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  Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave
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ficus
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86165


Abgefuckter Mensch, der so wie alle Menschen ist: Braucht mehr Liebe als er verdient hat.

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  Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:03.08.08 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn sie morgens aufwachen, dann berühren sie sich sanft, tauschen federleichte Küsse und sprechen dabei kein Wort. Er ist nämlich ein Morgenmuffel - die ersten 30 Minuten ein Stinkstiefel wie er im Buche steht; warum das so ist, weiß niemand, aber die beiden haben sich daran gewöhnt. Er verlässt das Bett und geht wortlos aus dem Raum.

Er geht als Erster ins Bad, in dem er sich jeden Morgen über die kosmetische Abteilung seiner Frau ein klein wenig wundert; sich allerdings vor Augen hält, wie schön diese ist und somit weiterhin glauben möchte, dass hier jedes Tiegelchen und Töpfchen sowie Stiftchen und, aufgrund ihrer Konstruktion, absolut beeindruckenden Konstruktionen mit verschiedensten Inhalten hierfür absolut unverzichtbar sein sollen; er genießt ja in jedem Moment mit ihr das Endergebnis, welches ihn immer wieder umhaut:

Die perfekt sitzenden Haare, das dezente und dennoch beeindruckende Makeup sowie die stets perfekt lackierten Fingernägel, welche für den Allgemeingeschmack vielleicht ein bisschen zu spitz gefeilt sind; aber ihrer beider Geschmack war es, der zählte. Von dem wirklich ganz leicht aufgetragenem Duft ihres Parfums ganz zu schweigen; sie trüge lieber ein anderes, aber dennoch nie ein anderes, weil sie weiß, dass sich bei ihm die Nackenhaare aufstellen, wenn er ihr nahe genug kommen darf, um es wahrzunehmen zu können.

Er hatte morgens schon immer lange geduscht; ist sozusagen der Klimakiller unter den Warmduschern, was allerdings hier keine weitere Rolle spielt. Er muss einfach lange duschen, weil er dabei seine Gedanken ordnen kann, sich dabei mit dem neuen Tag anfreundet und dabei nebenher die, in seiner Lebenssituation begründeten und somit etwas aufwendigeren, Reinigungsaufgaben der verschiedenen Körperteile erledigt; früher hatte er einfach nur länger geduscht wegen Ordnung und Anfreunden, was die Zeit allerdings auch nicht wesentlich verkürzte.

Sie geht als erste in die Küche; nicht etwa, weil sich das so gehört, Kinder zu versorgen wären oder gar ein Besuch der nicht weit gelegenen Kirche anstünde; sondern: Sie konnte seine morgendlichen Tobsuchtsanfälle nicht ertragen, wenn der Filter nicht in den Halter der Kaffeemaschine passen wollte, das Kaffeemehl danebenging oder sonst irgendetwas in der ersten halben Stunde des Tages nicht wirklich gut ging; sie versteht das bis heute nicht, aber ihm können solche Malheurs wirklich den gesamten Tag verderben, weswegen sie sich zwischenzeitlich diesen Dingen annimmt.

Sie arbeitet ein klein wenig weniger als er und sie hätte auch nicht so früh aufstehen müssen, aber sie wollten die Zeiten miteinander genießen soweit dies die Umstände zuließen. Mit einer Tasse Kaffe in der einen Hand öffnet sie mit der anderen die Tür zum Badezimmer; sie trägt die Tasse auf einer Untertasse, denn sie weiß, das er Kaffeepötte nicht ausstehen kann und diese ausschließlich nur erträgt, weil sie in Mode gekommen sind und somit, wenn er unterwegs ist, ein notwendiges Übel darstellen.

Er ist gerade abgetrocknet und sitzt bereits, mit dem Rücken zur Tür, im Schneidersitz auf dem mit Fliesen belegten Boden des Badezimmers, als diese sich öffnet. Er hört das Geräusch und spürt den Luftzug; er senkt seinen Kopf und Blick in Richtung Boden. Mittlerweile ist sie barfuss hinter ihn getreten; er kann es hören und spüren. Sie streichelt sanft seinen Kopf und geht dabei in die Hocke, spreizt ihre Beine dabei und stellt den Kaffee neben ihm ab; die Gesamtkomposition aller hierbei entstehenden Geräusche kann er einfach nur genießen; denn er weiß, was folgt:

Die Hand auf seinem Kopf dreht diesen auf die rechte Seite und sein Mund wird von den, für ihn, schönsten Lippen der Welt empfangen: ein kurzes gegenseitiges Berühren der Lippen, ein kurzes leidenschaftliches Begegnen ihrer Zungen; und schon ist es vorbei!

Sie tritt um ihn herum und stellt sich in gelassener Haltung vor ihm auf; sie würde nie schreien, weil sie weiß, dass er dann nicht gehorchen könnte. Sie sagt nur sanft „Mein Schatz, ich gehe jetzt duschen“.
Er weiß, dass er in diesem Moment den Blick wieder heben darf, allerdings ohne ihr direkt in die Augen blicken zu dürfen; sie genießt es, dass er darauf wartet, einen Blick auf Ihre, von ihm eigenhändig rasierte, Scham werfen zu dürfen oder auch nur einen Blick auf Ihre, ebenfalls von ihm rasierten, Achseln zu erheischen; und sie weiß es zu verhindern während er seinen Kaffee zu sich nimmt und beginnt, sich auf dem kommenden Tag zu freuen.

Da er weiß, was an normalen Arbeitstagen von Ihm erwartet wird, trink er seinen Kaffee schnell und reißt seine Blicke früh genug von der unter der Dusche Stehenden; als sie die Dusche verlässt, steht er bereits, den Körper mit seinen Händen gegen die Wand abgestützt, die Beine leicht gespreizt, in der von ihr gewünschten Position. Er hört, wie sie sich abtrocknet; und er weiß, wie sie es tut (Er ist ein Waschlappen, das weiß er; und trotzdem wäre er jeden Morgen gerne ein Duschhandtuch; oder wenigstens ein Handtuch wie in „Per-Anhalter-durch-die-Galaxis“, aber lassen wir das ...).

Sie tritt leichtfüßig hinter ihn, streichelt mit der einen Hand seine Brust, mit der anderen seinen Po, und fragt:
„Geht es dir gut, und ist alles in Ordnung mit meinem Keuschheitsgürtel?“
„Ja, meine Geliebte“
„Dann gehe jetzt arbeiten. Ich denke an Dich und ich warte auf Dich - heute Abend.“

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Georg1 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



warten wir was kommt

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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:06.08.08 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ser Anfang gefällt mir sehr gut, hoffe es geht weiter.
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slavea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:07.08.08 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang gefällt mir auch gut, ich frage mich nur warum die Story unter SM-Storys steht, gehört die nicht eher unter dominante Frauen?
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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ficus
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Abgefuckter Mensch, der so wie alle Menschen ist: Braucht mehr Liebe als er verdient hat.

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  RE: Teil 02 - ABKLINGBECKEN Datum:09.08.08 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 02 - ABKLINGBECKEN

Wenn er am Abend nach Hause kommt, erwartet ihn keine treusorgende Gattin an der Wohnungstür. Er erwartet dies auch nicht, weil dieser Umstand Teil eines Rituals ist, welches über die Jahre von seiner Frau und ihm entwickelt wurde, und ein wichtiger Grund dafür ist, dass Ihre nicht wirklich bürgerliche Beziehung trotz der in dieser nicht gerade gleichberechtigten Stellung der beiden so harmonisch ist. Dieser Einstieg in den Rest des Tages verläuft im wesentlichen immer gleich und fällt nur aus, wenn Gäste eingeladen sind, eine abendliche Veranstaltung besucht wird oder sonstige Dinge anstehen, die diese Routine nicht zulassen.

Nach Betreten der Wohnung blickt er auf eine Tür, auf der ein Schild angebracht ist: „Abklingbecken“. Er weiß, dass er gleich durch diese Tür gehen wird und diese Bezeichnung sehr passend ist, weil es Tage gibt, an denen er nach vielen Anstrengungen im Beruf oder aufgrund sonstiger Ärgernisse schlicht den Charme von verbrauchten atomaren Brennelementen hat: ausgebrannt aber gefährlich.

Vor der Zeit des Abklingbeckens war die Beziehung der beiden immer wieder von Konflikten überschattet, weil er Schwierigkeiten hat, am Abend abzuschalten, und sich dann nur schwer in die von ihm zu tragende Rolle fand. Da er ein Mensch ist, der nicht gut darin ist, über seine Gefühle zu sprechen oder diese angemessen zu vermitteln, war ihr es so gut wie unmöglich, seinen jeweiligen Gefühlszustand abzuschätzen.

Es gibt Tage, an denen hasst er die Welt und ist zu nichts zu gebrauchen. Dann hat er das dringende Bedürfnis, sich sinnlos zu betrinken. Während er sich zulaufen lässt hört er Musik, die einen geistig normalgesunden Menschen bereits an einem heiteren Tag depressiv werden lässt. Sie kann dieses Verhalten nicht verstehen, lässt ihm diesen Spleen jedoch durchgehen, weil sie weiß, dass er nach solchen Strafexpeditionen ins Bierreich wieder über Monate emotional stabil ist. Kurz und gut: er ist ein echter Knaller.

Sie hat, im Gegensatz zu ihm, ein außergewöhnlich ausgeglichenes Gemüt, was er wiederum nicht verstehen kann, sie aber darum beneidet und deswegen bewundert. Ihre sonnige Art kann durchaus zornig sein, ihre lakonische Prägnanz entwaffnend und ihre milde Ironie beschämend, verletzend ist sie jedoch nie. Sie umgibt eine Aura des Gelingens und eine, jeden Widerspruch unmöglich machende, sinnliche und mitreißende Leichtigkeit.

Dennoch ist sie kein Mensch, der es sich leicht macht oder seine Stärken schamlos ausnutzt. Ihr ist es wichtig, anderen Menschen zuzuhören, weil sie erkannt hat, dass man dadurch am einfachsten und leichtesten dazulernt. Sie gönnt sich auch eine Art der Ignoranz, die er früher für Borniertheit hielt. Heute weiß er, dass er sich geirrt hat und schätzt sie immer mehr wegen dieser, nur wenigen Menschen gegebenen, Fähigkeit: Bestimmte Themen wecken nicht im geringsten ihr Interesse; Punkt! Auch, wenn sie weiß, dass es wichtige Themen sind, mit denen sich zu beschäftigen, wirklich wichtig ist; trotzdem Punkt! Aber sie überlässt die Beschäftigung anderen, nämlich den Fachmännern, wie sie immer sagt. Dennoch ist sie nicht naiv, denn kein noch so nachgewiesener Fachmann könnte ihr die Kürzung der Pendlerpauschale als nützlichen Beitrag zum Klimaschutz verkaufen; Punkt! Ansonsten fällt sie Fachmännern im Wesentlichen nicht ins Wort, was er im Zusammenleben mit Ihr wirklich sehr zu schätzen weiß; Punkt!

Wenn sie sich hingegen für ein Thema interessiert, und sie ist eine neugierige und kreative Frau, muss sie alles darüber wissen und ruht nicht, ehe sie alles darüber weiß. Sie wird dann selbst zum Fachmann, in Theorie und Praxis, und ist in manchen Dingen einfach glücklich, wenn ihr Mann sich mittlerweile mit einem beinahe unglaublichen Maß an Vertrauen in Ihre Hände begibt. Mit Fachmännern hat sie als Fachfrau übrigens kein Problem, denn ihr war während ihres Studiums immer schleierhaft, warum sie zuerst Student, dann StudentIn und zuletzt Studierende war. Das war für sie keine Entwicklung oder gar Befreiung sondern Bockmist; oder allenfalls ein Thema für FachleutInnen; Punkt!

Da waren die beiden also, damals: Sie - Sadistin und dominant, Fetischistin; um die Vierzig, glücklich verliebt; Er - Masochist und devot, Fetischist; um die Vierzig, glücklich verliebt. Beide ineinander verliebt aber unglücklich dabei, noch nicht alt aber auch nicht mehr wirklich knusprig.

Die beiden hatten bereits einige Beziehungen einfach scheitern lassen; dies nicht zuletzt in dem Glauben, in dem viele ihrer Generation aufgezogen worden waren, dass immer noch etwas Besseres nachkäme. Doch die beiden hatten diesen Gedanken als nicht zukunftssicher erkannt, liebten sich und wollten noch einmal kämpfen; nicht gegen eine gescheiterte Idee, aber um sich selbst und für einander. Also taten sie, was beide gut konnten: Sie adaptierten eine Idee und entwickelten diese für sich weiter; sie entwickelten eine andere Art eines Abklingbeckens!

An all dies denkt er beim Öffnen der zuvor ins Auge gefassten Tür.


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Harun al-Rashid
Story-Writer





Beiträge: 547

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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:10.08.08 03:12 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt nach mehr ...

MfG Harun

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tassilo46
Freak





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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:10.08.08 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr anspruchsvoll!

Und klingt wirklich nach mehr!
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ficus
Erfahrener

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Abgefuckter Mensch, der so wie alle Menschen ist: Braucht mehr Liebe als er verdient hat.

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  Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave, Teil 03 - Abklingen I Datum:10.08.08 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 03 – ABKLINGEN I

Obwohl er aufgrund seiner Stellung nichts für sich beansprucht, kann er den Raum, den er nun betritt, durchaus als sein Reich bezeichnen. Er ist nach seinem Geschmack eingerichtet und Sie betritt diesen nur in Ausnahmefällen. Die Einrichtung ist schlicht und sehr linear: Einige Regale mit Büchern, ein kleiner Tisch und eine gemütliche Ledercouch. An den weiß gestrichenen Wänden hängen einige Bilder, zahlreiche davon sind Fotos seiner Frau. Im Vorbeigehen startet er das auf dem Tisch stehende Notebook.

Mindestens dreißig Minuten wird er in dem Raum verbringen, dann wird er seiner Frau ein Zeichen geben. Geschieht dies jedoch nach Ablauf einer Stunde nicht, so handelt es sich um einen Ausnahmefall und sie wird zu ihm kommen, um nach ihm sehen. Da er heute allerdings nicht besonders abgespannt ist, weiß er schon jetzt, dass dies an diesem Abend nicht geschehen wird.

Er schaltet die HiFi-Anlage an und legt eine Platte von John Abercombie auf. Würde er nicht mit seiner Frau zusammenleben, sähe der weitere Verlauf des Abends in etwas so aus: Was immer er auch sonst täte, er würde währenddessen masturbieren. Er würde langsam in seine masochistischen Phantasien abdriften und dabei Pornographie jedweder Art aus dem Internet herunterladen. Er konnte sein Glied über Stunden steif halten, immer kurz davor, zu ejakulieren. Er hasste sich dafür, dass er ein derart dauergeiler Bock war, konnte aber dennoch von diesem Verhalten nicht ablassen. Sein Geschlechtsteil regierte ihn und er wahr machtlos dagegen.

Seine Frau war die Rettung aus dieser selbstzerstörerischen Situation. Er hatte ihr all dies, so offen er nur konnte, offenbart. Sie verstand sehr schnell, worum es ging, und versprach, ihm dabei zu helfen, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Dadurch, dass er sich in Ihre Hände begeben hatte, war er faktisch ihr Eigentum geworden. Nachdem beiden klar geworden war, dass es nichts Schöneres gäbe, als den Rest des Lebens miteinander zu verbringen, gingen sie daran, dieses Ziel auch zu erreichen. Sie hatten sich in einschlägigen Kreisen kennen gelernt, schnell viele Gemeinsamkeiten aneinander erkannt und angefangen ihre Phantasien miteinander auszuleben. Sie fügte ihm Schmerzen zu und er versuchte, ihr gegenüber so unterwürfig zu sein, wie er nur konnte. Sie lebten Ihre fetischistischen Neigungen aus und hatten auch ansonsten sexuellen Verkehr in verschiedensten Variationen.

Da die beiden noch nicht zusammenlebten, konnten sie sich nicht täglich sehen. Zwar telefonierten sie täglich und schrieben sich Emails, hatten aber trotzdem viel Zeit, die jeder unterschiedlich nutzte. Weil sie flexibler lebte, kümmerte Sie sich darum, möglichst schnell zu ihm ziehen zu können. Er nutzte die Zeit für sein bereits beschriebenes Verhalten. Er wusste, dass er sich falsch verhielt, konnte es aber dennoch nicht lassen. Sie fragte ihn in dieser Zeit auch nicht danach, denn es gab wichtigere Dinge zu erledigen.

An einem Dienstagabend hatte er eine Email von Ihr erhalten, worüber er sich sehr freute; ihm sollte die Freude jedoch als Feuerball im Magen stecken bleiben. Er las:

„Schatz!

Die Stelle auf die ich mich beworben habe, werde ich bekommen. Das bedeutet, dass ich mein Leben hier aufgeben und zu Dir ziehen könnte. Ich weiß das seit letzten Freitag, habe Dir aber das ganze Wochenende, das wir zusammen verbracht haben, nichts davon erzählt.

Durch Zufall bin ich schon vor einigen Wochen dahinter gekommen, dass Du Dein Verhalten in keiner Weise geändert hast, wenn ich nicht bei Dir bin. Ich konnte einmal nicht schlafen und habe Dein Notebook zum Surfen im Internet benutzt. Du hattest es nicht ausgeschaltet, also benutzte ich Dein Konto weiter. Ich wollte Dich nicht kontrollieren, aber ich habe aufgrund der im Browser gespeicherten Daten einige sehr interessante Seiten im Netz besucht. Keine davon hat mich inhaltlich erschüttert, im Gegenteil: Ich freue mich darüber, dass wir offensichtlich noch mehr den gleichen Geschmack haben, als ich bisher zu träumen gewagt hätte.

Was ich jedoch nicht mehr dulden kann, sind Deine jämmerlichen autoerotischen Exzesse! Ich verurteile Dich jedoch nicht dafür, weil mir jedes Recht dazu fehlt. Wenn Du Dich weiterhin selbst kaputt machen willst, dann werde ich Dich nicht davon abhalten, werde daran aber auch nicht teilhaben. Ich liebe Dich und will mit Dir leben, so wie wir beide es uns wünschen; darum mache ich Dir einen Vorschlag.

Wir versuchen es weiterhin miteinander, wenn Du mit Folgendem einverstanden bist. Ich will Dich nicht besitzen, aber ich fordere, dass Du mir die Regentschaft über Dich gibst. Du darfst jederzeit mit mir über alles sprechen, was Dich bewegt, entscheiden werde am Ende ich. So wird es sein, bis Du mir die Regentschaft entziehst. Was dann passiert, kann ich nicht sagen. Wenn Du sie mir allerdings jetzt verweigerst, will ich nichts mehr mit Dir zu tun haben, auch wenn es mir das Herz bei dem Gedanken daran zerreißt.

Ich gebe Dir keine lange Bedenkzeit. Wenn Du Dich für mich entscheidest, treffen wir uns kommenden Samstag in Frankfurt in einem Hotel. Ich möchte bis dahin nichts von Dir hören. Den Namen des Hotels und die Zimmernummer teile ich Dir noch mit. Du wirst um 10:00 Uhr auf dem Zimmer sein und stehend dort auf mich warten. Wenn ich um 11:00 Uhr das Zimmer betrete, wirst Du sowieso nicht den Mut haben, mich anzusehen, was sicher auch besser ist. Da ich Dir zunächst nicht mehr vertrauen kann, verlange ich von nun an Beweise für Deine Bereitschaft, Dir von mir helfen zu lassen. Diese Beweise wirst Du in der Stunde, die Du alleine bist, sorgfältig vorbereiten, damit ich diese schnell prüfen kann. Es ist bereits ein Päckchen an Dich unterwegs; was es beinhaltet und was Du mit dem Inhalt zu tun hast, erfährst Du gleich.

Folgende Dinge verlange ich von Dir:

Du kaufst eine externe Festplatte. Auf diese kopierst Du alle Dateien, die mit Deiner Sexualität zusammenhängen. Gleichzeitig löschst du diese Daten von der Festplatte Deines Notebooks. Dies gilt auch für etwaig vorhandenen Browser-Histories und Bookmarks. Dein Rechner wird nach diesen Maßnahmen absolut sexfrei sein.

In dem Päckchen befindet sich eine Kinderschutz-Software. Diese wirst Du auf Deinem Computer installieren. Wenn ich am Samstag in das Hotelzimmer komme, läuft das Notebook und die externe Festplatte ist daran angeschlossen. Ich werde die Beweisstücke in Augenschein nehmen und, wenn ich von Deinen Bemühungen überzeugt bin, die Kinderschutz-Software aktivieren.

Du besitzt zwei dekorative Überseekisten, die mit Vorhängeschlössern verschlossen werden können. In diese Kisten packst du alle Dinge, die mit Deiner Sexualität zu tun haben. Jedes Bild und jedes Buch; Deine Fetischkleidung und Deine SM-Ausrüstung; einfach alles. Jeden dieser Gegenstände fotografierst und erfasst Du in einem Verzeichnis. Die Kisten schließt Du mit den in dem Päckchen liegenden Schlössern; diese sind offen und die Schlüssel dazu habe ich. Du wirst die verschlossenen Kisten ebenfalls fotografieren; aus den Lichtbildern erstellst Du eine Dokumentation. Das Verzeichnis und die Dokumentation legst Du am Samstag neben Dein Notebook, von dem Du diese nach dem Erstellen einer Kopie auf der externen Festplatte löschst. Ich werde auch diese Beweise eingehend prüfen.

In dem Päckchen befindet sich ein besonderes Prince-Albert-Piercing, durch welches Du den Ring durch Deine Eichel ersetzt. Auch diese Handlung dokumentierst Du und verfährst mit den dafür nötigen Dateien wie oben beschrieben. Ich werde auch diese am Samstag prüfen.

Du wirst Dir im Anschluss an den Samstag zwei Wochen frei nehmen; diese Zeit wirst Du ausschließlich mit mir alleine verbringen. Wenn Du mit meiner letzten Forderung einverstanden bist, werden wir diese Zeit dringend benötigen. Ich bin sehr sicher, dass ich mit den von Dir vorzulegenden Beweisen zufrieden sein werde, wenn ich Dich im Hotelzimmer vorfinde. Und wenn ich Dich dort vorfinde, weiß ich auch, dass es Dir ernst ist, meine letzte Maßnahme zur Rettung unserer Beziehung ertragen zu wollen:

Du wirst zur Zügelung Deines autoerotischen Dranges künftig einen Keuschheitsgürtel tragen, welcher mein alleiniges Eigentum bleibt. Ich kann Dich nicht besitzen, der Gürtel aber wird neben seinem praktischen Zweck auch das Symbol meiner Regentschaft sein. Ich spüre, dass diese Maßnahme Dir helfen kann, zufriedener zu sein und eine Chance darauf darstellt, dass wir zusammen glücklich werden. Ich muss nämlich auf nichts verzichten, wenn Deine Geschlechtsteile unberührbar und funktionsberaubt zwischen deinen Beinen in einem Gefängnis aus Stahl sicher verwahrt sind; nein, ich gewinne sogar dabei. Zum einen liegt das ganz sicher an der Befriedigung meines sadistischen Verlangens. Zum anderen habe ich nur selten das Verlangen, das steife Glied eines Mannes zu sehen, zu berühren oder es gar in mich aufzunehmen. Trotzdem fühle ich mich sexuell sehr befriedig.

Ich kann auch spüren, dass es für Dich im Grunde nicht mehr wichtig ist, immer wieder aufs Neue Dein Sperma auszustoßen, weil Du es schon so übermäßig oft ohne jede tatsächliche Befriedigung getan hast. Du musst keine Angst haben, nie wieder eine Erektion oder einen Orgasmus haben zu dürfen; nur glaube ich, dass das es Dir für die nächste Zeit unmöglich gemacht werden sollte.

Wenn Du zu diesem Schritt bereit bist, werden wir nach unserem Treffen im Hotel zum Hersteller des Keuschheitsgürtels, wo Deine zur Herstellung desselben notwendigen Daten genommen werden. Der Hersteller hat mir Expressfertigung versprochen, was bedeutet, dass der Gürtel übernächsten Samstag zur Abholung bereit liegen wird. Während dieser Woche Wartezeit werde ich dafür sorgen, dass du so viele Orgasmen hast, dass Du am Tag des Einschlusses glücklich sein wirst, ein klein wenig Ruhe zu bekommen.

In der Woche nach Deinem Einschluss bleiben wir im Hotel, wo Du Dich in Ruhe an den Gürtel gewöhnen können wirst. Wir werden sicherstellen, dass er auch wirklich passt und herausfinden, wie Du ihn dauerhaft wirst tragen können. Wenn wir nach dieser Woche sicher sind, dass wir beide auf dem richtigen Weg sind, wirst Du mit einer neuen Herausforderung nach Hause fahren; ich werde dann meinen Arbeitsvertrag und meine Wohnung kündigen, die neue Stelle annehmen und alle Vorbereitungen für meinen Umzug zu Dir zu treffen. Auf diese Weise betreten wir dann gemeinsam Neuland; ich bin schon jetzt gespannt darauf.

Bitte komm mit!“

Als er aus dieser Erinnerung zurückkehrt, bemerkt er, dass seit seiner Ankunft bereits 35 Minuten vergangen sind. Es ist an der Zeit, seiner Frau Bescheid zu geben.

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sub-u.
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NRW


think pink

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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:10.08.08 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hey ficus ,

Kompliment ! Toll geschrieben. Klasse !
sub-u.

In Demut und Dankbarkeit verschlossen im CS 3000 von meiner Königin. Ja, es muss sein.
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ficus
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  Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave, Teil 4 - Kommunikation I Datum:11.08.08 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 04 - KOMMUNIKATION I

Er geht zu einem Telefon, welches in einem der Regale steht, nimmt dessen Hörer ab und drückt eine der Kurzwahltasten. Nachdem die Nummer gewählt ist, hört er die in den anderen Räumen der Wohnung installierten Telefone klingeln wie auch das erste Rufzeichen aus dem Telefonhörer; nach dem zweiten legt er auf.

Seine Frau weiß nun, dass er für den Rest der Nacht bereit ist, seiner Frau als Sklave zu dienen und diese als seine, in ihren Wünschen und Entscheidungen uneingeschränkte, Herrin zu akzeptieren. Er begibt sich vor das Notebook und wartet exakt drei Minuten, bevor er mit seinem Mail-Programm neu eingetroffene Emails abruft. Als der Computer einen für den Eingang neuer Emails charakteristischen Klang von sich gegeben hat, beginnt er, eine Nachricht zu lesen, in deren Betreffszeile steht: „Anweisungen“; der Text lautet:

„Zieh dich nackt, soweit dir das ohne meine Einverständnis möglich ist, aus!
Bewege dich auf allen Vieren in den Schwarzen Salon!
Warte dort in der für Dich vorbestimmten Ecke in der üblichen Empfangshaltung!
Du hast für die Ausführung dieses Auftrages genau drei Minuten Zeit!“

Der Sklave weiß, dass er schnell sein muss und nicht trödeln darf. Teil des in der Wohnung installierten Kommunikationssystems sind nämlich Kameras, die es der Herrin jederzeit ermöglichten, jeden einzelnen Raum aus verschiedenen Perspektiven zu beobachten. Üblicherweise aktiviert die Herrin diese zeitgleich mit dem Versenden ihrer Befehle an ihren Sklaven; sie beobachtet bereits, wie dieser beginnt, sich zügig zu entkleiden.

Die Herrin genießt es sehr, zwischendurch zur Kontrolle einen Blick auf das Handeln Ihres Sklaven werfen zu können, während sie sich für den Abend vorbereitet. Die Herrin vollendet Ihr Outfit nur selten vor dem Erhalt der eindeutigen Einwilligung ihres Sklaven, sich ihr den Rest der Nacht bedingungslos zu unterwerfen. Dafür hat die Herrin die Nachricht mit den Anweisungen an ihren Sklaven meistens schon aufgesetzt, bevor dieser nach Hause kommt, so dass sie diese entweder gleich verschicken oder löschen kann, je nachdem wie dieser sich entscheidet. An manchen Tagen aber ist die Herrin nicht bereit, die Nachricht zu löschen und schickt diese ihrem Sklaven dennoch; er weiß, dass er dann am Besten gar nicht erst daran denken sollte, sich dem Willen seiner Herrin zu widersetzen.

Aus dem Augenwinkel den Monitor betrachtend, erfreut sich die Herrin an dem Anblick ihres Sklaven, der gerade beinahe nackt durch den Flur der Wohnung krabbelt und legt die für heute vorbereitete Garderobe an. Abschließend prüft die Herrin Frisur und Makeup, die heute beide bereits perfekt gesessen hatten als Ihr Sklave nach Hause gekommen war. Die Herrin blickt ein letztes Mal in einen Ihrer großen Spiegel und betrachtet ihr Gesamterscheinungsbild; es scheint dieser zu gefallen, denn die Herrin durchfährt dabei ein erotisches Kribbeln vom Kopf bis zu den Zehenspitzen.

Während die Herrin einige geübte kleine Schritte auf der Stelle macht, um die perfekte Position ihrer Füße in den Stiefeln an ihren Beinen zu erreichen, blickt sie wieder auf den Monitor. Ihr Sklave hat offenbar in der vorgegebenen Zeit den im zugewiesenen Platz erreicht und die von seiner Herrin befohlene Position eingenommen. Ihr Sklave befindet sich an einer der Tür zum Raum weitestentfernten Stelle mit dem Rücken zu dieser. Sie nimmt zufrieden zur Kenntnis, das er sehr bemüht ist, sich möglichst nicht zu bewegen, während er in einer Art offenem Schneidersitz auf dem Boden Platzt genommen hat und den Knöchel seines rechten Beines mit seiner linken Hand umfasst; seine rechte Hand umfasst dabei den Knöchel des linken Beines. Den Blick hält ihr Sklave dabei mit gesenktem Kopf auf den Boden gerichtet; sie weiß, dass er bereits leicht schwitzt, was teils der unentspannten Haltung und teils der Spannung auf das Erscheinen seiner Herrin zu verdanken war.

Die Herrin beobachtet Ihren Sklaven gerne in dieser Position, auch wenn sie ihn lieber kniend mit Gesicht und ausgestreckten Armen auf dem Boden warten ließe; dies war jedoch auf Grund einiger gesundheitlicher Einschränkungen Ihres Sklaven nicht möglich, sodass sich dies verbot. Zudem genoss sie es, dass er in dieser Haltung seinen Blick dorthin richten musste, wo Ihr Sklave früher seine Geschlechtsteile erblickt hätte; heute jedoch sah er dort nur noch den von der Herrin verordneten Keuschheitsgürtel metallisch glänzen.

Sie freut sich darüber, um wie viel ruhiger ihr Sklave geworden ist, seit er sie grundsätzlich als Herrin akzeptiert und sie im Gegenzug die Kontrolle über seinen Trieb übernommen hatte. Sie spürt in vielen Situationen, dass das Leben ihres Sklaven mit diesem wirkungsvollen Hilfsmittel glücklicher geworden ist und, dass sie mit dem verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Regentschaft zu einem zufriedenen Leben von Herrin und Sklave beiträgt.

Die Herrin wendet mit dem Abklang dieser Gedanken den Blick vom Monitor ab; sie hat nun das Verlangen, Ihren Sklaven in die Nacht zu führen.
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  Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave, Teil 05 - Frankfurt I Datum:16.08.08 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem er das Hotel in Frankfurt, in dem er sich einfinden sollte, wenn er bereit dazu wäre, auf ihre Forderungen einzugehen, gefunden hat, geht er zur Anmeldung und holt den dort für ihn bereitliegenden Zimmerschlüssel ab; durch Zufall oder mit Hintersinn hat sie Zimmer No. 6 gebucht; Diese Informationen und den Hinweis, alle Formalitäten wären bereits erledigt, hatte sie ihm am Donnerstag per SMS zukommen lassen; seitdem hat er nichts mehr von ihr gehört und hat sich auch anweisungsgemäß nicht bei ihr gemeldet.

Als er den Raum um Punkt 10:00 Uhr betritt, weiß er, dass er seine Zeit nicht verschwenden darf. Er holt das Notebook aus der Tasche, legt es auf den Tisch und klappt es auf. Daneben stellt er die externe Festplatte und verbindet diese mit dem Notebook; nervös fingert er den Stecker des Verbindungskabel in die passende Buchse des Rechners. Zur Energieversorgung der Geräte schließt er noch das Netzteil des Computers an und startet den Rechner.

Während der Computer hochfährt positioniert er die beiden geforderten Dokumentationen neben diesem und ordnet diese in der in der Mail vorgegebenen Reihenfolge; die Dokumente hat er auf qualitativ hochwertigem Papier ausgedruckt und in Präsentationsmappen abgeheftet.

Zwischenzeitlich ist der Rechner bereit; er startet zwei Fenster: Das eine erlaubt sofortigen Zugriff auf das Dokumentenverzeichnis das andere zeigt den Inhalt der externen Festplatte. Er startet den Internetbrowser, der mangels Netzwerkverbindung eine Fehlermeldung anzeigt; das ist ihm aber egal. Zuletzt startet er das Kinderschutz-Programm und aktiviert den Assistenten zur Einrichtung der Software; zum Abschluss der Vorbereitungen ordnet er auch hier die Fenster, so dass sie bei ihrer Überprüfung in der von ihr beschriebenen Reihenfolge vorgehen kann.

Bis zu ihrer Ankunft hat er noch genügend Zeit, sich an den Stellen, die sie glatt bevorzugt, zu rasieren und zu duschen. Nachdem er sich wieder angezogen hat, öffnet er die Tür zum Zimmer einen Spalt breit und begibt sich an eine im richtig erscheinende Stelle im Raum und wendet sich von Tür und Tisch ab; er hat noch fünf Minuten zu warten.

Nach fünf quälend langsam vergangenen Minuten bemerkt er, wie die Tür geöffnet wird, sie in den Raum eintritt und die Tür mit sanftem Druck geschlossen wird; Stille! Sie ist stehen geblieben um dieses Häuflein Elend eingehend zu betrachten und um seinem Lieblingsparfum, das sie heute etwas stärker aufgetragen hat als üblicherweise, die Möglichkeit zu geben, sich in Ruhe im ganzen Raum zu verteilen.

Ihr gefällt, wie er dasteht: Krampfhaft bemüht, sich nicht zu bewegen und möglichst keinen Laut von sich zu geben während sein Kinn offensichtlich auf seinem Brustkorb befindet. Sie betrachtet kurz die hinter seinem Rücken die Handgelenke umfassenden Hände sowie den sich darauf abzeichnenden Schweißschimmer. Im sanften weißen Gegenlicht der zugezogenen schweren Gardinen wirkt er auf sie, vollkommen in schwarz gekleidet, wie ein Engel, der auf seine Verstoßung in die Hölle wartet; er tut ihr dabei fast ein bisschen leid.

Da es aber an seinen Taten abhängt, ob sie weiterhin ein Paar bleiben, wendet sie ihren Blick auf den Tisch und stellt erfreut fest, dass er, zumindest dem ersten Anschein nach, sehr ernsthaft an seine Aufgaben herangegangen ist; sie geht langsam zum Tisch und nimmt auf dem offensichtlich von ihm höflich leicht schräg seitwärts gerückten Stuhl Platz.

Sie vergleicht zuerst das Verzeichnis der Kisten mit der viele Seiten umfassenden Dokumentation des Packens derselben; sie lächelt zufrieden und freut sich darauf, diese Dinge irgendwann einmal alle ihren zweckgemäßen Bestimmungen zugeführt zu haben. Den Austausch des Piercings nimmt sie beiläufig zur Kenntnis, spürt jedoch ein gewisses Gefühl der Erregung beim Gedanken daran, dass das Stück Fleisch, in dem dieses steckt, in Kürze sicher verwahrt sein wird.

Er hat zwischenzeitlich das Gefühl, dass ihre Überprüfung nun schon seit Stunden dauert und spürt langsam ein Gefühl der Verzweiflung in sich aufsteigen während er nur die Geräusche ihrer leichten Bewegungen und das Rascheln von Papier hört.

Die erste Prüfung der externen Festplatte und der Festplatte des Notebooks fällt kurz aus; der Inhalt der einen scheint sich nicht mehr auf der anderen zu befinden. Alle Browserdateien sind ebenfalls gelöscht und befinden sich ebenfalls auf dem dafür vorgesehenen Laufwerk; damit will sie sich nun auch nicht länger aufhalten. Nun macht sie sich daran, die Kindersicherung scharf zu machen, indem sie alle Filter auf den restriktivsten Wert setzt und schlussendlich zweimal das Password eintippt; ***************

Obwohl er das scharfe Klacken, welches ihre Fingernägel auf einer Tastatur beim Tippen verursachen, normalerweise sehr gerne hört, löst es in dieser Situation zunehmend Beklemmung und tiefste Unsicherheit aus; wie mit Nadeln gestochen fühlt er sich bei jedem einzelnen Anschlag. Er befindet sich beim einstweiligen Abschluss ihrer Überprüfung bereits in einem derart jämmerlichen Zustand, dass er diesen gar nicht bemerkt; und bemerkt auch nicht, dass sie sich bereits erhoben hat und auf ihn zugeht.

Sie steht hinter ihm und berührt mit beiden Händen jeweils einen seiner Oberarme und umfasst diese mit leichtem Griff; das Beben in seinem Oberkörper zeigt ihr, dass er dabei ist, außer Fassung zu geraten. Da er noch immer genau so dasteht, wie bereits vor einer dreiviertel Stunde als sie den Raum betreten hat, lässt sie ihre Hände an seinen Armen bis zu den seinen Händen gleiten und löst deren Griff; behutsam führt sie seine Hände neben seinen Körper, wo diese zunächst schlaff baumeln und schließlich zur Ruhe kommen.

Während sie um ihn herumtritt verliert keine ihrer beiden Hände den Kontakt zu seinem Körper; sie steht nun ganz nahe vor ihm und legt eine Hand auf seinen Rücken während die andere sanft seinen Hinterkopf umfasst. Sie drückt ihn ganz leicht an sich, führt seinen Kopf auf ihre Schulter und flüstert ihm ins Ohr: „Du hast schon beinahe bestanden, mein Schatz, aber erst in ein paar Minuten habe ich Gewissheit.“ Da sie weiß, das er gleich in Schluchzen ausbrechen könnte, lässt ihr Druck nach und sie schiebt ihn nur wenige Zentimeter von sich weg. Sie fährt mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger über sein Ohr und seine Wange unter sein Kinn und zwingt ihn damit, seinen Kopf zu heben; er kann ihr nur widerwillig folgen während er vor Scham im Erdboden versinken möchte und Mühe hat, sonst wohin zu blicken, nur nicht in ihre Augen.

Sie zwingt ihn nicht, sie anzusehen, als sie sagt: „Es läuft gerade der Scanner des Kinderschutz-Programms über deine Festplatte und das dauert noch ein bisschen. Ich bin überzeugt, dass Du versucht hast, alles so gut wie nur möglich zu erledigen, aber vielleicht erinnerst Du Dich auch nicht an jede Datei, die Dich jemals scharf gemacht hat. Dafür der Scanner. Ich möchte nur, dass wirklich alles so ist, wie wir uns das wünschen. Also hab noch ein bisschen Geduld. Komm wieder in meine Arme.“

Sie drückt ihn wieder an sich und so vergehen einige Minuten bis eine scharfer Ton aus dem Notebook die bebende Stille durchschneidet; ein Ton der nichts gutes bedeuten kann, keiner der an Grillen auf einer Sommerwiese erinnert, eher einer, den ein Flipper bei „TILT“ von sich gibt. Er hört auf, sich zu spüren, als sie sich bestimmt aber liebevoll von ihm löst, um nach dem Ergebnis der Festplattenüberprüfung zu sehen.

Er hört kaum, das sie ein klein wenig auf der Tastatur klackert, das Notebook herunterfährt und die externe Festplatte aussteckt; er fühlt nur, während er die Augen schließt: „Alles vorbei ...“

Als er spürt, dass sie wieder vor ihm steht, öffnet er die Augen wieder und gibt er sich abermals allergrößte Mühe, ihrem Blick nur ja nicht zu begegnen und erwartet alles; er weiß nur, dass er sein Bestes gegeben hat. Wie durch Milchglas nimmt er ihre Gestalt vor sich war, hört sie wie durch Watte sagen:

„Du hast bestanden, mein Liebling, ich vertraue Dir nun, dass Du es ernst meinst mit dem Versuch, Dich zu bessern , und wirklich mein Sklave werden willst. Aufgrund seiner Anspannung beginnt er erst zu verstehen als Sie auf ihn zugeht, in den Arm nimmt und leidenschaftlich küsst; zuerst seinen Hals, dann seine Wangen und schließlich seinen Mund.

Langsam nur findet er zurück in die Realität und kann sein Glück kaum fassen; er darf tatsächlich der Sklave dieser wunderbaren Frau werden, auch wenn ihm der Preis hierfür wirklich hoch erscheint. Aber er ist bereit, ihn zu bezahlen, denn er weiß, dass er etwas ganz besonderes dafür bekommt und sein darf. Er versucht, etwas zu sagen, doch seine Aussprache stockt, weil er noch nicht richtig denken kann und von seinen Gefühlen überwältigt ist.

Die Herrin sagt nur leise „SchSch,“ während sie einen ausgestreckten Zeigefinger auf seine Lippen legt „genieß einfach den Augenblick, mein geliebter Sklave. Du wirst Dich und mich schließlich für unsere Entscheidung auch manchmal noch hassen. In diesen Momenten sollst du dich an diesen Augenblick des Glücks erinnern.“

Die Herrin löst sich von ihrem noch immer derangiert im Raum stehenden Sklaven indem sie zwei Schritte rückwärts geht; sie stellt sich stabil mit leicht auseinander gestellten Beinen vor ihrem Sklaven auf und stemmt die Hände in ihre Hüften.

„Zieh Dich aus, Sklave!“

Möglichst schnell entledigt sich der Sklave seiner Kleidung und nimmt die Haltung vor seine Herrin ein, die er bereits während der Prüfung für die angemessene gehalten hatte.

„Es freut mich, dass du dich daran erinnerst, wie ich es wünsche, wie du zu stehen hast, wenn du stehen darfst. Es hat mir auch gefallen, dich so stehen zu sehen, als ich vorhin den Raum betrat. Noch mehr habe ich mich natürlich darüber gefreut, dass ich dich überhaupt hier stehen sah. Doch nun darfst du ein wenig entspannen. Es genügt, wenn du mit deiner linken Hand dein rechtes Handgelenk umfasst.

Du hast sehr präzise gearbeitet. Ich bin froh und glücklich darüber. Und ich bin auch stolz auf dich, weil du mutig bist. Du bist mutig, weil du dich mir bedingungslos auslieferst und weil du dich auf eine Art einschränken lassen willst, die dich quälen und demütigen wird, auch wenn du dir das jetzt noch nicht vollkommen bewusst sein kann.

Dass diese Art der Keuschhaltung dein Traum ist, weiß ich von dir selbst und aus den Inhalten auf deiner Festplatte; doch dieser Traum wird nun Realität. Und diese Realität wir für lange Zeit ein Albtraum sein und ob sich dies jemals ändern wir, können wir beide nicht wissen; also lass es uns herausfinden.

Wenn unsere zwei Wochen hier zusammen vorbei sind, und du immer noch mein Sklave sein willst, dann wird es keinen Monat dauern, bis ich zu dir ziehe um endgültig über dich zu kommen.

Beim Blick zwischen deine Beine fällt mir etwas auf, Sklave. Wenn du bisher so vor mir gestanden bist, dann war dein drittes Standbein immer eines, auf das ich mich verlassen hätte. Heute hängt da nur ein halb verhungertes Würstchen. Ist das vorauseilender Gehorsam oder hast du in den vergangenen Tagen noch einmal das letzte aus ihm herausgeholt, bevor es für lange Zeit vorbei damit sein würde?

Ich will aber eher glauben, dass du aufgrund der Anspannung einfach zu nervös bist, aber das werde ich gleich herausfinden. Geh auf vor mir die Knie, Sklave, die Beine gespreizt; setz dich auf deine Fersen, die Hände bleiben auf dem Rücken!“

„Du darfst mich jetzt ansehen, Sklave, aber wage es nicht, mir in die Augen zusehen. Na, wie gefalle ich Dir in diesem schwarzen Lederrock, der von der Hüfte bis zu den Knien reicht, eng anliegend? Und darüber diese hochgeschlossene Lederjacke mit langen Ärmeln, leicht an eine Uniformjacke erinnernd, die kurz und eng geschnitten über der Taille beginnt um stetig ein bisschen weiter wird, so dass die Schultern leicht gepolstert sein müssen; der Kragen aufgestellt und das alles ebenfalls in deinem, ach so geliebten, Schwarz? Und sieh nur, wie die halterlosen Strümpfe sich dunkel über meine Waden spannen, leicht schimmernd. Wie gefallen dir meine Schuhe, diese hochhackigen Stilettos, aus echtem Leder, spitz und lang, diese bleistiftdünnen Chromabsätze? Sicher fragst du dich, ob die Nylons auch eine Naht haben; warte, ich dreh mich um für sich; siehst du, ich wackle dabei sogar ein bisschen mit dem Hintern; das ist genau die Art von Strümpfen die du magst, nicht war?“

Der Sklave wagt nicht zu glauben, was er vor sich sieht; es war als würde ein Traum von einer weißen Aura umstrahlt vor ihm Gestalt annehmen.

„Da ich dir den Rücken zuwende, hast du sicher den Blick gehoben und den sauber geflochtenen Zopf auf meinem Rücken gesehen. Ich weiß, das dir das gefällt. Mach dir nicht die Mühe, den Blick zu senken, wenn ich mich jetzt gleich zu wieder umdrehe, denn du sollst ja auch mein dezentes aber dunkles Makeup und meine dunkelrot geschminkten Lippen sehen. Vorher zeige ich dir aber noch, wie es aussieht, wenn ich die Beine leicht auseinander nehme, meinen Oberkörper nach vorn neige und dabei mit meinen Händen mit den dunkelrot lackierten Fingernägeln über meinen Hintern streiche; ich kann es zwar selbst nicht sehen, aber ich glaube, das sieht toll aus, oder? Doch jetzt genug davon. Ich drehe mich jetzt zu dir um und dann erwarte ich, dass dein Blick auf meinen wartet.“

Da dem Sklaven wieder ein verlässlich anmutendes Standbein geschwollen ist, zerfließt er beim Gedanken daran, seiner Herrin gleich in die Augen blicken zu müssen, vor Scham, giert aber dennoch danach, es endlich tun zu dürfen. Als diese sich umgedreht hat, blickt er suchend in ihre Richtung, bemerkt aber, wie sie ihren Blick zuerst von den Knien aufwärts über seinen Körper wandern lässt. Der Blick seiner Herrin verharrt kurz auf dem Schambereich des Sklaven während diese sich in diesem Moment kurz sinnlich auf die Unterlippe beißt; wofür dieser seine Herrin noch schöner findet als sonst. Ihr blick wandert weiter über den Körper des Sklaven und in dem Moment, als ihre Blicke sich treffen, lächelt ihn seine Herrin für einen kurzen Moment liebevoll und warmherzig an; Bruchteile von Sekunden später nagelt ihn ein kalter aber dennoch funkelnder Blick förmlich fest.

„Ich weiß zwischenzeitlich sehr viel über dich, Sklave. Zum Einen bin ich eine Frau, zudem noch eine sadistische und dominante Fetischistin; zum Anderen hatte ich eine schlaflose Nacht, wie du dich erinnern kannst. Ich habe viele deiner zusammengetragenen Bilder gesehen und auch einige der von Dir geschriebenen Geschichten gelesen; ich weiß genau, was dich anmacht. Du wirst das meiste, wovon du träumst, mit mir erleben. Wenn du mir einfach wirklich alles gesagt hättest, anstatt dich dauernd selbst zu befriedigen, dann müsste ich dich ja noch nicht erst auf unbestimmte Zeit in einen Keuschheitsgürtel stecken; dann könnten wir bereits jetzt all dies tun. Sie mich an: Ich bin deine Gestalt gewordenen Wichsvorlage, Sklave, keine zwei Meter von dir entfernt.

Wobei ... ich werde natürlich sofort damit anfangen; ich werde mich so kleiden, dass dir Hören und Sehen vergeht, du wirst mich sexuell befriedigen und du wirst scharf auf mich sein; so wie ich auch nichts unterlassen werde, dich scharf zu machen, sei es durch Erniedrigung, das Zufügen von Schmerzen oder Zärtlichkeit. Und du wirst darunter leiden, dass hierbei niemand dein Steifes Glied in die Hand nehmen oder es in sich aufnehmen wird. Du wirst nicht einmal ein steifes Glied haben, denn dieses wird, zur Winzigkeit verdammt, in einem Gefängnis eingeschlossen sein, welches dir nur Schmerzen bringen wird, wenn dieses versucht, sich dagegen zu wehren. Aber noch ist es ja nicht soweit.

Wir werden die Zeit bis zu unserem Termin jetzt nutzen, Sklave. Du wirst auf meinen Befehl hin beginnen, dich selbst zu befriedigen, eine Hand immer um dein Glied, die andere kann tun und lassen, was immer dem schnellen Herbeiführen eines Ergusses deinerseits zweckdienlich ist. Du wirst das genau eine Stunde lang tun während ich als deine persönliche Traum-Wichsvorlage für dich posiere. In dieser Stunde wirst du so oft wie möglich dein Sperma abgeben und es einfach auf den Boden tropfen lassen; der Boden ist ja abwaschbar, wie du sicher schon bemerkt hast.

Du wirst jetzt die Hände von Deinem Rücken nehmen und auf Deine Schenkel legen, Sklave. Während der ersten zehn Striche deiner Hand wirst du mir weiterhin in die Augen sehen, danach kannst du hinsehen, wohin du willst. Du wirst genauso sportlich an die Sache herangehen, wie du es von deinen Exzessen gewohnt bist, Sklave, und vergiss nicht: du hast nicht meine Erlaubnis dazu, sondern ich befehle es dir. Los! Fang an!

Nach anfänglicher, peinlich berührter, Zurückhaltung geht der Sklave immer mehr in dem ihm gegebenen Befehl auf, was seine Herrin, zu ihrer eigenen Verwunderung, sehr erregt und sie zu immer offeneren und erregenderen Posen veranlasst; als ihr Sklave jedoch nach gut einer Stunde das letzte mal von einem Orgasmus durchzuckt wird, befiehlt sie ihm, aufzuhören und den Blick zu senken. Die Herrin erfreut sich kurz an seinem Anblick und denkt bei sich: „Ich liebe diesen kleinen, in seiner eigenen Spermapfütze knienden, Wichser wirklich!“

„Steh auf, Sklave, und geh unter die Dusche; du stinkst wie eine Samenbank. In einer halben Stunde müssen wir los; wenn du wieder sauber bist, bekommst du vielleicht eine Umarmung und einen Kuss.“

Die Stimme der Herrin ist während dieser Sätze herzlich und voller Liebe.


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ficus
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  Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave, Teil 06 - Out Of Franfurt I Datum:25.08.08 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 06 - OUT OF FRANKFURT I

Als er nackt das Bad verlässt, erwartet sie ihn bereits; sie hat zwischenzeitlich ihre Kleidung, ihr Makeup und ihre Frisur in Ordnung gebracht. Da er nicht weiß, wie er sich verhalten soll, bleibt er stehen und wartet auf Ihre Anweisungen.

„Mein Geliebter, obwohl Du nun mein Sklave bist, bedeutet dies nicht, dass ich den Rest meines Lebens mit einem kriechenden Wurm verbringen möchte. Ich will, dass Du Dich in meiner Gegenwart wohl fühlst und nicht immer nur darauf wartest, was ich Dir als nächstes befehle. Du wirst noch lernen, wann ich von Dir erwarte, dass Du Dich mir vollkommen unterordnest und wann Du wirklich alle Freiheiten hast, Dich so zu benehmen, wie Du glaubst, dass es angemessen ist und dennoch frei. Komm schon her, sieh mich an und nimm mich in die Arme.“

Er geht zwei Schritte auf sie zu und wird mit offenen Armen von ihr empfangen, die in bald umschlingen; er erwidert die Umarmung und drückt seinen Körper gegen den ihren dabei. Beide lassen ihre Hände über den Körper des anderen gleiten, glücklich über die Nähe, die sie sich gegenseitig dabei schenken; schließlich treffen sich ihre Münder, immer leidenschaftlichere Küsse erfindend. Er achtet dennoch sehr auf seinen Unterleib dabei, denn er weiß, dass sie Spuren seiner Begeisterung auf ihrer Kleidung wirklich nicht zu schätzen weiß. Bevor die beiden ihre Lust aufeinander endgültig übermannt, löst sie sich aus der Umarmung und schiebt in von sich weg.

„Später vielleicht mehr davon, mein Schatz. Zieh Dich jetzt wieder an, wir müssen los.“

Während er sich ankleidet, bringt sie abermals ihre Kleidung in Ordnung, prüft den Sitz ihrer Haare und zieht die Lippen nach. Nachdem beide fertig sind, nimmt sie ihn bei der Hand und zieht ihn aus dem Hotelzimmer auf den Flur.

„Denk daran, dass wir in uns nun in der Öffentlichkeit befinden. Ich bin Deine Frau und Du mein Mann, nicht mehr aber auch nicht weniger, also benimm Dich wie ein gestandener Mann, der seine Frau genau deswegen auch auf Händen tragen kann. Wir nehmen meinen Wagen und ich fahre, Du sollst Dich jetzt nicht auf die Straßenverkehrsordnung konzentrieren müssen.“

Auf dem Weg durch die Hotelhalle bemerkt er wieder, welch umwerfende Wirkung seine Frau auf Menschen, insbesondere Männer, hat; er genießt dabei jeden Augenblick, obwohl er weiß, dass er das, was die Umstehenden alle am liebsten von ihr hätten, auf unabsehbare Zeit auch nicht mehr bekommen wird.

An ihrem Wagen angekommen, öffnet er die Fahrertür für sie, nimmt ihr die Handtasche ab und wartet, bis sie hinter dem Lenkrad Platz genommen hat. Er schließt die Tür, steigt auf der anderen Seite in das Fahrzeug ein und stellt die Handtasche links neben seinen Beinen im Fußraum ab. Er ist ihr beim Angurten behilflich, wie er es gewohnt ist; sie verlassen das Parkhaus und Frankfurt. Er hat dabei keinen Blick für die Landschaft oder den Verkehr; er besteht aus purer Nervosität.

„Komm, Liebling, leg Deine Hand auf meinen Oberschenkel, das wird dich beruhigen. Ich weiß, dass Du vor dem, was nun kommt, Angst hast. Das musst du aber nicht. Die Firma geht mit dem gesamten Thema sehr professionell und wir sind schließlich nicht die ersten Kunden. Da Du dort sowieso nichts zu entscheiden hast und auch nicht wissen sollst, welche Art von Keuschheitsgürtel ich Dir anlegen werde, habe ich mit dem Besitzer dort abgesprochen, dass ich Dir bereits im Umkleideraum eine Kopfmaske anlegen kann und auch ein Halsband, an dem ich Dich führen werde. Du wirst den Menschen dort also nicht wirklich begegnen. Und jetzt entspann Dich, ja.“

Obwohl von Entspannung nicht wirklich die Rede sein kann, beruhigt in dieser Gedanke tatsächlich ein wenig und macht es ihm leichter, sich auf das Bevorstehende einzustellen. Als sie ihr Ziel erreicht haben, löst er ihren Sicherheitsgurt, steigt mit ihrer Handtasche aus dem Wagen und öffnet für sie die Wagentür. Beim Aussteigen ist er ihr mit seiner ausgestreckten Hand behilflich und schließt am Ende die Fahrertür.

Sie hakt sich bei ihm unter und drückt ihm einen leichten Kuss auf die Wange und bedeutet ihm durch einen leichten Knuff in seine Seite, dass es an der Zeit ist, sich in Bewegung zu setzen. Wenige Sekunden nach dem Drücken des Klingelknopfes wird das Schloss der Tür, begleitet von einem magnetischen Surren, freigegeben und die beiden betreten das Haus. Niemand ist zu sehen und sie führt ihn zielstrebig in einen kleinen Umkleideraum.

„Ich war gestern schon hier; alles Wesentliche ist bereits besprochen. Wir werden also nicht lange hier sein; und jetzt zieh Dich aus. Ach übrigens: Man weiß hier in groben Zügen, warum wir hier sind; da ich nicht vorhabe, hier eine Sonderinszenierung von ‘Des Widerspenstigen Zähmung’ aufzuführen, werde ich Deinen Unterleib gleich mit einem Lokalanästhetikum einreiben; wundere Dich also nicht, wenn Du dort nichts mehr spürst.“

Nachdem er ausgezogen ist, zieht sie eine enge Latexmaske über sein Gesicht und schließt diese mit einem Reißverschluss entlang dem Hinterkopf; die Maske weist nur einige Atemlöcher im Bereich der Nase und des Mundes auf. Nun legt sie ihm ein etwa vier Zentimeter breites Halsband aus Gummi, mit drei Ringen, zwei an den Seiten und eines in der Mitte, daran an; er liebt es, Halsbänder zu tragen, weil diese ihm zeigen, wer er ist und es ihm erleichtern, seine Stellung als Sklave anzunehmen. Besonders aber liebt er die Augenblicke, die es braucht, ein Halsband anzulegen: das Anschmiegen des Materials an seinen Hals, das vorsichtige Maßnehmen für das Herausfinden der richtigen Weite, der zunächst höhere Druck beim Schließen der Schnalle und dann die entspannte Enge, wenn das Halsband in endgültiger Lage seinen Hals umfasst; ihn zum Sklaven macht.

„So, Sklave! Jetzt nimm die Hände hinter deinen Rücken, entspannt wie vorhin. Nimm deine Beine so weit wie möglich auseinander!“

Der Sicht beraub,t spürt er, dass die Herrin mit einmalbehandschuten Händen ein kaltes Gel auf seinen Genitalien, Teilen seines Bauches und seinem Hintern verteilt; es ist eine unangenehme Empfindung.

„Das Mittel benötigt in etwa 15 Minuten bis zur vollständigen Wirkung, Sklave. Ich werde diese Zeit nutzen, um noch einige Dinge abzuklären. Du wartest genau in dieser Position auf mich; ich werde dich dann abholen.“

Nachdem die Herrin den Raum verlassen hat, gibt sich ihr Sklave zunächst dem beruhigenden Gefühl hin, welches das um seinen Kopf spannende Latex in ihm auslöst; und er genießt dessen einzigartigen Geruch. Das nicht zu eng aber auch nicht zu lose angelegte Halsband unterstütz diese Wirkung; er fühlt sich auf eigenartige Weise frei. Mit zunehmender Wirkung des Gels fühlt der Sklave sich ebenfalls im befreiter; endlich wurde der Tyrann zwischen seinen Beinen einmal in tiefen Schlaf versetzt, kann ihn nicht mehr zwingen, immer nur an das Eine zu denken. Eigentlich vergeht die Viertelstunde viel zu schnell.

„Aufwachen, Sklave! Genug geträumt. Wie ich sehe, wirken manche Dinge wunder. Wenn ich nicht bedenken wegen der Nebenwirkungen bei dauerhaften Einsatz hätte, so könnten wir wohl glatt auf den Keuschheitsgürtel verzichten; oder was meinst du? Aber wo wir schon so weit sind, machen wir sicher keinen Rückzieher mehr. Stell dich normal hin. Ich werde dich jetzt mit den Ringen an dem Halsband durch den Flur in ein anderes Zimmer führen. Sei achtsam auf meine Zeichen, dann wird das ein Kinderspiel für dich.“

Nachdem sie den anderen Raum sicher erreicht haben, bedeuten dem Sklaven verschiedene Klapse der Hände der Herrin, wie er sich hinzustellen hat. Da er kein Gefühl in seiner Lendengegend mehr hat und auch sonst eigentlich seiner Sinne beraubt ist, weiß er nicht, was um ihn herum und an ihm geschieht. Er bemerkt nur, dass ihm verschiedene Dinge an- und ausgezogen werden und immer wieder metallische Geräusche dabei entstehen.

Während dieser Prozedur veranlasst die Herrin ihren Sklaven durch verschiedene Berührungen immer wieder zum Einnehmen von immer anderen Körperhaltungen bis dieser wieder so dasteht wie zu Anfang; das Maßnehmen scheint beendet. Wieder packt die Herrin ihren Sklaven am Ring des Halsbandes und führt ihn behutsam zurück zum Umkleideraum. Dort hat er wieder die Beine auseinander zu nehmen und bekommt Halsband und Maske abgenommen; er schließt dabei die Augen und senkt den Kopf nachdem dies geschehen ist. Die Herrin steht vor ihm; der Unterleib des Sklaven ist noch immer gefühllos.

„Mach die Augen auf, Sklave! Sieh dir an, was hier auf einer einzigen Hand von mir Platz findet: es ist kaum zu glauben, dass dieses kleine Stück Fleisch und dieser kleine Beutel mit zwei Kügelchen drin einen so wunderbaren Mann wie dich derart beherrschen und aus dem Gleichgewicht bringen können. Aber ich verstehe es und werde mich bemühen, dir zu helfen, dich aus dieser Knechtschaft zu befreien; aber merk dir das eine dabei: als deine Herrin erwarte ich zwar, dass du dich als mein Sklave mir vollkommen unterordnest, als Knecht allerdings will ich dich nicht, denn dafür bist zu stolz und auch zu schade.“

Während die Herrin diese Worte an ihren Sklaven gerichtet hat, hat sie auf einem Stuhl in der Kabine Platz genommen und dabei ein Bein über das Knie des anderen gelegt, so dass einer ihrer, in diesen traumhaft schönen Stilettos steckenden, Füße frei in den Raum ragt.

„Du warst sehr tapfer, Sklave, und ich bin sehr stolz auf dich, weil du alles so ruhig über dich ergehen lässt obwohl ich spüren kann, wie sehr dich all dies mitnimmt. Du hast dir eine Belohnung verdient, die du auch gleich bekommen wirst; nachdem Du diese erhalten hast, wirst du dich anziehen und wir werden losfahren. Die Belohnung besteht darin, dass du den dir hingestreckten Fuß deiner Herrin zweimal küssen darfst, wobei du dir die Stellen und die Art, wie du es tust, aussuchen darfst.“

Der Sklave begibt sich daraufhin in den Schneidersitz und rutscht auf dem Boden zum Fuß der Herrin; er führt beide Hände unter sie Seiten des Schuhs, den diese trägt, so dass dessen Absatz auf der Handfläche der linken Hand und dessen vorderes Ende auf der Handfläche der rechten Hand ruhen. Er hebt den Fuß kaum merklich an und senkt seinen Kopf in Richtung der Hände.

Die Herrin ist immer wieder begeistert über die Vorsicht ihres Sklaven in diesen Dingen; sie weiß, dass es die Vorsicht der Hingabe ist. Ihr Sklave öffnet leicht die Lippen und drückt sie spürbar aber nicht fest auf das Leder der Seite der Schuhspitze, genießt kurz diesen Moment, nimmt einen Hauch des Geschmacks und des Geruches des Leders auf; schließt die Lippen wieder und löst diese vom Fuß der Herrin.

Während die Herrin das ihr gebotene mit einem zarten Prickeln im Unterleib beobachtet und fühlt, weiß sie bereits, wie der nächste Kuss ihrer Sklaven ausfallen wird: er wird seine Stirn kaum merklich auf sie Seite ihrer Wade legen und langsam seinen Kopf nach unten zu ihrem Fuß wandern lassen, während er auf dem Weg dorthin einen berührungsfreien Kuss auf ihren Unterschenkel haucht. Dann werden seine Lippen die Stelle an ihrem Mittelfuß suchen, an der dieser halb vom Leder des Schuhs und halb vom Gewebe ihrer Strümpfe bedeckt ist. Ihr Sklave wird die Lippen wieder leicht öffnen und einen leichten, aber dennoch spürbaren, Kuss auf diese Stelle setzen; halb auf das Leder, halb auf die Nylons. Die Lippen ihres Sklaven werden dort ebenfalls einen kurzen Moment verharren und sich dann wieder von Ihrem Fuß lösen.

Als Ihr Sklave tatsächlich zu dem von der Herrin erwarteten Kuss ansetzt, genießt die jeden Moment davon und genießt das sich in ihr ausbreitende Gefühl der Wärme; mit jedem Zentimeter, den der Kopf ihres Sklaven nach unten gleitet, steigert sich die Erregung der Herrin. Als die Herrin den Druck der Lippen ihres Sklaven an der von beiden so geliebten Stelle spürt, durchzuckt sie ein derartig starkes Gefühl der Lust, dass sie ihre Oberschenkel zusammenpresst um dieses Gefühl zu verstärken; ihr Sklave folgt der sich daraus ergebenden Bewegung ihres Fußes als wäre er für kurze Zeit mit dem Nervensystem der Herrin verbunden während er diesen Augenblick genauso sehr genießt wie diese.

Während die Herrin noch in ihrer Lust schwelgt, entfernt sich der Kopf ihres Sklaven bereits wieder von ihrem Fuß und beginnt, jenen wieder langsam sinken zu lassen, bis jener wieder von ihrer Beinmuskulatur getragen wird; er steht auf und beginnt sich anzuziehen, wobei sie ihn betrachtet.

„Weißt Du eigentlich, wie sehr ich deine Hingabe liebe, Schatz? Auch wenn Du nicht gerne darüber redest, muss ich es Dir immer wieder sagen; bitte verlier sie nicht. Und jetzt beeil Dich bitte, ich will weg von hier. Wie ich Dich kenne hast Du heute sicher noch nichts gegessen; Du musst mächtigen Hunger haben. Komm, lass uns etwas essen gehen.“

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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:25.08.08 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Also ficus...............

herrlich geschrieben. Das hat KLASSE, NIVEAU und ESPRIT.......viel Geduld....da wird genossen.

Toll ! Kompliment !
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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:25.08.08 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Dass ich Klasse, Niveau und Esprit hätte, hat mir schon lange niemand gesagt; danke, sub-u.
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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:25.08.08 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


..............das solltest du öfters hören, optimalerweise von deiner Herrin. Die gleichen Attribute solltest du dann auch an deine Dame stellen dürfen.

Diese Attribute zu erreichen, setzt aus meiner Sicht die Bemühungen voraus, welche das wesentliche bedingen : aufrichtige LIEBE, ohne diese kann es m.E. nicht dauerhaft oder nachhaltig klapppen. Jetzt , wo ich das schreibe wird mir gerade wieder bewusst, welches Glück ich erfahren habe mit meiner Zaubermaus, kuschelqueen, herrin, tollste Mutter meiner Brut, meiner Traum-Frau...........
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  Auszeit Datum:28.08.08 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich gestern aus dem über dieses Forum zugänglichen Chat geworfen wurde, brauche ich erst einmal eine Auszeit!

Ich muss wirklich darüber nachdenken, ob ich Perlen vor die Säue zu werfen habe.

Für die, die das, was ich schreibe, gut finden, täte es mir zwar leid, aber jenu - am Ende werde ich sicher weiterschreiben ... und die paar fans die ich zu haben scheine, werden es dann auch weiter lesen könne.

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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:28.08.08 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast einen Fan mehr



Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
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warten wir was kommt

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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave Datum:28.08.08 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


deine geschichte ist super!!!

würde gerne wissen warum du rusgeflogen bist

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  Restriktive ForenE - blank gezogen! Datum:28.08.08 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Aufgrund der vielen Nachfragen hier der Link:

http://www.kgforum.org/display_5_2416_80270.html

Möge sich jeder sein eigenes Urteil bilden - Denken dabei? Durchaus erwünscht!

Ich hoffe nur, dass der Begriff "Restriktive Foren" hierbei kein Bedeutungswandlung erfährt:

"Die Zensur ist das hässliche Gesicht der Diktatur"

LG

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  Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave, Teil NN: Schreibblockade I Datum:29.08.08 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibblockade I

Eine Schreibblockade soll ja der göttliche Fingerzeig auf einen Mangel an Talent sein; ich halte das für Quatsch!

Also Pausenmusik:

http://www.youtube.com/?watch=?v=PV9uHeuUHgE

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  RE: Die Herrin und ihr selbstbewusster Sklave - Schreibblockade I ... neuer Link Datum:31.08.08 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibblockade I

der war eigentlich gemeint:

http://www.youtube.com/?watch=?v=7WcAfiKXmOw

Und die Tatsache, dass ich mein geistiges Eigentum nicht editieren darf, macht mich nervös ...

Ich verabschiede mich mit dem nächsten Beitrag einstweilen von hier, weil ich echt nicht mehr weiss, was hier läuft und wem ich für keine Rechte in den Arsch kriechen muss.

Echt! Im wirklichen Leben führe ich ein Unternehmen mit 20 Mitarbeitern; bei uns gibt es so etwas nicht, weil wir ein Team sind - aber bitte ...

Betrachtet es als ein Abschiedsgeschenk, aber ich muss Euch enttäuschen:

Eine Frau dieser Klasse ist mir nie begegnet, weil es sie wohl auch nicht gibt; kauft euch einen echt großen Baumstamm und ein Schnitzwerkzeug; denn das werdet ihr brauchen, wenn ihr von so einer Frau träumt!

Und da ich wenige Ansprüche habe, dafür aber hohe, werde ich wohl underfuckt und einsam sterben irgendwann; aber besser so, als mich irgendwann in falscher Submissivität verbogen zu haben, aber lassen wir das besser.

...
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