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GeeS
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Wels


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  RE: Eine andere Zeit Datum:09.04.08 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


7. Das Geständnis

Am nächsten Morgen wache ich auf als ich die Kerkertüren öffnen höre. Mein Essen wird he-reingebracht. Auch wieder etwas zu trinken. Ich bin völlig verspannt. Meine Gliedmaßen schmerzen etwas. Ich strecke mich durch und beginne das klägliche Frühstück einzunehmen. Derselbe Brei wie gestern! Auch eine Schüssel mit Wasser zum waschen wird mir in meinen Kerker gebracht.
„Aber mit diesem Keuschheitsgürtel kann ich nicht auf die Toilette.“ Sage ich der Wache. „Da musst du dich noch gedulden“ ist die lapidare Antwort. Da verläst er wieder meine Zelle. Gut das mein Toilettengang noch nicht so dringend ist. So wasche ich mir erstmal nur die Hände und mein Gesicht. Bei jeder Bewegung klirren die Ketten und ich spüre den Zug dieser an meinen Armen.

Ich brauche etwas Bewegung. Normalerweise betreibe ich drei Mal die Woche Sport. Egal ob, Laufen, Skaten, oder bei Schlechtwetter im Hallenbad schwimmen, irgendetwas mache ich im-mer. Aber hier kann ich das vergessen. Das stimmt mich nun wieder etwas traurig. Ich kann in diesem Verlies nur hin und her schlendern, was mit den Ketten die ich hinter mir herziehen muss schon schwer genug ist. Das aber wenn ich mich etwas weiter zur Kerkertüre bewege, diese Ketten anfangen sich zu spannen, und mir meinen Freiheitsverlust so richtig deutlich machen, bringt mich wieder zur Verzweiflung. Bei jeder Drehung behindern mich die am Boden liegenden Ketten meiner Fußschellen. Schließlich gebe ich auf und setze mich auf die Holzbank. Teilnahmslos zähle ich die Glieder meiner Ketten. Die Langeweile ist erdrückend. Da fällt mir mein Zellennachbar wieder ein.
„Gut geschlafen?“ frage ich ihn.
„Na ja, nicht wirklich“ ist die Antwort.
„Was werden sie mit dir noch machen?“ frage ich weiter.
„Wenn ich das wüsste. Ich bin jetzt schon so lange hier. Ich kann mich gar nicht mehr Erinnern wie es in Freiheit ist“ erzählt er mir.
Wir plaudern noch eine ganze Weile, bis sich wieder etwas rührt. Wir hören an der Tür zum Verlies einen Schlüssel, dann Schritte die Treppe herunter gehen, und gleich darauf stehen die Wa-chen vor meinem Gitter. Auch diese wird geöffnet. Mein Herz fängt wieder an heftiger zu schlagen.

Die jüngere Wache, da fällt mir ein das ich von keiner dieser Wachen einen Namen kenne, hat Fußeisen in der Hand. Die beiden anderen machen sich an meinen Händen zu schaffen. Wie wenn ich seit einer Ewigkeit in Ketten liege, halte ich ihnen meine Arme hin und beobachte Regungslos, wie sie diese öffnen, und meine Handgelenke in die Schellen, die noch immer an meinem Hüfteisen befestigt sind, einschließen. Klick, klick. Ich kann meine Arme nun nur leicht angewinkelt an meinem Körper halten.
Es kribbelt schon wieder unter meinem Keuschheitsgürtel. Was ist bloß los mit mir? Währendessen werden auch meine Fußschellen geöffnet, und durch die mitgebrachten Fußeisen miteinander verbunden. Auch das Schloss meines Halseisens wird geöffnet, und mein Hals von diesem schweren Eisenteil befreit.
Zwei Wachen ergreifen meine Oberarme und ich werde aus dem Verlies geführt. Die Kette zwi-schen meinen Fußschellen ist dieses Mal etwas länger so dass ich kleine Schritte machen kann. Das Treppensteigen fällt mir aber trotzdem noch sehr schwer, unter mithilfe der beiden Wärter, geht es langsam in Richtung des Verhandlungsraumes, in welchem ich gestern ausgepeitscht wurde.
Alle „Richter“ sind wieder an dem Tisch versammelt. Ich werde in die Mitte des Raumes geführt, dort wo der Eiserne Ring im Boden befestigt ist, und meine Fußkette wird mit einem Schäckel an dem Ring fixiert. Auch die beiden „Folterknechte“ sind im Raum. Mir wird bange!
Beim Anblick des Fürsten verliere ich aber meine Angst, und meine Erregung steigt. Ja, er ist ein attraktiver Mann! Habe ich mich in ihn verliebt? Warum wird mir bloß so heiß bei seinem Anblick?
Da erhebt der Bischof das Wort: „Angeklagte, Christiane Anders, bist du bereit zu Gestehen?“ fragt er mich mit strenger Stimme. Was soll ich jetzt tun? Gestern nach dem Gespräch mit dem Fürsten war ich mir so sicher. Ich schaue zum Fürsten, dieser blickt mir tief in meine Augen, fast werde ich von seinem Blick durchbohrt. Jetzt weis ich es! Ich habe mich in diesen Mann verliebt!
Stammelnd sage ich: „Ja, ich gestehe!“ fast versagt dabei meine Stimme.
„Was gestehst du? Herrscht mich nun der Bischof an.
Es fällt mir schwer zu sagen dass ich eine Hexe bin, denn das stimmt ja nicht. Trotzdem sage ich: „Ich gestehe alle die Vorwürfe die gegen mich erhoben werden, und ich versichere ihnen das ich mich bessern werde!“
„Du gestehst also das du eine Hexe, und mit dem Teufel im Bunde bist!“ wiederholt er lautstark.
„Ja“ bestätige ich mit weinerlicher Stimme.
„Und entsagst du dem Teufel?“ stellt er mir die nächste Frage.
„Ja, ich verspreche mich zu bessern!“ Antworte ich wohl wissend dass ich nichts getan habe.

„Dann verurteile ich dich zu zwanzig Jahren Kerkerhaft, die du in schwere Ketten gelegt, verbü-ßen wirst!“ spricht der Bischof das Urteil. „Ebenfalls sollst du in einen Keuschheitsgürtel ge-schlossen werden, damit dich der Teufel nicht mehr verführen kann!“
„Neiiiin!“ brülle ich heraus „Der Fürst hat doch…..“
„Ruhe!“ werde ich von diesem Streng unterbrochen. Und wendet sich an den Bischof:
„Es reichen doch zwei Jahre unter meiner Obhut, ich werde dafür sorgen dass sie sich bessert!“
Da schaltet sich ein Mönch ein: „Nein, auf keinen Fall diese Strafe ist viel zu Milde für eine He-xe!“
Der Bischof blickt in die Runde, überlegt einige Zeit, und spricht dann: „Ich denke auch das zwei Jahre für dieses Vergehen zu wenig sind. Als oberster Richter, spreche ich folgendes Urteil über die Angeklagte: Auf Grund des Geständnisses soll Milde gewaltet werden, jedoch erschienen mir zwei Jahre als zu gering. Ich verurteile dich, Christiane Anders, daher wegen Hexerei, zu zehn Jahren Kerkerhaft. Du wirst diese im Verlies des Fürsten verbringen und in einen Keuschheitsgürtel geschlossen. Um Ausbruchsicherheit zu Gewährleisten wirst du in schwere Ketten geschmiedet. Die Angeklagte wird Morgen früh in die Obhut des Fürsten übergeben und dort in dessen Kerker ihre Strafe verbüßen. Die Verhandlung ist beendet.“

Ich breche in Tränen aus, schluchze nur noch vor mich hin. Der Fürst hingegen sieht mich mit zufriedener Miene an, so als ob er froh über das Urteil wäre. Mein Zorn wächst! Zwei Jahre hat er versprochen, zehn Jahre soll ich nun eingesperrt werden. Das halte ich nicht aus! Ich werde in Ketten geschmiedet! Als ob die Ketten die ich jetzt schon trage nicht ausreichen würden.
Die Wachen entfernen den Schäckel mit dem ich hier im Raum angeschlossen bin, ergreifen meine Oberarme und führen mich hinunter in mein Verlies.
In meiner Zelle angekommen werde ich wieder in die Mitte des Raumes gestellt. Ich werde Um-gedreht und sehe in Richtung Zellengitter. Die nun folgende Prozedur kenne ich nur zu gut. Das Halseisen wird mir wieder um meinen Hals gelegt, es ist kühl, schwer und liegt eng an. Die Kette wird mit dem Schloss daran befestigt, und schon bin ich wieder an die Wand gekettet. Meine Hände werden vom Hüfteisen gelöst, und gleich darauf die Schellen um meine Handgelenke gelegt und ebenfalls geschlossen. Als letztes werden die Fußeisen von meinen Knöcheln befreit, aber natürlich gleich darauf durch die in der Zelle vorhandenen ersetzt. Fertig angekettet. Teilnahmslos lasse ich diese Prozedur über mich ergehen. Die Wachen verlassen mein Verlies, und versperren die Gittertüre.

Kraftlos unter dem Gewicht meiner Eisen lasse ich mich zu Boden sinken, und beginne verzwei-felt zu weinen.
„Beruhige dich wieder“ höre ich die freundliche Stimme meines Zellennachbarn.
„Was war los? Wie ist dein Urteil ausgefallen?“ fährt er fort.
Langsam beruhige ich mich wieder und antworte ihm: „Zehn Jahre muss ich in dieser Hölle schmoren. Der Fürst hat da auch nichts mehr machen können.“
„Aber zehn Jahre sind doch nichts. Da gibt es schlimmeres. Manche kommen aus so einem Kerker nie mehr raus! Wer weis wie lange ich hier noch verbringen muss?“
„Zehn Jahre sind nichts?“ entgegne ich ihm wütend.
Da höre ich die Kerkertür öffnen. Schritte die die Treppe herunter steigen. Da steht auch schon der Fürst vor meinem Gitter.
„Es tut mir leid, leider ist mit den zwei Jahren nichts geworden, aber zehn Jahre sind doch gar nicht so schlimm. Außerdem, wer weiß was in einigen Jahren ist, vielleicht kannst du um Begnadigung ansuchen. Der Bischof ist schon sehr alt, wenn da ein neuer kommt wird sich vieles ändern!“ beruhigt er mich auch. Ich stehe unter lautem Kettengerassel auf, und nähere mich dem Eisengitter. Die Ketten fangen an sich zu spannen, und hindern mich daran weiter zu ihm zu gehen. Stark zieht besonders die Kette meines Halseisens, sodass ich ein wenig gewürgt werde. Ich gebe dem Widerstand etwas nach und gehe einen Schritt zurück. Ich möchte dem Fürsten näher sein. Denn meine Wut auf ihn hat nachgelassen. So sehr beeindrucken mich seine Stimme und seine tiefen Augen. Könnte er mich jetzt doch ganz fest in den Arm nehmen, und Küssen. Aber ich bin doch nur eine Gefangene, die von jetzt an diesem Fürsten ausgeliefert ist, mache ich mir nichts vor.
„Wir werden uns morgen wieder sehen.“ Sagt er noch bevor er den Kerker wieder verlässt. Traurig schlürfe ich mit meinen Ketten zur Holzbank und lege mich nieder. An das liegen mit den Ketten habe ich mich schon fast gewöhnt. Später bringen die Wachen das Essen. Als ich fertig bin lege ich mich wieder hin, und schlafe ein.
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sub78 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine andere Zeit Datum:09.04.08 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gelungene Fortsetzung - besonders hat mir die von Christiane nicht erwartete Länge der Strafe gefallen, die ihre Hoffnung auf eine kurze und verhältnismäßig unbeschwerte Zeit im Kerker zunichte gemacht hat. In so zuversichtliche Erwartung gestimmt muss dieser Urteilsspruch noch extremer wirken. Bestimmt wurde sie nicht ohne Grund dazu verurteilt, ihre Strafe in ihrem Verlies angeschmiedet zu verbringen, gilt es doch zu befürchten, dass der Fürst in Versuchung gerät, ihr die eine oder andere "Hafterleichterung" gewähren zu wollen.

P. S. Übrigens Dein Argument wegen der Zellengröße ist gut, denn spätestens wenn sie erst sicher festgeschmiedet ist, kommt ja als Bewegungsfläche nur noch der Kerker in Betracht , d. h. Auslauf oder Zwangsarbeit im Hof scheidet aus, und wenn man bei jedem Schritt seine Ketten spürt und hört ist das vielleicht ein intensives Erlebnis der Einkerkerung als es in einer engeren Zelle möglich wäre.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Eine andere Zeit Datum:14.04.08 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


Gelungene Fortsetzungen bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Venom
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  RE: Eine andere Zeit Datum:30.04.08 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gehts denn hier mal weiter? *vorungeduldplatz!*
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GeeS
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Wels


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  RE: Eine andere Zeit Datum:07.05.08 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wann gehts denn hier mal weiter? *vorungeduldplatz!*


tut leid, wird noch etwas dauern - die zeit, ist ein knappes gut!
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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine andere Zeit Datum:13.05.08 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS,

eine toll durchdachte Geschichte.
Wie geht es weiter?
War das alles nur geträumt?
oder wie kommt sie zurück in ihre Zeit?
und was passiert noch alles?

Bin total gespannt.
Gruß
dark master
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GeeS
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Wels


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  RE: Eine andere Zeit Datum:27.08.08 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Teil ist wieder fertig - hoffe er gefällt!

8. Überführung in den Kerker des Fürsten

Lautes Kettengerassel weckt mich auf. Ich schrecke hoch und bemerke, dass es nicht meine Ketten waren, die mich geweckt haben, sondern die aus der Nachbarzelle. Was ist dort los? Ich höre Stimmen. Müde erhebe ich mich und gehe auf das Gitter meines Kerkers zu. Die Ketten spannen sich an meinen Gliedmaßen doch meine Neugier ist zu groß als dass ich dem Zug der Ketten nachgebe. Besonders das Halseisen würgt mich regelrecht. Ich kann erkennen dass die Gittertür der Zelle meines Mitgefangenen offen steht. Ketten fallen unter lautem rasseln zu Bo-den und ich kann verstehen wie eine Wache sagt: „Du bist frei und kannst gehen!“ „Was, wieso?“ höre ich den Gefangenen fragen. „Steh nicht dumm rum, der Fürst hat befohlen das wir dich freilassen sollen, also hau einfach ab bevor wir es uns anders überlegen.“ Erhält er als Antwort.

Da steht er plötzlich vor meiner Zelle. Jetzt gebe ich dem Zug des Halseisens nach indem ich einen Schritt zurückweiche. Tut das gut, als meine Kehle entlastet wird. „Auf Wiedersehen.“ Verabschiedet er sich von mir. Ich sehe ihn jetzt das erste Mal so richtig. Er hat ein zerrissenes weises Hemd an, wobei man nicht wirklich von weis sprechen kann, eine ebenfalls zerrissene graue Hose und keine Schuhe. Er sieht gut aus hat ein kantiges Gesicht, einen Athletischen Körperbau und Dunkelbraune etwa schulterlange Haare. Er ist unrasiert, was ihm gar nicht schlecht steht, obwohl ich Männer mit Bärten eigentlich nicht ausstehen kann.

Ich beneide ihn, erstens weil er jetzt frei ist, und zweitens weil er, wenn auch zerrissene, Klei-dung an seinem Körper tragen kann. Ich fühle mich noch immer gedemütigt, so ganz Nackt, nur mit den Ketten bekleidet. „Viel Glück!“ Verabschiede ich mich von ihm. „Auch dir alles Gute.“ Sagt er noch bevor er sich abwendet, und ich höre wie er schnellen Schrittes die Treppe hinauf läuft und in die Freiheit verschwindet. Tränen sammeln sich in meinen Augen.

Ich schlendere, mühsam mit meinen Ketten hantierend, zu meiner Bank und setze mich traurig nieder. Gedanken über die Freiheit, und was ich dort jetzt machen würde, kreisen in meinem Kopf und mir wird meine Gefangenschaft neuerlich so richtig bewusst. Und trotzdem empfinde ich, genau jetzt, wieder so ein wirres Gefühl. Ich ergreife meine Ketten, bewege meine Finger daran entlang zu der Schelle um mein Handgelenk und fühle dieses kalte, schwere Eisen auf meiner Haut. Ein Schauer läuft mir über den Rücken und ich bewege jetzt beide Hände zu mei-nem Hals und taste auch dort nach meinem Halseisen, wie dieses breite Eisenband um meinen Hals verläuft. Es kribbelt zwischen meinen Beinen, ich lasse mich auf der Holzbank zurücksin-ken, liege nun auf meinem Rücken, und meine Hände wandern wie ferngesteuert zu meiner Scham. Ich ertaste natürlich auch dort das Eisenband des Keuschheitsgürtels versuche mit meinen Fingern an meine Scha*lippen und an meinen Ki**ler zu kommen, um diese zu stimulie-ren. Doch dieser Keuschheitsgürtel ist genau dort so breit und liegt so eng an das mir dies nicht möglich ist. Ich streichle daher mit meinen Fingern an dem Keuschheitsband entlang und mit der anderen Hand erreiche ich gerade meine Br**te. Ich streichle sie und spüre wie ich ganz feucht in meiner Mu**hi werde. Mein Atem wird immer schneller, ich knete meine Br**te, streichle an meinen Schenkeln entlang, immer unter dem Klang der rasselnden Ketten. Gut das mir jetzt keiner mehr zuhören kann. Ich werde immer erregter, greife nach den Ketten, streichle mir wieder am Keuschheitsgürtel entlang, fühle mit meinen Fingern wieder das Eisenband an mei-nem Hals. Immer heftiger Atme ich, zwirble wie wild geworden meine Bru****rzen. Durch die immer heftiger werdenden Bewegungen klingt das Klirren der Ketten fast wie Musik in meinen Ohren. Und endlich entlade ich, unter Schreien, meine ganzen aufgestauten Gefühle in einem heftigen Org**mus.

Lange brauche ich bis ich mich erholt habe und mein Herzschlag wieder etwas ruhiger ist. Da fällt mir ein dass ich bei meinem Org**mus sehr laut war. Ist mir das peinlich, hoffentlich haben die Wachen nichts mitbekommen! Da höre ich schon Schritte die Treppe zum Kerker herunter-kommen. Die Hitze steigt in mir hoch, ich erröte, ist mir das peinlich und ich ziehe mich in den letzten Winkel meiner Zelle zurück. Die Wache steht mit dem Essen vor der Zelle, öffnet diese, und befiehlt mir: „Schnell Essen, die Schergen des Fürsten werden gleich kommen und dich mitnehmen.“ Dreht sich um und verschwindet. Langsam beruhige ich mich wieder, „Phuu…“ entfährt es mir, sie haben nichts bemerkt. Ich nehme das Essen vom Boden auf, stelle es auf der Holzbank ab, und nehme mein bescheidenes Mahl zu mir.

Schon nach kurzer Zeit regt sich wieder etwas im Gang des Kerkers, und schon stehen die Wa-chen vor meiner Zelle. Sie haben zwei Männer dabei, wobei einer gut Gekleidet ist und wie ein gelehrter aussieht. In seiner Hand hält er ein kleines Brett mit Pergamentpapier darauf und eine Feder mit einem Tintenfass. Der andere sieht bei weitem nicht so nobel aus, ist groß und sehr Stark gebaut. Er hat einen nackten Oberkörper, wobei ich seine Muskeln sehen kann, und einen ledernen Lendenschurz um, der ihm bis über die Knie reicht. Dieser hat ein Maßband und eine Schublehre in der Hand. Die Wachen nehmen mir jetzt das Halseisen ab und der Schmied, wie ich vermute, legt mir das Maßband um den Hals und sagt dem Gelehrten einige Zahlen an: „Hal-sumfang“ höre ich ihn sagen und eine Zahl dazu, welche mir aber nicht sagt. Denn er nennt eine Maßeinheit die ich noch nie gehört habe. Dann sagt er ihm noch die breite und tiefe an, die er mit der Schublehre an meinem Hals von links nach rechts, und von vorne nach hinten misst. Schon wird mir wieder das Halseisen umgelegt. Jetzt beginnen sie mit meinen Beinen, auch hier wird mir zuerst an einem linken Bein die Schelle entfernt und Umfang und Durchmesser, wie schon am Hals mit der Schublehre gemessen. Die Eisenschelle wird wieder fixiert, und das zwei-te Bein ist an der Reihe. Ebenso vermessen sie meine Handgelenke.

Was jetzt passiert verwundert mich etwas, da an meinem Oberkörper, einige Maße genommen werden. Unter der Brust wird mein Umfang gemessen, mit der Schublehre der Brustkorb in Tiefe und Breite vermessen. Danach noch das Maßband von vorne über die Schultern nach hinten geführt. Immer unter der Ansage von Zahlen an den Gelehrten.
„Heb ihr mit den Händen die Brü*te etwas an!“ sagt der Schmied zu einer Wache. Als dieser das tatsächlich tut und mir an die Brü*te greift schreie ich auf. „Neiiin, lass das!“ Ich wehre mich dabei mit meinen Händen, reiße diese nach oben und will die Hand der Wache weg schlagen. Schon haben aber die beiden Wachen reagiert, und drücken meine Arme auf meinen Rücken und verbinden die Ketten meiner Arme mit einem Schäckel. Jetzt kann ich nichts mehr entge-gensetzen. Die Wache nimmt meine linke Bru*t in die Hand hebt sie etwas an, und der Schmied nimmt Maß von oben nach unten und von links nach rechts. Bevor die Wache zu meiner anderen Bru*t greift, kneift er mich noch mit einem Grinsen im Gesicht in meine Bruß***rze. Wütend will ich mit meinem Fuß ausschlagen aber durch die Ketten gelingt mir das nicht, da diese schwer an meinen Beinen ziehen. Schon ist auch meine zweite Bru*t vermessen.

„Öffnet ihr den Keuschheitsgürtel“ spricht der Schmied, „denn ich soll ihr auch einen passge-nauen schmieden.
Als dieser geöffnet ist frage ich die Wache „darf ich auf die Toilette? Ich muss schon so drin-gend!“
„Na gut“ spricht die Wache und entfernt den Schäckel von meinen Handeisen.
Da fällt mir ein dass mir dabei die Männer zusehen. Ich schäme mich furchtbar. Aber was bleibt mir anderes übrig. So hocke ich mich über den Eimer und erledige mein „Geschäft“. Gut das noch die Schüssel mit Wasser daneben steht, so kann ich mich dort noch waschen.
„Los, ich habe nicht so viel Zeit, schließlich müssen deine neuen Eisen heute noch fertig werden, wenn du überstellt wirst.“ treibt mich der Schmied an. Und fährt fort: „Kettet ihre Arme in die Höhe, damit sie nicht so rumzappeln kann.“ Darauf ergreifen mich die Wachen an den Ober-armen und führen mich wieder in die Mitte des Raumes. Sie hängen einen Schäckel an die Ket-ten meiner Handeisen, heben meine Arme in die Höhe und befestigen diese wiederum an eine Kette die sie in den Deckenhacken einhängen. Jetzt stehe ich mit nach oben ausgestreckten Armen im Raum. Er misst mit dem Maßband meinen Taillenumfang indem er das Maßband sehr eng zusammen zieht. Jetzt markiert er am Bauch und Rücken einige Punkte an meiner Taille und legt bei einem dieser Punkte das Maßband an, und will es zwischen meinen Beinen nach hinten durchziehen. Diese Berührungen sind für mich sehr unangenehm und so drücke ich fest meine Beine zusammen.
„Sei nicht so zickig!“ brüllt mich der Schmied an und befiehlt den Wachen: „Zieht ihr mit den Ketten die Beine auseinander, damit ich ordentlich messen kann!“
Schon ergreifen die Wachen links und recht von mir die Ketten an den Fußeisen, und spreizen mit voller Kraft meine Beine auseinander. Dadurch verliere ich den Boden unter den Füßen, und ich hänge schwer in meinen Handschellen an der Decke.
„Das hättest du einfacher haben können“ schallen die Wachen fast gleichzeitig.
So muss ich mir die Berührungen an meiner Scham ohne die Möglichkeit einer Gegenwehr ge-fallen lassen. Mir erscheint es als würde der Schmied jetzt sogar absichtlich länger zum ver-messen benötigen und berührt mich immer wieder an meinen Intimen Stellen. Hätte ich mich doch nicht so gewehrt, dann wäre mir diese Unannehmlichkeit vielleicht erspart geblieben, denke ich bei mir.

Endlich lässt der Schmied von mir.
„Fertig!“ ruft er aus. Die Wachen lassen meine Ketten los und ich habe endlich wieder festen Boden unter den Füßen, denn meine Handgelenke schmerzen schon von den Handeisen. Sie legen mir wieder den Keuschheitsgürtel um, verschließen ihn wieder mit dem Vorhängeschloss und verlassen allesamt meine Kerkerzelle.
„Was ist mit meinen Armen? Macht mich bitte wieder los!“ rufe ich ihnen verzweifelt hinterher. Aber der Schmied meint nur mit einem lächeln: „Hast dich ja selber in diese Lage gebracht! Du bleibst jetzt so stehen bis dich die Schergen des Fürsten abholen. Und das wird doch noch bis zum späten Nachmittag dauern, denn für deine Eisen werde ich noch etwas Zeit benötigen“.

Was wird mich noch alles erwarten, es ist so demütigend, aber andererseits verspüre ich immer wieder dieses komische Gefühl, das ich noch nicht wirklich zuordnen kann. Erregt es mich? Ja! Muss ich mir eingestehen, die Behandlung hier erregt mich irgendwie. Und trotzdem kämpfe ich dauernd mit den Tränen!?
Die Zeit vergeht schrecklich langsam, und mein Magen meldet sich. Ich habe Hunger! Ich weis nicht wie spät es ist. Meine Gedanken kreisen wie wild herum. Welche Eisen werde ich angelegt bekommen? Wie wird „mein neuer“ Kerker aussehen. Was wird noch alles mit mir geschehen? Es ist erst einige Tage her, da war ich noch eine Selbstbewusste Frau, die wusste was sie woll-te! Und jetzt? Ich bin verunsichert, gefangen, werde gedemütigt und bin in schwere Ketten ge-legt.
Endlich höre ich die Wachen kommen! Sie lösen meine Arme von der Decke, und stellen mir das Essen auf meine Bank. Ich strecke meine Arme durch so gut es mit den Eisen geht, und schon spüre ich das grippeln, welches man bekommt wenn eingeschlafene Körperteile wieder aufwa-chen.
„In etwa einer Stunde wirst du Überstellt“ sagte einer der Wachen eher sie wieder verschwan-den. Ich nehme hastig mein Mal ein, und trinke gierig das Wasser.

Diese Stunde vergeht schnell, schon höre ich lautes Kettenrasseln und viele Männerstimmen im Gang des Kerkers. Die zwei Wachen und einige Soldaten stehen vor meiner Kerkerzelle. Ich kann erkennen dass es vier Soldaten sind. Die Wachen schließen die Zelle auf und schon stehen alle sechs Männer rund um mich versammelt. Mein Pulsschlag erhöht sich rasend schnell. Diese Soldaten sehen nicht aus als ob mit ihnen zu Spaßen wäre. Sie tragen jeder einen Helm, der nur teile des Gesichtes freigibt, schwere Kettenhemden und lederne Handschuhe.
„Was habt ihr da für Ketten mit?“ fragt eine der Wachen die Soldaten.
„Das sind die schweren Transportketten für die Hochsicherheitsüberstellung“ antwortet ein Sol-dat.
„Warum Hochsicherheitsüberstellung?“ fragt wieder die Wache.
„Keine Ahnung, ist ein Befehl von oben.“ Ist die kurze Antwort darauf.
„Na dann wünsch ich dir viel Spaß“ grinst mich die Wache an und fragt den Soldaten nochmals: „Sollen wir sie losketten?“
„Nein, das erledigen wir.“ Ist seine Antwort.
„Hier sind die Schlüssel für die Eisen“ übergibt die Wache den Schlüssel an den Soldaten.

Schon werden meine Handeisen aufgeschlossen und fallen klirrend zu Boden. Der Soldat legt mir die linke Schellen welche an meinem Keuschheitsgürtel baumelt um mein Handgelenk und ein anderer Soldat vor mir, hängt eine etwa siebzig Zentimeter lange Stange zu dem Vorhängeschloss, und schließt so das Eisen um mein Handgelenk. Jetzt wird die Schelle um mein linkes Handgelenk gelegt, und ebenfalls mit der Stange verschlossen. Ich will zurückweichen werde jedoch von zwei Soldaten an meinen Oberarmen festgehalten. Sie umklammern meine Arme mit solcher Kraft das es mich schmerzt, und mir ein: „Auu..“ auskommt.
„Ruhe!!“ schnauzt mich ein Soldat an, „sonst werden wir dir Manieren beibringen.“ Ich bin völlig Geschockt so dass ich ruhig bin und diese Prozedur an mir ergehen lasse.
Diese Eisenstange zieht schwer an meinen Armen, da in der Mitte der Stange weitere Schwere Ketten befestigt sind. Jetzt schließt er das Halseisen welches mich hier in diesem Kerker festhält auf und lässt es zu Boden fallen. Gleich darauf sehe ich wie er eine breite dicke Schelle die an einer Kette meiner Handstange befestigt ist, hochhebt und mir diese um meinen Hals legt. Dabei sehe ich dass an dieser Schelle die fünf Zentimeter breit und einen Zentimeter dick ist, wiederum vier etwa einen Meter lange Ketten befestigt sind. Mit einem Klick spüre ich wie sich dieses schwere Halseisen um meinen Hals verschließt. Jeweils zwei dieser Ketten sind rechts und links am Halseisen an einem Ring befestigt. Die Kette vom Halseisen spannt meine Arme jetzt etwas in die Höhe und ich erkenne das von der Mitte der Stange eine Kette zu meinem Halseisen und eine zum Boden führt. Am Ende dieser Kette sind wiederum zwei Schellen im Abstand von drei-ßig Zentimetern befestigt die er jetzt, nachdem er die Schellen vom Kerker von meinen Beinen löst, um meine Beine verschließt.
„Fertig zum Transport“ ruft er aus. Schon ergreifen die vier Soldaten jeweils eine Kette die von meinem Halseisen abgehen und so werde ich aus dem Kerker geführt. Sehr langsam mit kleinen Schritten geht es in Richtung der Stufen hinaus durch den Vorraum der Wärter ins Freie. Es muss ein bizarrer Anblick sein, eine nackte zarte Frau in schwere Ketten gelegt, die von vier kräftigen Soldaten geführt wird! Es läuft mir kalt über den Rücken und ich bekomme eine Gän-sehaut.

An der Türe zum Ausgang sehe ich dass noch einige Soldaten dort warten. Durch die geöffnete Tür blenden mich die ersten Strahlen einer schon tief stehenden Sonne. Es geht durch die Türe ins Freie, und plötzlich ein lautes Geschreie vieler Menschen die offensichtlich auf meine Ankunft warteten. Diese Helligkeit nach so langer Zeit im Dunkeln, schmerzt noch in meinen Augen sodass ich diese nur leicht blinzelnd öffne. Schon scharren sich die wartenden Soldaten um mich herum und schirmen mich so von der grollenden Menschenmenge ab. Ich kann nur einzelne Wortfetzen, wie „in den Kerker mit der Hexe…., an den Pranger mit ihr…, Peitscht sie aus ….“ hören, daher fühle ich mich sehr gedemütigt. Ich habe denen doch gar nichts getan. Die Tränen sammeln sich wieder in meinen Augen. Ich möchte nur schnell fort von hier. Mir wird wieder bewusst dass mich all diese Menschen jetzt nackt sehen können. Warum tut der Fürst mir das an? Ich sehe den Weg entlang und hoffe dass er bald endet und ich der Menschenmasse entfliehen kann. Endlos erscheint mir dieser Weg, der eigentlich ein großer Platz in Mitten einer Burg mit hohen Mauern ist. Hinter mir befindet sich die Zugbrücke welche geschlossen war als ich aus dem Kerker geführt wurde. Und fünfzig Meter vor mir befindet sich die eigentliche Burg welche mir aber nicht besonders groß erscheint. Endlich erreichen wir das Gebäude. Ich werde rechts davon in Richtung hinter die Burg vorbeigeführt. Es ist ein schmaler Weg welcher zwischen Burggebäude und Wehrmauer verläuft. Am hinteren Eingang angekommen öffnet sich ein großes schweres Tor, mit zwei kleinen Gucklöchern, welches von innen durch zwei Soldaten geöffnet wird. Diese stehen jetzt links und rechts am Eingang. Es sieht aus wie ein großes schwarzes Loch und ich kann noch nichts erkennen. Innen Angekommen schließt sich, mit einem dumpfen Knall, schon wieder das Tor. Meine Augen brauchen wieder etwas Zeit um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Vorbei mit dem Sonnenschein denke ich zu mir, und mir wird wieder Bange zumute. Wann werde ich die Sonne wieder sehen? Ich befinde mich in einem Gang, der mit Fackeln ausgeleuchtet ist. Still ist es auch geworden, und ich kann jetzt wieder bei jedem Schritt das klirren meiner Ketten hören.

9. Im Kerker des Fürsten

Wir stehen vor einem Gittertor, welches von den beiden Soldaten, den Torwächtern, geöffnet und nachdem ich von den anderen Soldaten hindurchgeführt wurde gleich wieder verschlossen wird. – Gefangen! Denke ich zu mir, hier gibt es kein entrinnen, es ist alles vielfach gesichert, und verschlossen.
Dieser rundbogenartiger Gang ist nicht sehr lange, ich denke etwa zehn Meter, mit einem Durchmesser von etwa drei Meter. Am Ende geht es einige Treppen hinunter. Dort angekommen, befindet sich eine Art Vorraum. Dieser hat an der linken und rechten Seite jeweils ein Tor. Der Torwächter öffnet das rechte Tor und ich werde hineingeführt. Hinter mir höre ich wie das Tor wieder verschlossen wird. Ein großer hoher mit Fackeln ausgeleuchteter Raum tut sich vor mir auf. – Eine Schmiede!

ff

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

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  RE: Eine andere Zeit Datum:27.08.08 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,

jetzt bekommt sie ihre neue keuschheitsausrüstung verpasst. hat der schmied auch richtig gemessen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Rosenheim


Warum in der Ferne rasseln, wenn die Kette liegt so nah!

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sec_moni  
  RE: Eine andere Zeit Datum:06.09.08 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Gees,

eine echt klasse Geschichte und super geschrieben!

Vielen Dank dafür und in der Hoffnung auf baldige Fortsetzung ...

moni
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meist in Spanien




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  RE: Eine andere Zeit Datum:30.09.08 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


eine spitzen geschichte, fesselnd geschrieben

ich hoffe es geht bald weiter


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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:05.11.08 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hat etwas gedauert - eine kurze aber immerhin, doch eine Fortsetzung - Ich hoffe sie gefällt.

F:

Am hinteren Ende ist eine große Feuerstelle und davor steht ein riesiger etwa einen Meter hoher Amboss. An den Seiten sind verschiedene Regale aus Holz auf denen unzählige Eisenteile liegen. Schellen, Ketten und Stangen in den verschiedensten Größen und Ausführungen. Die vier Soldaten die mich hereinführten machen sich nun an meinen Ketten und Schellen zu schaffen. Die Schlösser werden entfernt. Unter lautem Kettenrasseln spüre ich plötzlich überall an meinen Gliedmaßen eine mir fremde Leichtigkeit. Der dauernde Druck der Schellen an meinem Hals, meinen Armen und an meinen Knöcheln ist wie weggeblasen. In mir kommt eine Leere auf, ich habe mich so an diese Ketten gewöhnt das sie mir irgendwie schon wieder fehlen. Trotzdem blitzt in mir der Gedanke zur Flucht auf, während ich zu einem Tisch geführt werde der direkt vor dem Amboss steht. Die zwei Soldaten setzen mich darauf. Ich sehe mich um, hinter mir ist die Tür in den Vorraum, vor welcher zwei Soldaten postiert sind. Außerdem sind noch zwei Soldaten und der Schmied im Raum. Ich verwerfe meine Gedanken zur Flucht denn ich würde ja doch nicht einmal durch die Tür kommen, geschweige denn durch die anderen Gitter und Tore. Diese Gedanken stören mich nicht einmal mehr, vielmehr warte ich schon fast sehnsüchtig darauf in neue Ketten gelegt zu werden. Was mich aber wieder völlig verwirrt! Einer der Soldaten drückt mich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch, während der andere meine Beine ergreift und diese auf den Amboss legt. Ich liege geduldig auf dem Tisch und erwarte das kommende. Es ist heiß hier drinnen. Ich vernehme einige Geräusche die der Schmied verursacht, ohne genau sehen zu können was er tut.

Jetzt spüre ich wie mein linkes Bein etwas angehoben wird. Fast gleichzeitig fühle ich wie sich eine Eisenschelle um mein Bein legt. Sie liegt eng oberhalb meiner Knöchel an und kurz darauf fühle ich wärme an meinen Beinen. Drei, vier laute Hammerschläge lassen mich erschrecken. Diese verursachen kurze Schmerzen an meinen Schienbeinen, welche aber sofort wieder ab-klingen. Kurz darauf noch mal ein paar Hammerschläge. Mein linkes Bein wird etwas zur Seite geschoben wodurch ich lautes Kettenrasseln höre, und gleichzeitig verspüre ich das etwas an meinem Bein zieht. Ich vermute dass eine schwere Kette an der Schelle befestigt ist. Leise höre ich ein zischen, der Schmied hat die glühenden Nieten mit etwas Wasser gekühlt. Mein rechtes Bein wird jetzt angehoben und in Position gebracht. Wieder spüre ich auch hier wie eine Schelle angebracht wird, und gleich darauf wieder die Hammerschläge. Obwohl ich doch schon darauf gefasst bin läuft es mir, bei diesem Geräusch, kalt über den Rücken und ich spüre wieder ein eigenartiges Gefühl in meiner Mu***i. Ja! Ich bin schon wieder Ge*l! In meiner Ge*lheit höre ich wieder ein leises zischen vom kühlen der glühenden Eisennieten.

Meine Beine werden vom Amboss genommen und ich in eine aufrechte Position gebracht. Der Schmied legt eine Hälfte einer Eisenschelle auf den Amboss welche genau in eine Vertiefung desselben passt.
„Knie dich vor den Amboss, und lege deinen Kopf seitlich darauf!“ befiehlt mir der Schmied. Sonst hat bisher niemand ein Wort in diesem Raum gesprochen. Ohne Widerrede gehorche ich. Der zweite Teil der Schelle legt sich von oben um meinen Hals. Da diese Schelle eng an meinem Hals anliegt, kann ich nicht erkennen was er macht. Jetzt spüre ich die Wärme der glühenden Nieten direkt an meinem Hals und die Hammerschläge lassen mich abermals erzittern. Erst in meinem Nacken, danach unter meinem Kinn. Wieder dieses zischen welches das abkühlen der Nieten verursacht, und ich spüre einige Wassertropfen in meinem Gesicht.
„Aufstehen und lege einen Arm darauf.“ Vernehme ich wieder so einen kurzen Befehl. Ich stelle mich vor den Amboss und jetzt sehe ich auch wie die Eisen an mich geschmiedet werden. Der Schmied legt wieder eine halbe Schelle in die Ausbuchtung des Ambosses, da hinein muss ich mein Handgelenk legen. Diese Schellen haben jeweils einen kurzen Flansch mit je drei Löchern darin. Er legt das zweite Teil der Schelle darüber, so dass die Löcher genau übereinander pas-sen, und kommt mit zwei glühenden Bolzen, welche er mit einer Zange in die dafür vorgesehe-nen Löcher der Schellen steckt. Mit jeweils zwei starken Hammerschlägen klopft er die Bolzen platt. Diese verbinden dadurch die Schellen untrennbar miteinander. Dasselbe macht er an der anderen Seite der Schelle. Durch das verbleibende Loch zieht er jetzt einen glühenden Eisenring mit drei Zentimeter Durchmesser, in welchem er eine zehn Zentimeter kurze Kette einhängt. Den Ring schmiedet er jetzt untrennbar an der Schelle fest. Am anderen Ende der Kette ist bereits so ein Ring angebracht. Mit einer kleinen Gießkanne kühlt er diese Nieten dann ab.
Dasselbe passiert jetzt mit meinem zweiten Handgelenk.

Der Schmied geht jetzt zu einem Regal, währenddessen ich meine Eisen näher betrachten kann. An jeder meiner Gliedmaßen sitzt jetzt eine fünf Zentimeter breite und zirka sieben Millimeter dicke Eisenschelle. An den Schellen meiner Beine sind die Flansche der Schellen jeweils an der Außen, und Innenseite. An der Innenseite befindet sich an einem Eisenring eine zirka zehn Zentimeter lange Kette mit wiederum einem Ring. An der Außenseite der Schelle ist nur ein Eisenring angeschmiedet. An meinen Handgelenken ist das Eisen genauso an meine Arme geschmiedet – Am Handrücken ein Eisenring an der unteren Seite eine zehn Zentimeter lange Kette! Vorne vom Halseisen aus, verläuft eine Kette bis zur Höhe meines Bauchnabels. Daran ist wieder so ein Ring befestigt. Danach führt von diesem Ring eine weitere Kette bis etwa zehn Zentimeter über den Boden, welche wiederum an einem Ring endet. Ich taste nach dem Halseisen, und fühle dass in meinem Nacken auch eine Kette am Halseisen befestigt ist. Die Eisen liegen alle sehr eng an meinem Körper an. Es ist kein Spielraum zwischen meiner Haut und den Eisenfesseln, wodurch mir die Hilflosigkeit in diesen Ketten voll in mein Bewusstsein gebrannt wird.

Der Schmied kommt wieder auf mich zu. Da sehe ich was er jetzt in seinen Händen hält. Ein ca. zehn Zentimeter breiter Eisenreifen, an welchem zwei schmale Eisen, und ein breites trapezför-miges Eisen befestigt sind. Plötzlich greift er nach meiner Hand, und ehe ich mich versehe hat er das Handeisen über meinem Kopf an einer Kette befestigt. Ich kann gar nicht so schnell rea-gieren, da hat er auch schon meinen zweiten Arm genauso befestigt. Er bückt sich vor mir, und befiehlt mir: „Los hebe dein linkes Bein etwas!“ Noch völlig überrascht gehorche ich wie ein braves Mädchen. „Jetzt das andere Bein!“ Und schon spüre ich wie dieses Eisenband über mei-ne Hüften nach oben geschoben wird. Grob reibt das Eisen an meiner Haut. Ich kann schlecht erkennen was er an mir macht, den mit nach oben gestreckten Armen und dem breiten Halseisen kann ich meinen Kopf nicht nach unten sehen. Auf mein Gefühl verlassen vermute ich was geraden an meinem Schambereich geschieht. Ein breiter Eisenreifen schließt sich immer enger oberhalb meiner Beckenknochen um meinen Bauch. In meiner Leistengegend spüre ich kaltes Metall. Ebenso an meinen Pobacken.
ff
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine andere Zeit Datum:05.11.08 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,


danke daß du uns nicht vergessen hast. du hast einen nahtlosen übergang geschafft. dafür hast du ein dickes lob verdient.


machst du es spannend jetzt. passt jetzt die neue keuschheitsvorrichtung?






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Eine andere Zeit Datum:06.11.08 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja immer besser, bitte schnell weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Warum in der Ferne rasseln, wenn die Kette liegt so nah!

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sec_moni  
  RE: Eine andere Zeit Datum:08.11.08 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GeeS,

vielen Dank für die Fortsetzung und ich muss schon sagen, das Warten hat sich gelohnt!

moni
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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:12.11.08 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


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Das Eisen schließt sich immer enger um meinen Bauch und ich vernehme die Anweisung des Schmiedes: „Tief Ausatmen! Dann geht es leichter.“ Abermals gehorche ich sofort. „Halte das hier mit der Zange zusammen.“ Kommt jetzt eine Anweisung, welche aber sicher nicht mir gelten kann, sondern an einen Soldaten gerichtet ist. Obwohl ich den Schmied jetzt vor mir zur Feuerstelle gehen sehe, wird der Druck um meine Taille nicht geringer. Ich kann die Luft nicht länger anhalten und muss wieder Einatmen. Ohh.. ist das eng. Durch dieses tiefe Einatmen muss doch das Hüfteisen aufplatzen, denke ich bei mir. Aber falsch gedacht! Es liegt noch immer erdrückend eng um meine Taille. Auch spüre ich die anderen Eisenteile, die zwischen meinen Beinen nach hinten verlaufen, drückend eng an meinen Körper geschmiedet.
Aber anscheinend ist der Schmied noch nicht fertig, denn gerade kommt er mit einem glühenden Bolzen, in einer Zange haltend, wieder auf mich zu.
„Jetzt musst du stillhalten, damit ich dich nicht verletze!“ sagt er diesmal fasst fürsorglich an mich gerichtet.
Ich spüre Hitze an meinem Rücken. Ich zucke kurz zusammen als mich ein glühender Span an meiner Wirbelsäule trifft. Der Schmerz vergeht aber sogleich wieder, und ich Atme erleichtert auf. Ein kurzes zischen, und Wasser läuft jetzt von meinem Rücken über meine Pobacken nach unten.
„Leider hat es sich nicht vermeiden lassen, dass dich einige glühende Späne trafen, wenn ich den glühenden Bolzen in die vorgesehenen Laschen drücke. Aber jetzt sind wir fertig, du hast es überstanden.“ Entschuldigt sich der Schmied diesmal sogar. Meine Hände werden befreit, und ich beginne die neuen Eisenteile zu untersuchen. So gut es mit dem Halseisen geht versuche ich mir den Keuschheitsgürtel anzusehen. Auch mit meinen Händen versuche ich überall diese Metallteile zu ertasten.

Ich fühle diesen breiten Eisengürtel wie er eng um meinen Bauch liegt. Links und rechts ist daran ein beweglicher Eisenring befestigt. Ich bewege, den Gürtel entlang, meine Hände nach vorne und ertaste das dieser vorne noch nach unten verläuft. Trapezförmig verengt er sich und endet oberhalb meines Schambeines. Dort ist ein dicker Bolzen mit einem Loch darin befestigt, welchen ich sogar sehen kann. Links und rechts führt davon ein Eisenteil außerhalb meiner großen Schamlippen vorbei in Richtung meines Anus. Ich kann gut meine Schamlippen ertasten, die nicht verdeckt sind. In Gedanken male ich mir schon aus wie ich mich dadurch trotzdem selbst Befriedigen kann!
Ich taste mich am Gürtel entlang weiter an die hintere Seite. Dort ist am Eisengürtel jeweils o-berhalb meiner linken und rechten Pobacke ein drei Zentimeter breites Eisen befestigt. Diese verlaufen über meine Pobacken nach unten. Links und rechts meines Anus vorbei werden sie eins und treffen dort mit dem vorderen Eisen zusammen. Ich bin erleichtert, da ich mein „großes Geschäft“ dadurch noch Erledigen kann. Die beiden hinteren Eisen sind über meinem Steißbein noch mit einem weiteren Eisen quer verbunden. An diesem befindet sich in der Mitte auch so ein Bolzen wie am vorderen Eisenteil.
Überall an mir drücken diese Eisenteile.

Als der Schmied wieder auf mich zukommt, sehe ich mich etwas um, und mir wird Bewusst, das ich von den Soldaten die ganze Zeit beobachtet wurde wie ich mich an meinen Intimen Stellen berührte.
Es verwirrt mich das ich das alles so gelassen hinnehme?
Der Schmied hantiert an meinem Rücken und ich höre ein klicken. Was ist das schon wieder? Da spüre ich auch schon wie sich ein Eisenteil in meine Pofalte drückt. Mit einer Hand greift er jetzt zwischen meinen Beinen durch und zieht dieses Eisenteil vor mir nach oben. Ein starker Druck presst jetzt förmlich meine Schamlippen zusammen, und ich erkenne dass er das Eisenteil, in welchem sich ein Loch befindet, auf den vorderen Bolzen schiebt. Blitzschnell hat er darin ein Vorhängeschloss eingefädelt und geschlossen – Klick!
Mein Keuschheitsgürtel ist fertig!
Vorbei der Traum von Selbstbefriedigung! Obwohl mir dieser Traum zerplatzt wie eine Seifen-blase, beginnt es an meiner Scham zu kribbeln, und ich werde Nass! Hoffentlich bekommen die Soldaten davon nichts mit.
„Dazu gibt es noch ein anderes Spezialteil“ klärt mich der Schmied auf „das kann ganz einfach an deinem Keuschheitsgürtel ausgewechselt werden. Aber das wirst du später noch kennen lernen.“
Ich will mit meinen Händen diesen Teil des Keuschheitsgürtels näher erkunden, da beginnt er alle meine Ketten mit Schlössern zu verbinden. Vor meinem Bauch verbindet er die Ringe der Ketten meiner Arme, mit dem Ring der Kette welche von meinem Halseisen nach unten verläuft. Die Ketten meiner Fußfesseln verbindet er so ebenfalls am Ende dieser Kette.
„Fertig! Ab mit ihr in ihren Kerker. Ihr beide nehmt mir den kleinen Amos, und die kleine Metall-pfanne mit der Glut darin mit.“ Ist seine Anweisung und zwei Wachen führen mich aus dem Raum. Meine Ketten klirren bei jedem Schritt und die Eisen drücken überall an mir. Wie soll ich das bloß aushalten. Der Keuschheitsgürtel reibt an meinen Schamlippen, meinen Leisten, und in meiner Pospalte.
„Das Hüfteisen ist so eng und es drückt mich überall.“ Rufe ich verzweifelt dem Schmied zu. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen!“ ist sein lächelnder Kommentar.
Ob ich mich daran gewöhnen werde? Denn bei jeder Bewegung verspüre ich ein merkwürdig erregendes Gefühl. Ich muss mir eingestehen dass es mich unwahrscheinlich erregt. Das Ket-tenklirren, diese eng anliegenden Schellen und Eisen verursachen mir immer stärker werdende Erregung. Bereits nach einigen kleinen Schritten, die ich durch die Ketten nur machen kann, bin ich schon fast einem Orga***us nahe. Schade dass ich jetzt nicht an meinen Kit**er komme. Ich bin kurz vorm Zerplatzen!

Mit weichen Knien und zitterndem Körper werde ich, in das der Schmiede gegenüber liegende Tor, in einen Gang geführt. Es ist dunkel, nur mit zwei Fackeln ausgeleuchtet. Die Soldaten blei-ben jetzt vor einem schweren Eichentor stehen. Dieses Tor ist nur etwa achtzig Zentimeter breit, und ca. einen Meter und sechzig Zentimeter hoch. Der schwere Riegel wird zurückgeschoben und das Tor geöffnet. Ein kurzer Tunnel, in Höhe und Breite des Tores, wird ersichtlich. Ich muss mich bücken während ich hindurchgeführt werde, und schon stehe ich in einem großen dreiein-halb Meter hohen Raum. Wie ein Gewölbekeller, aus Backsteinen gemauert, hat dieser eine Län-ge von ca. zehn Metern und ist etwa sechs Meter breit.
An den Seiten stehen einige große Gegenstände aus Holz welche ich aber nicht Identifizieren kann. Ich werde zur Mitte des Raumes geführt, und aufgefordert: „Knie dich hier nieder!“ Sofort knie ich mich neben einem am Boden liegenden Knäuel von Ketten. Noch kann ich nicht erken-nen ob dies eine ist, oder ob hier mehrere Ketten am Boden liegen. Jedenfalls führt eine Kette vom Boden aus zum Deckengewölbe, und ist dort etwa drei Meter von der hinteren Mauer ent-fernt, an einem großen Eisenring befestigt. Mir bleibt keine Zeit mich in diesem Raum etwas umzusehen, denn schon stellen Wachen einen dreißig Zentimeter hohen Amboss neben mir ab. Weiters wird eine Metallpfanne mit glühenden Kohlen abgestellt. Auf diesen Kohlen liegt ein noch offener glühender, einen Zentimeter starker, Eisenring. Dieser hat einen Durchmesser von fünf Zentimeter.

Mit einer Zange greift der Schmied nach dem glühenden Eisenring, in welchem er das letzte Glied der am Boden liegenden Kette, einhängt. Er greift nach der Kette welche an der Rückseite meines Halseisens angeschmiedet ist, hängt diese ebenfalls in den Ring, und Schmiedet den noch glühenden Ring mit einem schweren Hammer untrennbar zusammen.
Das geht alles sehr schnell!
Während ich noch überlege was das jetzt für mich bedeutet, sind alle Wachen und der Schmied bereits durch den Ausgang verschwunden. Ich höre ein lautes donnerndes Geräusch, welches vom verriegeln der Zellentür verursacht wird.
Plötzlich, Totenstille!
Ich bin wie versteinert.
Einige Sekunden benötige ich bis ich wieder in der Lage bin klar zu denken. Ich will nach dem frisch geschmiedeten Eisenring greifen, spüre aber gleich die Hitze die dieser abgibt. Er wurde nicht abgekühlt. Kurz keimt Hoffnung in mir auf. Ich ergreife die zwei daran befestigten Ketten-enden und ziehe kräftig daran. Aber er verbiegt sich keinen Millimeter und mir wird unmissver-ständlich meine Lage bewusst:
Ich bin mit dieser Kette untrennbar in diesem Gewölbe angeschmiedet!
Vorbei ist es auch mit der gerade noch da gewesenen Stille, denn meine Bewegungen übertra-gen sich sofort auf meine Ketten, und verursachen das mir schon so gut bekannte Klirren!

Meine Knie beginnen zu schmerzen. Ich erhebe mich, und spüre sofort den Zug der schweren Kette die an meinem Halseisen.
„Ich will hier raus!“ schreie ich aus Leibeskräften, in meiner Verzweiflung.
Ich schlürfe in meinen Ketten in Richtung Kerkertür. Das Kettenkneuel beginnt sich zu entwirren und beginnt sich nach vier Metern zu Spannen. Ich habe noch einen Meter zum Tunnel, der in die Freiheit führt. Ich drehe mich etwas zur Seite, kann die Kette meines Halseisens nur Um-ständlich mit einer Hand ergreifen. Ich ziehe fest daran um näher an den Tunnel zu kommen. Aber die Länge der Kette ist genau berechnet. Ich komme nur bis kurz vor den Tunnel.
Ich habe keine Chance hieraus zu entkommen. Ausserdem ist da auch noch die verriegelte schwere Kerkertüre.
Frustriert lasse ich die Kette los, will mich umdrehen um wieder in die Mitte des Raumes zu ge-langen. Da passiert es. Ich habe nicht mit der schwere dieser lange Kette gerechnet, die mich an meinem Halseisen nach hinten zieht. Ich will dem mit einem großen Schritt ausweichen, aber die Eisen an meinen Beinen bieten mir sofort Einhalt und ich stürze zu Boden. Ein Abstützen mit meinen Händen gelingt mir kaum und so schaffe ich es gerade noch dass ich seitlich hinfalle und mit den Ellenbogen den Sturz noch irgendwie abfedere. Gedemütigt, den Tränen nahe, liege ich am Boden. Einige Minuten traue ich mich nicht zu bewegen. Die Gedanken schwirren in meinem Kopf - Hoffentlich ist nichts gebrochen. Vor Wut platzend prüfe ich meine Gliedmaßen. Ich bin Heilfroh – keine Verletzungen. Die Schmerzen lassen auch nach. Glück gehabt. Nicht auszuden-ken was mit mir bei einem Knochenbruch oder einer offenen Wunde passiert wäre? Haben die im Mittelalter schon Ärzte? Wie ist das mit der Hygiene?
Mühselig erhebe ich mich wieder.
Endlich stehe ich wieder auf meinen Beinen. Mit all den Ketten ist das gar nicht so leicht nach einem Sturz wieder aufzustehen.

ff

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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:12.11.08 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


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10. In den Fängen des Fürsten

Ich beginne mir den Raum näher anzusehen um die „Reichweite“ meiner Kette auszuloten. Sie ist zwar lange genug um sich in diesem Raum „Frei“ bewegen zu können, aber zu kurz um je-mals aus diesem Kerker hinausgehen zu können! Diese Halseisenkette läst mir bis an die Sei-tenwände Spielraum. Auch die hintere Wand kann ich erreichen, ohne dass sie sich unangenehm spannt. Aber kurz vor dem Ausgang ist Schluss. Wenn ich mich im hinteren Drittel des Raumes bewege, ist der Zug an meinem Halseisen gar nicht so groß, da sie dabei von meinem Halseisen hinunter hängt, und am Boden schleift. Erst wenn ich mich weiter Richtung Ausgang bewege wird der Druck an meinem Kehlkopf sehr unangenehm, da sich die Kette dann vom Boden hoch spannt und ich so das ganze Gewicht dieser sieben Meter langen Eisenfessel an meinem Hals zieht.

Im hinteren linken Eck befindet sich ein Bett. Ja, das kann man tatsächlich als Bett bezeichnen. Es hat eine Matratze und ist sogar mit einem Bettlacken bezogen. Das Glück scheint mir hold zu sein. In der rechten hinteren Ecke befinden sich ein Tisch und ein Stuhl. Gleich daneben steht ein Holzregal, in welchem viele verschiedene Eisenteile liegen. Diese werde ich mir später ge-nauer ansehnen um den Zweck dieser Teile zu Ergründen. Neben diesem Regal steht ein weite-rer Gegenstand aus Holz. Er ist wie ein Bock geformt, nicht ganz einen Meter hoch, und teilwei-se mit Leder bezogen. Ich will ihn etwas verrücken um ihn auch von der anderen Seite zu be-trachten. Er ist sehr schwer und ich kann ich nur mühselig einen halben Meter von der Wand wegschieben. Überall sind Eisenringe angebracht, aber ich bin mir über die Verwendung dieses Bockes nicht im Klaren.
Diesem Bock gegenüber steht ein weiteres Holzgestell, welches mich etwas verwirrt. Auch bei näherem Betrachten ist mir der Zweck dieses Teiles nicht erkennbar. Ein schräg nach hinten oben verlaufendes „Andreaskreuz“, wobei die unteren zwei Kreuzteile Schwenkbar angebracht sind. Dieses Kreuz liegt in der Mitte auf einem dreh, - und Schwenkbarem Gestell auf. An den unteren Enden der schwenkbaren Kreuzteile sind L-Förmige Auflagen befestigt. Auch an diesem „Andreaskreuz“ sind einige Eisenringe angebracht.

Vom Deckengewölbe, gleich neben der Halseisenkette, hängen noch zwei andere Ketten bis etwa zwei Meter über den Boden herab. Im Boden sind überall Eisenringe eingemauert. Auch an den Wänden sind solche Eisenringe angebracht. Es fröstelt mich bei dem Gedanken, welchen Zweck diese haben werden.
Da fällt mir auf das es hier gar nicht kalt ist. Im Gegenteil es ist sogar sehr warm in diesem Ker-ker. An der Wand des Ausganges sind vier Fackeln angebracht. Auch an den Seitenwänden er-hellen je vier Fackeln meinen Kerker.

Gerade will ich mich ausrasten und auf das Bett niederlassen, da höre ich wie der Riegel der Kerkertür entfernt wird. Es erscheint eine Frau in meinem Kerker. Sie hat ein Tablett in der Hand, und stellt dieses ohne auch nur ein Wort zu sprechen, am Tisch ab. Das wird das Abend-essen sein, was mir auch meine Müdigkeit bestätigt. Sie öffnet das Schloß welches meine Han-deisen mit der vorderen Halseisenkette verbindet.
„Danke“ will ich ein Gespräch mit ihr beginnen, doch sie verschwindet auch schon wieder. Gut dann werde ich erstmal etwas essen. Am Tisch angekommen glaube ich nicht was ich da sehe! Ein Krug mit Wasser, ein Glas Wein, Hühnchenteile mit Gemüse, und eine Schüssel mit Früch-ten. Weintrauben, ein Apfel, Zwetschken, und eine Birne.
Das Essen schmeckt vortrefflich. Nur das Klirren meiner am Handeisen baumelnden Ketten stört meinen Genuss. Trotzdem bin ich glücklich nach so vielen Tagen endlich etwas Genießbares zu bekommen. Der Wein schmeckt mir auch, er steigt mir etwas zu Kopf, wodurch mir wieder heiß wird und meine Stimmung hebt. Einen Teil des Obstes lasse ich für später über. Ich bin satt.

ff

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  RE: Eine andere Zeit Datum:12.11.08 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön, was wohl noch alles passeiert bin gespannt
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  RE: Eine andere Zeit Datum:13.11.08 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben, bitte schnell weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:19.11.08 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter gehts

Da erscheint diese Frau wieder bei mir. Sie trägt zwei Eimer herein, einer ist mit Wasser, und der zweite mit anderen Dingen gefüllt. Ich kann aber nicht genau erkennen was da alles drinnen ist. Die Frau ist wie eine Dienstmagd gekleidet. Sie hat ein graues bodenlanges Leinenkleid an. Es ist Ärmellos, und hat vorne einen runden Ausschnitt. Von dort ist es bis zum Bauch geschnürt. Unter dem Kleid hat sie eine einfache langärmelige weiße Bluse an. Sie hat braunes mittellanges Haar und ist sehr hübsch. Die leichten Sommersprossen verleihen ihr ein freundliches Gesicht. Ich schätze sie ungefähr auf fünfundzwanzig Jahre.
„Bist du fertig?“ fragt sie mich kurz angebunden.
„Ja, danke“ ist meine höfliche Antwort und ergänze. „Darf ich mir das übrige Obst behalten?“
„Klar“ entgegnet sie mir „ich lasse dir die Schale mit dem Obst da.“ Schon wechselt sie das Thema: „Stelle dich hierher“ und deutet auf eine Stelle am Boden, welche sich unter zwei von der Decke hängenden Ketten befindet.
Während sie aus einer Ecke eine kleine Stehleiter holt, befiehlt sie mir: „Drehe dich mit dem Gesicht zur hinteren Wand.“ Sie stellt die Leiter hinter mir ab, ergreift die Kette meines linken Handeisens, zieht meinen Arm in die Höhe und hängt sie mit einem Schäckel in die von oben herab hängende Kette ein.
„Ich muss aber Mal.“ Bitte ich sie noch zu Warten. Trotzdem kettet sie meinen rechten Arm ge-nauso an.
„Das werden wir gleich erledigen.“ Erklärt sie mir, während sie mein linkes Bein nach außen zieht und den Ring meines Fußeisens, mit einem Schäckel, am Bodenring einhängt. Auch mein rechtes Bein wird so befestigt, wodurch ich in stark gespreizter Beinstellung, in meinen Handei-sen hänge. Ich muss meine Fersen etwas anheben damit die Handeisen nicht zu sehr an meinen Gelenken drücken.

Durch die gespreizte Stellung drückt mich auch mein Keuschheitsgürtel sehr an meinen Hüften, und meine Blase verspürt das dringende Bedürfnis sich zu entleeren. Ich stehe hier in einer sehr unangenehmen Position und bin gespannt was sie mit mir noch alles macht. Da höre ich ein rasseln von Schlüsseln in meinem Rücken und ehe ich mich versehe hat sie auch vorne schon das Schloss meines Keuschheitsschildes geöffnet. Der Druck an meinen Sch**lippen lässt nach und meine Gedanken kreisen sofort wieder darum mich dort zu berühren. Was ist bloß mit mir los? Ich bin dauernd Ge*l. Sie legt das Teil im Regal an der Wand ab und nimmt etwas aus dem mitgebrachten Eimer.
Plötzlich spüre ich einen Eindringling an meiner hinteren Öffnung. Da sie hinter mir steht kann ich nicht sehen was sie macht. Aber bald spüre ich schon wie eine Flüssigkeit meinen Darm füllt. „Ohh…! Neiiin…!“ schreie ich. Ein Einlauf, ist mir das Peinlich!
„Sei still, schrei nicht so! Daran musst du dich gewöhnen.“ Erklärt sie mir, und fährt fort: „Das wird von nun an jeden Tag gemacht. Das ist notwendig, da du Tag und Nacht diesen Keusch-heitsgürtel tragen musst. So ist Gewährleistet das du jeden Tag Pünktlich zur gleichen Zeit ge-leert wirst. Übrigens, ich bin Johanna, deine persönliche Betreuerin. Ich werde dich zwei Mal am Tag besuchen und dir bei der Körperpflege behilflich sein. Die andere Zeit über wirst du hier alleine sein. Außer natürlich bei den Besuchen des Fürsten.“
Ich kann das eben gehörte kaum „Verdauen“ und poltere drauf los: „Heißt das ich bekomme jeden Tag einen Einlauf und muss die ganze Zeit über diesen Keuschheitsgürtel tragen? Und was heißt bei Besuchen des Fürsten?“

„Wirst schon noch alles zur rechten Zeit erfahren“ beruhigt sie mich, „hab etwas Geduld, denn Zeit hast du hier genug!“
Währenddessen hält sie mir den Eimer zwischen meinen Beinen und zieht den Eindringling aus meinem After. Schon kann ich dem Druck nicht mehr länger standhalten und entleere mich in den Eimer. Der Inhalt meines Darmes und meiner Blase füllen diesen Eimer halb voll. Ich erröte vor Scham. Wie werde ich diese Prozedur nur jeden Tag ertragen können?
Sie beginnt meinen gesamten Körper mit einem nassen Lappen einzuseifen. Zärtlich streicht sie über meine intimen Stellen und bei jeder dieser Berührungen entkommt mir ein leiser Seufzer. Ja! Ich genieße das! Mit diesem nassen weichen Lappen werde ich wieder von der Seife befreit und danach trocken gewischt. Daran könnte ich mich gewöhnen. Meine Mö*e ist ganz nass, so sehr haben mich diese Berührungen erregt. Hoffentlich bemerkt sie das nicht. Endlich bin ich nach diesen Tagen wieder gewaschen.
Ich spüre wie sie Rasierschaum an meiner Scham verteilt. Auch meine Achselhöhlen werden so eingeseift.
„Keine Angst, ich kann damit umgehen.“ Teilt sie mir mit einem Blick auf das Rasiermesser mit. Schon spüre ich die Klinge an meiner Scham, die Haare zu entfernen. Ich bemühe mich nicht zu sehr zu Zittern, den sie rasiert bereits meine Scha**ippen, und dort möchte ich auf keinen Fall geschnitten werden. Nun sind noch meine Achselhaare dran.
„War gar nicht so viel Arbeit, hast dich früher selbst auch rasiert.“ Stellt sie fest. „Durch die Eisen welche dauernd eng an deinem Körper anliegen, werden die Haare kaum mehr nachwachsen. In ein bis zwei Jahre werde ich dich dort wahrscheinlich gar nicht mehr rasieren müssen.“ Merkt sie noch an.
Während sie eine zähe Masse mit ihren Fingern überall dort wo meine Haut aus meinen Eisen-schellen hervorschaut, fährt sie fort:
„Hier reiben die Eisen an deiner Haut“ erklärt sie mir „damit die Haut hier nicht aufscheuert, hilft dir diese Creme aus Heilkräutern und Bachblüten. Nach einigen Wochen hat sich dann deine Haut daran gewöhnt.“

„Ich muss dir noch die Knebelmaske anlegen“ sagt sie während sie zum Regal geht und mit einem Gegenstand zurückkommt welchen ich schon kenne. Die Knebelmaske die mir die Solda-ten angelegt haben als sie mich vom Bauernhof zur Burg führten.
„Mund auf!“ Befiehlt sie mir als ich meine Lippen fest zusammenpresse. Ich will das nicht, habe ich noch diesen unangenehmen Knebel in Erinnerung. Johanna ist aber nicht unbeholfen, fest drückt sie mit Zeigefinger und Daumen meine Backen zusammen, und schmerzverzerrt öffne ich meinen Mund: „Auua!“ Schon flutscht dieser Knebel in meinen Mund. Sie schließt ihn eng hinter meinem Kopf, wodurch dieser weit in meinen Schlund gedrückt wird. Kurz würgt es mich.
„Ich wünsche dir noch einen angenehmen Abend“ bemerkt sie mit einem Lächeln, bevor sie mich verlässt.

Meinen Kopf kann ich durch die Fesselung meiner Arme und dem Halseisen kaum nach hinten drehen und ich bin mir nicht sicher ob sie meinen Kerker bereits verlassen hat, denn ich habe nicht vernommen dass die Kerkertüre geschlossen wurde. Völlig verunsichert stehe ich hier an-gekettet und harre auf das kommende. Diese Ungewissheit macht mir zu schaffen. Meine Knie beginnen wieder zu zittern. Ich setzte meine Füße wieder voll auf den Boden und hänge jetzt mit meinem ganzen Gewicht an den Armen in den Handeisen. Die Zeit vergeht schrecklich langsam. Abwechselnd verlagere ich mein Körpergewicht von den Fersen auf die Zehenspitzen um etwas größer zu werden, und somit meine Handgelenke in den Eisen zu entlasten. Trotz der leichten Schmerzen an meinen Handgelenken, wird mir Bewusst das meine Mus**i bereits auszulaufen beginnt. Ich bin völlig erregt. Meine Bru***arzen stellen sich steil auf. Ich möchte dort dringend gekniffen werden und endlich einen Sch**nz in meiner Lusthöhle spüren.

Ein komisches Gefühl das Irgendjemand in meinen Kerker gekommen ist befällt mich. Habe ich vor lauter Ge**heit die Kerkertüre nicht gehört. Ich will mich umdrehen. Mein Halseisen schränkt mich ein. Ich kann niemanden sehen.
„…o...ha…n…a?“ bringe ich durch den Knebel nur hervor, als ich Johannas Namen rufen will. Da! Plötzlich zwei Hände streichen fast Zärtlich über meine Pobacken. Sie arbeiten sich an mei-nen Hüften seitlich meine Taille entlang hinauf zu meinen Br**ten. Diese werden geknetet, mit zwei Fingern werden meine Bru**warzen gezwirbelt.
Ich spüre wie sich ein Körper an meinem Rücken schmiegt.
„Mhhhh…“ stöhne ich voller verlangen in meinen Knebel.
Meine Schenkel wollen aneinander reiben, jedoch bieten mir die Ketten an den Fußeisen un-barmherzig Einhalt.
Die Hände wandern an meinem Bauch nach unten, gleiten über meinen Keuschheitsgürtel an mein Schambein, und schon teilen zwei Finger meine Scha**ippen.
„Mmmm…hhhh…“ entlockt es mir einen weiteren, tief aus meiner Seele kommenden, Seufzer.
Die Finger tauchen tief in meine vor Nässe triefend Mö*e.
„Ich wusste ja dass dir das gefallen wird!“ Wie ein elektrischer Schlag treffen mich diese Worte, denn die Stimme dahinter stammt vom Fürsten! Ich bin wie vom Blitz getroffen. Zerre an meinen Eisen, winde mich in meinen eisernen Fesseln voller Lust.
Ein unwahrscheinlich lustvoller Schauer durchdringt meinen Körper.
Er hat mich in meiner Gei**eit ertappt!
Ich habe mich auch selbst in meiner Ge**heit ertappt! Jetzt wird mir erst richtig Bewusst das mich diese ganze „Behandlung“ aufge*lt!
Andererseits schockiert mich das auch wieder. Bin ich Pervers? Ich weis noch immer nicht wie ich meine Gefühle einordnen soll?

Er beginnt zu mir zu sprechen: „Wehre dich nicht gegen deine Gefühle! Ich werde dir eine dir noch unbekannte Lust verschaffen. Durch Zärtlichkeit aber auch durch unvorstellbare Strenge und Härte! Du wirst vor Lust um einen Sch**nz betteln. Nach meinem Sch**nz!“
Wenn der wüsste! Ich bettle schon die ganze Zeit danach! Aber ich würde es nie zugeben.
„Du wirst mich mit – Herr - ansprechen! Wenn du etwas sagen willst wirst du mich mit – darf ich sprechen, Herr? – fragen. Du wirst dich auch bei mir so bedanken – Danke, Herr – oder einen Auftrag bestätigen mit – Ja, Herr – Merke es dir gut denn ich werde es kein zweites Mal sagen!“
Da beginnt er wieder mich zärtlich zu berühren, eine Hand an meinen Sch**lippen, eine an mei-nen Pobacken. Ich werde verrückt vor Lust.
Dann spüre ich ihn nicht mehr. Ich sehe zur Seite, und sehe ihn am Regal stehen. Ich kann nicht erkennen was er in der Hand hält. Er begibt sich wieder hinter mich, ich kann ihn nicht sehen, da plötzlich ein „zischen“ und Peitschenschnüre treffen meine gerade zuvor noch Liebkosten Pobacken.
„Aa…hh…! Entgleitet mir ein Stöhnen entfacht durch den kurzen schneidenden Schmerz. Er war nicht sehr stark, vergeht daher sogleich wieder.
„Aa…hh…! Der nächste Schlag. Der Schmerz ist nicht sehr groß, es ist mehr die Überraschung die mich erzittern lässt.
Schon treffen mich die nächsten acht Schläge auf meine Pobacken. Ich mir ein Stöhnen unter-drücken, obwohl die Schläge immer Stärker werden.
Die nächsten Treffer lassen mich wieder erzittern.
„Aa…hh…!
Bin ich wieder unvorbereitet denn er setzt sie auf meinen Rücken!
Nach dem zehnten Schlag, ich warte gespannt auf die nächsten Treffer, spüre ich seine zärtlichen Hände auf meinen Backen. Ich bin kurz vor einer Explosion. Diese zärtlichen Berührungen entlocken mir weitere leise Seufzer: „Aa…hh…!“

Gerade fange ich an die Berührungen zu genießen, da verlassen die Hände meine Haut schon wieder. In meinen Augenwinkeln sehe ich den Fürsten neben mir stehen. Er hat einem Kimono ähnlichen kurzen Mantel an. Darunter kann ich im Ausschnitt seine rasierte Brust erahnen. Da trifft mich unerwartet der nächste Peitschenhieb auf meinen Brü*ten.
„O…hhh…!“ Ein stechender Schmerz durchfährt meine Bru***arzen. Weitere Schläge treffen mich abwechselnd auf meiner linken und rechten Bru*t. Nach dem zehnten Schlag sehe ich nach meinen Brü**en und kann die roten Striemen kreuz und quer über diesen erkennen. Während ich noch die Striemen bewundere, plötzlich ein bis ins Knochenmark gehender Schmerz an meinen Scha**ippen.
„Aaa…hhh…!“ Dieser schmerzt Höllisch, ich winde mich in meinen Ketten. Mein Kopf bewegt sich hin und her, wodurch ich den Druck des Halseisens unbarmherzig verspüre. Der zweite Schlag, der dritte, der vierte: „Aaa…hhh…!“ brülle ich in meinen Knebel.
Der fünfte Hieb trifft genau meinen Ki**ler! „Wwoooww...!“ Schreie ich unter Tränen in meinen Augen. Dieser Schmerz erschüttert mich bis ins Mark!
Trotzdem spüre ich jetzt wie mir mein Mö**nsaft meine Schenkel hinunterläuft. Die letzten fünf Hiebe erlebe ich nur noch wie in Trance!

Überall an meinem Körper schmerzt es. Ich weine, schluchze in meinen Knebel! Da über-fallen mich wie aus dem nicht diese zärtlichen Hände. Streicheln meine Brüste, Liebkosen meine Sch*m. Die Mischung aus Schmerz und Zärtlichkeit lassen mich erzittern! Mein ganzer Körper zittert wie Espenlaub. Mir wird klar, ich bin einem heftigen Orga**us nahe. Noch einige Zeit genieße ich diese unheimlich zärtlichen Streicheleinheiten, bis ich mich wieder etwas beruhigt habe.
„Du weist was du zu sagen hast!“ sind seine ersten Worte seit fast einer Stunde, in der er mich gequält hat. Er nimmt mir den Knebel ab, und sieht mir tief in die Augen.
„Danke, Herr!“ Wie Hypnotisiert danke ich ihm. Das wollte ich nicht! Was ist bloß mit mir los? Und dann entkommt mir wie automatisiert:
„Ich möchte deinen Sch**nz in mir spüren, Herr!“ Neiiiin! Das kann doch unmöglich ich gesagt haben! Und doch, tief in mir will ich es. Und wollte es ihm auch sagen. Es ist um mich gesche-hen!
„Alles zu seiner Zeit.“ Sagt er lächelnd, geht zum Regal und kommt mit einem Keuschheitsschild für meinen Gürtel zurück. Mit großen entgeisterten Augen sehe ich ihn an. Ich kann nicht glau-ben was ich da sehe. Es ist dasselbe Eisenteil wie es vorher an meinem Keuschheitsgürtel schon befestigt war, nur das in diesem zwei Riesen Dinos befestigt sind.
„Was soll das jetzt?“ frage ich mit einem Unterton, der dem Fürsten nicht gefallen hat. Denn seine Antwort ist nur kurz:
„Zwanzig Peitschenhiebe! Aber diese werden dir mehr Schmerzen zufügen als die vorhin!“
„Es tut mir Leid, Herr!“ Entschuldige ich mich sofort, aber es ist zu spät:
„Du kannst dich morgen, nach der Bestrafung, dafür bedanken.“ Antwortet er mir streng.

Mir wird immer klarer was er mit „Strenge und Härte“ meinte. Er schiebt das Keuschheitsschild zwischen meinen Beinen nach oben, und schon spüre ich die beiden Eindringlinge an meinen beiden Eingängen. Unter meinem leisen Stöhnen führt er mir die beiden „Sch**nze“, unter stetigem Druck nach oben, ein. Als sie ganz in mich eingedrungen sind, vernehme ich in meinem Rücken ein klicken. Er hat das Schild an meinen Gürtel geschlossen. Vorne fehlen noch zirka drei Zentimeter bis zu Bolzen des Keuschheitsgürtels. Mit hebt ein Knie zwischen meinen Beinen an, drückt mir so den Dil*o fest in meine Mö*e, und schon gleitet das Schild auf den Bolzen und mit einem Klick hat er das Schloss verriegelt. „Ooohhh…“ Dringt es aus meiner Kehle. Ich bin wieder verschlossen. Ich spüre wie mich die beiden Eindringlinge vorne und hinten ausfüllen. Ich kann die Gefühle nicht zuordnen, jedoch macht mich das sehr an. Ja, es gefällt mir, ist mir klar.

Der Fürst schiebt die kleine Leiter näher, steigt darauf und löst meine Hände von der Decken-kette. Endlich ich kann meine Arme wieder bewegen. Ich bewege sie hin und her, biege sie ab, strecke sie nach unten. Langsam kommt wieder Leben in meine Hände.
„Knie dich nieder und gib die Hände auf den Rücken“ befiehlt er mir.
„Ja, Herr!“ erwidere ich Stolz, alles richtig gemacht zu haben.
Er verbindet die Ketten meiner Handeisen hinter meinem Rücken und steht jetzt direkt vor mei-nem Gesicht. Er öffnet den Kimono und hält diesen beiseite. Ich sehe das erste Mal seinen Pe**s! Ein prachtvoller Ständer befindet sich direkt in reichweite meines Mundes. Unaufgefordert weis ich instinktiv was ich zu tun habe. Hingebungsvoll lecke ich mit meiner Zunge den Schaft entlang und wieder nach vor zu seiner Eichel. Lasse ihn tief in meinen Rachen gleiten. Immer heftiger wird mein Stöhnen. Ich bin selbst so Ge*l, das ich mein Becken kreise um die Eindringlinge in mir zu reiben. Mein Herz rast. Gierig lecke und sauge an seinem Gl**d. Da be-ginnt auch er heftig zu Stöhnen und schon entlädt er sich in mir. Sein Saft schmeckt herrlich, ich sauge an ihm, will alles von ihm aufnehmen.
Ich entlasse ihn aus meinem Schlund, und sehe ihn mit fragenden Augen von unten an. Ich möchte meine Arme nach vorne geben, ihn umarmen, möchte seinen Körper spüren. Jedoch verrichten meine Handeisen unnachgiebig ihren Dienst. Er lächelt, und ich weis er kennt meine Gedanken. Ich fühle mich ertappt und senke demütig meinen Blick. Ich habe mich verliebt, und brenne auf seine „Behandlung“ und seinen Sch**nz! Es ist um mich geschehen!

Er löst die Schäckel meiner Fußeisen und fordert mich auf: „Es ist spät Zeit zu Bett zu gehen.“ Brav erhebe ich mich und ziehe die Halseisenkette hinter mir her um ins Bett zu kommen. Meine Handeisen löst er hinter meinem Rücken, und schließt sie vor meinem Bauch an den Ring. Mit einem weiteren Schloss verbindet er noch meine Fußeisen und ich kann mich ins Bett legen. Fast liebevoll schlägt er die Bettdecke zurück und deckt mich damit zu.
„Die Kette zieht an meinem Halseisen.“ Bitte ich ihn diese etwas weiter heran zu ziehen. Wäh-rend er dies tut, sagt er mir noch: „Die nächsten zwanzig Hiebe.“
Er verlässt meinen Kerker indem er noch die Fackeln löscht.
„Ja, Herr!“ antworte ich demütig.
Das letzte was ich höre ist der Riegel der Kerkertüre. Ich falle in einen tiefen Schlaf.

ff
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine andere Zeit Datum:19.11.08 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,


jetzt hat sie sich 40 hiebe eingehandelt.

bekommt sie am morgen was zum essen?


danke für den sehrguten lesestoff gees.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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