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 Autor Eintrag
Drao Volljährigkeit geprüft
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Nähe Ulm




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  Besuch bei Freunden Datum:07.05.07 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

für alle diejenigen, denen meine Story "Die Mutprobe" zu schnell beendet war, habe ich mir eine weitere Episode aus dem Leben von Sandra und Roland ausgedacht. Ich hoffe, dieser Teil gefällt euch ebenso wie die erste Story.

Drao


Die folgende Story ist rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen oder Ereignissen wäre rein zufällig.
Als Urheber dieser Story lege ich Wert darauf, daß jede Veröffentlichung an anderer Stelle ausdrücklich von mir genehmigt wird.



„...thanks god its Friday“ voll Elan lief Sandra die Treppen zu Rolands Wohnung hinauf. Wieder war eine Woche mit Lern- und Prüfungsstreß geschafft und Sandra freute sich auf ein weiteres Wochenende mit Roland.

Wie immer, wenn sie Rolands Wohnungstüre aufschloß klopfte ihr Herz bis zum Hals. Nicht daß sie Angst vor Roland gehabt hätte, darüber war sie hinaus. Dennoch war da immer noch die Unsicherheit, was sie hinter dieser Türe erwartete. Seitdem sie Rolands Sklavin geworden war, hatte er es immer wieder verstanden, sie mit neuen Ideen zu überraschen. Einerseits liebte sie diese Überraschungen, denn sie zeigten ihr, daß sie Roland etwas bedeutete, andererseits war jede dieser Überraschungen auch eine neue Herausforderung für sie, denn Roland verstand es meisterhaft ihre Emotionen und Gefühle zu lenken und auszunutzen. Mit ihm erlebte sie Himmel und Hölle zugleich.

Sandra betrat Rolands Wohnung. Offensichtlich war Roland noch nicht zu Hause. Er hatte auch keine Anweisungen für sie hinterlassen. Wie sie es mittlerweile gewohnt war, begann sie sich auszuziehen. Ihre Kleidung räumte sie in einen Schrank, den Roland ihr angewiesen hatte. Eine der wenigen Regeln, die Roland für sie aufgestellt hatte war, daß sie nackt sein mußte, wenn sie in Rolands Wohnung war. Aber an diese Regel hatte sie sich längst gewöhnt. Es machte ihr auch nichts mehr aus, wenn Roland sie in ihrer Nacktheit bewunderte. Sie war seine Sklavin und sie genoß den Stolz und die Bewunderung, die er seinem Besitz, also ihr entgegenbrachte.

Das schlichte, schwarze Lederhalsband mit dem silbernen Ring, das sie immer tragen sollte, wenn sie mit Roland zusammen war hatte sie bereits zu Hause angelegt. Mittlerweile kümmerte es sie nicht mehr, wenn einige Leute im Bus oder einige ihrer Kommilitonen an der Uni sie deswegen abfällig musterten oder gar anzügliche Bemerkungen machten. Sie hatte sich für ein Leben mit Roland entschieden und es in den letzten Wochen nicht bereut. Das Sklavenhalsband, das er ihr geschenkt hatte, trug sie fast mit einem gewissen Stolz.

Sandra fand es schade, daß Roland noch nicht zu Hause war. Gerne hätte sie ihren Meister, den sie bereits einige Tage nicht mehr gesehen hatte sofort begrüßt. Aber so blieb ihr immerhin die Möglichkeit, ihre übliche Kaffeestunde vorzubereiten. Gut gelaunt ging sie in die Küche.

Während sie den Kaffee zubereitete dachte sie zurück, an das, was in den letzten Wochen geschehen war......

Angestachelt durch den Übermut ihrer WG-Mitbewohnerinnen hatte sie sich zu einem SM-Wochenende als Sklavin von Roland überreden lassen, obwohl sie Roland und vor allem SM für pervers hielt und sich überhaupt nicht vorstellen konnte, daß SM ihr Spaß machen könnte. Während dieses Wochenendes hatte sie sich nicht nur in Roland verliebt, sondern auch festgestellt, daß das, was Roland mit ihr anstellte ihr durchaus Spaß machte, sie sogar antörnte. So hatte sie schließlich nach langem inneren Kampf beschlossen, Rolands Sklavin zu werden.

Natürlich hatte sie selbst noch kaum Erfahrung als Sklavin aber Roland hatte geduldig und behutsam begonnen, sie in diese, für sie neue und faszinierende Welt einzuführen und Sklavin sein bedeutete, wie sie mittlerweile erfahren hatte, nicht, daß sie auf die Freuden des Lebens verzichten mußte oder die Dienstmagd für Roland spielen mußte, im Gegenteil, sie war immer wieder fasziniert vom Ideenreichtum, den Roland entwickelte um ihnen beiden Lust zu bereiten.

Sie hatte gerade begonnen, das Geschirr für das obligatorische gemeinsame Kaffeetrinken vorzubereiten, als sie hörte, wie Roland die Türe aufschloß. Sofort kniete sie sich hin und nahm die Position ein, die Roland von ihr erwartete. Kniend, mit weit gespreizten Beinen, den Oberkörper aufrecht, die Hände locker auf den Oberschenkeln, den Blick gesenkt. So erwartete sie ihren Herrn.

Roland kam ins Wohnzimmer. Als er sie sah, lächelte er. "Ich sehe du hast die letzten Lektionen gelernt" meinte er "allerdings bin ich anscheinend zu früh gekommen. Mach den Kaffee fertig und dann komm zu mir." Wie immer hatte Roland in ganz normalem Tonfall mit ihr gesprochen und trotzdem spürte Sandra wieder, welche Sicherheit und Dominanz er dabei ausstrahlte. Genau dies war es, was sie so liebte, was sie sich so geborgen fühlen ließ, was sie aber auch erregte.

"Ja Herr" antwortete Sandra, erhob sich und beeilte sich, alles für ihn vorzubereiten. Als sie schließlich wieder vor ihm kniete, er hatte es sich inzwischen in seinem Sessel bequem gemacht, und ihm den Kaffee einschenkte sah sie ihn erwartungsvoll an. Was hatte er für dieses Wochenende für sie beide geplant.

Zunächst widmete sich Roland jedoch seiner Sklavin. Obwohl, oder gerade weil sie von Beginn an eine 24/7 Sklavenbeziehung führten, interessierte er sich sehr für ihre Alltagssorgen und ließ auch sie an seinem Leben teilhaben. Fröhlich plaudernd tranken sie beide ihren Kaffee und besprachen die Neuigkeiten, die sie an der Uni gehört hatten. Roland erzählte Sandra von seinen Fortschritten bei seiner Seminararbeit und ließ sich ausführlich von den Prüfungen berichten, die Sandra in dieser Woche hatte ablegen müssen.

Schließlich, der Kaffee war längst getrunken, wurde Roland ernst. Prüfend schaute er Sandra an. Sandra hatte sofort reagiert und wieder ihre Sklavenposition eingenommen. "Wir werden jetzt duschen gehen." Roland hatte dies wie eine Feststellung ausgesprochen, doch Sandra wußte sofort Bescheid, was er von ihr erwartete. Sie stand auf und folgte ihrem Herren ins Badezimmer, wo eine große komfortable Dusche installiert war. Kaum angekommen, begann sie sofort Roland auszuziehen. Fein säuberlich legte sie seine Kleidung auf einem kleinen Hocker ab. Danach stellte sie das Duschwasser auf eine angenehme Temperatur ein und wartete, bis Roland zu ihr in die Duschwanne kam.

Sie liebte diesen Teil ihres Spiels, denn auf diese Weise war sie ihrem Herrn und Geliebten unheimlich nah. Selbst die Tatsache, daß sich Roland untätig von ihr bedienen ließ konnte die Intimität dieser Situation nicht zerstören. Liebevoll verteilte sie den Seifenschaum auf dem nassen Körper ihres Herrn und Geliebten um ihn zu reinigen. Gleichzeitig genoß sie es, wenn er, ganz Herr und Meister an ihrem Körper herumspielte, ihre Brüste streichelte und knetete oder ihr auch über den Kitzler streichelte. Es war auch schon vorgekommen, daß er sie während des Duschens einfach im Stehen genommen hatte. Aber heute hatte er offenbar andere Pläne. Er ließ sich von Sandra abwaschen und abtrocknen.

"Nun kannst du dich selbst fertig duschen. Anschließend möchte ich, daß du dich perfekt rasierst. Ich warte dann auf dich im Spielzimmer" wies er sie an. "Ja Meister" Sandra wußte, er hatte für diesen Tag besondere Pläne, aber was hatte er wirklich vor? Wie immer, wenn er offensichtlich etwas vorbereitete, von dem sie nicht wußte, was es war, begann ihr Kopfkino zu arbeiten. Sie hatte die wildesten Vorstellungen davon, was mit ihr geschehen könnte. Würde er sie auspeitschen? Würde er sie nackt in einem Pranger von wildfremden Menschen anstarren lassen? Oder würde er ihr einen Orgasmus nach dem anderen bereiten, bis sie nicht mehr konnte? Allein diese Vorstellungen ließen die Erregung in ihr ansteigen. Sie wußte, die Feuchtigkeit an ihrer Scham kam nicht alleine von der Dusche.......

"Und laß deine Finger aus deiner fo***e!" Sandra erschrak, als Roland sie mit fester Stimme ermahnte. Fast hätte sie vergessen, daß Roland noch bei ihr im Bad war. Sie wurde rot, weil er offensichtlich genau vorausgesehen hatte, was sie als nächstes tun würde. War sie wirklich so berechenbar?

Sie rief sich selbst zur Ordnung. Wie Roland es ihr aufgetragen hatte, seifte sie sich selbst ein und spülte dann den Seifenschaum mit warmem Wasser ab. Danach rasierte sie ihre Scham sehr sorgfältig und gewissenhaft, denn sie wollte nicht mehr riskieren, daß Roland ihr die stehen gebliebenen Stoppeln einzeln auszupfte, wie er dies die Woche zuvor gemacht hatte, als sie sich wohl etwas zu nachlässig rasiert hatte. Nachdem sie ihren ganzen Körper noch mit einer Körperlotion gepflegt hatte, legte sie wieder ihr Sklavenhalsband an, dann ging sie ins Spielzimmer, wo Roland sie bereits erwartete.

Wie sie es gelernt hatte, nahm sie die Inspektionsposition ein, die es Roland ermöglichte, sie ausführlich zu begutachten. Offensichtlich war er mit dem, was er sah zufrieden, denn er hatte keine Beanstandungen. Irgendwie war Sandra etwas enttäuscht. Es erregte sie immer noch, wenn sie sich freiwillig so hinstellte, daß Roland auch ihre intimsten Stellen ausführlich begutachten konnte. Oft hatte er dieses Gefühl des Ausgeliefertseins auch noch verstärkt, indem er sie an ihren intimen Stellen auch noch berührte und stimulierte und gerade die kleinen, schmerzhaften Gemeinheiten, wenn er etwas entdeckte, das er beanstanden konnte hatten es Sandra angetan. Aber heute war er offensichtlich mit etwas anderem beschäftigt.

"Ich habe dir etwas zum Anziehen herausgesucht. Ich hoffe, es paßt dir, aber du hast annähernd die gleiche Größe und Figur wie meine frühere Sklavin...." Roland reichte ihr ein Korsett aus feinem aber stabilem Leder. Da war sie wieder, die Erregung, die Sandra immer dann fühlte, wenn sie mit etwas neuem konfrontiert wurde. An sich war ein Korsett ja nichts ungewöhnliches, aber im Zusammenhang mit SM hatte sie die unglaublichsten Geschichten gehört und gelesen. Wollte Roland sie mit einem eng geschnürten Korsett foltern? Würde er sie so einpacken, daß sie sich nicht mehr bewegen konnte? Oder wollte er lediglich, daß sie richtig geil aussah? Mit zitternden Fingern legte sie sich das Kleidungsstück um ihren Körper und schloß die unzähligen Haken und Ösen, die an der Vorderseite angebracht waren. Etwas überrascht stellte sie fest, daß das Teil ziemlich locker und schlampig an ihrem Körper herumhing. Ihre Brüste waren nach wie vor frei und zwischen ihrem Bauch und dem Korsett war noch mindestens ein bis zwei Zentimeter Luft. Erst als Roland hinter sie trat, und anfing, die Verschnürung zuzuziehen spürte sie, daß sie das Kleidungsstück offensichtlich noch nicht richtig angezogen hatte. Je mehr Roland sich mit der Schnürung beschäftigte, um so mehr spürte sie, wie ihr Körper in die typische Korsettform gepreßt wurde. Allerdings hatte sie nicht das Gefühl, daß Roland übertreiben würde. Er schnürte sie zwar streng aber immer noch komfortabel ein, wobei er ihre Taille deutlich enger zuzog und damit ihre natürliche Figur noch betonte.

Als Sandra sich im Spiegel betrachtete, blieb ihr Mund offen stehen. Sie sah sogar aus Sicht einer Frau atemberaubend aus. Dieser Anblick, verbunden mit dem Gefühl der festen Schnürung und dem erregenden Geruch und Gefühl des Leders auf ihrer Haut ließ sofort ihre Erregung steigen. Schon sammelte sich die Feuchtigkeit wieder zwischen ihren Beinen.

Auch Roland schien zufrieden zu sein. Er reichte ihr ein Paar Netzstrümpfe, die Sandra sofort anzog und mit den Strapsen, die vom Korsett herunterhingen befestigte. Eine weiße, leicht durchsichtige Bluse, ein extrem kurzer Minirock aus feinem, schwarzem Leder und ein paar Hochhackiger Schnürstiefel, die Sandra bis kurz unters Knie reichten, vervollständigten das Outfit. Sandra hatte Spaß daran, sich unter den wachsamen Augen von Roland anzuziehen. Natürlich wäre sie so nie in der Öffentlichkeit herumgelaufen, aber im Spiel mit Roland fühlte sie sich sexy und begehrenswert. Roland würde stolz sein auf seinen Besitz.

Zum Abschluß legte Roland ihr noch breite, weiche Lederfesseln an den Hand- und Fußgelenken an, die ihren Status als Sklavin deutlich machten. Dann hakte er eine gedrehte Führungskette in ihr Halsband ein und zog Sandra hinter sich her zur Tür.

Erst jetzt wurde Sandra klar, daß er tatsächlich vorhatte, sie in diesem Outfit nach draußen zu führen. Sie stockte. Was sollte das jetzt? Roland hatte ihr doch versprochen, sie nicht bloßzustellen und ihre Scham und Schüchternheit zu berücksichtigen. Er würde sie doch nicht so der Öffentlichkeit preisgeben?

Roland hatte das Zögern von Sandra bemerkt. Mit strengem Blick schaute er ihr in die Augen. Sandra erzitterte. Roland hatte tatsächlich vor, sie nach draußen zu ziehen und sein Blick sagte ihr, daß er von ihr Gehorsam erwartete. Sie schwankte zwischen Gehorsam und Auflehnung. Roland hatte ihr klar versprochen, sie langsam einzuführen und ihrer beider Spiel nicht in der Öffentlichkeit zu spielen. Auf der anderen Seite wußte sie, daß sie Roland vertrauen mußte. Sie wurde rot und senkte den Blick. "Ich will gehorsam sein, Herr" flüsterte sie leise.

"Gut so, meine kleine Sklavin" Roland schien zufrieden mit dem Ergebnis ihres kleinen Kampfes. "Ich werde dich auch nur bis zum Aufzug bringen und mit dir in die Tiefgarage fahren. Danach wirst du im Auto sitzen. Du mußt so nicht in die Öffentlichkeit." "Ja Herr, ich war ungehorsam und habe Strafe verdient, Herr" Sandra atmete innerlich auf. Roland würde sich an ihre Absprachen halten. Auf dem kurzen Weg zum Aufzug war es unwahrscheinlich, daß jemand sie sehen würde. Trotzdem blieb ein gewisses Kribbeln, als Roland die Türe öffnete und sie an der Kette zum Aufzug führte. Erst als sie im Auto saß, und Roland mit ihr losfuhr, entspannte Sandra sich wieder etwas.

"Wohin fahren wir eigentlich?" Erst als sie unterwegs waren fiel Sandra auf, daß sie immer noch nicht wußte, was Roland für sie beide geplant hatte.
"Michael hat mich für heute Abend zu sich eingeladen. Wir werden beide dort hingehen. Ich glaube, seine Sklavin wird dir gefallen. Sie ist zwar etwas älter als du, aber ihr beide habt vieles gemeinsam. Außerdem wird es Zeit, daß du auch mal meine Freunde und Bekannten kennen lernst." Wieder mußte Sandra schlucken. Sie wußte nicht so recht, was sie von dieser Entwicklung halten sollte. Natürlich wollte sie irgendwann auch Rolands Freunde kennen lernen aber sie hatte Roland auch gebeten, ihr etwas Zeit zu lassen. Ihre konservative Erziehung und ihre nicht gerade glücklichen Erfahrungen in früheren Beziehungen brachten es mit sich, daß es für sie immer noch Tabu war, mit Fremden über Sex zu sprechen und ihre Erfahrungen als Sklavin waren längst noch nicht so umfangreich, daß sie sich zutraute, eine derartige Situation alleine zu meistern.

Jetzt wollte Roland sie zu einem ‚gleichgesinnten’ Paar zum Kennenlernen mitnehmen. Was würde dort von ihr erwartet werden? Wie sollte so ein Besuch ablaufen? Aus ihren Internetrecherchen wußte sie, daß es bei solchen Gelegenheiten durchaus üblich war, die Sklavinnen vorzuführen, an andere Doms auszuleihen, von diesen Benutzen zu lassen und sie wußte auch, daß sie noch nicht soweit war....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:08.05.07 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


danke daß du weiterschreibst.

jetzt darf sie mit ihrem herrn jemanden besuchen.+
wird sie mit der anderen sklavin ins gespräch kommen oder bekommen sie sprechverbot.

wird an diesem abend auch sm-spielchen geben?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:08.05.07 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank Drao, fürs weiter schreiben

Jetzt wird es für Sandra Ernst. Sie soll mit zu Rolands Freund Michael gehen.

Das würde ihr, an und für sich, ja nichts ausmachen, aber in diesem Outfit?

Wird sie sich mit Michaels Sklavin anfreunden?

Was wird sie dort alles erwarten?
-----

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Gruß vom Zwerglein.
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: Besuch bei Freunden Datum:09.05.07 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Fortsetzung!
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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Morgen ist auch noch ein scheiß Tag.

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  RE: Besuch bei Freunden Datum:09.05.07 03:50 IP: gespeichert Moderator melden


"Die Mutprobe" war eine so nette Story, dass es schade gewesen wäre, sie nicht fortzuführen.

Prima, Drao, dass du dir noch etwas für die beiden Protagonisten einfallen lässt.
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sunflower_59
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süd-nds


noch ganz neu und unverbraucht ...

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  RE: Besuch bei Freunden Datum:09.05.07 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die spannung und das kribbeln
fasziniert verfolge ich sandras geschichte und hab das gefühl, es knnte mir ebenso ergehen ...
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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Besuch bei Freunden Datum:09.05.07 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drao

Ich war bisher bei deiner Geschichte „Außen vor“ wie man so schön sagt. Ich bin erst heute auf deine Story gestoßen und sie hat mich von Anfang an fasziniert. Ich habe eigentlich als erstes die Fortsetzung gelesen und war total begeistert. Danach habe ich angefangen, „ie Mutprobe“ zu lesen. Ich bin zwar noch nicht ganz fertig, aber was ich bisher gelesen habe, reist mich zu Begeisterungsstürmen hin. Du beschreibst hier mit einer sehr subtilen Sprache die Ängste, die Freuden, die zu erwartenden Leiden mit großer Überzeugungskraft. (Wenigstens so weit, wie ich bisher gekommen bin)
Schreib bitte unbedingt deine Geschichte weiter, sie ist wirklich vom feinsten.

Viele Grüße wncicero
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Drao Volljährigkeit geprüft
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:10.05.07 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

zunächst einmal vielen Dank dafür, daß ihr meine Story gelesen habt und vielen Dank für eure Kommentare. Es steigert doch die Motivation zu schreiben deutlich. Ich hoffe, auch der nächste Teil wird euch gefallen.


Teil 2

Der Rest der Fahrt verlief ziemlich einsilbig. Sandra war damit beschäftigt, sich auszumalen, was sie heute wohl noch alles erwarten würde und Roland konzentrierte sich auf das Fahren. Nach ca. 45 Minuten bog Roland in eine Einfahrt ein und fuhr auf ein größeres Haus zu, das fast schon an eine kleine Villa erinnerte. In einem Carport direkt neben der Eingangstüre hielt er an.

Er öffnete Sandras Wagentür und ließ sie aussteigen. Dann hakte er seine Führungskette wieder in Sandras Halsband ein und führte sie zur Haustüre. Sandra folgte ihm, wie sie es gelernt hatte, mit ca. 2 Schritten Abstand. Jetzt war es also gleich soweit. Zum ersten Mal, seit sie eine Sklavin geworden war würde sie vorgeführt werden. Sandras Herz klopfte wieder bis zum Hals. Am liebsten wäre sie umgekehrt, aber die Kette an ihrem Halsband zog sie unabwendbar weiter in Richtung der Haustüre.

Kurz bevor sie die Haustüre erreicht hatten, wurde diese geöffnet...

In der Türe stand eine junge Frau, etwa 25...28 Jahre alt. Sie war etwa genauso groß wie Sandra. Offensichtlich war diese Frau auch eine Sklavin, denn auch sie trug ein eng geschnürtes Lederkorsett, das die üppigen Brüste lediglich stützte und so noch besser präsentierte, als jedes andere Kleidungstück diese vermocht hätte. Außer diesem Korsett trug die Sklavin nur noch ihre hochhackigen Pumps. Als Roland und Sandra die Eingangstüre erreichten trat sie beiseite und ließ beide eintreten.

Erst jetzt, als sie alle in der beleuchteten Eingangsdiele des Hauses standen, konnte Sandra die Frau näher betrachten. Wie Sandra trug auch sie schwarze Lederfesseln um ihre Fuß- und Handgelenken. Allerdings waren diese zusätzlich durch mehrere Ketten so untereinander und mit dem Halsband der Sklavin verbunden, daß diese sichtlich in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Jede ihrer Bewegungen wurde von dem Rasseln und Klirren der Ketten begleitet. Der Mund war mit einem großen roten Ballknebel verschlossen. Was Sandra jedoch am deutlichsten auffiel waren die großen goldenen Ringe, die diese Sklavin an ihren Brüsten trug.

Allein bei der Vorstellung, dass Roland irgendwann einmal auch von ihr fordern könnte, sich die Brustwarzen piercen zu lassen zog Sandra scharf die Luft ein. Gleichzeitig fühlte sie sich deutlich erregt. Ob diese Erregung auf den Anblick der anderen Sklavin zurückzuführen war, oder ob sie die Vorstellung, sich die Brustwarzen für Roland piercen zu lassen so erregte konnte Sandra nicht sagen. Mit einem Gemisch aus Neugier und Bewunderung starrte sie diese andere Sklavin an....

Ungeduldig zog Roland an der Führungskette und brachte sie wieder in die Realität zurück. Er zog Sandra zu einem Ring, der in einer Wand der Eingangsdiele eingelassen war und befestigte ihre Kette so, daß Sandra nicht anders konnte, als mit dem Gesicht zur Wand stehend auf ihr weiteres Schicksal zu warten.

"Erwartet mich dein Herr bereits" diese Frage von Roland war eindeutig an die andere Sklavin gerichtet. Sandra konnte gerade noch hören, wie eine Türe geöffnet und wieder geschlossen wurde. Dann war es still um sie herum. Etwas hilflos stand Sandra nun an den Ring gekettet in der Eingangsdiele. Natürlich war ihr klar gewesen, dass sie als Sklavin hinter ihrem Herren zurückstehen musste, aber jetzt stand sie hier, wie bestellt und nicht abgeholt. Sie fühlte sich nun doch ein wenig abgestellt und alleine gelassen. Ihre Gedanken kreisten um das, was mit ihr heute noch geschehen würde. Daß sie sich für den fremden Dom würde ausziehen müssen, war ihr eigentlich klar. Aber wie weit würde Roland noch gehen? Würde sie heute Abend Freiwild für alle sein? Würden die Doms sie auch zum Geschlechtsverkehr zwingen? Welche Rolle würde die andere Sklavin dabei spielen?

Je länger sie überlegte und je bizzarrer die Vorstellungen in ihrem Kopf wurden, umso mehr spürte sie auch ihre Erregung wachsen. Sie wußte, daß sie bereits wieder Feucht wurde. Was war nur mit ihr in den letzten Wochen geschehen? War sie schon so verdorben, daß selbst diese abartigen Vorstellungen sie aufgeilten? Langsam bewegten sich ihre Hände in Richtung ihrer Scham.

Plötzlich wurde die Türe hinter ihr wieder geöffnet. Vor Schreck stieß sie einen kleinen spitzen Schrei aus, ihre Hand zuckte sofort zurück. Hoffentlich merkte niemand, daß sie gerade versucht hatte, sich selbst zu berühren. Wie ein ertapptes Kind lief sie rot an.

Wortlos, weil immer noch geknebelt löste die andere Sklavin ihre Kette von dem Ring. Mit leichtem Zug deutete sie ihr an, ihr zu folgen. Sie führte Sandra auf eine geöffnete Türe zu. Der Raum hinter der Türe war nur schwach beleuchtet. Sandra konnte zunächst keine Möbel erkennen. Lediglich in der Mitte des Raumes war ein heller Lichtkegel zu sehen. "Aha" dachte Sandra, "dieser Michael hat die selben Vorlieben wie Roland. Diese Sache mit den Lichtkegeln kenne ich schon." Wie Sandra vermutet hatte, wurde sie in den Lichtkegel geführt. Dort löste die Sklavin ihre Führungskette und ließ sie alleine.

Sandra wurde sich bewußt, daß sie nun wie auf einem Präsentierteller stand. Sicher wurde sie von den Herren beobachtet. Ihre Erregung wuchs. Es war seltsam. Die ganze Zeit über hatte sie Angst davor gehabt, einem Fremden präsentiert zu werden und nun, wo sie sich direkt in der Situation befand, war da nur noch das Gefühl der Erregung. Ja sie wollte sich zeigen, sie war stolz darauf, die Sklavin von Roland zu sein und sie wollte, daß er stolz darauf war, sie zu besitzten. War sie deshalb auch exhibitionistisch veranlagt?

"Zieh deine Bluse aus!" das war eindeutig eine Frauenstimme. Was sollte das bedeuten? Hatte man der anderen Sklavin den Knebel herausgenommen, oder war da noch jemand anderes zu Besuch? Wie von ihr verlangt, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog sie aus. Sofort richteten sich ihre Nippel steif auf. Ja sie war nicht nur erregt, sie war geil. Sie spürte, wie die Nässe in ihrer Pussy zunahm. "Jetzt der Rock!" wieder gab eine Frauenstimme das Kommando. Sie zog auch den Rock aus und präsentierte ihre Scham. Wo waren ihre Zuschauer? Waren da nur die beiden Herren, oder gab es noch weitere Zuschauer?

Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich. Bevor sie sich umdrehen konnte, wurden ihr die Augen verbunden.
"Nimm die Hände in den Nacken und dreh dich langsam. Wir wollen alles von dir sehen" Hatte sie sich getäuscht, oder war die Frauenstimme aus einer anderen Richtung gekommen. Wie befohlen verschränkte sie ihre Finger in ihrem Nacken und begann, sich langsam um ihre Achse zu drehen. Sie hatte das Gefühl, von tausend Augen beobachtet zu werden und ihre Erregung wuchs weiter.

Schon nach wenigen Umdrehungen hatte sie die Orientierung und ihr Zeitgefühl verloren. Sie wußte nicht mehr, wie lange sie sich schon drehte. Aber sie wußte, daß ihre Erregung wuchst und wuchs. "Stop!" Wieder war das Kommando von einer Frau gekommen.

Plötzlich spürte sie ein Berührung an einer ihrer Brustwarzen. War das Roland? Hatte Roland jemand anderem erlaubt, sie anzufassen? Konnte Roland das überhaupt beeinflussen? Merkwürdigerweise steigerte die Tatsache, daß sie nicht wußte, wer sie da berührte noch ihrer Erregung. Jetzt spürte sie deutlich, wie sie gestreichelt wurde. Aber das war keine Hand. Sie versuchte sich zu konzentrieren....

"Autsch!!" Sandra schrie auf vor Überraschung. Mitten in ihrer Konzentration auf diese vagen Berührungen klatschte es zwei Mal auf ihren Hintern. Jemand hatte da ordentlich zugeschlagen. Das war eindeutig die Handschrift von Roland. Oder würde jemand anders genauso hart zuschlagen? Sie hatte keine Möglichkeit zu erkennen, was da mit ihr geschah....

Auf einmal spürte sie, wie jemand die Kette wieder an ihrem Halsband befestigte. Ja, da war der bekannte Zug wieder. Jemand führte sie ganz behutsam umher. Sie hörte, wie eine Tür geöffnet wurde. Offensichtlich wurde sie wieder aus dem Raum hinausgeführt. Was hatte man jetzt mit ihr vor? Wo führte man sie jetzt hin? Auf jeden Fall hoffte sie, daß man sie nicht wieder im Flur abstellen würde.....



--- Fortsetzung folgt ---
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:11.05.07 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


ja das sind viele fragen, die sie gerne beantwortet sehen würde. aber mit verbundenen augen kann sie nur mutmaßen.

ich bin jetzt auch gespannt wohin sie jetzt geführt wird. geht man jetzt ins spielzimmer?

die spannung steigt. wann kommt die nächste fortsetzung und die erlösung?


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  RE: Besuch bei Freunden Datum:11.05.07 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sie findet immer mehr gefallen an ihrer Rolle als Sklavin.

Bei dem komischen Gefühl von andern betrachtet zu werden, und nicht zu wissen von wem und wie vielen, wir ihr ganz heiß.

Bei den Gedanken, was jetzt noch alles auf sie zukommen könnte, läuft sie schon aus.

Bei den Gedanken, was jetzt noch alles auf sie zukommen könnte, ärgere ich mich über die Werbepause (grins).
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Gruß vom Zwerglein.
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noch ganz neu und unverbraucht ...

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  RE: Besuch bei Freunden Datum:11.05.07 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,
eine tolle geschichte, ich kann mich gut mit sandra identifizieren, ihre ängste und hoffnungen, ihre erregung nachempfinden... bitte schreibe schnell weiter!
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:14.05.07 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3

Als ihr die Augenbinde abgenommen wurde, wurde es schlagartig wieder hell um sie herum. Direkt vor sich sah sie das Gesicht der anderen Sklavin. Sie trug immer noch den Ballknebel, den sie schon bei der Begrüßung getragen hatte. Anscheinend hatte sie Sandra auch wieder aus dem Raum geführt, in dem sie soeben vorgeführt worden war.

Mit einer kurzen Geste ihrer immer noch gefesselten Hände zeigte die Sklavin auf ihren Knebel. Sandra verstand. Eine Verständigung der Beiden würde auf einige wenige Zeichen beschränkt bleiben. Trotzdem spürte Sandra, daß die andere sie wohl freundlich und interessiert ansah. "Hallo, ich bin Sandra." stellte sie sich vor "ich nehme an, du bist die Sklavin von Michael." Die andere Sklavin nickte nur und deutete nochmals bedauernd auf ihren Knebel. Sandra beschloß, dieses einseitige Gespräch zunächst sein zu lassen.

Sie begann sich umzusehen. Offensichtlich befanden sie sich in einer geräumigen Küche. An einer Seite waren auf zwei niedrigen Wägelchen verschiedene Häppchen angerichtet. Alles in mundgerechte Stücke zerteilt. Die Sklavin begann, sich wieder um das Essen zu kümmern. Mit einfachen Gesten deutete sie Sandra an, wie sie ihr bei der weiteren Vorbereitung des Abendessens helfen konnte. Der Wein musste noch geöffnet werden und auch sonst waren noch einige letzte Handgriffe erforderlich. Trotz des Knebels, den die Sklavin trug verstanden sich beide hervorragend. Die wenigen Gesten reichten aus, um die restlichen Vorbereitungen rasch gemeinsam zu erledigen.

Bei all dem beobachtete Sandra die fremde Sklavin immer wieder. Diese schien sich trotz der Fesselung und des Knebels durchaus wohl zu fühlen. Sandra hatte manchmal sogar den Eindruck, dass sie leise vor sich hinsummte. Sie bewegte sich, obwohl sie halbnackt war, wie Sandra, völlig normal und ohne irgendwelche Anzeichen von Scham. Als sie sich tief bücken musste, um etwas auf dem Essenwägelchen zurechtzurücken, fielen Sandra auch die Piercings an den Schamlippen auf. Diese Sklavin hatte doch tatsächlich je zwei Ringe in jeder ihrer Schamlippen. Sofort begann die Erregung in Sandra wieder zu steigen. Wie schon vorher bei den Piercings der Brustwarzen machte Sandra sich Gedanken, wie es wohl wäre, wenn sie selbst auch solche Piercings tragen sollte und sie musste zugeben, daß sie der Gedanke erregte. Nicht nur die Vorstellung, daß der Piercingvorgang selbst wohl ziemliche Schmerzen verusachen würde, sondern auch die Vorstellung, bei jeder Körperbewegung die Bewegungen und das Schwingen dieser Piecings zu spüren machten Sandra an. Ganz abgesehen von den Möglichkeiten, die Roland hätte, diese Piercings in seine Spiele mit einzubauen...

Ja! Sie würde sich piercen lassen, wenn Roland es von ihr verlangte.

Ein Händeklatschen, das aus dem Raum direkt neben der Küche kam riss Sandra wieder aus ihren Überlegungen. Sie sah zu der anderen Sklavin hinüber.

Diese kiete sich bereits nieder und begann, eines der Wägelchen mit dem vorbereiteten Abendessen in den Nebenraum zu schieben. Ihr Blick schien Sandra anzudeuten, dass sie das andere Wägelchen übernehmen sollte.

"Auf in den Kampf" dachte Sandra sich und tat, was man von ihr erwartete.

In dem Raum, der offensichtlich das Wohnzimmer war, saßen die beiden Herren in bequemen Sesseln und erwarteten sie. Geschickt schob die andere Sklavin ihr Wägelchen zum Sessel des Herren, den Sandra nicht kannte. Offensichtlich war das Michael. Sandra machte sich mit ihrem Wägelchen auf den Weg zu Roland. Außer den beiden war niemand im Raum. War sie vorher also doch nur Michael und Roland vorgeführt worden?

"Wollen wir für heute Abend die Sklavinnen tauschen?" fragte Michael plötzlich "ich könnte mir vorstellen, dass das ganz reizvoll für uns beide wäre".

Entsetzt schaute Sandra zu Roland. Würde er auf diesen Vorschlag eingehen, sie an Michael ausliefern, den sie doch noch gar nicht kannte? Was wollte Michael von ihr? Würde er sich damit begnügen, daß sie ihn ´fütterte´, wie sie dies von Roland gewohnt war, oder wollte er sich sonst noch mit ihr vergnügen?

"Nein, lass mal" meinte Roland "meine neue Sklavin möchte ich selbst erst ausgiebig testen und erziehen" lächelnd sah er Sandra an. Sandra fiel ein Stein vom Herzen. Roland würde sich an ihre Abmachungen halten. Schnell schob sie ihr Essenswägelchen zu Roland und kniete sich dann erwartungsvoll vor ihn hin.

Das Abendessen war für Sandra keine große Überraschung mehr. Wie sie es von ihren gemeinsamen Essen mit Roland kannte, ließen sich die ´Herren´ von ihren Sklavinnen bedienen und unterhielten sich während des Essens ungeniert miteinander, als ob sie alleine wären. Bei diesem Gespräch wurde Sandra mehrmals tiefrot im Gesicht, denn Roland erzählte Michael ausführlich von ihren Vorzügen und von seinen ‚Erziehungsmethoden’. Offensichtlich wurde sie von Michael auch eingehend begutachtet. Allerdings konnte sie das nicht sehen, da sie Michael weitgehend den Rücken zuwandte. Trotzdem glaubte sie immer wieder seine Blicke förmlich zu spüren, wenn er wieder mal eine Frage nach sehr intimen Details ins Gespräch einwarf und sie musste sich eingestehen, daß sie ein gewisses Kribbeln verspürte, wenn sie sich vorstellte, daß Michael sie lüstern, verlangend von hinten musterte. Sie malte sich aus, wie es wohl wäre, wenn Roland sie doch dem anderen Dom zur Verfügung stellen würde. Würde der genauso einfühlsam mit ihr umgehen? Was würde sie selbst dabei empfinden?

Die Herren waren über eine Stunde mit dem Essen beschäftigt. Die Sklavinnen bedienten sie stumm, wie sie es gewohnt waren. Endlich war das Abendessen beendet. Michael lehnte sich sichtlich zufrieden zurück und gab seiner Sklavin ein Zeichen. Sofort kroch diese auf ihn zu und legte ihren Kopf auf seine Knie. Mit geübtem Griff löste Michael den Riemen ihres Knebels und nahm ihr den roten Ball aus dem Mund. Sofort richtete sie sich wieder auf, öffnete seine Hose und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Dann begann sie, diesen mit Mund und Zunge zu bearbeiten.

Sandra, die dies beobachtet hatte, hatte ein Deja-Vue-Erlebnis. Sie erinnerte sich noch genau an das erste Wochenende, das sie mit Roland verbracht hatte. Damals hatte er sie auch aufgefordert, ihn nach dem Essen zu befriedigen, was sie damals einfach nicht konnte. Roland hatte ihren Widerstand akzeptiert und nicht darauf bestanden daß sie ihn tatsächlich befriedigte. Seitdem war dieses Thema zwischen ihnen beiden nicht mehr zur Sprache gekommen, obwohl Sandra sich sehr wohl bewußt war, daß sie dieses Thema wieder einholen würde.

Jetzt wurde sie hier ziemlich unvorbereitet wieder mit dieser Situation konfrontiert. Was wurde von ihr nun erwartet?

Vorsichtig sah sie Roland an. Würde er diesmal darauf bestehen, dass sie ‚ihm einen blies’? Roland sah sie lächelnd an, machte jedoch keine Anstalten, etwas von ihr zu fordern. Er schien einfach nur abzuwarten...


--- Fortsetzung folgt ---
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:14.05.07 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


wird sie ihrem herren jetzt einen blasen?
wird sie es können oder verschiebt sie es für zuhause?


das wird jetzt eine schwere entscheidung für sie. was soll sie machen. was erwartet ihr herr von ihr. sie will doch alles richtig machen. sehr schwer. ich habe aber das vertrauen, daß sie die richtige entscheidung treffen wird.


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  RE: Besuch bei Freunden Datum:15.05.07 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Jetzt wurde sie hier ziemlich unvorbereitet wieder mit dieser Situation konfrontiert. Was wurde von ihr nun erwartet?

Sehr schwierige Situation für die Sklavin.
Wie wird sie sich entscheiden? Soll sie es Michaels Sklavin nachmachen
und Ihrem Herrn auch einen blasen oder auf Rolands Befehl warten?
Wie wird der weitere Abend verlaufen?
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:20.05.07 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.
Diesmal habe ich das Problem, daß ich befürchte der 4. Teil ist etwas zu heftig für das allgemeine Forum geraten. Ich habe mich deshalb durchgerungen, den Teil etwas zu ´entschärfen´. Hoffentlich leidet darunter euer Lesegenuß nicht.

Für alle, die im geschlossenen Teil mitlesen können, werde ich dort die ursprüngliche Version einstellen. Vielleicht kann mir ja auch mal jemand vom Staff mitteilen, ob mein Befürchtung berechtigt war.

Viel Spaß beim Lesen





Teil 4 - Allg

Sandra rang mit sich. Wenn sie hier einfach untätig herumsaß, was sollte das andere Paar von ihr denken? Was würden sie von Roland denken, der eine so unausgebildete Sklavin zum Besuch mitbrachte? Würde Roland nicht irgendwann ohnehin von ihr fordern, dass sie ihn befriedigte? Warum sollte sie nicht jetzt versuchen, eine gute Sklavin zu sein, einen guten Eindruck zu machen?

Zaghaft kroch Sandra auf Roland zu. Ja! Sie wollte sich heute überwinden. Mit zittrigen Händen öffnete sie Rolands Hose und holte seinen Luststab heraus. Auch Roland war bereits halb erigiert. Sie nahm ihn in die Hand und strich vorsichtig über dieses zarte Stück Fleisch, das bei dieser Berührung schon deutlich steifer wurde und an Größe zunahm.

Fragend sah sie zu Roland hinauf. Der lächelte ihr aufmunternd zu. Offensichtlich war er zufrieden, dass Sandra von sich aus die Initiative ergriffen hatte. Mit etwas mehr Selbstvertrauen widmete sich Sandra wieder Rolands Geschlecht.
Sie begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Natürlich war sie unsicher, ob sie alles richtig machte, aber Roland ließ sie deutlich spüren, was er mochte und was nicht. Wohlig knurrte er vor sich hin.

Je länger sie Roland bearbeitete, desto sicherer wurde sie. Geschickt spielte sie mit ihrer Zunge und Roland schien es weiterhin zu gefallen. Bei all dem fühlte sie, wie auch ihre Erregung anwuchs. Fast konnte sie es nicht glauben, aber sie merkte deutlich, wie sie nass wurde zwischen ihren Beinen....

Plötzlich spürte sie, wie Roland sich entlud. Sie war so überrascht davon, dass sie nur einen kleinen Teil davon schlucken konnte. Der Rest lief ihr aus dem Mund und verschmierte ihr Gesicht.

Wieder sah sie Roland an. Dieser lächelte zurück und nickte ihr zu. Da erst bemerkte sie, dass auch das andere Paar sie beobachtete. War da so etwas wie Bewunderung im Blick der anderen Sklavin? Sie konnte nicht verhindern, dass sie rot wurde. Etwas verschämt setzte sie sich wieder zurück auf ihre Knie und senkte den Blick.

"Ihr könnt jetzt das Abendessen abräumen und euch zurückziehen" Michael beendete das Abendessen und Sandra war irgendwie froh, dass sie zusammen mit Michaels Sklavin die Essenwägelchen aus dem Zimmer schieben konnte.

Als sie beide wieder in der Küche angekommen waren, erhob sich die Sklavin von ihren Knien. Sie reichte Sandra ein Stück Küchenpapier, damit sie sich Rolands Sperma aus dem Gesicht wischen konnte. Während Sandra sich ein wenig reinigte, löste Michaels Sklavin ihre Handfesseln, so dass sie sich frei bewegen konnte.

"Hallo, willkommen bei uns" begrüßte sie Sandra nun. "Du bist Sandra, Rolands Neue?" Sandra konnte nur nicken. "Ich bin Nadine. Dass ich Michaels Sklavin bin hast du ja bereits mitbekommen. So, dann wollen wir uns mal an unser Abendessen machen." Mit diesen Worten öffnete sie den Ofen, in dem sie wohl weitere Portionen des Abendessens warm gestellt hatte und begann den Tisch in der Küche zu decken.

Sandra half ihr dabei und bald saßen sie beide am Küchentisch und ließen sich das köstliche Abendessen, das Nadine vorbereitet hatte schmecken.

"Roland hat mir schon von dir erzählt und ich freue mich für ihn, dass er wieder jemanden gefunden hat. Ich glaube, es war nicht leicht für ihn, als wir uns getrennt hatten..." sprudelte Nadine heraus, als sie beide beim Essen saßen.

"Ihr habt euch getrennt?" Sandra war überrascht. "Ja. Hat er dir nicht erzählt, dass ich früher seine Sklavin war, bis wir uns vor 8 Monaten getrennt haben" erzählte Nadine völlig unbefangen.

"Er hat von dir erzählt, aber ich wusste nicht, dass du das bist" Sandra wusste nicht so recht, was sie von der Situation halten sollte. Da saß sie einträchtig mit ihrer Vorgängerin beim Abendessen. Sie spürte, wie so etwas wie Eifersucht in ihr aufstieg. Warum hatte Roland sie unvorbereitet in diese Situation gebracht? Was wollte Nadine von ihr? Warum besuchte Roland diese Paar noch, wo er sich doch von Nadine getrennt hatte?

"Oh.... tut mir leid, daß ich dich hier ein bisschen überfahren habe" Nadine hatte offensichtlich erkannt, das Sandra sich nicht mehr so wohl fühlte. "Ich dachte, Roland hat dir mehr von mir erzählt.... Weißt du, als wir uns damals getrennt haben war es zwar einvernehmlich, aber ich glaube Roland hat es doch sehr mitgenommen..... Du brauchst auch keine Angst zu haben, ich bin mit Michael glücklich und ....." Nadine wusste jetzt offensichtlich auch nicht mehr so recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Schließlich war Sandra es, die wieder die Initiative ergriff.

"Lass mal, Nadine. Ist schon gut. Ich war nur etwas überrascht, dass ich dich hier treffe, aber wenn ich es mir recht überlege, warum sollen wir uns nicht verstehen? Schließlich haben wir offensichtlich den gleichen Geschmack, was Männer betrifft und welche ´Sklavin´ hat schon die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Marotten ihres Herrn zu informieren." Mit einem Augenzwinkern signalisierte sie Nadine, daß sie sich gefangen hatte.

"Also das mit Rolands Marotten werde ich dir nicht erzählen; Mach du nur deine Erfahrungen selbst aber es wäre trotzdem schön, wenn wir Freundinnen werden könnten." Sandra nahm ihr Weinglas zur Hand "Auf unsere Freundschaft." Beide stießen sie auf ihrer Freundschaft an. Danach widmeten sie sich dem Abendessen und ihren Frauengesprächen über ihre Freunde bzw. ´Herren´

Für Sandra verging die Zeit wie im Fluge. Angeregt unterhielt sie sich mit Nadine über deren Beruf und natürlich über deren Erfahrungen als 24/7 Sklavin. Je länger sie sich unterhielten, um so vertrauter wurden sie miteinander.

"Was unsere Herren wohl machen?" Meinte Sandra irgendwann.
"Oh die werden sich über uns unterhalten und sich ein paar Ideen für meine Bestrafung einfallen lassen" meine Nadine fast beiläufig.
"Deine Bestrafung?" Sandra wusste nicht, wie sie diese Bemerkung einzuordnen hatte. "Ja, ich habe Michael in den letzten Tagen mal wieder ein bisschen provoziert, weil er sich schon länger nicht um mich gekümmert hat. Wahrscheinlich wird er Roland mal zeigen wollen, wie er mit einer ´renitenten´ Sklavin umgehen kann." Nadine schien sich auf die bevorstehende Bestrafung fast zu freuen. "Und was meinst du, was...." Sandra konnte ihre Frage nicht mehr stellen. Beide hörten sie, wie Michael im Wohnzimmer nach seiner Sklavin rief.

Nadine schloß wieder ihre Handfesseln und ging in Richtung Wohnzimmer. Sie war noch nicht bei der Türe angelangt, als Sandra auch Roland hörte, der nach ihr rief.

Schlagartig spürte sie, wie ihr Herz bis zum Hals schlug. Was wollte Roland jetzt von ihr? Sollte sie auch bestraft werden? Wofür? Sie war sich nicht bewusst, daß sie einen Fehler gemacht hatte.


--- Fortsetzung folgt ---

Version über 18

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Drao am 20.05.07 um 12:55 geändert
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:20.05.07 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nun hat sie sich doch überwunden, wozu sie bis jetzt nicht bereit war, ihrem Herrn einen zu blasen.
Zitat

Sie war noch nicht bei der Türe angelangt, als Sandra auch Roland hörte, der nach ihr rief.
Schlagartig spürte sie, wie ihr Herz bis zum Hals schlug. Was wollte Roland jetzt von ihr?

Ja, was will er jetzt vom Ihr? Da gibt es viele Möglichkeiten, die ich nicht alle aufzählen will.

Zitat

Sollte sie auch bestraft werden? Wofür? Sie war sich nicht bewusst, daß sie einen Fehler gemacht hatte.

Als Sklavin muss sie wissen, das ihr Herr keinen Grund braucht um sie zu bestrafen.

Aber ich nehme nicht an, das sie jetzt bestraft wird.

Sie wird zusehen müssen, wie ihre neue Freundin, für ihre provozierende Haltung bestraft wird.

warte wieder auf die nächste Folge.
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  RE: Besuch bei Freunden Datum:20.05.07 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


wird jetzt nur nadine bestraft oder alle beide. oder muß sie bei der bestrafung von nadine zuschauen?


oder gibt es eine session zu viert?


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  RE: Besuch bei Freunden Datum:22.05.07 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


.... und für alle, die es interessiert, wie die Story weitergeht......

Teil 5

Kurz hinter Nadine trat Sandra ebenfalls ins Wohnzimmer. Roland bedeutete ihr, daß sie sich neben seinem Sessel niederknien sollte. Immer noch verunsichert kniete sie neben Roland nieder. Dieser legte ihr seine Hand in den Nacken und begann, sie dort zu kraulen. Offensichtlich wollte er sie bei sich haben, bei dem was nun kommen sollte.

Nadine war in die Mitte des Raumes gegangen. Dort stand sie nun, mit gesenktem Blick.

"Nun Sklavin Nadine, du weißt weshalb ich dich gerufen habe." Michaels Stimme hatte plötzlich eine Schärfe, die Sandra eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Sie war froh, daß Roland ihr Herr war, denn dieser hatte sie noch nie so scharf angesprochen.
"Ja Herr. Ich soll jetzt bestraft werden!" Nadine hatte leise geantwortet. Sie schien längst nicht mehr so unbeeindruckt zu sein, wie noch vor ein paar Minuten.

"Und.... bist du der Meinung, daß du Strafe verdient hast?"
"Ja Herr" Nadine flüsterte nur noch. Sie war wirklich kleinlaut geworden, jetzt, wo sie die Quittung für ihre Provokationen der letzten Tage erhalten sollte.

Michael war nun aufgestanden und näherte sich Nadine. Mit geschickten Bewegungen löste er ihre Hand und Fußfesseln von den Ketten, mit denen sie verbunden waren.

Dann befestigte er ihre Handfesseln an einer ca. 1,20m langen Stahlstange, die er aus einer Ecke des Raumes geholt hatte. Ebenso verfuhr er mit ihren Fußfesseln. Nadine stöhnte etwas, als sie durch die lange Spreizstange in eine weite Grätsche gezwungen wurde.

Plötzlich hatte Michael eine Fernbedienung in der Hand. Er betätigte einen Knopf und von der Decke senkte sich langsam aber stetig ein Haken herab, der an einem Stahlseil hing. Offensichtlich war in der Decke irgendwo eine Seilwinde eingebaut.
Schnell hatte er die Spreizstange, mit der Nadines Hände gefesselt waren in diesen Haken eingehakt und schon zog die Seilwinde Nadines Arme nach oben.

Hatte Sandra erwartet, daß er die Seilwinde stoppen würde, sobald die Arme ausgestreckt nach oben gezogen waren, so sah sie sich getäuscht. Gnadenlos ließ er die Seilwinde weiter laufen, bis Nadine den Boden gerade noch mit ihren Zehenspitzen berühren konnte. Deutlich sah man, daß diese Stellung nicht mehr bequem für Nadine war. Sie atmete schwer und versuchte verzweifelt wenigstens etwas Halt mit ihren Zehen zu finden. Trotzdem hing ihr volles Gewicht an ihren Händen.

Fasziniert sah Sandra dieser Prozedur zu. Sie war geschockt, wie brutal Michael mit Nadine umging, sie war aber auch überrascht, daß Nadine, diese Qual über sich ergehen ließ, ohne einen Laut von sich zu geben. Was sie aber noch mehr erstaunte, war die Tatsache, daß sie eine wohl bekannte Erregung in sich aufsteigen fühlte....

Nachdem er Nadine so fixiert hatte, begann Michael Nadine zu streicheln. Fast zärtlich liebkoste er ihre Brustwarzen, dann streichelte er über ihre Schamlippen und begann den Kitzler zu reiben. Nadine stöhnte auf und versuchte ihren Unterkörper passend zu Michaels Hand zu bewegen. Offensichtlich tat ihr diese Behandlung gut, denn ein zufriedenes Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen.

Mit einem Grinsen wandte Michael sich von Nadine ab und ging zu einem Schrank in der Ecke des Zimmers. Als er zurückkam, hatte er einige Gegenstände in der Hand, die Sandra nicht erkennen konnte. Erst als er anfing, diese Gegenstände an Nadines Brustpiercings anzuhängen, erkannte Sandra, daß es Gewichte waren. Die angehängten Gewichte zogen Nadines Brustwarzen deutlich in die Länge. Nadine stöhnte auf vor Schmerzen....oder war da auch Lust dabei?

Sandra war sich nicht sicher, wie sie Nadines Gesichtsausdruck und ihr Stöhnen deuten sollte. Sie dachte daran, wie schmerzhaft diese Behandlung für Nadine sein mußte. Als sie sich jedoch überlegte, ob sie selbst so eine Behandlung wohl aushalten könnte, stellte sie überrascht fest, daß sie dieser Gedanke so sehr erregte, daß sie die Nässe in ihrer Pussy deutlich spüren konnte.

Mit seinem Finger fuhr Michael wieder durch Nadines Spalte zwischen den Beinen.

"So! Die Bestrafung macht dich auch noch geil" fast triumphierend hielt Michael seinen Finger in die Höhe. "Na warte du Schlampe, ich kann noch härter" mit diesen Worten schob er Nadine seinen Finger zwischen die Lippen. "Da, leck mir meinen Finger wieder sauber du Mistsück".

Dann griff sich Michael die übrigen Gewichte, die er geholt hatte und hängte sie kurzerhand an die Schamlippenpiercings. wieder stöhnte Nadine auf. Die Gewichte zogen jetzt auch ihre Schamlippen deutlich sichtbar in die Länge.

Sandra lief förmlich aus. Sie spürte, wie einige Tropfen ihres Saftes an ihrem Oberschenkel herabliefen. Das Kribbeln in ihrer Pussy war eindeutig. Am liebsten hätte sie sich jetzt ihren Kitzler gerubbelt. Aber das hätte ihr Roland sicher nicht erlaubt.

Michael schien zufrieden zu sein mit seinem Arrangement. Stöhnend hing Nadine bis zum zerreißen gespannt in ihren Fesseln. An ihren langgezogenen Schamlippen schaukelten die Gewichte.

"So! Dann wollen wir mal." sagte er für alle deutlich vernehmbar. "Ich glaube, deine Aufsässigkeit in den letzten Tagen sollte uns 20 Schläge mit der Peitsche wert sein." Mit diesen Worten holte er eine dicke geflochtene Lederpeitsche aus dem Schrank, aus dem er bereits die Gewichte geholt hatte und hielt sie Nadine vor die Nase.

Sandra hielt den Atem an. 20 Schläge.... mit diesem Ding? Wollte er Nadine totschlagen? Entsetzt sah sie zu Nadine hin. Die zeigte keine erkennbare Regung. War sie so mit ihren ohnehin vorhandenen Schmerzen beschäftigt? Oder hatte sie gar nicht wahrgenommen, was ihr da bevorstand?

Michael trat hinter Nadine und schätzte seinen Abstand zu ihr ab. Gemächlich holte er mit der Peitsche aus.
Dann schlug er zu.

Das Zischen der Peitsche, das Klatschen, als die Peitsche auf Nadines nackten Hintern aufschlug und Nadines Aufschrei mischten sich für Sandra.
Michael hatte tatsächlich zugeschlagen. Sie sah zu Nadine. Die hatte ihre Augen geschlossen und die Lippen fest zusammengekniffen. Offensichtlich war sie immer noch darauf konzentriert, den Schmerz auszuhalten, den der Schlag verursacht hatte.

Wieder schrie sie lauf auf. Sandra hatte gar nicht bemerkt, wie Michael nach einer kurzen Pause wieder ausgeholt hatte. Tränen füllten Nadines Augen und liefen ihre Wangen herab. Trotzdem, Michael schien kein Pardon zu kennen. Wieder und wieder holte er aus und schlug zu. Nadines Wimmern und Betteln erfüllte den Raum, regelmäßig unterbrochen vom Klatschen der Schläge und den Schmerzensschreien von Nadine.

Sandra schwankte zwischen Schock, Bewunderung für Nadine und ihrer eigenen Erregung. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie spürte die Schläge fast selbst, sie litt mit Nadine und sie spürte eine eigenartige Erregung, die das Wimmern und Betteln von Nadine in ihr hervorriefen.

Irgendwann waren die 20 Schläge offensichtlich voll. Michael ließ die Peitsche fallen und trat vor Nadine. In der Hand hielt er einen Dildo, wie ihn Sandra auch von ihren Spielen mit Roland kannte. Ohne weiteres Aufhebens kniete er sich vor Nadine und schob ihr den Dildo bis zum Anschlag in die Pussy. Nochmals schrie Nadine auf, dann begann ihr ganzer Körper zu zucken und Nadine stöhnte und schrie ihre Lust heraus. "Die hat ja einen Mega-Orgasmus" erkannte Sandra überrascht. Jetzt erinnerte sie sich auch an ihre erste Züchtigung, die sie von Roland erhalten hatte. Auch sie war durch die Schläge, die ihr Roland verabreicht hatte zum Orgasmus gekommen.

Die Erkenntnis, daß Nadine offensichtlich unter den Schlägen nicht nur gelitten hatte, ihre bisher aufgestaute Erregung und ihre Erinnerung an ihr ´Erstesmal´ taten auch bei Sandra ihre Wirkung. Schlagartig fühlte sie wieder ihre Lust. Was sich da in ihrer Pussy sammelte war nicht nur Feuchtigkeit. Ohne nachzudenken griff sie sich an ihre Scham und begann, ihren Kitzler zu reiben.

"Stop! Was tust du da?" die Stimme Rolands traf sie wie ein Schlag. Sie wurde sich wieder der Situation bewußt, in der sie hier war. Nadine hing immer noch kraftlos in ihren Fesseln und mußte erst wieder zu Atem kommen. Roland und Michael schauten sie vorwurfsvoll an.

Ihre Hand zuckte wieder auf ihren Rücken. "I...ich..." sie wußte überhaupt nicht, was sie jetzt sagen sollte. Die Situation war eindeutig und so wie Roland sie angefahren hatte, hatte sie wohl einen schweren Fehler gemacht. Völlig verschüchtert, mit hochrotem Kopf senkte sie den Blick auf den Boden.

"Komm her!" Die Stimme von Roland war immer noch voller Schärfe. Gerade als sie aufstehen wollte, um Rolands Anweisung nachzukommen wurde sie wieder von Roland angeschnautzt "Bist du wahnsinnig geworden? Wer hat was von aufstehen gesagt? Bleib auf deinen Knien du geile Schlampe." Sandra schossen die Tränen in die Augen, sie hatte doch niemandem etwas getan. Schniefend kroch sie auf Roland zu.

"Kopf auf den Boden" war die nächste Anweisung von Roland. Sandra gehorchte. Sie senkte ihren Kopf so tief wie möglich und drehte ihn zur Seite, so daß sie mit der Schläfe den Boden berührte. Gleichzeitig streckte sie ihr Hinterteil einladend in die Höhe. Roland ging um sie herum. Dann bückte er sich und steckte ihr zwei seiner Finger in ihre Scheide. "Dachte ich´s mir doch. Du triefst ja vor Geilheit." Anklagend hielt er seine beiden, mit Sandras Saft verschmierten Finger vor ihr Gesicht. "Du bleibst so, bis wir mit Nadine fertig sind. Dann kümmern wir uns um dich." Beschloss Roland. Sandra blieb nichts anderes übrig. Geduldig blieb sie in ihrer demütigenden Position liegen, bis die beiden ´Herren´ Nadine aus ihrer Fesselung befreit hatten und diese sich wieder soweit erholt hatte, daß sie wieder bei ihrem Herren knien konnte. Voll entsetzen hatte Sandra die dicken, blutunterlaufenen Striemen erkannt, die die Züchtigung auf Nadines Hintern hinterlassen hatte. Würde sie nun auch so geschlagen werden? Alleine bei dem Gedanken daran spürte sie ein kräftiges Ziehen an ihrem Po.

Endlich war Roland offensichtlich bereit, sich wieder mit ihr zu beschäftigen.
"Knie dich jetzt wieder hin" Sandra richtete sich auf ihren Knien auf. Jetzt war sie im Mittelpunkt des Geschehens. Roland und Michael saßen wieder in ihren Sesseln, Nadine kniete neben Michael und hatte ihren Kopf gesenkt, so daß Sandra ihren Gesichtsausdruck nicht erkennen konnte.

"Findest du es nicht unverschämt, wenn du dich an der Bestrafung einer anderen Sklavin aufgeilst? Fragte Roland. "Was sollen meine Freunde von mir denken, wenn ich mit so einer undisziplinierten, geilen Schlampe bei ihnen auftauche? Antworte!" Roland war wieder in seinen gewohnten Tonfall zurückgefallen. Trotzdem klang er für Sandra immer noch sehr vorwurfsvoll. Sandra brauchte eine Weile, bis sie sich eine Antwort zurechtgelegt hatte. Sie wollte nicht zugeben, daß sie die Situation und die Bestrafung von Nadine geil gemacht hatte, daß sie das, was sie hier miterlebt hatte richtiggehend genossen hatte und trotzdem wollte sie Roland auch nicht anlügen. "Herr. Ich habe einen Fehler gemacht und war ungehorsam. Bitte bestraft mich." Innerlich mußte Roland über diese, aus seiner Sicht diplomatische Antwort, lachen. Gleichzeitig war er stolz auf seine neue Sklavin, die offensichtlich die Regeln, die er ihr bisher beigebracht hatte verinnerlicht hatte.

"Ich akzeptiere dein Geständnis. Du darfst dir aussuchen, ob du hier und jetzt von Nadine bestraft werden willst, oder ob ich dich später, wenn wir zu Hause sind bestrafen soll." Sandra atmete innerlich auf. Roland hatte sich an ihre Abmachung gehalten, daß sie von keinem Fremden angefasst oder zum Sex gezwungen werden wollte. Indem er ihr die Wahl ließ hatte er ihr seinen Wunsch mitgeteilt und gleichzeitig dafür gesorgt, daß sie diesen ablehnen konnte, ohne daß einer von ihnen beiden das Gesicht verlor.

Sandra fühlte wie sich plötzlich alle Blicke erwartungsvoll auf sie richteten. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrer schüchternen Zurückhaltung gegenüber Fremden. Sie war heute mit Roland bereits deutlich über ihre Grenzen hinausgegangen und doch war da eine prickelnde Erwartung. Was würde Nadine mit ihr machen? Sie hatte sich mit ihr doch gut verstanden. Würde Nadine genauso einfühlsam mit ihr umgehen, wie Roland?

"Ich möchte, daß Nadine mich bestraft." Noch bevor sie alle Möglichkeiten durchgedacht hatte, hatte sie sich unterbewusst bereits entschieden. Jetzt saß sie gespannt da und wartete, was Nadine mit ihr anstellen würde.


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Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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Hallo Drao

Meine besten Glückwünsche zu deiner Story. Sie ist wirklich vom allerfeinsten!
Spannend, niveauvoll geschrieben und die Handlung ist nicht ganz so abgehoben wie in vielen anderen Geschichten. Man weiß manchmal nicht ob du an einer Geschichte schreibst oder ob du aus deinem Leben berichtest. Sie ist sicherlich momentan eine der besten Storys im ganzen Board.
Schreib bitte bald weiter, alles ist so gut nachvollziehbar aber auch einfühlsam geschrieben, dass ich immer schon mit sehr großer Neugierde auf deine Fortsetzungen warte.

Viele Grüße wncicero
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war ihre entscheidung richtig. sich von nadine bestrafen zu lassen. hätte sie nicht lieber die option wählen sollen, zuhause die strafe von ihrem herrn zu empfangen?

wird sie die strafe durchstehen oder muß abgebrochen werden?


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