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kugler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abmachung Datum:17.10.07 07:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story! Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung! Danke!!!

Gruß
Kugler
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Dragon Lady
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  RE: Die Abmachung Datum:28.10.07 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


*klatsch* Bernds Ohrfeige fiel wesentlich schwächer aus als die erste, da er im stockdunkeln nur erraten konnte, wo sich Sinas Gesicht befand. In Sina breitete sich ein Gefühl des Glücks und der Freude aus. Doch noch bevor sie über den Widerspruch bei so etwas erniedrigendem wie einer Ohrfeige Freude zu empfinden nachgrübeln konnte, herrschte Bernd sie an: "Dann solltest Du Dir zu allererst abgewöhnen, Deinen Herrn Dummkopf zu nennen!"
"Ja, Herr" beeilte Sina sich zu sagen.
"Ich möchte, daß Du hoch ins Schlafzimmer gehst und Dich mit gespreizten Beinen aufs Bett kniest und Deinen Arsch Richtung Tür hochreckst."
"Ja, Herr" sagte Sina unterwürfig ,tastete sich durch den Raum zur Tür und begab sich ins Schlafzimmer.
Sie kniete sich aufs Bett und versuchte eine Stellung zu finden in der sie ihren Arsch wunschgemäss präsentierte, aber nicht mit einem Arm oder Bein in die Ritze zwischen den Matrazen abrutschte. Schließlich hatte sie eine Position gefunden und wartete.
Es war dunkel und es dauerte nicht lange, bis Sina jedes Zeitgefühl verloren hatte. Ihr taten aufgrund der ungewohnten Haltung trotz der Matraze die Knie weh, aber außer ihr Gewicht mal von links nach rechts zu verlagern, traute sie sich nicht ihre Stellung zu verändern. Sie versuchte die Sekunden zu zählen, um ungefähr abzuschätzen, wie lange sie schon wartete, aber nachdem sie bei 500 angekommen war, hatte sie sich so oft verzählt, daß sie aufgab. Ob er wieder verloren gegangen ist? Oder eingeschlafen? Bei dem Gedanken, daß Bernd unten friedlich schlummerte und sie hier oben in dieser demütigenden Haltung kniete, loderte wieder die Wut in ihr auf. Was dachte der sich eigentlich, wer er war, sie hier so knien zu lassen. Herr hin oder her, das war nicht fair und auch nicht mehr erotisch oder sonst irgendwas. Gerade als sich Sina trotzig unter die Decke gekuschelt hatte, hörte sie auf der Treppe Schritte. Wie der Blitz war sie auf den Knien und versuchte möglichst ihre alte Position einzunehmen.
Bernd machte im Flur das Licht an und betrat das Zimmer Aufgrund des Lichteinfalls merkte Sina schnell, daß sie ihren Arsch eher dem Schlafzimmerschrank präsentierte, aber nicht der Tür. Naja, so wichtig konnte das nicht gewesen sein, beruhigte sich Sina.Bernd schloß die Tür und steckte etwas in eine Steckdose und kurz darauf wurde Sina von hinten von einer Schreibtischlampe angestrahlt.
Bernd schwieg immernoch und bei dem Gedanken, was für ein Bild sich ihm bot- ihr Arsch und ihre fo***e hoch in die Luft gereckt, in Szene gesetzt von einer Lampe und er, der sich alle Zeit der Welt nahm, um sich das anzusehen- wurde Sina wieder nass. Offensichtlich nass, denn durch ihre Position glänzte ihr Saft auf ihrer Scham.
Bernd setzte sich neben Sina aufs Bett und fuhr mit seinem Finger ohne Vorwarnung durch ihre Spalte. Sina zuckte zusammen, zog reflexmässig ihre Oberschenkel zusammen und keuchte auf.
"Ich denke, ich werde Dir nun etwas von Deiner Freude nehmen müssen, denn Du hast mir nicht gehorcht." sagte Bernd.
"Du hast solange gebraucht und ich dachte, Du bist eingeschlafen, Du.. " weiter kam Sina nicht, denn Bernd hatte weit ausgeholt und ihr einen kräftigen Schlag auf eine ihrer Pobacken gegeben. Sina schrie auf, zuckte zurück und setzte sich auf ihren Hintern und starrte Bernd fassungslos an, dessen Gesicht vom Licht der Lampe angestrahlt wurde. Er sah Sina schweigend direkt in die Augen und wartete ruhig ab. Sina konnte seinem Blick nicht stand halten und sah vor sich auf die Matraze. Sie rang und kämpfte mit sich, aber schließlich nahm sie zitternd wieder ihre knieende Position vor Bernd ein. "Mach weiter" presste sie hervor.
"Womit weitermachen?" fragte Bernd ruhig. Sina holte tief Luft.
"Bitte mach mit meiner Bestrafung weiter."
Bernd antworte nicht, aber ließ wieder einen kräftigen Schlag auf ihre andere Arschbacke sausen. Sina jaulte auf und krallte sich mit ihren Händen in die Decke- aber sie konnte dem Impuls sich zu entziehen widerstehen.Wieder und wieder liess Bernd nun seine Hand abwechselnd auf beide Arschbacken sausen. Oh Gott, warum hatte sich nur darauf eingelassen? Wenn sie gewußt hätte, daß ihr DAS hier bevor stand... dann hätte sie nie mitgemacht, versuchte sich Sina einzureden.
Als Bernd schließlich damit fertig war ihr den Arsch zu versohlen, standen Sina die Tränen in den Augen und sie zitterte am ganzen Körper. Die von Bernd bearbeitete Haut brannte wie Feuer.
"Ruhig, Sina, es ist vorbei und Du hast das großartig gemacht- und wie ich sehe, hat es Dir auch gefallen." sagte Bernd sanft und streichelte ihren Rücken.
"Gefallen??" stieß Sina hervor. "Das war der reinste Horror!"
"Wirklich?" entgegnete Bernd, strich langsam ihre Oberschenkel entlang und hielt Sina seine Hand unter die Nase. "Das sieht für mich verdammt danach aus, als ob Du bei dieser Behandlung verdammt geil geworden bist." Sina stellte verblüfft fest, daß er Recht hatte und erschauerte. Ohne zu wissen warum ärgerte sie sich über die Tatsache, daß er ihren Zustand so treffend erfasst hatte... und fast genauso sehr darüber, DASS es ihr gefiel. Stur schaute sie vor sich auf die Matraze und schwieg. Bernd lächelte in sich hinein und drang sanft mit einem Finger in sie ein und bewegete ihn langsam vor und zurück. Sina konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und drängte sich ihm lustvoll entgegen. Das war schon eher nach ihrem Geschmack. Bernds nahm einen zweiten Finger hinzu und je kräftiger seine Stösse wurden, desto lauter war Sinas Stöhnen zu hören. Wie zufällig glitt ein andere Finger über ihren Kitzler und stimulierte sie zusätzlich bei jeder Bewegung.
Sina verging vor Erregung und wünschte sich nichts sehnlicher, als von Bernd gefickt zu werden. Sie drängte seiner Hand immer heftiger entgegen und als Bernd ihr befahl, sich auf den Rücken zu legen, kam sie dem sofort nach und sah ihn erwartungsvoll an. Bernd beugte sich über sie und eh sie sich versah, waren ihre Handgelenke über ihrem Kopf am Bett fixiert. Reflexartig zerrte Sina , aber die Handschellen, die Bernd benutzt hatte, sassen bombenfest. Sina war so erschrocken gewesen, daß sie nicht bemerkt hatte, wie Bernd um ihre Fußgelenkte weiche Seile gelegt und deren Enden so befestigt hatte, daß Sina wehrlos und mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag.
Bernd korregierte den Schein der Lampe, so daß Sina nun komplett angestrahlt wurde. Bernd blieb im Schatten stehen und betrachtete sein Werk. Sina wand sich in ihren Fesseln und versuchte vergeblich auszumachen, wo im Dunkeln sich Bernd befand. Was hatte er nur mit ihr vor? Warum war sie gefesselt? Sina bemerkte irritiert, daß ihre Erregung um keinen Deut nachgelassen hatte, eher wirkte die Ungewissheit und das ausgeliefert sein noch stimulierend auf sie. Die letzten Stunden hatten wirklich ihr ganzes Sexleben, wie sie es kannte, auf den Kopf gestellt....

Bernd trat aus dem Dunkeln auf sie zu und trug eine dicke Stumpenkerze in der Hand, die er auf Sinas Bauch in Höhe des Nabels abstellte. Sie bewegte sich bei jedem Atemzug auf und ab und wackelte bedrohlich.
"Wenn ich Du wäre, würde ich nun etwas flacher atmen" bemerkte Bernd mit einem Lächeln.
"Warum??" gab Sina zurück und sah ihn mißtrauisch an. Bernd zündete die Kerze an.
"Weil es Dir sehr weh tun wird, wenn sie jetzt umfällt oder das Wachs auf Deinen Bauch tropft." sagte er leichthin. Sina zog scharf die Luft ein und konzentrierte sich so zu atmen, daß die Kerze fast still stand. Nach einigen Minuten hatte sie den Dreh raus und entspannte sich wieder ein wenig. DIESE Aufgabe hatte sie bewältigt, ha, damit hatte er wohl nicht gerechnet! Sie wollte Bernd einen triumphierenden Blick zuwerfen, aber er war schon wieder aus dem beleuchteten Bereich verschwunden. Frustriert, daß sie ihren vermeintlichen Sieg nicht auskosten konnte, sah sich Sina wieder die Kerze auf ihrem Bauch an. Der Bereich um den Docht war inzwischen komplett flüssig, aber es schien, daß ein schmaler Rand bestehen bleiben würde. Jede kleinere Bewegung würde allerdings dazu führen, daß das Wachs überschwappen und ihren Bauch treffen würde.
Plötzlich tauchte hinter der Kerze Bernds Gesicht auf. Langsam und vorsichtig lies er sich aufs Bett gleiten, bis er zwischen ihren Beinen kniete. Er senkte den Kopf und begann sie sehr sehr sanft zu lecken. Erst langsam ihre Oberschenkel hinauf, dann ihre Schamlippen entlang, bis er ihren Kitzler mit der Zunge massierte. Sina stöhnte und wollte sich eben lustvoll winden, als eine große Ladung Wachs auf den Bauch traf. Sie brüllte auf und hatte Mühe die Kerze im Gleichgewicht zu halten. Sie wimmerte vor Schmerz, vor Erregung und vor Verzweiflung, denn sie hatte begriffen, wie perfide die Vorrichtung mit der Kerze war- je mehr Lust sie spürte, desto mehr Schmerz würde sie sich zufügen. Sina konzentrierte sich nun auf zwei Dinge- zum einen die Kerze gerade zu halten und zum anderen möglichst KEINE Lust zu empfinden. Letzteres gelang ihr unter Bernds sanfter Zunge kaum und so erlebte sie einen wilden Wechsel von Erregung und Schmerz, sie war kurz davor zu kommen und wurde dann jäh durch eine Ladung heißen Wachses zurückgerissen.
Schließlich wimmerte sie nur noch "Bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus."
"Gefällt es Dir denn?" fragte Bernd und sah ihr tief in die Augen. Sina schloß verzweifelt die Augen. Es beschämte sie zutiefst, daß es gerade der Wechsel zwischen Schmerz und Lust war, der sie so aufgeilte wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte, aber sie wußte, daß sie so keine weitere Minute überleben würde.
"Ja. Ja es gefällt mir!" presste sie schließlich hervor.
"Na also, warum nicht gleich so." Zufrieden nahm Bernd die Kerze von Sinas Bauch und pustete sie aus. "Und was soll ich jetzt tun?" fragte er sie.
"Na, was wohl... "Sinas Kopf wurde knallrot.
"Bitte mich darum und bitte mit ordentlicher Anrede." verlangte Bernd während er leicht über ihren Kitzler strich, um ihre Geilheit allgegenwärtig zu halten. Seine Behandlung zeigte schnell Wirkung, Sina keuchte wieder und schon nach kurzer Zeit wünschte sie sich nichts mehr, als seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie räusperte sich und stieß hervor "fi**k mich, Herr"
Bernd liess sich nun nicht mehr aufhalten, zog sich aus und drang mit einem Ruck in sie ein. Erst bewegte er sich langsam, doch bald immer wilder und zügelloser ,während Sina ihm so gut es ging das Becken entgegenstieß. Es dauerte nicht lang und beide kamen zu einem heftigen Orgasmus. Bernd zog sich aus ihr zurück und raffte sich noch einmal auf und löste Sinas Fesseln. Eng aneinander gekuschelt und völlig erledigt von den Geschehnissen des Tages fielen beide in einem tiefen Schlaf.




Tante Edit(h) hat einen Syntax-Fehler behoben- danke Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dragon Lady am 30.10.07 um 08:55 geändert
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Kali
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  RE: Die Abmachung Datum:29.10.07 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben! Bin gespannt, was Sina noch alles bevorsteht; vier Wochen können lang werden ... ich hoffe, beide können es weiterhin "geniessen" .
Freue mich auf die nächste Fortsetzung

LG
Kali
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abmachung Datum:29.10.07 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sie beginnt jetzt das Erlebte zu genießen.

Der Wechsel zwischen Lust und Schmerz ist eine ganz neue Erfahrung.

Wird sie die vier Wochen überstehen, oder wird sogar was längeres draus?
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Gruß vom Zwerglein
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abmachung Datum:30.10.07 07:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dragon Lady

Deine Geschichte ist Toll geschrieben! Bin gespannt, was Sina noch alles bevorsteht

MFG

Logan
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Dragon Lady
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  RE: Die Abmachung Datum:03.11.07 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


"Sina...." "Siiiinaaa..." Verschlafen blinzelte die gerufene ins helle Licht. "Wie spät ist es... " murmelte sie und streckte sich herzhaft. "Fast 14 Uhr durch, wir haben geschlafen wie die Toten" grinste Bernd. "Kaffee?" Sina setzte sich nun auf und sah Bernd neben sich am Bettrand hocken, ein Tablett mit Kaffee, Brötchen und allem, was man sich für ein gemütliches Frühstück im Bett wünschen konnte auf den Knien. "Milch? Zucker?" erkundigte sich Bernd.
"Ähm, nur Milch, kein Zucker..." Sina nahm die Tasse, trank einen Schluck und lächelte ihn an. "Danke, das tut wirklich gut so geweckt zu werden."
"Gewöhn Dich lieber erst gar nicht dran, von mir bedient zu werden" schmunzelte Bernd. Siedend heiß fiel Sina wieder ihr selbstgewählter "Status" ein und sie sah schuldbewußt auf ihre Tasse.
"Was ist los?" fragte Bernd verwundert. "Wirst Du nicht gern mit Frühstück im Bett überrascht?"
"Doch, doch, das ist es nicht... Ich freue mich natürlich und alles, aber.... " Sina sah unsicher auf das Tablett. "Aber?" fragte Bernd. "Aber.. ich hätte aufstehen sollen und all das hier... Ich meine, wo ich doch jetzt... also Du... wir.... " Sina lies den Satz unbeendet in der Luft hängen.
"Du meinst, jetzt, wo Du meine Sklavin bist und ich Dein Herr?" vollendete Bernd ihre Ausführungen. Sina zuckte bei dem Wort Sklavin leicht zusammen und wurde puterrot. Wenn sie daran dachte, was sie in der letzten Nacht getan und gesagt hatte, könnte sie im Erdboden versinken.
"Stellst Du Dir das so vor? Ich, der Herr sitze ab jetzt nur noch herum und lasse mich von Dir bedienen und wenn mir danach ist, dann hol ich mir was ich will und Du bist immer bereit?" wollte Bernd nach einer kleinen Pause wissen. "Möchtest Du, daß das so abläuft?"
Sina war bei seinen Worten immer röter angelaufen, denn ja, sie hatte in etwa erwartet, daß das von ihr erwartet wurde... und sie hatte schon festgestellt, daß ihr dieser Gedanke nicht gefiel- sie nicht im geringsten erregte.
"Ist das denn nicht so, bei dieser.. diesem... Saso.. Sadoismus..." fragte Sina leise, während sie ihre Hände betrachtete. Bernd lies sich Zeit mit seiner Antwort. Mit einem Seufzen klappte er die Beine, die seitlich am Tablett befestigt waren aus und stellte es übers Sinas Beinen ab.
"Trink wenigstens den Kaffee, sonst wird er kalt, wenn das Frühstück nun schon einer Grundsatzdiskussion weichen muß." Gehorsam nahm Sina einen Schluck und sah Bernd fragend an.
"Du bist Sina und... ich bin Bernd." Sina hob eine Augenbraue und konnte nicht verhindern, daß ihr ein "Ach was..." entfleuchte.
"Ach verdammt, das ist nicht so einfach..." fuhr Bernd auf, mußte aber doch grinsen, als er über seine bahnbrechende Feststellung nachdachte. "Ich will damit sagen, wir sind beide Individuen, diese Nacht hat daran nichts verändert. Ich habe weiterhin nicht das Recht, irgendetwas gegen Deinen Willen zu tun, Du hast weiterhin das Recht zu gehen wohin Du willst, wann Du willst... Das, was sich geändert hat, ist auf freiwilliger Basis geschehen. Du hast mir etwas geschenkt, etwas sehr wertvolles." Sina sah überrascht aus.
"Du meinst, wegen dem See, Dein Leben oder... wie..." Energisch schüttelte Bernd den Kopf und sah Sina dann selbstsicherer an, als ob er endlich die Antwort Sinas Frage gefunden hatte. "Du hast mir Dein Vertrauen geschenkt.Und... die Vorstellung, daß ich das Geschenk mißbrauche und Du willenlos alles tust, was ich Dir befehle, ist... total bescheuert." endete er schließlich.
"Das ist gut..." sagte Sina langsam."Ich fände die Vorstellung nämlich total unerotisch und .. dumm. Aber.. wenn Du das nicht von mir erwartest... was dann?"
"Ich habe kein "Stellenprofil", Sina... bleib wie Du bist, den Rest finden wir gemeinsam raus und sorry, wenn ich jetzt abbreche, aber wenn ich nicht sofort etwas esse, dann sterbe ich!" Sina gab sich geschlagen und langte ausgiebig zu, obwohl ihr noch so viele Fragen auf der Zunge brannten.

Nach dem Frühstück bestand Sina darauf, das Geschirr nach unten zu tragen und abzuwaschen. Im Haus lief die Heizung inzwischen auf Hochtouren und Sina beschloss, daß sie hier draussen in der Einöde ebenso nackt durchs Haus laufen konnte.
Während sie die Teller abtrocknete, kam Bernd herein, setzte sich nur in einer Boxershorts auf einen Stuhl am Esstisch und sah Sina unverwandt an. Seltsamer Weise fühlte sie sich nicht beschämt, im Gegenteil, sie spürte, wie sie nass wurde, sie sah, daß er sie nicht nur einfach ansah, sondern, daß er sie begehrte. Sie versuchte ihm unaufällig immer näher zu kommen, ihn wie zufällig zu streifen. Die Luft vibrierte förmlich und Sina war sich nach einem Blick auf Bernds Boxershorts sicher, daß er sich nicht mehr lange würde bremsen können.
Doch plötzlich stand er auf und verlies den Raum. Sina sah ihm enttäuscht nach und war verwirrt. Sie hatte es doch gespürt, sie wollten es beide. Warum ging er nun fort? Als sie fertig war, wollte sie gerade die Küche verlassen, als Bernd zurück kam und etwas in der Hand trug.

"Knie Dich vor mich hin, Sklavin." verlange er ruhig und wie elektrisiert folgte Sina seinem Befehl. Sie spürte, daß er sich an ihrem Hals zu schaffen machte und als er von ihr ablies, ertastete sie... ein Halsband!! Es hatte 4 Ösen, die vorn, hinten, links und rechts befestigt waren. Der Verschluß bestand aus einem kleinen Schloß und Sina vermutete, daß es nur einen Schlüssel gab, den sicherlich nicht SIE bekommen würde.
Sie blieb auf den Knien, sah aber zornig zu Bernd auf. Warum das Halsband? Sie hatte doch auch so alles getan, was er verlangt hatte. Sie fühlte sich gedemütigt und beschämt. Bernd erwiderte ihren Blick ruhig und gelassen, bis sie ihm nicht mehr standhalten konnte und auf ihre Hände blickte. Bernd lächelte. Sie war so wunderbar stolz und er, gerade ER war in der Lage sie zu unterwerfen. Wenn er alles richtig anging, dann würde... Er traute sich gar nicht den Gedanken zu beenden- als ob er damit die Möglichkeit verlöre, ihn zu erleben.
"Komm ins Schlafzimmer, bleib dabei auf allen Vieren." befahl er Sina und ging voraus. Zögernd und immernoch zornig über die Demütigung folgte sie ihm.

"Leg Dich rücklings aufs Bett." wies Bernd sie an. Er warf etwas neben sie aufs Bett. "Und dann machs Dir selbst, ich hab doch gesehen, wie geil Du bist."
"Aber... aber.. ich kann doch nicht.. .Du willst nicht etwa... Du... Das kann ich nicht!" stammelte Sina fassungslos.
"Ich denke, Du kannst es- und Du willst es. Als ich Dich in der Küche beobachtet habe, bist Du vor Geilheit fast gekommen. Ich bin mir sicher, daß Du bei dem Gedanken daran, wie ich Dir beim wichsen zusehe, noch nasser wirst. Und jetzt tu, was ich befohlen hab, Sklavin."
Er hatte Recht, verdammt nochmal, da war sie sich so schlau vorgekommen und er... hatte sie nicht nur durchschaut, sondern auch sofort seinen Vorteil daraus gezogen. Langsam griff sie sich den Gegenstand, der - wie sich herausstellte- ein großer Vibrator war. Sina schloß die Augen und begann ihn an ihrer Klitoris zu reiben.
"Stop!" rief Bernd."Erstens wirst Du mich ansehen und zweitens, wirst Du den Vibrator anschalten. Und drittens- wenn Du einen Orgasmus haben willst, wirst Du darum betteln müssen."
Sina öffnete zitternd die Augen und zwang sich, zu Bernd hinüber zu sehen. Mit einer Bewegung war der Vibrator eingeschaltet und Sina fuhr fort. Sie war überzeugt gewesen, unter diesen Umständen überhaupt nichts zu fühlen. Doch schnell wurde sie eines besseren belehrt. Es geilte sie mehr denn je auf, es vor Bernd zu machen- FÜR Bernd. Bernd, der einfach nur dastand, ihre Geilheit belächelte. Bald merkte sie, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war. "Bitte..." stieß sie hervor. "Ja?" fragte Bernd betont höflich. "Bitte lass mich kommen" stöhnte Sina nun immer wilder. "Warum das denn?" erkundigte sich Bernd. "Weil... weil.. weil ich so geil bin.. " presste Sina hervor und bewegte den Vibrator langsamer. "Aha.. und was habe ich davon, wenn ich Dir die Erlaubnis erteile?" wollte Bernd wissen. Sinas Gedanken jagten durch ihren Kopf. Ach, es war doch egal, sie wollte nur endlich kommen dürfen. "Alles, was Du willst, Herr, aber lass mich bitte endlich kommen... " Vor Erregung konnte sie kaum noch sprechen. "Ich erlaube es" sagte Bernd schlicht und Sina schrie ihren Orgasmus laut heraus. Sie blieb keuchend und zuckend liegen und lies den Vibrator neben sich fallen. "Willst Du Dich gar nicht bedanken?" fragte Bernd scharf. "Bedanken?" keuchte Sina verduzt... "Ach so, ja- danke." "Bedankt man sich SO bei seinem Herrn, der einem gerade einen Orgasmus geschenkt hat?" Bernd Stimme klang gefährlich ruhig. "Nnnein, ähm..." stammelte Sina. Ohje, nun war guter Rat teuer. "Aber ich weiß nicht, was Du erwartest...." "Erwarten... immer verlässt Du Dich auf Dinge, die ich Dir vorgebe. Das will ich aber nicht Sina. Horch in Dich hinein. Dort wirst Du die Antwort finden, wie Du Dich angemessen bedanken könntest." Bernds Stimme klang etwas ruhiger und Sina befolgte seinen Rat und dachte nach.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abmachung Datum:04.11.07 02:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Sina befolgte seinen Rat und dachte nach.


Und so denkt sie immer noch.

Ich hoffe, das ihr die Erleuchtung kommt, denn das wie ist eigentlich klar.

Danke für den neuen Teil.
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 04.11.07 um 02:06 geändert
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HerrinSabine Volljährigkeit geprüft
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Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.

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  RE: Die Abmachung Datum:04.11.07 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt kommt die Geschichte lange in die Gänge, bin gespannt wie sich die Beziehung der zwei noch entwickelt.

Ich glaube da hat Bernd schlafende Löwen geweckt.

Verspricht noch sehr sehr viel die Geschichte.
\"\"
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Latex ist geil

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  RE: Die Abmachung Datum:05.11.07 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


wow was füer eine fortsetzung nitte weiter so spannend.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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ladyZ
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  RE: Die Abmachung Datum:08.11.07 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wow!!! Eine wahnsinns Geschichte!!! Bin schon sehr gespannt auf die
Fortsetzung, die hoffentlich bald folgt?!!?!

Viele herzliche Grüße,
LadyZ

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ladyZ am 08.11.07 um 15:34 geändert
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  RE: Die Abmachung Datum:08.11.07 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung mach weiter so
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Dragon Lady
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  RE: Die Abmachung Datum:08.11.07 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Alles, was sie bisher erlebt hatte, hatte mit ihrem Kniefall begonnen... vermutlich war es das, was er wollte- jedenfalls fiel Sina auf die schnelle nichts anderes ein. Sie stand auf, nur um gleich darauf vor Bernd auf die Knie zu sinken. Einer plötzlichen Eingebung folgend, senkte sie jedoch nicht demütig den Kopf um sich dann nochmals zu bedanken, sondern rieb durch den Stoff der Boxershorts sanft mit den Lippen Bernds harten Penis. Überascht keuchte Bernd auf, das hatte er nicht erwartet. Einen Moment lang war er unsicher, wie er dieser Initiative von Sina begegnen sollte- einerseits duldete er solche "Eigenmächtigkeiten" seiner Sklavin nicht, andererseits war diese Idee sich zu bedanken so liebevoll ehrlich, daß er sie nicht zurückweisen mochte.
Außerdem machte Sina ihre Sache mehr als gut, liess ihren heißen Atem mal schnell mal langsamer über den Inhalt der Boxershorts gleiten, drückte ihre Lippen mal stark und mal sanft darauf. Bernd entfuhr ein heftiges Stöhnen und Sina sah sich in ihrem Tun bestärkt. Langsam zog sie mit ihren Zähnen seine Shorts herunter. Bernd wurde von Sinas Zunge sanft stimuliert und es fiel ihm zunehmend schwerer auf den Beinen zu bleiben. Er packte Sina an ihrem Halsband und zog sie zum Bett auf das er sich fallen liess und sich dann wieder den Künsten ihrer Zunge hingab. Begleitet von Bernds immer stärker werdenem Stöhnen bearbeitete Sina hingebungsvoll den ganzen Penis. Das war zuviel für Bernd und unter lautem Stöhnen und Keuchen kam er zum Orgasmus. Sina machte sich nun sanft daran, Bernd liebevoll zu säubern und sich danach genüsslich die Lippen zu lecken. Bernd schaute Sina ungläubig an. Das konnte doch nicht sein, daß sie das tatsächlich ohne Aufforderung tat- und scheinbar nicht mal, weil sie glaubte, es würde erwartet, sondern, weil sie es ihr gefiel. Unsicher begegnete Sina seinen Blick. Warum schaute er denn so? War das wieder falsch gewesen? Ach nein, natürlich- wie Schuppen fiel es ihr nun von den Augen. "Danke, Herr" sagte sie leise und senkte den Blick.
"Nein, Sina, diesmal hab ich zu danken, das war.... unglaublich." Bernd strich Sina sanft übers Haar. "Nur eins ist jetzt blöd..." Sina sah ihn fragend an. "Jetzt hab ich wieder Hunger" lachte Bernd.
"Diesmal bleibst DU liegen und ICH kümmer mich ums essen." bestimmte Sina. Bernd liess sich zufrieden wieder ins Bett sinken, während Sina in der Küche nach etwas essbarem suchte.

Nach einem gemütlichen Mahl im Bett wollte sich Sina gerade genüsslich in Bernds Arm kuscheln, als dieser sie unsanft abschüttelte.
"Nee nee, so haben wir nicht gewettet!" Sina sah ihn irritiert an. "Ich hab Dir versprochen,daß Du in 4 Wochen fit für die Prüfung bist und nun hast du schon 24h weniger Zeit zu lernen."
"Och, Du bist ja so was von unromatisch... die blöde Prüfung ist doch jetzt egal..." maulte Sina.
"Siehst Du, genau DAS ist Dein Problem- mangelnde Disziplin! Aber das werd ich Dir schon abgewöhnen." Bernd zog Sina die Decke weg und diese hatte die unangenehme Ahnung, daß er damit Recht behalten sollte. Murrend wollte Sina in ihre Klamotten steigen, aber Bernd befahl ihr nackt zu bleiben.Sie folgte ihm hinunter ins Wohnzimmer und wollte sich gerade auf die Couch fallen lassen, als Bernd sie mit einem scharfen "Stop!" zurückrief. Sina stand ihre schlechte Laune ins Gesicht geschrieben und unwillig drehte sie sich zu ihm um.
"Was meinst Du, wo ist Dein Platz?"
"Ich denke, wir wollten lernen..." sagte Sina mürrisch.
"Wollen wir auch. Aber wer sagt, daß das eine dem anderen widerspricht." Mit einem übertriebenen Seufzer sank Sina auf die Knie.
"Das reicht jetzt!"sagte Bernd scharf und setzte sich auf die Couch.
"Komm her!" Sina hockte sich zu seinen Füssen hin und funkelte ihn böse an. Lernen... wie kann der jetzt ans Lernen denken... Plötzlich fühlte sie sich gepackt und über Bernds Knie gelegt. Bevor sie sich von ihrer Überaschung erholt hatte, begann Bernd ihr gehörig den Hintern zu versohlen, immer abwechselnd sauste seine Hand auf ihre Pobacken. Schon nach ein paar Schlägen jammerte Sina und versuchte sich Bernd zu entziehen, aber er hielt sie mit stahlhartem Griff gepackt und schien nur noch heftiger zuzuschlagen. "Halt still, sonst kriegst Du die doppelte Anzahl." Sina jaulte auf und bereute ihre Bockigkeit schon zutiefst. Schließlich wollte er ihr ja nur helfen. Als er schließlich von ihr abliess, sank Sina sehr kleinlaut vor ihm auf die Knie, senkte demütig den Blick. "Entschuldige, Herr, ich habs verdient.Ddddanke..." stieß Sina hervor und wunderte sich insgeheim, daß sie genau das empfand, was sie da gesagt hatte... auch wenn ihr das irgendwie verrückt erschien.
Bernd holte einen Korb mit Wäscheklammern und stellte ihn vor Sina, die nicht mehr wagte, überhaupt nur zu zucken.
"Ich werde Dir nun einige Wäscheklammern am Körper befestigen. Dann frag ich Dich ab- für jede richtige Antwort nehme ich eine Klammer ab, für eine falsche, bekommst Du eine angesteckt." Sina nickte matt. Bernd begann nun Sina Klammern an den Brustwarzen zu setzen und beobachtete ihre Reaktion aufmerksam, um einschätzen zu können, was sie aushalten konnte. Sina schloß die Augen und ihre Mund hatte sich zu einem schmalen Schlitz zusammengepresst, aber nachdem sie sich etwas an den Schmerz gewöhnt hatte, schien sie es gut aushalten zu können. Die weiteren Klammern fanden an ihren Brüsten, um und an den Warzen und an den Schamlippen ihren Platz. Sina atmete inzwischen stoßweise und konzentrierte sich ganz darauf, den Schmerz zu ertragen. Bernd nahm sich eins der Bücher und setzte sich vor Sina auf die Couch.
"Nenne mir den Unterschied zwischen einem Vektor und einem Skalar." begann Bernd sie abzufragen. "Ähm... Ein Skalar.... äh..."stotterte Sina. Sie schwankte zwischen Schmerz und dem Versuch sich zu erinnern. "Ein Skalar hat eine Richtung, aber... keine Grösse?" Bernd nahm wortlos eine Klammer und setzte sie an Sinas Brust an. Sina sog scharf die Luft ein und biß die Zähne zusammen. "Neuer Versuch." sagte Bernd ruhig. "Er hat einen Betrag, aber keine Richtung." fiel es Sina plötzlich wieder ein. Bernd nickte und nahm eine Klammer von Sinas Brustwarzen. Der plötzliche Schmerz liess Sina laut aufjaulen. Damit hatte sie nicht gerechnet!

Drei Stunden liess Bernd sie vor sich knien und quälte sie mit Fragen und dem anbringen und lösen der Klammern.
Zuerst hatte Sina versucht etwas erotisches daran zu finden, hatte vermutet, daß er nur ein paar Fragen stellen und sie innerhalb kürzester Zeit miteinander im Bett landen würden.
Danach folgte der Zorn, daß er sie so behandelte, ihre Antworten wurden trotziger, sie antwortete absichtlich falsch, stellte sich dumm, in der Annahme, daß er ihr irgendwann die Lust verlieren würde, wenn sie nicht mehr mitmachte. Aber Bernd blieb unerbittlich.
Schließlich war ihr alles egal, es war wie vorher bei der Selbstbefriedigung, sie hätte alles für ihn getan, wenn nur endlich der Schmerz vorbei wäre. Sina hatte gejammert, gebettelt und gefleht, daß er sie aufstehen liesse, leichtere Fragen nehmen sollte und bitte vorsichtiger beim lösen der Klammern wäre.
Als sie nur noch leise schniefend und automatisch die Fragen beantwortete, klappte Bernd das Buch zu und löste nacheinander alle Klammern. Er nahm sie in den Arm und wiegte sie sanft hin und her.
"Das hast Du toll gemacht und alle Fragen am Ende hast Du absolut richtig beantwortet!" flüsterte er ihr ins Ohr. Sie war unglaublich erschöpft, aber das Lob machte sie auch stolz. Sie kuschelte sich an ihn.
"Nur eins ist jetzt blöd..." sagte sie leise und grinste ihn an. "Ich hab wieder Hunger!"




EDIT: Nach nochmaligem Durchlesen fürchtete ich, daß die Story verbannt werden muß, daher sind betreffende Stellen hoffentlich ausreichend geändert

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Dragon Lady am 08.11.07 um 22:30 geändert
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abmachung Datum:09.11.07 02:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ob die Klammern wirklich beim lernen helfen?

So konzentriert sie sich auf den Schmerz und nicht auf die Fragen.

Ansonsten hält sie scheinbar mehr aus, als ich vermutet habe.

Warte auf die Fortsetzung!
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Gruß vom Zwerglein
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abmachung Datum:09.11.07 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Interessante Lernmethode

Gut geschrieben mach weiter so.

ich glaube nicht das deine Story verbannt werden muß
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  RE: Die Abmachung Datum:13.11.07 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell den nächsten Teil schreiben! Bitte bitte *g*
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  RE: Die Abmachung Datum:08.01.08 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Dem kann ich mich nur anschließen, kann kaum abwarten wie es weiter geht.

Bitte schnell schnell schreiben.

Gruß
euridike
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Nitro
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  RE: Die Abmachung Datum:15.01.08 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dragon Lady,

ich bin total begeistert von deiner Geschicht und hoffe das sie schnell weiter geht
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abmachung Datum:21.01.08 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Halo Drachen Lady
Supertolle Story die einen völlig anderen Verlauf genommen hat als ich am anfang dachte.Ich hab mich toll amüsiert beim lesen wie sie zuerst wütend wird und dann doch noch als sie bernd hört fast die befohlene Position einnimmt.Sehr interessante Lernmethode dir mir glaub ich auch gefalen könnteGefallen haben mir auch diese kleinen zwischentöne.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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domaS
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  RE: Die Abmachung Datum:01.02.08 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


sehr spannend geschrieben.weiter so. Klasse!!
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hornsen
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  RE: Die Abmachung Datum:02.02.08 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


ich möchte mich den antworten der forumsteilnehmer anschließen,
eine tolle geschichte, lebensnah geschrieben, in der sich viele wiederfinden würden.
fortsetzung wird auch von mir erbeten.

liebe grüße,
hornsen
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