür und ließ mich kniend davor zurück.

Fortsetzung folgt...
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Travestie Datum:02.05.07 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Vier Schläge fehlen zur nächsten Stufe. Hätte er doch nur noch einen Augenblick auf das zählen von Janine gehört.

Diese vier hätte er wahrscheinlich noch mitgenommen. Aber jetzt ist es zu Spät.

Heike jedoch scheint eine gute Domina zu sein, denn sie fängt ihn wieder richtig auf.

Sie gibt ihm ein Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung.

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein.
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latex_steven  
  RE: Travestie Datum:02.05.07 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chasti_t !

Da habe ich jetzt direkt 5 Folgen am Stück gelesen.
Da sag ich nur: WAOW.
Das wäre wirklich eine gute Herrin für ihn.
Das wäre warscheinlich jedem passiert mit 56 Streichen
abzubrechen. Die Beiden werden sich an sein Limit
herantasten und es erweitern... ... ...

Viele Grüße SteveN
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Herrin Marie
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  RE: Travestie Datum:02.05.07 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


WOW!!!

Bitte mehr!!!
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  Kapitel 18 Datum:07.05.07 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18 – Das Silbertablett

Der folgende Dienstag war einer diese unendlich langen Tage, die einfach nicht zu Ende gehen wollten. In der Uni fanden die mit Abstand langweiligsten Vorlesungen statt und selbstverständlich musste ich bei jeder Gelegenheit an Heike… pardon… meine neue Herrin denken und daran, dass ich sie heute nicht sehen würde. So richtig begreifen konnte ich immer noch nicht, was dort gestern in ihrem Haus geschehen war. Heike war also in ihrem wahren Leben eine echte Domina. Janine war bereits seit längerem ihre Sklavin nun gehörte auch ich in ihren Haushalt. Es machte mich zwar auf eine ganz spezielle Art und Weise stolz, doch richtige Vorstellungen was mich in Zukunft alles erwarten würde, hatte ich nicht. Was machte eine Domina überhaupt? Bisher hatte ich davon nur das Bild wie eine Frau in Lack und Leder mit einer Peitsche auf einen nackten Männerhintern eindrischt. Doch so schätzte ich Heike überhaupt nicht ein – wenn ich sie denn überhaupt einschätzen konnte. Denn diese Frau hatte einfach viel zu viele Facetten, so dass ich immer wieder etwas neues entdeckte.
Zuhause hatte ich auf meinem PC, unter etlichen anderen, auch einige Pornobildchen von böse dreinschauenden Frauen, in schwarzen Dominaoutfits. Dieser Gedanke an dominante Frauen, die Macht über Männer hatten, fesselte mich zwar sehr häufig und nicht nur einmal hatte ich mich bei dem Anblick dieser Bilder selbstbefriedigt. Doch vorstellen, dass ich mich nun selbst der Macht einer Frau hingeben würde, das überstieg meine Vorstellungskraft!
Kaum war ich aus der Uni zurück, zog es mich auch gleich vor den PC. Über verschiedene Suchmaschinen testete ich, was sich zu den Begriffen Domina, Herrin, SM etc. alles finden ließ. Ich war doch sehr überrascht wie viele Frauen eigene Websites hatten, auf denen sie sich als Dominas anpriesen. Jedoch immer mit entgeltlicher Ausbildung. Das hatte ich ja nun nicht mehr nötig und grinste dabei. Sehr schnell gelangte ich dabei auch auf verschiedene BDSM Pornoseiten. Mit wachsendem Interesse und… wachsendem Schritt verfolgte ich immer weiter die dort dargestellten Galerien. Fast unbemerkt glitt meine Hand in meine Hose und ich begann meinen harten Schwanz zu wichsen. Nur wenige Augenblicke später hatte ich meine Hose herunter gelassen und rieb in wildem Tempo an meinem Freudenspender. Mit einem Mal wurde mir wieder bewusst, dass es mir eigentlich nur erlaubt war ihn zum Waschen und zum Pinkeln anzufassen und ich ließ ihn erschrocken los. Ich atmete schwer und meine Geilheit überkam mich einfach. Ich war schon so kurz vor dem Orgasmus, dass ich erneut Hand anlegte, noch schnell zu einem Taschentuch griff und hinein spritzte. Erleichterung durchspülte meinen gesamten Körper und ich sackte gelassen auf meinem Schreibtischstuhl zusammen, bis mich mit einem Mal mein Gewissen plagte. Ich hatte schon wieder nicht widerstehen können zu wichsen, obwohl es mir ausdrücklich verboten wurde! Mir blieb jedoch nicht viel Zeit mir darüber Gedanken zu machen, denn es war an der Zeit zum Training zu gehen.
Über das gesamten Training hatte mein Gewissen Ruhepause, da ich durch den Sport bestens abgelenkt war. Auch als ich spät abends wieder zuhause war, beschäftigte ich mich nicht weiter mit meinem Ausrutscher, sondern fiel einfach erschöpft ins Bett und schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Piepen geweckt. Es kam jedoch nicht von meinem Wecker. Ich hatte eine SMS empfangen: „Komm nach der Uni direkt zu mir. Du wirst für einige Tage bei mir bleiben. Kleidung zum Wechseln brauchst du selbstverständlich nicht, nur deine Uni-Sachen. Deine Herrin!“
Mit einem Male war ich hellwach und obwohl ich noch eine halbe Stunde hätte schlafen können, bis mein Wecker geklingelt hätte, stand ich auf und begab mich ins Bad. Sofort begann ich erst mein Gesicht und anschließend auch meinen Intimbereich und so gut es ging meine Poritze zu rasieren. Es folgten die Achseln und auch über die Beine rasierte ich noch einmal kurz. Schließlich sollte ich mich ständig mit haarfreier und glatter Haut vor meiner Herrin präsentieren.
Die Vorfreude und die Spannung in mir wuchs immer weiter, denn heute war nur ein sehr kurzer Uni-Tag, so dass ich bereits um 14 Uhr vor Heikes Tür stand und klingelte.
Zu meiner großen Überraschung öffnete meine Herrin diesmal selbst. Zum Glück reagierte ich schnell und sankt sofort auf meine Knie.
„Begrüß deine Herrin, Sklave!“ Waren Heikes erste Worte und hielt mir einen ihrer, wie immer in High Heels gekleideten, Füße hin. Nachdem ich ihn ausgiebig geküsst hatte, folgte der andere.
„Du darfst jetzt aufstehen.“
Während ich mich wieder erhob, öffnete Heike eine Tür, direkt neben dem Eingang, hinter der sich ein Wandschrank befand. Neben der Tür war noch ein briefkastenähnlicher Schlitz angebracht.
„Wann immer du in mein Haus kommen wirst, wirst du dich noch hier auf der Türschwelle entkleiden. Deine Kleidung steckst du in diesen Wandschrank. Hier werden auch immer dein Halsband, Handgelenks- und Fußfesseln sein, die du dir selbst anlegst, sollte ich dich nicht persönlich empfangen. Genauso wirst du jedes Mal diese Hundeleine an dein Halsband anlegen. Nachdem du fertig umgezogen bist, wirst du den Schrank abschließen und den Schlüssel in diesen Schlitz werfen. So weiß ich, dass du nicht einfach mein Haus verlässt – außer in deinen Frauenkleidern, oder eben nackt!“
Nachdem ich während Heikes Anweisungen meine Kleidung komplett abgelegt hatte, griff Heike nun selbst nach dem Halsband und den Gelenksfesseln und legte sie mir an. Außerdem umschloss sie meine Eier mit einem sehr engen Lederriemen. Zu guter Letzt bekam ich auch noch eine sehr enge Kette zwischen meine Fußfesseln gehakt, von der eine weitere Kette in meinen Schritt hinauf zu meinen Eier geführt und an dem Lederriemen mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert wurde.
„So! Damit werde ich dir deinen breitbeinigen Männergang abgewöhnen. Mit diesen Ketten kannst du nur sehr kleine Schritte machen und sollten sie doch etwas größer werden, wirst du dir selbst ordentliche Schmerzen in deinen kümmerlichen Sklaveneiern zufügen, die dich wieder daran erinnern werden femininer zu laufen! Und jetzt komm mit!“
Ruckartig zog Heike an der Leine und zog mich hinter sich her. Jedoch achtete sie nicht im Geringsten darauf, dass sie sich meinem Tempo anpassen würde. Strammen Schrittes ging sie voran und ich hatte alle Mühe ihr mit meinen kleinen Tippelschritten zu folgen. Immer wieder zog und riss es dabei an meinen Eiern, doch ich hielt durch, bis wir die Gartenterrasse erreichten. Dort streifte Heike sofort ihren Jeansrock ab, zog ihr Top aus und ein gelber Bikini kam darunter zum Vorschein, der auf ihrer braunen Haut wunderschön leuchtete. Anschließend machte sie es sich auf einer der Gartenliegen in der Sonne bequem.
„Komm, knie dich hier neben mich.“
Sie legte ein Sitzkissen auf die Steinfliesen neben der Liege und ich kniete mich wie befohlen neben sie. Sofort griff sie nach meinem Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.
„Und hast du diesmal die Regel eingehalten nicht zu wichsen?“
Ich zögerte mit meiner Antwort und sofort griff Heike nach meinen Eiern, als könne sie fühlen, dass sie leer waren.
„Wie oft?!“
„Einmal.“
Fast schon gewalttätig presste Heike meine Eier in ihrer Faust zusammen, so dass ich vor Schmerzen laut aufschrie und zurückzucken wollte. Doch Heike hielt meine Eier eisern fest, so dass ich mich keinen Millimeter bewegen konnte.
„Pass bloß auf Bürschchen! Ich bin nicht immer so nett und werde auch nicht auf ewig so nett bleiben! Bisher wollte ich noch darauf verzichten dir einen Keuschheitsgürtel oder einen Keuschheitskäfig zu verpassen, doch diese Meinung kann ich auch schnell ändern, wenn ich sehe, dass du dich und deinen kleinen Sklavenschwanz absolut nicht unter Kontrolle hast! Denn ich bevorzuge es eigentlich dich und deinen Schwanz ständig steif zu sehen. So weiß ich, dass du geil bist. Geil nach mir! Diesen Anblick müsste ich mir verwehren, wenn ich ihn wegschließen würde!“
Allmählich beruhigte sich Heike wieder und begann von Neuem meinen Schwanz zu wichsen.
„Du musst wissen, nicht alle Herrinnen erlauben ihren Sklaven einen steifen Schwanz in ihrer Anwesenheit zu haben. Viele sehen das als Beleidigung an, als perverses Lüstern der Sklaven und das maßregeln sie mit sehr harten Strafen, bis sie ihre Sklaven dazu gebracht haben grundsätzlich in ihrer Anwesenheit schlaff zu sein! Sei froh, dass ich das genau gegenteilig sehe.“
„Entschuldigen Sie bitte vielmals, Herrin. Ich will mich wirklich bessern.“
„Und das rate ich dir auch, Freundchen!“ Sie wandte kurz ihren Blick von mir ab. „Ah, da kommt Janine, wie bestellt.“
Von der Seite trat nun Janine, nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet, an uns heran und trug dabei ein silbernes Tablett. Wirklich gekonnt kniete sie sich auf der anderen Seite von Heike nieder, ohne dass das Tablett auch nur ein bisschen wackelte. Allerlei frisches Obst war darauf verteilt, sowie eine rosafarbene Kugel, etwas größer als ein Tischtennisball, mit zwei Riemen daran. Nach diesem Gebilde griff Heike als erstes und schob mir die Kugel direkt in den Mund. Die Riemen verschloss sie anschließend hinter meinem Kopf, so dass ich geknebelt war.
„Du redest zwar ohnehin nicht viel, aber so bin ich jedenfalls sicher, dass ich in meiner Ruhe nicht gestört werde. Arme ausstrecken! – Janine, gib ihm das Tablett!“
Janine beugte sich nun zu mir herüber und gab es mir.
„Und wehe du lässt es fallen oder es fällt etwas runter! – Janine, unter der Sonnenliege ist eine Tube mit Sonnencreme, reib mich jetzt damit ein. Ich bin mir zwar sicher, dass unser kleiner Sklave das auch gerne gemacht hätte, aber der hat ja schon beide Hände voll.“
Fies grinste mich Heike dabei an, während sie damit begann nun auch noch ihren Bikini auszuziehen und Janine nach der Sonnencreme griff. Splitterfaser nackt lag meine Göttin nun vor mir. Dabei war ich ihr so nahe und konnte sie doch nicht berühren. Statt dessen musste ich auch noch mit ansehen wie Janine jetzt damit begann Heikes Bauch, ihre Brüste, Beine sowie ihren Intimbereich hingabevoll einzureiben. Ich wurde bei diesem Anblick wahnsinnig. Zwei wunderschöne Frauen – beide mehr oder weniger nackt – und die eine rieb die andere mit Sonnencreme ein. Wie gerne hätte ich mich jetzt gewichst, doch auch das hatte Heike inzwischen eingestellt und mich ganz meiner Aufgabe als Lebendtisch überlassen. Heikes Vorderseite glänzte so herrlich schön in der warmen Sonne und nun war auch noch ihre Rückseite dran. Dieser sündig runde Arsch… wie gerne hätte ich mein Gesicht wieder darin vergraben. Doch trotz seiner Nähe war er doch so weit entfernt – es war die reinste seelische Qual. Auf einmal griff Heike kontrollierend nach meinem Schwanz.
„Oh, du tropfst ja schon. Der Anblick von meinem Arsch scheint dich ja extrem heiß zu machen! Hehe, haben wir da vielleicht einen kleinen Pofetischisten?“
Heike ging nicht näher darauf ein, sondern wichste nur noch zwei, drei Mal über meinen Schwanz, ehe sie wieder, wie von einem langweilig gewordenen Spielzeug, von ihm abließ.
Nachdem Janine mit dem Eincremen fertig war, wurde sie zum Putzen ins Haus zurück kommandiert. Beim Aufstehen bemerkte ich wie Janine einen flüchtigen Blick auf mich und auf meinen Schwanz warf. Als sie merkte, dass ich es bemerkt hatte, wandte sie sich jedoch schnell wieder ab und sah zu ins Haus zu verschwinden. Somit blieb ich mit meiner Herrin allein.
Allmählich begann der doch recht große Ball in meinem Mund ganz schönen Druck auf meine Kiefer auszuüben. Hinzu kam noch, dass sich nach und nach immer mehr Speichel in meinem Mund sammelte, den ich jedoch, aufgrund des Knebels, unfähig war hinunter zu schlucken. Ganz zu schweigen von den Schmerzen in meinen Knien. Ein leises, saugendes Geräusch – ein Versuch den Speichel in meinem Mund zu behalten – ließ Heike hellhörig werden.
„Wehe du sabberst auf meine Früchte!“
Im selben Augenblick griff sie nach einer Rebe Weintrauben und knabberte nach und nach einige davon ab.
„Aber lass es einfach laufen. Irgendwann kannst du es eh nicht mehr zurück halten.“
Dabei begann sie nun wieder meinen Schwanz zu reiben. Diesmal jedoch ausgiebiger, so dass ich schon bald wieder am Rand zum Orgasmus war. Doch als könne Heike dies genau fühlen, ließ sie kurz davor ab. Ohne mich dabei anzusehen sprach sie mit mir.
„Oh, mein Kleiner. Das muss frustrierend sein. So nahe an deiner Herrin, die ganz nackt vor dir liegt und du kannst sie nicht anfassen, weil du ein kleines Tablett für sie tragen musst. Ich fühle wirklich mit dir.“ Ihre Stimme hatte einen sehr kindlichen Tonfall eingenommen, der die Ironie in ihren Worten nicht verbarg. „Dabei bin ich jetzt so geil geworden. Du hättest mir wirklich hilfreich sein können meine Pussy zu lecken, oder mich wenigstens zu fingern. Nur habe ich dir jetzt leider schon eine Aufgabe zugeteilt und wer sollte das Tablett tragen, wenn du dich mit meiner Pussy beschäftigen würdest… Hmmm, Janine könnte mich befriedigen, aber die muss schon das Haus putzen. Dann muss ich es mir wohl selbst besorgen, wie schade!“
Ihre Worte brannten wie ein glühendes Eisen in meiner Seele. Diese Frau quälte mich auf eine Art und Weise wie ich mental wohl kaum schlimmer gequält werden konnte. Und ich kniete vor ihr, geknebelt und ein Tablett tragend, den Sabber aus meinem Mund laufend und mit einem tropfenden Schwanz, während sie sich nun selbst zu einem unglaublichen Orgasmus trieb. Zuckend und stöhnend räkelte sich Heike vor mir, bis sie sich wohlig lächelnd entspannte und zufrieden an ihr hinunter sah. Mich blickte sie dabei immer noch nicht an und rieb mit ihrem Finger immer noch ein wenig über ihre Pussy.
„Zu schade… wegen diesem Knebel kann ich dich mich nicht einmal kosten lassen. Aber deinem Schwanz kann ich immerhin eine kleine Kostprobe geben.“
Ein dicker, langer, glänzender Faden zog sich von Heikes Zentrum zu ihrem Finger, als sie ihn zu meinem Schwanz führte. Ich spürte wie sie ihren warmen Saft auf meine pralle Eichel tropfen ließ. Es kitzelte und stimulierte mich weiter in endlose Geilheit, als der Tropfen langsam auf der Eichel verlief. Selbst diese klitzekleine Erregung hätte mich jetzt zum Platzen bringen können – wäre es doch nur ein bisschen mehr gewesen.
Heike blieb noch eine ganze Weile in der Sonne liegen und achtete darauf von Zeit zu Zeit immer wieder meinen Schwanz zu reiben, ehe sie sich erhob und mich ansah. Kaopfschüttelnd meinte sie.
„Sieh dich nur an, du kleines Ferkel! Deine Sabber ist inzwischen an deinem ganzen Kinn verschmiert und läuft schon über deine Brust. Wie ekelhaft! Und dann noch diese Pfütze unter deinem Schwanz… Zeit dir den Folterkeller vorzuführen!“

Fortsetzung folgt...
Geschichten Travestie Die Porno-Beziehung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Travestie Datum:07.05.07 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


geht es gleich in den folterkeller?

was wird sie an ihm gleich testen?


wie wird es aushalten und fühlen.
wie lange bleibt er jetzt bei seiner herrin?

wie du siehst ich habe jede menge fragen. ich hoffe daß du sie mir beantwortest. danke.

freue mich auf den nächsten teil deiner geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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pinkmoondwt
Fachmann

Sauerland


Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: Travestie Datum:08.05.07 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich sehr schöne geschichte. Bitte weiterschreiben !!!!
mfg
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