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Dragon Lady
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  Die Abmachung Datum:10.10.07 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


"So, Sina, wir haben jetzt 5 Stunden Nachhilfe von dieser Woche und von letzter Woche schuldest Du mir noch das Geld für 15 Stunden." Bernd überlegte kurz. "Das macht dann zusammen 20 Stunden à 10 Euro, also 200."
Sina wurde heiß und kalt. 200 Euro... so viel Geld hatte sie von ihrer Mutter nicht zugesteckt bekommen, einen 50iger, mehr war bei dem kurzen Besuch am vorigen Sonntag nicht drin gewesen und ihr Vater hatte seiner Frau deutlich ´gesagt, daß er wünsche, daß Sina "nun auch mal allein klar käme".


Sina Brenner war 24 Jahre alt, studierte Physik und Mathematik und war die Tochter des Großunternehmers Horst Brenner und Zeit ihres Lebens von ihrem Vater finanziert worden. Sie bewohnte eine Wohnung in der Nobelgegend von Frankfurt, deren Miete sie sich nur leisten konnte, weil ihr Vater diese komplett übernahm- ebenso die Versicherung und Steuer für ihren PKW und ihre Lebenserhaltungskosten - "Schuhgeld", wie es ihr Vater es meist lachend zu nennen pflegte.Das lachen war Horst Brenner allerdings gehörig vergangen, nachdem er zufällig auf dem Golfplatz Sinas Mathematik Professor getroffen und von ihm erfahren hatte, daß Sina bei der Prüfung nicht -wie sie ihm erzählt hatte- "ganz gut abgeschnitten" hatte, sondern durchgefallen war.


Ihr Vater hatte getobt, sie als Schande der Familie ( in der alle auf verschiedenen Bereichen promoviert hatten und NIE, wie ihr Vater immer wieder betonte- NIE im Leben sitzengeblieben oder durchgefallen seien) tituliert und ihr im Falle dessen, daß sie die Nachprüfung nicht mit einer glatten 1 bestehen und so die erste Brenner sein würde, die durch eine Prüfung falle, gedroht, weder ihr Studium noch ihre Wohnung oder ihr Auto oder sonst irgendetwas weiter zu finanzieren.


Leider war Sinas Versagen nicht auf ein Blackout zurückzuführen- sie hatte das Thema schlichtweg nicht verstanden. Also war ihr nichts anderes übrig geblieben, als einen Zettel am Schwarzen Brett in der Uni aufzuhängen: "Suche dringend Nachhilfe in Mathematik, bin im 4. Semster- Sina Brenner"
Es hatte keine 3h gedauert und alle Zettel mit ihrer Telefonnummer waren abgerissen, denn Sina war beliebt, sie sah mehr als gut aus und viele versprachen sich von einer Freundschaft mit Sina, beim Unternehmen ihres Vater bevorzugt bei der Vergabe von Praktikums - und Ferienjobplätzen behandelt zu werden.

Von den vielen Anrufen, die sie in den folgenden 2 Tagen bekam, war nur einer wirklich qualifiziert ihr Nachhilfe zu geben- Bernd.

Bernd Olte war 27, ein Ass auf dem Gebiet der Mathematik und Physik und ständig knapp bei Kasse. Als er hörte, daß die wohlhabende Sina Brenner Nachhilfe in seinen Vorzeigefächern brauchte, schlug er sofort zu. Ohne großartig zu Fragen paukte er mit ihr den Stoff des letzten halben Jahrs und genoß neben der Aussicht auf eine großzügige Bezahlung die Ausblicke auf Sinas üppigen festen Brüste, während er hinter ihr stand um ihr die Aufgaben zu erklären.



"Sina? Das Geld?" Bernds Stimme rüttelte Sina aus ihrer Traumwelt.
"Ddas Geld.. ja... also.. " Sina nestelte an ihrem Portemonnie herum und zog einen kleinen verknickten 20 Euro Schein hervor und hielt ihn Bernd hin.
"Ähh Sina, ich glaub, Du hast mich falsch verstanden- ich sagte 200 Euro.. nicht 20 Euro..."
Sina brach zusammen und begann laut zu schluchzen und zu weinen.
"Sina? Was ist denn los?" Besorgt beugte sich Bernd über sie.
"Iiich ... gn... iich hahab..." Sina wurde von Schluchzern geschüttelt." Ich hahab.. kkein.. ich hab kein... "Sina vergrub ihr Gesicht in den Händen und weinte zum Steinerweichen.
"Was hast du nicht, Sina, was ist los?" Ein schrecklicher Verdacht schlich sich in Bernds Kopf...."Meinst Du etwa, dieser 20iger ist alles, was Du noch an Geld hast" Sina nickte und weinte noch lauter.
"DUUUUU... Du Miststück, Du verdammtes Weib, Du lässt mich hier 2 Wochen lang antanzen und willst mir dann erzählen, daß Du mich nicht bezahlen kannst? Ja spinnst Du denn komplett" brüllte Bernd sie an. Sina blickte auf und in Bernds zornrotes Gesicht.
"Ees tut mir so leid, aber ich muhuß diese Prüfung bestehen, unbedingt Bernd, es tut mir so leid, ich hätte es Dir sagen müssen, nach der Prüfung hab ich das Geld, versprochen, ich schwöre es!" beteuerte Sina unter Tränen.
"DU willst kein Geld haben, das soll ich Dir glauben?? Ich glaub eher, Du willst mich bescheissen, hälst Dich für was besseres, denkst, aach, mit dem armen Berndilein kann mans ja machen, was will der schon machen... ohhhh Du falsche Schlange!" Bernd steigerte sich immer mehr in seine Wut hinein.
"Nnein, Bernd, das ist doch alles ganz anders, lass mich doch erklären... " versuchte Sina ihn zu beruhigen, doch es half nichts.Bernd blickte sie mit kaltem Blick an und sagte:"Von Deinem Vater halte ich viel, Sina Brenner, er ist ein ehrlicher Mann- ich gehe jetzt zu ihm und hole mir das Geld von ihm direkt- und erzähle ihm gleich, daß seine Tochter nichts weiter als eine Betrügerin ist!"

Sina schrie auf: "NEIIN- das kannst Du doch nicht machen!!"
"Und ob ich das kann, Du kleine Schlampe, ich bring Dir hier fast die gesamte Mathematik des Halbjahres in ein paar Stunden bei, da will ich wenigstens meinen Lohn!"
"Bernd, bitte, ich gebe Dir das Geld ja, aber erst nach der Prüfung, bitte, Bernd, ich geb Dir auch mehr, aber ich hab jetzt nichts, bitte..."
"Wann ist denn Deine Prüfung überhaupt" fragte Bernd unwirsch. "In.. in 4 Wochen..." sagte Sina leise. "HAHA"Bernd lachte laut auf."Guter Witz- glaubst Du im Ernst, ich warte nun 4 Wochen auf gut Glück darauf, daß Du irgendwann die Kohle rausrückst??Ich glaub Du spinnst, da geh ich lieber zu Deinem Vater."
"Bitte Bernd, tu das nicht, sag mir, was Du verlangst, ich geb Dir alles als Pfand, aber bitte, geh nicht zu meinem Vater"
"Als Pfand? Pah, am Ende heißt es dann noch, Bernd Olte bestiehlt Sina Brenner"
"Oh bitte Bernd, dann was anders, ich tu alles was Du willst, wenn Du nur nicht zu meinem Vater gehst, bitte." Sina sah flehend zu ihm hoch.
"Alles?" Bernd schaute interessiert. "Wirklich ALLES?"
"Jaa, wirklich alles, sag nur, was es ist, ich tu alles!" Sina sah ihn hoffnungsvoll an.
"Also... eine Sache.. die könntest mich tatsächlich dazu bewegen, daß ich mir das mit Deinem Vater nochmal überlege..." Er sah sie abwartend an." Aber .... nein, ich denke, dass wirst Du ohnehin nicht tun... ich denke, ich geh nun und hole mein Geld."
"Nein Bernd, sag , was es ist, ich mache es bestimmt, ganz sicher, bitte bitte... " bettelte Sina.

Bernds Gesichtsausdruck veränderte sich, eine neue Härte trat in seine Gesichtszüge und Sina zuckte unmerklich etwas zurück. "Du wirst bis zu Deiner Prüfung alles tun, was ich Dir sage- ALLES, ohne Ausnahme und zu jeder Zeit. Als Gegenleistung warte ich bis dahin auf mein Geld und garantiere, daß Du genug Zeit zum lernen hast." Bernd sah nicht so aus, als ob er Widerspruch akzeptieren würde und auch so hatte Sina das Gefühl, daß es ein fairer Deal war- was würde sie da schon erwarten? Vermutlich sollte sie seinen Haushalt führen, seine Wäsche machen, ihn ein bißchen bedienen oder so ein Zeug. "Ok" Sina straffte sich. "Schlag ein- der Deal gilt. Bis zu den Prüfungen stehe ich Dir zur vollsten Verfügung und danach bekommst Du von mir Dein Geld." Es stahl sich schon wieder ein Lächeln auf ihr hübsches Gesicht, es erstarb jedoch augenblicklich,als sie Bernds hartem Blick begegnete.
"Dann pack ein paar Sachen ein, wir ziehen für 4 Wochen zu mir." Sina nickte und begann zu packen.
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Sklavensau Lena
Fachmann



jedem das seine

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  RE: Die Abmachung Datum:10.10.07 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Na der Anfang klingt doch schon mal ganz spannend, also ich warte auf die vortsetzung.
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Dragon Lady
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  RE: Die Abmachung Datum:10.10.07 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


"Ich bin fertig!" Sina stand mit ihrer Reisetasche vor Bernd, der es sich auf ihrem Sofa bequem gemacht hatte und gedankenverloren ins Leere starrte.
"Zieh dich aus." Knapp und harsch kam der Befehl, aber Sina glaubte, sich verhört zu haben.
"Wie bitte, was soll ich??" Ihre Stimme klang empört, ungläubig... was bildete der sich denn ein? Davon war ja wohl nie die Rede gewesen.
Bernd blickte Sina direkt in die Augen.
"Ich werde ab jetzt meine Anweisungen nur einmal geben und ich erwarte, daß Du Dich an den Deal hälst und sie befolgst. Hast Du das verstanden?" Trotzig erwiderte Sina den Blick.
"Ich glaub, Du hast was nicht verstanden, Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß Du auf die Weise.... " Sinas wütende Redeschwall wurde unterbrochen, als Bernd wortlos aufstand und zur Tür ging.
"Wo willst Du hin?" rief Sina panisch. "Bleib hier, was... " Sie lief hinter ihm aus der Wohung in den Hausflur, sah ihn die Treppen hinunter gehen, sie rang mit sich, was sollte sie tun... Wenn ihr Vater davon erführe, er würde das nie verzeihen, daß sie nicht von Anfang an mit offenen Karten gespielt hatte.... aber das was Bernd da verlangt hatte, war unglaublich, was dachte er sich denn,... aber, wenn er nun ginge und wirklich zu ihrem Vater - ohh, wieso brachte sie sich immer in solche Lagen??
"Ich machs" rief sie ihm durch den Hausflur hinterher, "aber bitte komm zurück" Bernd kam langsam wieder die Treppen hoch bis er direkt vor ihr stand. Er blickte ruhig auf sie hinunter. "Woher soll ich wissen, daß Du nun nicht bei jeder Anweisung, die Dir nicht passt, so ein Theater aufführst? "
"Ich.. ich verspreche es" beteuerte Sina verzweifelt.
"Beweis es" verlangte Bernd. "Beweise, daß Du Dich meinen Wünschen unterordnest, oder ich gehe, hole mir mein Geld und Du kannst sehen, wie Du klar kommst."
Ein Beweis, wie soll man beweisen,daß man etwas zu tun bereit ist, von dem man keine Ahnung hat, was es sein wird. Ein Bild durchzuckte Sinas Erinnerung... ein Ritter, der vor seinem König kniet und demütig sein Haupt neigt. NEIN- das kam nicht in Frage.Sie war ja nicht seine Untergebene oder so- Außerdem hier im Treppenhaus, wo jederzeit jemand kommen konnte? Sie zermarterte sich das Hirn, was sie stattdessen tun konnte... aber ihre Gedanken kreisten immer um das Bild des Kniefalls. Bernd blickte sie weiter unverwandt an und tat, als sei diese Situation das selbstverständlichste und normalste der Welt. Seine Souveränität gab ihr Mut, sie holte tief Luft und sank dann vor ihm auf die Knie und senkte den Blick auf seine Füsse.

Stille. Warum zum Teufel sagte er jetzt nichts, war das vielleicht doch falsch gewesen? Vielleicht lachte er sie aus, feixte, was sie alles zu tun bereit war. Plötzlich hörte sie unten die Haustür öffnen. Pfeifend begann jemand die Treppe hinaufzusteigen. Sina wohnte im 3. Stock, über ihr gab es noch eine Wohung und auf ihrer Etage, waren es noch 2 weitere. Die Person begann die Treppe hinaufzusteigen. Sina überlegte fieberhaft, was sie tun sollte- wenn Bernd sie auf die Probe stellte, dann war alles- und diesmal wirklich alles- verloren, wenn sie nun aufstand. Die Schritte kamen näher, mußten nun im ersten Stock sein. Außerdem, sagte sich Sina, war es ja nicht mal sicher, daß der jemand, der da die Treppen hochkam, überhaupt den 3. Stock erreichen würde.Wenn aber Bernd sie nur verarschte, würde die Situation für ihn genauso peinlich sein, wie für sie. Die Schritte kamen im Geschoss unter ihnen an und schlurften langsam weiter. Sina brach der Schweiß aus und sie zitterte, bot ihre ganze Willensanstrengung auf, um nicht aufzuspringen und in ihren sichere Wohnung zu flüchten. Da- die Schritte hatten angehalten- unter ihnen öffnete sich eine Wohnungstür und fiel gleich darauf ins Schloss. Gerettet!! schoß Sina durch den Kopf.

"Respekt. Ich denke, ich werte das als endgültiges Zeichen, Sina- solltest Du Dich jetzt irgendwie widersetzen, werde ich andere Bestrafungsmassnahmen finden, als zu Deinem Vater zugehen." sagte Bernd. "Folge mir in Deine Wohnung- aber steh nicht auf!" Sina registrierte erstaunt,daß sein Lob sie mit Stolz erfüllte, schob das Gefühl aber gleich zur Seite- ach was, ich bin auf mich selbst stolz, daß ich so einen Schneid hatte! Als sie seine Anweisung vernahm, ihm auf den Knien zu folgen, mußte sie schlucken. Zögernd krabbelte sie ihm hinterher in die Wohnung, er schloß die Wohungstür und befahl ihr, ihm ins Wohnzimmer zu folgen.

"Sina, Du hast sicherlich gemerkt, worum es mir geht- ich erwarte nicht... oder nicht nur.. ein paar Gefälligkeiten wie Wäsche waschen und spülen von Dir." Bernd sass gemütlich im Sessel, Sina kniete vor ihm, den Blick immernoch auf Bernds Füsse gesenkt.
"Ich verspreche Dir aber, daß ich nichts tun werde, was Dir schadet, was Dich verletzt oder was Du absolut nicht zu tun bereit bist." Sina sah auf und fragte:
"Aber, wenn ich dann nicht gehorche, dann.... wirst Du zu meinem Vater ... ?" Sina sprach den Satz nicht zuende.
"Nein" sagte Bernd nach einer kurzen Pause "wenn ich spüre, daß es wirklich nicht geht, finde ich etwas anderes. Aber wenn ich denke, daß Du mich betrügen willst, dann behalte ich mir das vor." Sina nickte matt.
"Steh auf. Ich habe meine Anweisung von eben noch nicht vergessen. Ich sage Dir nun nochmal: Zieh Dich aus!"
Sina stand auf und war unsicher, womit sie anfangen sollte. Zögernd zog sie ihren Pullover über den Kopf und knöpfte dann langsam die Hose auf, lies sie herunter rutschen und legte sie zur Seite. Sie hatte keine Strümpfe getragen und so stand sie nur in ihrem schwarzen BH und Slip vor ihm.
Schon so war ihr Anblick der Wahnsinn: Ihre Beine schienen kein Ende zu nehmen, ihr Po war schön rund und fest, ihre Oberschenkel straff und eben. Bernd lies seinen Blick über ihren flachen Bauch zu ihren Brüsten wandern, die von dem BH kaum gestützt zu werden schienen. Zuletzt ruhte sein Blick auf ihrem Gesicht, das von ihren blonden Haaren umrahmt wurde und rot vor Scham war. "Weiter" wies Bernd sie an und zitternd nestelte Sina zwischen ihren Brüsten und öffnete den Verschluß. Der erste Eindruck hatte nicht getrogen- sie waren fest und prall, die rosa Warzen waren steilaufgerichtet. Bernd lächelte. "Den Slip, Sina" Sinas Scham war blank rasiert und automatisch versuchte Sina, Brüste und Scham mit den Armen und Händen zu bedecken. "Nimm die Hände auf den Rücken, Sina und spreize Deine Beine etwas" "Aber... " Sina zögerte, gehorchte dann aber doch.
"Dreh Dich langsam" Sina schloß die Augen und begann sich langsam zu drehen. Sie schämte sich zu Tode. Sie tröstete sich mit dem Gedanken, daß es nicht schlimmer kommen konnte.
"Bleib so stehen, ich bin gleich zurück." Kurze Zeit später kehrte Bernd mit Sinas bodenlangen Mantel zurück und drückte ihn ihr mit der Anweisung, ihn überzuziehen in die Hand. Automatisch wollte Sina zuerst nach ihrer Unterwäsche greifen, aber Bernd fuhr dazwischen:
"Nur den Mantel!"
Sina schaute ihn entsetzt an. "Aber ich kann doch nicht einfach nur in einem Mantel auf die Strasse gehen..."
Bernd trat hinter Sina und zog ihren Kopf an den Haaren zurück. "Oh doch, Du kannst und nun mach schon und keine Widerworte!"
Sina streifte den Mantel über und stellte erleichtert fest, daß er ihre Nacktheit komplett verdeckte. Bernd wies sie an, ihre schwarzen Stiefel anzuziehen, nahm ihre Reisetasche und so verliessen sie zusammen Sinas Wohnung.
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hornsen
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  RE: Die Abmachung Datum:10.10.07 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


oh wehe wehe, wenn ich auf das ende sehe, sagte wilhelm busch einst bei max und moritz.
jedenfalls fängt die geschichte vielversprechend an, sofern man etwas schutzige phantasie hat *gg*, kann man auf die fortsetzung gespannt sein.

beste grüße,
h.
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sklavin_susi
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  RE: Die Abmachung Datum:10.10.07 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gelungener start... bin gespannt was sich bernd für die nächsten vier wochen so alles einfallen lässt
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Abmachung Datum:10.10.07 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo dragon lady,

jetzt wird deine geschichte interessant. wird sie all seinen befehlen gehorchen?
was erwartet sie in seiner wohnung jetzt?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Abmachung Datum:11.10.07 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sina zögerte, gehorchte dann aber doch.


Wird sie die vier Wochen überstehen, und dann die Prüfung schaffen?
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Gruß vom Zwerglein
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Dragon Lady
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  RE: Die Abmachung Datum:11.10.07 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Gewohnheitsmässig wollte Sina weiter in den Keller in die Tiefgarage gehen, aber Bernd hielt sie auf und schob sie durch die Haustür.
"Was soll das nun?" fragte Sina "Willst Du etwa ein Taxi rufen, wenn in der Tiefgarage mein Auto steht?" Sina zitterte unter dem Mantel vor Kälte, denn in den letzten Tagen hatte es sich stark abgekühlt.
"Nein, nein" beruhigte sie Bernd. "Du wirst jetzt eine völlig neue Erfahrung machen und öffentliche Verkehrsmittel benutzen- wir nehmen den Bus."Sina erstarrte.
"Aaaber Bernd... in dem Bus.. da.. da sind fremde Leute..."
"Ja, davon hab ich auch schon gehört" meinte Bernd ironisch.
"Ja aber.. " setzte Sina nochmal an "Was, wenn die sehen, daß ich... also das unter dem Mantel.. also... "
"Dann werden sie sich freuen heute abend nochmal etwas richtig geiles gesehen zu haben" beendete Bernd die Diskussion. "Und nun komm!" Er zog Sina zur Bushaltestelle und studierte den Fahrplan.
"Ha, wir haben Glück, der nächste Bus kommt in 3 Minuten."
"Ja, was ein Glück.." murmelte Sina, die insgeheim gehofft hatte, daß der letzte Bus vielleicht schon weg sei.
Als der Bus kam, wollte Sina schnell ganz nach hinten durchgehen und sich auf die letzte Bank verkrümeln, doch Bernd drückte sie auf einen der Vierersitze direkt am Eingang.
Es waren nicht viele Leute im Bus, hauptsächlich Männer und wie immer wurde Sina von den meisten von ihnen wohlwollend gemustert. Waren diese Blicke sonst Balsam für ihr Ego, so trieben sie ihr diesmal die Schamesröte ins Gesicht und sie wurde neben Bernd immer kleiner in ihrem Sitz.
"Setz Dich ordentlich hin" herrschte sie Bernd an und raunte ihr leise ins Ohr:"Ansonsten sitzt Du den Rest der Fahrt mit gespreizten Beinen und DANN sieht man wirklich etwas." Sofort sass Sina wieder kerzengerade in ihrem Sitz und sah aus dem Fenster. Dann runzelte sie irritiert die Stirn.
"Bernd, wohnst du nicht in der Innenstadt? Wir fahren aber doch aus Frankfurt raus?" Leichte Panik mischte sich in ihre Stimme und sie sah Bernd ängstlich an.
"Nicht, daß es Dich etwas anginge, aber... ich kann Dich kaum in meine WG mitnehmen, das würde meinen Plänen mit Dir nicht zuträglich sein. Wir fahren auf den Hof meiner Oma, die in Kur ist. Ich soll sowieso ein Auge darauf haben, während sie nicht da ist,es wird uns also da keiner stören und wir haben genug Platz und ...äh.. Möglichkeiten." Sina war durch diese Antwort nicht im geringsten beruhigt. Allein in der Pampa mit Bernd, der irgendwas komisches mit ihr vor hatte? Ein wohliges ziehen im Bauch zog Sinas Aufmerksamkeit auf sich. Oh Gott... sie war ja feucht!! Das kann doch nicht sein, daß sie diese Situation nun auch noch erregte.. hoffentlich merkte Bernd das nicht, wer weiß zu was er sich dann animiert fühlt. Sina warf einen verstohlen Blick zu ihm herüber, aber Bernd hielt Ausschau nach vertrauten Gebäuden, um die richtige Haltestelle zu erwischen.
Schließlich stiegen sie - wie es Sina schien- irgendwo im Nirgendwo aus und standen, nachdem der Bus weggefahren war, in völliger Dunkelheit. Der Mond warf auf alles ein gespenstisches Licht und Sina wurde mulmig zumute.
"Bernd, Du weißt auch bestimmt, wo wir sind?" Sina rückte etwas näher an ihn heran.
"Ähhh..." machte Bernd und verlor einen Moment seine ruhige Selbstsicherheit. Sina keuchte entsetzt auf.
"Du hast keine Ahnung wo wir sind??" Sinas Stimme kippte.
"Doch, jetzt wieder, ich brauchte nur ein wenig Zeit mich zu orientieren, komm mit." Bernd wandte sich nach rechts, bog dann in einen kleinen Waldweg ab und dann gingen sie, wie es Sina schien, endlos. Sie stolperte über Wurzeln, sie fror und von dem erotischen Knistern, das sie eben im Bus gespürt hatte, war genau gar nichts mehr übrig. Dieser blöde Bernd und seine dämlichen Ideen. Wieso konnte er nicht einfach auf sein Geld warten, wie jeder andere auch. Stattdessen stellte er unsinnige Forderungen und sie, Sina, ging auch noch drauf ein und als Ergebnis stolperten sie nun durch Hinterpusemukel und versuchten nicht verloren zu gehen. Was ein Idiot...
Klatsch!! Sina traf eine kräftige Ohrfeige. "Auuuu" brüllte sie auf. "Spinnst Du??"
"Glaubst Du, ich bin taub??" sagte Bernd scharf. "Wenn Du da hinter mir vor Dich hin schimpfst, dann wunder Dich nicht, wenn Du dafür die Quittung kriegst. DU bist diejenige, die mir mein Geld vorenthalten hat und DU bist auf den Deal eingegangen und DU wirst deswegen tun, was ich dir sage!" Bernds Gesicht kam Sinas ganz nah. "Ist das klar?" Sina nickte unter Tränen. Ihre Wange brannte ganz fürchterlich. "Ob das klar ist, hab ich gefragt" zischte Bernd. "Ja" presste Sina hervor. Bernd zog den Gürtel aus Sinas Mantel, öffnete diesen dann und lies ihn zu Boden gleiten. Dann formte er aus dem Gürtel eine Schlaufe und legte ihn Sina wie eine Leine um den Hals.
Sina fror nun noch mehr. Sie hatte eine Gänsehaut, zitterte und bibberte.
"Dann wollen wir mal" sagte Bernd und zog Sina an der provisorischen Leine weiter, die ohne ihren Mantel inzwischen so durchgefroren war, daß ihr alles egal war, wenn sie denn nur endlich diesen Hof finden würden.

Es mußten nur noch ein paar Meter gewesen sein, bis sie endlich ein Gebäude vor sich erkennen konnten, durch ein quietschendes Gartentörchen gingen und Bernd die Haustür öffnete und Sina hineinschob. Bernd schaltete das Flurlicht ein und nachdem beide ein wenig blinzeln mußten, bis sie sich an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatten, wurde Sina ihre Nacktheit und der Gürtel um ihren Hals wieder deutlich bewußt und sie sah zu Boden. Bernd band den Gürtel an einen Garderobenhaken und befahl ihr zu warten. Sina hatte nun etwas Zeit zu sich zu kommen. Bernd hatte sie geschlagen, an die Leine gelegt und sie liess sich das alles gefallen. Warum eigentlich? Das war alles nicht legal- offensichtlich nicht legal! Und alles wegen so ein bißchen Geld. Eigentlich könnte sie nun eine Anzeige wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung als Druckmittel gegen Bernd verwenden und ihn so davon abhalten sich das Geld von ihrem Vater zu holen. Dann hätte diese ganze groteske Situation auch ein Ende.. Sina zögerte, aber versuchte dann doch, den Knoten des Gürtels zu lösen. Ihre Finger waren so steif gefroren und sie zitterte immer noch so sehr, daß sie sehr lange brauchte. In diesem Moment kam Bernd zurück.
"Was wird das denn?" fragte er.
"Dddas iiist Freiheitsbberaubung und Nnötigung und nun könnnen wir nneu dealen- iich zeige Dddich nicht an und Dddu wartest auf Dein Ggeld" versuchte Sina möglichst selbstbewußt zu bibbern. Bernd holte wortlos ein Diktiergerät aus seiner Hosentasche und spielte Sina ihre Unterhaltung vom frühen Abend vor.

"Du wirst bis zu Deiner Prüfung alles tun, was ich Dir sage- ALLES, ohne Ausnahme und zu jeder Zeit. Als Gegenleistung warte ich bis dahin auf mein Geld und garantiere, daß Du genug Zeit zum lernen hast."
"Ok Schlag ein- der Deal gilt. Bis zu den Prüfungen stehe ich Dir zur vollsten Verfügung und danach bekommst Du von mir Dein Geld."


"Ich denke das Band gibt noch mehr her, was Deinen Vater interessieren würde"sagte Bernd eisig. "Es ist zwar traurig, aber irgendwie war mir klar, daß Du versuchen würdest, mich reinzulegen. Das wird nicht ohne Folgen für Dich bleiben, Sina..." Seine Stimme wurde gegen Ende aufreizend freundlich und Sina gefror das Blut in den Adern. Da war sie ihm ja toll in die Falle gegangen...
"Ees tut mir leid.... " murmelte Sina halbherzig.
"Halt den Mund, wir wissen beide, daß es nicht so ist. Stattdessen könntest Du um Deine Bestrafung für Deine Frechheiten bitten." stellte Bernd ruhig fest.
"Bebestrafung?? Aaber.... aber..... "
"Stammel nicht herum. Du wolltest mich nun zum 3. mal in 5 Stunden betrügen, ich denke so langsam ist eine Bestrafung angebracht. Und ich nehme an, daß Du das ebenso siehst?" Bernd sah kühl auf sie hinunter. Sina rang mit sich. Um eine Bestrafung bitten, oh Mann... Schließlich presste sie hervor: "Bestraf mich"
"Nein, Sina, so nicht. Gib Dir etwas mehr Mühe" Sina zermartete sich das Hirn, was er denn diesmal erwarten könnte. Ihr fiel nur eine Sache ein, aber die machte ihr jetzt schon Bauchschmerzen. Zum zweiten Mal an diesem Abend sank Sina vor Bernd auf die Knie und senkte den Kopf. Dann holte sie tief Luft und sagte:"Bestraf mich"
"Wer soll Dich bestrafen?Und fehlt da nicht noch ein Wort?" Sina schloß die Augen und nahm all ihren Mut zusammen.
"Bitte bestraf mich Bernd"
"Bis vor einer halben Stunde wäre das noch richtig gewesen. Aber hier in diesem Haus, ab dieser Minute bin ich für Dich nicht mehr Bernd. Lass Dir also etwas einfallen, was Deinen Stand zu mir deutlich macht." sagte Bernd unnachgiebig. Sina kämpfte mit ihrem Stolz, ihrer Scham, aber schließlich kam sie zu dem Ergebnis, daß es aus dieser Situation nur noch einen Weg hinaus gab und das war der, den Bernd ihr gewiesen hatte.
"Bitte bestraf mich.... Herr?" fragend kam das letzte Wort über Sinas Lippen. Bernd war beeindruckt, wie schnell sie verstanden hatte und schon zum zweiten Mal angemessen demütig reagierte. Konnte es etwa sein.... Bernds Blick fiel auf Sinas Innenseiten der Oberschenkel: Sie waren klatschnass, obwohl der Rest von Sina zwar blass und durchgefroren, aber vollkommen trocken war. Es erregte sie!! Bernd lächelte. Das war ja noch besser, als er erhofft hatte! Ursprünglich hatte er vor gehabt, sie ein oder zwei Tage zu demütigen und sie so für ihren Betrug zu strafen, aber ihr danach durchaus zu helfen, die Prüfung zu bestehen. Aber nun... das könnten die geilsten 4 Wochen seit langem werden.
Ein leises Niesen riss ihn aus seinen Gedanken. Ohje, das hatte er ja fast vergessen! Sina mußte sich aufwärmen. Er rang kurz mit sich, ob er sie weiter als Sklavin behandeln sollte, entschied dann aber,daß ihre Gesundheit im Moment wichtiger war.
"Steh auf und komm mit" sagte er zu ihr und Sina wankte hinter ihm durch die Küche ins anschließende Badezimmer. Dort war eine heiße Wanne mit duftenden Badezusätzen eingelassen und ein Tee stand auf einem kleinen Tisch daneben. Ohne Umschweife hob Bernd Sina hoch und liess sie in die Wanne gleiten und nahm ihr den Gürtel ab.
"So, nun wärm Dich erstmal auf und trink auch den Tee auf, dann wirst Du nicht krank. Wenn Du fertig bist, dann komm ins Wohnzimmer, ich warte da auf Dich." Richtig nett klang Bernd und Sina sah ihn dankbar an. Die Wanne tat ja soooo gut. Bernd verließ das Bad und Sina streckte sich wohlig im heißen Wasser aus und döste ein wenig ein.
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sklavin_susi
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  RE: Die Abmachung Datum:11.10.07 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


bei deiner geschichte kommt man ja richtig ins schwärmen
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hornsen
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  RE: Die Abmachung Datum:11.10.07 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


hehe, wie ich es erwartet habe, eine aufregende geschichte. *tausche ein "auf" gegen ein "er"*

sina scheint es genausogut zu gefallen wie mir, schaut man sich die reaktion auf ihren schenkeln an *gg*

beste grüße und phantasie für eine ebenso schöne fortsetzung wünsche ich,
h.
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Latex ist geil

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  RE: Die Abmachung Datum:11.10.07 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte bitte witer so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Dragon Lady
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  RE: Die Abmachung Datum:11.10.07 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für all die lieben Worte *freu* Das motiviert doch enorm zum baldigen weiterschreiben



Sina verbrachte insgesamt fast 2 Stunden in der Wanne, trank Tee und liess immer wieder Wasser nachlaufen. Mit einem bedauernden Seufzen liess sie schließlich das Wasser aus der Wanne laufen und trocknete sich selbst mit den 2 bereitliegende n kleinen Handtüchern ab. Auf der Ablage unter dem Spiegel standen Körperlotion, Deo und Parfum bereit. Ohne recht zu wissen warum, cremte sich Sina sorgfältig ein, benutzte hier und da noch etwas Deo und verteilte etwas Parfum an ihrem Hals. Dass die Hygiene Artikel nicht dem entsprachen, was man normalerweise bei einer Dame vorfindet, die einen 27jährigen Enkel hatte, registrierte Sina nur flüchtig. Sina sah sich nach einem Bademantel oder ähnlichem um, war aber nicht weiter verwundert, daß sie nichts dergleichen fand- nachdem Bernd sie praktisch nackt durch die halbe Nacht geschleppt hatte, wäre es verwunderlich gewesen, wenn sie nun etwas hätte anziehen sollen.
Sie trat aus dem warmen Bad in die kühle Küche und bekam sofort eine Gänsehaut, die ihre Brustwarzen zusammenziehen lies.
"Brrr, ist das kalt... " murmelte Sina und warf einen letzten sehnsüchtigen Blick auf die Wanne aus der gerade das letzte bißchen warmes Wasser hinausgluckerte.

Sie ging durch die Küche in den Flur. Von dort aus ging nur noch eine andere Tür ab und unter dieser war ein schmaler, flackernder Lichtstreifen zu sehen. Sina stand vor der Tür und überlegte, was sie nun tun sollte- anklopfen und eintreten? Überhaupt anklopfen? Oder gar anklopfen und warten, bis er sie hineinrief... Dreimal hob Sina ihre Hand und wollte klopfen, dreimal nahm sie sie unschlüssig wieder hinunter. Inzwischen war ihr wieder fast so kalt wie vor der Wanne und bevor sie trotz Bernds Fürsorge nun doch noch krank wurde, gab sie sich einen Ruck und klopfte an. Mit angehaltenem Atem lauschte sie in die Stille. Nichts. Sie wartete noch ein wenig, aber es rührte sich nichts. Oh Mann, fluchte Sina still in sich hinein. Was war das nun wieder... Sollte sie nochmal klopfen, oder würde sie damit zu ungeduldig wirken... andererseits- Bernd würde kaum erst darauf bestehen, daß sie warm badete und sie dann stundenlang in der Kälte herumstehen lassen. Also nahm Sina nochmals ihren Mut zusammen und klopfte wieder an- diesmal lauter und energischer. Aber wieder blieb es in dem Zimmer still. Ohne weiter nachzudenken drückte Sina langsam die Klinke hinunter und steckte ihren Kopf durch die Tür.

Zuerst wurde Sinas Blick auf einen großen Kamin gelenkt, in dem ein lustiges Feuer prasselte. Durch dessen Schein wurde nur die gemütlich wirkende Couchgarnitur erhellt, der Rest des Zimmers lag im Dunkeln.
"Bernd?" fragte Sina in den Raum. Keine Antwort. Sina tastete nach dem Lichtschalter und kniff die Augen zusammen als ein Halogenstrahler ihr direkt in die Augen leuchtete. Sina blinzelte und stellte fest, daß das Wohnzimmer leer war. Sina ging zurück in den Flur und rief nach oben:
"Bernd? Bist du da oben irgendwo?" Alles blieb still- nur eine Uhr tickte irgendwo. "Bernd, das ist nicht witzig... ich komme jetzt hoch!"
Langsam ging sie die Treppe hinauf. 3 Türen gingen ab und an jede klopfte Sina kurz an, steckte dann den Kopf hinein und machte das Licht an. Sie fand ein zweites Badezimmer, ein Schlafzimmer, in dem sie ihre Reisetasche und Bernds Rucksack erspähte und etwas, was man wohl Gerümpelzimmer nennen konnte- aber keine Spur von Bernd. Sina wurde wütend. Was sollte das denn nun wieder...
Sie ging wieder ins Wohnzimmer und ging am Kamin vorbei zur Couch.
"AU" Sie quietschte auf- sie hatte sich ihr Bein an einem leeren Holzkorb gestoßen.
Die Uhr sagte ihr, daß es nachts um 3 war. Wo sollte Bernd um die Uhrzeit sein? grübelte sie. Vor allem, ohne seinen Rucksack mitzunehmen... Ob er sein Handy dabei hatte? Vielleicht rief er einen Kumpel an und haute ab, liess sie, Sina, hier allein sitzen? Sina sprang hastig auf, rannte die Treppe hinauf und durchsuchte Bernds Rucksack. Nein... sein Handy war hier- ausgeschaltet. Komisch.
Gedankenverloren kehrte Sina ins Wohnzimmer zurück und stellte fest, daß Bernd nun mindestens seit 30 Minuten verschwunden war. Langsam bekam Sina Angst und die verrücktesten Ideen... vielleicht schlich hier ein Verbrecher rum und der hatte Bernd umgebracht und lauerte nun nur darauf mit ihr das gleiche zu machen? Oh Gott, und ihr Pfefferspray lag natürlich zu Hause in ihrer Handtasche. Am besten, ich rufe die Polizei an, dachte Sina und machte sich auf die Suche nach einem Telefon. In der Küche, im Bad, im Wohnzimmer suchte sie vergeblich- auch im Obergeschoss fand sich nichts. Sina stöhnte.. das gab doch nicht! Jeder Mensch, selbst eine 100jährige in Timbuktu hatte heutzutage einen Festanschluß! Was ist denn, wenn die mal stürzt?
Vielleicht hat sie ein Handy, sagte eine Stimme in Sinas Kopf- HANDY- natürlich, wo hatte sie ihr Handy?
Tja, sagte die Stimme sarkastisch- wo es immer ist- direkt neben Deinem Pfefferspray.
"Na prima" sagte Sina in die Stille hinein. Aber dann machte sich Erleichterung breit- Bernds Handy war zwar ausgeschaltet, aber 110 ging immer, auch ohne das man den PIN kannte. Sie rannte wieder die Treppen hinauf und schnappte sich Bernds Handy. Sie drückte auf "An"... aber nichts geschah. Nochmal: AN Wieder nichts. "Verfluchter Mist" entfuhr es Sina- es war nicht ausgeschaltet- der Akku war leer. Sie wühlte in Bernds Rucksack und förderte Kaugummis, einige Mathebücher, eine halbe Banane und ein paar Münzen Kleingeld zu Tage- aber kein Ladegerät...
Sina fing an zu weinen und zu schluchzen. "Ich will aufwachen, das kann doch nur ein Albtraum sein, ich will nach Hause... " Sie spürte, wie sich Panik in ihr breit machte. Nein, das durfte sie nicht, nicht in Panik verfallen. Was sagte ihr Vater immer? Nicht den Kopf verlieren, Mädchen, einmal tief durchatmen und dann geh das Problem an!
"Ok, Papa, hier ist mein Problem: Ich bin allein in einem fremden Haus, mein.. äh.. mein Kommilitone ist verschwunden."
"Gut" sagte die Papa Stimme. "Kann er abgehauen sein?"
"Nein" sagte Sina in die Stille. "Sein Rucksack ist noch hier und... nein das würde er nicht tun..." Sie drückte Bernds Rucksack an sich."Also muß ihm etwas passiert sein" redete sie weiter mit sich selbst.
"Genau- wäre es ein Verbrecher, dann hätte er sicherlich das Haus besser durchsucht und die badene Schönheit gefunden und Du wüsstest Bescheid" resümierte die Papa Stimme in ihrem Kopf. "Überleg genau, was Du gemacht hast."
Sina grübelte über ihr Tun nach, seitdem sie aus der Wanne gestiegen war und plötzlich sass sie kerzengrade. Der Holzkorb!! Sie flog förmlich die Treppen hinunter. Ja- richtig. Der Holzkorb war leer, das Feuer fast heruntergebrannt. Natürlich- Bernd hatte Holz holen wollen, um nachfeuern zu können. Aber... das hieß ja... das er draussen war. Sina schluckte. Und das ihm DRAUSSEN etwas zugestoßen war. Sina sank auf die Couch... bestimmt hatte er sich nur verlaufen, versuchte sich Sina zu beruhigen. Der kommt schon klar- vermutlich ist er längst per Anhalter im nächsten Dorf und...
"SINA!" unterbrach sie ihre "Papa-Kopfstimme" "Du mußt nach ihm suchen- vielleicht ist er verletzt, Du bist die einzigste,die weiß, wo er ist!" Sina nickte vor sich hin. Da hatte ihr Gewissen wohl recht.
"Ich denke, Bernd, ich darf nun eine Ausnahme machen und mich für Deine Suche anziehen." Sina lachte nervös, ging nach oben und zog sich so warm an, wie es eben ging. Dann suchte sie nach so etwas wie einer Taschenlampe und wurde schließlich in der Gerümpelkammer fündig: Es war zwar "nur" eine Petroleumlampe, aber das würde genügen. So ausgerüstet trat Sina vors Haus.

"Bernd?" Sie ging den Waldweg entlang, denn sie vermutete, daß er im Wald hatte Holz suchen wollen. "Beheeernd!!" rief sie immer wieder. Sie lief einige hundert Meter, bis sie sich sicher war, daß er diesen Weg nicht genommen haben konnte- es lag genug Holz auf dem Weg, er wäre nie so weit gegangen. Entmutigt machte sie sich auf den Rückweg- im Wald herumirren und sich am Ende selbst verlaufen, das wollte sie dann doch nicht. Sie rief alle paar Meter seinen Namen, aber nie kam eine Antwort.
Am Haus angekommen, wollte Sina erstmal nachsehen, ob er nicht inzwischen wieder da war und stellte die Lampe vor der Haustür ab. Sie wollte die Tür eben aufschließen, als ihr Blick auf den Boden fiel, den die Lampe nun großflächig beleuchtete. Sina klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn.
"Ich Trottel" sagte sie laut."Und ich lauf durch die Pampa..."
Da waren Fußspuren im Matsch... und sie führten um das Haus herum... Langsam und umständlich staksend folgte Sina ihnen. Der Boden war so schlammig, daß sie fürchtete, sich nicht nur ihre Kleidung dauerhaft zu versauen, sondern auch auszugleiten und das wollte sie sich eigentlich gar nicht erst vorstellen.
Am Ende war es aber wohl diese Pingeligkeit, die sie vor dem gleichen Schicksal wie Bernd bewahrte. Plötzlich hörten die Fußspuren auf und Sina stand vor einem kleinen See... oder sehr großen Teich. Und ein wenig rechts von ihr sah sie einen hellen Fleck.
"Bernd" flüsterte sie und dann lauter "Bernd!!" Sie versuchte so schnell es ging zu ihm zu gelangen, diesmal auch ohne Rücksicht auf ihre Kleidung. Bernd lag mit dem Oberkörper auf dem Land und den Beinen im Wasser. Er war bewußtlos, aber er atmete noch.
"Bernd, wach auf! Ich bins, Sina, nun wach doch bitte auf... " Sina rüttelte ihn an der Schulter.
"Sina?" ganz leise tönte seine Stimme. "Du bist gekomme.. Du hast mich tatsächlich gesucht und bist nicht..."
"Pssst, sprich jetzt nicht, ich hol Dich erstmal raus." redete ihm Sina gut zu.
"Das kannst Du nicht, ich hänge mit einem Bein an etwas fest, ich hab es schon probiert, es geht nicht, ich komme nicht frei.." flüsterte Bernd.
"Aber, Du mußt hier raus, Du holst Dir sonst den Tod! Deine Oma hat kein Telefon oder? Mein Handy liegt zu Hause und bei Deinem ist der Akku leer, aber ich habe kein Ladegerät gefunden..." Sina überlegte fieberhaft, was sie tun konnte.
"Nein, hier gibt es kein Telefon und mein Ladegerät liegt zu Hause, ich konnte ja nicht ahnen, daß ich es brauchen werde..." Bernds Stimme wurde immer leiser.
"Wo genau hängst Du fest, Bernd?" fragte Sina entschlossen.
"Linker Knöchel, irgendwas hat sich drumgewickelt und festgezogen, Draht oder so was... was hast Du vor Sina?" Bernd hob den Kopf,als Sina plötzlich vor seinen Augen begann, sich auszuziehen.
"Ich hole Dich da raus, was denn sonst?"erwiderte Sina und stieg aus ihrem Slip. Bernd schien all seine Kraft zusammen zu nehmen.
"Du ziehst Dich sofort wieder an. Du wirst hier nicht hineinspringen, hast Du verstanden, vergiss nicht, ich geben die Befehle und ich sage, Du lässt das" Bernd versuchte streng und autoritär zu klingen, aber Sina ignorierte ihn und sprang zu ihm ins Wasser.
"Iiihist das kahalllt..."bibberte sie. "Komm doch das nächste mal auch in die Wanne,dda ist es wärmer" Ohne Bernds Antwort abzuwarten, tauchte sie unter und kurz darauf spürte Bernd, wie etwas an seinem Bein herumzog. Sina tauchte kurz auf, schnappte nach Luft und war wieder weg. Diesmal spürte er nichts. Rein gar nichts. Und Sina kam nicht mehr hoch.
"Sina?" Bernd rief laut über das Wasser. "Sina!!" Plötzlich wurde er mit einem kräftigen Ruck unter Wasser gerissen- strampelnd kam er wieder hoch und zog sich an Land -er war frei. Eine Sekunde später kam auch prustend Sina neben ihm hoch und kletterte neben ihn. Beide keuchten und rangen nach Luft. Sina begann als erstes zu sprechen:
"Wir .... müssen.... rein! Kannst Du aufstehen?"
Bernd versuchte auf die Füsse zu kommen, aber seine Beine waren so verkühlt, dass sie ihn nicht mehr trugen.
"Ok, dann muß es so gehen- ich hab das mal bei der ersten Hilfe gelernt- ich hoffe, das klappt wirklich... "keuchte Sina, und stellte sich hinter den sitzenden Bernd, griff ihm unter den Achseln durch und fasste mit beiden Händen einen seiner Unterarme, zog ihn vor seine Brust und begann ihn durch den Schlamm Richtung Haustür zu ziehen.

Nach etlichen Minuten hatten sie es geschafft. Diesmal war es an Sina, die Wanne mit heißem Wasser zu füllen und Tee aufzusetzen.
Sina schleppte Bernd ins Badezimmer und begann ihn aus seinen nassen Sachen zu schälen.
"Ich hatte es mir eigentlich erotischer vorgestellt, wenn Du mich das erste Mal ausziehst" witzelte Bernd, als Sina ihm die Hose aufknöpfte. Im gleichen Atemzug brüllte er jedoch auf, denn die Drahtschlinge hing immernoch an seinem Bein.
"Ohje, Bernd, die Schlinge hat sich in dein Fleisch gegraben, es wird weh tun, wenn ich sie herauslöse." warnte Sina ihn vor.
"Jaja, schon gut, bin ja nicht aus Zucker" nuschelte Bernd, aber er mußte sich doch sehr zusammenreißen nicht laut zu schreien, als Sina ihn endgültig aus der Schlinge befreite.
"Stacheldraht" stellte Sina fest und hielt das Stück hoch. "Schau mal, ob Du allein in die Wanne kommst."
Bernd zog sich ächzend am Wannenrand hoch und plumpste dann unter viel Gespritze hinein.
"Ohhh tut das gut... "seufzte er. Dann sah er Sina an. "Los, komm." Sina schüttelte den Kopf. Bernd schaffte es irgendwie doch noch streng auszusehen.
"Du hast eben einen direkten Befehl mißachtet, diesen hier, wirst Du jetzt nicht auch noch verweigern!" Sina sah ihn ungläubig an.
"Das ist nicht Dein Ernst, nach all dem, redest Du wirklich von Befehlen und... "
"Sina, Sina, hör auf." unterbrach sie Bernd seltsam flehendlich."Natürlich nicht, aber wenn Du jetzt nicht in die Wanne steigst, dann holst Du Dir den Tod und und.... dann... Bitte, Sina, ich will nicht, daß Du meinetwegen ernsthaft krank wirst." Sina gab nach und setzte sich auf die andere Seite der Wanne zwischen seine Füsse und legte ihre Füsse auf seine Oberschenkel.
"Wie bist Du eigentlich da hinein geraten?" fragte Sina nach einiger Zeit.
"Ich wollte Holz holen und bin ums Haus gegangen, weil auf der Rückseite sonst immer der Verschlag mit dem Holz war. Ich bin schon so oft hier gewesen, ich kann den Weg wie im Schlaf... deswegen hab ich kein Licht gemacht." erzählte Bernd.
"Du kennst den Weg wie im Schlaf und schaffst es dann in einen See... oder Teich oder so zu fallen?" fragte Sina ungläubig. Sie nahm sich einen Schwamm und begann sich abermals an diesem Abend abzuschrubben.
"Tja, was soll ich sagen.. da war nie ein See oder Teich.. jedenfalls bisher nicht. Ich hab keine Ahnung, wie der dahinkommt. Jedenfalls bin ich voll reingefallen und dabei an irgendwas hängen geblieben, was mich runtergezogen hat. Ich hab gezogen und gezerrt, aber es hat nichts geholfen... nur soviel, daß ich nicht unterging.Wie konntest Du mich nun befreien?" Sina war inzwischen dazu übergegangen Bernds Füsse und Unterschenkel mit dem Schwamm zu massieren, so daß sie noch schneller warm wurden.
"Durch Dein Geziehe und Gezerre hast Du Dich eigentlich erst in die Lage gebracht, am Anfang hättest Du wahrscheinlich mit einer ruhigen Bewegung die Schlinge abstreifen können - aber so hat der Draht sich nur immer fester um Dein Bein gezogen. Und später hättest Du nur etwas nachgeben und ein wenig nach links und rechts ziehen müssen, dann wäre der Draht auf der anderen Seite von dem Haken gerutscht, an dem er hing... ich kanns Dir nicht so genau sagen, ich hab ja auch nichts gesehen, alles nur gefühlt." Bernd verzog das Gesicht,als Sina an den verletzten Bereich kam und ihre Bewegungen wurden sofort etwas sanfter.
"Wieso bist Du mich suchen gekommen, ich war mir sicher, Du würdest die Zeit nutzen, Dir ein Taxi rufen und Dich einen Dreck darum scheren, wo ich bin... "
"Als ich aus der Wanne kam und Dich nicht fand, da war ich echt sauer.. und mir ist so einiges durch den Kopf gegangen, aber schlußendlich kam ich dann drauf, wo Du bist und wie und warum ist eigentlich auch egal... "wiegelte Sina ab. Erstaunt registrierte sie,daß sich Bernd mit der Antwort zufrieden gab. Sina sah auf und bemerkte, daß Bernd genießerisch den Kopf zurückgelehnt hatte und sein Atem schneller und keuchender ging. Sie runzelte die Stirn und stellte dann fest, daß sie inzwischen seine Oberschenkel massierte und dabei gefährlich nah an seinen Hoden war.
Nun mußte sie sich entscheiden- die Karten waren neu gemischt, sie stand nicht länger in Bernds Schuld- eher er in ihrer...
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  RE: Die Abmachung Datum:12.10.07 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nun musste sie sich entscheiden- die Karten waren neu gemischt, sie stand nicht länger in Bernds Schuld- eher er in ihrer...


Ja, da hat sie Recht. Wie wird sie sich jetzt entscheiden?

Das ganze hat sie bisher ja nicht kalt gelassen.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Abmachung Datum:12.10.07 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dragon Lady !

Mann, da hatte Bernd aber Glück, daß Sina so gut
in Erste Hilfe ist.
Jetzt stellt sich die Frage, wer sich durchsetzt.
Master Bernd oder Herrin Sina !

Viele Grüße SteveN
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Morgen ist auch noch ein scheiß Tag.

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  RE: Die Abmachung Datum:13.10.07 05:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Jetzt stellt sich die Frage, wer sich durchsetzt.
Master Bernd oder Herrin Sina !




"Herrin Sina" war doch so gern Sklavin Sina - da gibt es vermutlich keine Frage.

Schöner Plot...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LarsFrederick am 13.10.07 um 05:01 geändert
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Dragon Lady
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  RE: Die Abmachung Datum:14.10.07 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sina hielt in der Bewegung inne und rang mit sich. Eigentlich war klar, was passieren würde, wenn sie nun weitermassierte. War es das? Vor 2 Tagen hätte sie gesagt- klar, wir werden ne heiße Session in der Wanne haben, irgendwann ins Bett gehen- vielleicht gehts da weiter und morgen geht jeder wieder seiner Wege. Vor knapp 2 Stunden wäre sie sicher gewesen, daß er mehr erwarten... ja sogar verlangen würde. Aber nun? Gerade hatte sie sich mit der Situation angefreundet und nun war wieder alles anders- ja sogar komplizierter.
Die Entscheidung wurde ihr von Bernd abgenommen, der plötzlich die Spannung auflöste und aus der Wanne stieg. Er räusperte sich bevor er ankündigte, daß er nicht in der Wanne einschlafen wollte und daher ins Bett ginge.
"Es gibt nur ein Ehebett..." er zögerte kurz.. "ich habe eben alles frisch bezogen, Du kannst dann dort schlafen, ich werde mein Bettzeug nehmen und auf der Couch im Wohnzimmer schlafen." Sina war ein wenig enttäuscht, über Bernds Umdisponierung, aber ändern konnte sie das sowieso nicht... oder doch? Vielleicht sollte sie den Spieß einfach umdrehen und nach ihrem Einsatz nun mal ihm Befehle erteilen!
"Bernd, ich möchte,... ich meine, ich will..." Seltsam krächzend klang ihre Stimme- weit weg von dem, was sie bei Bernd gespürt und gehört hatte- sie brach ab. Bernd war gerade dabei gewesen das Bad zu verlassen und drehte sich nochmals zu ihr um.
"Was denn?" fragte er. Sina setzte nochmals an und bemühte sich um einen festeren Klang.
"Iich möchte...will, daß.. also ich möchte nicht..." Sina merkte selbst, daß das so höchstens für Erheiterung sorgen würde. "Ich möchte eine Wärmflasche" beendete sie den Satz schließlich.
"Oh, ok, ich leg Dir eine hin." Bernd schloß die Badtür und Sina ließ sich unter Wasser gleiten. Oh Gott wie peinlich. Bernds Art konnte sie schon mal nicht nachahmen. Aber der Gedanke weit weg von Bernd zu schlafen sorgte für eine seltsame Ruhelosigkeit. Gedankenverloren kletterte sie nun auch aus der Wanne, trocknete sich notdürftig ab und stieg die Treppe zum Schlafzimmer hinauf.
Sie kuschelte sich unter die warme Decke und starrte in die Dunkelheit. Ihre Füsse trafen auf etwas heißes- ahh die Wärmflasche... Sie hasste Wärmflaschen... nie hatten die Dinger die richtige Temperatur. Mit dem Fuß kickte sie sie aus dem Bett, um gleich darauf schuldbewußt aus dem Bett zu klettern und sie wieder an ihren Platz zu legen. Bernd hatte sie für sie dort hin gelegt, so respektlos wollte sie seine Mühe nicht behandeln.
Wie brachte man jemanden dazu einen dazu zu zwingen mit ihm Zeit zu verbringen. Sie konnte doch nicht zu ihm gehen und sagen- bitte zwing mich mit Dir in einem Bett zu schlafen. Sie mußte lächeln. Nein, das wäre mindestens so unterhaltsam, wie der Versuch ihm etwas zu befehlen.
Sina rief sich Bernds Anblick aus der Badewanne wieder ins Gedächnis. Seine braunen Haare ganz verstrubbelt und nass, die braunen Augen genießerisch geschlossen, der 3Tage Bart, die muskulösen Schultern... für einen Mathe/Physik Studenten sah er ungewöhlich gut aus, wenngleich er auch nicht Sinas Typ war- sie stand eher auf blonde, blauäugige Muskelpakete aus dem Fitnessstudio. Bernd war zwar durchtrainiert und schlank, aber weit weg von Sinas Idealbild vom starken Mann.
"Oh je" sagte Sina in die Dunkelheit."Ich glaub ich hab mich verliebt." Aber in was nur... Sie kannte Bernd schon fast ihr ganzes Studium- vom sehen. Nie hatte sie etwas an ihm gefunden. Wie hatte sie ihn genannt.. Herr... Etwas in ihrem Schoß zog sich zusammen, als sie an die Situation im Wald dachte. "Na toll, nun bin ich auch noch pervers veranlagt und steh drauf geschlagen und versklavt zu werden." murmelte sie... und mit einem Schlag war ihr klar, was sie wollte, egal, wer nun warum welchen Vorteil hatte.
Sina stieg aus den Bett und ging immernoch nackt die Treppe hinunter. Sie öffnete leise die Tür und steckte ihren Kopf hindurch.Es war stockduster im Zimmer- nicht ein Lichtschein war zu sehen. "Bernd?"
"Ja?"tönte es sofort aus der Dunkelheit. Er konnte noch nicht geschlafen haben.
"Ich kann nicht schlafen, weil... ich möchte.. ich... " Sina verliess der Mut. So sicher wie sich nun war, was sie wollte, so unfähig war sie, die richtigen Worte zu finden.
"Brauchst Du noch eine Wärmflasche?"
"Nein, natürlich nicht." sagte Sina ärgerlich. Sie glitt ins Zimmer, schloß die leise die Tür und peilte ungefähr die Richtung an, in der sie die grösste Couch vermutete. Vorsichtig die Hände verstreckend ertastete sie die Lehne. Wenn sie nun wüsste, auf welcher Seite der Kopf und auf welcher die Füsse waren...
"Mit einer Heizdecke kann ich leider nicht aushelfen" half ihr Bernds Stimme links von ihr.
Sina schwieg absichtlich, um nicht zu verraten, wo sie sich befand.
Nun hieß es allen Mut zusammennehmen.Sie hockte sich neben Bernds Kopf und hoffte den Überaschungsmoment noch auf ihrer Seite zu haben.
"Ich finde, nachdem was heute passiert ist, sind wir quitt." Bernds erschrockenes Keuchen zeigte ihr, daß er sie nicht direkt neben sich erwartete hatte. Er fing sich jedoch schnell.
"Ja, das denke ich auch. Morgen können wir unsere Sachen packen und nach Hause fahren." Bernd klang ein wenig traurig und das gab Sina Hoffnung.
"Siehst Du ... genau das will ich nicht... ich.. möchte hierbleiben." stieß Sina hervor."Mit Dir!"ergänzte sie schnell. Eine nicht endene wollende Stille breitete sich aus.
"Warum willst Du das? Ich meine, ich weiß, auf was für Kerle Du stehst, an mir kann es also kaum liegen." sagte Bernd spröde. Er wirkte irgendwie verletzlich und bedrückt. Sina dämmerte so einiges... Mochte es sein, daß sie IHN bisher nicht bemerkt hatte- er SIE aber offensichtlich schon. Er hatte offensichtlich die Gelegenheit, daß sie nicht zahlen konnte beim Schopf gepackt und sich einen bis dahin unerreichbar scheinenden Traum erfüllt. Teils war Sina wütend, teils fühlte sie sich geschmeichelt. Schließlich berührte sie sanft sein Gesicht, strich ihm über die Stirn, die feuchten Haare.
"Dummkopf" lächelte sie. "Es liegt an Dir und an dem, was Du mit mir gemacht hast und... und... es hat mir gefallen. Und.. "Sina holte tief Luft. "Dadurch sehe ich nun etwas an Dir, was ich vorher nicht gesehen hab und... ich will nicht, daß es vorbei ist, bevor ich Dich besser kennenlernen konnte." Es war still. Sina ließ ihre Hand sinken und wartete.
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  RE: Die Abmachung Datum:14.10.07 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dragon Lady

Sehr eindrücklich erzählt. Macht Spass die Geschichte zu lesen.

Gruss siro
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  RE: Die Abmachung Datum:14.10.07 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte.
Sie macht Lust auf mehr

LG BF
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  RE: Die Abmachung Datum:14.10.07 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke fürs weiter schreiben.

Mit dieser Entscheidung von Ihr habe ich gerechnet.

Da sie das Ganze ja nicht kalt gelassen hat.

Freue mich schon auf den nächsten Teil
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Abmachung Datum:15.10.07 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Supi geschriben supi Geschichte super stoff
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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