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Rhintler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:22.10.07 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


gut geschrieben. freue mich, bis es weitergeht.
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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:02.01.08 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tanjas Tortur

Ich bin Tanja, die Nachbarstochter von Norman, meine persönlichen Daten kennt ihr ja von Norman. Ich habe zusammen mit Norman das Abi gemacht, hatte bis jetzt aber nichts mit Norman zutun, ich ging in eine Parallelklasse und hatte einen anderen Freundeskreis als Norman. Ich kannte Norman nur vom Sehen, ich bin auch erst vor 2 Jahren, mit meinen Eltern, in die Stadt gezogen und Norman schien mir immer ein bisschen arrogant zu sein. Ich war sehr überrascht als mich Norman, am besagten Morgen, ansprach! Es brauchte aber keine große Überredungskunst, Norman sieht gut aus und das Wetter war prädestiniert für einen Ausflug an einen Badesee.

Ja, wie ist es mir ergangen!

Ich kam aus diesem komischen Raum in den Flur, das Erste was ich sah waren die gefesselten Liane und Ivonne. Sie schauten mich fast panisch an, ich wollte ihnen etwas Tröstendes sagen. Dazu kam ich gar nicht erst, von mir unbemerkt stand plötzlich Herr Boris hinter mir, mit geübten Händen knebelte er mich und fesselte mich, an die an der Wand befindlichen Ringe. Ich schaute an meinem Körper herab, es war wirklich kein einziges Schamhaar mehr vorhanden, noch nicht einmal Haarstoppel konnte ich erkennen, ich war blitzblank! Meine schönen langen Haare, auf die ich so stolz war, waren noch vorhanden, aber am Körper hatte ich kein einziges Haar. Auch meine Muschi war total schutzlos, der Umwelt ausgeliefert!
Vor Jahren hatte ich mir allerdings schon einmal überlegt ob ich mir meine Scharmbehaarung komplett entferne, ich fand das irgendwie geil, aber ich hatte einen so großen Kitzler und den wollte ich nicht zur Schau stellen. Ich ging nämlich, zu der Zeit, oft in die Sauna und spielte Volleyball im Verein. Jetzt schaute mein großer Kitzler zwischen meinen Scharmlippen hervor und war völlig ungeschützt. An den Armen und Beinen hatte ich Manschetten, sie bestanden aus einem 3cm breiten Lederband und einem 1cm starker und 2cm breiten Edelstahlreif, an dem ein Ring befestigt war, einen Verschluss konnte ich weder sehen noch ertasten. Mir war hundeelend, ich war nackt in einer Zelle gefangen und hatte stählerne Manschetten um meine Hände und Füße. Ich wollte hier weg, über meinen Seelenschmerz muss ich eingeschlafen sein, eine donnernde Stimme weckte mich. Ich musste auch durch die Tür gehen, ich kam wieder in den weißen Waschraum. Ich musste bis zur Raummitte gehen, dort wurde ich mit Greifarmen fixiert. Das Wasser kam wieder aus den Düsen, in den Wänden, fast gleichzeitig kamen die Bürsten und Schläuche aus dem Boden. Ich wurde von Innen gewaschen, ein Schlauch dran bei mir in den Arsch ein, presste Wasser rein und beim Rausziehen wurde der Arsch durch einen Plug automatisch verschlossen, das Gleiche passierte mit meiner M*se. Meine Bauchdecke spannte sich und meine Gedärme waren zum platzen gespannt. Auf einmal wurden die Plugs entfernt, das Wasser schoss aus meiner Muschi und mein Darm entleerte sich schlagartig, dann kamen auf einmal zwei rotierende Bürsten, eine drang in meine Muschi ein und die andere in meinen Arsch. Diese Prozedur wurde mehrfach wiederholt, nach der Reinigungsprozedur wurde ich mit Heißluft getrocknet. Nach der Reinigung war ich völlig fertig, meine Rosette brannte, die M*se glühte und der Kitzler war feuerrot. Ich war so auf die Reaktionen meines Körpers fixiert, dabei habe ich nicht einmal gemerkt wie die beiden weißen Gestalten den Raum betreten haben. Als ich sie bemerkte, erkannte ich den Mann sofort, das war Doktor Hans D., die Frau war mir total unbekannt!

Ich wurde von Ihnen zum besagten Gyn-Stuhl geführt und weit gespreizt fixiert. Auf einmal hört ich ein Elektromotor surren und mein Körper wurde in die Senkrechte gebracht. Ohne ein Wort, kam die Frau mit einem Gestell an dem 2 Röhren befestigt waren und stellte es vor mir auf. Sie richtete die Röhren auf meine Busen aus, sie maß den Abstand zu meinen Körper und den Abstand zwischen meinen Nippeln, danach justierte sie die Röhren nach. Auf einmal ein Klick und auf meinen Brüsten erschien ein rotes Gitternetz mit 3 Kreisen. Die Kreise wurden, von der Frau, so eingestellt, dass ein Kreis meine Brust an den Brustansätzen, ein Kreis meine Brustwarze und ein Kreis meine Nippel umgab. Mein Busen wurde abermals millimetergenau vermessen, diese Messung wurde zweimal durchgeführt, einmal mit den Händen über dem Kopf und einmal mit den Armen seitlich vom Körper.

„Groß ist der Busen ja nicht, aber schöne Nippel, wir werden sehen!“ sagte die Frau unvermittelt.

Ich war geschockt, wo ich doch so stolz auf meinen schönen Busen war, Normans Beschreibung von meinem Busen war nur teilweise richtig! Ja, eine handvoll bei Normans Holzfällerpranken, bei normalen Händen musste man schon die Finger spreizen und er hing keinen Millimeter runter. Bedenklich machte mich der Nachsatz „Wir werden sehen“! Was werden wir sehen?

Durch einen Ruck wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, das surrende Motorengeräusch war wieder da und die Lehne des Stuhls klappte nach hinten. Kurze Zeit später lag ich wieder waagerecht mit gespreizten Gliedmaßen. Die Frau kam wieder zur mir, zog meine Rosette auseinander und schob mir ein Endoskop in den Hintern, auf einmal wurde das Endoskop dicker, der Druck auf meine Schließmuskeln war entsetzlich. Die Frau sagte dem Doktor ein paar Zahlen und plötzlich war der Druck nicht mehr da. Die gleiche Prozedur wieder holte sich bei meiner M*se, die Frau zog meine Scharmlippen auseinander und schob das Endoskop in meine Muschi und wieder dieser höllische Schmerz, diesmal wurden meine Scharmlippen bis zum Zerreißen gespannt. Die Frau sagte wieder ein paar Zahlen, was diese Vermessung nur sollte, ich konnte mir keinen Reim daraus machen! Durch ein lautes Geräusch, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Der Doktor stand mit einem Haarschneider neben meinem Kopf, er setzte den Haarschneider an und rasierte Bahn für Bahn mein Kopf! Ich begann zu weinen, mit jeder rasierten Bahn wurde mein schluchzen lauter! Es war so demütigend und ich konnte mich nicht wehren! Das Weinen wurde zu einem Weinkrampf, mein ganzer Körper bebte, der Doktor unterbrach kurz die Rasur und wartete bis ich mich wieder beruhigte, um dann kommentarlos die Rasur fertig zu stellen! Als er mit der Rasur fertig war, schäumte die Frau meinen Kopf ein und rasierte mit einem Nassrasierer nach. Mein Schädel war kahl, nein, ich hatte an meinem Körper kein einziges Haar mehr! Ich musste meinen Körper schutzlos der Außenwelt darbieten! Ich fühlte mich gedemütigt, erniedrigt und, und, und, ich ertrank in Selbstmitleid!

Ja, da war aber noch Etwas!

Ich war auch geil!

Plötzlich ein Stich im Nacken und mir wurde Schwarz vor Augen.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:02.01.08 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman2402,


wird sie einen größeren busen bekommen?
wird sie komplett ihn latex eingepackt du die körperöffnungen ausgekleidet?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Der Zirkel Datum:03.01.08 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman !

Ein Stich in den Nacken und Tanja wurde bewußtlos.
Ist es nortwendig? Muß sie sonst so viel erdulden?
Wenn sie aufwacht, ist sie dann noch am gleichen
Ort ? Oder ist sie womöglich als (Lust-) Sklavin
verkauft worden? Etwa auf Bestellung?

Viele Grüße SteveN
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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:04.01.08 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Normans Erwachen

Als ich wieder erwachte war der Raum hell erleuchtet und die Frau im weißen Gummioutfit stand vor mir. Ich lag immer noch unter dem Leinentuch, fühlte mich aber gut erholt. Das Jucken an meiner Brust war nicht mehr da, aber an meinem Schwanz spürte ich ein permanentes Ziehen und ich hatte einen fürchterlichen Druck auf meinem Schließmuskel. Etwas hatte sich noch verändert, außer den Manschetten hatte ich noch ein stählernes Halsband um.
Die Frau kniete sich vor mir nieder und entfernte das Tuch, ich war geschockt, als ich an mir runter schaute sah ich, in den Brustwaren, zwei stählerne Ringe. Was war mit meinem Schwanz? Ich traute mich gar nicht hinzuschauen, mein Schwanz und mein Hoden steckten in einer silbernen Edelstahlröhre. An meiner Schwanzwurzel kamen zwei isolierte Drähte aus dem Zylinder, die auch hinter meinem Körper verschwanden. Ich hatte einen breiten Ledergürtel um, an dem war irgendwie der Stahlzylinder befestigt. Die Frau griff nach einen Gerät, das aussah wie eine Fernbedienung vom Fernsehen. Sie drückte auf eine Taste, ich hörte ein Klacken im Zylinder, wie bei der Endriegelung von einem Schloss. Sie hob den Zylinder an und mein Schwanz wurde ins Freie entlassen. Meine Augen wurden immer größer!!! Mein Schwanz wippte halberregiert vor meinem Körper, ich konnte eine kleine Narbe erkennen die rund um meinen Schwanz verlief, man hatte mich verstümmelt!!!

Die Frau betrachtete meinen Schwanz und sage mehr für sich „Der sieht ja ganz gut aus“!

„Was soooll…“ weiter kam ich nicht, von meinen Gehänge her durchzog mein Körper ein fürchterlicher Stromschlag.

„Kein Wort“ befahl die Frau „Ich bin Sklavin Katja, wir Sklaven haben zu schweigen und dürfen nur sprechen, wenn wir gefragt werden. Für mich gibt es eine Ausnahme, weil ich deine Betreuerin für die ersten Tage bin. Jetzt steh auf und stell dich an die Wand“!

Mit wackeligen Beinen stand ich auf und bewegte mich zur Wand, dort wurde ich mit gespreizten Armen und Beinen, an den eingelassenen Ringen, fixiert. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und strich leicht über die Narbe.

„Hast du Schmerzen“ fragte sie mich, „Nein“ kam ganz zaghaft von mir, von dem Stromschlag war ich doch sehr eingeschüchtert. Sie cremte darauf hin meinen Schwanz und meine Brustwarzen mit einer mir unbekannten Paste ein und verlies den Raum.

Ich war allein, meine Gedanken wurden wieder klarer und ich schaute wieder an meinem Körper runter. Jetzt sah ich den Ursprung des Stromschlags, mein Gehänge war geteilt, oberhalb meiner Eier umgaben zwei Edelstahlringe meine Hodensäcke, an denen die isolierten Drähte endeten. Ich spürte auch einen leichten Druck in meinem Rücken, ich versuchte meinen Körper etwas von der Wand zu drücken, um die Ursache zu erkunden. Ich machte ein Hohlkreuz, was mir nur unter Schmerzen gelang und konnte dadurch einen kurzen Blick, auf den hinteren Teil des Gürtels, werfen. Hinten am Gürtel saß eine Edelstahlbox, sie hatte die Größe von einem Handy, in der Box verschwanden auch die isolierten Drähte. Der Gürtel war auch eine interessante Konstruktion, er war wie ein Stringtanga gearbeitet, von Vorne verlief eine Lederstreifen durch meine Beine und den Pospalt nach hinten, am Schwanzansatz teilte sich der Lederstreifen und umschloss kreisförmig meinen Sack und meinen Schwanz, dort war der Streifen auch dicker ausgearbeitet und Ringsrum waren Stahlbügel eingearbeitet, an denen war wohl der Stahlzylinder befestigt. Der hintere Teil war wie ein Strick geflochten und fixierte einen Analplug in meinem Arsch.

Im Nebenraum hörte ich auf einmal die Stimme von Sklavin Katja und das Stöhnen einer anderen Person, war das Tanja? Plötzlich stand die Frau wieder vor mir, mit zwei Spritzen in den Händen. Eine Spritze jagte sie mir unvermittelt in den Hintern, die andere Spritze setzte sie an meiner Schwanzwurzel an und injizierte mir eine gelbe Flüssigkeit.

„Steh gerade“, herrschte mich die Frau an, klickte bei mir im Halsband eine Kette ein und wie von Geisterhand öffneten sich die Verschlüsse der Ringe. Ich wurde von ihr aus der Zelle geführt, ich kam in einen weiß gefliesten Flur, an der einen Seite befanden sich 9 weitere Zellen und an der gegenüberliegenden Wand waren etliche Ringe angebracht. Ich wurde mit der Kette an einem der Ringe festgebunden, die Ringe an der Wand hatten auch automatische Verschlüsse, deren Prinzip ich nicht kannte. Die Frau entschwand aus meinem Gesichtfeld und ich harrte der Dinge, die noch kommen. Mein Schwanz wippte immer noch halb erregiert vor meinem Körper, irgendwie kam mir das spanisch vor, ich war nicht sexuell Erregt und der Pint stand, vor allen Dingen, er kam mir auch größer vor!
Da meine Arme jetzt frei waren wollte ich meinen Schwanz abtasten, ich hatte ihn kaum berührt, da durchzog wieder ein fürchterlicher Stromschlag meinen Körper.


Tanjas Erwachen

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen bzw. betäubt war, ich erwachte in einer Zelle und blinzelte in eine grelle Lampe. Mir war kalt, ich lag nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen, auf dem Boden. Mein Hintern und meine M*se schmerzten sehr und an meinen Brüsten, besonders an meinen Nippeln spürte ich ein Ziehen! Ja, genauer gesagt war es ein pulsierendes ziehen und an meinen Brüsten war es eher ein massieren. Ich schaute auf meinen Busen runter! Uuuuff, die steckten in zwei Stahlkungeln, die von einem Ledergurt gehalten wurden. Nein, es war mehr ein Leder-BH mit Stahlkugel. Aus den Kugeln kamen je 2 Drähte und ein Schlauch, die in einer Box verschwanden. Meine Augen wurden immer größer, jetzt kannte ich auch die Ursache der Schmerzen meiner M*se und meines Hinterns, in meiner M*se steckte ein Dildo und in meinem Hintern ein Analplug. Das alles wurde gehalten von einem Stringtanga, aus Leder; mit einem breiten Gürtel.

Plötzlich stand die weiße Frau vor mir, „Steh auf “schrie sie mich an, gleichzeitig öffneten sich die Ringe mit denen ich fixiert war, mühsam rappelte ich mich hoch. Die Frau befestigte den Kasten an meinem Gürtel und Ketten an den Armmanschetten und Beinmanschetten, gleichzeitig wurden die Ketten gespannt, so dass ich weit gespreizt stehen musste. Sie drückte auf eine Art von Fernbedienung und im gleichen Moment war das Ziehen an meinen Brüsten vorbei. Sie entfernte die Schläuche und Drähte, nach nochmaliger Betätigung der Fernbedienung löste sie die Metallkugeln vom Leder-BH.

Mein Busen wurde freigegeben und ich atmete kräftig durch! Das Gefühl an meinen freischwingenden Titten war aber nicht so wie früher! Irgendwie spannte mein Busen und beim abnehmen der Metallkugeln zitterte mein Busen nur leicht. Ich schaute an meinem Körper herab, was ich da sah, meine Gefühle waren gespalten!
Meine Brüste hatten etwas an Volumen zugenommen, nicht wirklich viel, sie waren eher runder und voller! Ich war schon immer stolz auf meinen strafen Busen, hatte ich vorher Körbchengröße B, bei einigen BHs hatte ich schon mal die Größe C, musste ich ab dem Zeitpunkt immer Körbchengröße C tragen! Was ich da noch nicht wusste, meine Titten würden über Jahre keinen BH mehr sehen! Ich war so stolz auf meinen schönen Busen und vor allen, dass er keinen Millimeter hing! Na ja, wenn ich meine Arme hängen ließ war eine kleine Falte unter den Brüsten schon vorhanden. Die Falten waren auch verschwunden und meine Titten hatten die ebenmäßige Form von Halbkugeln.

Was mich aber schockierte und mir Tränen in die Augen trieb, waren meine Nippel! Sie sahen aus wie außenliegenden Ventilen, sie hatten eine Länge von ca. 2 cm und thronten in der Mitte meiner Titten. Die Nippel waren auch durchstochen und in den Löchern befanden sich Metallhülsen!

Die Frau ließ mir keine Zeit zum Nachdenken, sie entfernte den vorderen Teil des Stringtangas, darunter befand sich ein Lederriemen, der jetzt den Dildo und den Analplug in mir hielt. Der Riemen ging mitten durch meine M*se, so dass meine Scharmlippen geteilt wurden und an den Seiten hervor quollen. Jetzt konnte ich meine Träne nicht mehr halten, man hatte mich gepierct, an beiden Seiten gingen zwei Edelstahlringe durch meine Scharmlippen. An zwei Ringen waren 2 isolierte Drähte befestigt, die die Frau mit der Box verband.

Jetzt löste sie auch noch den Lederriemen, mit einem lauten Flop glitt der Dildo aus meiner M*se. Meine M*se war tropfnass und die Feuchtigkeit lief an meinen Beinen runter. Ich war irgendwie auch geil und traurig das mich der Dildo verlies, ich wollte gefickt werden. Durch einen Schmerz, am Hintern, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, sie hat mir eine Spritze verabreicht. Nach kurzer Zeit durchflutete mein Körper eine Hitzewelle, das Serum schien zu wirken.

Ich wurde noch geiler!

Wo ist der nächste Schwanz?

Sie cremte als nächstes meine M*se und meine Nippel mit einer gelben Paste ein, dann schob sie je einen Edelstahlring über meine Nippel und zur Fixierung zog sie zwei größere Edelstahlringe durch die Hülsen.
Ich konnte meine Gefühle nicht einordnen, so widersprüchlich waren sie, ich war schockiert und gleichzeitig auch geil! Die Frau ließ mir aber auch zum Nachdenken keine Zeit, sie klickte im Halsband eine Kette ein und öffneten die Verschlüsse der Manschetten. Fast automatisch glitten meine Hände zu meiner M*se, kaum hatten sie sie erreicht, ein entsetzlicher Stromschlag stoppte mein Vorhaben, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich wurde aus der Zelle geführt, ich kam in einen Flur, wo ich Normen angekettet erblickte. Ich wurde etwa zwei Meter von Normen angekettet.
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DWT Karla
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  RE: Der Zirkel Datum:04.01.08 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


super geschichte würde ich gerne real erleben
Ich bin ein Devoter Transgender
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:04.01.08 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


wie lange läßt man beide jetzt so stehen.

wie wird ihr ausbildungsprogramm jetzt ablaufen?


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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Der Zirkel Datum:04.01.08 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

super geschichte würde ich gerne real erleben


Kann ich mir nicht vorstellen. Hier lesen und dort real Erleben sind 2 Paar Stiefel.

Ihre Körper wurden modifiziert. Jetzt beginnt die harte Zeit der Ausbildung.

Die Ausbildung wird, zwecks schnellerem lernen, mit Stromschlägen unterstützt.

Bin gespannt wer länger durch hält.
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Der Zirkel Datum:07.01.08 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben ich hoffe es geht bald weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Olum1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:23.01.08 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist eine super Story ! Schreib bitte weiter !
Gut Ding will keine langeweile haben !
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  RE: Der Zirkel Datum:27.02.08 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - Katja S.

Hier stand ich nun, ich war nackt, meine Arme und Beine waren weit gespreizt gefesselt und in meinem Mund befand sich ein Knebel.

Plötzlich ein Ruck, ein Quietschen von den Autoreifen, ich wurde hin und her geschleudert, der Transporter fuhr an. Rundherum war Dunkelheit, ich hörte nur das sonore Brummen vom Transporter, ab und an wurde ich wieder in meinen Fesseln hin und her geworfen! Ich spürte ein ständiges Reißen in meinen Händen und Waden, sie schmerzten, mir war plötzlich kalt.

Panik!

Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf! Immer wieder die Fragen, worauf habe ich mich eingelassen und was geschieht mit mir?

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, das Auto bremste stark ab und ich wurde in meine Fesseln geschleudert. Ein Ruck, das Fahrzeug fuhr anscheinend rückwärts, noch ein Ruck, das Fahrzeug stand, denn ich hörte kein Motorgeräusch mehr. Die Heckklappe wurde aufgerissen, ich wurde vom grellen Sonnenlicht geblendet, statt schwarz, sah ich nun blendendes weiß. Meine Augen brauchten einige Zeit um sich an das Sonnenlicht zu gewöhnen, was ich dann sah, war Furcht einflössend und geil zugleich!
Vor dem Auto stand ein Mann, gekleidet mit einem schwarzen Lederbody und sein Gesicht war hinter einer Ledermaske verborgen. In seinen Händen hatte er eine Reitgerte. Was mich aber am Meisten faszinierte, der Body war im Schritt offen und aus ihm baumelte ein Schwanz......! So einen hatte ich noch nie gesehen, der war im erschlafften Zustand fast 20 cm lang. Ich schaute wie hypnotisiert auf den Schwanz. Plötzlich stand er neben mir auf der Ladefläche und löste die Fesseln, ich verlor den Halt und knallte auf den Fahrzeugboden. Meine Beine und Arme schmerzten, in meinem Kopf dröhnte es, ich wollte nicht mehr aufstehen. Unvermittelt zog mir der Mann mir mit der Reitgerte einen Hieb über den Po, ein wohlbekannter Schmerz zog durch meinen Körper. „ Los, beweg dich!“ trieb mich der Mann an und schon traf mich der nächste Hieb. Ich rappelte mich auf und kroch auf allen Vieren von der Ladefläche des Wagens. Unten angekommen konnte ich kaum auf meinen Beinen stehen. Der Mann zeigte kein Erbarmen und trieb mich durch eine mittelalterliche Tür in einen langen Gang. Es war mehr ein Torkeln als Gehen, ich stieß mehrfach an die raue Wand, immer getrieben von dem Mann. Meine Beine waren wie Gummi, nach einigen Metern musste ich mich an der Wand stützen. „Los, Bewegung“ und wieder traf mich ein Schlag. Ich wankte weiter, plötzlich und unvermittelt öffnete sich vor mir eine Tür. Sollte das mein Ziel sein? Ich war fix und fertig, ich musste mich wieder an der Wand stützen. Grob fasste er mir an den Arm und schob mich durch die Tür. Ich kam in einen weiß gekachelten Raum, der von Scheinwerfen grell ausgeleuchtet wurde!

Ja, fangen wir mit meiner Geschichte von vorne an, kennen gelernt habt ihr mich auch schon, ich bin die Sklavin, die Tanja und Norman am Anfang ihrer Sklavenzeit betreut hat! Wie meine und die Geschichte von Tanja und Norman weitergeht, werdet ihr später erfahren!

Mein Name ist Katja,

zum Zeitpunkt meiner Versklavung war ich 22 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt im Münsterland. Bis zu meinem zwanzigsten Geburtstag hatte ich ein problemloses Leben, ich wohnte bei meinen Eltern und hatte die Lehre zu einer Rechtsanwaltsgehilfin gerade abgeschlossen. Ich hatte viele Freundinnen und ab und an auch einen Freund. Obwohl, die Sache mit den Freunden und mit meinem Sexualleben, war die einzige betrübliche Seite in meiner Jugend. Jungs, die mich wollten, wollte ich nicht und die Jungs, die ich wollte, wollten mich nicht, es war wie verhext!

Damals verstand ich das ganze Problem mit den Jungs nicht, ich sah doch gut aus, ich war schlank, 1,75m groß bei 60kg, hatte lange Beine und ein ebenmäßiges Gesicht, mit einer schönen Nase. Ich hatte schöne, lange, schwarze Haare, vorne endeten sie unterhalb meines Busens und hinten gingen sie mir fast bis zum Po. Einen schönen Busen besaß ich auch! Er war rund, straff und fest, mit sehr sensiblen Nippeln, er hing auch keinen Millimeter runter! Ich glaube meine BH-Größe war damals 75B, früher trug ich nur selten einen BH, ich brauchte ihn nicht!

Ich hatte bis dahin drei Freunde und nur mit einem hatte ich geschlafen, das erste und letzte Mal! Es war ein großer Reinfall.

Es geschah auf dem Abschlussball meiner Schule! Ich war damals sehr frustriert, alle meine Freundinnen hatten mir schon von ihren Entjungferungen erzählt und ich war noch Jungfrau! Auf dem Abschlussball sollte es passieren. Sonst trug ich fast nur Jeans, zum Abschlussball hatte ich mir einen superkurzen, schwarzen Rock und einen roten Minislip gekauft. Bei den Vorbereitungen war ich schon ganz aufgeregt, der Tag verlief auch chaotisch. Einen Tag vor dem Ball haben wir schon vorgefeiert, deshalb habe ich mich nach dem Mittagessen noch mal zum Schlafen hingelegt. Ich hatte mir viel vorgenommen, ich wollte ja meine Jungfräulichkeit verlieren und prompt hatte ich verschlafen. Ich wachte um 19 Uhr auf, aber meine Freundinnen wollten mich schon um 19:45 abholen, also hatte ich noch 45 Minuten Zeit, für Duschen, Makeup und Anziehen. Ich sprang aus meinem Bett und rannte zum Badezimmer, das Entkleiden machte ich unterwegs. Im Badezimmer angekommen war ich nackt, ich hüpfte unter die Dusche, im letzten Moment dran gedacht, nicht die Haare waschen, das Trocknen meiner langen Haare hätte Stunden gedauert. Kurz geduscht, abgetrocknet, dann vor den Badezimmerspiegel Makeup auftragen und fertig. Ich war gut in der Zeit, ich hatte noch 20 Minuten fürs Anziehen, dann kam die zweite Katastrophe. Ich holte mir den Minislip und zog ihn mir an! Ich schaute nach unten, das sah ja verboten aus! An allen Seiten des Minislips schaute ein halber Urwald hervor! Was soll ich machen, ich hatte meine Scharmbehaarung noch nie rasiert! Ich überlegte, mein Vater hatte nur einen Trockenrasierer, meine Mutter? Wir hatten noch nicht darüber gesprochen, obwohl wir fast alle Frauenthemen durch hatten! Also suchen! Ich riss alle Türen und Schubladen unseres Badezimmerschrankes auf, als Erstes fand ich eine Schere, das war gut, aber ich brauchte einen Nassrasierer oder Enthaarungscreme! Weiter suchen! Im Badezimmerschrank fand ich das Gesuchte nicht, das hätte mich auch gewundert, es wäre mir sicher schon früher aufgefallen! Wo könnte es noch sein, im Schlafzimmer!? Ab ins Schlafzimmer, ich hatte Glück, im letzten Schrank, dem Nachtschrank von meiner Mutter, in der untersten Schublade fand ich es. Fein säuberlich aufgereiht lagen dort mehrere Nassrasierer, eine Dose Rasierschaum und eine Tube Enthaarungscreme. Ich raffte die Sachen zusammen und rannte ins Badezimmer. Das Rasieren klappte gut, das Prinzip ist auch bekannt, erst die Haare um den Minislip herum, mit der Schere kurz schneiden, dann den Minislip ausziehen, den Busch in der Mitte einwenig kürzen und dann kommt der Nassrasierer zum Einsatz um die kurzen äußeren Haare zu entfernen. Schnell stieg ich noch mal unter die Dusche und spülte den restlichen Rasierschaum fort. Ich hatte noch 3 Minuten Zeit! Schnell den Minislip an, ooh, sah Das gut aus! Dann Rock und weiße Bluse an. BH oder kein BH, war kein Frage, natürlich kein BH, ich wollte einen Jungen aufreißen! Meine höchsten Pumps angezogen und ab vor den großen Spiegel im Flur! Woohh, sah ich gut aus, die Pumps und der kurze Rock betonten meine schönen langen Beine, dazu noch die leicht transparente, weiße Bluse! Einfach geil!

Eine Minute später klingelte es und ab ging es zum Schulball. Ausgesucht hatte ich den Jungen auch schon, es sollte Tom sein! Tom war ein gutaussehender großer Junge, mit blauen Augen und blonden Haaren. Bei den Mädchen war er sehr begehrt, ich hatte aber gehört, dass er im Augenblick solo war. Als ich den Ballsaal betrat, sah ich ihn sofort, er stand an der Bar! Ich dirigierte meine Freundinnen geschickt an einen Tisch direkt neben der Bar. Ich fischte mir einen Stuhl, von dem ich Tom gut beobachten konnte, natürlich auch von ihm gesehen werden konnte. Nach einiger Zeit setzte ich mich so hin, dass mein Rock ein wenig hoch rutsche und er gut meinen roten Slip sehen konnte. Das wirkte, immer öfter schaute er zu mir rüber und endlich forderte er mich zum Tanzen auf. Nach dem dritten Tanz kam ein langsameres Stück, ich schmiegte mich an ihn und nach kurzer Zeit, spürte ich seinen Schwanz dicker werden. Der ganze Abend verlief hervorragend, wir tanzten und knutschten viel. Wie selbstverständlich setzten wir uns kurz vorm Ende der Feier ab und er brachte mich mit dem Taxi nach Hause. Es war auch keine Frage, dass er mit zu mir kam, ich hatte ihm erzählt, dass ich sturmfrei Bude hatte, weil meine Eltern im Urlaub waren. Wie aufgedreht liefen wir die Treppe zu meiner elterlichen Wohnung hoch, ich konnte nicht schnell genug die Wohnungstür aufschließen. Dann ging es wie bei einem Sprint durch unseren langen Flur in mein Zimmer. In meinem Zimmer angekommen, rissen wir uns regelrecht die Klamotten vom Körper, innerhalb weniger Sekunden lagen wir nackt auf meinem Bett.

Dann kam der Schock!!!

Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss, dann zog er seinen Mittelfinger zweimal durch meine M*se. Anschließend rollte er sich auf mich rauf, zog mit beiden Daumen meine Schamlippen auseinander und drang brutal in mich ein. Meine M*se war noch total trocken! Er schob mir seinen Schwanz fünfmal brutal rein, dann spritzte er ab und fertig war er! Er blieb noch nicht einmal neben mir liegen, um mich zu streicheln und liebkosen. Er musste doch gemerkt haben, dass ich noch Jungfrau war, mein halbes Bett war voll Blut! Er stand auf und ging einfach zur Toilette. Trotz meiner Schmerzen war ich geil, oder soll ich lieber sagen wegen meiner Schmerzen war ich geil? Es war ein schizophrenes Gefühl, ich war gefrustet und geil zugleich! Wie automatisiert glitten eine Hand zur Brust und eine Hand zu meiner M*se. Meine Finger umkreisten die Brust, die Warzenvorhöfe und meine Nippel, ab und an kniff ich in die Nippel, oooh, der süße Schmerz! Der Mittelfinger der anderen Hand spaltete meine heißen Lippen. Ich streichelte meine M*se. Jedes Mal, wenn meine Finger den dicken roten Gnubbel berührten, zog ein Schauer der Erregung durch meinen Körper! Immer wilder bearbeitete ich meine M*se. Ich fickte mich mit den drei mittleren Fingern und zwischendurch massierte ich den Kitzler, mit meiner anderen Hand bearbeitete ich meine Titten, mal zärtlich streichelnd und mal malträtierte ich sie, ich kniff in die Nippel oder zog sie in die Länge. Es war just in Time, ich hörte die Toilettenspülung und ich hatte einen Mega-Orgasmus! Als er dann von der Toilette kam, lag ich glücklich und befriedigt im Bett. Ich habe ihn danach nie wieder gesehen!
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  RE: Der Zirkel Datum:27.02.08 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman2402,


da muß sie einiges mitmachen.

ist sie mit diesen schlimmen erreignissen gut zurecht gekommen?


dominante grüße von
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  RE: Der Zirkel Datum:28.02.08 06:54 IP: gespeichert Moderator melden


wow endlich gehts es mit spannung weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:29.02.08 05:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte Norman!Da tun sich ja Abgründe auf! Alle Lehrer(innen) die sie kennen haben ein faible für SM Spiele.Bin ja auf die erklärungen gespannt was alles genau implantiet wurde.Ach ein tip damit das wort Schwnaz nicht gesternt wird einfach die buchstaben vertauschen nur anfangs und endbuchstabe müssen stimmen
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Norman2402 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Zirkel Datum:02.03.08 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Jahre später kam für mich die einschneidende Wende in meinem Leben! Mein Boss und einstiger Lehrherr kündigte mir! Ich war ihm als ausgebildete Rechtsanwaltsgehilfin zu teuer! Dieses geile Arschloch packte mir ab und an wie aus Versehen an den Arsch oder schickte mich die Büroleiter hoch, um eine angeblich wichtige Akte aus dem höchsten Regal zu holen, dabei wollte er mir nur unter den Rock schauen. Ich war sauer! Die Spitze war dann noch, Großzügig wie er nun war, gab er mir für den Rest meines Arbeitsverhältnisses frei. Ich hatte noch 4 ½ Wochenresturlaub und nach 5 Wochen war mein Arbeitsverhältnis beendet. Sehr großzügig von ihm, mir 2 Tage bezahlten Sonderurlaub zu geben, für die unzähligen und unbezahlte Überstunden, die ich in meiner Lehrzeit gemacht habe! Ich nahm meinen Exboss wörtlich, ich packte meine Sachen sofort zusammen, stellte sie geordnet auf meinen Schreibtisch und ohne einen Abschied schwang ich mich auf mein Fahrrad. Frustriert und sauer machte ich mich auf den Heimweg.

Der Weg war lang, meine Eltern hatten sich vor einem Jahr ein Haus gebaut und das lag, wegen der günstigen Grundstückspreise, außerhalb der Stadt. Ich hatte also jede Menge Zeit, um mir Gedanken zu machen! Obwohl es ein wunder schöner Frühsommertag war, von meiner Umwelt nahm ich nichts wahr, meine Gedanken brodelten in mir!

Als ich mit meinem Fahrrad um die letzte Straßenecke kam und das Haus von meinen Eltern sah, stand dort ein Streifenwagen vor! Na nu, dachte ich, was wollen die Bullen hier. Vor meiner Haustür stieg ich von meinem Fahrrad und wollte es gerade hinter unser Haus schieben, da stieg ein Polizist aus. Er kam eilenden Schrittes auf mich zu, schon von weitem fragte er mich: „sind sie Katja S?“ „Ja, was wollen Sie?“ erwiderte ich verwirrt! „ Ich muss sie sprechen!“

Was wollte der Bulle von mir? „Ich muss Ihnen leider sagen, Ihre Eltern haben einen Autounfall gehabt!“ „Wo sind sie? Geht es ihnen gut?“ meine Hände zitterten. „Sie sind im Kreiskrankenhaus, es geht Ihren Eltern leider nicht so gut, sie haben beim Unfall schwere Verletzungen erlitten!“ das war für meine Nerven zu viel, ich sackte zusammen. Als ich einigermaßen wieder klar war, brachte mich die Polizei ins Krankenhaus zu meinen Eltern. Leider habe ich meine Eltern nie wieder lebend wieder gesehen, sie verstarben noch in derselben Nacht auf der Intensivstation.

Jetzt hatte ich drei Probleme: keine Eltern mehr, keinen Job und ein hochverschuldetes Haus am Hals! Ich suchte ein halbes Jahr nach einem Job, in meiner Heimatstadt und Umgebung, die finanziellen Probleme wurden immer größer und einen neuen Job fand ich auch nicht. Über eine Annonce in einer überregionalen Zeitung fand ich dann einen Job bei einer großen Versicherung, in einer westdeutschen Großstadt. Es fiel mir schwer, meine Heimatstadt und meine Freunde zu verlassen, aber es konnte so nicht weitergehen! Ich verkaufte das Haus meiner Eltern, ich hatte Glück und konnte es ohne Verlust verkaufen. Ich verabschiedete mich von meinen Freundinnen und zog in die Großstadt. Wir Freundinnen versprachen uns, dass wir uns regelmäßig besuchen, wie es aber so ist, nach zwei, drei Besuchen war Schluss, aus den Augen aus dem Sinn!

Das Problem mit den Jungs, jetzt muss ich wohl Männer sagen und dem Sex war immer noch vorhanden. Ich hatte in der Zeit einen Freund, einen Arbeitskollegen, er war nett und fürsorglich. Beim Sex war er zärtlich, er ließ sich viel Zeit beim Vorspiel, aber ein Mega-Orgasmus wie nach der groben Behandlung hatte ich bei ihm nicht! Dann gab es auch noch Probleme, weil er so tierisch eifersüchtig war, ich habe mich nach einem halben Jahr von ihm getrennt.

Ich war dann eine lange Zeit alleine und was sollte ich machen, ich machte es mir selber! Am Schönsten war es immer in der Badewanne, ich knetete immer erst meine Brüste durch und je geiler ich wurde, kniff oder zog ich dann an meinen Nippeln und Schamlippen. Der Orgasmus war immer toll, ein Mega-Orgasmus war es aber nie. Mit der Zeit wurde der Umgang mit meinen Nippeln immer brutaler, erst zog und kniff ich nur leicht, nach einiger Zeit quetschte und zog ich meine Nippel, so stark ich nur konnte oder setzte mir beißende Wäscheklammern auf die Nippel.

Ich war ratlos! Nach einiger Zeit wurde mir aber bewusst, ich brauchte den Sex etwas härter und den passenden Mann dazu! Ich ging also auf die Suche nach einem Mann, der mir alles geben konnte!

Ich suchte im Internet, ich war in etlichen Chats, auf Single, SM und BDSM – Seiten, las regelmäßig Kontaktanzeigen, in der Disco suchte ich auch, alles war ohne Erfolg! In den diversen Chats traf ich viele Männer, Möchtegern Dom´s, plumpe Typen, extreme Sadotypen, miese Anmacher, ich wollte doch nur härteren Sex und nicht Sub oder Sklavin eines Kerls sein!

Ich war verzweifelt, nach einem Jahr wollte ich die Suche aufgeben!

Da bekam ich eine E-Mail, von einem Jens, er schrieb mir, dass er meine E-Mail-Adresse aus einem Singletreff hatte, mein Profil fand er sehr reizvoll und deshalb möchte er gerne mit mir chatten. Ich hatte schon ganz vergessen, dass ich in dem Singletreff mein Profil hinterlegt habe. Ich hatte schon so viele Versuche hinter mir, auf einen Versuch mehr oder weniger kam es auch nicht mehr an, also beantwortete ich seine Mail positiv. Wir trafen uns erst bei dem Singletreff im Chat und schickten uns nebenbei Mails, nach einiger Zeit schrieben wir uns nur noch Mails. Bei den ersten Mails war Sex kaum ein Thema. Nach einigen Mails lenkte er das Thema immer mehr auf den Sex. Er trat immer bestimmt, aber auch verständnisvoll auf und zog mich schnell in seinen Bann. Die Mails waren toll, ich freute mich jedes Mal über seine Antwort. Damals merkte ich nicht, dass fast nur er Fragen stellte und ich mein Innerstes preisgab! Ich war voll auf ihn fixiert, das war der Mann, der mir alles geben konnte! Ich wollte Jens unbedingt treffen, dabei hatte ich noch nicht einmal ein Foto von ihm gesehen. Es gingen mir tausend Fragen, durch den Kopf! Soll ich den Anfang machen und ihn fragen? Wieso fragt er mich nicht? Was ist das für Mensch, ist er dick, dünn, alt, jung, sieht er gut aus oder schlecht? Soll ich ihn um ein Foto bitten? Ihn um ein Foto zu bitten hatte ich Skrupel, also schrieb ich ihm eine Mail:

Hallo Jens,

wir haben jetzt so viele Mails getauscht! Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns treffen. Was hältst Du davon?

Deine Katja

Ps. Ich würde mich freuen!

Ich schickte die Mail raus, kaum war sie abgeschickt, kamen mir Zweifel! War das eine Anbiederung …… was denkt er jetzt von mir?

Mit der Antwort liess er sich Zeit. Ich schaute jeden Tag mehrfach in meine Mailbox, keine Nachricht! Meine Gedanken schwirrten nur so durch meinen Kopf! Endlich, nach 5 Tagen kam seine Mail, beim Öffnen zitterten meine Hände und mein Herz klopfte wie wild!

Hallo kleine Katja,

ja, ich möchte Dich auch treffen! Bevor wir uns treffen, möchte ich, dass Du dich genauestens beschreibst!

Gruß Jens (Herr)

Ich war aufgeregt, er wollte mich auch sehen! Schnell schrieb ich die Antwort und raus damit!

Hallo lieber Jens,

Hier mal ein paar Daten von mir:

Name: Katja
Alter: 22
Größe: 175cm
Gewicht: 60kg
Haare: schwarz, lang
Augenfarbe: braun
Busen: klein, rund, fest (75B)
Brustwarzen: 3,5cm Durchmesser, braun, sehr sensibel
Keine Piercings.

Was möchtest du noch über mich wissen?

Liebe Grüße Katja

Wieder das unendliche Warten! Endlich nach 3 Tagen seine Mail!

Hallo Katja,

danke für die Beschreibung, das ist aber eine Beschreibung wie bei einer Kontaktanzeige, kann man sich nichts drunter vorstellen! Die Beschreibung stand auch fast so in deinem Profil. Wir machen es mal in Etappen!
Folgende Vorgehensweise:

Du stellst Dich vor einen Spiegel, natürlich ohne Kleidung und beschreibst mir die Körperregion, die ich Dir genannt habe! Wenn ich mit der Beschreibung zufrieden bin, nenne ich Dir die nächste Region, ansonsten erwarte ich eine genauere Beschreibung!

Wenn Du einverstanden bist, erwarte ich die Beschreibung von deinem Kopf!

Gruß Jens

Was wollte der Kerl von mir? Ich sollte mich nackt vor einen Spiegel stellen und mich beschreiben! Das ging doch zu weit! So gut kannten wir uns doch noch nicht! Ich war hin und her gerissen, sollte ich es machen oder nicht! Ich wollte ihn kennenlernen, vielleicht ist es der Mann, der mir alles geben konnte, was ich suchte! Ich tat es, ich stand auf und ging in den Flur, denn dort war der einzige Spiegel angebracht, in dem ich mich im Ganzen sehen konnte. Auf dem Weg dorthin entkleidete ich mich. Dann stand ich nackt im Flur vor dem Spiegel. Es war kalt, ich zitterte, vor Kälte oder Erregung? Ich wusste es nicht! Ich musste noch meinen Regenschirmständer forträumen, um mich ganz im Spiegel zu sehen. Eigentlich wollte er ja nur eine Beschreibung von meinem Kopf, ich befolgte aber schon seine Anweisungen automatisch. Ich betrachtete meinen Kopf intensiv und versuchte mir alle Einzelheiten einzuprägen, dann ging ich zum PC zurück und schrieb meine Antwort.

Hallo lieber Jens,

da will ich dir mal meinen Kopf genauestens beschreiben. Ich habe ein
normales Gesicht. Nicht zu dünn, aber auch keine Fressbacken. Meine Haut ist etwas gebräunt. Ich habe braune Augen, lange Wimpern, einen schönen
Knutschmund und lange, schwarze, leicht gelockte Haare. Ich trage keine
Piercings, nur Ohrringe. Vielleicht schicke ich dir mal ein Bild von mir.

Ich hoffe, dass dir die Beschreibung genügt, denn mehr weiß ich nicht darüber
zu sagen.

Liebe Grüße Katja

Diesmal musste ich nicht so lange waren, am nächsten Tag kam seine Antwort!

Hallo kleine Katja,

danke für das Angebot, mir evtl. ein Bild zu schicken. Das möchte ich nicht, bleiben wir bei der Beschreibung!

Jetzt zu der Beschreibung deines Kopfes!

Wenn Du meine Sklavin wärst, müsste ich dich für die Ungenauigkeiten bestrafen!

Ich glaube, das müssen wir noch üben!

Hier Fragen zu den fehlenden Angaben:

Kopfform? - ist er nun länglich, rund oder oval?
Haare? - sind sie dünn oder dick, wie trägst Du sie, Mittelscheitel,
Seitenscheitel, Pony, trägst Du sie offen oder Pferdeschwanz
usw.?
Haarlänge? - gehen sie bis zur Schulter, zum Busen oder zum Po?
Nase? - schmal, breit, krumm, Harkennase, Knollennase, Stupsnase
oder….?
Ohren? - groß, klein, Ohrläppchen fleischig, dünn,
angewachsen oder…?
Mund? - groß, klein, geschwungen, gerade, Unterlippe breit oder
schmale Operlippe….?
Kinn? - Doppelkinn, spitz, rund, eckig oder….?

So, jetzt erwarte ich eine genauere Beschreibung!!!!!!

Lieben Gruß Jens (Herr)
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  RE: Der Zirkel Datum:02.03.08 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Norman 2mal gepostet?Jetzt lernen wir also erstmal Katja kennen bevor es mit Normann und Tanja weitergeht. Lieber hätte ich mehr von Norman Und Tanja´s Modifikationen erfahren.Aber Katjas Geschichte ist auch spannend.Wird sie von Jens dann in den Zirkel eingeführt? Bin Gespannt wie es weitergeht.
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  RE: Der Zirkel Datum:02.03.08 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich meinem vorschreiber nur anschliesen
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Der Zirkel Datum:02.03.08 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir auch gut.

Nur möchte ich dich Fragen:

Ist diese Storie ein Vorspann, oder die Fortsetzung Deiner Geschichte "Katja S.

Oder wird "Katja S". in diese Storie eingebunden.

Beim durchlesen ist mir aufgefallen, das ich diesen Text noch von der anderen Geschichte in Erinnerung habe.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Zirkel Datum:02.03.08 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, beim nochmaligen Lesen ist mir Dein Anfang

Zitat

Auf Wunsch der Vorableser und den der teilweise realen Personen, denen z.B. „Tanja und Norman“ zu hart war, habe ich die Geschichten überarbeitet und werde sie gemeinsam unter dem Namen „Der Zirkel“ neu veröffentlichen!

in den Sinn gekommen. Ist also geklärt.

Ich hätte also vorher nochmal den Anfang ansehen sollen. Meine Schuld!!!!
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Der Zirkel Datum:02.03.08 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo norman 2402,

der herr jens verlangt viel genauigkeit von ihr. wird er mit der zweiten ausfertigung zufrieden sein?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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