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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  Horror Datum:01.05.08 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe hier eine kleine neue Geschichte. Auch wenn sich in letzter Zeit einige Ereignisse vor der Küste Somalias zugetragen haben, die auf gewisse Ähnlichkeiten mit der Grundstruktur meiner Geschichte verweisen, hat das damit nichts zu tun. Ich habe diese Geschichte schon vor etwa einem halben Jahr begonnen und ich weiß auch noch nicht wo sie genau endet. Aber für den Anfang stell ich euch mal das erste Kapitel rein. Mal sehen, was ihr dazu sagt.

Horror

Prolog

Folgende Geschichte wurde mir während eines Urlaubs in Südostasien zugespielt. Ich habe sie mit wachsendem Entsetzen gelesen und auf Bitten des Schreibers veröffentlicht. Ich weiß nicht wie ich den betroffenen Personen sonst helfen kann, aber vielleicht gibt es jemand, der diese Geschichte ließt und daraus auf bestimmte Personen Rückschlüsse ziehen kann. Diese Geschichte ist wirklich nichts für schwache Nerven und in unserer heutigen Zeit eigentlich unvorstellbar. Ich habe die Behörden in dem betroffenem Land über die Botschaft informiert, aber bis heute ist anscheinend noch nichts passiert, um die betreffenden Personen zu suchen. Auch die Botschaften der Heimatländer in dem Land wurden informiert, aber auch von dieser Seite wurde nicht viel unternommen. Vielleicht ergibt sich ja auf diesen Weg eine Möglichkeit, die elf Leute zu befreien. Lesen sie es, lassen sie sich nicht abschrecken und schockieren, helfen sie zu der Freilassung dieser unschuldigen Menschen.

1;

Nina und Jan van Breuen
Jack und Linda Stream
Morton und Jacy Holman
Thomas und Christine Tilmer
Johannes und Susanne Melchmot
Hannah Korch

Wir sassen alle mit dem Rücken zur Reling, vor uns zwei finster dreinblickende Typen mit einer Kalaschnikow in der Hand, die sie auf uns richteten. Nach einiger Zeit kam ein weiterer Mann aus der Kajüte und gab den beiden einige Anweisungen in einer mir unverständlichen Sprache. Sie machten uns mit dem Gewehr deutlich, dass wir aufstehen sollten. Zwei weitere Männer kamen von dem Fischkutter, der neben unserer Yacht festgemacht hatte, herüber. Die hatten Handschellen und Tücher dabei. Als sie mir die Hände auf den Rücken fesseln wollten, begann ich lautstark zu protestieren. Die zwischenzeitlich fünf Männer lachten nur. Aber die Augen wollte ich mir nicht verbinden lassen. Trotz der gefesselten Arme wehrte ich mich.

Als ich wieder aufwachte hatte ich furchtbare Kopfschmerzen. Alles um mich drehte sich wie nach einer durchsoffenen Nacht. Es war kalt und heiß gleichzeitig. Kaltes Eisen fühlte ich unter mir, eine dampfende, stickige und stinkende Luft umwaberte mich. Ich hatte keine Ahnung was geschehen war. Neben mir spürte ich eine andere Person, sehen konnte ich nichts. Vorsichtig stupste ich sie mit meinem Kopf an. Er sprach mich an, es war Thomas.

„Bin ich froh, dass du wieder aufgewacht bist. Wir hatten schon Angst, die hätten dich erschlagen. Wie geht es dir denn jetzt?“ kam noch die mitfühlende Frage. Nur geflüstert hatte er.

„Beschissen wäre schon übertrieben.“ Ein kurzes Lachen ließ ich folgen. „Was ist denn passiert? Ich weiß überhaupt nichts mehr nachdem diese Typen zu uns an Board gekommen sind. Kannst du mir mal sagen was denn jetzt los ist.“

„Wir dürfen hier nicht sprechen, mach keinen solchen Lärm. Also pass auf, ich kann nur ganz leise sprechen. Du hast dich gewehrt als diese Typen dich fesselten und dann hat dir einer von denen einen kräftigen Schlag auf den Kopf verpasst. Wir dachten schon du wärest tot als all das Blut aus deinem Hinterkopf lief. Danach haben sie uns auf ihren Kutter gebracht. Wir sind einige Zeit gefahren bevor wir auf ein größeres Schiff umgeladen wurden. Wo wir hier sind, davon hab ich auch keine Ahnung. Wir konnten ja alle nichts sehen. Es sind wahrscheinlich Piraten, die ein Lösegeld erpressen wollen. Mehr kann ich dir nicht sagen, ich weiß selber nicht mehr. Aber jetzt müssen wir ruhig sein, mit denen ist nicht zu Spaßen.“

Um zu verstehen wie wir in diese Situation gekommen waren, muss ich noch einige Zeit zurückgehen. Ich heiße übrigens Johannes und bin mit Susanne verheiratet. Thomas und seine Frau Christine waren unsere besten Freunde und wir machten jedes Jahr zusammen eine Art Abenteuerurlaub. Letztes Jahr stiegen wir zum Basislager der Everestexpeditionen auf und vor zwei Jahren hatten wir schon mal einen Segelurlaub gemacht. Damals in der Karibik. Und der hatte uns so gut gefallen, dass wir beschlossen, sowas möglichst bald zu wiederholen. Dieses Jahr war die letzte Möglichkeit, da Susanne und ich eigentlich für das kommende Jahr unserer erstes Kind eingeplant hatten. Und so wie wir uns selbst einschätzten würde uns auch das gelingen. Wir waren nämlich, wie man so schön sagt, Kinder der Sonne und des Glücks. Alles was wir bisher angegangen waren wurde auch von Erfolg gekrönt. Ich war schon sehr jung der Leiter der Entwicklung eines angesehenen Elektronikunternehmens geworden. Wir waren zwar nur ein mittelständischer Betrieb mit knapp 3000 Mitarbeitern, in einigen Bereichen der Nachrichtentechnik und der Messtechnik aber weltweit führend. Ich hatte mir diese Stellung jedoch in meinem Studium sehr schwer erkauft. Nichts war es mit dem sorgenfreien und süßen Studentleben gewesen, da ich neben meinem Studium an der TU, dass ich in der Regelstudienzeit mit Summa cum Laude abschloss, auch noch an einer Fernuniversität BWL belegt hatte. Beide Studiengänge schloss ich fast gleichzeitig ab. Diese Qualifikationen förderten natürlich meinen Aufstieg.

Meinen größten Erfolg sah ich aber in der Beziehung zu Susanne. Wir liebten uns noch immer wie am ersten Tag und wir hatten die selben Interessen in unserer Freizeit. Zusätzlich war sie auch noch ausgesprochen hübsch und intelligent. Nicht dieses dürre Ideal aus den Modemagazinen stellt sie dar, sondern eine kräftige, nicht dicke, durchtrainierte Frau, die weiß was sie will. Ihre schulterlangen, dunklen Haare mussten nicht gefärbt werden und Schminke trug sie auch nur ganz selten und wenn, dann nur ganz dezent. Sie strahlte eben diese natürliche Schönheit aus, die manche Frauen sich mit allen künstlichen Mitteln erkaufen wollen. Und zudem war sie selbst sehr erfolgreich. Sie hatte aus der kleinen Metzgerei ihres Vaters ein florierendes Cateringunternehmen gemacht, mit dem sie sehr viele Kongresse und auch Kulturelle Veranstaltungen in der Landeshauptstadt belieferte. Nicht zu vergessen im Bett, da war sie wirklich mit allen Wassern gewaschen. Wir lebten in einem Häuschen, na ja, vielleicht doch eher Villa, in einem der Vororte der großen Stadt. Uns ging es einfach blendend und dazu gehörte eben auch der jährliche vierwöchige Urlaub.

Unsere Freunde Thomas und Christine arbeiteten beide bei einer der großen Unternehmensberatungen. Denen ging es auch nicht schlecht.

So hatten wir also für dieses Jahr den Segelturn für Südostasien gebucht. Die Tausende kleinen Inseln vor den Küsten waren unser Ziel. Wir hatten zwar schon davon gehört, dass sich in dieser Region auch Seeräuber herumtrieben, aber nach meinen Informationen schnappten die sich hauptsächlich Frachter und Tanker, um sie gegen Lösegeld wieder frei zu geben. Wir waren vollkommen sorglos zu dieser Tour gestartet. Unsere Yacht war eine wirkliche Luxusausgabe mit allem, was das Leben noch schöner machen kann.

Die ersten zwei Wochen lief es auch sehr gut und es war wirklich bezaubernd. Abends liefen wir manchmal eine dieser Inseln an um hier die feinsten Fische und Meeresfrüchte zu genießen. Tagsüber suchten wir uns eine kleine Bucht, wo wir uns ungestört erholen konnten. Nachts arbeiteten Susanne und ich intensiv an der Familienplanung. Es war der richtige Abschluss unserer langjährigen gemeinsamen Urlaube. Wenn die Kinder dann wieder etwas größer wären, könnten wir hier ja wieder anknüpfen.

Manchmal verbrachten wir die Nacht auch auf See. Wir refften die Segel weitab aller Schifffahrtsstraßen und fern jeder Küste und ließen uns treiben. Natürlich nur bei gutem Wetter. Trotzdem sah alle zwei Stunden einer von uns vieren nach den Wettermeldungen und beobachtete auch das Radar. Aber nichts passierte.

Plötzlich standen in einer dieser Nächte die Bewaffneten in unserer Kajüte und so sind wir nun hier auf diesem stinkendem Kahn gelandet.

Ich hörte Schritte und dann das Quietschen einer schon lange nicht mehr geschmierten Eisentür. Das Klicken eines Schalters musste Licht gemacht haben. Spannung lag in der Luft. Erneut das quietschen einer Tür. Was wollten sie von uns? Der Brummschädel war inzwischen auch schon etwas abgeklungen. Jemand nahm mir die Augenbinde ab, die anderen drei blinzelten auch in das helle Licht. Ich sah mich um. Neben uns vier waren noch weitere sechs Europäer oder Amerikaner hier herunten eingeschlossen. Wir waren im Laderaum eines kleinen Frachters, der Innen noch in einen Käfig aus massiven Stahlstangen unterteilt war. Vorne die Abgrenzung mit der Tür und in etwa zwei Metern Höhe eine Decke ebenfalls aus den Gitterstäben. Wir waren in dem Käfig eingeschlossen.

Einer von den Piraten stellte sich vor uns hin. In gut verständlichem Englisch klärte er uns über unsere nähere Zukunft auf. Er trug neben der MP noch eine Tasche mit sich.

„Hier habe ich eure gesamten Scheck- und Kreditkarten. Jeder von euch schreibt mir nun die dazugehörigen Geheimnummern auf die Karten. Dazu werdet ihr alle einzeln von euren Fesseln befreit. Und wenn sich einer weigern sollte oder mir die falsche Nummer aufschreibt, dem steche ich ein Auge aus. Das sage ich nur einmal und es ist auch keine leere Drohung. Du fängst an.“

Kreidebleich wurden alle Gefangenen. Er hatte auf mich gezeigt. Mühsam rappelte ich mich auf, einer seiner Helfer war auch noch dazu gekommen. Der löste meine Handschellen. Schmerzhaft war es als das Blut wieder ohne eine Stauung durch die Adern rauschen konnte. Ich suchte aus dem Berg von Karten die meinigen heraus und schrieb auf jede die PIN. Jeder und jede aus unserer zusammengewürfelten Gruppe tat es mir gleich. Nach dem niederschreiben der Nummern wurden wir wieder gefesselt und unserem Schicksal überlassen. Wir bekamen nichts zu essen und zu trinken. Bevor der Chef uns verließ, schärfte er uns noch einmal ein, ja nicht miteinander zu sprechen. „Falls es doch jemand macht, ihr wisst ja was mit dem geschieht, der eine falsche Nummer angegeben hat.“

Hilflos blieben wir zurück. Wenigstens wurden uns die Augen nicht mehr verbunden, was aber nach dem Löschen der Glühbirnen auch nicht mehr nötig gewesen war. Fast völlig Dunkelheit umgab uns wieder, nur durch zwei kleine Luken ganz oben drang ein wenig Licht herein. Luftdicht verschlossen blieben sie weiterhin.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Anführer zurück. Der Gestank war inzwischen schon fast unerträglich geworden. Niemand konnte sich die Hosen herunterziehen und die körperlichen Ausscheidungen konnten trotz aller Willensanstrengung nicht mehr unter Kontrolle gehalten werden. Wir sassen in unserer eigenen Pisse und auch in unserem eigenem Kot. Allen grauste vor sich selbst und vor den anderen Mitgefangenen.

„Ihr ward alle sehr kooperativ, dass werde ich bei eurer weiteren Zukunft berücksichtigen. Alle Nummern waren richtig.“

Ein Aufatmen ging durch ihre Reihen. Wir würden bald an einem Eiland abgesetzt werden und der Spuk hat ein Ende. Mir ging es genau so. Ein Gemurmel setzte ein, allen war die Freude über das baldige Ende des Horrors anzumerken.

„Hab ich gesagt, dass ihr sprechen dürft. Solange ihr hier an Board seid, geschieht das, was ich sage. Und ich habe kein Wort davon gesagt, dass ihr wieder eure Klappen aufmachen dürft. Bevor du denen was zum Essen bringst, spritzt du erst mal den Dreck hier aus dem Laderaum. Der Gestank ist ja nicht zum aushalten.“ Mit seinen letzten Worten hatte sich der Chef noch an seine Begleitung gewandt. Bewusst in Englisch, damit wir auch die Demütigung verbal mitbekamen.

Der kam nach einigen Minuten einer der Männer mit einem Wasserschlauch zurück. Er öffnete an der einen Seite eine Klappe und begann mit seiner Arbeit. Zuerst ging er von Einem zum Anderen, zog die Hose ein wenig vom Körper weg und spritze allen den Dreck heraus. Es war so ekelhaft als die Fäkalien uns an den Beinen herunterlief. Andererseits war auch eine gewisse Erleichterung zu spüren, endlich hatten wir unseren Dreck wieder weg. Zum Schluss spritze er noch den Boden sauber und die ganze Brühe lief durch die Öffnung ins Meer.

Nach dieser entwürdigenden Prozedur wurden uns die Handschellen abgenommen und kurz darauf erhielten wir einen großen Topf mit Reis und einen Kanister mit frischem Wasser. Es schmeckte besser als in jedem Feinschmeckerrestaurant und kein Wein konnte mit dem Genuss des frischen Nass mithalten.

Nach dieser Schlemmerei wurden wir wieder in unserem Käfig eingesperrt, aber wenigstens blieben uns die Fessel erspart. Und für die Notdurft wurde ein Eimer hereingebracht. Es war zwar immer noch kein WC, aber wenigstens wurde alles an einem Platz gesammelt. Es gab sogar einen fast schließenden Deckel für das Gefäß. Wir bekamen ab diesem Zeitpunkt auch regelmäßig unser Essen und langsam machte sich eine gewisse Euphorie breit. Ganz leise unterhielten wir uns. Den anderen war es ähnlich ergangen wie uns. Die sechs Leute waren ursprünglich auf zwei Segelschiffen unterwegs. Vier von ihnen waren Amerikaner und die anderen zwei kamen aus den Niederlanden. Ich hatte mit meiner Vermutung über die Herkunft der Leute richtig gelegen.

Wir freuten uns alle schon auf die Rückkehr in unsere Heimat. Für jeden von uns vier war es die letzte Segeltour gewesen. Vielleicht noch an einem sonnigen Nachmittag am Chiemsee, aber das war es dann auch schon.

Ich weiß nicht, wie lange wir schon Gefangen waren. Es war fast kein Unterschied zwischen Tag und Nacht zu erkennen. Auf alle Fälle kam nach einigen Tagen der Chef zurück. Mit großer Begleitung. Und ich hörte das Klirren von Ketten.

„Ich habe eine gute und eine ein wenig schlechtere Nachricht für euch“ sagte er zu uns, lachte dabei sehr zynisch. Nachdem wir erneut gefesselt waren die erfreuliche Neuigkeit: „Ihr kommt in zwei Tagen runter von meinem Schiff.“

Alle jubelten.

„Und nun die ein wenig schlechtere Nachricht. Ihr werdet alle auf einem Markt verkauft!“

Wie eine Bombe schlug das ein. Erst verstanden wir nicht, was er damit meinte. Aber unsere Unwissenheit wurde mit großer Freude von ihm beseitigt.

„Wir legen übermorgen an einem kleine Hafen an und dort gibt es in der Nähe einen Sklavenmarkt. Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ihr keinen Käufer findet. Weiße sind normalerweise immer gefragt. Insbesondere solch junge Dinger wie die Frauen hier. Bei den Männer kann schon mal einer übrig bleiben. Den nehmen wir dann wieder mit und verfüttern ihn an die Haie.“

Völliges Unverständnis machte sich bei uns allen breit. Panik griff um sich. Wir hatten ihm doch alles gegeben was er wollte, wieso konnte er uns nicht einfach frei lassen? Er klärte uns aber auch über diese Ungereimtheit auf.

„Wir haben, bevor wir das Geld von euren Konten abhoben, den Kontostand überprüft. Und was muss ich euch sagen, nach zwei Tagen wurden alle Konten ohne die Eingabe eines zusätzlichen Codes gesperrt. Würdet ihr euch da nicht auch verarscht vorkommen? Du machst den Leuten ein realistisches Angebot, ihre Freiheit und ihr altes Leben zurückzubekommen, nur für ein paar Dollar oder Euro, und diese falschen Hunde haben nichts anderes zu tun, als uns hinters Licht zu führen. Das kam bei meiner Mannschaft natürlich nicht gut an. Wir haben auch Kosten und alle unsere Mitarbeiter haben eine Familie zu ernähren. Und nur um einige lumpigen Kröten zu sichern, denkt ihr, wir müssen hinters Licht geführt werden. Aber meine Männer sind so schnell nicht abzuspeisen. Sie wissen, wie man aus jedem noch einiges herausholt. Und bei euch ist es eben der Sklavenmarkt.“

Es stimmte, ich hatte meiner Bank den Auftrag erteilt, nach zwei an hintereinander folgenden Tagen bei der Abhebungen des Maximalbetrags das Konto zu sperren und erst nach der telefonischen Bestätigung mit einem geheimen Passwort wieder freizugeben. Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht. Damals in Mexiko wurde mir auch die Karte gestohlen und bevor ich es bemerkte hatten sie schon mein Girokonto geplündert. Seitdem hatte ich eine Sicherheitsbarriere eingebaut.

Thomas war der erste, der sich von diesem Schock wieder ein wenig erholte. „Wo leben wir den? Wir sind im 21. Jahrhundert und die Sklaverei ist schon längst abgeschafft. Was meint ihr, woher in Zukunft eure Entwicklungshilfe kommt, wenn wir nicht unverzüglich frei kommen. In meinem Betrieb wissen viele, wo ich zur Zeit bin und wenn ich nicht rechtzeitig zurückkomme, werden die alles in Bewegung setzten, um mich wieder zu finden. Lasst uns jetzt frei und ich werde das ganze nicht weiter verfolgen lassen. Ansonsten wird es euch allen sicher schlecht ergehen!“

Mutig war diese Rede gewesen, ausgezahlt hatte sie sich aber nicht. Statt der MP hatte er nämlich nun eine Peitsche in der Hand und die ließ er erbarmungslos auf Thomas niedersausen. Immer noch ein Hieb, seine Schreie war entsetzlich. Endlich hörte er auf.

„Herkommen, und zwar schnell!“

Thomas ging zu ihm hin. Er konnte gar nicht so schnell schauen, da hatte der Chef schon ein Messer gezogen XXX XXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXX XXX XXXXXXX XXXX XXXX XXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXX

„Nun habt ihr gesehen woher der Wind weht. Ich möchte kein Wort mehr hören sonst passiert euch das gleiche. Und wenn ihr nicht sofort aufhört zu flennen, lernt ihr mich noch richtig kennen.“

Die Frauen und auch einige Männer hatten vor Schreck und Entsetzten zu weinen begonnen, hörten nun aber auch wieder ganz schnell auf. Nur vereinzelte Schniefer waren noch zu hören.

u, komm her.“

Er zeigte auf Christine. Die war nur noch ein einziges Nervenbündel. Mit schlotternden Beinen ging sie zu ihm hin. Sie ging sogar vor ihm auf die Knie und bat ihn um Gnade. Aber der Chef lachte nur. Er zog sie an ihren langen Haaren hoch, zückte erneut das Messer und schnitt ihre Kleidung von oben bis unten auf. Die Knöpfe ihrer Bluse sprangen davon, ihre Shorts fielen zu Boden. Der BH war mit einem Schnitt getrennt und ihr Höschen schnitt er auf der Seite auf. Splitternackt stand sie nun vor allen.

Roh griff er ihr zwischen die Beine. Christine, die von dem was mit ihrem Mann geschehen war, eh noch geschockt war, reagierte gar nicht. Unwürdig war noch das geringste mit dem man dies umschreiben konnte.






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wncicero am 19.05.08 um 11:03 geändert
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TARL Volljährigkeit geprüft
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Magdeburg


Die dunkle Seite der Macht

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  RE: Horror Datum:01.05.08 14:44 IP: gespeichert Moderator melden


klingt durchaus vielversprechend. freue mich auf den nächsten teil. daumen hoch!

beste grüße TARL
Meine Geschichten - nicht schön, aber oft schön düster!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Horror Datum:01.05.08 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wincero,

ich freue mich jetzt schon wieder eine geschichte von dir lesen zu dürfen.


die gefangenen haben keine guten aussichten für ihre zukunft. hoffentlich bekommen sie gute herrschaften. bin mal gespannt wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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wncicero Volljährigkeit geprüft
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Speckgürtel von München


Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Horror Datum:02.05.08 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt gibt es erst mal einen Nachschlag, damit die Geschichte ein wenig Fahrt aufnimmt. Viel Vergnügen!!


2;


Die beiden Begleiter griffen sich wieder den Schlauch und schruppten Christine richtig ab. In all ihre Öffnungen steckten sie den Schlauch auch noch und hatten einen Heidenspaß dabei, wie sie die Qualen von ihrem Opfer beobachteten. Was mit ihr geschehen sollte darüber brauchten wir keine näheren Erklärungen zu hören.

Christine wirkte wie paralysiert. Ausgerechnet ihr musste dies geschehen. Sie, die einen tief verwurzelten Katholizismus praktizierte und für die eheliche Treue ein sehr wichtiger Bestandteil ihrer Beziehung war, sie wurde hier vor allen Leuten - Fremden - schon fast XXXXXXXXXXX. Man sah ihr das nicht an, sie war das, was man - wenn man salopp sein will - eine scharfe Tussi bezeichnen würde. Aber sie ging nicht einmal mit an den FKK-Strand an einem der Badeseen. Sie liebte es sich richtig schick zu kleiden, ihre Figur hatte Traummaße und ihre langen blonden Haare erfüllten alle Klischees von einem dummen Flittchen. Aber sie spielte nur damit, sie war glücklich in ihrer Beziehung zu Thomas und wollte das auch mit nichts eintauschen. Und sie war hoch intelligent.

Sie wurde hinausgeführt und nach einigen Minuten hörten wir das Schlagen von Hämmern. Eisen auf Eisen. Dann wieder eine Pause, nach einigen Minuten wieder das gleiche Geräusch. Als sie fertig waren, wurde ich als nächster geholt. Es wurde nur die Gittertüre verschlossen, die Eingangstüre blieb offen damit auch wirklich alle mitbekamen was nebenan geschah.

Ich kam in den nächsten Raum des Unterdecks. Hier war eine Schmiede eingerichtet. Das mit dem fehlenden Geld war nur ein Vorwand gewesen um uns ein Schuldgefühl zu geben. Was hier mit uns gemacht werden sollte war von Anfang an geplant gewesen. Also, ich kam in die Schmiede. Einer der Helfer brachte zwei halbkreisförmige Metallbügel und hielt sie an meinen Hals. Ich konnte mir schon vorstellen was passieren würde, wollte es aber nicht akzeptiren. Ich schlug mit meinem Kopf um mich, ich wollte mich nicht so einfach noch weiter anketten lassen. Einer zog einen Gummiknüppel hervor und drosch in mir einfach über den Kopf. Leicht benommen fiel ich hin. Danach hatten sie einfaches Spiel mit mir. Mein Widerstand brach zusammen. Ich wollte nicht noch einmal so brutal zusammengeschlagen werden wie zu Beginn unserer Entführung, ich ließ alles mit mir geschehen. Mein eh schon angeschlagener Schädel brummte gewaltig.

So sah ich wenigstens was mit mir passierte. An der einen Halbschale war eine etwa 1,50 Meter lange Kette befestigt, die andere hatte nur einen stabilen D-Ring in der Mitte. Die Schalen hatten nach außen stehende Laschen von ca. Fünf Zentimetern. In der Mitte befand sich ein zwei Zentimeter großes Loch. Wenn man die beiden Teile gegeneinander hielt, deckten sich die Laschen und auch die Löcher ab.

Im Hintergrund hörte ich wie Luft in die Esse geblasen wurde. Kurz darauf kam einer mit einer großen, rot glühenden Niete zu mir. Er steckte ihn durch das Loch der Schale mit der Kette und legte ihn zwischen zwei Ambosse. Auf der einen Seite war genauso eine Vertiefung dass der Nietenkopf hineinpasste. Auf dem anderen Amboss stand ein Dorn hervor, der genau die Abmessungen der Bohrung hatten. Was ich jetzt machen sollte musste man mir nicht extra erklären. Mein Widerstand war gebrochen und ich war soweit Techniker um den weiteren Ablauf zu erkennen. Ich legte also meinen Kopf in die Schale, das Gegenstück wurde über das glühende Eisen geschoben und mit dem Dorn auf der anderen Seite fixiert. Mit einem Nietenhammer und einigen kräftigen Schlägen waren die beiden Teile miteinander verbunden. Ich musste auf die andere Seite des Ambosses gehen, der Dorn wurde herausgezogen und die zweite Seite wurde unzerstörbar vereint.

Dann kamen meine Beine dran. Hier hatten sie ein sehr perfides System entwickelt. Die Schelle bestand nur aus einem Stück. Sie hatte an den Laschen eine Nut. Mit Mühe und unter Schmerzen schoben sie das Rohmaterial um meine Fessel. Eine glühende Niete mit einem Schlitz in der Mitte wurde auf der einen Seite eingeführt, darüber ein D-Ring, der in die Nut passte und das ganze mit einer großen Zange zusammengefügt. Einige Schläge auf das noch immer glühende Eisen der Niete befestigten es an meinem Bein. Die Handschellen wurden mir abgenommen und statt dessen durch ebensolche Schellen wie an den Beinen ersetzt. Eine Kette zwischen meinen Armen bildete den Abschluss.

In der Mitte der Kette befand sich ein Ring. Durch den wurde die Kette, die von meinem Hals hing, eingefädelt. Sie zogen mich zu den anderen zurück und befestigten die lange Kette mit einem Schloss an einem Eisenring, der an der Außenseite des Laderaums in 1,50 Metern befestigt war. Ich hatte diese Ringe schon vorher bemerkt, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Ich ging ja bis zu dieser schockierenden Enthüllung immer noch davon aus, dass wir nach Zahlung des Lösegeldes wieder auf freien Fuß kommen würden.

Alle anderen wurden der Reihe nach hinausgeführt und kamen genau so gefesselt wie ich zurück. Neben mir wurde eine der Amerikanerinnen befestigt. Susanne war auf der gegenüberliegenden Seite des Laderaumes angekettet. Nur wehmütige Blicke konnten wir uns zuwerfen, sprechen wagte niemand mehr.

Zu neunt hingen wir nun hier. Es war eine infame Technik, mit der sie und gefesselt hatten. Die Kette vom Halseisen reichte gerade nicht bis auf den Boden, wenn wir schlafen wollten ging das nur in einer sitzenden Position. Und auch das Essen war beschwerlich. Uns wurde der Reis in einer Vertiefung auf den Boden geschüttet und dadurch, dass die Arme in die Kette, die nach oben führte, mit eingebunden war, konnten wir auch nur unter größten Anstrengungen mit unseren Händen den Boden erreichen. Der Holländer weigerte sich aus der dreckigen Kuhle zu essen. Schnell war einer von Aufpassern mit einer Peitsche zur Stelle. Danach aßen wir alle mit großem Genuss.

Irgend wann kam auch Christine zurück. XXXXXXXXXXXXXXX XXX XXX XXXXXXXXX von Thomas als sie XXXXXXXXXXXXXXXX wurde. Zwei der Typen XXXXX XXX XXXXX den Achseln haltend XXXXXX sich her. XXXX lief ihr aus der Nase und den Mundwinkeln, ihr ganzer Körper war XXX XXXXXXXX gezeichnet. Aus ihren Augen blickte uns der XXXXX XXXXXXXX an. Sie ließen sie hinter der Käfigtür XXXXXXX XXXXXX. Christine hatte auch die Eisen an Armen, Beinen und den Hals, aber keine Kette war daran befestigt. Sie blieb einfach liegen.

Wir waren alle vollkommen von der Rolle. Wir lebten doch im 21. Jahrhundert, so konnte man doch nicht mehr mit Menschen umgehen. Ich hatte schon darüber gelesen, wie menschenverachtend der Sklavenhandel in früheren Zeiten war, aber heutzutage war dies doch nicht mehr möglich. Sollte wenigstens nicht mehr möglich sein, die Realität bewies mir gerade das Gegenteil. Alle hingen wir wie versteinert in unseren Ketten. Niemand wagte an die Zukunft zu denken. Zuerst hatten wir die Ankündigung noch für einen Fake gehalten, aber es stellte sich als traurige Wahrheit heraus.

Am nächsten Tag wurde Christine erneut geholt. Als sie wieder zurückkam XXXXXX ihr ein XXXXXXXXXXXX und ein Auge war vollkommen zu XXXXXXXXXXX. Völlig XXXXXXXXXXX XXXXXX XXX liegen.

Am Abend bemerkt ich, dass wir anscheinend unser erstes Ziel erreicht hatten. Das Schiff wurde in einem Hafen vertäut und die Mannschaft ging lärmend an Land. Um uns kümmerte sich erst einmal niemand mehr.

Am nächsten Morgen, eher schon sehr später Vormittag, wurden wir vom Schiff losgekettet. Wir wurden zu einer Schlange zusammengebunden. Ich war der erste, die Holländerin wurde an meinem Halsreif angekettet. So ging es weiter bis wir alle hintereinander hingen. Dann bekamen wir noch mal unseren Reis und einen großen Eimer Wasser. Mit Mühe konnten wir Christine dazu bringen, wenigstens ein bisschen was zu sich zu nehmen. Die bildete die letzte in unserer Gruppe. Sie war auch nicht mit einer Kette befestigt, nur ein dünner Strick verband sie mit ihrem Vordermann.

Der Aufbruch. Ich wurde hinaus geführt, die anderen stolperten hinter mir her. Auf dem Kai stand ein Karren der von zwei Wasserbüffel gezogen werden sollte. Es war zwar eng, aber wir würden darauf schon Platz finden. Ich wollte gerade aufsteigen als eine Wache mit großem Geschrei zu mir kam und sofort mit dem Stock auf mich eindrosch. Es wurde nur die Kette hinten links befestigt. Die Gruppe wurde noch geteilt und auf der rechten Seite wurde Thomas als erster festgebunden. Und dann ging es los.

Es war eine traurige Karawane. Als wir durch einige Häuser kamen, Dorf ist fast zu viel gesagt, wurden wir auch noch von den Bewohnern am Straßenrand bespuckt und mit kleinen Steinen beworfen. Warum waren sie nur so brutal zu uns? Wir hatten doch niemanden etwas getan? Aber es gab keine Erklärung und wir mussten diese Demütigungen auch noch über uns ergehen lassen.

Am Ende der Ansiedlung hielten wir noch vor einem kleinen Krämerladen. Dort wurde der Wagen noch richtig vollgeladen. Vier Männer aus unserer Gruppe mussten dies machen. Nur Thomas, XXX XX schon seine XXXXXXX XXXXXXXX hatte, durfte pausieren. Zwanzig große Säcke Reis, Körbe voller Obst und Gemüse, einige Käfige mit lebenden Hühnern, Kisten mit Schnaps und Paletten mit Dosenbier und Mineralwasser. In zwei große Fässer wurde noch mit Eimern Wasser eingefüllt. Und dann noch zwei schwere Lastwagenbatterien. Damit wurde ein Kühlschrank betrieben, den wir auch noch hinauf hieven mussten. Der wurde mit dem Bier und Mineralwasser gefüllt. Wir mussten noch weitere Kisten aufgeladen, aber was darin war blieb mir verborgen. Zum Schluß brachten wir noch zehn Kanister mit Diesel auf die Ladefläche. Wir wurden erneut zusammengebunden und waren dann endgültig zum Abmarsch bereit.

Unsere Karawane bog hinter dieser kleinen Ansammlung in den Dschungel ein. Ein Pfad, gerade so breit, dass das Gespann Platz fand, führte durch das dichte Laub. Es wurde schnell sehr heiß und dampfig. Der Schweiß lief jedem und jeder in Strömen herab, Mücken drangsalierten uns die ganze Zeit. Immer weiter vorwärts ging es. Unsere „Betreuer“ hatten es sich auf dem Wagen bequem gemacht, nur einer ging am Ende und trieb uns mit seiner Peitsche an. Alle halbe Stunde wechselten sie sich ab. Sie hatten sich Hüte mit einer breiten Krempe aufgesetzt, von der ein Moskitonetz bis auf den Boden reichte. Zusätzlich hatten sie sich noch mit reichlich Autan eingesprüht, ich konnte es riechen, da ich ja direkt hinter ihnen ging.

Auf dem unebenem Weg blieb der Wagen auch gelegentlich stecken und da mussten wir dann alle anschieben. Langsam ging es voran, aber den Aufpassern schien das nichts auszumachen. Wir bekamen den ganzen Tag nichts zu trinken, nur immer wieder die Peitsche motivierte und zum weitergehen. Unsere Begleitung versorgte sich ständig mit den kalten Getränken aus dem Kühlschrank. Immer wieder sah ich wie die Türe geöffnet wurde und sie sich ein Bier oder ein Wasser holten. Sie schütteten sich sogar das frische Nass über ihre Körper um sich zu abzukühlen.

Es begann schon zu dämmern - und in den Tropen ist die Dämmerung ja sehr kurz - als wir endlich eine Lichtung mit einigen Hütten erreichten. Unsere Tagesetappe war erreicht. Der Wagen blieb stehen und wir fielen alle auf den Boden. Diese Etappe war die Hölle gewesen. Neben den Moskitos und dem unsäglichem Durst war es auch sehr anstrengend, mit ständig nach oben gehaltenen Händen zu laufen. Es war eine furchtbare Fesselmethode, die sie sich hatten einfallen lassen. Ständig zog einem der Hintermann am Hals und der Wagen hatte den entgegengesetzten Weg. Ein furchtbarer Muskelkater hatten alle in den Oberarmen.

Aber damit war unser Tagewerk noch nicht vollbracht. Wir mussten wieder abladen, wenigstens einen Teil der Ladung, und die Zugtiere ausspannen. Zum Glück war einer der Amerikaner ein Rancher, so dass wir wenigstens wussten, wie wir hier anzupacken hatten. In einem der Häuser war Futter für die Büffel gelagert und aus den Wasserfässern wurde jedem ein Eimer voll hingestellt. Danach brachten wir einen Teil des Diesels in eine kleine Baracke, die ein wenig abseits stand. Dort war ein großes Stromaggregat und nachdem es gestartet wurde, war das Gelände Taghell erleuchtet. Wir brachten die Batterien auch noch zu dem Aggregat, damit sie bis zum nächsten Tag wieder aufgeladen werden konnten.

Um einen großen Baum, der ein wenig abseits stand, wurden wir nun in einem Kreis zusammengebunden. Jetzt wurden wir auch versorgt. Die Büffel hatten ihren Durst gestillt und mit den selben Eimern wurde auch uns das Wasser aus den Fässern gebracht. Niemand ekelte sich davor, alle stürzten sich auf das Wasser. Wir hatten auch einige Eimer aufgeladen, das war unser Convenion-Food. Kalter, klumpiger Reis war darin, aber wir waren nicht mehr verwöhnt, nur noch unsäglich hungrig. Christine XXXXXX gleich nach der XXXXXXX XXXXXX XX XXX XXXX XXXXXXX XXXXXXXX gehen. Die veranstalteten anscheinend eine große Feier. Man hörte Lachen und wir hatten auch gesehen, wie sie einige der Hühner geschlachtet hatten. Später war immer wieder auch das XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXX XXX XXXXXXXXX zu hören. Am nächsten Tag durfte sie auf dem Wagen mitfahren.

Aber so weit sind wir noch nicht.

Wir waren alle so im Halbdelirium. Es schien unvorstellbar was bisher mit uns geschehen war. Langsam hatten wir uns ein wenig erholt, sie stellten uns sogar noch mal zwei Eimer Wasser hin. Waschen wäre auch einmal sehr angenehm gewesen, aber dafür war es uns doch zu schade.

Um unsere Notdurft zu verrichten waren wir immer so an den Baum gerutscht, dass einer einige Meter nach vorne gehen konnte um sich dort zu erleichtern. Da mussten wir wenigstens nicht in unseren eigenen Fäkalien liegen.

Irgendwann in der Nacht kam eine der Wachen zu uns. Sie stupste mich an. In der Hand hielt er einen gebratenen Hühnerschenkel. Er bot ihn mir an und deutete gleichzeitig auf meine Sandalen. Ich verstand. Inzwischen waren auch die anderen wieder aufgewacht. Ich überlegte noch, sah dabei aber nun auch den verzweifelten Blick von Susanne. Was blieb mir übrig, ich musste den Tausch machen. Wenn ich mich weigerte, würde er mir die Sandalen einfach so abnehmen. Hier bekam ich wenigstens noch was dafür. Die letzten Zweifel hatte ich aber immer noch nicht abgelegt. Er hielt mir den köstlich duftenden Schenkel unter die Nase. Mühsam rappelte ich mich auf und griff an meine Füße. Ich hatte mir diese Trekkingsandalen erst vor unserer Abreise ganz neu gekauft. Mein letztes Paar hatte ich mindestens fünf Jahre lang. Diese Teile waren wirklich super. Sie sassen sehr fest am Fuß, wenn man sie richtig einstellte, und sie hatten eine fast unverwüstliche Sohle. Sie waren wasserfest, hatten ein recht akzeptables Fußbett. Und waren sehr bequem. Ich liebte diese Art von Sandalen, noch dazu bei meinen Freizeitaktivitäten.

Ich bekam hier zwar eine Hühnerkeule, musste dafür aber in Zukunft Barfuß gehen. War es das Wert? Wie schon erwähnt, eigentlich blieb mir keine Wahl. Aber vielleicht konnte ich noch handeln. Eine Keule für mich und eine für meine Frau. Für alle, das wäre wahrscheinlich zu viel verlangt, aber versuchen könnte ich es wenigstens. Mit Zeichen versuchte ich ihm meinen Vorschlag verständlich zu machen. Er kapierte was ich wollte. Er gab die Keule Susanne und ging ins Haus zurück. Kurz darauf kam er mit einem weiteren Stück Fleisch zurück. Erleichterung machte sich bei mir breit. Ich rappelte mich auf und trotz der Ketten konnte ich die Schuhe ausziehen. Ich reichte sie ihm. Fast schon überschwänglich bedankte er sich bei mir, ein breites Grinsen zog über sein Gesicht. Es waren doch keine solchen Monster als wie sie sich bisher präsentiert hatten. Er zog sie sich an, schien zufrieden zu sein. Das Bruststück hatte er mit noch nicht gegeben. Er erhob sich, ging ein paar Schritte zurück und ließ das Fleisch fallen. Auf einen kleinen Erdhügel, wie ein kleiner Maulwurfhaufen. Dieses Schwein, ich wurde stinksauer, begann ihn auf das Unflätigste zu beschimpfen. Ich wusste ja was sich unter der Erde befand, er sicherlich auch. Er lachte mich nur aus und ging frohgelaunt zu ihrer Hütte zurück.

Voller Widerwillen krabbelt ich zu dem Stückchen Fleisch hin. Wenigstens hatte es die schützende Erdschicht nicht durchdrungen. Es war schon erschreckend, wie man aus den elementarsten Bedürfnissen eines Menschen wie Nahrung und Flüssigkeit eine solche Demütigung machen konnte. Aber mit dem Ablegen auf meinen Ausscheidungen war es noch nicht genug. Das schöne Bruststück bestand nur aus einer kunstvoll über die Knochen gezogenen Haut mit den Flügeln daran. Ich wollte es ihm schon nachschmeißen, ich hatte meinen Arm schon erhoben und ausgeholt, da griff meine Nachbarin zu mir her und hielt mich auf. Flehentlich sah sie mich, bat mich inständig, es nicht wegzuwerfen sondern lieber ihr zu geben. Das gab mir dann endgültig den Rest für diesen Tag. Kurz darauf war ich dann auch eingeschlafen, unruhig und immer wieder von den XXXXXXXXXXX XXXXXXXX XXX XXXXXXXXXX aufgeschreckt.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von wncicero am 19.05.08 um 11:22 geändert
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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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fanlycra  
  RE: Horror Datum:02.05.08 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
ich bin schon ganz gespannt in welche Richtung Deine Geschichte diesmal gehen wird.
Viele Grüße
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  RE: Horror Datum:02.05.08 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Mir ist bewusst, dass dies eine SM Story ist.
Nur im Moment würde ich behaupten, dass sie im geschützten Teil wohl besser aufgehoben ist.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Horror Datum:02.05.08 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Roger-Ciecero !


Ahh, es ist immer wieder ein Erlebnis, wenn
du hier wieder eine Geschichte postest.


Viele Grüße SteveN



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  RE: Horror Datum:02.05.08 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo wincero,


die gehen ziemlich brutal mit ihren gefangenen um. am ärgsten muß die christine leiden.
überstehen sie noch einen weiteren tag marsch?

die story wird immer spannender wincero.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Horror Datum:04.05.08 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, das ist eine tolle Geschichte, bin gespannt was auf dem Sklavenmarkt so passiert. Nur weiterso!
Tribal Dream Segmentring - 8,0 / 22mm
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hhk
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  RE: Horror Datum:14.05.08 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

hoffentlich gehts hier weiter.
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Horror Datum:15.05.08 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt, Wncicero, Respekt

Habe mich anfangs gefragt, in welche Richtung die Geschichte geht, aber jetzt bin ich begeistert und freue mich auf die Fortsetzungen....

... also: hau in die Tasten !

Gruß

Michel

P.S. Wir sollten wieder mal ein Weißbierchen trinken....
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Horror Datum:20.05.08 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

mir tut dieses abgekürzte Ende natürlich auch weh.
Ich könnte mir vorstellen, dass Du Deine Geschichten frühzeitig so konzipieren kannst, dass sie gar nicht mehr mit dem Jungendschutz in Konflikt geraten. Das ist doch zu schaffen.

Bis zum nächsten Mal.


Johni

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