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  Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof
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TV_Andreage
Fachmann

Ruhrgebiet


Leben und Leben lassen.

Beiträge: 60

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  Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die gesamte Handlung und auch die beteiligten Personen sind teilweise frei erfunden. Auch der Ort der Handlung gibt es so wirklich nicht. Anregung über die Handlung bitte per Mail an:
[email protected]


Der Kontakt

Mein Name ist Barbara und ich bin ein 21 jähriges Mädchen mit devot- maso Vorlieben. Irgendwie habe ich mal im Internet gesurft und bin auf eine Kleinanzeige gestoßen.

„Junges Mädchen für Fron- und Erziehungsprogramm für eine Woche auf einen Bauernhof im hessischen Kellerwald gesucht. Essen und Übernachtung frei. Bewerbung mit genauer Körperbeschreibung, Bild, Vorlieben und Abneigungen an *@weißnicht.de“

Irgendwie fand ich die Anzeige schon recht ansprechend und ich überlegte einige Zeit, ob ich mich den nicht dort bewerben sollte. Nach fast endlosen Tagen fasste ich den Mut und schrieb den Bewerbungstext und auch, wann ich Zeit hatte. Dabei nahm ich mir auch die Zeit mich entsprechend zu beschreiben, das möchte ich euch auch nicht vorhalten.

Ich bin also 21 Jahre alt, 1,68 cm groß, wiege 65 Kilo, habe blaue Augen und schulterlange dunkelblonde Haare. Meine Kleider-, Schuh- und BH-Größe würden ebenso eingefügt (42/75B/40) und auch das ich am ganzen Körper rasiert bin.

Nach einer ganzen Zeit kam eine Antwort mit entsprechender. Die Anweisung selbst machte mich allerdings etwas stutzig dabei:

u darfst folgende Kleidung anziehen:
Kurzen schwarzen Minirock ohne Slip und BH, durchsichtige weiße Bluse mit kurzen Arm, halterlose schwarze Strümpfe und Pumps mit 10 cm Absatz. Wage es nicht, anderes bei uns aufzutauchen, die restliche notwendige Bekleidung bekommst du von uns auf den Hof gestellt.
Eine Handtasche mit folgenden Inhalt:
Die Fahrkarte und Reiseroute, dein Handy mit Ladegerät, Antibabypille (falls notwendig), sonstige notwendige Arzneimittel, deinen Personalausweis und maximal 10 Euro an Bargeld.
Für alles andere wird auf unseren Hof gesorgt und du hast eh keine Möglichkeit irgendwelches Geld auszugeben, weil die nächste Ortschaft 5 Kilometer weg ist. Deine genauere Reiseroute und auch die notwendigen Fahrkarten wirst du rechtzeitig vor den Reisebeginn von uns erhalten.
Die Notfallrufnummer mit einer Internetadresse wirst du auch in einen versiegelten Briefumschlag erhalten, den darfst du einer Person deines Vertrauens weitergeben. Du wirst mit ihm jeden Tag zu einer von dir ausgemachten Uhrzeit die Möglichkeit bekommen, mit ihr 2 Minuten zu telefonieren. Allerdings hast du weder über deine Aufgaben, Strafen und den Ort deines Aufenthaltes zu sprechen. Als Notfallsatz darfst du folgendes sagen: „en Urlaub empfehle ich meinen Bruder.“ Damit darf deine Vertrauensperson den Umschlag öffnen und Kontakt mit uns aufnehmen. Halte dich bitte auch konkret an die Anreisebeschreibung! Bis zum übernächsten Freitag Mittag dann, wir freuen uns auf dich und verbleiben mit noch freundlichen Grüßen“

Die Anreise

Pünktlich am Donnerstag kam meine Fahrkarte und Reisebeschreibung bei mir an. Auch der Notfallumschlag, den ich einer guten Freundin gab. Ich habe sie vorher grob von meinen Urlaub erzählt und natürlich erst mal ungläubiges Kopfschütteln eingehandelt. Aber als Freundin hat sie dennoch dann mir den Gefallen getan und den Umschlag an sich genommen. Sie werde ich dann auch immer um 19:30 Uhr anrufen und ein Lebenszeichen von mir geben.

Meine Reiseroute war scheinbar perfekt ausgearbeitet und ich musste am nächsten Morgen um 5:43 Uhr den ICE nach Kassel - Wilhelmshöhe erreichen. Dort soll ich um 10:03 Uhr ankommen und um 10:35 Uhr die Regionalbahn nach Bad Wildungen nehmen. Um 11:17 Uhr sollte ich in Bad Wildungen sein und einen Spaziergang zur Innenstadt machen. Der Spaziergang soll 1,3 Kilometer betragen und um 12:30 Uhr soll ich in einen Schulbus an der Brunnenstrasse Richtung Edertal einsteigen. Der Busfahrer wüsste Bescheid und würde mich an der passenden Stelle aus dem Bus lassen.

Als zusätzliche Bemerkung dabei: Da du dich ja im Zug ausruhen konntest, wirst du bei der Wartezeit in Bad Wildungen dich nicht irgendwo hinsetzen, sondern dich brav an die Haltestelle stellen. Da wir in der Stadt mehrere Webcams sind, können wir dich fast lückenlos überwachen, also halte dich an die Anweisungen.

Also gönnte ich mir noch am Donnerstag Abend ein ausgiebiges Bad und rasierte mein Bermudadreieck und auch meine Achseln und Beine gründlich. Anschließend verwöhnte ich mich noch mal ausgiebig selbst, wer weiß, wann ich wieder dazu kommen werde. Suchte meine Reisebekleidung raus und probierte sie aus. Irgendwie schon recht gewöhnungsbedürftig und ich fühlte mich recht nackt dabei. Aber wer weiß was mich sonst noch alles erwartet in der nächsten Woche?

Um 4 Uhr ging der Wecker und ich stand auf und frühstückte noch. Dann musste ich die 2 Kilometer zum Bahnhof laufen und merkte, das ich 10 cm Absätze doch nicht so gewöhnt war, meine Beine schmerzten schon etwas. Normalerweise laufe ich nur auf maximal 7 cm Absatzhöhe. Der Zug kam pünktlich und ich war froh, den gaffenden Blicken der restlichen Leuten auf dem Bahnsteig zu entkommen. Irgendwie schon für mich recht ungewohnt, keinen BH zu tragen. Dabei hatte ich immer den Eindruck, das jeder auf meine Brust schaute. Nach Kassel kam ich pünktlich an und zog mir erst mal noch einen Kaffee auf den Bahnsteig, hatte ja noch etwas Zeit, bis der Anschlusszug nach Bad Wildungen ging.

In Bad Wildungen selbst kam ich pünktlich um 11:17 Uhr an und ich machte mich langsam auf den Weg zur Brunnenstr. um den Schulbus zu erreichen. Die Steigung vom Bahnhof bis in die Stadt war einfach auch nicht zu verachten und meine Sehnen wurden durch die hohen Schuhe schon recht gedehnt. Am liebsten hätte ich mich erst mal hingesetzt. Allerdings fiel mir dann zum Glück noch die Anweisung wieder ein, das ich halt stehend auf den Bus warten sollte. Da ich direkt an der Haltestelle stand kamen eine Menge Leute vorbei und ich merke immer, wie ich von fast allen Männern jetzt restlos mit Blicken ausgezogen wurde. Zum Glück war es recht warm und auch windstill, so das wenigstens mein Rock nicht hochgeblasen wurde.

Der Schulbus kam fast pünktlich und der Busfahrer grinste mich an: „u musst Barbara sein und hast bei Andreas und Sabine eine nette Urlaubswoche gebucht?“ „Ja“ sagte ich schüchtern und wurde rot dabei. „ann mal rein hier ich werde dich an der passenden Stelle herauslassen und dir den restlichen Weg dann beschreiben. An die Anweisung, das du die Zeit in Bad Wildungen stehen sollst, hast du dich ja gehalten. War auch dein Glück, die letzte hat da etwas versagt und damit ihre erste Strafe eingehandelt. Ich hoffe du warst nicht so naiv und hast den 10 Euroschein angebrochen?“

Ups, hatte ich mir nicht in Kassel einen Kaffee von dem Betrag gegönnt? Habe ich irgendwas in den Anweisungen überlesen?

Nach einer halben Stunde Fahrt hielt der Bus mitten zwischen zwei Dörfern und die vordere Tür ging auf. „Barbara, du bist angekommen, du gehst jetzt den Feldweg immer geradeaus hoch und an der 2 Abzweigung rechts. Nach 300 weiteren Metern kommt ein Bauernhof und du gehst dort links in die Scheune und wirst dort stehend auf deine Herrschaft warten. Viel Spaß und bis zum nächsten Freitag, wenn du es durch hälst!“

Was war ich jetzt froh, das ich die Reise bis hierhin geschafft habe und ging den geteerten Weg hoch. Glücklich festen Weg unter meinen Pumps zu haben, irgendwie zog sich der Weg und irgendwann habe ich die zweite Abzweigung erreicht. Ich schätze mal so nach 2,5 Kilometer und ich befand mich wirklich in einer Wildnis. Erster später erfuhr ich, das ich extra einen längeren Weg laufen musste. Eine der vielen Überraschungen in der kommenden Woche.

Der restliche Weg bestand jetzt nur aus Schotter und ich verfluchte immer mehr die hohen Schuhe, für Wanderschuhe halt kein Problem aber so schon recht mörderisch für mich.

Ich fand die Scheune und ging hinein, am liebsten hätte ich mich hingesetzt, aber irgendwie hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Also stellte ich mich an die Seite und nahm meine Hände auf den Rücken.

Soll ich weiter Schreiben?
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


interessanter Anfang, bin sehr gespannt wie es weitergeht. LG von Janet
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fauser
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


ich freu mich schon auf die fortsetzung.der anfang is sehr gut. mal scheuen, was passiert............
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tommy22547
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich, dieser Anfang macht Lust auf mehr....

Bitte, bitte, bitte
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt wie es weitergeht zumal Barbara anscheinend ja schon den 1.Fehler gemacht hat.
Toller Anfang.
Tommy 1mal antworten reicht!gg
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tvandreage,

wie kann man nach einem solchen super beginn so doof fragen. bitte schreib weiter.


wie lange wird sie jetzt in der scheune stehen müssen?
wird der urlaub so beschwerlich werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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michellle
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


interessant.
macht lust auf mehr!
lg michelle
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manni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
nette Geschichte!
Ist aber auch wirklich ein steiler Weg den ´Eselspfad´ hoch in den Schuhen *g*
Gruß Manni
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heri Volljährigkeit geprüft
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Die Unterwürfigkeit muss täglich intensiv Trainiert werden

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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessanter Anfang,bin auch gespannt auf die weitere Entwicklung der Story.

Gruß
heri
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen.
Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen.

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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Anfang macht LUST auf mehr...
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Dev_Darkness
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Beiträge: 14

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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:21.01.08 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang hört sich schonmal sehr interessant an. Ich hoffe, Du schreibst weiter. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
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kugler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 06:07 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Anfang! Ich hoffe auf eine Weiterführung der Story!
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angsthase
Sklave/KG-Träger

Bayern


Das Leben ist zu kurz, deshalb sollte man jeden Tag geniessen.

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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich kann mich nur anschliessen, Dein Anfang ist wirklich klasse und macht direkt Lust auf´s Weiterlesen.

Lass uns bitte nicht zulange warten.
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bildersauger Volljährigkeit geprüft
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nahe P.


...?

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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interessanter Anfang. Bitte mach bald weiter.
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr guter und interessanter Anfang! Bin gespannt wie es weitergeht

Bitte schreibe bald weiter!

MFG

Logan
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich meien Vorschreibern nur anschließen. Bitte, Bitte, weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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TV_Andreage
Fachmann

Ruhrgebiet


Leben und Leben lassen.

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  Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof 2. Teil Datum:22.01.08 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo erstmal und danke für eure lieben Kommentare dazu. Jetzt kommt der zweite Teil der Geschichte. Die Fortsetzung dazu werde ich wohl bis zum Wochenende fertig haben. Wobei ich jetzt schon verraten kann, das die Woche für Barbara recht hart werden wird.

Hier der zweite Teil:

Die Ankunft

Ich nahm mir die Zeit und schaute mich etwas in der Scheune etwas um. Was mir irgendwie zuerst auffiel, war eine Art Schienensystem, wo eine Kette runterhing. Ich griff mach der Kette und zog sie etwas zu Seite. Es ging ganz leicht und ich überlegte, wofür das wohl sein sollte. Die Schiene selbst konnte ich nicht weiter verfolgen, weil da eine geschlossene Tür war. Also blieb ich weiter stehen und nach einer Zeit ging auf der anderen Seite eine Tür auf und eine junge Frau kam rein.

„Hallo, du bist wohl Barbara, unser neuer Pensionsgast für die nächste Woche. Ich bin Herrin Sabine und begrüße dich ganz herzlich hier. Folge mir in den Garten.“ Sprach und drehte sich um und ging.

Also hinterher und ich kam auf eine Terrasse, wo ein Tisch gedeckt war. „Setzt dich und esse etwas und trinke was. Du wirst bestimmt hungrig und durstig sein?“ sprach sie und ging ins Haus. Ich setzte mich und schüttete mir etwas zu trinken ein. Herrin Sabine kam mit einen Teller wieder und stellte ihn vor mir. „Esse und wir werden uns dabei etwas unterhalten.“

In der erst mal recht belanglosen Unterhaltung über die Reise und meinen Vorstellungen kamen wir dann auf verschiedene Anweisungen und Verhaltensregeln zu sprechen. Vielleicht sollte ich die einfach mal aufzählen:

Es wird mir verboten, zu sprechen, selbstständig Nahrung und Getränke zu mir zu nehmen. Auch meine sonstigen Körperfunktionen sollten nicht mehr selbstständig von mir erledigt werden können und ich werde die meiste Zeit in Ketten verbringen müssen. Mein Tagesablauf wird sehr einfach strukturiert sein und aus einer Menge Arbeit und Übung bestehen. Was mich stutzig machte, war der Punkt, tägliche innere Reinigung für 1 Stunde.

Nach dem Gespräch fragte mich Herrin Sabine, ob ich alles verstanden hätte, was ich bejahte. Daraufhin ging sie ins Haus und holte zwei Gläser Sekt raus und reichte mir eins. „Prost und viel Leid in der nächsten Woche.“

Ich konnte mir das irgendwie nach dem netten Gespräch noch nicht vorstellen und wurde irgendwie müde. Die Reise hat mich wohl doch etwas geschafft und ich schlief auf den Stuhl ein.

Das Erwachen

Ich wurde durch ein Glas Wasser von einen Mann geweckt und schaute etwas ungläubig: „Hallo Barbara, das Schlafmittel wirkt immer bei der Magd und wir haben dich ausgezogen und auf den Untersuchungsstuhl geschnallt. Ich bin übrigens Sir Andreas und werde deine Erziehung in der nächsten Woche übernehmen.“

Ich war nackt auf dem Stuhl und meine Beine waren wie bei einen Frauenarzt gespreizt. Dabei waren Beine festgeschnallt und auch der Oberkörper. Die Arme waren in komischen Schienen eingeschnürt und die Ellenbogen hatten eine 90 Grad Haltung. Sie waren seitlich am Stuhl befestigt. Der Raum selbst war weiß gefliest und hatte auch Schränke drin. Vor mir stand ein Infusionsständer mit einen Beutel.

„So Barbara, jetzt werden wir dir erst mal eine innere Reinigung verpassen, dazu werde ich dir einen Einlauf mit warmen Wasser verpassen. Den wirst du eine halbe Stunde einhalten müssen, den erst dann ziehe ich den Arschstöpsel und du kannst das Wasser rauslassen. Keine Angst ich werde dir eine Schüssel drunter halten damit nichts passiert.“

Er zog sich Latexhandschuhe an und cremte mir den Arsch mit Vaseline ein. Zeigte mir den Schlauch und führte ihn mir dann ein. Das Ventil wurde aufgedreht und das Wasser floß langsam in meinen Darm. Ein zuerst angenehmes Gefühl dabei, nur langsam wurde mein Bauch recht dick und es wurde unangenehm.

„So, die 1,5 Liter sind drin und wir werden in den nächsten Tagen die Menge langsam steigern. Also entspannte dich und warte auf den Wecker. Den wirst du bei Strafen und bei Einläufen jetzt immer hören. Das ist das Zeichen, das deine Strafe beendet ist.“ Sprach, massierte kurz meinen Bauch und verließ dann den Raum. Ich lag also auf der Liege und musste mit dem Wasser in meinen Darm kämpfen.

Also schloß ich wieder meine Augen und wartete einfach ab. Mehr konnte ich eh in der jetzigen Lage so festgeschnallt nicht tun. Irgendwann ging dann der Wecker und Sir Andreas kam wieder rein.

„So, jetzt mache ich dir den Stopfen raus und du kannst dich entleeren. Anschließend werde ich dich anziehen und den Hof und Umgebung zeigen.“

Er schob mir eine Schüssel unter meinen Arsch und den Stopfen raus. Was war ich froh, das ich das Wasser aus meinen Hintern zu lassen.

Er machte mir das rechte Bein los und zog mir einen Stiefel an. „Wir haben deine Schuhgröße gebraucht um dir die passenden Stiefel zu besorgen. Es sind Spezialstiefel, die haben 10 cm Absätze und können im Knie steif gestellt werden.“ Zog den ersten Stiefel an und ich merkte, das sie wohl eine Schuhgröße kleiner waren als meine normale Größe. Das rechte Bein wurde wieder befestigt und er machte mir das linke Bein los. Zeigte mir vorher den Stiefel und ich erschrak. Der Stiefel war wie ein Pferdehufeisen ausgeführt und hatten einen breiten Absatz. Eher ich mich versehen konnte war der zweite Stiefel auch angezogen. Beide Stiefel wurden mit einen kleinen Schloß gegen ausziehen gesichert.

ie Schuhe wirst du jetzt meist anhaben, außer für deine Gehübungen im Karussell am Nachmittag, da wirst du schon nette andere Schuhe bekommen. Jetzt werden wir dir noch den Rest anziehen und dir den Hof und dein Aufgabengebiet zeigen.“

Mein Oberkörper und meine Hände wurden befreit und ich musste meine Hände nach vorne halten. Er holte aus einen Schrank einen schwarzen BH und streifte Träger über die Hände.

„Schaue sie dir an, wir haben extra grobes Schmirgelpapier einarbeiten lassen und die Körbchengröße haben wir auch extra eine Nummer kleiner genommen, damit das Schmirgelpapier nett über deine Brustwarzen reiben..“

Meine Brüste wurden ins Körbchen gedrückt und er machte den Verschluss hinten im letzten Haken zu. Ich merkte direkt wie das Schmirgelpapier auf meine Brustwarzen rieb. Die restlichen Riemen wurden gelöst und meine Armschienen vorne zusammengebunden. So waren meine Unterarme direkt unter meinen Brüsten und ich konnte sie aber nicht so anheben und mir so eine Erleichterung verschaffen. Mir wurde ein sackartiges Kleid übergestreift und ich merkte, das es ebenfalls aus groben Stoff bestand, welches bis zu den Füßen ging und die Stiefel soweit verdeckte. Dann bekam ich noch ein Kopftuch und ein Mundschleier verpasst.

„Mehr brauchen wir nicht und wir machen jetzt einen kleinen Rundgang. Denke beim Laufen dran, das du die Knie nicht anwinkeln kannst und auch deine Hände nicht zum Abstützen benutzen kannst. Mache am besten hier drin erst mal einige Schritte, ich werde dich in 10 Minuten abholen.“

Drehte sich um und ließ mich erst mal alleine. So konnte ich mal einige Schritte gehen oder besser stelzen. Dabei probierte ich auch die Armfesselung aus und stellte fest, das sie ausbruchsicher war. Ich merkte auch einen leichten Druck auf meiner Blase, dachte mir aber noch nichts schlimmes dabei.

Nach 10 Minuten kam Sir Andreas wieder zurück und legte mir ein Halsband an: „Es ist nur zur Führung, abhauen kannst du so eh nicht, weil wir deine Bewegungsfreiheit schon entsprechend eingeschränkt haben. Pinkeln darfst allerdings erst nach dem Abendessen, solltest du vorher pinkeln werden wir dieses in Zukunft schon entsprechend entwürdigend für dich machen. Ich habe in deiner Handtasche geschaut und gesehen, das du keine 10 Euro mitgebracht hast. Warum hast du nur 8,20 Euro mitgebracht“

„Sir Andreas, ich habe mir in Kassel am Bahnhof noch einen Kaffee geholt.“ antwortete ich demütig und senkte meine Augen auf den Boden.

ir ist klar, das du dich nicht an die Anweisungen gehalten hast und wir dir dafür mal 20 Strafpunkte verpassen. Die Abrechnung der Strafpunkte findet jeden zweiten Tag nach dem Abendessen statt. So jetzt machen wir unseren Rundgang“
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben.
Allerdings würde ich wegen der 10€ verhandeln.
[Klugscheiß an]
Es hieß maximal 10€ und 8,20€ erfüllen doch diese Vorgabe...
[Klugscheiß aus]
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wir es für sie ungemütlich.

Mit einer Ponyausbildung hat sie nicht gerechnet.

Zitat

„Schaue sie dir an, wir haben extra grobes Schmirgelpapier einarbeiten lassen und die Körbchengröße haben wir auch extra eine Nummer kleiner genommen, damit das Schmirgelpapier nett über deine Brustwarzen reiben..“


Sollte eine Nummer größer sein, damit die Brustwarzen reiben können.

Wenn er kleiner ist, wird die Brust auf das Schmirgelpapier gepresst und kann nicht mehr reiben.

Warte jedenfalls auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Barbaras Erziehungswoche auf einen Bauernhof Datum:22.01.08 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

hier herrschen eiserne sitten.

die ersten strafpunkte sind schon auf dem konto.

bin gespannt wann sie das erste mal pinkeln muß.
wird sie eine harte ponyausbildung durchlaufen müssen?


welchen zweck soll das grobe schmirgelpapier im bh erfüllen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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