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Leviathan
Fachmann

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  Sklave der Lesben Datum:22.07.08 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Nach längerer Absinenz melde ich mich mit einer neuen Geschichte zurück. Ich hoffe, dass sie einigermaßen Gefallen findet. Rechtschreibfehler sind geschenkt .


-----Beginn der Geschichte-----

Teil 1: Die Überraschung


Sarah verließ das Geschäft mit ihrem Handy am Ohr; in ihren beiden Taschen, die sie jeweils über jede Schulter geschwungen hatte, fanden sich ungewöhnliche Sachen für gewisse Spielereien wie Dildos, Fesseln und Peitschen. Obwohl der Inhalt der Taschen so obszön und bizarr war, schien Sarah selbst eine ganz kesse, junge und normale junge Frau, die offensichtlich ein gutes Bankkonto besaß, zu sein.
An ihrer Kleidung konnte man den Reichtum ablesen. Ihr kurzer Rock, der zwei elegante, lange Beine freiließ, ihre Bluse und der Schmuck zeugte von einem großen finanziellen Reichtum. So war es auch, denn ihr Vater war ein erfolgreicher Bankbesitzer, der in der Schweiz wohnte und dort sein Vermögen lagerte. Seine Tochte, obwohl sie in Düsseldorf lebte, war mit ihren 25 Jahren noch eine Studentin - sie studierte Medizin an der Heinrich Heine Universität - aber ihr Vater bescherte ihr ein Leben, indem Sorgen das Letzte waren, woran sie dachte.
An ihrem Ohr erklang die Stimme von ihrer Freundin Katrin, die erfreut durch die Lautsprecher dieses modernen Motorolas Sarah ins Ohr sprach: "Wann soll ich denn heute vorbei kommen, Schatz?" Sarah antwortete ebenso freudig: "Um 18 Uhr bei mir" Sie wollte Katrin noch Nichts über die kleine Überraschung verraten, die sie erwarten würde. "Gut, ich bin nachher da, Schatzi", erwiderte sie mit einem abschließnden Kuss ins Telefon. Sarah tat das Gleiche.
Katrin war ihre große Liebe, die sie nicht so wie ihre vergangenen Beziehungen für flotte Quickies hatte; nein, Katrin war etwas Besonderes für sie und sie teilten ihren Besitz. Männer waren für die Beiden bloße Spielzeuge, die sie für ihre Lustbefriedigung nutzten und es gab genügend junge, knackige Kerle, die auf Frauen ihrer Klasse abfuhren und dies nutzten sie aus.
Es waren pure Sexbeziehungen, die garnichts mit Gefühlen zu tun hatten; es ging nur darum, die Lüsternheit zu befriedigen. In Fachkreisen auch Libido genannt.


Katrin legte am anderen Ende auf und Sarah nahm ihre Taschen von der Schulter, woraufhin sie Beide sorgfältig in den Kofferraum ihres Porsches legte und sicherte. Der Porsche war ebenfalls durch ihren reichen Vater, der nur das Beste für ihre Tochter wollte, finanziert worden.
Nachdem alles verstraut gewesen war, sprang sie galant auf den Fahrersitz, schnallte sich an und gab Gas. Als der Staub, der durch die Abfahrt erzeugt wurde, allmählich verschwand, gingen weitere Käufer in den Laden, indem Sarah eben die Konjunktur beträchtlich angehoben hatte. Es war ein Shop mit der Aufschritt "Sex Toys & fun articles".


Nun war es Abend. Sarah hatte ihren Porsche unten vor der Straße parkend stehen gelassen und bereitete Alles für den Besuch von Katrin vor. Sie war eine geübte Köchin, sodass ihr das Vorbereiten eines exklusiven Dinners nur wenig Mühe machte. Die beiden Einkaufstüten mit den Sextoy Artikeln lagen versteckt hinter der Couch und warteten nur auf ihre Benutzung. Die Küchenuhr zeigte "18:10" an, sodass Sarah anfing, zu zweifeln, ob Katrin überhaupt noch zu ihr käme.
Ihre wachsende Ungeduld verschwand, als es an der Tür klingelte. Es war Katrin! Sarah hantierte noch einige Pfannen und Küchenutensilien in der Küche herum und sprintete, nachdem sie in der Küche fertig gewesen war, zur Tür hin und ließ Katrin hinein. Eine liebevolle Umarmung, gefolgt von einem heißen, leidenschaftlichen Zungenkuss, war ein Zeichen ihrer noch immer bestehenden Liebe, die sich seit den drei Jahren Beziehung nicht gemildert hatte. "Komm Schatz, ich habe das Essen vorbereitet.
Außerdem möchte ich dir Etwas zeigen.", sagte Sarah glücklich und zog ihre Katrin an der Hand hinter sich in das große Wohnzimmer, das 100m² groß war und von einem großen, lichteinlassenden Fenster erhellt wurde. Auf der anderen Seite des Fensters schmückten viele Hängepflanzen und sonstige Gewächse die große Dachterrasse, die mit ihren Liegestühlen und dem großen Pool eher an ein luxuriöses Badezentrum erinnerten als an eine Dachterrasse im Herzen Düsseldorfes.
Sarah bat Katrin, sich hinzusetzen und sie nahm mit ihrem etwas größeren Hintern, der trotz einiger Kilos mehr doch sehr weibliche Formen besaß, auf der edlen, ledernenden Couchgarnitur in der Mitte des Raumes Platz.

Gegenüber befand sich ebenfalls eine Couch aus dem selben Material; rechts und links standen zwei lederne Sessel. Der gläserne, ovale Tisch in der Mitte war für ein gemütliches Zusammensein überaus gut geeignet und der weiße Teppich, der den ganzen Boden bedeckte, bildete ein kontrahäres Bild zu dem schwarzen Mobiliar.
"Ich komme gleich", rief Sarah mit zuckersüßer Stimme aus der Küche heraus, die kein abgeschnittener Raum war, sondern das Wohnzimmer führte direkt durch eine ovale Wandwölbung in den Küchenbereich, dessen Wände und Boden mit edlem Marmor beschmückt waren. Die Bestandteile der Küche bestanden aus edlem Holz und Edelstahl; es wirkte sehr steril und nicht oft benutzt.


Obwohl Katrin ein paar Kilos mehr besaß, war sie eine sehr attraktive Frau, die mit ihren Reizen nicht schonungsvoll umging, sodass sie oft Angebote von wildfremden Männern bekam.Außerdem hatte sie noch ihr jugendhaftliches Aussehen, da sie erst 20 Jahre jung war.

Trotzdem besaß sie den scharfen, reifen Verstand einer 30 Jährigen und auch ihre Leidenschaft und Bewandernis in Liebeskünsten waren von ihrem Aussehen nicht ablesbar. Sie war die Unschuld, die heilige Maria, aber nur äußerlich.

Sarah kam mit zwei Tellern in den Händen aus der Küche und setzte sich zu ihr auf die Couch. "Wein oder Sekt?", fragte sie süffisant. "Sekt", sagte Katrin verliebt und blickte Sarah in die Augen. Sie lächelte und ging zum Kühlschrank, indem der Sekt kalt gelegt war. "Peeeeng", sie hatte den Korken aufknallen lassen und der Schaum floss, aber um diese Saurerei kümmerte sich Sarah nicht, denn die Saurerei würde sowieso ein Anderer weg machen.

Als sie sich wieder zu Katrin auf die Couch setzte und die Flasche Sekt auf dem ovalen Glastisch abstellte, fragte Katrin ganz neugierig: "Du hast vorhin etwas von einer Überraschung gesagt; ich bin schon ganz gespannt". Sarah grinste und antwortete: "Gedulde dich noch; erstmal essen wir."
Katrin gab sich mit ihrer Antwort zu Frieden, da sie ihr nicht widersprechen konnte, in ihrer gemeinsamen Beziehung war Sarah immer die Dominantere gewesen, obwohl Katrin ebenfalls sehr dominant und zielstrebig auftrat. Jedoch hatte Sarah die Hosen in der Beziehung an und deshalb quängelte sie nicht weiter.
Sie wusste, dass sie nicht rum zu kriegen sei.

Während des Essens plauderten sie über alle Möglichen Dinge, über dieses und jenes, das in der Welt momentan ablief. Die Kochkünste von Sarah überzeugten Katrin jedesmal, wenn sie zu Besuch war. Es schmeckte einfach vorzüglich; als ob Sarah eine Italienerin wäre, die in Italien das Kochen von Pasta in einem traditionellen, familiären Restaurant erlernt hätte.

"Willst du nun meine Überraschung für dich sehen", fragte Sarah, nachdem das leckere Mahl verschlungen war. Katrin nickte ungeduldig und war schon vor lauter Vorfreude unruhig geworden. "Also gut", sagte Sarah mit einem lustvollen Unterton. Sie erhob sich und nahm Katrin an der Hand. So zusammen gingen sie in ein Nebenzimmer, das in einem totalen Gegensatz zum Wohnzimmer stand: Die Wände waren blutrot bemalt, der Boden bestand aus schwarzen Steinplatten und gefüllt war der Raum mit diversen Gegenständen, die Katrin nur in ihren abgedrehtesten Träumen erahnen konnte. Vielmehr verschlag es ihren Atem, als sie von Sarah in die Mitte des Raumes sah und sich nun umblickte.
Am Boden kniete eine Gestalt, es war ein Mann, erkannte Katrin sofort, als sie seinen aufgerichteten Schwanz erblickte. Seine Beine waren gespreizt, sodass sein Poloch provozierend hinaus guckte.

Allerdings fiel Katrin sofort auf, dass vibrierender Dildo in seinem Hintern steckte. Sie musste kichern, als sie sein leises Stöhnen hörte. Sarah hingegen stand ruhig neben ihr und blickte den Sklaven streng an, sodass er schnell seinen Kopf senkte und keinen Ton mehr von sich gab. Er konnte sich kaum bewegen, da seine Hände und Füsse mit Manschetten an Ösen im Boden befestigt waren; Sein Hals schmückte ein ledernes Halsband, das ebenfalls an einer Öse des Stahlpfahls, der aus dem Boden heraus ragte, befestigt war. Obwohl seine Bewegung sehr stark eingeschränkt war, konnte er seine Extremitäten leicht bewegen.

Sein Mund war mit einem professionellen Knebel, der an seinem Hinterkopf zusammen gebunden war, unfähig gemacht, irgendein Laut von sich zu geben.
Katrin war von diesem Anblick gleichzeitig erregt und erstaunt, sie hatte nicht erwartet, dass Sarah solche Neigungen besaß, obwohl sie wusste, wie dominant sie sein konnte.
"Gefällt es dir, Katrin?", fragte Sarah süffisant und legte ihre Hand um sie. "Es?", fragte Katrin leicht verunsichert, aber auch neugierig. "Na der Sklave dort." - "Er ist dein Sklave?", fragte sie unsicher, allerdings nicht wegen ihrer Ablehnung, sondern sie konnte es immer noch nicht glauben, obwohl die sich entwickeltende Geilheit in ihrem Schoss, sie dazu drängte, es gerne glauben zu wollen. "Ja, es ist gerade Mal 19 Jahre alt und eines meiner Lieblingsspielzeuge.", erklärte Sarah locker und sachlich. Katrins Augen weiteten sich.
Ihre Hände versuchten eine Beschäftigung zu suchen, da sie mit einer Hand an ihrem Po streichelte.

Sarah sah dies und kommentierte zufrieden und legte ihre Hand ebenfalls auf ihren Pop, zusätzlich kniff sie hinein: "Dir gefällt er?" Schneller als erwartet, antwortete Katrin begeistert: "Ich finde es geil, wo hast du den denn gefunden und wie heißt er?" -"Ich habe ihn im Internet kennen gelernt. Dieses Schweinchen hat sich in mein Spinnennetz begeben und nun kommt er nicht mehr raus. Sein Name ist übrigens Daniel, aber nenn ihn Sklave, denn er ist nichts Anderes für uns!"
Katrin nickte und malte sich bereits aus, was man alles mit einem willigen, perversen Sklaven, der seinen Willen zurück halten muss, machen kann.

Überglücklich presste Katrin ihren Körper an Sarah und küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen. Ihre Augen funkelten vor Freude. "Das ist das Tollste, das ich je gesehen habe. Wir werden eine Menge Spaß haben." Sarah strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und streifte ihr mit ihrer Hand über die Wange. "Ja, er wird unser Leben in allen Bereichen verändern", sagte sie voraussehend mit dem Wissen, dass ein Sklave eine unglaubliche Steigerung des Lebensstandarts sei, ebenfalls im sexuellen Bereich.


-----Fortsetzung folgt demnächst-----


"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden." Franz Kafka (1883 -1924)
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Dark Marvin Volljährigkeit geprüft
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Hannover


Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Sklave der Lesben Datum:22.07.08 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das fängt schon mal gut an. Bitte unbedingt weiterschreiben.
Werden sie ihn nur Foltern und an seinen Schmerzen aufgeilen, oder werden sie ihn auch sexuell benutzen? Wird er ihr Hausdiener und darf putzen?

Und am wichtigsten: auf welcher Internetseite findet man lesbische Frauen, die dominant sind und kochen können und einen als Sklaven akzteptieren?
Meine Geschichten:
Zusammenfassung Vampirimperium
Das Vampirimperium

Einzelgeschichten von das Vampirimperium:
01 : Selenes neue Partnerin 2010

01a : Selenes neue Partnerin - alte Version
02 - Tau Ceti
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Sklave der Lesben Datum:23.07.08 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Netter Anfang, hoffentlich geht es bald so weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Leviathan
Fachmann

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  RE: Sklave der Lesben Datum:23.07.08 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


-----Fortsetzung!-----


Katrin bestaunte den jungen Körper des Sklaven, der so wehrlos vor ihr kniete. Sein Hals unbeweglich, die Beine starr festgekettet und auch die Arme waren befestigt, sodass er ihren Lüsternheiten vollkommen ausgeliefert war. Nachdem Katrin den Sklaven mit geilen Blicken zum hundersten Male gemustert hatte, wandte sie sich wieder zu Sarah hin, indem sie fragte: "Jetzt bin ich schon mal neugierig, wieso ist er dein Sklave geworden!?" Sarah grinste vor sich hin und nahm ihre Freundin wieder an der Hand, um sie zu dem Sklaven zu führen. "Sein Leben war eine absolute Katastrophe: Familie zerstört, keine Perspektiven halt." Sie bewegte ihren knackigen, in einem Jeansrock gehüllten Hintern direkt auf den Rücken des Sklavens und nahm seiner nackten Haut Platz.

Der Sklave stöhnte leicht in den Knebel, da ihre 53kg ihn schon etwas belasteten; immerhin vibrierte ein Dildo in seinem Hintern seit mehr als zwei Stunden und zu essen hatte er auch seit einer Ewigkeit nichts mehr erhalten. Sarah legte ihre Hand auf das Gesäß des Sklaven und kniff in´s Fleisch hinein, um daraufhin über die enstandene Rötung leicht, fast liebevoll zu streicheln. Katrin machte es nur noch geiler, zu sehen, wie Sarah auf einem nackten Mann, der vollkommen willenlos war, saß. "Und er gehorcht dir bis aufs kleinste Wort?", fragte Katrin ungläubig und rünfte die Nase. Sarah schwang ihr Bein über den Sklaven und saß somit breitbeinig auf dem Rücken des Sklavens, sodass man ihren weißen Slip, der ziemlich benäßt schien, sehen konnte.


Daraufhin deutete sie mit einer Fingerbewegung an, dass Katrin zu ihr kommen solle. "Du meinst, das hält er aus?" Sarah lächelte lüstern und sagte trocken: "Das muss er!" Das erotische Bild, das Sarah ausstrahlte, lockte sie förmlich an. So wie sie dort breitbeinig auf einem Mann saß und ihre Fingernägel seine Haut reizten, sah sie einfach zum anbeißen aus. "Na dann schwing ich mich mal auf den geilen Hengst, Schatzi", kicherte sie und daraufhin setzte sie sich ohne jegliche Hemmung auf den Rücken im Lendenbereich. Obwohl Katrin 75kg wog und sie zusammen mti Sarah 128kg Last für Daniel bedeuteten, stöhnte er wieder in den Knebel und bewegte sich leicht unter ihnen.

Katrin berührte mit ihren Händen die Haut des Sklaven und empfand es als sehr erregend, dieses willenlose Fleisch zwischen ihren Schenkeln zu haben. "Das ist mal echt geil, seine Bewegungen machen mich scharf!" -"So ein Sklave hat nunmal sehr viele Vorteile", sagte Sarah lächelnd und zog Katrin näher zu sich ran, dann umschlug sie mit einem Arm ihre Tailie und mit ihrer anderen Hand berührte sie ihren in einer schwarzen Samtbluse gehülten Busen, während sich die Lippen der beiden jungen, attraktiven und immer geiler werdenen Ladies kreuzten. Sarah dachte in sich hinein, dass sie einen tollen Fang mit Daniel gemacht hatte. Die dazu kommende, erfreuliche Begeisterung von Katrin würde ihr bei der vollkommenen Unterwerfung helfen, aber vielmehr würde es eine Menge Spaß werden.

Die Beiden wurden immer wilder, da die Geilheit sie den letzten Verstand verlieren ließ. Der Sklave unter ihnen hatte wenig Spaß, aber er konnte dankbar sein, dass ihm keine schlimmeren Qualen widerfuhren.

Die Hand von Sarah, die eben fordernd die Tailie von Katrin ergriff, bahnte nun ihren Weg unter Katrins Lederrock, bis sie auf ihren Schlüpfer stieß. Mit einer kurzen Handbewegung, schob sie ihn vorbei und drang mit ihren Fingern in Katrin ein. Katrin seufze leise und warf ihren Kopf leicht in den Nacken, dabei schloss sie die Augen und genoß die Liebkosungen der verspielten Hände von Sarah. Die Vibration des Dildos im ´Arsch´ von Daniel übertrug das Kribbeln auf ihren Gesäßmuskel, sodass Katrin kurz davor stand, vor Geilheit explodieren zu müssen. Mittlerweile hatte Sarah einen Finger unter ihrem Rock verschwinden lassen, bevor sie die Samtbluse von Katrin herunter gezogen hatte, damit ihr Busen zugänglich für ihre Zunge wurde, die Sarah direkt nutzte. Katrin genoß mittlerweile nur noch und ließ sich fallen. Es war schon merkwürdig, da Sarah sie dominierte und Beide dominierten den Kerl unter ihnen. Nichtsdestotrotz überwog die Geilheit an dem Ganzen.

Nach einer unschierlichen Zeit, so erschien es jedenfalls Daniel, erhoben sich die Beiden, nachdem sie ihr Liebesspiel beendet hatten, und richteten ihre Kleidung wieder. "Das war geil, Schatz", sagte Katrin und Sarah drückte sie noch einmal an sich, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
"Was ist mit ihm?", sagte Katrin und deutete auf Daniel, der leicht entkräftet, immer noch am dem Boden kniete.
Sarah blickte ebenfalls hinab und setzte ein schelmisches Grinsen auf. "Mit ihm werden wir uns nun verknügen, Schatzi."
Um ihn los zu machen, ging Sarah zu einem Schrank, indem sich die Schlüssel für die Schlösser, die die Fesseln von Daniel versiegelten, befanden. Mit schnellen, geübten Handgriffen war Daniel von Sarah befreit worden, sodass er sich am Boden erst einmal ausstrecken konnte. Auch der Knebel wurde ihm entfernt.

Sarah und Katrin standen um ihn herum und musterten ihn. "Sklave! Begrüß mich!", befahl Sarah im scharfen Tonfall und Katrin überfiel auf einmal äußerste Bewunderung für die Frau, die vor ihren Augen mit Fussküssen eines Mannes übersäht wurde. Daniel hatte sich in kniender Haltung vor Sarah positioniert, um ihre in High Heels befindlichen, femininen Füsse zu küssen. "Unglaublich!", staunte Katrin mit weiten Augen, aber Sarah konnte nur grinsen.
All dies förderte ihr Selbstbewusstsein insgemein: Ein kniender Mann, der devoter als jeder Buttler war, und eine Freundin, die sie deshalb bewunderte.
Daniel schaute erfurchtvoll in Sarah´s Gesicht hinauf und erblickte ihren triumphierenden Blick, der an Katrin gerichtet war. Irgendwie fühlte er sich zu den Füssen einer solchen starken Frau hingezogen, sodass er die Füsse mit Leidenschaft küsste. Jedenfalls war sein Sklavenleben viel besser als das Elend, indem er vorher ´lebte´.

"So, Sklave. Genug Spaß gehabt", ordnete Sarah in einem strengen Ton an.
"Auf allen Vieren ins Wohnzimmer und schlepp die Tüten, die hinter der Couch liegen, hier her. Ich will, dass du sie einzeln her bringst, verstanden?!" -"Jawohl, Herrin Sarah.", gab Daniel kleinlaut zurück und beeilte sich mit seiner Aufgabe.
Währenddessen schmiegte Katrin sich wieder an Sarah heran und flüsterte ihr bewundernd zu: "Den hast du aber abgerichtet, man oh man." Sie konnte Katrin gut verstehen, da sie früher genauso gestaunt hätte, aber der Umgang mit Männern in dieser Art war für sie zur Normalität geworden. "Weißt du, Schatz. Als Frau muss man stark sein; nur so lernen Männer uns zu schätzen."
Sie küsste Katrin noch einmal innbrünstig, aber schon setzte wieder ihre strenge Seite ein, woraufhin sie ungeduldig mit ihrem Schuh auf den Boden tippte. Das Tippen des Schuhs auf den schwarzen Steinboden war so laut zu hören, sodass es selbst Daniel, der gerade dabei war, die erste Tüte zurück zu tragen, vernahm. Er beeilte sich und trug die Tasche zu Sarah. "Habe ich dir erlaubt, dich aufzurichten?", fragte sie verärgert und zog eine Augenbraue hoch. Sofort warf Daniel sich vor sie hin und entschuldigte sich artig. "Katrin, du darfst ihn dafür nachher bestrafen." Jene Katrin freute sich schon darauf.
Sie warf einen geilen Blick auf den Hintern von Daniel. Da Katrin bisexuell war, fand sie auch den Anblick des Sklaven sehr erregend und ihm eine kleine, schmerzhafte Lektion auf den Hintern zu erteilen, würde nicht schaden.
Daniel wollte sich schon aufrichten, um die andere Tüte zu holen, als Sarah ihm befahl, dass er auch Katrins Füsse als Dank für die zukünftige Bestrafung zu küssen habe.
Leicht verärgert, aber er zeigte es nicht äußerlich, küsste er die Füsse von Katrin, die ebenfalls in High Heels steckten. Er fand ihre arrogante Art eher abstoßend; ihm war Sarah lieber, allerdings hatte er keine Wahl.
"Du wirst sie zukünftig mit Herrin titulieren und ihr den gleichen Respekt entgegen bringen, wie ich es dir bei mir bei gebracht habe, verstanden Miststück?"
-"Ja, Herrin Sarah. Es freut mich, ihnen dienen zu dürfen, Herrin Katrin.", heuchelte er heraus. "Schön, Sklave", quittierte Katrin sein vorbildliches Sklavengebet.


-----Fortsetzung folgt..!-----




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  RE: Sklave der Lesben Datum:24.07.08 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne geschichte!Er hätte die Tüte mit dem Mund tragen sollen dann würds keine Strafe geben.Wie wird die Strafe des Sklaven aussehen?Wollen seine Herrinen die Sextoy´s an Ihm ausprobieren?
Wie ist er Sarah´s Sklave geworden?
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Sklave der Lesben Datum:06.03.09 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Genug Abstinenz!
Wann kommt die Fortsetzung?
Viele Grüße von prallbeutel
---
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  RE: Sklave der Lesben Datum:24.04.09 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon auf die Fortsetzung gespannt! Nicht zu lange warten lassen!
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zuvor: MD-DOM

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  RE: Sklave der Lesben Datum:26.04.09 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich möchte mich den Wünschen nach einer Fortsetzung anschließen und hoffe, dass sie nicht so lange auf sich warten lässt, auch wenn ich da kein gutes Vorbild bin. ^^

Was genau hat Sarah eingekauft?
Welche Strafe erhält Daniel von Katrin?
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daxi
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  RE: Sklave der Lesben Datum:18.10.09 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Story!

Schade, dass es hier wohl nicht weiter geht.

Oder kommt noch eine Fortsetzung?

Ich würde mich freuen.
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