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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:04.01.08 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Brigitte zittert schon dem „Erleben“ entgegen.

Als sie jedoch sieht, wie Frank minderst Simone umgeht

und sie dabei keine Mine verzieht, wird ihr ganz anders.

Wie gut das sie bereits gefesselt ist, so kann sie sich fallen lassen.

Jetzt kommt er zu Ihr, und das Abenteuer kann beginnen.

Wird sie durchhalten oder ihr Savewort benutzen müssen?
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:15.01.08 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

"Stell dich hier in die Mitte des Raumes." Frank hatte Brigitte jetzt direkt angesprochen und bevor sie die Anweisung richtig begriffen hatte, hatte sie sich bereits wie befohlen plaziert.
"Du willst also wissen, wie das ist, wenn man als Sklavin behandelt wird?" Wieder reagierte ihr Körper noch bevor ihr Bewußtsein diese Frage verarbeiten konnte. Stumm nickte sie.
"Willst du mir nicht antworten?" Frank hatte immer noch fast leise gesprochen, aber für Brigitte war es, als ob er sie angeschrieen hätte.

"Ja.......Herr" beeilte sie sich zu antworten. Sie war froh, daß ihr noch eingefallen war, daß sie Frank immer mit ´Herr´ ansprechen sollte. Die Situation war völlig verwirrend für sie. Hier dazustehen, nackt, mit gefesselten Händen, vor einem fremden Mann war eine völlig neue Erfahrung für sie. Sie schämte sich und sie fühlte sich gedemütigt, weil sie spürte, daß sie keine Kontrolle mehr hatte, über das was noch kommen sollte. Und trotzdem ... Nie hätte sie geglaubt, daß eine so demütigende Situation so erregend für sie sein könnte. Sie zitterte vor Erregung. Was würde Frank als nächstes tun? Würde er sie weiter nur herumkommandieren? Würde er sie auch schlagen? Würde er sie ... "benutzen"?

Mit gesenktem Kopf und auf den Rücken gefesselten Händen stand sie nackt inmitten des Raumes und wagte es nicht sich zu bewegen. Ihre Hormone spielten verrückt und sie spürte deutlich, wie die Feuchtigkeit in ihrem Unterleib langsam aus ihr herauszulaufen begann. Hoffentlich merkte Frank nicht, wie sehr sie die Situation erregte.

Frank ließ sich immer noch Zeit. Ausführlich betrachtete er Brigittes nackten Körper, wobei er sie langsam umkreiste. "So muß sich wohl das Kaninchen fühlen, wenn es von der Schlange umkreist wird" Schoß es Brigitte durch den Kopf. Schließlich, als Frank wieder direkt vor ihr stand streckte er seine Hand aus und berührte ihre Brüste mit den Fingerspitzen. Brigitte erschauderte. Reflexartig drehte sie ihren Oberkörper von Frank weg und schob seine Hand mit der Schulter beiseite. Erst jetzt fiel ihr ein, daß dies die falsche Reaktion war. Als Sklavin hätte sie sich nicht gegen die Berührung durch ihren Meister wehren dürfen. Franks Reaktion kam auch prompt.

"Was soll das? Hast du als Sklavin nicht gelernt, daß man seinem Herrn nicht ausweicht? Antworte!" Obwohl sich Franks Tonfall nicht verändert hatte spürte Brigitte die Gereiztheit und Schärfe in dieser Frage fast körperlich. Was sollte sie antworten?
"Ich ...habe mich erschrocken.....Herr." Brigitte war die Situation unangenehm. Sie hatte reflexartig reagiert und Franks Hand abgeschüttelt. Natürlich war ihr klar, daß dies eine falsche Reaktion war, aber was wollte Frank jetzt von ihr? Hatte sie ihre Reaktion nicht bereits ausreichend erklärt?
"Wie ich sehe, ist hier noch einiges an Erziehungsarbeit erforderlich." Franks Tonfall schien weniger ärgerlich als erwartungsfroh. "Also werden wir gleich beginnen." Frank öffnete die Handschellen, die immer noch Brigittes Hände auf den Rücken fesselten. "Beug´ dich dort über den Bock" dabei zeigte er auf einen etwa hüfthohen, mit schwarzem Leder überzogenen Bock, der frei im Raum stand.
Brigitte benötigte eine Weile, bis sie verstand, was Frank vorhatte.

Dann traf es sie wie ein Schock. Frank würde sie bestrafen, er würde sie schlagen. Natürlich hatte sie damit gerechnet, im Grunde genommen hatte sie sich auf dieses Spiel ja eingelassen, weil sie die Gefühle in so einer Situation erfahren wollte, aber nun wurde ihr doch mulmig. Wie würde sie den Schmerz spüren? Würde sie das aushalten? Würde sie schreien und betteln? Sollte sie das ganze nicht doch noch rechtzeitig beenden? Brigitte spürte, wie ihre Knie weich wurden. Langsam mit zittrigen Knien ging sie die wenigen Meter bis zu dem Strafbock, dann atmete sie nochmals tief durch und legte sich über den Bock. Ihre Zehenspitzen berührten gerade noch den Boden, während ihre Hände irgendwo auf den hölzernen Beinen des Bocks zu liegen kamen. Ihr Po war straff gespannt und bildete den höchsten Punkt.

Sie hatte gerade noch die Möglichkeit, sich etwas bequemer zurechtzulegen, als Frank bereits damit anfing, ihre Arme und Beine zu fixieren. Mit routinierten Handgriffen hatte er sie in kurzer Zeit so am Bock festgebunden, daß sie kaum mehr Bewegungsfreiheit hatte.

Dann war es soweit.

Brigitte atmete tief durch und erwartete das Unvermeidliche. Aber wieder kam es anders, als sie erwartet hatte. Frank ließ seine Hand sanft über die Rundungen ihres Hinterteils gleiten. Fast zärtlich fuhr er die Konturen ihrer Oberschenkel nach und streichelte über die beiden Backen. Wie zufällig berührte er auch ihre prallen Schamlippen, die zwischen den Oberschenkeln herauslugten. Brigitte hatte mit dieser Berührung nicht gerechnet, jetzt zog sie jedoch tief die Luft ein und ließ ein lautes Stöhnen hören. Da ihre Sinne völlig auf ihr Hinterteil konzentriert waren, auf dem sie den ersten Schlag erwartet hatte, war sie besonders sensibel für diese Berührungen. Schlagartig wurde sie von einer nie gekannten Lustwelle durchflutet. Brigitte konnte nicht verhindern, daß sie ein langgezogenes, wohliges Stöhnen von sich gab.

Frank hatte immer noch nicht aufgehört sie zu streicheln und zu stimulieren, im Gegenteil, je mehr Brigitte stöhnte, um so direkter streichelte er sie an ihren empfindlichen Körperteilen. Brigitte entspannte sich und gab sich ganz ihrer Lust hin.

KLATSCH!

Während Brigitte sich vollständig auf die Liebkosungen durch Frank konzentriert hatte, hatte er ohne Vorwarnung zugeschlagen. Brigitte spürte nur noch einen scharfen, schneidenden Schmerz, der ihr durch Mark und Bein ging. Sie konnte einen lauten, spitzen Aufschrei nicht vermeiden. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die Augen. Die soeben noch erfahrene Lust und der nie gekannte Schmerz vermischten sich für Brigitte zu einem völlig neuen Gefühl.....

Noch bevor sie sich darüber klar wurde, was sie empfand, hatte Frank bereits wieder begonnen, sie zu streicheln. Wieder wurde sie von ihrer Lust durchflutet. Der Schmerz, der eben noch ihr ganzes Bewußtsein erfüllt hatte, war nur noch wie ein glühender Nachhall zu spüren. Wieder überwog das Gefühl, das die zärtlichen Berührungen von Frank hervorriefen. Brigitte entspannte sich wieder, um dieses Lustgefühl zu genießen.

KLATSCH!

Erneut hatte Frank zugeschlagen. Wieder zuckte der schneidende Schmerz den die Gerte verursachte durch Brigittes Körper. Ihr Blickfeld färbte sich rot und doch spürte sie, wie neben dem Schmerz auch ein anderes Gefühl von ihr Besitz ergriff. Ja! zu dem Schmerz mischte sich Erregung und ängstlich, lustvolle Erwartung. Sie wollte diese intensive Lust spüren, die die sanften Berührungen verursachten und erwartete gespannt den Schmerz, den die Schläge verursachten.

Wieder hatte Frank begonnen, sie zu streicheln. Jetzt spürte Brigitte, wie er auch direkt ihre Spalte und ihren Kitzler stimulierte. Das Gefühl war unbeschreiblich für sie. Durch die Konzentration auf ihr Hinterteil spürte sie jede Berührung Franks. Das glühen, das die beiden Schläge hinterlassen hatte verstärkte dieses Empfinden um ein Vielfaches.

"Na du Schlampe, das gefällt dir wohl auch noch?" Frank hatte seine Finger jetzt tief in Brigittes Lustkanal geschoben. Jetzt erst wurde Brigitte bewußt, daß sie nicht nur feucht war, sondern regelrecht auslief. Was mußte Frank nur von ihr denken. Brigitte war nicht in der Lage, Franks Frage zu beantworten. Sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Lust und ihrer Scham und .... wünschte sich nur, Frank möge weitermachen mit dieser Behandlung.....

Frank ließ sich viel Zeit. Die zärtlichen lustvollen Berührungen und die harten, schmerzhaften und trotzdem lustvollen Schläge wechselten sich ab. Für Brigitte versank die Welt um sie herum in Bedeutungslosigkeit. Sie war nur noch auf ihren Arsch und ihre Lustgrotte, auf den Schmerz und ihre Geilheit konzentriert. Frank verstand es diesen Zwiespalt der Gefühle weiter aufrecht zu erhalten. Schläge und sanfte Berührungen wechselten sich in stetig neuem, unvorhersehbaren Rhythmus ab.

Irgendwann merkte Brigitte, wie Frank sie von dem Bock losband. Mit wackeligen Knien folgte sie ihm in die Mitte des Raumes, wo er ihre Handgelenke an zwei von der Decke hängenden Ketten fesselte und sie straff nach oben zog. Bevor sie richtig mitbekam, was da geschah hatte er ihr auch Fesseln um die Fußgelenke gelegt und ihre Beine in weit gespreizter Stellung auf dem Boden fixiert. Da stand sie nun, ausgespannt wie ein X.

Was hatte Frank als nächstes vor?

Der hatte sich wieder Simone zugewandt, die immer noch an das Andreaskreuz gefesselt war. Genauso schnell, wie er sie dort festgebunden hatte, hatte er sie auch wieder befreit. Nun führte er sie direkt vor Brigitte und befahl ihr, sich niederzuknien.
"Ich gebe dir 5 Minuten. Wenn sie dann nicht gekommen ist, verdoppelt sich die Zahl der Schläge, die du heute bekommst." Mit diesen Worten ließ er die beiden alleine und setzte sich wieder in seinen bequemen Ledersessel, von wo er beiden Frauen ungehindert zusehen konnte.

Simone verlor keine Zeit. Sie kniete sich so unter die weit offene Brigitte, daß sie deren Spalte leicht und bequem mit der Zunge erreichen konnte, dann begann sie Brigitte zu bearbeiten. Gekonnt leckte sie zunächst über die immer noch empfindlichen, leicht angeschwollenen Schamlippen, bevor sie anfing, Brigitte immer intensiver zu bearbeiten.

Für Brigitte war es nicht neu geleckt zu werden. Einige ihrer Liebhaber hatten das früher bereits getan, aber so wie bei Simone hatte es sich noch nie angefühlt. Ihre Zunge schien überall zu sein. Mal spürte Brigitte ein sanftes Gleiten durch ihre immer noch nasse Spalte, dann war da wieder ein Knabbern an ihrer Klitoris. Kurz danach umkreiste Simones Zunge wieder ihre Afteröffnung um schließlich tief in ihre Lustgrotte einzutauchen. Anfangs war Brigitte noch versucht sich gegen diese Behandlung zu wehren, dann wurde ihr jedoch bewußt, daß es für Simone wohl deutliche Konsequenzen haben würde, wenn sie sich gegen einen Orgasmus wehrte. Deshalb ließ sie sich immer mehr fallen und genoß einfach die Behandlung, die ihr zuteil wurde. Simones Bemühungen sowie die aufgestaute Lust von den Schlägen, die sie von Frank erhalten hatte, sorgten dafür, daß es keine 5 Minuten dauerte, bevor Brigitte von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Völlig verkrampft hing sie in den Ketten, mit denen sie immer noch fixiert war und brüllte ihre Lust hinaus.


Fortsetzung folgt
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:15.01.08 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,

sie genießt das wechselspiel zwischen lust und pein.

wie kann er das noch toppen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Neue Erfahrungen Datum:16.01.08 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


Schon spät um noch viel zu schreiben.

Aber ich bin begeistert.

Gut gefällt mir auch wie sie das Wechselspiel aus Stimulierung und Bestrafung geniest.

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:17.01.08 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Super bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:22.01.08 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6


Als sie wieder klar denken konnte und die Umwelt um sich herum wieder wahrnahm, war Simone gerade damit beschäftigt, ein merkwürdiges Gestell aus Stahlrohren auf einem kleinen Podest aufzubauen. Brigitte fragte sich gerade, was das zu bedeuten hatte, da wurde sie auch schon von Frank von ihren Fesseln befreit und zu dem Gestell geführt. Jetzt erkannte sie auch, wozu es dienen sollte. Wenn sie sich mit gespreizten Oberschenkeln hinkniete, und nach vorne beugte, so daß ihre Ellbogen ebenfalls den Boden berührten, konnte sie darauf in dieser Position festgeschnallt werden. Sowohl für ihre Unterarme und Unterschenkel als auch für ihren Hals und die Taille waren entsprechende Auflagen und die dazugehörigen Fesselbänder vorhanden. Die ganze Fixierung war zwar nicht sonderlich bequem aber sie wurde von den festgezurrten Bändern unnachgiebig in der knienden Position festgehalten. Ihr Hinterteil war weit nach oben gestreckt und ihr Kopf war so festgebunden, daß sie einige Mühe hatte, ihn soweit anzuheben, daß sie sehen konnte, was weiterhin geschah.

"So! Nun zu dir." Offensichtlich wollte sich Frank nun mit Simone weiter beschäftigen. "Du weißt, was ich dir vor drei Tagen versprochen habe?" Simone schien nun richtig kleinlaut zu werden. Sie konnte nur noch nicken. "Und was hast du dazu zu sagen?" Frank schien die gespannte Erwartung auf das Kommende noch steigern zu wollen. Mit gesenktem Kopf antwortete Simone: "Ich werde jede Strafe annehmen, die du wünscht Herr." "OK! Dann bringe alle notwendigen Utensilien zusammen."

Sofort wurde Simone aktiv. Das erste, das sie in einer der Ecken des Raume holte war ein langer, dünner, gefährlich aussehender Rohrstock, den sie fast andächtig mit beiden Händen Frank entgegenhielt. Der nahm das Schlaginstrument entgegen und während Simone noch einige weitere Utensilien zusammensuchte, ließ Frank den Rohrstock probehalber durch die Luft schwirren. Allein dieses sirrende Geräusch ließ Brigitte, die das Geschehen gespannt verfolgte eine Gänsehaut über den Rücken laufen. "Arme Simone" dachte sie, "die Schläge mit diesem Stock müssen doch noch einiges heftiger sein, als die Schläge, die ich erhalten habe".

Schließlich hatte Simone alles nötige zusammengetragen und auf dem Boden bereitgelegt. Mit gespreizten Beinen, auf dem Rücken verschränkten Armen und gesenktem Kopf stellte sie sich auf ihren Platz vor Frank. "Herr, ich bin bereit, meine Strafe zu empfangen." Simone hatte leise, fast flüsternd gesprochen. Sofort war auch Frank wieder völlig konzentriert. Er lehnte den Rohrstock, mit dem er gespielt hatte gegen den Sessel. Dann umkreiste er Simone. Brigitte konnte die Spannung, die sich zwischen beiden aufgebaut hatte förmlich spüren. Der Vergleich mit einem Raubtier, das seine ´Beute´ umkreist, bevor es zuschlägt kam Brigitte wieder in den Kopf.

Dann blieb er hinter ihr stehen und verband die Fesseln, die Simone immer noch an den Handgelenken trug miteinander. Vom Boden hob er zwei weitere Lederfesseln auf, die er Simone direkt oberhalb der Ellenbogen anlegte, um sie mit einer sehr kurzen Kette zu verbinden. Offensichtlich war die Fesselung der Ellenbogen sehr eng, denn Simone stöhnte leise. Ihre immer noch abgebundenen Brüste wurden weit nach vorne gedrückt. Wie violette Luftballons standen sie von Simones Oberkörper ab.

Als nächstes hängte Frank die gefesselten Handgelenke an eine Kette, die er von der Decke heruntergelassen hatte und zog sie hinter Simone nach oben. Simone wurde gezwungen, sich weit nach vorne zu beugen, um den Zug auf ihre Arme und Schultern einigermaßen erträglich zu halten. Brigitte war froh, daß sie nicht gezwungen worden war, diese Stellung einzunehmen, denn auch ohne das Stöhnen, das Simone jetzt deutlich vernehmen ließ war klar, daß diese Stellung ziemlich schmerzhaft sein mußte.

Aber Frank schien noch nicht zufrieden zu sein. Aufmerksam beobachtete er sein Opfer. Schließlich griff er sich zwei metallene Klammern, die er direkt auf Simones Nippel setzte. Simones Schrei ging Brigitte durch Mark und Bein. Wie konnte Frank nur so brutal mit seiner Frau umgehen? Aber Frank schien nicht im Mindesten gerührt. In aller Ruhe verband er zwei lange Schnüre mit den Nippelklammern an Simones Brüsten und befestigte diese dann an zwei Metallösen, die im Boden verschraubt waren. Mit jeder Bewegung, die Simone nun machte, wurde der Zug auf ihre Nippel vergrößert.

"Nun meine Liebe! Ich möchte, daß du deine Beine spreizt, soweit es dir möglich ist." Mit einem Lächeln stand Frank hinter Simone und ließ noch einmal den Rohrstock, den er nun wieder an sich genommen hatte durch die Luft pfeifen. Simone tat ihr bestes, um ihre Beine zu spreizen, was ihr angesichts der Tatsache, daß ihre Arme ohnehin schon schmerzhaft nach oben gezogen waren nicht leicht fiel.

Gespannt sah Brigitte diesen Vorbereitungen zu. Sie ahnte was nun kommen würde und bei dem Gedanken daran, wie schmerzhaft sich dieser Rohrstock anfühlen mußte, glaubte sie die Schläge fast selbst auf ihrem Hintern zu spüren.

Auch hier ließ Frank sich unendlich viel Zeit. Er ließ den Rohstock über Simones Hinterteil gleiten. Dann berührte er sanft ihre Schamlippen mit der Spitze des Stockes, bevor er den Stock der Länge nach durch ihre Spalte gleiten ließ. Simone stöhnte lustvoll auf, wagte es jedoch nicht, sich zu bewegen, da sie jede Bewegung sofort schmerzhaft an ihren Nippeln zu spüren bekommen hätte.

"Du weißt, daß ich dir 30 Hiebe mit dem Rohrstock versprochen habe. Hast du dazu noch etwas zu sagen?" Frank unterbrach sein Spiel mit dem Rohrstock nicht, während er mit seiner Frau sprach.
"Herr, ich werde ertragen, was immer sie für mich vorgesehen haben." Simone hatte deutlich hörbar geantwortet und ein zufriedenes Lächeln auf Franks Gesicht zeigte, daß er diese Antwort erwartet hatte. Gelassen stellte er sich nun hinter Simone in Position und nahm mit dem Rohrstock Maß für den ersten Schlag.

Noch bevor Brigitte eine Bewegung erkennen konnte hatte Frank zugeschlagen. Das kurze Sirren des durch die Luft sausenden Rohrstocks und das Klatschen auf dem Hintern von Simone waren deutlich hörbar. Auf Simones Hintern bildete sich ein dünner, roter Striemen ab.
Simone hatte sich fast nicht bewegt, trotzdem war an ihrem Zucken und der schweren, tiefen Atmung deutlich zu erkennen, daß dieser Schlag gesessen hatte.

Frank ließ ihr kaum Zeit, sich zu erholen. In stetigem, nicht zu schnellem Rhythmus ließ er die Schläge auf Simones nach oben gestrecktes Hinterteil herabprasseln. Hatte Simone anfangs noch versucht, still stehen zu bleiben und sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen, so fing sie beim fünften oder sechsten Schlag an, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie schrie, sie wimmerte, sie bettelte. Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie versuchte den Schlägen auszuweichen, was unweigerlich zur Folge hatte, daß nun ihre Nippel schmerzhaft in die Länge gezogen wurden. Frank war unerbittlich. Mit der Präzision eines Uhrwerks ließ der einen Schlag nach dem anderen auf Simones Hinterteil klatschen.

Brigitte, die die gesamte Prozedur aus ihrer unbequemen Stellung heraus verfolgte sah fasziniert und erregt zu. Das was sie hier sah war weitaus härter, als das was sie gerade selbst erlebt hatte und sie fragte sich, wo hier die Grenze zwischen Lust und Qual war. Bei der Unerbittlichkeit, mit der Frank zuschlug und den Schmerzensschreien die Simone von sich gab, hatte sie beinahe das Gefühl, als würden die Schläge sie selbst körperlich treffen. Fast hätte sie selbst geschrieen, aber gleichzeitig spürte sie auch, eine Welle der Erregung, die von ihr Besitz ergriff ....

Plötzlich stieß Simone einen langgezogenen spitzen Schrei aus. Ihr gesamter Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Noch einmal zuckte sie wild hin und her, dann hing sie ruhig in ihren Fesseln. Frank hatte ihr wohl die letzten Schläge verabreicht, denn nun begann er sie vorsichtig von ihren Fesseln zu befreien. Er strich ihr die zerzausten Haare aus dem tränenüberströmten Gesicht und hielt sie solange fest, bis sie wieder alleine stehen konnte. Dann führte er sie zu einem Tisch und löste endgültig alle Fesseln. Simone legte sich bäuchlings auf den Tisch und Frank begann, ihr geschundenes Hinterteil mit einer Salbe zu behandeln.

Offensichtlich dehnte Frank seine Behandlung ziemlich rasch auch auf den Bereich zwischen Simones Beinen aus, denn Simone wurde unruhig und begann wohlig zu stöhnen. Brigitte konnte aus ihrer Position zwar nicht alles sehen, aber Simones Verhalten war eindeutig. Irgendwann hatte Frank wohl einen Dildo genommen und war nun dabei, Simone damit zu verwöhnen. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis Simone nochmals lautstark ihre Lust hinausschrie und dann erschöpft auf dem Tisch zusammensackte.

Frank war offensichtlich ebenfalls zufrieden. Er half Simone, wieder vom Tisch herunterzuklettern und umarmte sie, bis sie einen sicheren Stand gefunden hatte. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr ....


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  RE: Neue Erfahrungen Datum:22.01.08 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo drao,


nach dem motto zuckerbrot und peitsche, behandelt er frank die simone nach der peitsche ihre wunden.

was hat er ihr ins ohr geflüstert, das würde ich sehr gerne erfahren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 22.01.08 um 14:10 geändert


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  RE: Neue Erfahrungen Datum:22.01.08 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr ....


Was gibt es da zu flüstern, was Brigitte nicht auch hören dürfte.

Zitat

Fast hätte sie selbst geschrieen, aber gleichzeitig spürte sie auch, eine Welle der Erregung, die von ihr Besitz ergriff ....


Wie ich früher schon einmal geschrieben habe, lässt das Ganze Brigitte nicht kalt.

Sie hat jetzt einen kleinen Vorgeschmack erleben dürfen, und durfte gleichzeitig der Abstrafung Simones beiwohnen.

Jetzt weiß sie in etwa was alles auf sie zukommen kann.

Wie wird sie das Erlebte verarbeiten und verkraften?
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 22.01.08 um 16:45 geändert
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:04.02.08 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7

Mit einem spitzbübischen Grinsen sah Simone zu Brigitte herüber, dann nickte sie kurz und wand sich aus Franks Umarmung.

Brigitte war sich klar darüber, daß jetzt wieder sie an der Reihe war. Was hatten die beiden mit ihr vor? Das spitzbübische Grinsen von Simone schien nichts gutes zu bedeuten. Da sie immer noch in ihrem Bodenpranger fixiert war, konnte sie nicht sehen, was die beiden hinter ihr vorbereiteten. Plötzlich spürte sie wieder eine Berührung. Irgend etwas kaltes wurde gegen ihr Poloch gedrückt. Jetzt spürte sie, eine kreisförmige Bewegung um ihre Rosette. Jemand schien sie dort mit einer glitschigen Flüssigkeit einzuschmieren. Brigitte war das ganze peinlich. Noch nie hatte sie jemand um ihre Rosette gestreichelt und die Tatsache, daß sie keine Möglichkeit hatte, der Berührung auszuweichen, oder gar sich zu wehren tat ein übriges. "Bitte nicht" flüsterte sie leise vor sich hin, in der Hoffnung, daß einer von den Beiden Rücksicht auf ihre Gefühle nehmen würde, aber die Berührung blieb. War der Gegenstand, der sie berührte bisher nur äußerlich um ihre Rosette herumgeführt worden, so versuchte er nun immer wieder leicht einzudringen. Immer tiefer wurde ihr etwas in den Hintern hineingezwängt. Brigitte verkrampfte. Die ungewohnte Berührung, die Scham, daß sie ihr Poloch so offen preisgeben mußte und die Erkenntnis, daß sie gleich gegen ihren Willen etwas in den Hintern geschoben bekam war zu viel für sie.

"Entspann dich ... ich werde vorsichtig sein." Simones Flüstern an ihrem Ohr beruhigte sie wieder etwas und jetzt konnte sie auch wieder ihre Lust spüren, die trotz der ungewohnten Behandlung über sie gekommen war.

Der Gegenstand, der bisher ihre Rosette verwöhnt hatte wurde nun immer tiefer hineingeschoben und wieder herausgezogen. Immer weiter wurde dabei ihr Schließmuskel gedehnt und wieder entlastet. Plötzlich ... ein kurzer ziehender Schmerz. Brigitte spürte, wie etwas dickes großes den Schließmuskel kurzzeitig auseinanderzog. Dann war es vorbei. Ein dumpfes Drücken war noch zu spüren und in ihrem Inneren fühlte sie sich vollkommen ausgefüllt. Langsam kam ihr die Erkenntnis, daß sie soeben einen Plug eingesetzt bekommen hatte.

Jetzt sah sie auch Frank wieder. Er hatte sich offensichtlich ausgezogen und wenn Brigitte den Kopf ganz nach oben hob, konnte sie deutlich seinen Schwanz sehen, der groß und steif von seinem Körper abstand. Die Vorhaut war bereits zurückgezogen und die Eichel glänzte rot und prall vor ihrem Gesicht. Was jetzt kommen würde war ihr klar. Obwohl sie bisher immer Hemmungen gehabt hatte, ihre Liebhaber oral zu befriedigen, öffnete sie bereitwillig den Mund und nahm Frank auf. Etwas anderes wäre ihr auch nicht übriggeblieben, denn noch immer konnte sie sich fast nicht bewegen. Mit ihrer Zunge versuchte sie die pralle Eichel, die Frank ihr in den Mund geschoben hatte zu stimulieren, dann begann Frank sie einfach in den Mund zu fi**en. Für Brigitte war dies eine völlig neue Erfahrung. Sie konnte nichts dagegen tun, daß sie einfach benutzt wurde. Sie war Simone und Frank hoffnungslos ausgeliefert. Erst jetzt wurde Brigitte so richtig bewußt, wie wehrlos sie sich ihrer Freundin ausgeliefert hatte und gleichzeitig mit diesem Bewußtsein stieg ihre Erregung wieder.

Kaum hatte sie sich auf die neue Situation eingestellt, spürte sie einen weiteren Gegenstand, der nun zwischen ihre Schamlippen eindrang. Ohne weitere Vorwarnung wurde ihr ein Dildo in die Muschi geschoben. Jetzt waren alle ihre Löcher ausgefüllt. Dieses Gefühl des ausgefüllt seins und die Demütigung, daß sie dies alles völlig wehrlos über sich ergehen lassen mußte erzeugten doch eine gewaltige Erregung in Brigitte. Deutlich spürte sie, wie sich ihre Lust immer weiter steigerte, bis sie schließlich wie von einer gewaltigen Welle überrollt wurde. Der Orgasmus ließ bunte Sterne vor ihren Augen aufblitzen. Ihr Körper hing zuckend in dem Bodenpranger, in dem sie immer noch gefesselt war, aber ihre Peiniger ließ nicht von ihr ab. Immer noch wurde sie von Frank in den Mund gefickt und immer noch war Simone offensichtlich damit beschäftigt, ihre M*se mit einem Dildo zu bearbeiten. Schon fühlte Brigitte, wie sich ihre Erregung wieder steigerte, wie sich eine weitere Welle der Lust aufzubauen begann, wie ein weiterer Orgasmus heranrollte und sie überflutete. Jetzt schien auch Frank fertig zu werden. Mit einem lauten stöhnen, begann er plötzlich zu spritzen. Brigitte war überhaupt nicht darauf gefaßt und so spürte sie nur, wie sich ihr Mund mit Franks Sperma füllte, wie er ihr nicht nur in den Mund, sondern auch ins Gesicht spritzte und wie die dickflüssige, klebrige Flüssigkeit ihr aus dem Mundwinkel lief und am Kinn herabtropfte.

"Na, wie geht es dir jetzt" Simone hatte sich vor Brigitte gekniet und begann, wild und hemmungslos mit ihr zu schmusen. Der lange Kuß machte Brigitte richtig atemlos und obwohl sie zuerst über die Annäherung ihrer Freundin erschrocken war, ließ sie es nun geschehen, daß Simone sie Küßte und das frische Sperma aus ihrem Gesicht leckte. Plötzlich merkte Brigitte auch, daß Frank sie mittlerweile aus ihrem Bodenpranger befreit hatte, denn sie konnte wieder aufstehen und sich frei bewegen.

Irgendwann führte Simone sie in den Nebenraum, der bisher im Dunklen gelegen hatte. Hier war ein Badezimmer eingerichtet, in dessen Mittelpunkt eine riesige Dusche stand. Das warme Wasser aus den großen Duschköpfen war für beide Frauen wohltuend und entspannend zugleich und es dauerte nicht lange, da waren beide ausgelassen wie Teenager dabei, sich gegenseitig einzuseifen und gleichzeitig zu streicheln und zu verwöhnen.

"Und was kommt jetzt?" fragte Brigitte, als sie sich endlich gegenseitig mit großen, flauschigen Handtüchern abrubbelten.
"Na! Unser Herr wartet darauf, daß wir ihn verwöhnen, wie es sich für zwei Sklavinnen gehört." Grinste Simone. "Oder willst du dir gleich deine nächste Strafe einhandeln?" Noch bevor Brigitte reagieren konnte, hatte Simone eine weitere Türe geöffnet, die Brigitte bisher noch gar nicht aufgefallen war und schob sie in ein geräumiges Schlafzimmer, in dessen Mitte ein einziger Einrichtungsgegenstand stand.

Auf einem riesigen, drei mal drei Meter großen Bett lag Frank. Er war nackt und erwartete offenbar seine beiden "Sklavinnen". Sobald er sie sah, winkte er beide, zu ihm ins Bett zu kommen. "So ein Macho" konnte Brigitte gerade noch denken, dann ließ sie sich von den beiden in ihr Spiel mit einbeziehen und genoß den ersten Dreier ihres Lebens.


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  RE: Neue Erfahrungen Datum:05.02.08 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

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Gelungene Fortsetzung.

Brigitte verträgt mehr als ich dachte.

Ausserdem beginnt sie das Ganze zu genießen.
Zitat

Kaum hatte sie sich auf die neue Situation eingestellt, spürte sie einen weiteren Gegenstand, der nun zwischen ihre Schamlippen eindrang. Ohne weitere Vorwarnung wurde ihr ein Dildo in die Muschi geschoben. Jetzt waren alle ihre Löcher ausgefüllt. Dieses Gefühl des ausgefüllt seins und die Demütigung, daß sie dies alles völlig wehrlos über sich ergehen lassen mußte erzeugten doch eine gewaltige Erregung in Brigitte.

Besonders der Plug, als neue Erfahrung, war ihr besonders unangenehm.
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Teil 8


"Hallo du Schlafmütze, wie wär´s mit Frühstück!" Brigitte brauchte eine Weile, bevor sie registrierte, wer sie da zu wecken versuchte. Dann zuckte sie zusammen. Sie war ja bei Simone und Frank und .... sie war eine Sklavin, die Frank dienen mußte und ... sie hatte verschlafen. Würde Frank sie jetzt bestrafen? Wie von der Tarantel gestochen sprang sie aus dem Bett. Erst dann wurde ihr bewußt, daß sie von Simone geweckt wurde, die ja ebenfalls eine "Sklavin" war. "Wo ist Frank ... unser Herr?" fragte sie mit gesenkter Stimme. "Keine Sorge!" grinste Simone, der die Sorgen ihrer Freundin offenbar aufgefallen waren. "der ist heute schon früh losgefahren. Er muß sich mit einem Kunden zu einem Jagdausflug treffen. Vor heute Abend ist der nicht zurück." Jetzt entspannte sich Brigitte etwas. "OK, wenn das so ist,... dann laß uns frühstücken." Vergnügt machten sich die beiden Frauen auf den Weg in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten.

Aber Brigitte war nicht so recht bei der Sache. Immer wieder schweiften ihre Gedanken ab. Immer wieder mußte sie an ihre Erlebnisse vom Vortag denken. Ja! Das Spiel mit Simone und ihrem Mann war erregend und befriedigend gewesen. Nie zuvor hatte sie das Gefühl gehabt, so im Mittelpunkt des Interesses zu stehen wie gestern Abend und nie zuvor hatte sie solch intensive und häufige Befriedigung erlebt wie mit Frank und Simone. Die Welt, die sich da für sie aufgetan hatte war faszinierend und verlockend zugleich und dennoch ...

Simone, die sehr schnell bemerkte, daß ihre Freundin nicht ganz bei der Sache war, hielt sich zurück. Sie wußte, daß ihre Freundin jetzt offensichtlich Zeit brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten.

Irgendwann verabschiedete sich Brigitte von ihrer Freundin, ohne daß noch ein Wort über den vergangenen Abend verloren wurde.

Auch in den nächsten drei bis vier Wochen hielt sich Brigitte zurück. Der Umgangston der beiden Freundinnen war genauso locker und offen, wie sonst auch, aber Simone spürte, daß Brigitte immer noch dabei war mit sich ins Reine zu kommen.

"Du sag mal, wie hast du Frank eigentlich kennengelernt?" Wieder einmal saßen die beiden Freundinnen in ihrem Reitclub beim Kaffee zusammen. Simone, die sich schon Gedanken darüber gemacht hatte, ob sie nicht doch die Initiative ergreifen sollte und beschlossen hatte, Brigitte auf ihre gemeinsame Session anzusprechen war etwas verblüfft über diese Frage.
"Das habe ich dir doch schon erzählt. Wir haben uns beim Studium kennengelernt..." "und Frank hat dich dann ganz sanft in die BDSM-Szene eingeführt. Ja! Das weiß ich schon" fiel ihr Brigitte ins Wort "Aber warst du schon vorher an BDSM interessiert? Wußtest du von seiner Neigung, als ihr euch kennengelernt habt? Hast du gezielt nach jemandem mit BDSM-Neigung gesucht? ..." Brigitte ließ ihre Aufzählung von Fragen offen, um Simone anzudeuten, daß es da noch eine ganze Menge von Fragen gab.

"Äh, nein, eigentlich.... also in gewisser Weise wußte ich von Franks Neigungen, als wir uns kennenlernten aber ich .... also ... äh ... ich wollte eigentlich nichts mit BDSM zu tun haben ..." "Aber du hast dich trotzdem mit ihm eingelassen?" Hakte Brigitte sofort nach, als sie merkte, daß Simone unsicher war.
"Also hör mal. Wenn du es wirklich wissen willst, erzähl ich dir natürlich, wie das damals mit uns war. Aber ich glaube du hast etwas anderes auf dem Herzen. Ich kann dir nur helfen, wenn du mir sagst, was es ist." Simone hatte erkannt, daß Brigitte nicht wirklich Details aus ihrem Leben wissen wollte und beschlossen, ihrerseits Fragen zu stellen.

"Ja, also ... äh ... " Brigitte druckste ein wenig herum. Dann, als hätte sie sich endgültig entschieden, sprudelte es aus ihr heraus. "Eigentlich hat mir die Nacht mit euch so gut gefallen, daß ich jetzt einen Herren für mich suche .... und nicht so recht weiß, wie ich das anfangen soll." Offensichtlich war Brigitte selbst überrascht, daß sie ihr Problem so deutlich und offen aussprach. Während sie geredet hatte war ihre Stimme immer leiser geworden und jetzt saß sie da, mit hochrotem Kopf und wagte gar nicht Simone anzusehen.

"Oh ... " entfuhr es Simone. "Das ist allerdings ein Problem." Erst nach einer Weile war Simone in der Lage weiterzureden. "Im Prinzip hast du zwei Probleme. Du suchst einen Partner, mit dem zu dein Leben verbringen willst, was ohnehin schon nicht leicht ist, wie du ja weißt und dann soll der auch noch eine Neigung zu BDSM haben, die mit deinen Neigungen zusammenpaßt." "Also eigentlich drei Probleme." Fiel ihr Brigitte ins Wort. "Ja, wenn du so willst .... Also mir fallen da auch nur die üblichen Wege ein ... gehe dorthin, wo sich üblicherweise auch die passenden Männer aufhalten und versuche einen aufzugabeln. Wenn du Glück hast ist es der Richtige .... Du mußt nur aufpassen, daß du ihn gut genug kennenlernst und ihm vertraust, bevor du dich ihm vollkommen auslieferst. Wenn er ein Arschloch ist, kann das ein böses Erwachen geben." "Ja, natürlich, so was hab ich mir schon gedacht, ich hatte halt gehofft, daß Frank einen Zwillingsbruder hat, der noch frei ist ...." Brigitte zwinkerte ihrer Freundin zu und begann zu lachen. Es war deutlich spürbar, daß sie das Thema wechseln wollte.

Als sich die beiden Frauen trennten, fuhr Brigitte etwas enttäuscht nach Hause. Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, daß Simone ihren Traummann aus dem Zylinder zaubern würde und natürlich war ihr bewußt, daß sie eine Beziehung zu einem "Herren", der sie entsprechend behandeln würde wie jede andere Beziehung würde aufbauen müssen. Aber so deutlich wie nach dem Gespräch mit Simone war das bisher nicht geworden.

Das, was sie bei Simone und Frank erlebt hatte, hatte ihr gezeigt, wonach sie in ihren bisherigen Beziehungen vergeblich gesucht hatte: Das Gefühl, beim Sex eindeutig geführt und dominiert zu werden und gleichzeitig im Mittelpunkt zu stehen. Frank war ihr erster "Liebhaber" gewesen, der intensiv auf ihre Gefühle geachtet hatte, der in der Lage gewesen war, mit ihr zu spielen, ihre Lust gezielt zu verzögern und ihr schließlich einen gigantischen Orgasmus zu verschaffen. Aber sie wußte gleichzeitig, dies war eine einmalige Zusammenkunft gewesen. Sie durfte und wollte nicht in die Beziehung ihrer Freundin einbrechen und sie wollte auch nicht das fünfte Rad am Wagen spielen. Eigentlich hatte sie gehofft, daß Simone und Frank vielleicht Bekannte hätten, die ... aber würde sie das weiterbringen?


Fortsetzung folgt
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:27.02.08 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt hilft nur suchen.

Wenn sie ihn gefunden hat, muss sie ihm auch noch grenzenlos vertrauen können.

Sollte sie ihm nicht richtig vertrauen, kann sie sich auch nicht fallen lassen.

Die Suche wird fast so schwer werden, wie einen 6er im Lotto zu haben.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:27.02.08 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben, bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:05.03.08 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

"Hallo Brigitte! Glückwunsch zu deinem 2. Platz letztes Wochenende. Hector scheint ja wieder ganz der Alte zu sein." Simone war, wie immer bester Laune, als sie sich, wie verabredet mit ihrer Freundin zum Ausritt traf.
"Hallo Simone! Ja! Es macht wieder richtig Spaß, mit ihm zu arbeiten. Den Unfall hat er jedenfalls gut überstanden. Was gibt´s Neues?" Auch Brigitte war gut gelaunt und sie freute sich schon auf den Ausritt mit ihrer Freundin.
"Och ... nichts besonderes, Frank ist mal wieder auf einer längeren Dienstreise, da kann sich mein Hintern wieder erholen, ... und ansonsten halt der übliche Streß in der Arbeit." Beide Frauen wandten sich dem Stall zu, um ihre Pferde zu holen und für den Ausritt zu satteln.
"Ach übrigens, wenn du immer noch einen ´Herren´ suchst .... ich hätte da so eine Idee ..." meinte Simone beiläufig, als sie ihr Pferd aus der Box führte. Schlagartig hatte sie Brigittes volle Aufmerksamkeit.
"Was meinst du? Hat Frank doch einen Zwillingsbruder?" Jetzt hing sie gebannt an Simones Lippen. Was hatte die schon wieder ausgeheckt?

"Nun ... ich könnte dich ja an einen unserer Bekannten verkaufen. Der ist alleinstehend und hat zumindest die richtige Neigung. Ob das dann was wird ... mit euch beiden, das kann ich dir natürlich nicht versprechen. Aber ihr beide wärt durchaus ein hübsches Paar."
"Und wie stellst du dir das vor? Was meinst du mit verkaufen?"
"Na komm, jetzt laß uns erst mal ausreiten. Alles Weitere können wir ja dann hinterher besprechen."

Brigitte war nach dieser Andeutung völlig aufgewühlt. Am liebsten hätte sie auf den Ausritt verzichtet, nur um Simones Vorschlag sofort zu besprechen. Die schien jedoch ihre sadistische Ader entdeckt zu haben. Jedenfalls schien sie plötzlich alle Zeit dieser Welt zu haben und beantwortete jede Frage ihrer Freundin mit "Wart´s doch ab. Ich erklär´s dir nachher in aller Ruhe"

Der Ausritt der beiden Freundinnen dauerte gerade mal eine Stunde. Aus Brigittes Sicht war das eine Ewigkeit. Ständig mußte sie über die wenigen Andeutungen nachdenken, die Simone gemacht hatte und obwohl sie wußte, daß sie in der Realität keine Wunder erwarten durfte, daß da nirgendwo ihr Traumprinz lauerte, der sie zum perfekten Glück führen würde, war da doch eine gewisse Hoffnung, daß Simone ihr würde helfen können. Endlich war der Ausritt vorbei und die Pferde wieder versorgt.

"Na, jetzt red´ schon. Was hast du gemeint mit ´mich verkaufen´."
Brigitte platzte fast vor Ungeduld, als sich beide im Restaurant an einen freien Tisch setzten.
"Also ... im Prinzip ist alles eigentlich ganz einfach. Es gibt da einen guten Bekannten von Frank, der bisher noch keine feste Partnerin gefunden hat, wohl weil er die gleichen Neigungen hat wie Frank. Und dann gibt es dich, die einen Partner sucht und jetzt wohl ebenfalls eine SM-Neigung entwickelt. Was liegt also näher, als euch beide mal zusammenzubringen?" Gespannt schaute Simone Brigitte an. Brigitte schien immer noch nicht verstanden zu haben, was Simone meinte.

"Und was soll das mit dem ´Verkaufen´?"
"Oh! Das war so eine Idee von mir. Ich dachte, es ist doch ein bißchen peinlich, wenn sich zwei Menschen treffen, weil eine gemeinsame Freundin meint, sie würden gut zusammenpassen, weil beide die gleiche sexuelle Neigung haben. Was soll man denn da besprechen? Darum dachte ich, ich biete dich ihm als Sklavin an und versuche, dich ihm zu verkaufen. Damit wäre dann das Eis gebrochen"

"Und du glaubst, das wär´ mir dann nicht peinlich?" Brigitte hatte nach wie vor nicht verstanden, worum es Simone eigentlich ging.
"Natürlich wär´ dir das peinlich. Wahrscheinlich wird das auch schmerzhaft für dich, aber das wäre ja gerade der Kick bei diesem Spiel. Ich kann mir ganz gut vorstellen, daß dieses Rollenspiel uns drei unheimlich Spaß machen würde." Simone war Feuer und Flamme für ihren Vorschlag. Jetzt begriff auch Brigitte langsam die Idee. Sie würde einen anderen ´Herren´ kennenlernen und das ganze wäre in eine Art Spiel verpackt. Das Problem war nur, sie wäre bei diesem Spiel die Sklavin, die verkauft wird, die den geringsten Einfluß auf das Spiel hat ....

"Und wenn wir beide nicht zusammenpassen, oder wenn wir uns nicht sympathisch finden?" Brigitte war immer noch skeptisch.
"Natürlich mußt du ihn richtig kennenlernen so mit Ausgehen und miteinander reden und so." Simone war immer noch von ihrem Vorschlag überzeugt "das ist dann eure Sache, wenn ich euch mal zusammengebracht habe, aber der Anfang ist dann schon mal gemacht ..."
"Ist dieser ..... äh ... wie heißt der eigentlich" Brigitte schien nicht mehr ganz so skeptisch.
"Klaus. Klaus Rademer." half Simone sofort
"Ist dieser Klaus vertrauenswürdig? Ich glaube nicht, daß ich mich in eine Session mit einem wildfremden Mann einlassen kann."
"Oh! Das sehe ich nicht als Problem. Erstens ist Klaus wirklich vertrauenswürdig. Frank kennt ihn schon aus ihrer gemeinsamen Schulzeit und zweitens würde ich bei der ersten Session auf jeden Fall dabei bleiben. Du kannst dich auf mich verlassen, sobald du signalisierst, daß es dir zuviel wird, greife ich ein." Simone hatte sich offensichtlich auch bereits die Einzelheiten ihres Vorschlages zurechtgelegt.

"Also das muß ich mir erst noch überlegen. Kannst du mir noch etwas mehr über diesen Klaus erzählen? Wie lebt er und was macht er so?" Brigitte war offensichtlich hin und hergerissen. Auf der einen Seite hatte sie nichts zu verlieren, wenn sie diesen Mann kennenlernte. Vielleicht entwickelte sich ja wirklich so was wie eine Beziehung. Auf der anderen Seite war sie überrascht und geschockt von Simones Vorschlag. Man konnte einen möglichen Partner doch nicht in einem Spiel kennenlernen .... oder vielleicht doch?

Den Rest des Abends erzählte Simone, was sie von Klaus Rademer wußte. Er hatte offensichtlich mit der Firma, die er von seinen Eltern geerbt hatte sehr gute Geschäfte gemacht. Irgendwann hatte er dann die Firma verkauft und konnte nun von seinem Vermögen sehr gut leben. Nebenbei war er wohl als Aufsichtsrat-Mitglied und Berater für andere Firmeninhaber tätig. Kurz gesagt er konnte das Leben in vollen Zügen genießen, ohne sich um Geld sorgen machen zu müssen. Auf den verschiedenen Empfängen und Parties, auf denen Simone ihn getroffen hatte war er ihr als sympathischer, witziger und gleichzeitig vielfältig gebildeter Mann mit perfekten Umgangsformen aufgefallen.

Für Brigitte klang das zu schön um wahr zu sein. "Und woher willst du wissen, daß er Interesse an mir hat?" fragte sie schließlich ihre Freundin. "Oh! Das weiß ich nicht. Aber wenn man´s nicht versucht, wird man es nie erfahren." War Simones pragmatische Antwort. Die beiden Frauen diskutierten wieder über Simones Vorschlag. Schließlich war auch Brigitte, obwohl sie da noch Bedenken hatte, damit einverstanden, das erste Treffen gleich als Rollenspiel zu gestalten.

"Aber wenn ich dir signalisiere, daß ich ihn unsympathisch finde, brichst du die ´Verkaufsverhandlungen´ ab und nimmst mich wieder mit und ich will mit ihm nie wieder was zu tun haben. Das mußt du mir versprechen." Meinte sie schließlich, wohl wissend, daß auch Simone nicht garantieren konnte, daß sie ihm nicht zufällig doch noch begegnen könnte. "Keine Sorge. Er ist auf jeden Fall diskret und ich bin auch überzeugt, daß er dir gefällt. Ich werde dann versuchen, einen Termin abzumachen. Ich ruf dich an."

Als sie an diesem Abend heimfuhr mußte Brigitte wieder an den Abend denken, den sie mit Simone und Frank erlebt hatte. Bei dem Gedanken an ihre Erlebnisse spürte sie wieder ein bekanntes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Schließlich wanderten ihre Gedanken zu dem, was Simone ihr heute vorgeschlagen hatte. Jetzt, wo sie sich entschieden hatte, spürte sie wieder diese gespannte Erwartung, diese Mischung aus Vorfreude, Ungewißheit, Angst und Scham, die sie bereits vor ihrer ersten Session gespürt hatte.
Als sie schließlich zu Hause ankam, hatte sie sich durch ihre eigenen Gedanken so aufgegeilt, daß sie nicht mehr anders konnte, als sich selbst zu befriedigen. Stöhnend fiel sie auf ihr Bett und rubbelte sich ihre Pussy so lange, bis sie zuckend einen heftigen Orgasmus herausbrüllte.

In den nächsten Tagen hatte Brigitte keine Zeit, ihren Gedanken nachzuhängen. Die Arbeit in ihrer kleinen Werbeagentur forderte die ganze Frau. Dies änderte sich erst, als eine SMS von Simone ankam:
"Treffen mit Klaus Rademer am Freitag um 16:00. Komme früh genug zu mir, damit ich dich vorbereiten kann. Gruß Simone"

Jetzt gab es für sie kein zurück mehr. Zumindest nicht, ohne das Gesicht zu verlieren. Sofort spürte Brigitte wieder das Kribbeln zwischen den Beinen. Die nächsten zwei Tage bis Freitag würde sie wieder an nichts anderes denken können als an das Treffen mit diesem, für sie nach wie vor völlig unbekannten ´Herren´. Wieder durchlebte sie das gleiche Gefühlschaos, das sie bereits vor der Session mit Frank und Simone durchlebt hatte...

Endlich war es Freitag Mittag und sie machte sich auf den Weg zu Simone.


--- Fortsetzung folgt ---
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:05.03.08 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Sie fiebert jetzt dem Termin, beim NEUEN Herrn, entgegen.

Wird sie sich bei ihm fallenlassen können?

Werden sich die beiden näherkommen?

Hat sie vielleicht so ihren neuen Herrn gefunden?

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:06.03.08 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch das ist ja wie im Fernsehen immer an der spannensten Stelle eine Pause. Bitte weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:31.03.08 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte ist wirklich fesselnd geschrieben. Man kann sich sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen. Ihre Gefühle und der Zwiespalt, der sich immer wieder aus den verschiedenensten Situationen für sie ergibt sind sehr anschaulich beschrieben.
Grosses Kompliment dafür und ich bin - natürlich - sehr gespannt wie es weitergeht.
Die Pausen bis zur nächsten "Folge" regen die eigene Fantasie an.
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:22.04.08 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser.
Auch wenn es diesmal etwas länger gedauert hat, ich bin nach wie vor dabei, an dieser Story zu schreiben.
Hier nun der nächste Teil. Ich hoffe, ihr habt euren Spaß daran.


Teil 10

"Hallo! Du bist ja reichlich früh dran. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, daß du deinen neuen ´Herren´ kennenlernst." Simone zwinkerte ihrer Freundin zu und ließ sie eintreten.
"Na macht nichts, komm erst mal rein, einen Kaffee trinken." Während die beiden Freundinnen zusammen saßen und Kaffee tranken, sprachen sie nochmals die Einzelheiten für das bevorstehende Treffen ab. Simone würde Brigitte als Sklavin zum Kauf anbieten. Sie würde dem ´Käufer´ auch erlauben, Brigitte genau in Augenschein zu nehmen, aber sie würde die beiden auf keinen Fall alleine lassen und sie würde es nicht zulassen, daß Klaus in irgendeiner Form Geschlechtsverkehr mit Brigitte hätte. Ansonsten war es Klaus´ Aufgabe, die Situation zu gestalten und aktiv zu werden. Schließlich sprachen die beiden noch ab, wie Brigitte ihrer Freundin signalisieren sollte, daß sie die Session beenden wollte.

"So, dann wollen wir uns mal schick machen für unser Treffen. Ich habe dir was passendes aus meinem Fundus herausgesucht. Pack deine Klamotten hier in die Tasche, möglicherweise brauchst du sie ja noch." Simone führte Brigitte in eines der Gästezimmer. "Falls du noch was brauchst, ruf mich! Ich bin nebenan und zieh mich auch um." War Simones letzte Anweisung, dann ließ sie Brigitte allein in dem Gästezimmer zurück. Neugierig betrachtete Brigitte die wenigen Kleidungsstücke, die Simone für sie vorbereitet hatte. Eine weiße, fast durchsichtige Seidenbluse, ein kurzer, schwarzer Lederrock, ein Paar schwarz glänzender Stiefel, die fast bis zu den Knien reichten und verboten hohe Absätze hatten sowie diverse Ledermanschetten und ein schwarzes, nietenbesetztes Lederhalsband sollten Brigittes Outfit für heute sein. Sie überlegte noch kurz, ob Simone die Unterwäsche vergessen hatte, oder ob sie ihre anbehalten sollte, dann entschied sie sich aber dafür, keine Unterwäsche zu tragen. Das entsprach noch am ehesten den Vorstellungen, die sie von einer Sklavin hatte.

Als sie Bluse, Rock und Stiefel angezogen hatte und sich im Spiegel betrachtete, war sie hin und hergerissen zwischen Scham und Zufriedenheit. Scham, weil nicht nur die Bluse durchsichtig genug war, um ihre üppigen Brüste deutlich erkennen zu lassen. Auch der Rock war so kurz, daß es unmöglich war, zu verbergen, daß sie darunter nichts anhatte. Zufrieden war sie darüber, daß sie sich immer noch in solcher Kleidung sehen lassen konnte. Trotzdem wäre sie nie auf die Idee gekommen, in einem solchen Aufzug aus dem Haus zu gehen. Als sie dann noch die Manschetten um Fuß- und Handgelenke geschnallt hatte und auch das Lederhalsband umgelegt hatte, war es nicht mehr zu übersehen: Ihr Outfit war eindeutig. Sie war eine Sexsklavin. Sie wurde rot wie eine Tomate, als sie daran dachte, daß sie in diesem Outfit bald einem fremden Mann vorgeführt werden sollte.

Kurz darauf kam auch Simone wieder. Sie hatte einen hochgeschlossenen, schwarzen Lederoverall an, der ihre Figur deutlich betonte. Dazu trug sie sehr hochhackige Pumps. Die langen, dunklen Haare hatte sie mit Gel zurückgekämmt und zu einem festen Knoten gebunden. Insgesamt wirkte sie wie eine Mischung aus Amazone und Gouvernante. Ja, schon allein die Kleidung der beiden Frauen machte die ´Machtverhältnisse´ untereinander deutlich. Unwillkürlich senkte Brigitte die Augen und hielt ihre Hände auf dem Rücken.

"Du siehst zum anbeißen aus Kleines." Selbst die Stimme und der Tonfall von Simone zeigten plötzlich eine gewisse Dominanz, der sich Brigitte, wie selbstverständlich unterwarf. "Dann komm!" Simone hakte eine gedrehte Kette in Brigittes Halsband ein, griff sich noch eine kurze Reitgerte und zog Brigitte hinter sich her zu ihrem Fahrzeug, das in der Garage neben dem Haus stand.

Die Fahrt verlief im Großen und Ganzen ziemlich Ereignislos. Simone mußte sich auf den Verkehr konzentrieren, der am Freitag nachmittag doch sehr rege war und Brigitte war mit sich selbst und ihren Gefühlen beschäftigt.

"Wage es ja nicht, dich zu berühren!" war die einzige Warnung, die Simone ihrer Freundin zurief, als diese völlig gedanken­verloren gerade dabei war, das intensive Kribbeln, das sich zwischen ihren Beinen ausgebreitet hatte zu beantworten. Sofort zuckten Brigittes Hände zurück und sie gab ein leises Stöhnen von sich.

"Das ist ja nicht zum aushalten." dachte Brigitte. Die gespannte Erwartung, was im Hause dieses unbekannten ´Herren´ mit ihr passieren würde, die Gefühle, die ihr ´nuttiges´ Aussehen bei ihr hervorgerufen hatten und das Gefühl, das Simones dominantes Verhalten ihr gegenüber verursacht hatte machte sie geil und hippelig und nun hatte Simone ihr auch noch verboten, sich zu berühren. Sie spürte, wie ihr Saft langsam an ihrem Oberschenkel herunterlief.

Endlich schienen sie am Ziel zu sein. Hatte Brigitte so etwas ähnliches wie eine Villa erwartet, so war sie jetzt doch überrascht, daß diese Villa atemberaubende Dimensionen hatte und inmitten einer riesigen, gepflegten Parkanlage lag. Wenn diese Villa tatsächlich im Besitz dieses Klaus Rademer war, dann war dieser nicht nur wohlhabend, sondern stinkreich.

Simone fuhr ihren Wagen auf einen kleinen Parkplatz in der Nähe des Haupthauses. Dann ließ sie Brigitte aussteigen. Ein letzter prüfender Blick auf Brigittes Outfit, dann trat sie hinter sie, nahm ihre Arme und schloß die Manschetten an ihren Handgelenken hinter ihrem Rücken zusammen. "Du siehst echt geil aus. Ich wette du bringst einen guten Preis." mit diesen Worten packte Simone die Kette, die von Brigittes Halsband herabbaumelte und machte sich auf den Weg zum Haupthaus. Brigitte blieb nichts anderes übrig, als ihrer Freundin zu folgen. Mit zwei oder drei Schritten Abstand, lief sie hinter Simone her.

Vor der geschlossenen Eingangstüre blieb Simone stehen und betätigte die Türklingel. Es dauerte nicht lange und die Türe wurde geöffnet. "Ja! Bitte." Die junge Frau, die ihnen geöffnet hatte war in das klassische Outfit eines französischen Hausmädchens gekleidet. Schwarzer, knielanger Rock, ein weißes gerüschtes Schürzchen, eine schwarze Bluse mit weißem Rüschenkragen und ein weißes Häubchen vervollständigte dieses Bild. An den Füßen trug diese Frau weiße Kniestrümpfe und schwarze Lackballerinas. Auch wenn diese ´Uniform´ sicher nicht mehr ganz alltäglich war, so hatte Brigitte nicht den Eindruck, daß diese Frau irgendwie sexuell aufreizend war. Offensichtlich war diese Frau tatsächlich das, was ihr Outfit suggerierte: lediglich ein Hausmädchen.

"Ich bin Simone Schneider. Ich denke, Herr Rademer erwartet mich." Simone war nach wie vor diejenige, die die Situation dominierte.
"Ja! Treten sie bitte ein. Herr Rademer erwartet sie tatsächlich bereits." Das Hausmädchen war es offensichtlich gewohnt, daß ihr Arbeitgeber merkwürdige Besucher empfing, denn sie zeigte keinerlei Regung, als sie Simone und Brigitte kurz musterte, sich dann umwandte und beide Frauen in das innere der Villa führte.

"Herr Rademer. Frau Schneider ist angekommen." mit einem kurzen Knicks kündigte das Hausmädchen die beiden Besucherinnen an, als sie einen großen, hellen Raum erreichten, in dem der Hausherr bequem in einem großen, braunen Clubsessel saß und irgendwelche Papiere durchlas.
"Ja danke Anna! Ich ruf dich dann, wenn ich dich wieder brauche." Die Antwort, die Klaus Rademer seinem Hausmädchen gegeben hatte klang völlig sachlich, keineswegs arrogant oder von oben herab.
Mit einem weiteren Knicks verließ sie das Zimmer, um ihren übrigen Aufgaben im Haus nachzugehen.

Nachdem sie alleine waren, wandte der Hausherr Simone zu.
"Na Simone, alte Hexe. Was hast du heute wieder ausgeheckt? Was willste mir diesmal andrehen." Mit einem schiefen Grinsen sah er Simone an. Offensichtlich war er soeben in die Rolle geschlüpft, die für ihn vorgesehen war.
Simone verzog keine Miene bei dieser Begrüßung. Mit einem gewinnenden Lächeln antwortete sie: "Herr! Lassen sie mich ihnen heute eine besondere Sklavin anbieten. Sie ist gut gewachsen und willig, ihnen ihre arbeitsreichen Tage zu versüßen."
"Meinst du damit etwa diese Schlampe, die du da mitgebracht hast." schroff fiel Klaus Simone ins Wort. Dann musterte er Brigitte von oben bis unten.

Brigitte wußte nicht mehr was sie denken sollte. Sie war nicht nur geschockt, daß sie so einfach als ´Schlampe´ bezeichnet worden war. Auch diese unverholene, durchdringende Musterung durch diesen fremden Mann ließ ihr das Blut ins Gesicht schießen. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Ihr war die ganze Situation so peinlich, sie fühlte sich gedemütigt, aber sie hatte keine Chance, irgend etwas zu tun. Ihre Hände waren auf den Rücken gefesselt und Simone hielt sie unnachgiebig an der Kette fest. Sie senkte den Blick und hoffte nur, daß das alles schnell vorbei ging.
"Herr! Das ist eine der besten Sklavinnen, die sie für Geld kaufen können." Simone tat ernsthaft entrüstet, ließ in ihrer Antwort aber doch genug Respekt für ihren ´Kunden´ mitschwingen.
"Na anschauen kostet ja nichts. Sie soll sich ausziehen!" Klaus Rademer spielte immer noch den skeptischen ´Käufer´, der sich den Kaufgegenstand nun doch näher betrachten wollte.
"Ja mein Herr." Sofort öffnete Simone das Schloß, mit dem Brigittes Hände auf den Rücken zusammengehalten wurden und herrschte Brigitte an: "Los! Runter mit den Klamotten."
Wie in Trance zog Brigitte erst ihre Bluse, dann den kurzen Rock aus. Jetzt stand sie nackt vor diesem fremden Mann, der sie nun noch interessierter musterte.

Sie wußte, daß sie mit ihrer sportlichen Figur, der schmalen Taille und ihren üppigen, trotz ihres alters immer noch festen Brüsten keinen Vergleich scheuen brauchte, aber diese stumme Musterung durch einen fremden Mann, der keinerlei Regung zeigte, dem nicht anzusehen war, ob ihm das was er sah gefiel, brachte sie aus der Fassung. Sie schämte sich in Grund und Boden.

Endlich stand dieser Mann auf und kam langsam auf sie zu.
"Sie ist aber noch nicht sonderlich gut ausgebildet." wieder sprach er eindeutig Simone an. "warum steht sie da, wie ein Schluck Wasser in der Kurve?" Nun wirkte sogar Simone etwas verlegen. Trotzdem hatte sie sich schnell wieder gefaßt: "Sie ist in keiner Weise verdorben, Herr. Sie können sie vollkommen nach ihrem eigenen Geschmack erziehen." Simone hatte den angesprochenen Nachteil schlagfertig in einen Vorteil verwandelt. Trotzdem herrschte sie jetzt ihre Freundin an: "Du dummes Ding! Nimm gefälligst deine Hände auf den Rücken und stell dich gerade hin."

Klaus Rademer hatte seine Musterung immer noch nicht abgeschlossen. Als wäre Brigitte eine exotische Maschine, oder ein Stück Vieh umkreiste er jetzt dieses Objekt, das ihm da angeboten wurde, um es von allen Seiten zu begutachten.

Für Brigitte war diese Musterung die Hölle. Noch nie fühlte sie sich so gedemütigt. Sie durfte nichts sagen, sie durfte sich nicht umdrehen, um zu sehen, was hinter ihr geschah, aber sie spürte die Blicke dieses Mannes, wie er auch ihre Rückseite genau taxierte und ... sie spürte auch, wie sie diese Situation langsam erregte.

Der Mann hatte offensichtlich seine Inspektion beendet. Nun trat er ganz dicht vor Brigitte. Deutlich konnte sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren.
"Sieh mich an." Das Kommando war nicht wirklich laut ausgesprochen worden, doch die Schärfe mit der es ausgesprochen war ließ Brigitte einen Schauder über den Rücken laufen.
Langsam hob sie ihren Blick und sah diesem Mann, der vielleicht ihr Herr werden würde in die Augen. Schlagartig waren alle Zweifel, alles Zaudern für Brigitte verschwunden. Diese stahlgrauen Augen, die ihren Blick ruhig und gelassen erwiderten drückten so viel Kraft und Energie, aber auch so viel Zärtlichkeit aus, daß ihr schlagartig bewußt wurde: Ja! Diesen Mann hatte sie schon immer gesucht. Er würde in der Lage sein, sie zu Führen, aber er würde sie auch als Person respektieren. Diesem Mann würde sie blind vertrauen können.

Völlig unbeeindruckt von Brigittes plötzlich aufwallenden Gefühlen und ihrer Erregung griff er mit beiden Händen nach ihren Nippeln und begann sie leicht zu drücken und zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Diese ersten sanften Berührungen gaben Brigitte den Rest. All die aufgestaute Scham, ihre bangen Erwartungen, ihre Angst vor dem was sie erwartete löste sich plötzlich. Schlagartig kam die Erregung, die sich in den letzten Stunden aufgestaut hatten zum Vorschein. Sie spürte, wie sie wieder überlief, wie ihr Lustschleim an ihren Oberschenkeln herablief. Ihr Puls beschleunigte sich und sie begann bereits tiefer zu atmen.

Ihr Blick war immer noch gebannt durch seinen Blick in ihre Augen. Jetzt spürte sie, wie der Druck auf ihre Nippel stetig zunahm. Immer fester wurde sein Griff. Langsam wurde dieses Zwirbeln schmerzhaft und trotzdem genoß Brigitte diese Behandlung, denn gleichzeitig steigerte sich auch ihre Erregung und Lust. Jetzt konnte sie sich nicht zurückhalten. Sie keuchte und Wimmerte vor Lust und Schmerz und immer noch hielt sie sein Blick gefangen....

Schlagartig war alles vorbei. Er hatte sie wieder losgelassen und war eine Schritt zurückgetreten. Brigitte hätte schreien können vor Enttäuschung. Langsam ebbte ihr Schmerz und ihre Erregung ab. Warum hatte er nicht weitergemacht? Warum ließ er sie jetzt wieder mit ihrer Lust alleine?

"Na immerhin scheint sie fähig zu sein, sich ihrem Herren hinzugeben." Es war die erste positive Bemerkung, die er über die Sklavin machte, die ihm da angeboten wurde. Brigitte senkte wieder ihren Blick. Jetzt war sie bereit, alles mit sich machen zu lassen. Sie wünschte sich nur, er möge sie wieder stimulieren, zum Höhepunkt bringen.

Simone hatte sehr wohl erkannt, was da zwischen den beiden soeben abgelaufen war. Sie war selbst hochgradig erregt von dem, was sie gesehen hatte. Warum konnte Klaus sie nicht auch noch behandeln?
Gleichzeitig freute sie sich. Ihre Idee war offensichtlich doch nicht so abwegig gewesen.

"Ich würde ihnen die Sklavin für einen Spottpreis überlassen." Versuchte sie ihre Rolle wieder aufzunehmen, aber Klaus Rademer hatte offensichtlich jetzt keine Lust mehr auf das verabredete Spiel.
"OK, über den Preis können wir später sprechen, schick´ sie mir heute Abend gut verpackt zu Nikko´s" gab er seine Anweisung, während er sich wieder auf seinen Platz setzte.
"Anna, führe die Lady Simone hinaus" sagte er zu dem Hausmädchen, das plötzlich, wie auf ein geheimes Zeichen, wieder den Raum betreten hatte.
"Ja Herr Rademer" damit öffnete sie die Tür, durch die Simone und Brigitte hereingekommen waren und wartete, bis Simone Brigitte herausgeführt hatte.

Brigitte war völlig Verblüfft von der Entwicklung, die ihr Spiel genommen hatte. Hatte sie gerade noch den Eindruck, daß auch Klaus gefallen an ihr gefunden hatte, so wurde sie jetzt durch diesen schroffen Rausschmiß völlig verunsichert. Was hatte das alles zu bedeuten? Erst als die beiden Frauen wieder das Auto von Simone erreicht hatten, fand sie die Worte um Simone zu fragen:

"Sag´ mal, was war das denn jetzt? Spinnt der? So kann der doch nicht mit mir umgehen!...." begann sie sich zu ereifern. Aber Simone grinste sie nur an.
"Wieso denn? Er hat dich heute Abend zum Essen eingeladen, in eines der teuersten Restaurants der Stadt. So wie es aussieht, hast du ihn wirklich beeindruckt."
"Du meinst?...." Brigitte war jetzt wirklich überrascht.
"Jetzt sag bloß, du kennst Nikko´s Restaurant nicht" Simone grinste immer noch. "Wenn ich dorthin eingeladen würde, würde ich nicht zögern"
"Natürlich kenne ich das, aber er meinte doch, du sollst mich dorthin schicken."
"Ja du Schaf. Du sollst dich schick anziehen und dich dort mit ihm treffen. Offensichtlich will er sich mit dir unterhalten und da kann er ja nicht gut sagen, ´laß sie mir gleich hier´ oder? Das wäre doch komplett gegen unsere Abmachung gewesen."
Jetzt verstand Brigitte was gemeint war. Sie hatte sich also doch nicht getäuscht. Dieses kurze Kennenlernen war doch nicht umsonst gewesen.

-- Fortsetzung folgt --
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neue Erfahrungen Datum:23.04.08 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Das warten hat sich gelohnt.

Eine tolle Fortsetzung.

Brigitte hat also wie es scheint die Nadel im Heuhaufen -"äh ihren Herrn"- gefunden.

Obwohl sie ihn kaum kennt hat sie schon grenzenloses Vertrauen zu ihm.

Warte jetzt schon ungeduldig auf die Unterredung im teuersten Restaurant der Stadt.
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Gruß vom Zwerglein
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