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  Von der eigenen Stiefmutter versklavt !
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 Autor Eintrag
Raziel76
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:07.04.08 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Geschichte. Auf das Wochenende bin ich gespannt!
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druma-1989
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:10.04.08 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


ui ich kann kaum erwarten das es weiter geht voll tolle story
nimm mich!!!
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Teil 5. Datum:13.04.08 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Stiefmutter war wirklich wütend und in ihren hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, der roten Bluse, sowie dem durchknöpften, wadenlangen, zitronengelben Pliseerock sah sie aus wie ein Racheengel. Als Renate dann noch in einen weißen Nylonkittel schlüpfte, war ich wie Wachs in ihren Händen und kam deshalb unverzüglich ihrer Aufforderung nach mich zu entkleiden. Nachdem mir Frau Wagenfels die Hände auf den Rücken gefesselt hatte, musste ich mich quer über den Küchentisch legen und meine Beine spreizen. Nun fixierte sie meine Fußgelenke an die Tischbeine und fesselte mit einem langen Seil meinen Oberkörper fest auf die Holzplatte. Meine Verschnürung war wirklich perfekt, denn als Renate die letzten Knoten stramm angezogen hatte, konnte ich mich keinen Millimeter mehr bewegen und war Madame Sadistica absolut wehrlos ausgeliefert. Diese hatte kurz den Raum verlassen und kehrte nun mit einem Rohrstock, einem Lederpaddel, sowie einem Knebelgeschirr zurück. Ich ahnte was mir bevorstand und zerrte ängstlich an den Seilen mit denen ich gefesselt war. Frau Wagenfels, welche nun ihren Nylonkittel zuknöpfte, amüsierte sich königlich über meine vergeblichen Befreiungsversuche. " Ja, wehr dich ruhig Sklave ", stachelte mich meine Stiefmutter an und fügte, während sie mir nun den tennisgroßen Gummiball des Knebelgeschirrs in den Mund stopfte, mit sarkastischem Tonfall hinzu : " Die Besitzerin des Sexshop bei der ich die Utensilien gekauft habe, hat mir versichert das dieser Knebel absolut jeden Schmerzenslaut wirkungsvoll unterdrückt. Ich habe die Artikel übrigens unter der Bedienung das du den Kaufpreis bei ihr persönlich abarbeitest, gratis von der Besitzerin erhalten. Ich werde dich deshalb am Mittwoch vor der Arbeit bei Frau Trautwein abliefern und verlange von dir das du ihr jeden, auch noch so perversen Wunsch erfüllst. "



Mit diesen Worten zurrte Madame Sadistica den Lederriemen hinter meinem Nacken fest und bewaffnete sich mit dem Lederpaddel, um, wie sie es ausdrückte, mein Hinterteil für die eigentliche Bestrafung etwas aufzuwärmen. Nachdem sich mein Arsch rötlich verfärbt hatte, nahm sie den Rohrstock, ließ ihn prüfend durch die Luft sausen und verabreichte mir dann den ersten Hieb. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich biss fest auf den blauen Gummiball in meinen Mund. Dann folgten in gezielten Abständen weitere Schläge und das Knebelgeschirr leistete zur vollsten Zufriedenheit meiner Folterknechtin überaus wertvolle Dienste. Nach 20 Stockhieben streifte sich Renate ein Paar gelbe Gummihandschuhe über und rieb mein Hinterteil mit schwarzem Pfeffer ein, welches nach weiteren Hieben seine volle Wirkung entfaltete und wie die Hölle brannte. Als meine Stiefmutter ihre grausame Bestrafung abgeschlossen hatte und mich losband, wimmerte ich vor Schmerzen, was meine Peinigerin zu der ironischen Bemerkung verleitete : " Stell dich gefälligst nicht so wehleidig an, Sklave. Du selbst hast mit deiner freiwilligen Unterschrift des Sklavenvertrags dein Schicksal besiegelt, in dem du dich freiwillig in meine Gewalt begeben hast. Also hör mit dem Jammern auf und trage dein Schicksal wie es sich für einen Sklaven geziemt. Du wirst dich jetzt sofort vor mir niederknien, meine Stiefel küssen und dich in aller Form bei mir für deine Bestrafung bedanken. " Erschöpft nahm ich die gewünschte Position ein, liebkoste ihre Lederstiefel und bedankte mich mit " Danke für die Abstrafung, verehrte Madame Sadistica. " Danach durfte ich unter die Dusche gehen und mein karges Abendmahl zu mir nehmen. Ihre schlechte Laune war buchstäblich verraucht und sie cremte mir sogar mit einer kühlen Salbe mein geschundenes Hinterteil ein.



Als sie mir nun auch noch ein Glas Wein einschenkte und mir eine Zigarette anbot, war ich vollkommen überrascht. " Ich weiß wirklich nicht was ich von dir halten soll, Daniel ", entgegnete meine Stiefmutter mit rauchiger Stimme und fügte, während sie ihren weißen Nylonkittel aufknöpfte, mit beinahe zärtlicher Stimme hinzu : " Ich hege immer noch sehr freundschaftliche Gefühle für dich. Einerseits wünsche ich mir eine normale, familiäre Beziehung zu dir, aber meine dunkle Seite in mir will dich dominieren und versklaven. Es reizt mich dich zu fesseln und unter meine Knechtschaft zu zwingen, obwohl ich es eigentlich gar nicht will. Dein Vater hat indem er sich von mir scheiden ließ, mein Leben ruiniert und es bereitet mir große Genugtuung mich an dir für dieses Sakrileg zu rächen. " Mit diesen Worten öffnete sie ihre Bluse, setzte sich auf meinen Schoss und präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Mit gierigen Blicken betrachtete ich ihre Nippel und wollte diese gerade berühren, als mir Renate eine schallende Ohrfeige verabreichte. " Du verdammter Narr ", schrie mich Frau Wagenfels wutentbrannt an und fügte, während sie aus ihrer Kitteltasche ein Paar Handschellen holte, mit verächtlichem Tonfall hinzu : " Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich dir Privilegien wie Zuneigung und menschliche Würde gewähre. Nein, du bist mein Gefangener und wirst für die mir, durch deinen Erzeuger zu teil gewordene Schmach büssen. " Ehe ich reagieren konnte, hatte mir meine Stiefmutter mit der stählernen Acht meine Hände auf den Rücken fixiert und holte anschließend aus dem Besenschrank eine 50 m lange, gelbe Wäscheleine, dessen innerer Kern mit Draht verstärkt war. Dieses Material war für eine Fesselung absolut ungeeignet, aber dies interessierte meine Stiefmutter natürlich herzlich wenig.



Das gelbe Plastikseil schnitt, während Madame Sadistica nun nach einander meine Ellenbogen, die Oberarme, den Brustkorb, meinen Bauch, die Ober-bzw. Unterschenkel, sowie meine Füße fesselte, tief in meine Haut und verursachte reichliches Unbehagen. Als Renate die letzten Knoten sorgfältig festgezurrt hatte, war mein kompletter Körper eingewickelt, so das ich vollkommen bewegungsunfähig war. Nachdem mich Frau Wagenfels wieder mit dem Ballgag geknebelt hatte, öffnete sie den Besenschrank und stellte mich aufrecht in dessen Innenraum. Dann wünschte sie mir höhnische eine gute Nacht und verschloss die Tür meines engen Gefängnisses. Streng verschnürt, geknebelt, sowie in absoluter Dunkelheit gefangen, stand ich da und konnte mich keinen Zentimeter bewegen. Meine Stiefmutter musste im Laufe der Jahre gegen meinen Vater einen grenzenlosen Hass entwickelt haben, denn nur so konnte ich mir ihren grausamen Sadismus erklären. Zum ersten Mal seit meiner freiwilligen Versklavung kamen mir erhebliche Bedenken, doch meine Gier nach völliger Knechtschaft vertrieb diese Zweifel und so fügte ich mich geduldig in mein Schicksal. Am nächsten Morgen befreite mich Renate aus meiner unbequemen Lage und nach einem spärlichen Frühstück musste ich die von ihr bereit gelegte Kleidung, welche aus einem Paar schwarzer Lederstiefeln, einem ausgestopften, weißen BH mit gleichfarbigen Slip, eine giftgrüne Bluse, einem durchknöpften, grauen Pepitarock, sowie einem langen, rosefarbenen Nylonkittel bestand, anziehen. Danach fesselte sie mir mit einem Seil meine Handgelenke auf den Rücken und lieferte mich wenig später wieder bei meiner Aufseherin ab.



Nadine Müller, welche heute mit roten High-Heels, einer hautengen, schwarzen Lederhose, einer gelben Bluse, sowie einem ärmellosen, weißen Nylonkittel bekleidet war, zeigte sich gutgelaunt und meinte, während sie mich in ihr Schlafzimmer führte, mit fröhlicher Stimme : " So, meine liebe Daniela und nun werde ich dich erst einmal zu einer richtigen Hausfrau stylen. " Mit diesen Worten platzierte mich Nadine auf einen Stuhl und bewaffnete sich mit einer Rolle braunem Paketklebeband, mit welchen sie nun meine Füße einzeln an die Holzbeine des Mobiliars fesselte. Nachdem Frau Müller auch noch vorsichtshalber meinen Oberkörper an die Stuhllehne fixiert hatte, setzte sie mir grinsend eine langhaarige, blonde Perücke auf und begann anschließend damit mich zu schminken. Zufrieden mit ihrem Werk hielt mir die gelernte Kosmetikerin nun einen Spiegel hin und fragte mich mit stolzer Stimme : " Nun, wie gefällst du dir als richtige Frau ? " Als ich mein Spiegelbild betrachtete musste ich neidlos zu geben, dass Herrin Nadine hervorragende Arbeit verrichtet hatte. Ich erkannte mich fast nicht mehr wieder und war sehr erstaunt über meine weibliche Ausstrahlung. Nachdem mich Frau Müller von meinen Fesseln befreit hatte, musste ich unter ihrer strengen Aufsicht erlernen, wie sich eine Dame richtig bewegt, was in Anbetracht der hohen Absätze meiner Lederstiefeln gar nicht so einfach war. " So, Sklavin und nun wirst du das Haus verlassen und für mich einige Einkäufe erledigen. Hier hast du Geld und eine Liste mit der von mir benötigten Artikeln ", entgegnete Herrin Nadine nun lachend und fügte mit strenger Stimme hinzu : " Du hast exakt eine Stunde Zeit meinen Auftrag auszuführen. Für jede überzogene Minute werde ich dir 10 Schläge mit dem Kochlöffel auf deinen blanken Hintern verabreichen. " Mit diesen Worten durfte ich mich auf den Weg machen und in Anbetracht meines von der gestrigen Prügelorgie geschundenen Hinterteils beeilte ich mich Nadines strengen Anforderungen gerecht zu werden.


Wenig später stand ich auf der regennassen Strasse und blickte mich unsicher nach allen Seiten um. An Hand eines Stadtplans welchen mir Herrin Nadine mit auf den Weg gegeben hatte, begab ich mich auf den Weg zum Baumarkt wo ich 2 je 10 m und 4 je 2 m lange Baumwollseile besorgen sollte. Zögernd mischte ich mich nun unter die Passanten und fühlte mich alles andere als behaglich in meinen Outfit. Ich hatte ständig das Gefühl das man mir meine wahre Identität ansah und bemühte mich nicht aufzufallen. Einige Leute wunderten sich zwar das ich in einem rosefarbenen Nylonkittel herum lief, aber ansonsten erreichte ich unbehelligt mein Ziel. Die Verkäuferin, welche ich meine Wünsche vortrug, schöpfte zwar einen gewissen Verdacht, aber ansonsten bediente sich mich sachlich und fragte, ob ich die Seile für Bondagespiele benötigte. Als ich dies bejahte, gab sie mir einige wertvolle Ratschläge und schnitt dann von einer Rolle die gewünschte Seilmenge ab. Als ich an der Kasse die Rechnung bezahlt hatte und den Baumarkt wieder verlassen hatte, atmete ich erleichtert auf. Ermutigt durch diesen ersten Erfolg wurde ich selbstsicherer und fuhr mit meiner Einkaufstour fort. Während ich nun eine Metzgerei, sowie einen Bäcker aufsuchte, telefonierte Frau Müller mit der Besitzerin der Apotheke, welche als letzte auf meiner Liste stand. " Hallo Stefanie, hier ist Nadine. " Ich muss nachher dringend in die Stadt zu einem wichtigen Termin und würde dich bitten, ob du Daniela gleich bei dir behalten kannst ", meinte meine Wärterin, worauf Frau Goldstein mit nachdenklicher Stimme antwortete : " Gut, heute Mittag wäre er sowieso mein Gefangener, aber ich müsste dazu meine Apotheke verlassen um einige Seile kaufen, damit ich das Bürschlein ordentlich fesseln kann. Schließlich habe ich erst nach 12.00 Uhr Zeit um mich ausführlich mit ihm zu beschäftigen. "



Als Nadine ihr erzählte das ihr Opfer das Material für seine Fesselung selbst mitbringen würde, lachte Stefanie lauthals und meinte mit spöttischer Stimme : " Oh, dass ist aber sehr aufmerksam von ihm und ich bin schon jetzt sehr gespannt auf sein Gesicht wenn ich ihn ohne sein Wissen in Gewahrsam nehme. " Mit diesen Worten suchte die Apothekerin nach geeigneten Material um mich knebeln zu können und entschied sich schließlich für 2 Paar Mullbinden, sowie eine Rolle Heftpflaster. Dann gab sie ihrer Assistentin die Anweisung mich bei meinem Eintreffen unter irgendeinen Vorwand in ihr Büro zu schicken und wartete, eine Tasse Kaffee trinkend auf die Ankunft ihres speziellen Kunden. Frau Goldstein war eine Männer hassende Feministin, welche es geradezu abgöttisch liebte über diese Spezies zu dominieren. Seit die bekennende Lesbin vor 5 Jahren von einem Mann sexuell entehrt worden war, ergriff sie jede sich ihr bietende Gelegenheit um sich am so genannten starken Geschlecht zu rächen. Das einzige was ihre Vorfreude ein wenig trübte, war der Umstand das sie gewisse Spielregeln hinbezüglich meiner Behandlung beachten musste. Da Stefanie es sich mit Renate nicht verscherzen wollte, musste sie also ihre sadistischen Folterphantasien etwas bremsen. Trotzdem, so schwor sich die Apothekerin würde sie ihr Opfer durch die sprichwörtliche Mangel drehen und einen Heidenspaß mit ihm haben. Von all dem ahnte ich nicht das geringste als ich mich auf den Weg zu der Apotheke machte. Souverän hatte ich alle mir gestellten Aufgaben bewältigt und wurde immer selbstsicherer in meiner neuen Rolle als Frau. Jetzt musste ich für Herrin Nadine nur noch ein Rezept aus der Apotheke abholen und dann hatte ich meine Feuertaufe erfolgreich bestanden. Es hatte wieder leicht zu regen begonnen, so das ich schnell die Strasse überquerte und die Apotheke betrat. Als ich einer blondhaarigen Schönheit das Rezept vorlegte, verschwand diese kurz und forderte mich danach auf in das Büro ihrer Chefin zu gehen, da es offensichtlich Probleme mit dem von mir gewünschten Medikament gab.



Stefanie Goldstein, 35 Jahre, rothaarig, attraktive Erscheinung, von Beruf Apothekerin, dominantes Auftreten und überaus sadistisch veranlagt.



Etwas irritiert folgte ich der Dame im weißen Kittel, welche nun an die Tür des Büros klopfte und mich bei der Chefapothekerin anmeldete. Eine elegante Lady mit schulterlangen, kupferroten Haaren empfing mich mit einem diabolischen Lächeln und meinte, die Hände in die Seitentaschen ihres weißen Berufsmantels vergraben, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer gelben Seidenbluse, sowie einem hautengen, blauen Lederrock bekleidet war, mit sarkastischen Tonfall : " Hallo Daniela, wie ich deinem überraschten Gesichtsausdruck entnehmen kann, hast du mich wieder erkannt. Ich bin Stefanie Goldstein und du bist ab sofort mein Gefangener. Frau Müller hat mir am Telefon mit geteilt, dass du so liebenswürdig warst selbst die für deine Fesselung bestimmenden Seile zu besorgen. So, und nun bist du ein artiges Mädchen und händigst mir brav das Bondagematerial aus. " Ein Blick in ihre eiskalten Augen sagte mir, dass es gesünder für mich war, ihrem Befehl unverzüglich Folge zu leisten. Kaum hielt Stefanie die Seile in ihren Händen, da erfolgte auch schon ihre nächste Anordnung : " Los, umdrehen und die Hände kreuzförmig auf den Rücken verschränken. " Nachdem mir die Apothekerin meine Hände auf den Rücken gefesselt hatte, verschnürte sie mit weiteren Seilen meinen kompletten Oberkörper und führte mich anschließend in den Hinterraum ihres Geschäfts, wo sie aus den Seitentaschen ihres Berufkittels 2, noch in Plastik eingeschweißte Mullbinden, sowie eine Rolle mit braunen Heftpflaster zum Vorschein brachte. " Los, mach´s Maul auf ", herrschte mich Stefanie mit dominanter Stimme an und stopfte mir brutal die weißen Mullbinden in den Mund. Danach verklebte sie mir mit dem Heftpflaster meine gesamte untere Gesichtshälfte und widmete sich anschließend der Fesselung meiner Beine. Nachdem mir die Apothekerin meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie verschnürt hatte, befestigte sie ein Seil an den Absätzen meiner schwarzen Lederstiefeln und spannte dieses so extrem an, dass meine Beine unweigerlich nach vorne gebogen wurde.



Nachdem Frau Goldstein das Seilende mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen verknotet hatte, war ich zu einem klassischen Hog-tie verschnürt und somit meiner Peinigerin hilflos ausgeliefert. Diese verschloss nun die Knopfleiste ihres weißen Berufmantels und meinte, bevor sie mich meinem Schicksal überließ, mit ironischer Stimme : " So, meine Liebe und nun musst du mich leider für die nächsten beiden Stunden entschuldigen. Als gewissenhafte Apothekerin muss ich mich jetzt wieder meinen Kunden widmen, aber heute Nachmittag ist mein Geschäft geschlossen und dann werde ich mich ausführlich um dich kümmern. Ich rate dir in deinem eigenen Interesse deine Kräfte nicht mit sinnlosen Befeiungsversuchen zu vergeuden, sondern diese lieber für deine anstehende Folterung durch meine Person aufzuheben. " Mit diesen Worten verließ sie den Raum und gesellte sich zu ihrer Angestellten, mit der sie nicht nur beruflich, sondern auch privat verkehrte. Während die beiden Apothekerinnen nun vorne ihre Kunden bedienten, lag ich fein säuberlich verschnürt, sowie streng geknebelt im Nebenraum und dachte an die Warnung meiner Stiefmutter, welche Frau Goldstein als skrupellose Sadistin bezeichnet hatte. Wenn diese Aussage der Wahrheit entsprach konnte ich mich auf einiges gefasst machen. Nach einer stunde erschien ihre Angestellte Monika Wagner und begutachtete, während sie sich eine Zigarette ansteckte, meine fachmännische Fesselung durch ihre Chefin. Dann knöpfte die etwa 24-jährige Blondine ihren weißen Berufkittels auf, außerdem sie noch mit schwarzen High-Heels, einer hautengen, roten Lederhose, sowie einer türkisfarbenen Seidenbluse bekleidet war und meinte, während sie mir nun den linken Absatz ihrer High- Heels in meinen Nacken bohrte, mit spöttischem Tonfall : " Wie ich sehe hat Stefanie dich zu einem versandfertigen Postpaket verschnürt und ich kann dir die frohe Botschaft verkünden, dass ich bei deiner bevor stehenden Folterung mit anwesend sein werde. An deiner Stelle würde ich mich fragen, ob der Preis den du für deine masochistische Leidenschaft bezahlst, nicht zu hoch ist. Nun, wir werden das im Verlauf des Nachmittags bestimmt klären können. "



Mit diesen für mich beunruhigten Neuigkeiten drückte sie ihre Zigarette im Aschenbecher aus und verließ mit einem sadistischen Lächeln auf den kirschrot geschminkten Lippen den Raum. Nun begab ich es doch einwenig mit der Angst zu tun und unternahm verzweifelte Anstrengungen mich von den Seilen zu befreien, welche mich gefesselt hielten. So sehr ich mich auch anstrengte, es war vergeblich. Aus dem Nebenraum vernahm ich wie die beiden Apothekerinnen sich angeregt mit ihrer Kundschaft unterhielten und versuchte trotz meiner Knebelung, deren Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Alles was ich in Anbetracht der in meinen Mund gestopften Mullbinden und des um meine untere Gesichtshälfte gewickelten Heftpflasters heraus brachte, war ein leises Stöhnen, dass natürlich nicht ausreichte um von den Besuchern der Apotheke registriert zu werden. Dann vernahm ich das Glockengeläut einer nahe gelegenen Kirche und zählte leise mit. !2.00 Uhr. Meine Schonfrist war abgelaufen und der letzte Kunde verließ die Apotheke. Nachdem die beiden Apothekerinnen die Eingangstür abgesperrt hatten, betraten sie den Raum und auf Frau Goldsteins grell bemalten Lippen spiegelte sich ein teuflisches Lächeln, als sie nun entgegnete : " So, meine Liebe und nun werden wir uns ganz intensiv mit dir beschäftigen. Ich habe mir während der Arbeit einige hübsche Foltermethoden ausgedacht, welche bestimmt deinen perversen Geschmack treffen werden. " Mit diesen Worten wandte sie sich an ihre Lebensgefährtin und Arbeitskollegin, in dem sie dieser folgenden Auftrag erteilte : " Bitte Monika sei doch so nett und hole den Koffer mit den Folterutensilien aus meinem Auto. "


Fortsetzung folgt !
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:13.04.08 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

jetzt beginnt für ihn die zeit der leiden. was werden sie mit ihm alles machen? wird es eine zuckerbrot und peitsche session werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:14.04.08 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt stellt sich die Frage wird er im anschluß auch noch von Nadine bestraft?Denn eigentlich hat er die Zeit ja überschritten.Was wird Ihn erwarten bei der Folterung?
Das war ja eine hinterhältige Aktion von Renate Ihn erst heiß machen und dann gleich wieder zu Fesseln.
Wird er es Irgendwann doch bereuen den Vertrag unterschrieben zu haben?
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Teil 4. Datum:17.04.08 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Anmerkung : Diesen Teil der Story möchte ich meiner treuen Leserin Herrin Nadine widmen, welche mich durch ihre Kommentare schon öfters zu neuen Ideen angeregt hat.


Ach, deshalb hat sich der Vorname von Frau Müller zum Teil 3 (Petra!) geändert...

... oder hab ich da was falsch verstanden?

Kann ja auch sein, dass Frau Müller einen Doppel-Vornamen hat, nicht wahr!? Also etwa Petra-Nadine Müller.

Ich hab jetzt die ganze Geschichte in einem durchgelesen, deshalb ist mir dies aufgefallen )


Zitat
Es ist für mich als Autor schön, wenn die Leser meine Geschichten kritisch beleuchten und sich auch intensiv mit den dort aufgeführten Inhalten auseinander setzen.

Und genau deshalb wirst du meine leichte Kritik auch nicht falsch verstehen, oder!?

Bin schon sehr gespannt, wie es Daniel(a) weiter ergehen wird, und welche Quälereien die anderen Damen für ihn/sie vorgesehen haben!
Wann geht´s weiter?

Gespannte Grüsse
paul
ergebener sklave von Ladymina
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:17.04.08 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Paul s.,

War mein Fehler,Ürsprünglich hieß die Lady Petra Müller.

Am Wochenende geht es weiter.
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:19.04.08 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Nebenwirkungen befragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Apothekerin.
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:04.05.08 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Notbremse !

Sicherlich habt ihr in der letzten Zeit bemerkt, dass ich mich ziemlich zurück gezogen habe. Der Monat April war echt echt zum Kotzen. Durch eine elektrische Überspannung gingen mein TV, Dvd-Player, die Stereoanlage, die Waschmaschine , sowie die Mikrowelle kaputt und waren nicht mehr zu reparieren. Mein PC war gott sei Dank gut abgesichert, so das es nur die Festplatte erwischt hat. Natürlich waren sämtliche gespeicherten Daten und damit auch die Fortsetzungen meiner Storys weg. Jetzt hat der Kühlschrank auch noch seinen Geist aufgegeben. Ich bin momentan wirklich frustriert und nehme deshalb eine Auszeit von 4-6 Wochen. Ich muss sämtliche Geschichten die ich begonnen habe neu schreiben und das sind ne ganze Menge. Hoffe auf euer Verständnis, dass ich mich in der nächsten Zeit rar mache und nicht so oft im Forum anzutreffen bin.

LG

Roland


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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:06.05.08 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schicksalsschlag, Schicksalsschlag,

mensch, das hat sich aber gelohnt. Da ist es nun wirklich nicht verwunderlich, dass du erstmal Besseres zu tun hast.

Kopf hoch, wird schon wieder. Und lasse, wenn es die Zeit erlaubt, wieder von dir hören...

Gruß

Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Hannsol Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:06.05.08 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


tolle story, so wies aussieht ist in der story eine steigerung von sadismus zu erkennen

/need Fortsetzung
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:06.05.08 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Na, Herzlichen Glückwunsch.
Hoffe nur die Versicherung zahlt den Schaden, sonst wird der "Spaß" noch teurer als ohnehin schon, hab das eben mal grob im Kopf überschlagen, dass ist schon ne schöne Stange Geld.
Ich will hier keine Schleichwerbung machen, aber schau dir das hier mal an http://www.dehn.de/ .
Lass dich zu diesem Thema mal von einem Elektriker deines Vertrauens beraten. In der Regel genügt es in der Unterverteilung oder im Hausanschluss einen Blitz-/Überspannungsschutz zu haben.
Manche Versicherungen verweigern nämlich die Zahlung, wenn kein Schutz im Haus eingebaut war.
Ich als Elektrofachkraft kann das nur empfehlen.
Die billigere Variante sind Steckdosenleisten mit Blitz- bzw. Überspannungsschutz.

Gruß Heart
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Plueschbaby
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plueschbabycd  
  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:07.05.08 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Roland,
aus diesen Grund habe ich immer eine externe Sicherheitskopie von meinen Geschichten, so verliere ich höchst ein Tag. Aber das zeige auch wo es bei uns noch ein Mangel hat, unser Geräte würden wahrscheinlich genau so gebraten.
Andreas

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:07.05.08 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich nur hoffen das die Versicherung alles Bezahlt.
Bei den Geräten ein hübsches SÜMMCHEN.

Mein Nachbar hat sich vor 2 Jahren von einem Elektroinstallationsgeschäft die Hausinstallation neu machen lassen.

In der Folgezeit hatte er mehrmals Elektroschrott.

Nach ca. 4 Wochen als alles noch mal Überprüft wurde, wurde festgestellt, das beim Hausanschluss eine Ader nicht richtig festgezogen war.

Die war schon ganz schwarz und war der Grund für die Überspannung.

Die Überspannungen waren in dem Fall noch harmlos, wenn man bedenkt, das das ganze Haus hätte abbrennen können.

Die Versicherung des Elektrikers hat den Schaden beglichen.

Ich weiß, das die verlorenen Daten keiner ersetzt.

Aber ich hoffe das Dir wenigstens der Sachschaden ersetzt wird.


Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 07.05.08 um 15:37 geändert
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latexos
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:22.08.08 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon
wollte einfach mal hallo sagen und fragen wie es denn so iss
muss sagen du fehlst hier mit deinen geschichten
hoffe das es bald weiter geht

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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:23.08.08 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latexos,

danke für die Nachfrage. Ab Mitte September werde ich weiterschreiben, aber ob es mit dieser Story hier weiter geht, kann ich nicht sagen, da ich vollständig den Faden verloren habe. es werden aber definitiv neue Storys folgen.
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:23.08.08 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Das wär aber schade Blue wenn diese geschichte nicht weitergeführt wird.
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:25.08.08 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die Idee dieser Story hier eigendlich sehr gut.

Die heutige Jugend hat gar keinen Respekt mehr vor dem Alter.

Ich würde mich auch auf eine Fortsetzung dieser Story freuen.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:23.09.08 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sicher habt ihr schon bemerkt das ich in der letzten Zeit nur noch selten in Erscheinung getreten bin. Das hat absolut nichts mit diesem schönen Forum zutun, sondern es sind rein privatliche Gründe. Meine neue Beziehung von der ich mir sehr viel versprochen habe, ist kläglich gescheitert. Ich fühl mich wie durch den Fleischwolf gedreht und bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Ich trinke zu viel Alkohol, rauche wie ein Kaminenschlot und bin in ein tiefes Loch gefallen. Sicherlich, dass Leben geht weiter, aber momentan hilft mir dieser Spruch nicht wirklich weiter. Das einzige was mir geblieben sind, sind meine Phantasien und Träume. Bitte um Verständnis für meine Entscheidung, welche und das möchte ich noch einmal ausdrücklich betonen, nichts mit diesem Forum zu tun hat. ich werde mich jetzt wieder in meine Traumfabrik zurück ziehen und neue Storys schreiben.

mfg

Roland
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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AuxGuy
Einsteiger

Augsburg


Es lebe die Gynarchie

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  RE: Von der eigenen Stiefmutter versklavt ! Datum:02.09.23 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das war eine sehr gute Storry. Sie hat hat mir sehr gut gefallen.
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