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GeeS
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Wels


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  RE: Eine andere Zeit Datum:22.04.09 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo herrin_nadine, robert35,

feut mich das es euch gefällt - bin auch schon gespannt
gleich gehts weiter
lg
gees
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GeeS
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Wels


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Beiträge: 48

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  RE: Eine andere Zeit Datum:22.04.09 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


14. Wehrlos und Verschleppt!

„Wie ist das Befinden der Hexe?“ Stellt er die Frage in den Raum. Ich weis nicht ob ich Antwor-ten soll, da spricht er auch schon weiter: „Habe ich mir ja fast schon gedacht! Der Fürst hat es dir da ja Schick eingerichtet.“ Und mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen ergänzt er: „Da hat er ja eine hübsche Spielgefährtin gefunden!“ Dann wendet er sich an seine Soldaten: „Los über-prüft ihre Ketten! Diese Hexe wurde von der Inquisition Verurteilt, dass sie die Kerkerstrafe in fest Angeschmiedeten Ketten verbüßt. Da kann ich als oberster Richter nicht zulassen das hier weitere Milde gestattet wird!“ Die zwei den Bischof begleitenden Soldaten kommen auf mich zu. Die ebenfalls den Bischof begleitenden Mönche bekräftigen indes den Bischof: „Das sieht mir hier ja wie ein Erholungsheim aus! Wir werden diese Hexe wieder in den Gewahrsam der Inquisi-tion bringen. Dort wird sie ihre Strafe so verbüßen wie sie Verurteilt wurde!“

„Nein!“ Rufe ich völlig erschrocken. „Ich bin die Gefangene des Fürsten und ihr werdet mich oh-ne sein Einverständnis auf keinen Fall wo anders hinbringen!“ Versuche ich mich zu wehren. Währenddessen zerren und ziehen die beiden Soldaten überall an meinen Ketten. Ich versuche mich aus deren Griff zu entziehen, bin jedoch zu schwach um mich gegen diese beiden Kerle zur Wehr zu setzen. Die Verzweiflung ist mir ins Gesicht geschrieben!
„Eure Eminenz!“ Beginnt ein Soldat zu berichten. „Diese Ketten sind nur mit Vorhängeschlössern verbunden. Nur die Schellen und die Halseisenkette sind fest angeschmiedet. Diese Hexe ist auf keinen Fall dem Urteil entsprechend Eingekerkert!“
Da melden sich auch die Mönche schon wieder zu Wort: „Der Fürst hat ganz klar gegen das Urteil verstoßen! Wir werden sie in den Kerker der Inquisition verlegen!“
„Auch ich bin derselben Meinung! Sie dürfen das nicht zulassen Eure Eminenz!“ bestätigt auch der zweite Mönch.
Mein Herz rast! Was wird mich jetzt erwarten?
Da kommt auch schon der Befehl des Bischofs: „Soldaten! Veranlasst so schnell wie möglich die Überstellung der Hexe in den tiefsten Kerker der Inquisition!“ Dreht sich um und verschwindet auch schon wieder.

„Johanna, was soll ich tun?“ Frage ich verzweifelt die wie erstarrt im Raum stehende Johanna. Hastig antwortet sie mir während sie aus meinem Kerker saust: „Ich werde gleich mit dem Kommandanten der Wache sprechen.“
Wie erstarrt stehe auch ich hier im Raum. Was soll ich nur tun? In meiner Verzweiflung laufe ich in Richtung Kerkertür, als sich auch schon mein Halseisen samt Kette, indem sie mir die Kehle verengen, melden. Die Kette spannt sich und zieht mich unbarmherzig wieder zurück. Ich drehe mich, ergreife die Halseisenkette, und ziehe mit aller Kraft daran. Kein Gedanke zur Flucht treibt mich jetzt an, sondern die Verzweiflung was ohne dem Fürsten aus mir wird. In Panik ziehe und zerre ich wie Verrückt an dieser, mich in diesem Kerker, fest haltenden Kette. Den Tränen nahe sinke ich auf die Knie und Schluchze vor mich hin.
Da kommt auch Johanna schon wieder zur Tür. „Ich habe mit dem Kommandanten gesprochen. Leider hat er nichts machen können. Er wollte den Bischof und seine Soldaten gar nicht herein lassen. Jedoch traut sich letzten Endes niemand mit dem Bischof anzulegen! Es tut mir leid, Christiane. Er hat jedoch sofort einen Reiter zum Fürsten gesandt. Wir können nur hoffen das der Fürst zurück ist bevor dich die Soldaten des Bischofs abholen!“
Unter Tränen, mit gesenktem Haupt, ziehe ich mich auf mein Bett zurück und lege mich schluchzend nieder.
„Ich werde bei dir bleiben bis der Fürst zurück ist.“ Versucht mich Johanna zu trösten. Mir bleibt nur die Hoffnung auf eine baldige Rückkehr meines Herrn.

Nach einigen Stunden in denen ich halb geschlafen und immer wieder mit den Tränen gerungen habe, dringen plötzlich starke Laute vom Gang in mein Verlies. Auch Johanna schreckt hoch: „Was ist denn da los?“ Sind wir beide verwirrt. Da wird auch schon die Kerkertüre, die ja nicht verschlossen war, quietschend geöffnet.
Im Fackelschein erkenne ich einen Einmeter und neunzig „Riesen“ der mit einem großen Ham-mer und einem Meißel „bewaffnet“ ist. Zu seinem schmutzigen Hemd und Hosen trägt er einen ledernen Lendenschurz.
Dahinter befindet sich auch schon der Bischof, gefolgt von vier Soldaten, welche sofort auf mich zukommen. Johanna will sich ihnen entgegenstellen: „Nein das könnt ihr nicht machen, lasst sie zufrieden.“ Ruft sie. Doch die Soldaten drängen sie unsanft beiseite und der Bischof rügt sie: „Willst du auch in Eisen gelegt werden?“ Das hat gewirkt. Johanna kann nur noch zusehen wie mich die Soldaten an Armen und Beinen packen. Der Schmied sprengt mit dem Meißel die Kette, welche mich hier in diesem Raum hält. Dröhnen durchdringt den Raum. Und schon geht es durch die Türe auf den Gang.
Ein Gitterkäfig etwa einen Meter und fünfzig Zentimeter im Quadrat steht dort bereit. Ich werde grob hinein gedrängt und die Gittertür wird geschlossen. Ein großes Vorhängeschloss sichert diese. Schon wird er an jeder Ecke von einem Soldaten hochgehoben und es geht den Gang entlang hinaus.
Es ist furchtbar Ungemütlich in diesem kleinen Käfig. Rundherum nur Gitter, ich kann nur auf diesen Gitterstäben sitzen. Schon nach kurzer Zeit schmerzen meine Füße und der Po.
Da werde ich auch schon durch das Tor nach außen getragen. Die Nacht ist vom Vollmond er-hellt. Eine gruselige Stimmung überkommt mich. Der Käfig wird auf einen hölzernen Karren ge-hoben, welchem ein Pferd vorgespannt ist. Grob werde ich mit dem Käfig nach vor geschoben, eine Holztüre knallt zu, und ich befinde mich wieder in Dunkelheit.
Polternd setzt sich der Wagen in Bewegung. Grob werde ich durchgeschüttelt und kann mich, durch die zusammengeketteten Arme, kaum festhalten. Immer wieder schlägt mein Kopf an die Gitterstäbe.

Die Dauer der Fahrt kommt mir unendlich lange vor. Schließlich endet sie durch einen plötzlichen Ruck des Karrens. Ich höre Stimmen und schon öffnet sich die Tür. Das Morgengrauen ist angebrochen. Es Fröstelt mich leicht, als ich von den vier Soldaten aus dem Karren gezogen werde. Ich kann nur die Mauern eines Innenhofes erkennen. Ich habe keine Ahnung wo ich mich befinde. Ich werde durch ein Tor ins innere eines Gebäudes getragen. Donnernd schließt sich das Tor wieder. Ich habe große Angst und mein Herz rast unaufhörlich. Es geht durch ein weiteres Tor eine Treppe nach unten. Ich kann mich in diesem Käfig kaum festhalten, und so krache ich wieder gegen die Gitter, da der Käfig durch die Treppe in eine Schräglage kommt. Höhlenartig zieht sich dieser Gang nach unten. Nur mit wenigen Fackeln ist dieser ausgeleuchtet.
Unten Angekommen geht es auch schon wieder durch eine Tür in einen etwas besser beleuch-teten, großen Gewölbekeller. Ich werde abgestellt und kann erkennen dass ich mich wieder ein-mal in einer Schmiede befinde.

Grob werde ich von den Soldaten aus dem Käfig gezerrt, weiter zu einem großen Ambos der sich in der Mitte des Kellers befindet. Viele Hände halten mich fest, lassen mir kaum Bewe-gungsfreiheit. Alles geht so schnell vor sich, dass ich keine Zeit finde mich etwas zu Orientieren. Ich werde gepackt, meine Beine auf den Ambos gelegt, und schon vernehme ich dröhnend laute Hammerschläge. Mit lautem Rasseln fallen die Ketten mitsamt den Fußschellen zu Boden. Ich werde Blitzschnell wieder aufgerichtet und als meine Arme auf den Ambos gelegt werden sehe ich wie der Schmied die Eisen entfernt. Mit einem metallenen Meißel und einem wuchtigen Hammer schlägt er die Nietenköpfe meiner Schellen ab. Das klirren der Schläge dröhnt Schmerzhaft in meinen Ohren. Die Hammerschläge sind voller Wucht, was mir auch Prellungen an meinen Gliedmaßen verursacht. Schon fallen auch meine Handeisen zu Boden.
Fest wird jetzt mein Kopf nach unten auf den Ambos gedrückt. Bumm, bumm, folgen die nächs-ten wuchtigen Schläge direkt neben meinen Ohren. Ein schreckliches Geräusch zerreist mir fast mein Trommelfell. Alles ging Blitzschnell! Der Schmied Flucht etwas vor sich hin, da er nicht gut an die Nieten des Hüfteisens kommt. Ich werde gedreht, mit dem Rücken zum Ambos gedrückt, bumm, bumm, schon rutscht das Hüteisen an mir runter. Lautes Lachen als der Schmied die beiden Eindringlinge sieht, welche sich gerade noch in meinen beiden Lö*hern befanden. Der Schmid nimmt einen Bolzenschneider zur Hand und nähert sich damit meinen Brü**en! Ein mul-miges Gefühl verfolgt mich bei diesem Vorgang. Er setzt ihn an das Vorhängeschloss meiner Bru**schale, und durchtrennt das Schloss. Dasselbe passiert an meiner anderen Bru*t. Er setzt den Bolzenschneider auch an meiner Rückseite an und durchtrennt auch dort die Ketten. Nach-dem er die durchtrennten Schlösser aus meinen Bru**hülsen zieht wirft er meinen BH achtlos zur Seite. Jetzt stehe ich Nackt und ohne Eisen vor ihm im Raum.

Riesengroße Hände halten mich immer noch grob fest. Es Schmerzt mich leicht, so fest halten mich die Soldaten. Da hat der Schmid auch schon ein großes Eisernes Gebilde in Händen. Er stellt sich hinter mich und ich spüre wie ein grobes Eisen oberhalb meiner Hüften über meinen Bauch geschoben wird. Eng kratzt es seitlich vorbei indem er es etwas verdreht. Auch zwischen meinen Beinen spüre ich das kalte Eisen. Das Hüfteisen wird jetzt von ihm in Höhe meines Bauchnabels eng zusammengedrückt. Das Atmen fällt mir schwer. Er zieht das Schritteisen vor mir nach oben. Da spüre ich einen leichten stechenden Schmerz um meinen An*s, auch an meinen Scha**ippen das gleiche Stechen. „Auu …!“ Schrei ich entsetzt. Ohne auf mein Schreien zu reagieren, schiebt er das obere Ende, indem sich ein Schlitz befindet, über die zwei Laschen an den Enden des Hüftgurtes, indem sich je ein Loch befindet. Meinen „neuen“ Keuschheitsgürtel fixiert er jetzt mit einem Dorn, den er in die Löcher der Laschen schiebt. Er sitzt so eng um meinen Bauch das er mir an meinen Hüftknochen leichte Schmerzen zufügt. Auch das Schritteisen drückt sich sehr eng gegen meine Scha**ippen und ich spüre dauernd diesen stechenden Schmerz.
„Bitte nicht, das tut weh!“ klage ich, bekomme aber nur ein grinsen als Antwort. Auf meine Ge-genwehr wird nur mit noch festeren Griffen geantwortet.
Nun werde ich an den Ambos gehalten und der Schmied entfernt den Dorn, führt stattdessen einen offenen, dicken glühenden Ring in die Löcher ein. Auch zwei Fingerdicke Ketten hängt er dazu. Immer noch hält er den Ring mit einer Zange fest, und drückt diesen zusammen. Einige Hammerschläge dröhnen in meinen Ohren. Nachdem er den Eisenring mit etwas Wasser abge-kühlt hat baumeln zwei kurze schwere Ketten vor mir am Hüfteisen.
„Ich hab keine Ahnung wie ich diese Eisen jemals wieder entfernen kann. Aber Befehl ist Befehl.“ Grinst der Schmied in Richtung der Soldaten.
Irgendwie Überrascht mich diese Aussage gar nicht. Wie in Trance nehme ich das hin.

„Legt mir hier den Arm auf den Ambos.“ Spricht er zu den Soldaten. Während mein linker Arm darauf festgehalten wird, schiebt der Schmied eine ein Zentimeter dicke Eisenschelle um mein Handgelenk. Diese ist fünf Zentimeter breit, hat kein Scharnier und ist nur wenige Zentimeter geöffnet. Diese Öffnung ist gerade so groß das er die Schelle auf mein Handgelenk schieben kann. Mit dem schweren Hammer klopft er diese jetzt zusammen, bis die Laschen, in denen sich je ein Loch befindet, zusammentreffen. Dahinein setzt er jetzt wieder einen glühenden Ring und hängt eine der Ketten, die vom Hüfteisen baumeln, darin ein. Nun schlägt er den glühenden Ring solange zusammen bis die Laschen durch den Ring zusammengehalten werden. Kette und Handschelle sind jetzt untrennbar miteinander verbunden.

Während er das Eisen abkühlt, erklärt er den Soldaten: „Diese Ringe sind so dick, das ich sie nur durchschlagen kann, wenn sie in glühendem Zustand sind. Das wird schwierig diese wieder zu entfernen.“
Mir wird schlecht. Mein ganzer Körper beginnt wieder zu zittern. Mein Herzschlag rast, als ich die Soldaten darauf laut lachen höre.
Das erste Mal nach langer Zeit wird mein gerade in Eisen gelegter Arm losgelassen. Dafür wird jetzt mein rechter Arm auf den Ambos gelegt, und auf die gleiche weise in Eisen geschmiedet. An meinem linken Handgelenk verspüre ich mittlerweile schon die schwere dieser neuen Eisen. Da die Schellen und Ketten um einiges dicker sind als meine „alten“, habe ich nun um einiges mehr an Gewicht zu tragen.
Dumpfes dröhnen der Hammerschläge vervollständigt meine Handeisen. Diese sind jetzt mit je einer dreißig Zentimeter langen Kette am Hüfteisen angeschmiedet. Ich bin frustriert und den Tränen nahe. Was wird bloß aus mir werden?
„Fertig!“ Ruft der Schmied aus. „Los ihre Beine auf den Ambos!“
„Aber da müssen wir sie ja die ganze Zeit hochhalten.“ Beschwert sich einer der Soldaten. Da bringt ihm der Schmied auch schon einen kleinen Tisch, der in einer Ecke stand, und stellt ihn vor den Ambos.
„Das passt.“ Erwidert der andere Soldat.
Schon liege ich mit dem Rücken am Tisch und meine Beine auf dem Ambos. Die Soldaten halten mich noch immer fest. Ich spüre wie er auch auf mein Fußgelenk eine Schelle schiebt. Wieder einige Hammerschläge, und die Schelle legt sich eng, oberhalb meiner Knöchel, um meine Fessel. Dann verspüre ich wieder etwas wärme an meinen Beinen, einige Hammerschläge, und das zischen als er das Eisen abkühlt. Dasselbe passiert an meinem anderen Bein. Regungslos lasse ich diese Prozedur über mich ergehen, und starre mit Tränen in den Augen zur Gewölbedecke.

„So noch ihren süßen Hals, dafür habe ich ein besonders schönes Eisen parat!“ Lacht der Schmied lauthals.
Am liebsten würde ich diesem A… die Augen auskratzen, so wütend bin ich. Von lautem Kettenklirren begleitet, werden meine Füße vom Ambos genommen. An meinen beiden Beinen befindet sich je eine Schelle, an welchen eine je zwanzig Zentimeter lange Kette angeschmiedet ist. Diese sind aber nicht miteinander verbunden. Schwer sind diese Fingerdicken Eisenglieder der Kette die an einer, fünf Zentimeter breiten einen Zentimeter, dicken Schelle angeschmiedet sind. Werde ich diese Eisen je wieder abbekommen?
Der Schmied steht vor mir und hat einen breiten, dicken Eisenring in der Hand. Er hebt seine Hände damit über meinen Kopf und schiebt von hinten das Halseisen auf meinen Hals. Dabei muss er das Halseisen mit beiden Händen, kraftvoll nach außen drücken damit er es über mei-nen Hals nach vor schieben kann. Schon liegt es an meinem Nacken an.
Jetzt weis ich was er mit „besonders schönem“ Eisen gemeint hat. Das Halseisen ist sechs Zen-timeter breit, das ich meinen Kopf kaum noch bewegen kann. Dabei ist es noch nicht vollständig an meinen Hals geschmiedet.

Ich werde von den Soldaten vor dem Ambos auf die Knie gezwungen, und mein Kopf wird grob, seitlich auf den Ambos gelegt. Einiges kann ich erkennen. Der Schmied hat eine Schraubzwinge in der Hand und befestigt diese irgendwo an meinem Halseisen. Dabei spüre ich wie dieses sich fest um meinen Hals legt. Ich Schlucke vor Angst. Die Schraubzwinge hält jetzt die Laschen des Halseisens zusammen. Ein Soldat hält mich an beiden Oberarmen fest, während der andere meinen Kopf an den Haaren nach unten drückt. Ich fühle mich so wehrlos und gedemütigt. Mein ganzer Mut ist schon verloren gegangen. Beinahe habe ich das Gefühl als wäre ich gebrochen worden. Aber ich will mich diesem Schicksal nicht ergeben, ich wehre mich mit aller Kraft gegen die Soldaten. Doch je größer mein Widerstand wird, desto fester fallen die Griffe der Soldaten aus. Sie sind einfach zu Stark für mich. Die Tränen kullern an meinen Wangen hinunter.
Da ist der Schmied auch schon wieder mit einem glühenden Eisenring zur Stelle. Er hantiert damit an meinem Halseisen, und zieht auch eine dicke Kette hinzu.
Dann greift er auch schon zu dem großen Hammer und das erneute Dröhnen schmerzt in meinen Ohren. Mit vier, fünf Hammerschlägen hat er das Eisen um meinen Hals geschmiedet.

Plötzlich verspüre ich das mich die Soldaten loslassen. Ich kann es kaum fassen, brauche einige Sekunden um das zu registrieren, stehe aber dann auf. Klirrend rattert die Halseisenkette über den Ambos. Ich werde verrückt! Ist die schwer! Eineinhalb Meter ist diese Kette lang. Hängt an meinem Halseisen bis unter meine Knie. Wie die Ketten an meinen Händen und Füßen sind auch deren Glieder Fingerdick. Jedoch durch die Länge, hängt diese schwer an meinem Hals.
„Sieht ja schon sehr schön aus!“ Lästert einer der Soldaten, und sagt zum Schmied: „Hast du auch noch schöne Ringe und Ketten für ihre Brü**e? Diese Hülsen in ihren Ni**eln, bieten sich doch auch schön zum anketten an!“
„Du weist doch wie der Bischof reagiert, wenn etwas nicht so gemacht wird wie er es befohlen hat. Und davon hat er nichts gesagt! Daher bleibt das wie es ist!“ Antwortet der Schmied un-gehalten.
Ich atme leise durch! Das hätte mir gerade noch gefehlt.
Während der Schmied am Feuer hantiert, taste ich so gut es mit den Ketten geht an meinen Eisen. Ich gleite mit meinen Fingern am Schritteisen entlang. Dort wo sich meine Scha**ippen befinden, ist ein Schlitz, der etwa ein kleiner Finger breit ist. Ich fühle dort das einige Zacken nach innen gerichtet sind. Diese verursachen mir also das Stechen. Jedoch kann ich durch diesen Schlitz mein „Wasser“ lassen. Ich will weiter Richtung Anus tasten, da ertappen mich die Soldaten dabei.
„Gefallen dir die Eisen, ha … ha … ha …! Verhöhnen mich diese. Ich bin völlig fertig. Da ruft ihnen auch schon der Schmied: „Los das da muss mir jemand mitnehmen!“ Und deutet dabei auf ein Gefäß in welchem glühende Kohlen leuchten. Einer der Soldaten geht jetzt zur Tür und ruft nach jemandem.

Der andere Soldat ergreift sich meine Halseisenkette und zieht mich daran nach sich her. Es geht durch die Tür auf den Gang. An der letzten hinteren Tür angekommen, ist auch der zweite Soldat schon wieder da. Er dreht am Türschloss mit einem großen Schlüssel und öffnet diese unter lautem Quietschen. Totale Finsternis umgibt mich als ich da hinein gezogen werde. Ich sträube mich, kneife meinen Nacken zusammen und halte mit aller Kraft dagegen: „Neiiiiiin … ich will da nicht hinein!“ Rufe ich verzweifelt. Als der andere Soldat mit der Fackel neben mir steht erkenne ich eine tiefe dunkle Treppe. Der Soldat, mit meiner Halseisenkette, steht schon drei Stufen tiefer. Da lässt der Zug an meinem Halseisen nach und plötzlich, ein kräftiger Ruck. Ein gewaltiger Schmerz in meinem Nacken und ich torkle in Richtung erster Stufe. Wie gut das meine Beine nicht zusammengekettet sind. Denn so kann ich mich gerade noch abfangen bevor ich die Treppe hinunter stürze. Die Zacken an meinen Scha**ippen und am Anus verrichten ebenfalls ihre Pein an mir. Schmerzverzerrt folge ich widerwillig der Kette die Treppe hinunter.

Unzählige Stufen führen in einen stockfinsteren Gang. Unten angekommen unterhalten sich die Soldaten: „Mann da war ich schon lange nicht mehr!“
„Ja!“ Erwidert der andere. „Der tiefste Kerker der Burg wird ja auch nur sehr selten benutzt.“
„Wer bringt den das Essen dann täglich hier runter? Ich will das nicht machen, hier unten ist ein so modriger Geruch!“
„Das müssen doch eh die Kerkerwachen machen! Das geht uns nichts an!“
„Das ist auch gut so!“ Entgegnet der andere beruhigt.
Beruhigt bin ich auf keinen Fall! Ich habe schreckliche Angst! Diese Finsternis und dieser Ge-ruch verbreiten Angst und Schrecken!
„Los öffne das Gitter.“ Sagt der Soldat mit meiner Kette in der Hand. Der andere schließt auch schon eine kleine Gittertüre auf, an der sich ein großes Vorhängeschloss befindet.
Dieses Gitter befindet sich in etwa einem dreiviertel Meter über dem Boden und ist einen Meter Breit und genauso Hoch. Man kann dahinter nichts erkennen.
„Jetzt haben wir nur eine Fackel mit.“ Schimpft der eine Soldat. Und der andere entgegnet ihm: „Wir können ohne Schmied sowieso nichts machen, warten wir eben!“

„Du wärst eine ganz süße Hexe!“ Beginnt jetzt der Soldat der mich hierher gezogen hat, sich mit den Händen der Kette entlang, meinem Halseisen zu nähern. Das zieht er jetzt ganz eng zu sich heran und blickt mir tief in die Augen. „Dich würde ich schon vernaschen, wenn du keine Hexe wärst, und kein Eisen vor deiner Mö*e hättest!“ Dabei greift er mit der anderen Hand an meinem Keuschheitsschild entlang und drückt es fest an meine Scha**ippen. Die Dornen an meinem Ein-gang lassen mich schmerzverzerrt die Luft einsaugen.
Laut Lachend lässt er wieder von mir.
Nun kommen schon die nächsten Soldaten die Treppe herunter. Als die Soldaten, die bei mir stehen, die Fackeln der ankommenden Soldaten sehen, geht der erste Soldat schon durch die Gitteröffnung in den Kerker. Der zweite Soldat reicht ihm jetzt die Fackel nach.
Da steht auch schon der Schmied vor dem Verlies und ruft zu dem Soldaten hinein: „Ich war schon lange nicht mehr hier, sind da drinnen noch alle Ketten angebracht?“
„Ja, es sind einige herinnen! Sollten reichen!“ Schallt es heraus.
„Welche Stärke?“ fragt der Schmied abermals.
„Die gleichen die du der Hexe angelegt hast!“ Ist die Antwort.
„Das passt, also ab mit ihr in ihr neues Heim!“ Ruft der Schmied mit einem hämischen Grinsen.

Der Schmied klettert umständlich durch das Loch in das Verlies. Da reicht der Soldat der noch immer meine Halseisenkette gehalten hat, das Ende der Kette durch das Loch. Mein Herzschlag steigert sich. Der Zug an meinem Halseisen und die Hände des Soldaten hinter mir, lassen mir keine andere Wahl als durch dieses Loch in das Verlies zu klettern. Mein Widerstand wird sofort gebrochen. Dieser Durchgang hat eine Länge von eineinhalb Metern! So dick sind hier die Mau-ern. Es schüttelt meinen ganzen Körper, zitternd erreiche ich das innere meines neuen Verlie-ses. Mit zusammengeketteten Beinen hätte ich das nicht geschafft.
Ein kalter Schauer läuft über meinen Rücken, als ich im schwachen Fackelschein dieses Verlies sehe. Es hat eine Länge von fünf Metern und eine Breite von drei Metern. Die Höhe ist nur zwei Meter. Ich könnte mit meinen Händen, wären sie nicht an mein Hüfteisen geschmiedet, an die Decke greifen. In der Mitte des Bodens, fest eingemauert, befindet sich ein großer dicker Eisen-ring, an welchem eine dicke, etwa zwei Meter lange Eisenkette befestigt ist. Genau darüber ist ein ebensolcher Eisenring in die Decke eingemauert. Auch daran hängt eine gleich dicke Kette, welche bis zum Boden reicht. An jeder Seitenwand sind ebensolche Eisenringe eingemauert, an denen verschiedene Ketten und Schellen hängen.
Neben dem Bodenring liegt etwas Stroh herum. Ein furchtbar gruseliger Raum.

Meine Angst ist unerträglich geworden. Da ich gerade nicht festgehalten werde, gehe ich panisch langsam zurück in Richtung Durchgang. Zwanghaft versuche ich aus dem Verlies zu fliehen, obwohl mir Bewusst ist, das dies unmöglich sein wird. Soldaten hier herinnen, Soldaten und Wachen vor dem Verlies, auch in den Gängen dieses Gebäudes wird es vermutlich von Wärtern wimmeln! Trotzdem will ich hier raus. Da packt mich auch schon wieder eine Hand am Arm: „Na? Wo wollen wir den hin? Ha … ha …!“ Meint ein Soldat der gerade durch den Durchgang herein-klettert.
Obwohl ich damit rechnen musste, schrecke ich zusammen.
Im spärlichen Fackelschein erkenne ich, dass eine Eisenpfanne mit glühenden Kohlen darin, und Hammer und Zange in den Durchgang gelegt wird. Der gerade Hereingekletterte Soldat nimmt die Pfanne und stellt sie in mitten des Raumes ab. Währenddessen klettert der nächste Soldat herein, und reicht dem Schmied das Werkzeug. Auch ein dreißig Zentimeter hoher Ambos wird noch in die Mitte gestellt.
Es befinden sich jetzt drei Soldaten der Schmied und ich in diesem Raum, wobei mir die enge dieses Verlieses, im Gegensatz zu meinem Kerkerraum beim Fürsten, bewusst wird.

Blitzschnell packt mich ein Soldat an den Haaren und drückt mich zu Boden. Umständlich folge ich der mich niederdrückenden Bewegung und schon sitze ich auf meinen Pobacken am Boden. Noch immer an den Haaren, und von einem Soldaten, von hinten an beiden Oberarmen gepackt werde ich festgehalten. Der dritte Soldat nimmt das jetzt am Boden liegende Ende meiner Halseisenkette und das Ende der Kette die von der Decke baumelt. Der Schmied hält mit der Zange ein offenes glühendes Kettenglied auf den Ambos in das der Soldat die beiden Kettenenden einhängt. Ich weis genau was das für mich bedeutet! „Neiiin! Lasst mich los!“ Rufe ich verzweifelt und wehre mich so gut ich kann. Aber es hilft mir nicht. Der Schmied bearbeitet ungestört das glühende Kettenglied mit dem Hammer während ich mich vergebens gegen den festen Griff der Soldaten wehre. Nach einigen dröhnenden Hammerschlägen ist es auch schon untrennbar zusammengeschmiedet, wird von ihm abgekühlt und vom Ambos geschoben.
Vorbei ist meine Freiheit! Ich bin hier unwiderruflich angekettet!
Jetzt greift sich der Soldat meine Beine und hält diese mit je einer Hand links und rechts an den Ambos.
„Neiiin!“ Rufe ich abermals Lautstark und von Tränen begleitet. „Ich will nicht hier eingekerkert werden!“ Ich zapple mit meinen Beinen herum. Trete gegen den Soldaten. Da nimmt mich ein Soldat mit seinem Arm von hinten in den Würgegriff. Ich will mit meinen Händen danach greifen. Aber die Ketten an meinen Handeisen sind zu kurz. Ich kann mir nicht helfen. Dafür trete ich weiter mit meinen Beinen in der Gegend herum.
Zornig ruft der Schmied: „Hör jetzt endlich auf du Hexe das hilft dir sowieso nichts!“ Und zu den Soldaten gewandt: „Jetzt packt sie endlich damit ich hier fertig werde!“
Schon nach kurzer Zeit können die beiden anderen Soldaten meine Beine erfassen und halten diese fest an den Ambos.
Sofort hält der Schmied einen geöffneten glühenden Eisenring mit der Zange auf den Ambos, nimmt die Kette welche am Bodenring geschmiedet ist und hängt sie in den Ring. Danach greift er noch die Kettenenden meiner Fußschellen hängt diese ebenfalls dazu und schon beginnt er damit diese mit dem Hammer zu bearbeiten. Immer weiter schließt sich der dicke Eisenring.
„Last mich endlich los!“ Schreie ich wie verrückt. Ich will um mich schlagen, doch die einzige Konsequenz ist, dass die Schellen um meine Handgelenke, und das Hüfteisen mir Schmerzen verursachen.

Der letzte Hammerschlag des Schmiedes besiegelt mein Schicksal! Der Eisenring ist untrennbar zusammengeschmiedet. Er kühlt auch diesen noch mit etwas Wasser ab und schon lassen alle von mir ab.
Wütend schimpfe ich auf die Männer ein: „Ihr A … könnt mich mal alle! Haut ab ihr Penner! Last mich in Ruhe“
Doch ich ernte nur Gelächter: „Ja, ja, jetzt lassen wir dich sowieso in Ruhe! Ha … ha … ha …!“ Muss ich mir diese Demütigung gefallen lassen während die Soldaten den Ambos und die Eisenpfanne mit den Kohlen aus dem Verlies tragen. Alle verlassen meinen Kerker. Das letzte was ich höre ist das schließen des Gitters vor dem Durchgang und das klicken des Schlosses dazu.

ff
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Eine andere Zeit Datum:22.04.09 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist aber eine Schlimme Wendung.
Wilst du Sie jetzt im Kerker lassen oder kann der Fürst sie irgendwie rausholen?Vieleicht in dem er den Bischof und den Richter um die Ecke bringen lässt um dann einen Richter der Ihm Verpflichtet einsetzen zu lassen.
Anderes Ende wär der Fürst wird auch eingekerkert und sie kommt wieder in ihre Zeit zurück wo sie den Fürst wiedertrifft der wiedergeboren wurde.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine andere Zeit Datum:22.04.09 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,

jetzt hat das schicksal erbarmungslos zugeschlagen.
wie lange läßt man sie jetzt im kerker schmoren?

kann sie in diesem verlies ihre notdurft erledigen? wie wird sie verpflegt werden?

wird man sie aus aus verlies retten?


fragen über fragen. hoffentlich werden sie beantwortet werden.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Eine andere Zeit Datum:24.04.09 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die dummen Gesichter des Bischofs und seiner Inquisition möchte ich sehen, wenn es ihr gelingen sollte in Ihre Zeit zurückzukehren.

Dann würde aller Stahl und das gesamte Eisen der Fesseln nutzlos herumliegen.

Würden dann die Wächter der Inquisition überstellt, weil vermutet würde das sie mit der Hexe gemeinsame Sache gemacht haben?

In der Haut dieser Wächter möchte ich dann nicht stecken.

Erstens müssten sie an Ihrem Verstand zweifeln, denn sowas hat es noch nie gegeben.

Zweitens wie bringe ich das verschwinden der Herrschaft bei?

Und drittens was passiert mit mir??

Aber jetzt bin ich gespannt ob es in die Richtung weitergeht!!!!

Danke GeeS
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Eine andere Zeit Datum:24.04.09 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das wir ja richtig interessant. bitte schnell weiterschreiben
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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tonih Volljährigkeit geprüft
KG-Träger



Ein hoch auf die weibliche Dominanz

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  RE: Eine andere Zeit Datum:25.04.09 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr Spanende Geschichte… ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und ob der Fürst sie aus ihrer misslichen Lage befreien kann…
Eine FemDom ist eine anbetungswürdige Person,
welche Respekt und Ehrfurcht verdient
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Robert35
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Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Eine andere Zeit Datum:25.04.09 13:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, dass ein JEMAND sie aus diesem Kerker befreit, wer auch immer es sein wird.

Danke für die schöne Fortsetzung - ich hoffe, dass es bald weiter geht.

Devote Grüße
Robert
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine andere Zeit Datum:01.05.09 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich dar meine Vorschreibern nur anschließen

Vielen Dank für die Fortsetzung und hoffe das es bald weiter geht.

Für erste ist für sie wohl die angenehme Zeit vorbei!!

Ich bin gespannt wie es mit ihr weitergeht.
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fastler Volljährigkeit geprüft
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Frankfurt




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  RE: Eine andere Zeit Datum:13.05.09 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


ich liebe diese Geschichten, bei denen jemand mit Eisen und Ketten gefesselt ist. Wenn diese Eisen dann noch vernietet sind, ist es noch besser. Ich hoffe sie bleibt noch lange da unten und muss ihre Strafe erdulden.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine andere Zeit Datum:15.05.09 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Dann solltest du dir mal die Geschichte von Steelmoni anschauen Die Srafgaleere.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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GeeS
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  RE: Eine andere Zeit Datum:28.06.09 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


15. Zurück in der Zeit

Vollkommen alleine liege ich in schwere Ketten geschmiedet in diesem düsteren, stockfinsteren Kerker. Die Dunkelheit macht mir Angst. Ich schluchze vor mich hin. Bin vollkommen aufgelöst und werde immer wieder von Weinkrämpfen geschüttelt.
Langsam beruhige ich mich wieder etwas. Ich taste, so gut es meine Handfesseln zulassen, nach meinen Eisen. Vorne mitten an meinem Hüfteisen sind die Ketten zu meinen Handschellen angeschmiedet. Ich taste nach dem Verschluss. Die Ketten meiner Handeisen sind mit einem Eisenring am Hüfteisen, dort wo das Schritteisen eingehängt ist, angeschmiedet. Dadurch ist es, ohne entfernen dieses ein Zentimeter dicken Eisenringes nicht möglich mich daraus zu befreien. Ich taste mich am Schritteisen nach unten. Dort ist genau über meiner Mö*e ein gezahnter Schlitz.
Diesen habe ich ja bereits ertasten können. Durch diesen Schlitz wird es mir möglich sein mein „Wasser“ laufen zu lassen. Weiter nach hinten, ertaste ich ein Loch, welches sich genau über meinem An*s befindet. Oh je, ich muss durch dieses „Loch“, das „große Geschäft“ verrichten. Am deprimierendsten dabei, ist die Tatsache, dass ich mich dadurch dort nicht ordentlich Wa-schen kann. Eine weitere Erkundung des Schritteisens ist durch die kurzen Ketten meiner Hand-schellen nicht möglich. Überall an meiner Scham drückt und zwickt es mich. Ich taste nach den Schellen um meine Handgelenke um zu erkunden wie diese an mich geschmiedet wurden. Sie liegen so eng um mein Handgelenk das ein verdrehen dieser, nicht möglich ist.
Gerade noch kann ich mein Halseisen ertasten. Wie bei meinen Handschellen, ist der Ring wel-cher die Kette in den Laschen des Halseisens hält sehr dick, und wurde an den Laschen so zu-sammengeschmiedet das diese fest zusammengepresst werden.
Die Höhe dieses ebenfalls einen Zentimeter starken Halseisen stört die Bewegungen meines Kopfes sehr stark. Es liegt fast auf meinem Schlüsselbein auf und wenn ich meinen Kopf senken will, stößt es an mein Unterkiefer.
Starke Wut überkommt mich wieder. Ich ergreife die Kette, welche vom Halseisen vor mir bau-melt, ziehe daran bis sie gespannt ist. Jetzt hänge ich mit meinem ganzen Körpergewicht an der, von der Kerkerdecke hängenden Kette. Zornig ziehe ich fest daran, aber diese bewegt sich natürlich keinen Zentimeter. Weinend gebe ich auf. Meine Frustration ist groß.

Nach einer endlos scheinenden Zeit richte ich mich mühsam auf. Die Kette an meinem Halseisen ist furchtbar schwer und behindert meine Bemühungen aufzustehen. Schließlich schaffe ich es doch. Da die schwere Kette vorne am Halseisen angeschmiedet wurde, zieht es an meinem Na-cken.
Ich kann in diesem stockfinsteren Verlies kaum etwas erkennen. Ich mache einige Schritte und spüre auch an meinen Beinen das schwere Eisen. Die beiden kurzen Ketten von meinen Fuß-schellen sind zwischen meinen Beinen mit der Kette dieses Raumes verbunden. So muss ich bei jedem Schritt diese schwere Kette hinter mir her ziehen. Die Schritte fallen mir schwer. Langsam bewege ich mich im Raum und spüre bei jedem Schritt die schweren Schellen an meinen Beinen. Ich bin durch diese Ketten völlig eingeschränkt. Diese Gedanken verursachen jedes Mal in mir unsagbare Wut und gleichzeitig Frustration.

Gelangweilt streiche ich in diesem Verlies umher. Langsam gewöhnen sich meine Augen an die Finsternis. Leichte Umrisse sind zu erkennen. Der Eisenring in der Decke, und der am Boden. Die dicken Ketten die an mir angeschmiedet wurden. Auch den Durchgang mit dem dort befind-lichen Gitter kann ich erkennen. Klirrend ziehe ich die Ketten dorthin, hinter mir her. Die Halsei-senkette beginnt sich zu spannen obwohl ich noch fast einen Meter vom Durchgang entfernt bin. Kurz davor bieten mir auch meine Fußeisen Einhalt. Gerade noch kann ich auf die Mauer des Durchganges greifen, da zwingt mich der starke Zug an meinem Halseisen, wieder in die Mitte des Kerkers. Dem Druck nachgebend bewege ich mich wieder zur Mitte. Hier ist der Zug am Halseisen einigermaßen erträglich. Schnell wird mir klar dass es für mich am besten ist, wenn ich auf dem Steinboden liege. Denn dann liegt die Kette, wo sie an mein Halseisens ge-schmiedet ist vor mir auf dem Boden, und der Zug daran ist weg. Also lege ich mich wieder nie-der.

Unwirklich starre ich in die Luft und kann keine geordneten Gedanken mehr fassen. Ich fürchte ich werde Verrückt. Plötzlich beginne ich lauthals zu Lachen! Lache und Schreie fast gleichzei-tig, um kurz darauf sofort wieder in einen Weinkrampf zu verfallen.
Ich zwinge mich meine Gedanken zu ordnen. Ich darf nicht aufgeben! Ich muss aufstehen und mich bewegen, ansonsten wird mein Körper verfallen! Los, aufstehen! Bewegungsübungen machen! Trichtere ich mir in mein Gehirn!
Da plötzlich! Ein Geräusch! Was ist das? Kurz setzt mein Herzschlag aus. Stimmen dringen in mein Verlies. Wer wird das sein?
Ein Fackelschein vor der Gittertür. Der Lichtschein ist sehr schwach, daher kann ich nur die Umrisse einer menschlichen Gestalt erkennen. Irgendetwas wird in den Durchgang gestellt, als auch schon der Fackelschein wieder verschwindet.
„Haaallloo!“ Rufe ich verzweifelt. „Last mich hier raus! Ich habe doch nichts getan!“ Schluchze ich vor mich hin. Natürlich wird mein flehen ignoriert. Entfernt vernehme ich wieder das schlie-ßen eines Tores. Ich bin wieder alleine.

Was haben die da zu dem Durchgang gestellt. Umständlich erhebe ich mich wieder.
Da fällt mir auf, dass diese dicken Ketten anders klirren als jene im Kerker des Fürsten? So ein dummer Gedanke! Ich verstehe selbst nicht warum ich mir jetzt über so etwas nebensächliches Gedanken mache?
Vorsichtig bewege ich mich zum Durchgang. Dort stehen zwei Gefäße für mich bereit. Als erstes greife ich nach dem Wasserkrug. Mit meinen Handketten ist es umständlich beide Gefäße gleichzeitig zu tragen. Daher entscheide ich erstmal den Krug zur Mitte des Raumes zu tragen. Diese blöden Handeisen. Die Ketten daran sind so kurz, das ich den Krug nicht im stehen ab-stellen kann. So muss ich mich zuerst auf den Boden setzen, den Krug abstellen, und ein weite-res Mal aufstehen um die Schüssel zu holen.
Endlich habe ich das geschafft!
Diese verfluchten Ketten. Bei allem was ich tun möchte hindern sie mich. Beim trinken aus dem Krug muss ich meinen Oberkörper nach vor beugen. Den Krug muss ich mit beiden Händen möglichst weit unten halten, um ihn dann an meinen Mund führen zu können. Ich verschütte dabei einige kostbare Wassertropfen.
Auch das Essen aus der Schüssel erweist sich als sehr Umständlich. Diese kurzen Handeisen lassen mich mit dem Löffel fast nicht an meinen Mund. Schließlich schaffe ich es nach einiger Zeit die Schüssel zu leeren. Ich war schon sehr hungrig, obwohl dieser Brei alles andere als Geschmackvoll war. Ich vermisse die Köstlichkeiten die mir Johanna serviert hatte!
Die Müdigkeit überkommt mich, sodass ich gleich einschlaffe.

Als ich erwache, verspüre ich überall an meinem Körper Schmerzen. Das Schlafen auf diesem Steinboden alleine ist schon eine Qual! Dazu noch diese eng anliegenden Schellen, und die schweren Ketten überall an meinem Körper. Ich versuche wieder etwas Bewegung in meine Gliedmassen zu bekommen.
Da höre ich schon die Stimmen der Wachen näher kommen. Diese werden mich geweckt haben. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, habe keine Ahnung ob es mitten in der Nacht oder zu Mittag ist. Die einzige Orientierung ist das Essen. Obwohl ich auch da nicht weis ob es das Frühstück, Mittag,- oder Abendessen ist?
Der schwache Fackelschein bringt jetzt etwas Licht in den Raum, da die Wachen das Gitter geöffnet und zu mir herein gestiegen sind. Ein mulmiges Gefühl schleicht sich an. Was wollen die von mir? Ich sitze Mitten im Raum. Aus Angst versuche ich langsam nach hinten zur Wand zu rutschen. Doch ich kann ihnen nicht entkommen. Einer der zwei Wachen befindet sich auch schon hinter mir. Er greift mit seinen Armen in meine Armbeugen, drückt somit meine Schultern und die Arme nach hinten, und hebt mich so auf meine Beine. Ich stehe mit der einen Wache im Rücken, vor der anderen. Da mich die Wache jetzt direkt zwischen Rücken und Armbeugen festhält, bin ich dem anderen wehrlos ausgeliefert.
„Was wollt ihr von mir? Ich habe euch doch nichts getan!“ Rufe ich verstört und verunsichert, da ich nicht weis was jetzt mit mir geschehen wird.
Die beiden Lachen mich nur aus: „Oh, wir haben der Hexe nur ein paar schöne Schmuckstücke mitgebracht!“
„Nein lasst mich in Ruhe!“ Schreie ich sie an, und will mit meinen Beinen zuschlagen. Aber die schweren Ketten lassen mich meine Beine nur kurz in die Höhe schnellen. Noch bevor ich einen zweiten Anlauf versuchen kann, steht die Wache vor mir auch schon auf der Kette zwischen meinen Beinen. Jetzt bin ich ihnen endgültig ausgeliefert.

Die Wache vor mir greift in seine Rocktasche und hat auch schon ein Vorhängeschloss in der Hand. Ich wehre mich, will meinen Oberkörper wegdrehen, aber die Wachen sind zu Stark für mich. Mit grinsendem Gesicht zieht er den Bügel des Schlosses durch die Öse in meiner Brus**arze. Auch ein zweites Schloss hat er Blitzschnell in der Hand, und hängt auch diese in meine Br*st, ohne es zu schließen. Wieder gräbt er mit seiner Hand in der Rocktasche und hält mir eine kurze Kette unter die Nase.
„Neiiiin!“ Schreie ich abermals, aber natürlich ohne Erfolg!
Er hängt die Kette an meiner linken und rechten Bru***arze in das Vorhängeschloss und nach zweimaligem Klicken ist diese an mir verschlossen.
Ein ziehender Schmerz durchzuckt meine Brü*te, als er die Kette loslässt und diese an meinen Wa*zen baumelt. Unter tränengefüllten Augen werde ich losgelassen, und von den Wachen auch noch verspottet: „Der Schmuck steht dir gut! Da werden deine Br**te aber schön geschmückt! Da gibt’s auch noch schöne Gewichte zum dranhängen! Ha … ha … ha …!“ Verlassen die Wachen meinen Kerker und ich stehe wieder in der vollkommenen Finsternis.

Bei jeder Bewegung zieht es jetzt an meinen Brü*ten. Nach dem ersten Schock, spüre ich aber auch schon eine Erregung! Ich schließe die Augen und erinnere mich an die Zeit mit dem Fürs-ten. Eine Hand wandert zu meinem Schritt, die andere zu meinen Brü*ten. Mein Schritteisen lässt eine Berührung nicht zu, so drücke ich das Eisen fest gegen meine Scha**ippen. Ich werde feucht zwischen meinen Beinen. Gerade noch kann ich mit der anderen Hand meine Br*st errei-chen. Ich beginne mich auch dort zu streicheln, und bewege die Bru*tkette, sodass sie etwas hin und her pendelt. Langsam beginnt sich eine Orga**uswelle aufzubauen. Unruhig trete ich am Stand herum. Ich beschließe mich auf den Rücken zu legen. Meine Hände arbeiten weiter an meinen Brü*ten und meinen Schenkel, streicheln diese so gut sie dies mit den Eisen können. Da bahnt sich der Org**mus an. Ich ziehe fest an der Kette meiner Br**te, und Schreie vor Erregung! Mein Körper wird wild durchgeschüttelt. Tut das gut! Eine Hand an meiner Scham, die zweite an meiner Bru*t, lasse ich den Orga*mus langsam ausklingen. Erschöpft schlafe ich ein.

Ein wundervoller Traum begleitet meinen Schlaf: Der Fürst hat mich an das Andreaskreuz geket-tet, und beginnt mich auszupeitschen. „Oohhh …, jaaa …!“ Stöhnend genieße ich seine Be-handlung, er schlägt hart, aber doch gefühlvoll mit der Peitsche über meine Br*ste. Auch in mei-ne nach Erlösung flehende feuchte Mö*e beißt sich die Peitsche und entlockt mir einen stöh-nenden Schmerzensschrei. „Aaaahhh …!“ Aus meiner Mu*chi läuft die Geilheit an meinen Schenkeln hinab. Geknebelt flehe ich um seinen Sch*anz. „… itte … ick … ich“ Er versteht mich auch so! Weis genau was ich brauche! Zögert es noch hinaus, bevor er seinen strammen Sch*anz in mich rammt. „Jaaaaa!“ Stöhne, und schreie ich einen wilden Org**mus aus mir her-aus. Er entfernt den Knebel und küsst mich leidenschaftlich.
„Ich liebe dich!“ beginne ich mich ihm im Traum zu Offenbaren! „Ich möchte von dir in Ketten gelegt werden! Will von dir Ausgepeitscht werden! … Ich, ich will deine Kettensklavin sein!“ …

Da wache ich auf. Ich bin völlig verwirrt als ich die Augen öffne? Was sehe ich da? Das Gesicht eines Mannes direkt vor mir. Er hält mich mit beiden Händen an meinen Schultern fest und schüttelt mich: „Hey!“ ruft er, „Aufwachen! Was ist den los mit dir?“
Es ist Taghell! Kein finsteres Verlies? Ist mir das jetzt Peinlich! Ich werde knallrot im Gesicht, denn meine Hand liegt an meiner Sch*m, die andere auf meiner Bru*t! Was ist hier los. Mit hochrotem Kopf richte ich mich auf, da wird mir bewusst dass ich nur mein Unterhöschen und das Korsett anhabe. Habe ich das jetzt alles nur Geträumt?

„Hast du geträumt?“ fragt mich auch der Mann den ich jetzt erkenne! Es ist mein Immobilien-makler! Aber das erstaunlichste ist, das er genauso aussieht wie der Fürst! Mir wird Schwindelig! Alles dreht sich um mich herum. Das kann doch alles nicht real sein? Was ist jetzt Traum und was Wirklichkeit?
Ich bin völlig verwirrt, und schließe erstmal meine Augen. Als ich sie wieder öffne sieht er mich immer noch mit großen Augen und einem lächeln im Gesicht an.
Seine Worte: „Du hast im Traum laut gesprochen!“ Treffen mich wie ein Hammer! Ich spüre wie mir die Hitze ins Gesicht steigt. So etwas Peinliches ist mir noch nie passiert!
„W…was habe ich gesagt?“ Frage ich ihn verunsichert, in der Hoffnung dass es nicht die Worte aus meinem Traum waren.
Sein grinsen lässt nichts Gutes für mich vermuten: „Oh, nur das du meine Kettensklavin sein möchtest!“
Ich zittere am ganzen Körper. Sofort springe ich auf und will davon laufen. Da hält er mich auch schon am Arm fest: „Du vergisst deine Sachen.“ Deutet er auf die Stelle in der Scheune an wel-cher mein Rock und die Schuhe liegen, und ergänzt noch immer grinsend: „Aber du gefällst mich auch so sehr gut!“
Ich weis nicht mehr wie ich reagieren soll? Ich bin so verunsichert.
Aber er nimmt unser Gespräch weiter in die Hand: „Hast du dir das Haus schon angesehen?“
„Ein bisschen, aber es gefällt mir nicht besonders, es ist doch sehr Baufällig!“ Erwidere ich ihm.

„Komm mit, ich zeige dir den Keller, der wird dir gefallen!“ Zieht er mich, fest am Arm packend, hinter sich her ins Haus. Widerstandslos und völlig verwirrt folge ich ihm ins innere des Bauern-hauses. Ein langer schmaler Gang mit einem Gewölbe erstreckt sich vor mir.
Als ob das alles das normalste auf der Welt wäre, erzählt er mir von den Umbaumöglichkeiten dieses alten Hauses. „Hier kann man eine tolle Küche einrichten.“ Deutete er nach recht in einen Raum, und während er weitergeht, zeigt er in das gegenüberliegende Zimmer: „Und hier könnte ein schöner Wohnraum eingerichtet werden!“ Ich kann das alles noch nicht fassen und zuordnen, was hier mit mir geschieht. Am Ende das Ganges deutet er in einen Gewölbedurchgang, in wel-chem eine breite Treppe nach unten führt: „Aber das hier ist das beste am ganzen Hof!“ Ruft er erfreut aus. Er zieht mich, noch immer meinen Arm führend, die Treppe nach unten. Am Ende dieser Treppe, befindet sich ein kleiner Vorraum mit Gewölbe aus Backsteinen gemauert. Vom Vorraum aus gehen zwei Durchgänge in weitere große Räume, ebenfalls mit einem Gewölbe.

Seine Worte aber, treffen mich jetzt wie ein Vorschlaghammer: „Hier werden wir einen Kerker für dich Einrichten!“
Völlig verunsichert stottere ich: „A … aber, w … as, w … woher, w … warum?“ Ich kann nichts mehr in Worte fassen so verwirrt bin ich. Außerdem Zittere ich am ganzen Körper.
Beruhigend fast er mich mit beiden Händen an meinen Schultern, lehnt sich nach vor und sieht mir tief in die Augen: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich habe alles was du im Traum gesprochen hast mitgehört. Ich kenne deine geheimen Wünsche, und werde sie gemeinsam mit dir Erfüllen!“
Zitternd frage ich ihn: „W … was hast du alles Gehört?“
„Vertraue mir einfach und lasse dich überraschen!“ Antwortet er. „Wir werden diesen Hof gemeinsam umbauen lassen und dann hier herziehen! Was hältst du davon?“
Jetzt wird mir schön langsam alles bewusst, ich fand den Immobilienmakler von Anfang an sehr Attraktiv, und hatte mich auch sofort in ihn verliebt. Bei einigen gemeinsamen Hausbesichtigun-gen, fühlte ich mich schon sehr zu ihm hingezogen. Offensichtlich beruhte dies auch auf Gegen-seitigkeit.
„Ja, schon, aber wir kennen uns doch erst einige Monate!“ Zweifele ich seine Idee an. Aber er lässt sich nicht beirren: „Ich suche schon lange nach einer Frau, welche meine Neigungen teilt! Als ich dich im Traum reden hörte, war mir sofort klar das du die richtige bist!“ Schon berühren seine Lippen die meinen und ich erwidere zitternd seinen innigen Kuss!
Ich schließe die Augen, und sehe mich schon in diesem Keller angekettet, und von „meinem“ Fürsten dominiert …

Ende

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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Eine andere Zeit Datum:28.06.09 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das de Geschichte zu Ende ist. Währe doch interessant wie es ihr in der Heutigen Zeit gefällt. Ansonsten super geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Eine andere Zeit Datum:28.06.09 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Alles nur ein Traum!!!

Allerdings ein sehr heftiger.

Durch ihren Traum, hat sie ihrem Traumprinzen ihre Seele offenbart.

Schade das die Story schon zu Ende ist.

Ich hätte gerne noch gewusst wie sie das im Realen bewältigt.

Trotzdem Danke für die spannende Geschichte.
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Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Eine andere Zeit Datum:28.06.09 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gees,

mit dem ende habe ich nicht gerechnet.

es war ein traum. so wie es aussieht wird dieser wahrheit werden. wirst du uns davon in einer zweiten staffel berichten?

danke für die klasse geschichte gees.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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DragonKeeper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine andere Zeit Datum:15.11.10 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn meine positive Kritik etwas spät kommt, eine wirklich klasse Geschichte, Kompliment!

Ich muss allerdings zugeben, dass ich nach Geschichten, in denen Frauen in dunklen Kerkern, nackt in Ketten, an die Wand geschmiedet, schmachten müssen, geradzu lechze.

Besonders wenn es auch noch aus der Ich-Perspektive geschrieben wird und der Leser nicht nur das jahrelange Leiden erfährt, sondern hauptsächlich die Gefühle, die durch den eingekerkerten Menschen gehen, die Hilflosikkeit und auch die Ohnmacht.

Gerne darf es dabei extremer zugehen, also tiefe dunkle Kerker, sehr strenge Fesselungen, auch Folter, Missbrauch oder Versklavung.
Abgetörnt werde ich allerdings wenn Tod oder Verstümmelungen auftreten in der Geschichte.
Auch wenn es nur Fantasien sind, ich mag so etwas in einer Sm-angehauchten Geschichte nicht.

Dies spiegelt allerdings jetzt nur meine eigene Meinung wieder.

Wer ähnliche Geschichten kennt, darf mir gerne eine Nachricht schreiben.


Also noch mal vielen Dank für diese schön geschriebene Geschichte.

Grüße
DragonKeeper
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